„Green Event – Hype oder doch Trend?“ Christine Opitz (Geschäftsführerin Even...Daxboeck_Mostviertel
Die Vortragende ist seit 29 Jahren in der Hotel-, Gastronomie- und Eventbranche tätig und erhielt im Jänner 2011 vom Lebensministerium die Lizenz, „Green Meetings“ mit dem Österreichischen Umweltzeichen zu zertifizieren. Die anerkannte Expertin unterstützt die Weiterentwicklung der Kriterien durch regen Erfahrungsaustausch mit dem Österreichischen Ökologie-Institut und vielen PartnerInnen aus der Branche sowie im Fachausschuss des VKI – Verein für Konsumenteninformation. Weiters stehen Frau Opitz & die Event Company im regen Austausch mit Trägerorganisationen, Markt und Zulieferanten.
Nachhaltigkeit spielt im E-Commerce vermehrt eine Rolle. Ein ökologisches Bewusstsein wird von Verbraucher:innen verstärkt gefordert – gerade auch im Onlinehandel. Das ist durchaus eine Herausforderung, da der digitale Handel mit enormem Stromverbrauch, Verpackungs- und Logistikaufwand und vielem mehr eine zum Teil sehr schlechte Klimabilanz aufweist. Es gibt jedoch Methoden, mit denen Händler nachhaltig wirtschaften und sich ein grünes Image erarbeiten können – ohne Greenwashing zu betreiben.
Wir haben analysiert, welche Wettbewerbsvorteile grüner E-Commerce bringen kann und stellen einige Onlinehändler vor, die schon mit gutem Beispiel vorangehen – natürlich ist auch bei diesen Unternehmen noch Luft nach oben. Zudem liefern wir Ihnen einige Ansätze und Ideen, wie Sie als Händler beginnen können, das Thema Nachhaltigkeit auch für Ihr Unternehme umzusetzen. Dabei können Sie gleichzeitig Kosten einsparen und etwas Gutes für die Allgemeinheit tun.
Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf das Thema Payment Service Provider als eine zentrale Komponente im E-Commerce. Wir beleuchten das Thema Cookie-Alternativen, starten einen Rückblick auf den Adobe Digital Summit 2021 und haben in Bezug auf IT-Sicherheit einen aufschlussreichen Artikel zu Privacy by Design ins Magazin gepackt.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe wieder mit einigen interessanten Buchtipps rund um das Digital Business.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein angenehmen Start in den Sommer.
Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund!
Erscheinungsformen, Ausprägungen und Erfolgsfaktoren der Sharing-Economy, Triebfedern der Transformation, die veränderte Rolle von Unternehmen in der Sharing-Economy
November 2013: Praxisleitfaden Digitale Transformation -
Wie sich Unternehmen für den vernetzten Kunden erfolgreich wandeln
Der digitale Kunde ist bereits heute ein Massenphänomen und der vernetzte Kunde wird es in den nächsten 5 bis 10 Jahren werden! Er erwartet Wertschätzung, Personalisierung, maßgeschneiderte Angebote und verzichtet auf unaufgeforderte Kontaktaufnahme.
Im Rahmen einer breit angelegten Metastudie wurden mehr als 200 empirische Untersuchungen und internationale Studien ausgewertet, die sich mit der digitalen Transformation von Vertrieb, Marketing, Service und Produktentwicklung auseinandersetzen. 250 Best Practice-Cases wurden zusammengetragen und Pionierunternehmen interviewt. Der vorliegende Praxisleitfaden enthält mehr als 50 Fallbeispiele.
Die Themen Augmented Reality (AR) sowie Virtual Reality (VR) wurden in den letzten Jahren bei Zukunftsprognosen schon häufiger als “the next big things” angeführt. Bislang ist hier mit Ausnahme von einigen lichten Momenten in Form von “netten Spielereien” à la Pokémon Go noch nicht allzu viel Brauchbares bzw. wirklich Nützliches hängen geblieben.
Dank schnelleren, leistungsstärkeren Prozessoren und Computern, besseren Grafikkarten, Sensoren und Kameras, schnelleren Internetverbindungen und innovativen Möglichkeiten in der Softwareentwicklung haben sich unzählige neue Möglichkeiten für VR und AR im privaten sowie industriellen Bereich eröffnet.
Warum 2020 das Jahr von Augmented Reality und Virtual Reality werden kann und worin der Unterschied beider Technologien liegt, haben wir für Sie in unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe behandelt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung. So haben wir für Sie u. a einen Überblick zu den E-Commerce Trends 2020 zusammengestellt, stellen die soziale Verantwortung der Customer Experience gegenüber und erklären, welchen Einfluss Googles neue Linkattribute auf die Rankings nehmen. Zudem werfen wir diesmal einen Blick in die Webentwicklung und zeigen unter anderem die Vorteile von PWAs aus drei verschiedenen Perspektiven auf.
Das Magazin steht unter nachfolgendem Link zum kostenlosen Download bereit: www.estrategy-magazin.de
Sharing Economy – wenn Teilen das Haben ersetzt.
Eine neue Art des Wirtschaftens bietet Chancen für Unternehmen. Die Innovationsberatung 40 Grad zeigt, wie es richtig geht.
„Green Event – Hype oder doch Trend?“ Christine Opitz (Geschäftsführerin Even...Daxboeck_Mostviertel
Die Vortragende ist seit 29 Jahren in der Hotel-, Gastronomie- und Eventbranche tätig und erhielt im Jänner 2011 vom Lebensministerium die Lizenz, „Green Meetings“ mit dem Österreichischen Umweltzeichen zu zertifizieren. Die anerkannte Expertin unterstützt die Weiterentwicklung der Kriterien durch regen Erfahrungsaustausch mit dem Österreichischen Ökologie-Institut und vielen PartnerInnen aus der Branche sowie im Fachausschuss des VKI – Verein für Konsumenteninformation. Weiters stehen Frau Opitz & die Event Company im regen Austausch mit Trägerorganisationen, Markt und Zulieferanten.
Nachhaltigkeit spielt im E-Commerce vermehrt eine Rolle. Ein ökologisches Bewusstsein wird von Verbraucher:innen verstärkt gefordert – gerade auch im Onlinehandel. Das ist durchaus eine Herausforderung, da der digitale Handel mit enormem Stromverbrauch, Verpackungs- und Logistikaufwand und vielem mehr eine zum Teil sehr schlechte Klimabilanz aufweist. Es gibt jedoch Methoden, mit denen Händler nachhaltig wirtschaften und sich ein grünes Image erarbeiten können – ohne Greenwashing zu betreiben.
Wir haben analysiert, welche Wettbewerbsvorteile grüner E-Commerce bringen kann und stellen einige Onlinehändler vor, die schon mit gutem Beispiel vorangehen – natürlich ist auch bei diesen Unternehmen noch Luft nach oben. Zudem liefern wir Ihnen einige Ansätze und Ideen, wie Sie als Händler beginnen können, das Thema Nachhaltigkeit auch für Ihr Unternehme umzusetzen. Dabei können Sie gleichzeitig Kosten einsparen und etwas Gutes für die Allgemeinheit tun.
Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf das Thema Payment Service Provider als eine zentrale Komponente im E-Commerce. Wir beleuchten das Thema Cookie-Alternativen, starten einen Rückblick auf den Adobe Digital Summit 2021 und haben in Bezug auf IT-Sicherheit einen aufschlussreichen Artikel zu Privacy by Design ins Magazin gepackt.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe wieder mit einigen interessanten Buchtipps rund um das Digital Business.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein angenehmen Start in den Sommer.
Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund!
Erscheinungsformen, Ausprägungen und Erfolgsfaktoren der Sharing-Economy, Triebfedern der Transformation, die veränderte Rolle von Unternehmen in der Sharing-Economy
November 2013: Praxisleitfaden Digitale Transformation -
Wie sich Unternehmen für den vernetzten Kunden erfolgreich wandeln
Der digitale Kunde ist bereits heute ein Massenphänomen und der vernetzte Kunde wird es in den nächsten 5 bis 10 Jahren werden! Er erwartet Wertschätzung, Personalisierung, maßgeschneiderte Angebote und verzichtet auf unaufgeforderte Kontaktaufnahme.
Im Rahmen einer breit angelegten Metastudie wurden mehr als 200 empirische Untersuchungen und internationale Studien ausgewertet, die sich mit der digitalen Transformation von Vertrieb, Marketing, Service und Produktentwicklung auseinandersetzen. 250 Best Practice-Cases wurden zusammengetragen und Pionierunternehmen interviewt. Der vorliegende Praxisleitfaden enthält mehr als 50 Fallbeispiele.
Die Themen Augmented Reality (AR) sowie Virtual Reality (VR) wurden in den letzten Jahren bei Zukunftsprognosen schon häufiger als “the next big things” angeführt. Bislang ist hier mit Ausnahme von einigen lichten Momenten in Form von “netten Spielereien” à la Pokémon Go noch nicht allzu viel Brauchbares bzw. wirklich Nützliches hängen geblieben.
Dank schnelleren, leistungsstärkeren Prozessoren und Computern, besseren Grafikkarten, Sensoren und Kameras, schnelleren Internetverbindungen und innovativen Möglichkeiten in der Softwareentwicklung haben sich unzählige neue Möglichkeiten für VR und AR im privaten sowie industriellen Bereich eröffnet.
Warum 2020 das Jahr von Augmented Reality und Virtual Reality werden kann und worin der Unterschied beider Technologien liegt, haben wir für Sie in unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe behandelt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung. So haben wir für Sie u. a einen Überblick zu den E-Commerce Trends 2020 zusammengestellt, stellen die soziale Verantwortung der Customer Experience gegenüber und erklären, welchen Einfluss Googles neue Linkattribute auf die Rankings nehmen. Zudem werfen wir diesmal einen Blick in die Webentwicklung und zeigen unter anderem die Vorteile von PWAs aus drei verschiedenen Perspektiven auf.
Das Magazin steht unter nachfolgendem Link zum kostenlosen Download bereit: www.estrategy-magazin.de
Sharing Economy – wenn Teilen das Haben ersetzt.
Eine neue Art des Wirtschaftens bietet Chancen für Unternehmen. Die Innovationsberatung 40 Grad zeigt, wie es richtig geht.
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
Die letzten Monate haben doch nochmals sehr schonungslos gezeigt, dass die Zukunft in den meisten Bereichen und Branchen nur mit noch weiter fortschreitender Digitalisierung funktionieren wird. Wir haben uns daher in der vorliegenden Ausgabe des eStrategy-Magazins angesichts der aktuellen Situation insbesondere mit mittelständischen B2B Unternehmen und deren bisherigen Learnings aus der Coronasituation beschäftigt.
In weiteren Artikeln behandeln wir das Thema Produktdaten als zentrale Voraussetzung für Erfolg im E-Commerce, stellen verschiedene Digital-Whiteboard-Lösungen vor und beleuchten das neue Hype-Thema der Corporate Digital Responsibility und Digital Ethik.
In einem umfassenden Interview sprechen wir außerdem mit Hartmut König, Head of Solutions & Strategy bei Adobe, über die Entwicklung vom Hersteller diverser Kreativtools zu einem der führenden Anbieter von Cloudsoftware und der aktuellen Mittelstandsinitiative von Adobe.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Projektmanagement.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen vor allem eine gesunde Herbstzeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins!
Digitale Transformation: Erfolgreiches Navigieren im digitalen DatenozeanDetlev Sandel
Die digitale Transformation stellt Unternehmen vor ganz neue Herausforderungen. Die Präsentation beleuchtet den Stand der Dinge und gibt einige Hinweise, wie sich Unternehmen aus das zukünftige Geschäft einstellen müssen.
Smart Business Day 2013 – Die digitale Transformation bei der SBB – Patrick C...Namics – A Merkle Company
Patrick Comboeuf diskutiert in seinem Vortrag, wie sich ein Unternehmen mit tausenden Kilometern Schienennetz aus Stahl den Weg in die Virtualität bahnt. Anhand von konkreten Beispielen berichtet er von den Herausforderungen und Perspektiven bei der digitalen Transformation der SBB, welche sich in die Zukunft blickend mit dem digitalen Wandel beschäftigt.
Digitalisierung lt. Wikipedia: die Überführung analoger Größen in diskrete (abgestufte) Werte, zu dem Zweck, sie elektronisch zu speichern oder zu verarbeiten. Ist die digitale Transformation das Ver-rücken von Prozessen aus der Offline-Welt in die Online-Welt? Denken wir doch an die Einführung eines unternehmensweiten Newsletter-Systems zur Kommunikation mit den Kundengruppen.Statt Papier gibts jetzt Emails. Wir sparen uns die Kosten. Geben uns aber mit Öffnungsraten von 30% zufrieden! Ist das wirklich unser Anspruch? Oder sollten wir die Kommunikation zb. mit Kunden neu überdenken? Nützen wir die Digitalisierung als Chance zur Neugestaltung von Prozessen?
Wo sitzt der Treiber der Digitalisierung?
Game over: Scheitern der Digitalen Transformation in OrganisationenFrederik Bernard
Game over. 13 Gründe, warum digitale Transformationsprozesse scheitern
Unternehmen sind gezwungen, wesentlich stärker auf Kunden-bedürfnisse einzugehen und in diesem Zuge ihre Geschäfts-modelle radikal zu verändern. Durch digitale Technologien werden die Machtverhältnisse gedreht. Kunden werden so stark wie nie, ihre Beziehung zu Marken und Produkten nachhaltig verändert. Die Digital Customer Experience und eine zunehmend größere Kompetenz in der (agilen) Nutzung digitaler Lösungen und Prozesse werden zum Pflichtprogramm für jedes Unternehmen.
Warum aber scheitern dennoch so viele Transformationsprozesse? 13 Thesen zeigen die typischen Probleme und Fehler sowie die Risiken innerhalb von Digitalisierungsprojekten auf.
