Von heutiger, anwendungsbezogener (oder "schwacher") KI getroffene Entscheidungen sind ihrem Wesen nach komplex und nicht immer direkt nachvollziehbar. Als Folge können Produkte, die maschinelles Lernen oder KI einsetzen, intransparent oder willkürlich wirken und überfordern viele Nutzer. Die Entwicklung von KI-basierten Systemen erfordert daher eine besondere Aufmerksamkeit, ggf. eine veränderte Herangehensweise und ein erweitertes Skillset beim UX-Design. Wir zeigen Beispiele auf, helfen beim Verständnis der neuen Herausforderungen und wollen Wege sie zu bewältigen diskutieren.
Mach dich nützlich und sieh gut aus dabei! Wie digitale Branded Services nach...Rupert Platz
Service ist das beste Marketing: Marken, die mit kostenlosen smarten Lösungen auf die realen Bedürfnisse von realen Menschen eingehen, können dafür mehr Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Loyalität zurückbekommen als mit einer noch so kreativen Mitmach-Kampagne. Mit dem Konzept der "Brand Utility" entsteht ein spannendes und sinnvolles neues Feld, auf dem Marketingstrategie und User Experience Design optimal zusammenwirken können.
Vortrag im Rahmen der GPRA-Veranstaltung am 7. Oktober 2009 in München: "Social Media – Zukunft der Kommunikation oder Spielzeug für Web-Geeks?
Die Wahrheit über Twitter, Blogs und soziale Netzwerke" - Präsentation von Bernhard Jodeleit, Sympra GmbH (GPRA)
Session im Rahmen der Social Media Week, Hamburg, am 01. März 2017.
Über die Abbildung der Wirklichkeit in Form von 360-Grad-Videos erschließen sich Nutzer den eigenen Kenntnissen und Interessen folgend eigenaktiv Räume. Dabei wird insbesondere dann, wenn der Content auf VR-Brillen ausgespielt wird, die Raumeroberung zu einem hoch immersiven Erlebnis. Auf der einen Seite befördert die individuelle Wahl und der freie Wechsel der Perspektive ein „Eintauchen“ in das Geschehen (fast) als wäre man „wirklich“ vor Ort. Auf der anderen Seite erschwert aber eben genau diese Eigenschaft von 360-Grad-Videos die mittelbare Einflussnahme auf das, was die Nutzer in dieser virtualisierten Welt erleben. Die Dominanz des Visuellen im Kanon der menschlichen Wahrnehmungskanäle bedingt darüber hinaus physiologische Reaktionen, die im Sinne des zu vermittelnden Inhalts z.B. körperliche Anstrengungen einer visualisierten Aktivität erfahrbar werden lassen während gleichzeitig ungewollte Begleiterscheinungen im Konflikt mit dem Gleichgewichtsorgan eine sog. „Motion Sickness“ auslösen können.
Ausgehend von einer Einführung in die Thematik werden im Rahmen des Vortrags, gemeinsam mit Lena Siemers (Studentin) und Nick Wiese (Absolvent), Einsatz und Wirkung von 360-Grad-Videos am Beispiel ausgewählter eigener Forschungsprojekte am Campus Hamburg der Hochschule Marcomedia aufgezeigt und die praktischen Konsequenzen für eine Nutzung diskutiert.
Folgst du noch oder formst du schon? Über Brands und UX DesignRupert Platz
+++ Audio Track hier: http://2014.iakonferenz.org/sprecher#6 +++
Wie wir Marken sinnvoll mitgestalten können statt nur Styleguides einzuhalten
(IA Konferenz, Berlin 23. Mai 2014)
„Brand“ – das klingt für viele nach aufgesetztem Emotions-Voodoo mit einschränkendem Regelwerk im Anhang. Doch Marken sind vor allem Bilder in den Köpfen von Menschen – Bilder, die durch prägende Interaktionen entstehen. Wenn wir digitale Nutzungserlebnisse konzipieren, sind wir daher auch immer Mitgestalter von Marken, auch wenn das Wort „Brand“ in fast allen UX-Denkmodellen fehlt. Ein paar Vorschläge, wie wir bewusster mit dem Faktor Marke umgehen können und ihn zur Orientierung und Inspiration in allen Stadien des Experience Design-Prozesses nutzen können.
Rupert Platz ist freier UX Designer und Informationsarchitekt, vormals Director User Experience bei USEEDS° und CD Online Konzeption bei aperto Berlin. Als langjähriger Verfechter des nutzerzentrierten Denkens hat es ihn anfangs etwas Mühe gekostet, seine Berührungsängste mit dem Thema „Marke“ abzubauen, aber er ist immer wieder überrascht zu sehen, wie gut vieles auf beiden Seiten doch inzwischen zusammenpasst.
Mach dich nützlich und sieh gut aus dabei! Wie digitale Branded Services nach...Rupert Platz
Service ist das beste Marketing: Marken, die mit kostenlosen smarten Lösungen auf die realen Bedürfnisse von realen Menschen eingehen, können dafür mehr Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und Loyalität zurückbekommen als mit einer noch so kreativen Mitmach-Kampagne. Mit dem Konzept der "Brand Utility" entsteht ein spannendes und sinnvolles neues Feld, auf dem Marketingstrategie und User Experience Design optimal zusammenwirken können.
Vortrag im Rahmen der GPRA-Veranstaltung am 7. Oktober 2009 in München: "Social Media – Zukunft der Kommunikation oder Spielzeug für Web-Geeks?
Die Wahrheit über Twitter, Blogs und soziale Netzwerke" - Präsentation von Bernhard Jodeleit, Sympra GmbH (GPRA)
Session im Rahmen der Social Media Week, Hamburg, am 01. März 2017.
