Social Media wird verstärkt zum Medium für Unternehmen werden, die schnelle und effiziente Mittel suchen um mit anderen Gleichgesinnten zu kommunizieren.
Der erste Teil dieser Reihe zeigt, wie Social Media die Wirtschaftswelt verändert.
Der Stellenwert visueller Darstellungsformen und Inhalte erreicht durch das Social Web neue Höhepunkte: Noch nie hat es so viele (Bewegt-)Bild-Angebote wie heute gegeben. Populärstes Beispiel ist das Videoportal YouTube: Mehr als eine Milliarde Nutzer besuchen YouTube jeden Monat und schauen sich dort mehr als 6 Mrd. Stunden Videos an. Der Triumph visueller Inhalte und des Social Web bietet für Unternehmen, die ihre CSR-Strategien und -programme kommunizieren wollen, erhebliche Potenziale und Chancen.
Social Collaboration: "Stell dir vor, es wird digital und keiner macht mit"JP KOM GmbH
Die Trendthemen "Enterprise 2.0" und "Social Collaboration" stellen die interne und externe Unternehmenskommunikation vor neue Herausforderungen. Kommunikationsabteilungen und Agenturen sind dabei häufig Treiber und Enabler neuer digitaler Strategien und Werkzeuge.
Doch nicht alle sehnen sich neue Formen der (hierarchieübergreifenden) Zusammenarbeit herbei. Gerade im Mittelmanagement ist Medienskepsis weit verbreitet. Wie können diese Hürden durch Kommunikation überwunden werden, sodass soziale Kollaborationsplattformen und das Social Web tatsächlich aktiv im Arbeitsalltag genutzt werden und Nutzen stiften? Antworten auf diese Fragen wurden im Panel Workshop des 9. LPRS-Forums in Leipzig mit Oliver Chaudhuri gemeinsam erarbeitet. Siehe auch: http://www.lprs.de/de/veranstaltungen/workshops/workshop-archiv/id-9-lprsforum-panel-4-social-collaboration-stell-dir-vor-es-wird-digital-und-keiner-macht-mit
"Alles so schön bunt hier?!?" - Digitales Storytelling in der internen Kommun...JP KOM GmbH
Storytelling kann auch für die Mitarbeiterkommunikation einen wertvollen Beitrag leisten. Medien und Formate, die Mitarbeiter emotional packen und komplexe Themen wie Unternehmensstrategie o. ä. anschaulich vermitteln; Bewegtbild, Infografiken und Storify-Strecken. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Tools einfach und unkompliziert für Ihre interne Kommunikation selbst erstellen können.
Die Kommunikation im Projekt entscheidet meist über Erfolg oder Misserfolg. Soziale Netzwerke beeinflussen die Kommunikation im privaten Umfeld grundlegend und halten auch immer mehr Einzug ins Business. Stärker vernetztes Arbeiten ist der Erfolgsfaktor für die Projektarbeit von morgen.
Um die Jahrtausendwende wurde der Megatrend „female shift“ – der steigende Einfluss von Frauen in Wirtschaft und Gesellschaft – ausgerufen. Gleichzeitig nimmt die Digitalisierung der Gesellschaft zu. Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wie weiblich ist heute die Kommunikation im Internet? Welchen Einfluss haben Frauen in den sozialen Netzwerken? Welche Rolle nehmen Männer in der digitalen Kommunikation ein? Welche Auswirkungen hat das auf die Netzwerkökonomie? Diesen Fragen geht Referentin Maren Martschenko in ihrem Vortrag beim Websout Kongress 2011 nach.
Der Stellenwert visueller Darstellungsformen und Inhalte erreicht durch das Social Web neue Höhepunkte: Noch nie hat es so viele (Bewegt-)Bild-Angebote wie heute gegeben. Populärstes Beispiel ist das Videoportal YouTube: Mehr als eine Milliarde Nutzer besuchen YouTube jeden Monat und schauen sich dort mehr als 6 Mrd. Stunden Videos an. Der Triumph visueller Inhalte und des Social Web bietet für Unternehmen, die ihre CSR-Strategien und -programme kommunizieren wollen, erhebliche Potenziale und Chancen.
