Präsentation zum Hauptseminar Social Media aus betriebswirtschaftlicher Sicht - Thema Nutzung von Social Media Communities zur Gewinnung von Kundeninformationen.
Ergebnisband Website-Benchmarking SHK- und Baubranche - Mai 2012Sylvia Detzel
Benchmarking-Ergebnisse veröffentlicht: Online-Aktivitäten der SHK- und Baubranche
Der Studiengang „BWL - Branchenhandel Bau und Sanitär" an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach hat im Rahmen eines umfassenden Benchmarking-Projektes die Online-Aktivitäten von Handelsunternehmen der SHK- und Baubranche bewertet. Die Ergebnisse stehen ab sofort in einem 48 Seiten umfassenden Ergebnisband zur Verfügung.
Wie können collaboration tools in Unternehmen Integriert werden. Braucht man die Überhaupt? Und wenn ja: wofür? Sehr High-Level, viele Buzzwords und shameless self promotion. Aber nutzt ja nix :)
Ergebnisband Website-Benchmarking SHK- und Baubranche - Mai 2012Sylvia Detzel
Benchmarking-Ergebnisse veröffentlicht: Online-Aktivitäten der SHK- und Baubranche
Der Studiengang „BWL - Branchenhandel Bau und Sanitär" an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach hat im Rahmen eines umfassenden Benchmarking-Projektes die Online-Aktivitäten von Handelsunternehmen der SHK- und Baubranche bewertet. Die Ergebnisse stehen ab sofort in einem 48 Seiten umfassenden Ergebnisband zur Verfügung.
Wie können collaboration tools in Unternehmen Integriert werden. Braucht man die Überhaupt? Und wenn ja: wofür? Sehr High-Level, viele Buzzwords und shameless self promotion. Aber nutzt ja nix :)
Vortrag im Rahmen der Tagung "Kunde 2.0 - Wie Unternehmen Social Media nutzen" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Hamburg, am 20. Mai 2011
Sie produzieren Videos, schreiben Artikel und stellen Bilder ins Netz: Medien und Einzelpersonen zeigen damit, was sie bewegt, was sie wissen oder welche Produkte sie anbieten.
Die Herausforderung
Content-Anbieter konkurrieren um die Aufmerksamkeit der Nutzer. Um aus der Masse herauszustechen, müssen Inhalte:
● Fragen der Nutzer/Kunden beantworten,
● dort zu finden sein, wo der Nutzer sucht,
● in ein Content-Konzept eingebunden werden.
Mit den richtigen Inhalten, an der
richtigen Stelle, die richtigen Nutzer abholen
CONTENT MARKETING CONFERENCE am 26. MÄRZ 2013 in KÖLN
Von Arne Stoschek zum Thema "Content-Marketing mit Premium-Texten".
Im Vortrag werden zwei Hauptaspekte näher beleuchtet:
1) Unternehmen verfügen meinst schon über wertvolle Content-Assets, die Sie für Ihre Content Marketing Strategie nutzten können.
2) Die beide Formen der Verbreitung von Inhalten: die aktive Verbreitung (Spreading) und die passive Verbreitung (Seeding) unterscheiden sich deutlich in Prozess und Aufwand.
Viel Spaß damit !
Ich freue mich über Feedback.
Arne Stoschek
http://www.textprovider.de/seo-wissen/cmc-2013/
Mobile BI - Mobilisieren von UnternehmensprozessenBARC GmbH
Mobile BI – Business Intelligence für unterwegs! Ob während der Zugfahrt, der Wartezeit vor dem Abflug oder während der Mittagspause – mit Mobile BI können Nutzer endlich auch über ein mobiles Endgerät auf BI-Anwendungen zugreifen und schnell relevante Daten zur Hand haben.
Gewinnen Sie einen Einblick in dieses Thema mithilfe des Vortrags unseres BI-Analysten Steffen Vierkorn (Head of Business Intelligence and Data Warehousing), der im Rahmen des BI-Forums auf der diesjährigen CeBIT gehalten wurde.
Vortrag von
Kai Heinrich, Professur für Wirtschaftsinformatik / Business Intelligence Research an der Technischen Universität Dresden
auf dem 14. Interuniversitären Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik am 14.07.2011 auf der Augustusburg bei Chemnitz.
Vortrag im Rahmen der Tagung "Kunde 2.0 - Wie Unternehmen Social Media nutzen" an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Hamburg, am 20. Mai 2011
Sie produzieren Videos, schreiben Artikel und stellen Bilder ins Netz: Medien und Einzelpersonen zeigen damit, was sie bewegt, was sie wissen oder welche Produkte sie anbieten.