Über die Abbildung der Wirklichkeit in Form von 360-Grad-Videos erschließen sich Nutzer den eigenen Kenntnissen und Interessen folgend eigenaktiv Räume. Dabei wird insbesondere dann, wenn der Content auf VR-Brillen ausgespielt wird, die Raumeroberung zu einem hoch immersiven Erlebnis. Auf der einen Seite befördert die individuelle Wahl und der freie Wechsel der Perspektive ein „Eintauchen“ in das Geschehen (fast) als wäre man „wirklich“ vor Ort. Auf der anderen Seite erschwert aber eben genau diese Eigenschaft von 360-Grad-Videos die mittelbare Einflussnahme auf das, was die Nutzer in dieser virtualisierten Welt erleben. Die Dominanz des Visuellen im Kanon der menschlichen Wahrnehmungskanäle bedingt darüber hinaus physiologische Reaktionen, die im Sinne des zu vermittelnden Inhalts z.B. körperliche Anstrengungen einer visualisierten Aktivität erfahrbar werden lassen während gleichzeitig ungewollte Begleiterscheinungen im Konflikt mit dem Gleichgewichtsorgan eine sog. „Motion Sickness“ auslösen können.
Ausgehend von einer Einführung in die Thematik werden im Rahmen des Vortrags, gemeinsam mit Lena Siemers (Studentin) und Nick Wiese (Absolvent), Einsatz und Wirkung von 360-Grad-Videos am Beispiel ausgewählter eigener Forschungsprojekte am Campus Hamburg der Hochschule Marcomedia aufgezeigt und die praktischen Konsequenzen für eine Nutzung diskutiert.
Folgst du noch oder formst du schon? Über Brands und UX DesignRupert Platz
+++ Audio Track hier: http://2014.iakonferenz.org/sprecher#6 +++
Wie wir Marken sinnvoll mitgestalten können statt nur Styleguides einzuhalten
(IA Konferenz, Berlin 23. Mai 2014)
„Brand“ – das klingt für viele nach aufgesetztem Emotions-Voodoo mit einschränkendem Regelwerk im Anhang. Doch Marken sind vor allem Bilder in den Köpfen von Menschen – Bilder, die durch prägende Interaktionen entstehen. Wenn wir digitale Nutzungserlebnisse konzipieren, sind wir daher auch immer Mitgestalter von Marken, auch wenn das Wort „Brand“ in fast allen UX-Denkmodellen fehlt. Ein paar Vorschläge, wie wir bewusster mit dem Faktor Marke umgehen können und ihn zur Orientierung und Inspiration in allen Stadien des Experience Design-Prozesses nutzen können.
Rupert Platz ist freier UX Designer und Informationsarchitekt, vormals Director User Experience bei USEEDS° und CD Online Konzeption bei aperto Berlin. Als langjähriger Verfechter des nutzerzentrierten Denkens hat es ihn anfangs etwas Mühe gekostet, seine Berührungsängste mit dem Thema „Marke“ abzubauen, aber er ist immer wieder überrascht zu sehen, wie gut vieles auf beiden Seiten doch inzwischen zusammenpasst.
Our Vision for the the most important things a enterprise should have a eye on in the year 2030. We strongly believe that you have to kick-off this vision today to be ready für 2030!
B2B Kunden stellen heute die gleichen Anforderungen wie B2C Kunden. Der Customer-Experience-Ansatz ermöglicht B2B Unternehmen diese Anforderungen zu bewältigen. Die Präsentation zeigt, wie Sie ihn in Ihrem Unternehmen etablieren. Ergänzende Informationen: http://bit.ly/Customer_Experience_im_B2B
Eine gutes Nutzererlebnis (UX) ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Produkt oder jeden guten Service. Es wird mit den heutigen Erfahrungswerten gemessen und bewertet. Dank Nutzer- und Marktforschung bekommen wir so genau das, was die meisten von uns wollen. Und das ist das Problem.
Innovationen, Unbekanntes und Überraschendes entsteht erst aus dem kreativen Zusammenwirken von neuen Technologien und Marktveränderungen. In diesem Umfeld ist die größte Herausforderung für jedes neue Produkt oder Startup die Kundengewinnung. Wie können wir Produkte und Services erschaffen, die für Menschen in Zukunft wirklich relevant sein werden? In einem kurzen Beitrag stellen wir Herangehensweisen aus dem Umfeld von Service Design und Lean Startup vor.
Cross Device, iBeacons, Apps & Co – Achtung vor Trends und sicher geglaubten ...JUNGMUT Communication GmbH
Vortrag von Tim Hufermann vom 29.06.2016 auf der CO-REACH 2016
Die User Journey des vernetzen Kunden wird zusehends komplexer. Nutzungs- und Kaufverhalten sind dynamischer als noch vor fünf Jahren und somit kaum noch greifbar für Marketingentscheider. Oft wird Budget verschwendet, weil Zielgruppen falsch angesprochen werden.
Längst gibt es nicht mehr „den einen Weg“ um Kunden zu erreichen und zu überzeugen. Auch In scheinbar homogenen Zielgruppen gibt es tiefgehende Segmentierungen, die kommunikativ genutzt werden können – wenn man denn genau hinschaut. Oft sind Werbetreibende geblendet von der Reichweite etablierter Werbemedien oder den neuesten Marketingtrends und nehmen zu wenig Zeit und Geld in die Hand, um ihre individuelle Zielgruppe entsprechend zu untersuchen.
Natürlich kann man TV-Werbung machen oder einen Banner schalten, ebenso kann man iBeacons und QR-Codes installieren – man kann sein Geld aber auch verbrennen, denn das einzige was man sicher weiß ist, dass die Ausgaben unwiderruflich sind. Was für den Einen funktioniert, funktioniert für den Anderen nämlich längst noch nicht. Nur eine umfassende und frühstmögliche Beratung kann Cross Marketing erfolgreich umsetzbar machen. Von den typischen Fehlern und größten Irrglauben…
Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...Axel Oppermann
In einem relativ kurzen Zeitfenster, innerhalb weniger Jahre, hat sich das „Internet of Things“ von einem für die Masse futuristisch anmutenden Konzept zur Realität entwickelt; und es wird in wenigen Jahren Status quo in unserer Gesellschaft sein. Eine stetig wachsende Anzahl von Geräten – angefangen bei Smartphones, über Fitnessarmbänder und Beacons bis hin zu vernetzten Häusern, Geschäften und Verbindungspunkten – quasi an jedem Ort. Alles und jeder wird zu einem Datenpunkt.