Social Collaboration: "Stell dir vor, es wird digital und keiner macht mit"JP KOM GmbH
Die Trendthemen "Enterprise 2.0" und "Social Collaboration" stellen die interne und externe Unternehmenskommunikation vor neue Herausforderungen. Kommunikationsabteilungen und Agenturen sind dabei häufig Treiber und Enabler neuer digitaler Strategien und Werkzeuge.
Doch nicht alle sehnen sich neue Formen der (hierarchieübergreifenden) Zusammenarbeit herbei. Gerade im Mittelmanagement ist Medienskepsis weit verbreitet. Wie können diese Hürden durch Kommunikation überwunden werden, sodass soziale Kollaborationsplattformen und das Social Web tatsächlich aktiv im Arbeitsalltag genutzt werden und Nutzen stiften? Antworten auf diese Fragen wurden im Panel Workshop des 9. LPRS-Forums in Leipzig mit Oliver Chaudhuri gemeinsam erarbeitet. Siehe auch: http://www.lprs.de/de/veranstaltungen/workshops/workshop-archiv/id-9-lprsforum-panel-4-social-collaboration-stell-dir-vor-es-wird-digital-und-keiner-macht-mit
"Alles so schön bunt hier?!?" - Digitales Storytelling in der internen Kommun...JP KOM GmbH
Storytelling kann auch für die Mitarbeiterkommunikation einen wertvollen Beitrag leisten. Medien und Formate, die Mitarbeiter emotional packen und komplexe Themen wie Unternehmensstrategie o. ä. anschaulich vermitteln; Bewegtbild, Infografiken und Storify-Strecken. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Tools einfach und unkompliziert für Ihre interne Kommunikation selbst erstellen können.
Die Kommunikation im Projekt entscheidet meist über Erfolg oder Misserfolg. Soziale Netzwerke beeinflussen die Kommunikation im privaten Umfeld grundlegend und halten auch immer mehr Einzug ins Business. Stärker vernetztes Arbeiten ist der Erfolgsfaktor für die Projektarbeit von morgen.
Um die Jahrtausendwende wurde der Megatrend „female shift“ – der steigende Einfluss von Frauen in Wirtschaft und Gesellschaft – ausgerufen. Gleichzeitig nimmt die Digitalisierung der Gesellschaft zu. Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wie weiblich ist heute die Kommunikation im Internet? Welchen Einfluss haben Frauen in den sozialen Netzwerken? Welche Rolle nehmen Männer in der digitalen Kommunikation ein? Welche Auswirkungen hat das auf die Netzwerkökonomie? Diesen Fragen geht Referentin Maren Martschenko in ihrem Vortrag beim Websout Kongress 2011 nach.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Newsletter IK im Fokus 3-2013
- Im Interview mit Helmut Sins (Fraport)
- Im Interview mit Dr. Heike Heidenreich (Munich Re)
- Im Interview mit Kerstin Forbes Martinez (Continental Powertrain)
- Im Interview mit Santo Pane & Andrea Montua
- Fachbeitrag: Stefan Lötterle über das Spannungsfeld von Intranetprojekten
- Fachbeitrag: Tim Miksa über Mitarbeiterbeteiligung im Social Intranet
- Weitblick: Walter Laserer über Führen am Berg und in der Wirtschaft
- Wissenschaft: Dr. Katrin Elsner über Wertschätzung von Mitarbeitern
- Schon vorgemerkt? Praxistage Interne Kommunikation 2.0
- Schon gehört? Interviews mit Michael Wegscheider und Alexander Paprotté
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Beschleunigung, ständiger Wandel, zunehmende Vernetzung und Komplexität – Unternehmen ste- hen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext vor neuen Herausforderungen. Eine große Aufgabe insbesondere für die Interne Kommunikation. Wie können Ängste und Vorbehalte gegen- über Veränderungsprojekten abgebaut werden? Welche Medien und Formate eignen sich am bes- ten? Und unterliegt die Interne Kommunikation nicht selbst auch einem digitalen Wandel? Wie Ver- änderungsprozesse glaubwürdig kommuniziert und medial begleitet werden können und wie der Wandel zum Social Business gelingen kann, erfahren Sie von erfahrenen Kommunikationsexperten in der aktuellen Ausgabe des Fokus IK.