Auswirkungen der Digitalisierung auf die Zukunft des Rechnungs- und Belegwese...Bonpago GmbH
Im Rahmen des Workshops des Deutschen Bauernverbandes e.V. vor dem Hintergrund "Digitalisierung von Buchführung und Datenhaltung in der Landwirtschaft" hielt Dr. Donovan Pfaff am 14. Juli 2016 einen Impulsvortrag zum Thema „Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Zukunft des Rechnungs- und Belegwesens in KMU“.
Digitale Transformation - Deutschland im TiefschlafPeter Gentsch
Verschläft Deutschland die digitale Transformation oder handelt es sich nur um eine allgemeine Panikmache und wir
befinden uns auf einem guten Weg? Diese Frage wird seit mehreren Jahren kontrovers diskutiert und kann nur differenziert
beantwortet werden:
Versteht man unter digitaler Transformation die Computerisierung, das Aufsetzen von digitalen Projekten oder innovativen
Industrie 4.0-Technologien, dann kann die Frage eindeutig mit „Nein!“ beantwortet werden. Deutschland ist eine
der führenden Nationen in diesem Feld, dem „Digitizing“ von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen.
Versteht man allerdings digitale Transformation als „Digitalization“, also als tiefgehende Digitalisierung der Struktur,
Kultur und Prozesse von Unternehmen, dann kann Deutschland nur als Schlafmütze bezeichnet werden. Im weitreichenden
Aufbau einer digitalen Ökonomie, dem radikalen Hinterfragen von Geschäftsmodellen und der konsequenten
Ausrichtung des Business an sich rasant verändernde Konsumenten und Märkten hinkt Deutschland anderen führenden
Wirtschaftsnationen hinterher und ist weit von einem Status als „Digital Leader“ entfernt.
Die spannende Frage ist nun, ob Deutschland gerüstet ist, die tiefgehende digitale Transformation („Deep Digitalization“)
in diesem ökonomisch und wettbewerbsrelevanten Sinne rechtzeitig zu verstehen und entsprechend umzusetzen.
Dabei geht es um weit mehr als nur um Technologie: die politischen Rahmenbedingungen, die digitale Führung
des Landes sowie die Gestaltung von Gesetzen, Ausbildungs- und Arbeitsmodellen sind ebenso entscheidend. In allen
Bereichen besteht ein großer Handlungsbedarf, um die tiefgehende Digitalisierung nicht zu verschlafen und anderen
Nationen das Feld zu überlassen.
Die heutigen Konsumenten sind informierter und fordernder als je zuvor, und zudem haben Sie auch weniger Zeit und dabei mehr Auswahl (ja, wir wissen, dass Sie das wissen). Um als Marke weiter wachsen zu können muss man trotzdem nur eine Regel beachten: Werden Sie zum TREUEN BEDIENSTETEN. Damit meinen wir natürlich nicht, dass Sie einfach nur einen tollen Kundenservice anbieten sollen*. SERVILE (BEDIENSTET) bedeutet, dass Sie Ihre Marke zu einem Lifestyle-Butler machen, der Ihren Kunden jeden Wunsch von den Augen abliest - egal wo sie sind.
Was kommt nach der Digitalisierung? Teil 1: Das post-digitale UnternehmenMücke Roth & Company
DIE DIGITALISIERUNG ist in vollem Gang, die „digitaleTransformation“ in aller Munde. Gestern noch galten Unternehmen,die die Digitalisierung für sich erkannt und in ihremUnternehmen umgesetzt haben, als große Vorreiter ihrerZeit. Doch immer mehr Unternehmen befinden sich in derdigitalen Transformation oder haben sie bereits erfolgreichgemeistert. Bereits heute ist klar: „Digital“ wird zumStandard und wird schon bald nicht mehr als Wettbewerbsvorteilausreichen. Die Digitalisierung ist als vierte Stufe derindustriellen Revolution in vielen Branchen angekommen.Und was kommt danach?
Der Fjord Trends Report 2016 ist da! Zum neunten Mal veröffentlichen wir unsere jährlichen Einschätzungen zu den Auswirkungen aufkommender Technologien. Wir beleuchten die neuesten und wichtigsten digitalen Entwicklungen, die Unternehmen, Organisationen und die Gesellschaft in naher Zukunft verändern werden – und erläutern, welche Chancen sich daraus ergeben.
Grundlage der FJORD Trends 2016 ist die geballte Expertise unserer 750 Designer und Strategen weltweit. In monatelangen Recherchen, Diskussionen und Debatten haben wir unsere Erfahrungen zusammengetragen und in zehn Schlüsselentwicklungen zusammengefasst. Wir glauben, dass 2016 ein weiteres entscheidendes Jahr für die Digitalisierung wird und einschneidende Entwicklungen für Organisationen und Anwender bereithält.
Im FJORD Trends 2016 Report erfahren Sie mehr über die Big-Data-Etikette und den zukunftsfähigenr Umgang mit Daten; die wachsende Bedeutung von Employee Experience (EX) Design; das Verschwinden der Apps und die wahre Stärke von Wearables, Nearables und anderen Geräten, die zuhören.
Den vollständigen FJORD Trends Report 2016 finden Sie unten – viel Spaß beim Lesen! Besuchen Sie uns auch auf trends.fjordnet.com und folgen Sie #FjordTrends
Weitere Informationen zu Fjord und der Trends Studie finden Sie hier: http://trends.fjordnet.com/
Rethink! Connected Customer 360° - Post Event ReportRamona Kohrs
Driving Marketing & Sales Force
130 CMOs & CRM Entscheider trafen sich zu diesem Strategie-Event, um sich über innovative Methoden & Strategien von Mittelständlern, Hidden Champions und Konzernen für eine effizientes & nachhaltiges CRM auszutauschen.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 08.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 08: EINSzuNULL: Für mehr Digitalkompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Ein Konzept von Karolin Quandt und Daniel Wixforth.
TFF2015, Michael Kuhndt, CSCP gGmbH, "Nachhaltigkeit als Businessmodell"TourismFastForward
Mit 15 Jahren Erfahrung in internationaler Kooperation, Entwicklung und Nachhaltigkeit ist Michael Kuhndt ein Experte für sich. Zur Zeit leitet er Programme in den Bereichen: Strategie für One Planet Living, Aufbau gemeinschaftlichen Konsums oder Up-Scaling nachhaltiger Geschäftsmodelle mit dem Fokus auf Tourismus.
Prinzipien für den digitalen GeschäftserfolgThomas Mayer
Sechs Stellhebel für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Digitale Transformation ist „top-of-mind“: Einer aktuellen Batten & Company Studie zufolge beschäftigen sich 72% der Marketing Executives wöchentlich und 57% sogar täglich mit Fragen zur Digitalisierung. Gerade im Bereich Marketing und Vertrieb ist es jedem Unternehmen möglich, technologische Fähigkeiten zu entwickeln und auszubauen, die im Idealfall entscheidende Wettbewerbsvorteile generieren.