Die Herausforderung
Content-Anbieter konkurrieren um die Aufmerksamkeit der Nutzer. Um aus der Masse herauszustechen, müssen Inhalte:
● Fragen der Nutzer/Kunden beantworten,
● dort zu finden sein, wo der Nutzer sucht,
● in ein Content-Konzept eingebunden werden.
Mit den richtigen Inhalten, an der
richtigen Stelle, die richtigen Nutzer abholen
CONTENT MARKETING CONFERENCE am 26. MÄRZ 2013 in KÖLN
Von Arne Stoschek zum Thema "Content-Marketing mit Premium-Texten".
Im Vortrag werden zwei Hauptaspekte näher beleuchtet:
1) Unternehmen verfügen meinst schon über wertvolle Content-Assets, die Sie für Ihre Content Marketing Strategie nutzten können.
2) Die beide Formen der Verbreitung von Inhalten: die aktive Verbreitung (Spreading) und die passive Verbreitung (Seeding) unterscheiden sich deutlich in Prozess und Aufwand.
Viel Spaß damit !
Ich freue mich über Feedback.
Arne Stoschek
http://www.textprovider.de/seo-wissen/cmc-2013/
Mobile BI - Mobilisieren von UnternehmensprozessenBARC GmbH
Mobile BI – Business Intelligence für unterwegs! Ob während der Zugfahrt, der Wartezeit vor dem Abflug oder während der Mittagspause – mit Mobile BI können Nutzer endlich auch über ein mobiles Endgerät auf BI-Anwendungen zugreifen und schnell relevante Daten zur Hand haben.
Gewinnen Sie einen Einblick in dieses Thema mithilfe des Vortrags unseres BI-Analysten Steffen Vierkorn (Head of Business Intelligence and Data Warehousing), der im Rahmen des BI-Forums auf der diesjährigen CeBIT gehalten wurde.
Vortrag von
Kai Heinrich, Professur für Wirtschaftsinformatik / Business Intelligence Research an der Technischen Universität Dresden
auf dem 14. Interuniversitären Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik am 14.07.2011 auf der Augustusburg bei Chemnitz.
Guter Content ist geschätzt. Doch wie können Unternehmen erfolgreiches Content Marketing betreiben? Mit dem 6 Schritte-Plan, den wir an der One Konferenz vorgestellt haben, bieten wir eine praxisnahe Anleitung für die Vermarktung durch Inhalte.
Guter Content ist geschätzt. Doch wie können Unternehmen erfolgreiches Content Marketing betreiben? Mit dem 6 Schritte-Plan, den wir an der One Konferenz vorgestellt haben, bieten wir eine praxisnahe Anleitung für die Vermarktung durch Inhalte.
Internationale Best Practices für Kundenintegration und Produktbewertungmindwyse GmbH
Das Interaktivmedium „Internet“ hat Kommunikations- und Transaktionsprozesse im Kern verändert. Die Kunden sind intensiv vernetzt und erreichen somit viele weitere Nutzer. Diese Tatsache hat wesentliche Auswirkungen auf die Transaktionsprozesse. Kundeneinbindung und -interaktion spielt inzwischen über alle Phasen der Geschäftsprozesse eine Rolle. Um jedoch die Kundenbeteiligung zu erhöhen, müssen wirksame Anreizsysteme aufgebaut werden. ….
Cross-Channel-Marketing ermöglicht es, einen Dialog mit Interessenten und Kunden entlang der verschiedenen Touchpoints und des Kundenlebenszyklus aufzubauen, um relevante und maßgeschneiderte Botschaften bereitzustellen.
Wie aber kann Cross-Channel-Marketing erfolgreich implementiert werden? Dieser Frage widmete sich das Adobe Cross-Channel Marketing Forum. Saphiron-Partner Nico Zorn steuerte die Keynote "Cross Channel Marketing 2016" bei.
Was können Sie von einem Data & Analytics Check erwarten? Systematisch erfassen wir Ihre Data & Analytics Themen, priorisieren die Herausforderungen zu einer Roadmap und diskutieren - unverbindlich! - meine Empfehlungen.
Patrick Schwan is a data and analytics consultant who helps businesses turn ideas into successful projects and measurable results. He specializes in data strategy consulting, development, workshops, and coaching. His focus is on delivering value for businesses by explaining important concepts simply and avoiding technical jargon. He has expertise in areas like data analytics, engineering, BI, SQL, and Python.
The document discusses how organizations can increase the value of their data through establishing an information architecture, empowering employees to make smarter use of data, and investing in data-driven decision making. It recommends focusing on teamwork between business and IT, breaking down data silos, choosing suitable analytical software, and improving processes. Related studies highlight the importance of data accessibility and quality for digital transformation and decreasing operating costs. The document invites connecting to discuss practical implementation.