- Interview zu Interner Kommunikation in Zeiten des Wandels mit Antonia Maas (Bundesdruckerei) und Ulrike Weber (Norddeutsche Landesbank)
- Fachbeitrag Strategische Interne Kommunikation und Strategiekommunikation von Michael Janßen
- Fachbeitrag Die Zukunft des kollaborativen Zusammenarbeitens von Dr. Jochen Günther
- Studie Intranet – Marktübersicht und Trends 2015
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Heute sind die Möglichkeiten von Social Media erkannt, die Werkzeuge etabliert, der Umgang tägliche Praxis – nicht überall, aber doch in weiten Unternehmenskreisen. Dort haben wir uns umgehört, Kolleginnen und Kollegen auf Unternehmensseite um ihre Einschätzungen gebeten, ihre An- und Einsichten ausgewertet. Was heute sinnvoll ist, was noch nicht so gut klappt, was zukünftig wichtig sein wird, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten und auf http://www.ergo-komm.de/newsroom/news/unternehmen-und-social-media/. Eine Publikation von ergo Kommunikation, erschienen im Pressesprecher 05/2013.
Chatbots: Trends und Einsatzszenarien im Digital WorkplaceTelekom MMS
Einfach, ortsungebunden, schnell – die Vorteile von Chatbots liegen auf der Hand. Immer mehr Unternehmen setzen auf Conversational Interfaces.
Im Wochentakt werden neue, verbesserte und effizientere Technologien vorgestellt und der Markt rund um Chatbots wächst rasant.
Ziel unseres Whitepapers ist es, einen aktuellen Überblick rund um Künstliche Intelligenz, Sprachassistenten und Chatbots zu geben.
Wir erklären Ihnen anhand von Einsatzszenarien wie Chatbots Ihren Digital Workplace unterstützen können.
Downloaden Sie hier das gesamte Whitepaper: https://www.t-systems-mms.com/expertise/downloads/whitepaper-chatbots-im-digital-workplace/
Nicht nur im Finanzsektor ist Blockchain in aller Munde, auch in der Industrie 4.0 wächst sie langsam – aber unaufhaltsam – aus dem Experimentierstadium heraus. Ob Handelstransaktionen ohne aufwändige Logistik- und Zollbürokratie, optimierte Lieferketten, oder stets verfügbare und transparente Daten und Informationen: Die Blockchain bietet Industrieunternehmen, Behörden, Dienstleistern und Institutionen enorme Chancen. In unserem Whitepaper informieren wir Sie über all die Möglichkeiten, die sich für die Industrie durch die Blockchain bieten. Neben den technischen Grundlagen erfahren Sie praxisnah, wie die Blockchain Technologie unabhänginge Parteien bei einer vertrauensvollen Zusammenarbeit über die gesamte Wertschöpfungskette unterstützen kann.