Trotz dieser Chancen erleben wir jedoch in unserer Projekt- und Beratungsarbeit nicht selten das Fehlen einer abgestimmten Strategie beziehungsweise eines übergeordneten Fahrplanes, wenn es um das Thema Digitalisierung geht. Dies zeigen auch die Ergebnisse unserer Studie. So geben immerhin 29% der Marketingentscheider an, digitale Kontaktpunkte nicht nachhaltig zu pflegen und/oder digitale Projekte nicht strategisch zu verankern.
Um die Chancen der Digitalisierung optimal zu nutzen, haben wir sechs Schlüsselfaktoren der digitalen Transformation identifiziert. Durch die konsequente und ganzheitliche Einbeziehung dieser sechs Handlungsfelder in unseren strategischen Digitalisierungsansatz, ermöglichen wir unseren Kunden eine proaktive und nachhaltige Steuerung des digitalen Geschäftserfolgs.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 13.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 13: Digitalisierung und die deutsche Wirtschaft! Wie werden wir wieder die Komponisten unserer Zukunft? Von Claudia Taubenrauch und Jana Nörenberg.
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
Die letzten Monate haben doch nochmals sehr schonungslos gezeigt, dass die Zukunft in den meisten Bereichen und Branchen nur mit noch weiter fortschreitender Digitalisierung funktionieren wird. Wir haben uns daher in der vorliegenden Ausgabe des eStrategy-Magazins angesichts der aktuellen Situation insbesondere mit mittelständischen B2B Unternehmen und deren bisherigen Learnings aus der Coronasituation beschäftigt.
In weiteren Artikeln behandeln wir das Thema Produktdaten als zentrale Voraussetzung für Erfolg im E-Commerce, stellen verschiedene Digital-Whiteboard-Lösungen vor und beleuchten das neue Hype-Thema der Corporate Digital Responsibility und Digital Ethik.
In einem umfassenden Interview sprechen wir außerdem mit Hartmut König, Head of Solutions & Strategy bei Adobe, über die Entwicklung vom Hersteller diverser Kreativtools zu einem der führenden Anbieter von Cloudsoftware und der aktuellen Mittelstandsinitiative von Adobe.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Projektmanagement.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen vor allem eine gesunde Herbstzeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins!
Digitale Transformation: Erfolgreiches Navigieren im digitalen DatenozeanDetlev Sandel
Die digitale Transformation stellt Unternehmen vor ganz neue Herausforderungen. Die Präsentation beleuchtet den Stand der Dinge und gibt einige Hinweise, wie sich Unternehmen aus das zukünftige Geschäft einstellen müssen.
Smart Business Day 2013 – Die digitale Transformation bei der SBB – Patrick C...Namics – A Merkle Company
Patrick Comboeuf diskutiert in seinem Vortrag, wie sich ein Unternehmen mit tausenden Kilometern Schienennetz aus Stahl den Weg in die Virtualität bahnt. Anhand von konkreten Beispielen berichtet er von den Herausforderungen und Perspektiven bei der digitalen Transformation der SBB, welche sich in die Zukunft blickend mit dem digitalen Wandel beschäftigt.
Digitalisierung lt. Wikipedia: die Überführung analoger Größen in diskrete (abgestufte) Werte, zu dem Zweck, sie elektronisch zu speichern oder zu verarbeiten. Ist die digitale Transformation das Ver-rücken von Prozessen aus der Offline-Welt in die Online-Welt? Denken wir doch an die Einführung eines unternehmensweiten Newsletter-Systems zur Kommunikation mit den Kundengruppen.Statt Papier gibts jetzt Emails. Wir sparen uns die Kosten. Geben uns aber mit Öffnungsraten von 30% zufrieden! Ist das wirklich unser Anspruch? Oder sollten wir die Kommunikation zb. mit Kunden neu überdenken? Nützen wir die Digitalisierung als Chance zur Neugestaltung von Prozessen?
Wo sitzt der Treiber der Digitalisierung?
Game over: Scheitern der Digitalen Transformation in OrganisationenFrederik Bernard
Game over. 13 Gründe, warum digitale Transformationsprozesse scheitern
Unternehmen sind gezwungen, wesentlich stärker auf Kunden-bedürfnisse einzugehen und in diesem Zuge ihre Geschäfts-modelle radikal zu verändern. Durch digitale Technologien werden die Machtverhältnisse gedreht. Kunden werden so stark wie nie, ihre Beziehung zu Marken und Produkten nachhaltig verändert. Die Digital Customer Experience und eine zunehmend größere Kompetenz in der (agilen) Nutzung digitaler Lösungen und Prozesse werden zum Pflichtprogramm für jedes Unternehmen.
Warum aber scheitern dennoch so viele Transformationsprozesse? 13 Thesen zeigen die typischen Probleme und Fehler sowie die Risiken innerhalb von Digitalisierungsprojekten auf.
Auswirkungen der Digitalisierung auf die Zukunft des Rechnungs- und Belegwese...Bonpago GmbH
Im Rahmen des Workshops des Deutschen Bauernverbandes e.V. vor dem Hintergrund "Digitalisierung von Buchführung und Datenhaltung in der Landwirtschaft" hielt Dr. Donovan Pfaff am 14. Juli 2016 einen Impulsvortrag zum Thema „Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Zukunft des Rechnungs- und Belegwesens in KMU“.
Digitale Transformation - Deutschland im TiefschlafPeter Gentsch
Verschläft Deutschland die digitale Transformation oder handelt es sich nur um eine allgemeine Panikmache und wir
befinden uns auf einem guten Weg? Diese Frage wird seit mehreren Jahren kontrovers diskutiert und kann nur differenziert
beantwortet werden:
Versteht man unter digitaler Transformation die Computerisierung, das Aufsetzen von digitalen Projekten oder innovativen
Industrie 4.0-Technologien, dann kann die Frage eindeutig mit „Nein!“ beantwortet werden. Deutschland ist eine
der führenden Nationen in diesem Feld, dem „Digitizing“ von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen.
Versteht man allerdings digitale Transformation als „Digitalization“, also als tiefgehende Digitalisierung der Struktur,
Kultur und Prozesse von Unternehmen, dann kann Deutschland nur als Schlafmütze bezeichnet werden. Im weitreichenden
Aufbau einer digitalen Ökonomie, dem radikalen Hinterfragen von Geschäftsmodellen und der konsequenten
Ausrichtung des Business an sich rasant verändernde Konsumenten und Märkten hinkt Deutschland anderen führenden
Wirtschaftsnationen hinterher und ist weit von einem Status als „Digital Leader“ entfernt.
Die spannende Frage ist nun, ob Deutschland gerüstet ist, die tiefgehende digitale Transformation („Deep Digitalization“)
in diesem ökonomisch und wettbewerbsrelevanten Sinne rechtzeitig zu verstehen und entsprechend umzusetzen.