Weitere interessante Artikel unter: www.denkhandwerker.de
Twitter: @denkhandwerker
PPI-Blog: Digitalisierung bei VersicherungsunternehmenPPI AG
Diese Datei enthält eine Zusammenfassung aller Beiträge unseres Blogs "Digitalisierung bei Versicherungsgesellschaften" und wird monatlich aktualisiert.
Im PPI AG Blog "Digitalisierung bei Versicherungsunternehmen" (http://ppiag-digitalisierung-versicherungen.blogspot.de/) kommen alle News und Aspekte rund um das Thema Digitalisierung zusammen. Digitalisierungsprojekte stehen bei allen Versicherern auf der Agenda. Die zunehmende Macht und die geänderten Anforderungen der Kunden erfordern es, die Einzelprojekte stärker vernetzt zu betrachten. Ob IT, Betrieb oder Vertrieb: Wir führen die Sichten aus Studien, Kundenprojekten und den Erfahrungen unserer Experten zusammen.
KI- und ML-Anwendungen sind inzwischen schon fast omnipräsent – von Ride-Hailing-Diensten bis hin zur Sprachsuche auf Smartphones. Inzwischen nutzen viele von uns KI-Dienste jeden Tag – ohne es zu merken. Es fühlt sich für uns Verbraucher so zugänglich an, dass es auch für mittelständische Unternehmen immer interessanter wird, sich mit diesem Themenumfeld und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten zu beschäftigen.
Mittlerweile stehen daher auch für mittelständische Unternehmen Tools und Komponenten zur Verfügung, die die Nutzung von Künstlicher Intelligenz auch bei schmalen Budgets erlauben und die so flexibel und leistungsfähig sind, dass man sich selbst bei massiver Geschäftsentwicklung damit nicht in eine Sackgasse manövriert.
In unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe stellen wir Ihnen vier Ansätze vorstellen, die sehr gut geeignet sind, um KI sofort in KMU einzusetzen.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Online-Marketing, Digital-Business, Projektmanagement und Mobile. So haben wir für Sie unter anderem die wichtigsten Aspekte die Sie für die “Verkaufsoptimierung auf Amazon” beachten sollten, Strategien wie Sie als Marketer das „Paradox of Choice“-Phänomen umgehen können” und das “Verkaufspotential mit Produktkatalogen auf Facebook” optimal nutzen. Zudem werfen wir einen Blick in die “Relevanz von Kommunikation in der digitalen Welt”.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps.
Weniger Risiko – mehr Innovation durch Crowdsourcing im Service Design Prozes...Service Design Network
Mehr info: http://ow.ly/ELUP7
Beim Crowdsourcing werden mit mehr als 8.000 Usern der Neurovation.net Plattform möglichst viele Ideen zu Innovationsaufgaben von Unternehmen generiert. Die Crowd bildet auch den Vorfilter für Ideen und selektiert marktrelevante Ideen inklusive der kreativen Ideenbringer. Im weiterführenden Service Design Prozess entwickeln Ideenbringer, Experten aus den Unternehmen und Designer gemeinsam hoch qualitative Prototypen.Das CrowdInnovation Format wurde entwickelt, um die Vorteile von digitalem Crowdsourcing mit analogem Service Design zu kombinieren.
Ziel von CrowdInnovation ist es, Produkt- und Service Designprozesse durch interdiszplinäres Wissen anzureichern und frühzeitig potenzielle Nutzer mittels Crowdsourcing in den Designprozess zu integrieren. Die hohe Interaktion in der Frühphase von Innovationsprozessen führt zur Senkung des Innovationsrisikos und liefert hochqualitative Innovationsergebnisse.
Roundtable Digitale Transformation - Frank Reinelt - EurodataCompetence Books
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
„Digitale Transformation bleibt in Deutschland meist auf der Technologieebene stecken.“ Spätestens seit diesem Warn- und Weckruf von Holger Schmidt und der Umfrage von BearingPoint ahnt man, dass etwas schief läuft in Deutschland, selbst wenn digitalisiert wird. Zu selten wird wirklich die Logik der Wertschöpfung verändert. So wird im besten Fall die Effizienz optimiert, aber die Chance auf neue „Mehr-Werte“ wird verpasst. Die Frage ist: Warum ist das so?
Noch wichtiger sind aber andere Fragen: Wie sollte es stattdessen sein und wie kommen wir dahin? Was also hilft statt der Technikzentrierung oder der Cargo-Kulte? Es freut uns, dass wir in diesem Roundtable führende Köpfe der Transformation versammelt haben, um diese essentiellen Fragen für unsere Zukunft zu beantworten.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Team der Competence Site
Uwe Munzinger, Sasserath Munzinger Plus, über die neuen Möglichkeiten für Ver...Sasserath Munzinger Plus
Worauf müssen Versicherungen in der digitalen Welt achten, um ihre Marken erfolgreich zu positionieren? Uwe Munzinger beschreibt anhand von aktuellen Best Practice-Beispielen, wie die digitale Welt die Markenführung verändert, wie zeitgemäße Markenführung aussieht, warum Versicherungen auf die digitalen Umwälzungen schlecht vorbereitet sind und warum Markenverantwortliche sich die Geschichte der Basler Versicherungen genauer anschauen sollten.
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
Das Titelthema und damit auch der Schwerpunkt dieser Ausgabe lautet „Big Data – Modebegriff oder Trend?“. Neben diesem komplexen Themenfeld, dem wir gleich mehrere Artikel widmen, gibt es natürlich noch weitere spannende Artikel u.a. zu den Themen Commerce Revolution, Google Shopping, Sharing Economy, Emotional Usability und vieles mehr.