Laden Sie hier das komplette Whitepaper herunter: https://www.t-systems-mms.com/expertise/downloads/blockchain-die-zukunft-der-industrie.html
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Newsletter IK im Fokus 3-2013
- Im Interview mit Helmut Sins (Fraport)
- Im Interview mit Dr. Heike Heidenreich (Munich Re)
- Im Interview mit Kerstin Forbes Martinez (Continental Powertrain)
- Im Interview mit Santo Pane & Andrea Montua
- Fachbeitrag: Stefan Lötterle über das Spannungsfeld von Intranetprojekten
- Fachbeitrag: Tim Miksa über Mitarbeiterbeteiligung im Social Intranet
- Weitblick: Walter Laserer über Führen am Berg und in der Wirtschaft
- Wissenschaft: Dr. Katrin Elsner über Wertschätzung von Mitarbeitern
- Schon vorgemerkt? Praxistage Interne Kommunikation 2.0
- Schon gehört? Interviews mit Michael Wegscheider und Alexander Paprotté
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
XING, Facebook & Co.: »social is normal«. Social Media für Verlage und Mediendienstleister.
Agenda:
- Begrifflichkeiten: Was ist Social (Media)?
- Kernanforderungen an Social Media Kommunikation
- (Best) Practices: Verlage und Mediendienstleister im (Social) Web
- Beispiel: Entwicklung einer Social Media Strategie
Der Referent:
Beschleunigung, ständiger Wandel, zunehmende Vernetzung und Komplexität – Unternehmen ste- hen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kontext vor neuen Herausforderungen. Eine große Aufgabe insbesondere für die Interne Kommunikation. Wie können Ängste und Vorbehalte gegen- über Veränderungsprojekten abgebaut werden? Welche Medien und Formate eignen sich am bes- ten? Und unterliegt die Interne Kommunikation nicht selbst auch einem digitalen Wandel? Wie Ver- änderungsprozesse glaubwürdig kommuniziert und medial begleitet werden können und wie der Wandel zum Social Business gelingen kann, erfahren Sie von erfahrenen Kommunikationsexperten in der aktuellen Ausgabe des Fokus IK.
- Interview zu Interner Kommunikation in Zeiten des Wandels mit Antonia Maas (Bundesdruckerei) und Ulrike Weber (Norddeutsche Landesbank)
- Fachbeitrag Strategische Interne Kommunikation und Strategiekommunikation von Michael Janßen
- Fachbeitrag Die Zukunft des kollaborativen Zusammenarbeitens von Dr. Jochen Günther
- Studie Intranet – Marktübersicht und Trends 2015
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Heute sind die Möglichkeiten von Social Media erkannt, die Werkzeuge etabliert, der Umgang tägliche Praxis – nicht überall, aber doch in weiten Unternehmenskreisen. Dort haben wir uns umgehört, Kolleginnen und Kollegen auf Unternehmensseite um ihre Einschätzungen gebeten, ihre An- und Einsichten ausgewertet. Was heute sinnvoll ist, was noch nicht so gut klappt, was zukünftig wichtig sein wird, das erfahren Sie auf den folgenden Seiten und auf http://www.ergo-komm.de/newsroom/news/unternehmen-und-social-media/. Eine Publikation von ergo Kommunikation, erschienen im Pressesprecher 05/2013.
Chatbots: Trends und Einsatzszenarien im Digital WorkplaceTelekom MMS
Einfach, ortsungebunden, schnell – die Vorteile von Chatbots liegen auf der Hand. Immer mehr Unternehmen setzen auf Conversational Interfaces.
Im Wochentakt werden neue, verbesserte und effizientere Technologien vorgestellt und der Markt rund um Chatbots wächst rasant.
Ziel unseres Whitepapers ist es, einen aktuellen Überblick rund um Künstliche Intelligenz, Sprachassistenten und Chatbots zu geben.
Wir erklären Ihnen anhand von Einsatzszenarien wie Chatbots Ihren Digital Workplace unterstützen können.