Dabei geht es um weit mehr als nur um Technologie: die politischen Rahmenbedingungen, die digitale Führung
des Landes sowie die Gestaltung von Gesetzen, Ausbildungs- und Arbeitsmodellen sind ebenso entscheidend. In allen
Bereichen besteht ein großer Handlungsbedarf, um die tiefgehende Digitalisierung nicht zu verschlafen und anderen
Nationen das Feld zu überlassen.
Die heutigen Konsumenten sind informierter und fordernder als je zuvor, und zudem haben Sie auch weniger Zeit und dabei mehr Auswahl (ja, wir wissen, dass Sie das wissen). Um als Marke weiter wachsen zu können muss man trotzdem nur eine Regel beachten: Werden Sie zum TREUEN BEDIENSTETEN. Damit meinen wir natürlich nicht, dass Sie einfach nur einen tollen Kundenservice anbieten sollen*. SERVILE (BEDIENSTET) bedeutet, dass Sie Ihre Marke zu einem Lifestyle-Butler machen, der Ihren Kunden jeden Wunsch von den Augen abliest - egal wo sie sind.
Was kommt nach der Digitalisierung? Teil 1: Das post-digitale UnternehmenMücke Roth & Company
DIE DIGITALISIERUNG ist in vollem Gang, die „digitaleTransformation“ in aller Munde. Gestern noch galten Unternehmen,die die Digitalisierung für sich erkannt und in ihremUnternehmen umgesetzt haben, als große Vorreiter ihrerZeit. Doch immer mehr Unternehmen befinden sich in derdigitalen Transformation oder haben sie bereits erfolgreichgemeistert. Bereits heute ist klar: „Digital“ wird zumStandard und wird schon bald nicht mehr als Wettbewerbsvorteilausreichen. Die Digitalisierung ist als vierte Stufe derindustriellen Revolution in vielen Branchen angekommen.Und was kommt danach?
Der Fjord Trends Report 2016 ist da! Zum neunten Mal veröffentlichen wir unsere jährlichen Einschätzungen zu den Auswirkungen aufkommender Technologien. Wir beleuchten die neuesten und wichtigsten digitalen Entwicklungen, die Unternehmen, Organisationen und die Gesellschaft in naher Zukunft verändern werden – und erläutern, welche Chancen sich daraus ergeben.
Grundlage der FJORD Trends 2016 ist die geballte Expertise unserer 750 Designer und Strategen weltweit. In monatelangen Recherchen, Diskussionen und Debatten haben wir unsere Erfahrungen zusammengetragen und in zehn Schlüsselentwicklungen zusammengefasst. Wir glauben, dass 2016 ein weiteres entscheidendes Jahr für die Digitalisierung wird und einschneidende Entwicklungen für Organisationen und Anwender bereithält.
Im FJORD Trends 2016 Report erfahren Sie mehr über die Big-Data-Etikette und den zukunftsfähigenr Umgang mit Daten; die wachsende Bedeutung von Employee Experience (EX) Design; das Verschwinden der Apps und die wahre Stärke von Wearables, Nearables und anderen Geräten, die zuhören.
Den vollständigen FJORD Trends Report 2016 finden Sie unten – viel Spaß beim Lesen! Besuchen Sie uns auch auf trends.fjordnet.com und folgen Sie #FjordTrends
Weitere Informationen zu Fjord und der Trends Studie finden Sie hier: http://trends.fjordnet.com/
Rethink! Connected Customer 360° - Post Event ReportRamona Kohrs
Driving Marketing & Sales Force
130 CMOs & CRM Entscheider trafen sich zu diesem Strategie-Event, um sich über innovative Methoden & Strategien von Mittelständlern, Hidden Champions und Konzernen für eine effizientes & nachhaltiges CRM auszutauschen.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 08.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 08: EINSzuNULL: Für mehr Digitalkompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Ein Konzept von Karolin Quandt und Daniel Wixforth.
TFF2015, Michael Kuhndt, CSCP gGmbH, "Nachhaltigkeit als Businessmodell"TourismFastForward
Mit 15 Jahren Erfahrung in internationaler Kooperation, Entwicklung und Nachhaltigkeit ist Michael Kuhndt ein Experte für sich. Zur Zeit leitet er Programme in den Bereichen: Strategie für One Planet Living, Aufbau gemeinschaftlichen Konsums oder Up-Scaling nachhaltiger Geschäftsmodelle mit dem Fokus auf Tourismus.
Prinzipien für den digitalen GeschäftserfolgThomas Mayer
Sechs Stellhebel für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Digitale Transformation ist „top-of-mind“: Einer aktuellen Batten & Company Studie zufolge beschäftigen sich 72% der Marketing Executives wöchentlich und 57% sogar täglich mit Fragen zur Digitalisierung. Gerade im Bereich Marketing und Vertrieb ist es jedem Unternehmen möglich, technologische Fähigkeiten zu entwickeln und auszubauen, die im Idealfall entscheidende Wettbewerbsvorteile generieren.
Trotz dieser Chancen erleben wir jedoch in unserer Projekt- und Beratungsarbeit nicht selten das Fehlen einer abgestimmten Strategie beziehungsweise eines übergeordneten Fahrplanes, wenn es um das Thema Digitalisierung geht. Dies zeigen auch die Ergebnisse unserer Studie. So geben immerhin 29% der Marketingentscheider an, digitale Kontaktpunkte nicht nachhaltig zu pflegen und/oder digitale Projekte nicht strategisch zu verankern.
Um die Chancen der Digitalisierung optimal zu nutzen, haben wir sechs Schlüsselfaktoren der digitalen Transformation identifiziert. Durch die konsequente und ganzheitliche Einbeziehung dieser sechs Handlungsfelder in unseren strategischen Digitalisierungsansatz, ermöglichen wir unseren Kunden eine proaktive und nachhaltige Steuerung des digitalen Geschäftserfolgs.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 13.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 13: Digitalisierung und die deutsche Wirtschaft! Wie werden wir wieder die Komponisten unserer Zukunft? Von Claudia Taubenrauch und Jana Nörenberg.
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen - ein ÜberblickRoman Mesicek
Vortrag bei dem Lehrgang "Integriertes CSR-Management" der Plenum Akademie. "Globale Herausforderungen und die Rolle der Unternehmen" , gehalten am 28.Jänner 2010 und erweitert bzw. verändert gegenüber jener vom 19. Jänner des selben Jahres mit gleichem Titel.
Medien in der vernetzten Welt: Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?Büro Gutheil
Mein Impulsvortrag bei der Konferenz "mmm Berlin 2019" zeigt auf, welchen Herausforderungen sich Medien und Verlage in der vernetzten Welt gegenübersehen und mit welchen Strategien sie darauf reagieren können.