Nutzung von Social Media Communities zur Gewinnung von Kundeninformationen
1. Nutzung von Social Media Communities zur Gewinnung
von Kundeninformationen
Social Media aus betriebswirtschaftlicher Sicht
Patrick Schwan
14.01.2011 - SMP AG
Hauptseminar Unternehmens- und Technologieplanung
2. Agenda
Überblick
1. Begriff und Besonderheiten von Social Media Communities
2. Gewinnung kundenorientierter Informationen
3. Potenzielle Einsatzfelder der Nutzung von Kundeninformationen
4. Fazit
Patrick Schwan 2
3. Agenda
Kapitel 1
1. Begriff und Besonderheiten von Social Media Communities
2. Gewinnung kundenorientierter Informationen
3. Potenzielle Einsatzfelder der Nutzung von Kundeninformationen
4. Fazit
Patrick Schwan 3
4. > Begriff und Besonderheiten von SMC
Definition und Implikation
Social Media Communities (SMC) sind…
…“web-based services that allow individuals to
1) construct a public or semipublic profile within a bounded system,
2) articulate a list of other users with whom they share a connection, and
3) view and traverse their list of connections and those made by others
within the system.“ (Boyd/Ellison 2007)
Heranziehung der Definition zur Abgrenzung unterschiedlicher SMC
Ausprägungen
Systematisierung abhängig von Ziel
Patrick Schwan 4
5. > Begriff und Besonderheiten von SMC
Darstellung der Funktionsweise
Einladen /
Eingabe von
Anmeldung in „adden“ von
„identifizier-
SMC Freunden u.
enden“ Daten
Bekannten
Teilen von Inhalten (z.B. Text, Bild, Video)
mit Freunden und Bekannten
Wesentliche
Funktionen
Wahrnehmen, diskutieren und bewerten
von Inhalten der Freunde und Bekannten
(Quelle: Eigene Darstellung)
Patrick Schwan 5
6. > Begriff und Besonderheiten von SMC
Graphentheoretische Grundlagen
• Struktur von Social Media Communities
– Social Media Communities können als Graphen dargestellt werden
– Knoten sind Nutzer
– Kanten stellen Beziehungen und Interaktion dar
SMC sind skalenfreie Netzwerke Anzahl der Verbindungen ist nicht
gleichverteilt
Hubs sind besonders gut integrierte Nutzer
(Quelle: Koch, Richter, Schlosser (2007): 449.)
Patrick Schwan 6
7. Agenda
Kapitel 2
1. Begriff und Besonderheiten von Social Media Communities
2. Gewinnung kundenorientierter Informationen
3. Potenzielle Einsatzfelder der Nutzung von Kundeninformationen
4. Fazit
Patrick Schwan 7
8. > Gewinnung kundenorientierter Informationen
Integration von SMC im übrigen Internet
Aktivität in
Aufruf SMC SMC
Cookies? anderen SMC und
Homepage integriert?
Websites
nein Kommunikationsdaten nein
ja
Keine ja
Daten Daten speichern Keine
Daten
Anmeldung in Verknüpfung mit Verknüpfung der
Community Profil Daten
Identifikationsdaten Deskriptionsdaten
Kommunikationsdaten
Aktivität in
Community
(Quelle: Eigene Darstellung)
Patrick Schwan 8
9. Agenda
Kapitel 3
1. Begriff und Besonderheiten von Social Media Communities
2. Gewinnung von kundenorientierten Informationen
3. Potenzielle Einsatzfelder der Nutzung von Kundeninformationen
1. Einsatz von Kundendaten im Marketing
1. Klassische Marktforschung
2. Einbeziehung im Produktmanagement
3. Social Media Communities als Kommunikationskanal
2. Erfolgsmessung von Social Media Maßnahmen
4. Fazit
Patrick Schwan 9
10. > Einsatz von Kundendaten im Marketing
Kunden in SMC und die Bedeutung für Unternehmen
Product Promotion
Marketing-Mix
Price Place
Marktforschung
• Marketing ist zentrale Schnittstelle zwischen wesentlichen
Unternehmensfunktionen und Kunden
• Kunden sind in SMC
Aufgabe besteht darin,…
Kunden „dort abzuholen“
Durch die Präsenz des Unternehmens den Dialog mit den Kunden in SMC zu
fördern
Marketing-Mix mit resultierenden Anforderungen abstimmen
(in Anlehnung an Li/Bernoff (2009):113.;Greve/Benning-Rohnke (2010):5-9.)