Downloaden Sie hier das gesamte Whitepaper: https://www.t-systems-mms.com/expertise/downloads/whitepaper-chatbots-im-digital-workplace/
Nicht nur im Finanzsektor ist Blockchain in aller Munde, auch in der Industrie 4.0 wächst sie langsam – aber unaufhaltsam – aus dem Experimentierstadium heraus. Ob Handelstransaktionen ohne aufwändige Logistik- und Zollbürokratie, optimierte Lieferketten, oder stets verfügbare und transparente Daten und Informationen: Die Blockchain bietet Industrieunternehmen, Behörden, Dienstleistern und Institutionen enorme Chancen. In unserem Whitepaper informieren wir Sie über all die Möglichkeiten, die sich für die Industrie durch die Blockchain bieten. Neben den technischen Grundlagen erfahren Sie praxisnah, wie die Blockchain Technologie unabhänginge Parteien bei einer vertrauensvollen Zusammenarbeit über die gesamte Wertschöpfungskette unterstützen kann.
Laden Sie hier das komplette Whitepaper herunter: https://www.t-systems-mms.com/expertise/downloads/blockchain-die-zukunft-der-industrie.html
WBCI Guide von T-Systems Multimedia SolutionsTelekom MMS
Was ist WBCI?
Was sind die Vorteile von WBCI?
Wie setzte ich WBCI um?
Diese und viele weitere Fragen beantwortet Ihnen unser WBCI Guide.
Er zeigt Ihnen wie Sie die digitale Vorabstimmungsschnittstelle in Ihrem Unternehmen integrieren können und gibt Handlungsempfehlungen, die den Umstieg auf die zukunftssichere Technik erleichtern.
Mit dem wbci.hub der T-System MMS wird außerdem eine einfache und kostengünstige Lösung vorgestellt um WBCI zu nutzen.
Doculife®. digitally managed Documents in the cloudTelekom MMS
doculife® ist eine Cloud-basierte Komplettlösung für das Lebenszyklusmanagement von Dokumenten, mit der Ihr Unternehmen geschäftliche Dokumente standort- und geräteunabhängig, unkompliziert und sicher ablegen, finden, aufrufen und freigeben kann. Da jedes Dokument sicher in der Cloud abgelegt wird, können mit doculife® Unternehmen aller Größenordnungen diese unverzichtbaren Funktionen nutzen.
Ein Support Konzept für Dynamics NAV on AzureTelekom MMS
T-Systems Multimedia Solutions und Microsoft sind gemeinsam auf Roadshow unterwegs und stellen eine innovative Lösung vor, um Solution Provider, Plattform Provider und Infrastructure Provider zusammen zu bringen und die Kompetenzen im Sinne des Kunden zu bündeln.
Mit Microsoft Dynamics NAV 2013 RS eröffnen sich neue Möglichkeiten und Wege, um eine ERP-Lösung aktiv zu gestalten.
Autorisierte Stelle Rheinland Pfalz - die ErfolgsstoryTelekom MMS
Die Autorisierte Stelle in Rheinland Pfalz ist eine der ersten Abteilungen in Deutschland (in Bezug auf den Digitalfunk), die zur Steuerung der Betriebsprozesse IT Service Management-Prozesse einführen.
Der Kunde benötigt Unterstützung in Form von fachlichen KnowHow bei der Einführung und bei der Weiterentwicklung seines IT Service Managements.
Die große Herausforderung besteht darin den Standard ITIL im Umfeld des Digitalfunks anzuwenden, bei dem es sich um keine klassische IT-Organisation handelt und gleichzeitig der ganzen Abteilung die Bedeutung eines guten IT Service Managements zu verdeutlichen.
Erste Hilfe für den Kundenservice der DAK Gesundheit. Für ihren Kundenservice nutzte die DAK klassische Telefonie mit analogen Telefonanlagen. Die Folge waren:
Unzufriedene Kunden, fehlende CTI, hoher Wartungsaufwand bei ca. 900 Telefonanlagen bundesweit
und keine Möglichkeit der eindeutigen Kostenzuordnung. T-Systems Multimedia Solutions entwickelte für die DAK eine individuelle VoIP-Lösung. Es wurden kundenindividuelle Applikationen realisiert: 100% individuell und auf die Anforderungen der DAK zugeschnitten. Parallel dazu wurden für diese Applikationen Hosting und Application Management übernommen. Zur optimalen Ausgestaltung des Service wurden folgende Technologien genutzt: RedHat Enterprise Linux, Oracle DB, MySQL DB, Apache Tomcat, Pacemaker, Corosync, Backula, Splunk, Citrix Xen, DR:BD
congstar war auf der Suche nach einem neuen und flexiblen Dienstleister für den IT-Betrieb für den eigenen Webshop und das CRM-System inkl. einer neuen Entwicklungsplattform.