Zwischen Himmel und Hölle - UX in Zeiten von KIChristian Graf
Von heutiger, anwendungsbezogener (oder "schwacher") KI getroffene Entscheidungen sind ihrem Wesen nach komplex und nicht immer direkt nachvollziehbar. Als Folge können Produkte, die maschinelles Lernen oder KI einsetzen, intransparent oder willkürlich wirken und überfordern viele Nutzer. Die Entwicklung von KI-basierten Systemen erfordert daher eine besondere Aufmerksamkeit, ggf. eine veränderte Herangehensweise und ein erweitertes Skillset beim UX-Design. Wir zeigen Beispiele auf, helfen beim Verständnis der neuen Herausforderungen und wollen Wege sie zu bewältigen diskutieren.
Wohin geht die Reise? Das Digitale im Arbeits- und LernalltagJochen Robes
Vortrag im Rahmen der Fachtagung "Digitale Medien in der betrieblichen Praxis" im Rahmen des Projekts "CoLearnET" am 25. September 2019 an der HTW Berlin
Medienwandel & PR - Social Media, Erlebnis und StoryChristian Riedel
Einige Gedanken zu Medienwandel, Social Media und Experience Design. Die Präsentation ist entstanden als Impuls-Referat für einen Social Media PR Workshop.
Vortrag von Tim Kalbitzer und Dr. Bernd Müssig auf der TDWI München 2019 vom 26.06.2019.
Beschreibung des Inhalts (Sessiondetails der Konferenz):
Wir alle spüren den rasanten technologischen Fortschritt. Digitalisierung, Big Data und künstliche Intelligenz beschleunigen uns in eine Welt grenzenloser Möglichkeiten. Viele sind jedoch verunsichert und stehen dem bevorstehenden Wandel sehr kritisch gegenüber. Im Vergleich zu all den technischen Innovationen scheinen wir viel zu wenig über uns selbst zu wissen. In dieser Session werden Sie sich selbst und die Dynamiken in Teams und Organisationen besser verstehen lernen.
Sie werden erfahren, wie Sie Wandel aktiv und effektiv gestalten können und warum es sich auch in einer datengetriebenen Welt lohnt, auf sein Bauchgefühl zu hören.
Zielpublikum: Führungskräfte, Manager, Projektleiter, Change Manager, Coaches
Voraussetzungen: Interesse an der Entwicklung von Menschen, Teams und Organisationen
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Quelle: https://www.tdwi-konferenz.de/tdwi2019/programm/konferenzprogramm/sessiondetails/action/detail/session/mi-33-5/title/wandel-gestalten-mit-daten-und-bauchgefuehl.html (10.07.2019)
In unserem Workshop zum Trendtag 2009 wurde das Thema sozialer Reichtum unter 30 Interessierten lebhaft diskutiert und auf praxisnahe Unternehmensbeispiele projiziert. Damit alle Interessierten von der Diskussion und den Arbeitsergebnissen profitieren können, haben wir eine Zusammenstellung der Herausforderungen, Umsetzungsziele und Benefits verfasst, die wir zur leichteren Anwendung jeweils auf Unternehmen, Mitarbeiter und Kunden bezogen haben. Falls auch Sie die Theorie des sozialen Reichtums in die Praxis umsetzen wollen, kann Ihnen diese Zusammenfassung als kleiner Leitfaden dienen.
Lehrmedium, Lernwerkzeug und Kommunikationsanlass - Wie 360º-Video in Lern- u...Andreas Hebbel-Seeger
Keynote anlässlich der Tagung "Videos in der Hochschullehre" am 12. Februar 2019 an der Universität Worms:
360-Grad-Video Technologien eröffnen substantiell neue Möglichkeiten für die Visualisierung von Handlungen, die Vermittlung eines Raumerlebens und die Situierung komplexer Geschehen, indem das Umfeld in alle Richtungen und Ebenen aufgenommen werden kann. Dabei verlieren im Kontext „klassischer“ Videoformate gelernte Gestaltungsaspekte (z.B. Einstellungsgrößen) an Bedeutung oder lassen sich nicht mehr oder anders (z.B. Schnitttechniken) nutzen. Erheblich stärker als bei den habituierten Videoformaten muss bei 360-Grad-Video Produktionen die spätere Rezeptionsumgebung (Screen mit welchem Interface oder HMD) sowie das intendierte Nutzungsziel mitgedacht werden. Dabei spielen Aspekte der Immersion ebenso eine Rolle wie die jeweiligen Möglichkeiten der individuellen Manipulation des Bildausschnittes und das jeweils mögliche Sichtfeld.
In dem hier zur Rede stehenden Beitrag werden die Besonderheiten von 360-Grad-Video aufgezeigt, die Rahmenbedingungen für Produktion und Rezeption umrissen sowie Beispiele für einen Einsatz als Lehrmedium, Lernwerkzeug und Kommunikationsanlass diskutiert.
Talk on conference "Rethinking Learning and Teaching Spaces - physical, virtual, seamless?" at Vienna University of Economics and Business on November 18th
Grundlagen der „Fotografie“ am Beispiel des Segelsports; von der Bildkonzeption und -komposition über basale technische Zusammenhänge bis zur Postproduktion einschließlich eines Exkurses in 360°-Aufnahmen.
...Welchen Einfluss haben Immersion und Präsenzerleben auf die Lernleistung?
Vortrag auf der 27. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft in Berlin am 19. September 2019.
To be, or not to be… When and how 360 degrees video enhance learningAndreas Hebbel-Seeger
Keynote at the congress "Media and Learning",5th of June 2019 at Leuven Belgium:
Videos mediate between content and context (situating). Videos mediate between the presented object and the recipient (relevance and intuition). Videos mediate between inner and outer view (self-reflection). Videos form a projection screen for a communicative exchange. And the production of videos supports the construction of knowledge by means of abstraction and visualization. As a product, videos have a documentary function, which can also be the basis for an assessment in academic context. Videos have a communicative function if, in the sense of a "social video learning" (Vohle 2016), the visualized content becomes the subject of discussion. But videos also appear as tools (in a narrower sense) for cognitive activities in learning and research processes with different functions in different phases; to explore an actual state, to collect data, to analyze data, etc.
In a broader sense, the tool function of video lies in the aim of organizing the learning und research process: to represent the previous process, to communicate on the process itself, and to publish (demonstrate) the results, etc.
Due to the possibility of recording the environment in all directions and layers, 360-degree video technology substantially opens up new possibilities for the visualization of actions, the mediation of the spatial experience and the location of complex events. If the "origin of learning processes are authentic problematic situations which due to their level of reality and relevance motivate learners to acquire new knowledge or new skills" (Mandl & Reinmann-Rothmeier, 1998, p. 198), then 360-degree videos, in terms of the Construct of Subjective Theories (Groeben et al., 1998), have an improved adaptation potential, compared to the fixed-frame video formats. 360-degree video allows for the users’ individual acquirement of the (learning) spaces, based on their own knowledge and interests. And the documented exploration of the (learning) spaces within the 360-degree video is itself an artifact, concluded based on the inter-individual behavior and reception patterns (Hebbel-Seeger & Diesch, 2019).
In view of the later reception environment (screen or HMD) as well as the intended learning objective, a 360-degree video production must be thought through more carefully than it is a case with “traditional” fixed-frame-video formats. Here, the aspects of immersion play a role as well as the possibilities of individual manipulation of the image section and the corresponding possible field of view.
