2. Inhalt
1. Die Grundlagen von KAIZEN
2. Die KAIZEN-Instrumente
3. KAIZEN und Innovation
4. KAIZEN in der Praxis
5. Risiken und Chancen
6. Fazit
3. Inhalt
1. Die Grundlagen von KAIZEN
1.1 Der Begriff
1.2 Die Ziele
4. Die KAIZEN-Instrumente
5. KAIZEN und Innovation
4. KAIZEN in der Praxis
7. Risiken und Chancen
8. Fazit
4. Die Grundlagen von
KAIZEN
Der Begriff KAIZEN
• langfristiges Konzept
KAI = Veränderung ZEN = zum Besseren
• Kleine Verbesserungsschritte
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5. Die Grundlagen von
KAIZEN
• Mitarbeiter- und Prozessorientiert
• Grundlegende Verhaltenseinstellung im
Unternehmen
• Ein permanente PDCA-Zyklus
Massaki Imai
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6. Die Grundlagen von
KAIZEN
Die Ziele des KAIZEN
• Hauptziel: Kundenzufriedenstellung
Faktoren zur Erreichung der Kundenzufriedenheit:
- Qualitätssicherung
- Kostensenkung
- Schnelligkeit
• Gewinnoptimierung
• Mitarbeiterzufriedenheit
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7. Inhalt
1. Die Grundlagen von KAIZEN
2. Die KAIZEN-Instrumente
2.1 Tools of Quality
2.2 Tools of Quality Control
2.3 Die KAIZEN-Checklisten
2.4 Der Qualitätszirkel
3. KAIZEN und Innovation
4. KAIZEN in der Praxis
9. Risiken und Chancen
10. Fazit
8. Tools of Quality (Q7)
• Elementar wichtig zur Qualitätssicherung
• Graphische Grundlage
• Einfach aber wirksam
Die Werkzeuge
Histogramm Fehlersammelliste
Paretodiagramm Stratifikation
Ursache/Wirkung-Diagramm Korrelationsdiagramm
Qualitätsregelkarte
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9. New Seven Tools of Quality
Control (N7)
• Unterstützt den Entscheidungs- und Problemlösungsprozess
• Informationsordnung durch Grafiken
Die Werkzeuge
Affinitätsdiagramm Portfolio
Interrelationendiagramm Netzplan
Baumdiagramm Entscheidungsbaum
Matrixdiagramm
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10. Die KAIZEN-Checklisten
Die 6W Hinterfragetechnik
• 6 Fragen: Was, wer, wo, wann, warum, wie
• Jedes W wird in 5 Unterfragen aufgegliedert
• Vermeidung der 3 Mu‘s:
- Muda > Verschwendung
- Muri > Überlastung
- Mura > Unausgeglichenheit
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11. Die KAIZEN-Checklisten
Die 4M Checkliste
• Problemursachen werden durch die 4M abgeklärt:
Mensch, Maschine, Material, Methode
• 10 einzelne Unterfragen
• Ergänzung auf 7M:
Messen, Mitwelt, Management
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12. Der Qualitätszirkel
Streuungskomitee
Koordinatoren
Zirkelleiter
Teams
Vorgesetzte der Zirkelleiter
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13. Inhalt
1. Die Grundlagen von KAIZEN
2. Die KAIZEN-Instrumente
3. KAIZEN und Innovation
4. KAIZEN in der Praxis
5. Risiken und Chancen
6. Fazit
14. KAIZEN und Innovation
Innovation
alleine
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15. KAIZEN und Innovation
Innovation plus
KAIZEN
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16. Inhalt
1. Die Grundlagen von KAIZEN
2. Die KAIZEN-Instrumente
3. KAIZEN und Innovation
4. KAIZEN in der Praxis
5. Risiken und Chancen
6. Fazit
17. KAIZEN in der Praxis
Ist- Ursachen- Lösungs-
Analyse Resultat
forschung vorschläge
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18. Inhalt
1. Die Grundlagen von KAIZEN
2. Die KAIZEN-Instrumente
3. KAIZEN und Innovation
4. KAIZEN in der Praxis
5. Risiken und Chancen
6. Fazit
19. Risiken und Chancen
Risiken Chancen
• Überzeugungsarbeit • Aktive Vorschläge
• überzogenen Erwartungen • Kritisches Arbeitsbewusstsein
• Ständiger Wandel Stress • Innovative Teamkultur
• Eingeübtes wird vergessen • Lernende Organisation
• Wo liegen die Grenzen des • Zusätzlicher Motivationsschub
Mitentscheidens? • KAIZEN sichert Arbeitsplätze,
• „kreatives Chaos“ macht die Unternehmen am
• Trennung von Teilnehmenden Markt erfolgreicher
und Unbeteiligten
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20. Inhalt
1. Die Grundlagen von KAIZEN
2. Die KAIZEN-Instrumente
3. KAIZEN und Innovation
4. KAIZEN in der Praxis
5. Risiken und Chancen
6. Fazit
21. Fazit
Masaaki Imai
„Die Botschaft von KAIZEN heißt,
es soll kein Tag ohne irgendeine
Verbesserung im Unternehmen
vergehen.“
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23. Literaturverzeichnis
Brunner, Franz J., 2008: Japanische Erfolgskonzepte
München: Carl Hanser Verlag,
Imai, Masaaki, 1994: KAIZEN, Der Schlüssel zum Erfolg
der Japaner im Wettbewerb
München: Wirtschaftsverlag Langen
Müller Herbig
Selders, Jan, 2006: Empowerment und Commitment
durch KAIZEN, Das Toyota Produktionssystem bei Knorr- Bremse
Saarbrücken: VDM Verlag Dr. Müller
e.K. und Lizenzengeber
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24. Literaturverzeichnis
Witt, Jürgen & Werkzeuge des Qualitätsmanagements
Witt, Thomas 2007: in der KVP-Praxis
Düsseldorf: Symposion Publishing
GmbH
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