Fachbeitrag: Digitales Storytelling (Prof. Dr. Dieter Georg Herbst und Thomas Heinrich Musiolik)
Fachbeitrag: Den neuen Meinungsmarkt für sich gewinnen (Simone Fuchs)
Fachbeitrag: App-Store-SEO vs. Google-SEO (Jakob Rogalski)
Interviews mit Stefan Rojacher (Kaspersky Lab), Sachar Klein (GLOSSYBOX) und Andreas Schütz (DLR)
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Die Themen Augmented Reality (AR) sowie Virtual Reality (VR) wurden in den letzten Jahren bei Zukunftsprognosen schon häufiger als “the next big things” angeführt. Bislang ist hier mit Ausnahme von einigen lichten Momenten in Form von “netten Spielereien” à la Pokémon Go noch nicht allzu viel Brauchbares bzw. wirklich Nützliches hängen geblieben.
Dank schnelleren, leistungsstärkeren Prozessoren und Computern, besseren Grafikkarten, Sensoren und Kameras, schnelleren Internetverbindungen und innovativen Möglichkeiten in der Softwareentwicklung haben sich unzählige neue Möglichkeiten für VR und AR im privaten sowie industriellen Bereich eröffnet.
Warum 2020 das Jahr von Augmented Reality und Virtual Reality werden kann und worin der Unterschied beider Technologien liegt, haben wir für Sie in unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe behandelt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung. So haben wir für Sie u. a einen Überblick zu den E-Commerce Trends 2020 zusammengestellt, stellen die soziale Verantwortung der Customer Experience gegenüber und erklären, welchen Einfluss Googles neue Linkattribute auf die Rankings nehmen. Zudem werfen wir diesmal einen Blick in die Webentwicklung und zeigen unter anderem die Vorteile von PWAs aus drei verschiedenen Perspektiven auf.
Das Magazin steht unter nachfolgendem Link zum kostenlosen Download bereit: www.estrategy-magazin.de
Mobile Business Solutions - Mobile Engagement als Schlüssel zum ErfolgMilos Radovic
Dass mobile Geräte und damit verbunden auch mobile Applikationen nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken sind, liegt auf der Hand. Die Durchdringung unseres Alltags durch Software schreitet im Eiltempo voran. Nichtsdestotrotz nutzen Unternehmen die daraus resultierenden Chancen heute noch viel zu selten. Dabei können vor allem bedürfnisorientierte Mobile-Angebote und Angebote welche mit den täglichen Aktivitäten der Kunden vereint werden eine gewinnbringende Angelegenheit darstellen.
Im zweiten Teil unserer «Knowledge-2-Go-Serie» zeigen wir wie Mobile Apps als Tür zu Interaktionen mit den eigenen Kunden genutzt werden und wie Mobile Lösungen auch als starkes Instrument in der Optimierung unternehmensspezifischer Prozesse eingesetzt werden können.
Einfach Für Alle - Mit dem KERN UX-Standard zu einer intuitiven und barriere...Christian Graf
KoliBri als barrierefreie Komponentenbibliothek und Basis von KERN wird kurz vorgestellt. Dann wird der KERN UX-Standard überblicksartig eingeführt. Besonderes Augenmerk bekommt das enthaltene Figma UI-Kit mit einem Grundset (v1.5.0) an designten UI-Komponenten. Im Anhang sind Hinweise gegeben, welche Tools dabei helfen können, die Barrierefreiheit von Webseiten und Apps zu prüfen, insbesondere auch nach dem neuen APCA-Kontrastberechnungsstandard.
Co-Referat zum Vortrag "Barrierefreiheit (a11y) in Design Systemen" von BennoLoewenberg auf der Working Products Monthly vom 24. April 2024.
FIGHTCLUB - Marktforschung vs. UX-ForschungChristian Graf
as Verhältnis zwischen User-Research (Nutzerforschung als Teil des User Experience Designs) auf der einen Seite und Marktforschung auf der anderen Seite im Kontext Produktentwicklung wird in letzter Zeit immer wieder diskutiert. Während ein Teil der Community eher Unterschiede zwischen den beiden Feldern betont, stellt der andere klare Überschneidungen heraus. Wir berichten von einer kleinen Umfrage, deren Ergebnisse und unseren Recherchen zum Thema. Außerdem dokumentieren wir die Diskussion im User Experience Roundtable Hamburg vom November 2018 zu diesem Thema und geben am Ende Hinweise auf weitere Quellen.
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B2B Kunden stellen heute die gleichen Anforderungen wie B2C Kunden. Der Customer-Experience-Ansatz ermöglicht B2B Unternehmen diese Anforderungen zu bewältigen. Die Präsentation zeigt, wie Sie ihn in Ihrem Unternehmen etablieren. Ergänzende Informationen: http://bit.ly/Customer_Experience_im_B2B
Eine gutes Nutzererlebnis (UX) ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Produkt oder jeden guten Service. Es wird mit den heutigen Erfahrungswerten gemessen und bewertet. Dank Nutzer- und Marktforschung bekommen wir so genau das, was die meisten von uns wollen. Und das ist das Problem.
Innovationen, Unbekanntes und Überraschendes entsteht erst aus dem kreativen Zusammenwirken von neuen Technologien und Marktveränderungen. In diesem Umfeld ist die größte Herausforderung für jedes neue Produkt oder Startup die Kundengewinnung. Wie können wir Produkte und Services erschaffen, die für Menschen in Zukunft wirklich relevant sein werden? In einem kurzen Beitrag stellen wir Herangehensweisen aus dem Umfeld von Service Design und Lean Startup vor.
Cross Device, iBeacons, Apps & Co – Achtung vor Trends und sicher geglaubten ...JUNGMUT Communication GmbH
Vortrag von Tim Hufermann vom 29.06.2016 auf der CO-REACH 2016
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Längst gibt es nicht mehr „den einen Weg“ um Kunden zu erreichen und zu überzeugen. Auch In scheinbar homogenen Zielgruppen gibt es tiefgehende Segmentierungen, die kommunikativ genutzt werden können – wenn man denn genau hinschaut. Oft sind Werbetreibende geblendet von der Reichweite etablierter Werbemedien oder den neuesten Marketingtrends und nehmen zu wenig Zeit und Geld in die Hand, um ihre individuelle Zielgruppe entsprechend zu untersuchen.