Patrick Schwan 10
11. > … > Klassische Marktforschung
Marketing
-Mix
Informationen für die Marktforschung
• Marktforscher verlagern Datenerhebung zunehmend in das Internet und
fokussieren SMC
• Gründe sind:
– Deutliche Kosteneinsparung
– “Nie war der Ruf nach der Analyse von Social Media - Foren, Netzwerke und
Weblogs - so laut“ (Wübbenhorst, K. Vorstand GfK im Handelsblatt, 2010)
• Vorhandene Informationen in SMC nutzen für bestehende und neue Fragestellungen
• SMC sind nicht nur Informationsquelle, sondern auch Untersuchungsobjekt
• Marktforschungsdesign wird beeinflusst von „FunnySurveys“
– „FunnySurveys“ werden von Betreibern, Unternehmen und Usern durchgeführt
und sind eher den Inhalten zuzuordnen
– Motivationsproblem der klassischen Marktforschung
Patrick Schwan 11
12. > … > Einbeziehung im Produktmanagement
Marketing
-Mix
Kundeninformationen in Bereichen des Produktmanagements
Innovation Pflege
• Aktive Einbeziehung von • Differenzierung vor allem bei
Kunden ergänzenden Leistungen
• Steigerung des Nutzen aus • Steigerung der
Sicht der Konsumenten Kundenbindung (Lock In
Effekte)
• Verbesserte
Supportleistungen
• Unternehmen profitieren durch,…
… das Erhalten und Nutzen des direkten Feedbacks der Kunden
… das Aktivieren der bestehenden Kundenbasis für das Unternehmen
… den Aus- und Aufbau von Alleinstellungsmerkmalen und Wechselbarrieren
Patrick Schwan 12
13. > … > SMC als Kommunikationskanal
Marketing
-Mix
Veränderung der Kommunikation von Unternehmen und Kunden
• SMC verändert die Kommunikation zwischen Unternehmen und
Konsumenten
Konsumenten werden zu Sendern von Informationen
Unternehmen nutzen dies
Zur Verbesserung der Produkte und des Images
Um die Marke/das Produkt „ins Gespräch“ zu bringen
Struktur und Funktionsweise von SMC wird genutzt
Kunden werden motiviert „Freunde und Bekannte“ zu involvieren
Hubs sollte exklusive Inhalte angeboten werden
Stärkere Bindung
Nutzung der ausgeprägten Vernetzung
Patrick Schwan 13
14. Agenda
Kapitel 3
1. Begriff und Besonderheiten von Social Media Communities
2. Gewinnung von kundenorientierten Informationen
3. Potenzielle Einsatzfelder der Nutzung von Kundeninformationen
1. Einsatz von Kundendaten im Marketing
1. Klassische Marktforschung
2. Einbeziehung im Produktmanagement
3. Social Media Communities als Kommunikationskanal
2. Erfolgsmessung von Social Media Maßnahmen
4. Fazit
Patrick Schwan 14
15. > Erfolgsmessung von Social Media Maßnahmen
Determinanten und Bereiche der Erfolgsmessung
Kosten Erlös
• Infrastruktur/IT • Pos. Deckungsbeitrag
• Ressourcen (Personal für Kundenbeziehung
Organisation und Inhalte) • „Kunde als Sender“
• Wahrnehmung
• Zuordnung von Ein- und Auszahlungen nicht zwingend eindeutig und/oder
trivial
Kennzahlenbasierte
Quantitativer Bereich Qualitativer Bereich
Analyse
• Aus techn. Indikatoren • Positive und negative • ROI, Kundenwertanalyse
werden Kennzahlen Wahrnehmung innerhalb • Berücksichtigung
generiert der SMC spezieller Struktur
• Reichweite, Seitenaufrufe
„Kunde als Sender“ muss berücksichtigt werden
Bewertung der Social Media Maßnahmen relativ zu „klassischen“ Maßnahmen
Patrick Schwan 15
16. Agenda
Kapitel 4
1. Begriff und Besonderheiten von Social Media Communities
2. Gewinnung von kundenorientierten Informationen
3. Potenzielle Einsatzfelder der Nutzung von Kundeninformationen
4. Fazit
Patrick Schwan 16
17. > Fazit
Implikation und Handlungsempfehlungen
Betriebswirtschaftliche Betrachtung erfordert systematische Abgrenzung
Social Media Maßnahmen müssen bestehende Maßnahmen zur Erreichung
der Unternehmensziele ergänzen
Betreiber von SMC
Kommerzielle Nutzung von Userdaten als (Haupt-)Einnahmequelle ist größter
Kritikpunkt
Geschäftsmodelle mithilfe strategischer Partner ausbauen und vorhandene
„Kundenbasis“ nutzen
Unternehmen von SMC
Gezielt Differenzierungspotenziale ausnutzen
Kunden wahrgenommenen Zusatznutzen stiften
In Dialog zu Kunden treten und vorhandene Informationen konsequent
nutzen
Patrick Schwan 17
18. Fragen?
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Patrick Schwan 18