In this contribution the peculiarities of 360-degree video are shown, the general conditions for video production and reception are outlined and examples of use as a teaching medium, learning tool and communication opportunity are discussed.
The usage of 360-degree content within social media communication in soccer s...
Storytelling for Future - Nachhaltigkeit in sozialen Medien richtig inszenieren
1. Andreas Hebbel-Seeger & Riccardo Wagner
27. Februar 2020
Storytelling for Future
Nachhaltigkeit in sozialen Medien richtig inszenieren
2. Es gibt kein Unternehmen mehr, das ernsthaft versuchen kann soziale
Medien zu ignorieren. Wäre es nicht schön, wenn das auch für
Nachhaltigkeit gelten würde?...
3. Oder noch besser: Wenn Nachhaltigkeit als Thema gesetzt und in
sozialen Medien so kommuniziert würde, dass die dringend
notwendige gesellschaftliche Transformation unterstützt wird…
4. Alles nur Greta?!
Frank Capra, studierter
Chemiker und Oscar-
Gewinner als
Filmemacher; ein
"Boundary Spanner"
(Reutemann, 2017) in der
Produktion von
Wissenschaftsfilmen.
„Global Warming“
von 1958 https://youtu.be/0lgzz-L7GFg
5. Der Begriff der Nachhaltigkeit
Hans Carl von Carlowitz führt 1713 den Begriff
in seinem Buch „ Sylyicultura Oeconomica“ über
die Forstwirtschaft ein:
„... Anbau des Holtzes..., daß es eine
continuierliche beständige und nachhaltende
Nutzung gebe...“
6. Brundtland-Bericht
„Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die die
Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren,
dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse
nicht befriedigen können.“
(Weltkommission für Umwelt und Entwicklung der
Vereinten Nationen, genannt „Brundtland-Kommission“
nach der Vorsitzenden Gro Harlem Brundtland, 1987)
Original Foto von Fronteiras do Pensamento @ Flickr.com; https://bit.ly/2HQ8dTI; CC: by, sa
7. Rio-Konferenz der Vereinten Nationen
Weichenstellung für eine weltweite nachhaltige
Entwicklung, die ökonomischen, ökologischen und
gesellschaftlichen Anforderungen gerecht wird.
1992 Verabschiedung der Agenda 21, der
Klimaschutz-Konvention
9. „CSR is here to stay - deal with it“
Zentrale Fragen für Unternehmen:
Welchen Einfluss haben diese Umstände auf das Unternehmen in
Bezug auf Markendifferenzierung, Mitarbeiterrekrutierung & -bindung
sowie die Minimierung von Unternehmensrisiken?
Welchen Einfluss/Verantwortung hat das Unternehmen?
10. Worüber sprechen wir?
Nachhaltigkeit: Erhaltung von ökonomischen, ökologischen, sozialen
und kulturellen Ressourcen.
Gesellschaftliche (!) Verantwortung: Verantwortung des Unternehmens
für die Auswirkungen des eigenen Handelns (Kerngeschäft) in der
Gesellschaft.
Verantwortliche Unternehmensführung: Management der
ökonomischen, sozialen, ökologischen und kulturellen Verantwortung
im Kerngeschäft.
Gesellschaftliches Engagement: Was macht das Unternehmen mit
seinem verdienten Geld?
14. CSR Themen und Handlungsfelder
Umwelt
Menschen-
rechte
Arbeits-
praktiken
Faire
Betriebs-
und
Geschäftspr
aktiken
Einbindung/
Entwicklung
der
Gemein-
schaft
Orga-
nisations-
führung Konsumen-
tenanliegen
Vermeidung vonUmweltbelastung
Nachhaltige
Nutzung von Ressourcen
Abschwächung des
Klimawandels
Gebührende Sorgfalt
Menschenrechte in
kritischen Situationen
Mittäterschaft
vermeiden
Missstände beseitigen
Diskriminierung und
schutzbedürftige Gruppen
Bürgerliche und
politische Rechte
Wirtschaftliche, soziale &
kulturelle Rechte
Grundlegende Prinzipien
und Rechte bei der Arbeit
Beschäftigung und
Beschäftigungsverhältnisse
Arbeitsbedingungen
undSozialschutz
Sozialer Dialog
Gesundheit und
Sicherheit am
Arbeitsplatz
M
enschliche
Entwicklung und
Schulung am
Arbeitsplatz
Korruptions-bekämpfung
Verantwortungsbewusste
politischeM
itwirkung
Fairer Wettbewerb
Gesellschaftliche
Verantwortunginder
Wertschöpfungskette
Eigentumsrechteachten
Faire Werbe-, Vertriebs-
und Vertragspraktiken
Schutz von
Gesundheit und
Sicherheit der
Konsumenten
NachhaltigerKonsum
Kundendienst, Beschwerdemanagement
und Schlichtungsverfahren
Schutz und Vertraulichkeit
von Kundendaten
Sicherung der
Grundversorgung Verbraucherbildung
und Sensibilitsierung
Einbindung der Gemeinschaft
Bildung und Kultur
Schaffung vonArbeitsplätzen undberufliche Qualifizierung
Technologien entwickeln und
Zugang dazu ermöglichen
Schaffung von Wohlstand
und Einkommen
Gesundheit
Investition zugunsten
des Gemeinwohls
15. Nachhaltigkeit ist normiert…
ISO 26000 AA 1000 Golbal Compact
OECD Leitlinien
ILO, IAO, OSHAS,
SA 8000, …
GRI / EFFAS
Deutscher
Nachhaltigkeitskodex
(DNK)
EMAS / ISO 14001
ISAE 3000,
IDW PS 821
16. CSR, Stakeholder & Wesentlichkeit
Mitarbeiter
Eigentümer
Lieferanten Gläubiger
Staat
Gesellschaft
Unternehmen
Kunden
17. CSR, Stakeholder & Wesentlichkeit
Unwesentliche
CR Themen…
Wesentliche CR
Themen…
niedrig hoch
niedrighoch
Relevanz
für die
Stakeholder
Relevanz für das eigene Unternehmen
gering
hoch
Relative Berichtspriorität
…für strategische Fokussierung
21. 1#7
CSR ist oft unverständlich weil die Vielfalt der
Themen und deren Komplexität Kunden und
Mitarbeiter überfordert aber nur schwer
reduzierbar ist.
28. 7 Thesen und was daraus folgt:
Wir brauchen neue Zugänge für Kunden zu CSR
und neue erzählerische Ansätze.
29. Wir brauchen erzählerische Ansätze,…
…welche die Zielgruppe nicht mit einer Story
konfrontiert, sondern sie zum Teil der Geschichte
werden lassen.