Natürlich kann man TV-Werbung machen oder einen Banner schalten, ebenso kann man iBeacons und QR-Codes installieren – man kann sein Geld aber auch verbrennen, denn das einzige was man sicher weiß ist, dass die Ausgaben unwiderruflich sind. Was für den Einen funktioniert, funktioniert für den Anderen nämlich längst noch nicht. Nur eine umfassende und frühstmögliche Beratung kann Cross Marketing erfolgreich umsetzbar machen. Von den typischen Fehlern und größten Irrglauben…
Denkhandwerker No.3 - Das "Internet der Dinge" wird das Marketing brutal verä...Axel Oppermann
In einem relativ kurzen Zeitfenster, innerhalb weniger Jahre, hat sich das „Internet of Things“ von einem für die Masse futuristisch anmutenden Konzept zur Realität entwickelt; und es wird in wenigen Jahren Status quo in unserer Gesellschaft sein. Eine stetig wachsende Anzahl von Geräten – angefangen bei Smartphones, über Fitnessarmbänder und Beacons bis hin zu vernetzten Häusern, Geschäften und Verbindungspunkten – quasi an jedem Ort. Alles und jeder wird zu einem Datenpunkt.
Weitere interessante Artikel unter: www.denkhandwerker.de
Twitter: @denkhandwerker
PPI-Blog: Digitalisierung bei VersicherungsunternehmenPPI AG
Diese Datei enthält eine Zusammenfassung aller Beiträge unseres Blogs "Digitalisierung bei Versicherungsgesellschaften" und wird monatlich aktualisiert.
Im PPI AG Blog "Digitalisierung bei Versicherungsunternehmen" (http://ppiag-digitalisierung-versicherungen.blogspot.de/) kommen alle News und Aspekte rund um das Thema Digitalisierung zusammen. Digitalisierungsprojekte stehen bei allen Versicherern auf der Agenda. Die zunehmende Macht und die geänderten Anforderungen der Kunden erfordern es, die Einzelprojekte stärker vernetzt zu betrachten. Ob IT, Betrieb oder Vertrieb: Wir führen die Sichten aus Studien, Kundenprojekten und den Erfahrungen unserer Experten zusammen.
KI- und ML-Anwendungen sind inzwischen schon fast omnipräsent – von Ride-Hailing-Diensten bis hin zur Sprachsuche auf Smartphones. Inzwischen nutzen viele von uns KI-Dienste jeden Tag – ohne es zu merken. Es fühlt sich für uns Verbraucher so zugänglich an, dass es auch für mittelständische Unternehmen immer interessanter wird, sich mit diesem Themenumfeld und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten zu beschäftigen.
Mittlerweile stehen daher auch für mittelständische Unternehmen Tools und Komponenten zur Verfügung, die die Nutzung von Künstlicher Intelligenz auch bei schmalen Budgets erlauben und die so flexibel und leistungsfähig sind, dass man sich selbst bei massiver Geschäftsentwicklung damit nicht in eine Sackgasse manövriert.
In unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe stellen wir Ihnen vier Ansätze vorstellen, die sehr gut geeignet sind, um KI sofort in KMU einzusetzen.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Online-Marketing, Digital-Business, Projektmanagement und Mobile. So haben wir für Sie unter anderem die wichtigsten Aspekte die Sie für die “Verkaufsoptimierung auf Amazon” beachten sollten, Strategien wie Sie als Marketer das „Paradox of Choice“-Phänomen umgehen können” und das “Verkaufspotential mit Produktkatalogen auf Facebook” optimal nutzen. Zudem werfen wir einen Blick in die “Relevanz von Kommunikation in der digitalen Welt”.
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Ziel von CrowdInnovation ist es, Produkt- und Service Designprozesse durch interdiszplinäres Wissen anzureichern und frühzeitig potenzielle Nutzer mittels Crowdsourcing in den Designprozess zu integrieren. Die hohe Interaktion in der Frühphase von Innovationsprozessen führt zur Senkung des Innovationsrisikos und liefert hochqualitative Innovationsergebnisse.
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Noch wichtiger sind aber andere Fragen: Wie sollte es stattdessen sein und wie kommen wir dahin? Was also hilft statt der Technikzentrierung oder der Cargo-Kulte? Es freut uns, dass wir in diesem Roundtable führende Köpfe der Transformation versammelt haben, um diese essentiellen Fragen für unsere Zukunft zu beantworten.
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Uwe Munzinger, Sasserath Munzinger Plus, über die neuen Möglichkeiten für Ver...Sasserath Munzinger Plus
Worauf müssen Versicherungen in der digitalen Welt achten, um ihre Marken erfolgreich zu positionieren? Uwe Munzinger beschreibt anhand von aktuellen Best Practice-Beispielen, wie die digitale Welt die Markenführung verändert, wie zeitgemäße Markenführung aussieht, warum Versicherungen auf die digitalen Umwälzungen schlecht vorbereitet sind und warum Markenverantwortliche sich die Geschichte der Basler Versicherungen genauer anschauen sollten.
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
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In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
Das Titelthema und damit auch der Schwerpunkt dieser Ausgabe lautet „Big Data – Modebegriff oder Trend?“. Neben diesem komplexen Themenfeld, dem wir gleich mehrere Artikel widmen, gibt es natürlich noch weitere spannende Artikel u.a. zu den Themen Commerce Revolution, Google Shopping, Sharing Economy, Emotional Usability und vieles mehr.
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Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Die Themen Augmented Reality (AR) sowie Virtual Reality (VR) wurden in den letzten Jahren bei Zukunftsprognosen schon häufiger als “the next big things” angeführt. Bislang ist hier mit Ausnahme von einigen lichten Momenten in Form von “netten Spielereien” à la Pokémon Go noch nicht allzu viel Brauchbares bzw. wirklich Nützliches hängen geblieben.
Dank schnelleren, leistungsstärkeren Prozessoren und Computern, besseren Grafikkarten, Sensoren und Kameras, schnelleren Internetverbindungen und innovativen Möglichkeiten in der Softwareentwicklung haben sich unzählige neue Möglichkeiten für VR und AR im privaten sowie industriellen Bereich eröffnet.
