Der Erfolg von Wissensarbeit in Teams hängt im Wesentlichen davon ab, wie gut die beteiligten Menschen Fokus und Übersicht wahren, Routine und Lernen ausbalancieren sowie mit anderen zusammenzuarbeiten. Viel zu oft
• verschwenden wir Energien, um uns abzusichern
• vernachlässigen wir soziale Kompatibilität oder Persönlichkeitsprofile
• ist die Performance von Teams ein Zufallsprodukt
Dabei existieren Erkenntnisse aus Neurobiologie und Psychologie, es besser zu machen. Lernen Sie hier, Teamdynamiken aktiv zu gestalten und zu optimieren.
Zielpublikum: Führungskräfte, Scrum Master, Agile Coaches, Projektleiter
Voraussetzungen: Interesse an Entwicklung von Menschen, Teams und Sozialsystemen
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract
Unser Hintergrund
==============
Bernd Müssig und Martin Heider geben Führungskräftetrainings in verschiedenen Firmen und Kontexten. Eine viertägige Trainingsreihe (Lean for Leaders), welche alle Führungskräfte eines Großkonzerns durchlaufen, basiert auf einem Modell, welches die komplette Wirkungskette vom Einzelnen, über Teams bis hin zu den innerhalb der Organisation messbaren Effekten beschreibt. Dieses Modell basiert auf verschiedenen Erkenntnissen der modernen Neurobiologie und Psychologie.
Inhaltliches
=========
Im Rahmen des Vortrags wollen wir das Modell vorstellen sowie den Teilnehmern zugleich ein paar Werkzeuge zur praktischen Anwendung mitgeben. Wir werden darauf eingehen, dass das Potenzial von Entwicklern und Entwicklungsteams in vielen Organisationen nicht annähernd ausgeschöpft ist. Das Kernproblem ist, dass die Menschen sehr viel ihrer mentalen Energie für die Selbstabsicherung verwenden müssen:
- Werde ich von meinen Kollegen akzeptiert?
- Wird meine persönliche Leistung gesehen?
- Fühle ich mich unter Druck?
- Kann ich meine Vorstellungen verwirklichen? …
Je mehr Bedeutung etwas hat und je höher die persönlich gefühlte Unstimmigkeit ist, umso mehr mentale Energie wird verschwendet. Empfinden die Menschen ein stimmiges Gesamtbild, können mehr PS bzgl. der Sache / der Arbeitsaufgabe auf die Straße gebracht werden. Hier können schnell Faktoren (3-10) an Ergebnisdifferenz entstehen.
Die „Mechaniken“ lassen sich gut aus den Erkenntnissen der modernen Gehirnforschung ableiten und in einfache Modelle fassen. Diese Modelle möchten wir zum einen vorstellen, zum anderen zeigen, wie diese interaktiv genutzt werden können, um Sozialsysteme zu gestalten und zu verbessern (z.B. durch sichtbar machen von Ambivalenzen und zirkuläre Fragetechniken).
Quelle: https://www.oop-konferenz.de/oop2019/programm/konferenzprogramm/sessiondetails/action/detail/session/mi-81-4/title/der-mensch-im-mittelpunkt-der-veraenderung.html (23.01.2019)
Vortrag von Tim Kalbitzer und Dr. Bernd Müssig auf der TDWI München 2019 vom 26.06.2019.
Beschreibung des Inhalts (Sessiondetails der Konferenz):
Wir alle spüren den rasanten technologischen Fortschritt. Digitalisierung, Big Data und künstliche Intelligenz beschleunigen uns in eine Welt grenzenloser Möglichkeiten. Viele sind jedoch verunsichert und stehen dem bevorstehenden Wandel sehr kritisch gegenüber. Im Vergleich zu all den technischen Innovationen scheinen wir viel zu wenig über uns selbst zu wissen. In dieser Session werden Sie sich selbst und die Dynamiken in Teams und Organisationen besser verstehen lernen.
Sie werden erfahren, wie Sie Wandel aktiv und effektiv gestalten können und warum es sich auch in einer datengetriebenen Welt lohnt, auf sein Bauchgefühl zu hören.