T-Systems Multimedia Solutions erbringt für congstar die folgenden Leistungen:
Umfassendes Web IT-Management im Bereich Betrieb der internetbasierten Applikationen sowie der zugehörigen Schnittstellen auf Basis des IT Framework ITIL. Speziell auf die Kundenanforderungen zugeschnittene technologie-, geschäftsprozess- und sicherheitsübergreifende Leistungen in der Service-Design, -Transition und -Operation-Phase. Umfassende Testleistungen (technisch-funktional und im Bereich Sicherheit) Umfangreiche Unterstützungs- und Beratungsleistungen im Bereich des Service Managements. Direkte Mitarbeit im IT-Bereich von congstar und Übernahme der operationalen Verantwortung der Systemplattform www.congstar.de.
Augmented Reality-Lösungen auf dem FI-KongressTelekom MMS
Kunden erwarten bereits heute eine neue Art der Beratung. Mehrwert, Relevanz und Individualität - das ist für persönliche Gespräche wie auch für Kommunikation per E-Mail und Telefon prägend. Gleichzeitig möchte man neue Interessenten ansprechen und Kunden binden. Augmented Reality ist ein Umsetzungsbeispiel aus einer modernen, digitalen Strategie. Diese Lösung bringt potenzielle Kunden zur Interaktion mit der Marke und den Produkten eines Unternehmens.
Sichere Lösungen aus der Cloud - die ISV-Plattform von T-Systems Multimedia S...Telekom MMS
Kunden, die über die Nutzung einer ISV-Plattform nachdenken, haben vielfältige Bedürfnisse:
Auslagerung des IT Infrastruktur Managements
Planbare und transparente Kosten
Ausgelagerte Prozesse sollen durch die Kompetenzen des Dienstleisters optimiert werden, z.B. im Bereich Application Management und technischem Support.
Erfüllung der deutschen Datenschutz und -Sicherheitsanforderungen
Einbindung der Cloudlösung in eigene Geschäftsprozesse
Schnelle und flexible Lösungen, um auf die wechselnden Anforderungen des Marktes reagieren zu können
T-Systems Multimedia Solutions hat verschiedene Cloud-Plattformen realisiert, welche folgenden Leistungen erbringen:
- bietet den Nutzern eine skalierbare, virtuelle Infrastruktur
- drei unterschiedliche Vertrags-Modelle auswählbar: Reine Infrastruktur/Cloud-Leistung, Infrastruktur mit Betriebssystem- bzw. Middlewaremanagement, Infrastruktur und gänzlichliches Application Management (einschließlich Betriebssystem- und Middlewaremanagement)
Dedizierte Hardware kann in den Cloudverbund integriert werden
Nutzung von Managed Services (Datenbank, Email, usw.)
Die Plattformlösungen der T-Systems Multimedia Solutions haben entscheidende Vorteile:
Die Lösung ist hoch performant.
Zugesicherte Verfügbarkeit(99,9%)
Gehostet in deutschen Rechenzentren der T-Systems
Entspricht den gesetzlichen Vorschriften bzgl. Datenschutz und Datensicherheit.
Persönliche Ansprechpartner
Auswahl der Plattform je nach Kundenanforderungen
Transparente und flexible Nutzung der Hardwareressourcen
Wie Sie über ein Online-Präventionsportal mehr Adhärenz und Lebensqualität bei Diabetes-Patienten erzeugen:
Wie gelingt es Krankenkassen, die Adhärenz und Lebensqualität bei Ihren Versicherten wie z.B. Diabetikern zu steigern? Wie gewährleisten sie den optimalen Schutz und die Sicherheit vertraulicher Patientendaten? Wie eng lässt sich ein Präventionsportal mit der elektronischen Patientenakte verknüpfen? Und welche anderen Einsatzmöglichkeiten von Präventionsportalen gibt es?
Das Webinar bietet Ihnen Antworten darauf und zeigt Ihnen die Möglichkeiten und Vorteile von Online-Präventionsportalen. Sie erfahren alles über ein bereits realisiertes Diabetiker-Portal und weitere Einsatzoptionen. Und Sie erleben, wie Sie die persönlichen Patientendaten durch ein umfassendes Sicherheitskonzept vor unberechtigtem Zugriff schützen können.
Webinar "Film ab in Ihrem Unternehmen" - Leistungsfähiges und sicheres Videos...Telekom MMS
Wie Sie kosteneffizientes Videostreaming ohne teuren Bandbreitenausbau in Ihrem Netzwerk realisieren.
Hochwertige Videos lassen sich gerade auch unternehmensintern vielseitig einsetzen, z.B. zur Mitarbeiterinformation durch den Betriebsrat oder die Geschäftsleitung, als filmisches Tutorial für Produktschulungen oder Video-Blogs des Managements und der Fachabteilungen.
Nicht jedes Unternehmensnetzwerk ist allerdings in der Lage, hochauflösende Videos problemlos über verteilte Standorte und bei gleichzeitigem Abruf vieler Mitarbeiter zu streamen. In unserem Webinar wurden effiziente Lösungsansätze und erfolgreiche Best Practices für das Ausspielen qualitativ hochwertiger Videos aufgezeigt.
Webinar "Schöne neue Arbeitswelt mit Social Business" - IBM, Jive und Microso...Telekom MMS
Wie sieht die Arbeitswelt der Zukunft aus? Wie können Sie brachliegende Wissensschätze im Unternehmen heben, Experten gezielter identifizieren und die Zusammenarbeit abteilungs- und standortübergreifend optimieren? Und welche Technologien unterstützen Sie dabei?
Unser Webinar rund um Social Intranets und Social Collaboration bietet Ihnen Antworten darauf und bringt Ihnen Herausforderungen, Strategien und Technologien führender Anbieter von Social Business Lösungen wie IBM, Microsoft und Jive aus erster Hand näher.
Webinar "Aus Zielen werden Strategien" - Erfolgreiche Strategien für Ihr Digi...Telekom MMS
Wie gewinnen Sie nachhaltig erfolgreiche Strategien für Ihr Digital Business und Online Marketing? Wie setzen Sie Ihr Online Marketing Budget möglichst effizient und zielgerichtet ein? Und wie erzielen Sie einen maximalen und messbaren Return On Investment für Ihre digitalen Geschäftsaktivitäten?
Im Webinar lernen Sie das 5 T Strategy Framework kennen. Sie erfahren, wie Sie damit erfolgreiche Strategien identifizieren und definieren sowie Ihre Unternehmensziele in die Online-Welt übertragen können. Und Sie erleben, welche konkreten Effekte auf den ROI zu erwarten sind.
Webinar Crowdfunding für die FinanzbrancheTelekom MMS
Was ist Crowdfunding?
Welche Vorteile werden sich für Ihre Bank durch eine Crowdfunding-Plattform ergeben?
Wie können Sie Crowdfunding in Ihrem Geschäft erfolgreich etablieren?
Wenn viele Menschen viele Projekte finanzieren, was hat Ihre Bank davon?
Die Antworten auf diese Fragen und viele weitere finden Sie in der Präsentation.
Effiziente Kommunikation, Kollaboration und Koordination mit Social Intranets und Microsoft SharePoint 2013.
Erfahren Sie auf der Roadshow von T-Systems Multimedia Solutions, wie moderne Intranets mit Microsoft SharePoint 2013
- Kommunikationswege drastisch verkürzen
- Interne Netzwerke der Mitarbeiter fördern und enger verknüpfen
- Projekt- und Teamkoordination vereinfachen
- und ebenso die Technologiegrundlage für Ihre Firmenapplikationen darstellt.
Webinar Social Media für Volks- und RaiffeisenbankenTelekom MMS
Erfahren Sie unter anderem, welchen Nutzen der Einsatz von Social Media für die unkomplizierte Interaktion mit Kunden besitzt und was bei der Umsetzung zu beachten ist. Anhand von bestimmten Erfolgsmethoden werden die Potenziale und Einsatzmöglichkeiten von Social Media beleuchtet.
Folien zum Webinar: Customer Service der Zukunft. In dem Webinar erklärten unseren Experten, wie sich Service Solutions bezahlt machen und wie konkrete Einsatzoptionen und Vorteile von Service Solutions im Online-Handel aussehen.
4. Worum geht es?
Quelle: Süddeutsche Zeitung Online - Facebook Seite von Silvio Berlusconi (07.11.11)
5. 51,7 Millionen Onliner
Größte Veränderung des
Informationswesens seit der Erfindung
des Buchdruckes mit Auswirkungen auf
diverse Bereiche des alltäglichen Lebens !
Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2011
6. Veränderungen geschehen immer schneller
Früher Heute
Vorhersehbar Unvorhersehbar
Statisch Dynamisch
Langfristig geplant Bereit zu Veränderung
7. Herausforderungen
Das Wesen des Fortschritts ist die
beschleunigte Veränderung. In den letzten
15 Jahren hat sich auch unsere Arbeitswelt
radikal verändert.
Wie begegnen wir den Veränderungen in
Wirtschaft, Wettbewerb, Technologie
und Internationalisierung?
9. Herausforderungen
Unternehmen sind komplex. Sie verursachen
hohe interne Transaktionskosten, die nicht
immer zu den gewünschten Ergebnissen
führen.
Wie können wir sicherstellen, dass die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht an
dieser Komplexität scheitern, sondern sie
gemeinsam bewältigen und damit das
Unternehmen gestalten und weiter nach
vorne bringen?
10. „Die Zukunft ist schon da, sie ist nur
noch nicht gleichmäßig verteilt.“
Quelle: Back to the Future (Marty McFly und Dr. Emmett L. Brown)
11. Herausforderungen
Der Strom an Kommunikationsereignissen
führt oft zu Überforderung, Verlust von
Information und fehlender Relevanz.
Wie gestalten wir eine Umgebung des
vernetzten Denkens und Arbeitens für
Innovationskraft und Kompetenzentwicklung?
13. Fünf Minuten Ihrer Lesezeit…
Fünf Minuten im Social Web…
312.500
500.000 bestätigte
Tweets Freundschaften
2,5 Mio.
Kommentare
Über 160
2 Mio. „Likes“
Stunden
neuer Videos
14. Social Media … und was ist mit Einkauf ?
Social Media wird verstärkt zum Medium
für Unternehmen werden, die schnelle und
effiziente Mittel suchen um mit anderen
Gleichgesinnten zu kommunizieren.
15. Social Media Nutzung im beruflichen Umfeld
(im Schwerpunkt Einkauf)
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme unter:
http://ibl.wifak.uni-wuerzburg.de/social-media-studie
Die Teilnehmer der Studie erhalten kostenlos den abschließenden Ergebnisbericht
16. Corporate Social Media
im Einkauf ?
- ist nur für Großkonzerne relevant ?
- ist nur im internationalen Kontext hilfreich ?
- ist eine unwirtschaftliche Spielerei ?
17. Corporate Social Media
im Einkauf ?
Die Antwort in Teil 2 von „Social Media im
Einkauf“ ab März.2012 !
18. Social Media im Einkauf
The next big thing?
Alexej Michaeli | T-Systems Multimedia Solutions GmbH
alexej.michaeli@t-systems.com | Xing | mobile 0171 8308385