Warum 2020 das Jahr von Augmented Reality und Virtual Reality werden kann und worin der Unterschied beider Technologien liegt, haben wir für Sie in unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgabe behandelt.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Webentwicklung. So haben wir für Sie u. a einen Überblick zu den E-Commerce Trends 2020 zusammengestellt, stellen die soziale Verantwortung der Customer Experience gegenüber und erklären, welchen Einfluss Googles neue Linkattribute auf die Rankings nehmen. Zudem werfen wir diesmal einen Blick in die Webentwicklung und zeigen unter anderem die Vorteile von PWAs aus drei verschiedenen Perspektiven auf.
Das Magazin steht unter nachfolgendem Link zum kostenlosen Download bereit: www.estrategy-magazin.de
Mobile Business Solutions - Mobile Engagement als Schlüssel zum ErfolgMilos Radovic
Dass mobile Geräte und damit verbunden auch mobile Applikationen nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken sind, liegt auf der Hand. Die Durchdringung unseres Alltags durch Software schreitet im Eiltempo voran. Nichtsdestotrotz nutzen Unternehmen die daraus resultierenden Chancen heute noch viel zu selten. Dabei können vor allem bedürfnisorientierte Mobile-Angebote und Angebote welche mit den täglichen Aktivitäten der Kunden vereint werden eine gewinnbringende Angelegenheit darstellen.
Im zweiten Teil unserer «Knowledge-2-Go-Serie» zeigen wir wie Mobile Apps als Tür zu Interaktionen mit den eigenen Kunden genutzt werden und wie Mobile Lösungen auch als starkes Instrument in der Optimierung unternehmensspezifischer Prozesse eingesetzt werden können.
Einfach Für Alle - Mit dem KERN UX-Standard zu einer intuitiven und barriere...Christian Graf
KoliBri als barrierefreie Komponentenbibliothek und Basis von KERN wird kurz vorgestellt. Dann wird der KERN UX-Standard überblicksartig eingeführt. Besonderes Augenmerk bekommt das enthaltene Figma UI-Kit mit einem Grundset (v1.5.0) an designten UI-Komponenten. Im Anhang sind Hinweise gegeben, welche Tools dabei helfen können, die Barrierefreiheit von Webseiten und Apps zu prüfen, insbesondere auch nach dem neuen APCA-Kontrastberechnungsstandard.
Co-Referat zum Vortrag "Barrierefreiheit (a11y) in Design Systemen" von BennoLoewenberg auf der Working Products Monthly vom 24. April 2024.
FIGHTCLUB - Marktforschung vs. UX-ForschungChristian Graf
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UXcamp Hamburg 2016 - Prototyping Tools and WorkflowsChristian Graf
These: Jedes Projekt erfordert andere Prototypen
These: Jeden Prototypen nur einmal benutzen
Fazit: Es gibt nicht DAS Prototyping-Tool, wird es wohl auch nie geben.
Fazit: „Die offene und effiziente Kommunikation zwischen den Leuten im Projekt-Team ist wichtiger als jedes Tools.“
Great Banking Experience by Service Design - Banks vs. FinTechsChristian Graf
Cash money and banks as we know it will be gone in the near future. Digital financial services by new FinTechs will rule our everyday routines. This could be one scenario. Another could be that banks outrun FinTechs in the long run because of their established
customer base and big budget. Which of the two scenarios is more likely?
Together, we will look into the realities and opportunities of innovative concepts from Banks and FinTechs. Learnings from the past 15+ years of eBanking and new financial services will be presented. You will see how successful service designs for new banking services were created – both from FinTechs and from Banks. With the help of a Value
Proposition Canvas we will analyse some new digital financial services.
In the end, we will discuss the recent develoment in the FinTech realm: the first FinTech got a banking license in Germany. Now, time seems to be near that FinTechs and Banks compete even more, or they cooperate. The hypothesis is: FinTechs or Banks or Bank plus FinTech – it does not matter. What matters is how well the service meets the user needs and provides a great customer experience. And service design is a great way to create such services.
Materialsammlung zur Barcamp Session "Innovation mit Methode" auf dem UX Camp Hamburg 2012 und zur Barcamp Session "Innovationsmanagement" auf dem Barcamp Kiel 2017
Interaction12 Workshop by Jon Kolko: Design SynthesisChristian Graf
The document discusses synthesis as an important process in design. It describes synthesis as involving abductive sensemaking and reframing to make meaning from data gathered through ethnography. Several synthesis methods are discussed, including process flow diagramming, concept mapping, insight combination, and reframing. The document emphasizes synthesis as a collaborative process used to address complex problems in the early stages of problem solving.
IxDA12 - IxDA Local Leader Workshop - BreakoutsChristian Graf
Getting folks involved in leadership/volunteerism at the local level is the cornerstone for building strong Interaction Design communities. Here we learn about organizational challenges, approaches and successes that we can take back to our local
groups. Compiled and prepared by Raelynn Miles O'Leary.
3. Warum mit KI beschäftigen? Warum jetzt?
https://www.wired.com/story/worlds-fastest-supercomputer-breaks-ai-record/
https://enterprisersproject.com/article/2018/12/ai-trends-2019
https://www.heise.de/newsticker/meldung/WIPO-Studie-Patentwelle-bei-Kuenstlicher-Intelligenz-rollt-heran-4296540.html
4. Ziel unseres Vortrages
https://cdn.icon-icons.com/icons2/817/PNG/512/thefreeforty_target_icon-icons.com_66342.png
Ziel dieses Vortrages: Wir wollen untersuchen wie die Gegenwart von Künstlicher Intelligenz in
Produkten diese zu erfolgreichen und akzeptierten Lösungen für die Nutzer macht - oder eben zu
Produkten “aus der Hölle”. Bei diesen neuen Produkten stellen sich neue Herausforderung
unterschiedlicher Art, die bei “klassischen” Produkten noch keine Rolle spielten und die Konzeption
vor neue Herausforderungen stellt. Wir wollen Voraussetzung und Strategien diskutieren, mit denen
UXler und Produktmanager nützliche und akzeptierte KI-Produkte konzipieren und schaffen können
und Fälle aufzeigen in denen es sehr schwierig ist, den Nutzen der KI und eine guten UX zu vereinen.