Zielpublikum: Führungskräfte, Manager, Projektleiter, Change Manager, Coaches
Voraussetzungen: Interesse an der Entwicklung von Menschen, Teams und Organisationen
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Quelle: https://www.tdwi-konferenz.de/tdwi2019/programm/konferenzprogramm/sessiondetails/action/detail/session/mi-33-5/title/wandel-gestalten-mit-daten-und-bauchgefuehl.html (10.07.2019)
Gute Fehlerkultur - Phänomen, Widerspruch oder erstrebenswerter Zustand?Birgit Mallow
Vortrag Scrum Day 2015 von Birgit Mallow und Dr. Gerd Kopetsch
Die„ gute Fehlerkultur“ ist mittlerweile moderner Aspekt auf der Agenda vieler Unternehmen und Branchen. Für Vorgehensweisen wie Scrum, Kanban, Design Thinking oder Lean StartUp ist „Fehlerkultur“ schon lange essentieller Bestandteil im Katalog der Faktoren, die für Teamerfolge wichtig sind.
Aber was genau ist eine gute Fehlerkultur und wie kann man sie entwickeln?
Wir bieten zur Orientierung ein Reifegradmodell für Fehlerkultur an und geben Hinweise für die Umsetzung.
Der Erfolg von Wissensarbeit in Teams hängt im Wesentlichen davon ab, wie gut die beteiligten Menschen Fokus und Übersicht wahren, Routine und Lernen ausbalancieren sowie mit anderen zusammenzuarbeiten. Viel zu oft
• verschwenden wir Energien, um uns abzusichern
• vernachlässigen wir soziale Kompatibilität oder Persönlichkeitsprofile
• ist die Performance von Teams ein Zufallsprodukt
Dabei existieren Erkenntnisse aus Neurobiologie und Psychologie, es besser zu machen. Lernen Sie hier, Teamdynamiken aktiv zu gestalten und zu optimieren.
Zielpublikum: Führungskräfte, Scrum Master, Agile Coaches, Projektleiter
Voraussetzungen: Interesse an Entwicklung von Menschen, Teams und Sozialsystemen
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
Extended Abstract
Unser Hintergrund
==============
Bernd Müssig und Martin Heider geben Führungskräftetrainings in verschiedenen Firmen und Kontexten. Eine viertägige Trainingsreihe (Lean for Leaders), welche alle Führungskräfte eines Großkonzerns durchlaufen, basiert auf einem Modell, welches die komplette Wirkungskette vom Einzelnen, über Teams bis hin zu den innerhalb der Organisation messbaren Effekten beschreibt. Dieses Modell basiert auf verschiedenen Erkenntnissen der modernen Neurobiologie und Psychologie.
Inhaltliches
=========
Im Rahmen des Vortrags wollen wir das Modell vorstellen sowie den Teilnehmern zugleich ein paar Werkzeuge zur praktischen Anwendung mitgeben. Wir werden darauf eingehen, dass das Potenzial von Entwicklern und Entwicklungsteams in vielen Organisationen nicht annähernd ausgeschöpft ist. Das Kernproblem ist, dass die Menschen sehr viel ihrer mentalen Energie für die Selbstabsicherung verwenden müssen:
- Werde ich von meinen Kollegen akzeptiert?
- Wird meine persönliche Leistung gesehen?
- Fühle ich mich unter Druck?
- Kann ich meine Vorstellungen verwirklichen? …
Je mehr Bedeutung etwas hat und je höher die persönlich gefühlte Unstimmigkeit ist, umso mehr mentale Energie wird verschwendet. Empfinden die Menschen ein stimmiges Gesamtbild, können mehr PS bzgl. der Sache / der Arbeitsaufgabe auf die Straße gebracht werden. Hier können schnell Faktoren (3-10) an Ergebnisdifferenz entstehen.
Die „Mechaniken“ lassen sich gut aus den Erkenntnissen der modernen Gehirnforschung ableiten und in einfache Modelle fassen. Diese Modelle möchten wir zum einen vorstellen, zum anderen zeigen, wie diese interaktiv genutzt werden können, um Sozialsysteme zu gestalten und zu verbessern (z.B. durch sichtbar machen von Ambivalenzen und zirkuläre Fragetechniken).
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Sie werden erfahren, wie Sie Wandel aktiv und effektiv gestalten können und warum es sich auch in einer datengetriebenen Welt lohnt, auf sein Bauchgefühl zu hören.
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Gute Fehlerkultur - Phänomen, Widerspruch oder erstrebenswerter Zustand?Birgit Mallow
Vortrag Scrum Day 2015 von Birgit Mallow und Dr. Gerd Kopetsch
Die„ gute Fehlerkultur“ ist mittlerweile moderner Aspekt auf der Agenda vieler Unternehmen und Branchen. Für Vorgehensweisen wie Scrum, Kanban, Design Thinking oder Lean StartUp ist „Fehlerkultur“ schon lange essentieller Bestandteil im Katalog der Faktoren, die für Teamerfolge wichtig sind.
Aber was genau ist eine gute Fehlerkultur und wie kann man sie entwickeln?
Wir bieten zur Orientierung ein Reifegradmodell für Fehlerkultur an und geben Hinweise für die Umsetzung.
In unserem Workshop zum Trendtag 2009 wurde das Thema sozialer Reichtum unter 30 Interessierten lebhaft diskutiert und auf praxisnahe Unternehmensbeispiele projiziert. Damit alle Interessierten von der Diskussion und den Arbeitsergebnissen profitieren können, haben wir eine Zusammenstellung der Herausforderungen, Umsetzungsziele und Benefits verfasst, die wir zur leichteren Anwendung jeweils auf Unternehmen, Mitarbeiter und Kunden bezogen haben. Falls auch Sie die Theorie des sozialen Reichtums in die Praxis umsetzen wollen, kann Ihnen diese Zusammenfassung als kleiner Leitfaden dienen.
Wohin geht die Reise? Das Digitale im Arbeits- und LernalltagJochen Robes
Vortrag im Rahmen der Fachtagung "Digitale Medien in der betrieblichen Praxis" im Rahmen des Projekts "CoLearnET" am 25. September 2019 an der HTW Berlin
Die guten Seiten des Internets: Der betterplace lab Trendreport 2014betterplace lab
Jetzt über aktuelle Trends wie "Shareconomy", "Unterwachung", "Bauern empowern" & Co lesen, garniert mit coolen Fallbeispielen aus aller Welt.
Entweder jetzt und hier. Oder als PDF runterladen.
Oder sogar als Buch bestellen (das sind dieses Dinger aus Papier).
http://trendreport.betterplace-lab.org/bestellen
Dann auch inklusive cooler Reise- und Innovationsberichte vom "lab around the world": http://trendreport.betterplace-lab.org/
Wir danken SAP für die Unterstützung! Das betterplace lab Team.
Smart Government: Digitalisierung darf nicht zu Vertrauensbruch führen!Roland Schegg
Bringt die fortschreitende Digitalisierung von Regierungs- und Verwaltungsverhalten vor allem Effizienz und Bürgernähe – oder droht vielmehr ein Vertrauensverlust? Roland Schegg, Director und Leiter Consulting Ostschweiz und Liechtenstein bei PwC in St.Gallen, im Gespräch.
Social Collaboration: "Stell dir vor, es wird digital und keiner macht mit"JP KOM GmbH
Die Trendthemen "Enterprise 2.0" und "Social Collaboration" stellen die interne und externe Unternehmenskommunikation vor neue Herausforderungen. Kommunikationsabteilungen und Agenturen sind dabei häufig Treiber und Enabler neuer digitaler Strategien und Werkzeuge.
Doch nicht alle sehnen sich neue Formen der (hierarchieübergreifenden) Zusammenarbeit herbei. Gerade im Mittelmanagement ist Medienskepsis weit verbreitet. Wie können diese Hürden durch Kommunikation überwunden werden, sodass soziale Kollaborationsplattformen und das Social Web tatsächlich aktiv im Arbeitsalltag genutzt werden und Nutzen stiften? Antworten auf diese Fragen wurden im Panel Workshop des 9. LPRS-Forums in Leipzig mit Oliver Chaudhuri gemeinsam erarbeitet. Siehe auch: http://www.lprs.de/de/veranstaltungen/workshops/workshop-archiv/id-9-lprsforum-panel-4-social-collaboration-stell-dir-vor-es-wird-digital-und-keiner-macht-mit
Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...Dr. Kai Reinhardt
Das Management neuer Geschäftsprozesse, Strategien oder Geschäftsmodelle hängt maßgeblich von der Fähigkeit der an diesen Prozessen beteiligten Mitarbeiter ab. Die digitale Welt erfordert von allen Unternehmen ein Umdenken, WELCHE Kompetenzen die Umwelt abverlangt, um marktfähig zu bleiben als auch WIE diese Kompetenzen entwickelt werden. Im Rahmen des Innovationskreis Lernen im Wandel der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung (ABWF) e. V. stellt Dr. Kai Reinhardt Rahmenbedingungen für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in einer digitalen Welt vor und zeigt anhand wichtiger Megatrends, welche Auswirkungen dies auf Unternehmen haben kann.
MINT Challenge - Die Krise als Chance 4.0mmbuehler
Die Krise als Chance 4.0!
Video-Link: https://youtu.be/iD7dHIsvWQ0
COVID19 hat die Digitalisierung der Lehr- und Lernprozesse beschleunigt! Jetzt ist der Zeitpunkt, die vorhandenen digitalen Technologien kreativ und innovativ in der Lehre nachhaltig zu verankern. Methoden des E-Teaching und E-Learning bereiten zukünftige Entscheidungsträger vor, Lösungen für die zunehmend komplexeren globalen Risiken zu finden. Negative Konsequenzen des Klimawandels, der ungebremste Ressourcenhunger, die zunehmende Verstädterung erfordern sozio-ökologische Systemantworten und Veränderungen, bei denen zukunftsweisende Ingenieurslösungen eine tragende Rolle spielen.
Medien in der vernetzten Welt: Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?Büro Gutheil
Mein Impulsvortrag bei der Konferenz "mmm Berlin 2019" zeigt auf, welchen Herausforderungen sich Medien und Verlage in der vernetzten Welt gegenübersehen und mit welchen Strategien sie darauf reagieren können.
Social Media wird verstärkt zum Medium für Unternehmen werden, die schnelle und effiziente Mittel suchen um mit anderen Gleichgesinnten zu kommunizieren.
Der erste Teil dieser Reihe zeigt, wie Social Media die Wirtschaftswelt verändert.
45 min. Impulspresentation zum Thema: Ökonomie der Gemeinschaft(en) im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- & Städtebau-Forschungsprojekt: Jugend.Stadt.Labor. in Witten am 19.09.2014.
Abschnitte:
1. OuiShare
(als Beispiel einer Gemeinschaft / community)
2. Kollaborative Ökonomie
(Überblick was wir darunter verstehen)
3. Ökonomie der Gemeinschaft
(Versuch einer Gegenüberstellung von Charakteristika einer "alten" & "neuen" Wirtschaft (Gesellschaft, Paradigmas)
4. Finanzierungsmodelle & Co.
(Nicht gleich an Geld denken, bzw. die crowd fragen.
Vortrag im Management Consulting Net - von Birgit Mallow und Dr. Gerd Kopetsch.
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Unser Vortrag gbt Orientierung durch ein Reifegradmodell der Fehlerkultur und Umsetzungshinweise mit einer WERTEorientierten Führung.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über unsere Sicht auf das Phänomen "Fehlerkultur". Er beschreibt, welche Stufen man im Leben finden und in welchen Schritten sich die Kultur des Umgangs mit Fehlern verbessern lässt,
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Sharing Geschäftsmodelle - Hype oder Realität?Patrick Stähler
Sharing ist tot, lang lebe Sharing. Eine recht emtionale Diskussion geht um. Dabei geht vergessen, dass Sharing kein neue Idee ist, sondern schon seit Jahrhunderten funktioniert. Dank Digitalisierung sind aber ganz andere Geschäftsmodelle möglich. Ob jetzt ein Sharing Geschäftsmodell gut oder schlecht ist, hängt aber weniger von der Grundidee des Sharings ab, sondern von der Umsetzung in en Geschäftsmodell ab.
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