30. Brauchen wir ein immersives Storytelling?!
Mixed Reality (MR)
Reality Virtuality
Augmented Reality (AR) Augmented Virtuality (AV)
Abbildung
Konstruktion
(In Anlehnung an Milgram et al., 1994, p. 283)
31. Immersives Storytelling…
…befördert die Befriedigung
der drei psychologischen
Grundbedürfnisse nach
Kompetenzerleben,
sozialer Eingebundenheit
und Autonomie.
(Ryan & Deci, 2000)
32. Immersion…
...ist zunächst eine technologische Dimension:
Wie viele Sinne werden über ein Medien angesprochen,
wie stark ist die Außenwelt abgeschirmt und
wie hoch ist die Darstellungs-/Abbildungsqualität?
(Slater & Wilbur; 1997)
33. Immersion…
…ist die Voraussetzung für Präsenzerleben und Transportation:
„Präsenzerleben und Transportation beschreiben das Phänomen, dass
Mediennutzer während der Rezeption so sehr absorbiert werden bzw.
in das medial Präsentierte eintauchen, dass die Medienvermitteltheit
ihrer Erfahrung in Vergessenheit gerät.“
(Hofer, 2013, S. 279)
35. Immersives Storytelling ist nachhaltig(er)
„A definite magic can be achieved which simply isn‘t possible
with other mediums, it heighens emotional engagement in
the story and creates a more memorable experience.“
(Harper, 2019, p. 14)
36. Immersives Potential von 360°-Video…
…korreliert positiv mit der Lernmotivation und dem Engagement von
Lernenden.
(Olmos-Raya et al. 2018, p. 2055)
Aber, die erhöhte Aufmerksamkeit der Lernenden gilt häufig eher dem
Umfeld als dem Lerngegenstand.
(Rupp et al., 2018, p. S. 2111-2112)
37. Immersives Potential von 360°-Video…
…begründet sich auf der Adaptivität des Mediums,
der Situierung eines Kommunikationsgegenstandes sowie
dem kommunikativen Aufforderungscharakter,
der nach einem Aushandeln von Perspektiven
verlangt.
39. Die Wirkung von 360°-Video hängt ab…
…vom Endgerät/Interface für die Projektion.
…vom Video-Format
(monskopisch/stereoskopisch).
…vom Audio-Format
(mono/stereo oder spatial).
40. Explizite Zuschauerführung…
…ist mit immersiven Medien nicht möglich. Das bedingt besondere
Anforderungen an das "Storytelling".
(Beer, 2016; Hebbel-Seeger, 2017; Hebbel-Seeger & Diesch, 2019)
Aber wie genau sehen diese aus?
Wie ist ein immersives Storytelling konkret auszugestalten?
41. Möglichkeiten von IS für die CSR-Kommunikation
Inhaltsanalyse
(n=208)
Befragung
(n < 150)
Experten-Interviews
(n=20)
Gruppendiskussion
(n=21)
(Wagner & Pranz, 2020)
42.
43.
44.
45. „Mir steht das Wasser bis zum Hals“
Problemerlebnis steht häufig im Mittelpunkt
einer immersiven Kommunikation mit 360°-Videos.
46. Storytelling for Future…
…mit immersiven Medien?!
Eigene Studie* zu Präsenzerleben und Medienwirkung: Betroffenheit
ist (k)eine Lösung. Stärkere emotionale Betroffenheit korreliert nicht
mit einem Aufforderungscharakter/Lösungsinteresse.
*2020; 2 Treatmetgruppen à n=30; 360°-Video als Visualisierung eines Problems vs. einer Problemlösung
47. Storytelling for Future…
…mit immersiven Medien in der Social Media Kommunikation:
“Eintauchen“ schafft emotionale Nähe, aber erst die „Geschichte“
transportiert das Learning.
Anknüpfen an gelerntes Kommunikationsverhalten; mit Hinweisreizen
arbeiten!
Einbinden in die Crossmediale Kommunikation; Aushandeln von
Perspektiven als Inkubator nutzen!
48.
49.
50. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Ihre Fragen?
Feedback & Folien:
https://speakerscore.com/Future
51. Referenzen
Beer, J. (2016). Creating Worlds, Not Scenes: Why 360 Video Is A Whole New Way Of Storytelling. https://bit.ly/2HXAIPH [22.02.2020]
Harper, P. (2019). Shooting 360 for VR. In BBC (Hrsg.), Making VR a Reality – Storytelling and audience insights 2019 (S. 14-15). https://bbc.in/2MT9zjT [22.02.2020]
Hebbel-Seeger, A. (2017). 360 Degree Video and VR for Training and Marketing within Sports. Athens Journal of Sports 4, 4, 243-261.
Hebbel-Seeger, A. & Diesch, A. (2019). Pattern while watching 360° videos. On the reception of immersive commercials. Athens Journal of Mass Media and
Communications 5, 1, 35-49.
Hofer, M. (2013). Präsenzerleben und Transportation. In W. Schweiger, & A. Fahr (Hrsg.), Handbuch Medienwirkungsforschung (S. 279-293). Wiesbaden: Springer VS.
Milgram, P., Takemura, H., Utsumi, A., & Kishino, F. (1994). Augmented Reality: A class of displays on the reality-virtuality continuum. SPIE, Telemanipulator and
Telepresence Technologies, 2351, 282-292. http://etclab.mie.utoronto.ca/publication/1994/Milgram_Takemura_SPIE1994.pdf. [22.02.2020]
Olmos-Raya, E., Ferreira-Cavalcanti, J., Contero, M., Castellanos, M., Giglioli, I. & Alcañiz, M. (2018). Mobile virtual reality as an educational platform: A pilot study on
the impact of immersion and positive emotion induction in the learning process. Eurasia Journal of Mathematics, Science and Technology Education, 14, 6, 2045-2057.
Reutemann, J. (2017). Into the forest. In M. Maeder (Hrsg.), Kunst, Wissenschaft, Natur - Zur Ästhetik und Epistemologie der künstlerisch-wissenschaftlichen
Naturbeobachtung (S. 113–168). Bielefeld: Transcript.
Rupp, M.A., Kozachuk, J., Michaelis, J.R., Odette, K.L., Smither, J.A. & McConnel, D.S. (2016), The effects of immersiveness and future VR expectations on subjective-
experiences during an educational 360° video. Proceedings of the Human Factors and Ergonomics Society Annual Meeting, 60(1), 2108–2112.
Ryan, R.M. & Deci, E.L. (2000): Self-Determination Theory and the Facilitation of Intrinsic Motivation, Social Development, and Well-Being. American Psychologist 55,
68–78.
Slater, M. (2009). Place illusion and plausibility can lead to realistic behaviour in immersive virtual environments. Philosophical Transactions of the Royal Society B 364,
3549–3557. https://bit.ly/2vUF6Mq [22.02.2020]
Slater, M., & Wilbur, S. (1997). A framework for immersive virtual environments (FIVE): Speculations on the role of presence in virtual environments. Presence:
Teleoperators and Virtual Environments 6, 6, 603–616.
Wagner, R. & Pranz, S. (2020) Immersive Storyworlds in Sustainability Communication. http://www.immersive-csr.de. [24.02.2020]