Wir wollen eine Diskussion anregen, gerne später auch offline über XING, Twitter und Co.
22. Und: Wie komme ich selbst an die günstigen
Tickets?
Marcus Frank lächelt. "Fliegen Sie dann,
wenn wir Sie als Passagier brauchen", sagt
der Manager.
Wie wichtig ist Kundenzufriedenheit
für die Revenue Service Abteilungen?
24. Einschätzung für dynamische Flugpreise
Wie nah ist die KI am UI?
weit weg sehr nah
Ist der Einsatz transparent
gegenüber dem Nutzer?
nein ja
Bietet der KI-Einsatz einen
Mehrwert für den Kunden? nein ja
Ist es eher eine Evolution
oder eher eine Revolution?
Evolution Revolution
32. Einschätzung für Recommender
Wie nah ist die KI am UI?
weit weg sehr nah
Ist der Einsatz transparent
gegenüber dem Nutzer?
nein ja
Bietet der KI-Einsatz einen
Mehrwert für den Kunden? nein ja
Evolution oder Revolution
Evolution Revolution
42. Einschätzung für Werbenetzwerke
Wie nah ist die KI am UI?
weit weg sehr nah
Ist der Einsatz transparent
gegenüber dem Nutzer?
nein ja
Bietet der KI-Einsatz einen
Mehrwert für den Kunden? nein ja
Ist es eine Evolution oder
eine Revolution?
Evolution Revolution
53. Einschätzung Verkaufsassistent
Wie nah ist die KI am UI?
weit weg sehr nah
Ist der Einsatz transparent
gegenüber dem Nutzer?
nein ja
Bietet der KI-Einsatz einen
Mehrwert für den Kunden? nein ja
Ist es eine Evolution oder
eine Revolution?
Evolution Revolution
56. Vergleich der Beispiele
nah
am UI
Transparent
Mehrwert für
Kunden?
Evo /
Revo
Himmel /
Hölle
Reco-
mender
ja
Revo
ja
ja
Dynamische
Preisbildung
nein
nein
Revo
so so
Verkaufs-
assistent
ja
ja
ja
Evo
Werbe-
Netzwerke
nein
Revo
so so
ja
58. 1.KI ermöglicht Automatismus in neuen Bereichen
2.KI befördert Animismus & Anthropomorphismus
3.KI-Akzeptanz erfordert Kommunikation
4.Einbau von KI in Systeme fordert neue Fähigkeiten im
Produktteam
Vier Thesen
59. 1. KI ermöglicht Automatismus in neuen
Bereichen
„Turning AI into concrete value: the successful implementers‘ toolkit“ von Capgemini
60. 2. KI befördert Animismus &
Anthropomorphismus
https://usercontent2.hubstatic.com/13060997_f1024.jpg
61. 2. KI befördert Animismus &
Anthropomorphismus
„Wir Menschen sind anders. Wir sprechen allen möglichen Dingen eine Seele zu. Wir geben
unserem Auto einen Namen, und wenn es erst anspringt, wenn wir das Lenkrad streicheln, sehen
wir darin ein Indiz für seine Persönlichkeit.“
Theresa Züger, Psychologin
https://www.zeit.de/zeit-magazin/2017/53/seele-psychologie-existenz-suche/komplettansicht
Unsere These zum Animismus ist, dass KI es den Menschen leichter machen wird, auch digitale
Produkte für sich zu beseelen und eine engere Beziehung zu dem Produkt zu entwickeln. Das ist
für die Schaffung von User-Erfahrung und Kundenzufriedenheit eine Chance.
63. Gesteigerte Erwartung
„Wenn ihr klug genug seid, mitzubekommen, dass ich schwanger
bin, dass es eine Geburt gab, dann seid ihr sicher auch klug
genug, mitzukriegen, dass mein Baby gestorben ist, und dann
könnt ihr eure Anzeigen anpassen, oder … mir gar keine mehr
zeigen."
Gillian Brockell
https://www.brigitte.de/familie/mitfuehlen/facebook--mutter-beschwert-sich-nach-totgeburt-ueber-werbeanzeigen-11504194.html
64. 3. KI-Akzeptanz erfordert Transparenz,
Nachvollziehbarkeit und Wahlfreiheit
1. Transparenz: Einsatz der KI kommunizieren
2. Nachvollziehbarkeit: Erklärung warum ein Ergebnis plausibel ist
3. Wahlfreiheit: KI-Nutzung den Nutzern freistellen, mehrere Optionen
zur Auswahl stellen (⇒ Kontrollgefühl)
66. KI muss übersetzt werden
Variable 1
Variable 2
Variable 3
Input
Blackbox
KI
Ergebnis
Output
Ergebnisse der KI sind (meist)
interpretationsbedürftig
67. KI muss übersetzt werden
Unklar welche Informationen berechnet sind und
welche sich auf direkte Beobachtung stützen
Beispiel: Auslastung der Straßen (wahrscheinlich)
prognostiziert vs. Sperrungen und Baustellen
(hoffentlich) aus Beobachtung
Unklar welche Prognosesicherheit
hinter der Darstellung der
Auslastung steckt
68. 4. Einbau von KI in Systeme braucht neue
Fähigkeiten im Produktteam
Human Evolution. via Wikimedia Commons (José-Manuel Benitos)
● Übersetzungsleistung für Nutzer von KI-Systemen muss vom
Produktteam erbracht werden
● “New talent gap” gibt es nicht nur auf Entwicklerseite, sondern
auch bei PO, UX, Marketing etc.: Technische Einsicht als
Vorbedingung zu Erklärungsvermögen
● Tiefe des Technikverständnis unklar: Wieviel ist genug?
69. Fazit & Diskussion
• KI wird alltäglich, im Einzelfall aber nur erfolgreich falls vom
Nutzer akzeptiert
• Akzeptanz abhängig von Mehrwert durch die KI,
Nachvollziehbarkeit für den Nutzer und Einsatzgebiet der KI
• Verantwortung für die Schaffung akzeptabler KI-Produkte liegt
bei Produktteam, UX-Designer und PO
• UCD als grundlegendes Mind-Set Voraussetzung
• Hoher Anspruch an sie: Wie sollten neues Skillset, neue
Methoden, neue Best-Practices aussehen?
70. Offene Fragen
1. Welche qualitative Bedeutung haben die Größen Wahlfreiheit,
Nachvollziehbarkeit und Transparenz heute für Nutzer: Ist jeder für
sich jeweils (nach dem KANO-Modell) Basisfaktoren,
Leistungsfaktoren oder Begeisterungsfaktoren?
2. Ist die Bedeutung der Größen Wahlfreiheit, Nachvollziehbarkeit und
Transparenz für einen Menschen bei unterschiedlichen
Produkten/Produktklassen unterschiedlich?
3. Von welchen Faktoren hängt die Bedeutungszuschreibung ab
(demographischen Faktoren der Nutzer, Einsatzbereich des
Produkts, Branche, …)?
71. Offene Fragen
4. Wird es Menschen in 5 Jahren noch interessieren, wo KI drinsteckt
und wie sie zu ihren Ergebnissen kommt?
https://enterprisersproject.com/article/2018/12/ai-trends-
2019?page=1
73. Linkempfehlung KI & Ethik / Gesellschaft
1. Veranstaltungshinweise für den 18.2.: „Künstliche Intelligenz - Der nächste Schritt der
Digitalisierung“
2. Forschergruppe “Living Space” an der HAW rund um Kai von Luck, die sich mit dem
Thema beschäftigt und kürzlich den Vortrag “Erklärbare AI” gehalten hat
3. Forschergruppe "Ethik in der Informationstechnologie (EIT)" an der UniHH rund um
Judith Simon, die sich mit Fragen um Ethik und Informatik beschäftigt, z.B. “Ethik in
der Künstlichen Intelligenz - Moral für Maschinen?"
4. European Approach on a responsible usage of AI based on an European ethical
framework
5. Richtlinien für den ethischen Umgang mit KI bei SAP
6. Statement & Ethikrichtlinien der Hochrangige Expertengruppe für Künstliche
Intelligenz der Europäischen Kommission (Hintergrundartikel)
7. Literaturauswahl der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Künstliche
Intelligenz – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche, soziale und
ökologische Potenziale“
74. Studie “Arbeit 2028: Trends, Dilemmata und Chancen”
https://www.detecon.com/de/wissen/studie-arbeit-2028-trends-dilemmata-und-chancen
76. KI für drei verschiedene Bereiche: Entscheiden, Wahrnehmen, Verstehen:
Quelle:"KünstlicheIntelligenzinderF&E“(http://www.ki-
produktentwicklung.com/site/assets/files/1202/kbm_kuenstliche_intelligenz_2018-04-10_esa_online.pdf)
77. Most popular uses of AI/ML
1. increase efficiencies or worker
productivity (51 percent)
2. inform future business decisions
(41 percent)
3. streamline processes (39
percent)
Quelle: (https://enterprisersproject.com/article/2018/12/ai-trends-201
82. Natürlichsprachlicher Dialog mit einer KI:
Gestern.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia
/commons/9/98/GNU_Emacs_ELIZA
_example.png
GNU Emacs 21 showing
ELIZA. Self-made by
User:Ysangkok on June
9th 2007
84. Stimme 1: "Hallo, wie kann ich Ihnen helfen?"
Stimme 2: "Hi, ich rufe an, um für eine Kundin einen Damenhaarschnitt zu
buchen."
Stimme 2: "Am besten wär's am 3. Mai."
Stimme 1: "Klar, einen Moment bitte."
Stimme 2: "Mm-Hmm."
Stimme 1: "Gut. Um welche Uhrzeit würde es denn passen?"
Stimme 2: "Um 12 Uhr."
Stimme 1: "Um 12 Uhr haben wir nichts mehr frei. Die nächste Möglichkeit
wäre 13:15 Uhr."
Stimme 2: "Haben Sie vielleicht etwas zwischen 10 und 12 Uhr?"
Stimme 1: "Kommt darauf an, was gemacht werden soll. Was will sie denn
gemacht haben?"
Stimme 2: "Für's Erste nur einen Damenhaarschnitt."
Stimme 1: "Okay, das können wir um 10 Uhr machen."
Stimme 2: "10 Uhr passt prima."
Stimme 1: "Okay, wie lautet ihr Vorname?"
Stimme 2: "Der Vorname ist Lisa."
Stimme 1: "Okay, perfekt. Dann sehen wir Lisa am 3. Mai um 10 Uhr."
Stimme 2: "Okay. Super. Danke."
Stimme 1: "Prima. Einen schönen Tag noch. Tschüss."
Natürlichsprachlicher Dialog mit einer KI
85. Muss die Maschine sagen, dass sie eine ist?
- Was passiert, wenn die KI jemanden nachahmt, dem wir vertrauen?
- Was, wenn wir eine soziale Bindung zu einer KI aufbauen oder uns
gar in sie verlieben? (Spielfilm “Eva”)
- Was, wenn wir ihr menschliche Fähigkeiten zuschreiben, sie aber nur
unterhalb dieses Niveaus agieren kann? - Dann könnte es schnell zu
Unfällen kommen.
Toby Walsh (2016): Turing's Red Flag law → Transparenz!
- In Zukunft dann: “Guten Tag, ich bin der Google Assistant von
Christian Graf”?
87. Der Gruselgraben-Effekt (“uncanny valley”)
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Mori_Uncanny_Valley_de.svg#/media/File:Mori_Uncanny_Valley_de.svg
Tobias K. [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons
88. Mit KI: Länger glaubhaft, dann steilerer Absturz
aber eventuell nicht so tief
Eigene Darstellung basierend auf
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Mori_Uncanny_Valley_de.svg#/media/File:Mori_Uncanny_Valley_de.svg
Tobias K. [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons