Proudly licensed under Creative Commons BY-SA
Architektur der NetWeaver-Plattform und des Enterprise Portals und Anwendung anhand eines praktischen Integrationsprojekts.
Proudly licensed under Creative Commons BY-SA
Architektur der NetWeaver-Plattform und des Enterprise Portals und Anwendung anhand eines praktischen Integrationsprojekts.
Die Rolle der Corporate Website hat sich durch Social Media gewandelt. Überflüssig ist sie jedoch nicht. Was ist bei einem Relaunch zu beachten, was sind starke B2B-Best Practices?
Die Rolle der Corporate Website hat sich durch Social Media gewandelt. Überflüssig ist sie jedoch nicht. Was ist bei einem Relaunch zu beachten, was sind starke B2B-Best Practices?
Sören Krasel, Consultant für e-Learning und Mediengestaltung bei der Daimler AG, spricht auf dem Confluence & JIRA Community Day am 20. September 2012 in Frankfurt/Main zum Thema "Wissensmanagement @MPS".
Mehr Informationen zum CCD 2012 gibt es in unserem Techblog: http://www.communardo.de/home/?s=ccd2012
Content flow is cash flow, presented at Orbit Comdex Congress 2002Carl Christian Hauser
"Content-flow ist der Wert eines Unter-nehmens der ausweist, wie effizient Informationen zu Wissen und Wissen zu Entscheidungen werden."
"Am meisten beeindruckt mich die personalisierte Distribution von Informationen und deren Abhandlung innerhalb eines Kommunikationszyklus. *
Internationale Unternehmen sehen sich im Intranet noch grösseren Herausforderungen gestellt als dies bei KMU der Fall ist. Informationsüberflutung, Mehrsprachigkeit, Dezentralisierung von Standorten sowie Heterogenität der Kulturen wirken sich komplexitätssteigernd auf Intranet-Projekte aus. Diesen Herausforderungen zu begegnen und sie aktiv zu managen ist ein zentraler Erfolgsfaktor für internationale Intranets. Der Vortrag identifiziert die Schwierigkeiten und zeigt anhand von Fallbeispielen Lösungsansätze auf:
Problemstellungen internationaler Intranets
Methodisches Vorgehen
Lösungsansätze und Fallbeispiele
Die BESSEY Tool GmbH & Co. KG ist ein 1889 in Süddeutschland
gegründetes, mittelständisches Unternehmen.
Aus der ursprünglich regional arbeitenden
Blankstahlzieherei im Osten Stuttgarts hat sich im Laufe
der nunmehr 115-jährigen Firmengeschichte ein weltweit
agierendes Unternehmen entwickelt.
Im Rahmen einer eBusiness-Lotsen-Veranstaltung in Berchtesgaden (eBusiness-Lotse Südostbayern) wurden regionalen Akteuren aus unterschiedlichen Bereichen (Tourismus, Handeln, Weiterbildung) mögliche digitale Formen der Zusammenarbeit skizziert: vom einfachen Linkbuilding über Content Curation und Syndication bis hin zu Framework-Ansätzen!
Einsatz eines Unternehmens-Wikis für das WissensmanagementCommunardo GmbH
Vortrag von Dirk Röhrborn auf dem ECM-Summit am 11.11.2008 zum Thema "Einsatz eines Unternehmens-Wikis für das Wissensmanagement am Beispiel von IT-Delivery-Prozessen der REVACOM GmbH"
Von Dokumenten-zentrierten Intranet-Lösungen hin zu kollaborativen, themen-zentrierten Intranet-Plattformen. Was semantische Technologien dabei leisten. Wie das in Drupal, SharePoint, Confluence & Co. integriert werden kann.
Agiles Wissensmanagement: Shift-Left-Ansätze im Service Desk mit Knowledge Ce...pro accessio GmbH & Co. KG
Vortrag auf dem Kölner Event der TOPdesk on Tour-Veranstaltungsreihe 2017: Wie kann Wissensmanagement dazu beitragen, dass Service besser, schneller und erfolgreicher wird.
Wie können Web 2.0 Technologien im Unternehmenseinsatz für Wissensmanagement genutzt werden? Vorstellung verschiedener Lösungsansätze auf der CeBIT 2008 in Hannover.
Web Content - Wer nichts zu sagen hat, bleibt draussenMichael Rottmann
Dabei sein ist im Internet lange nicht mehr alles. Spätestens seit in sozialen Medien jeder Publizist sein kann und will, müssen wir als Leser laufend Relevantes von Irrelevantem trennen. Wir gehen radikaler und ungeduldiger mit Webinhalten um, und lassen alles links liegen, was werbend, nicht schnell erfassbar oder nicht zielführend ist. Selbst Suchmaschinen steigern Ihre Ansprüche.
Für Unternehmen ist der Umgang mit Online-Inhalten oft eine neue Herausforderung: Heute werden Texte aus Print-Broschüren oder Katalogen 1:1 auf die Website kopiert. Webmaster sind aber oftmals nur für das Publizieren der Inhalte zuständig; was fehlt sind Redaktions-Ressourcen, Prozesse und das Wissen über Online-Texte.
Key note Frankfurter Buchmesse: Wie Informationsmanager Mehrwert schaffenPim Stouten
Keynote Vortrag für "Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg - Smart Information, Trends and Hypes", organisiert vom „Arbeitskreis Informationsvermittlung".
2 Hauptthemen: die Verwandlung der berufliche Informationswelt und deren Bezeichnung für der Rolle Informationprofessionals.
2. Semantic Media Management in der Praxis.
http://www.telekom.de/geschaeftskunden
Geschäftskunden-Portal
Zielgruppe Mittelstand.
August 2008 Relaunch
mit neuer Inhaltsstruktur.
Topic Map ermöglicht
komplexe und flexible
Verknüpfung der Inhalte.
Ralf Backes / Semantic Media Management in der Praxis 01.09.2009 2
3. Semantic Media Management in der Praxis.
Herausforderung: Inhaltsvielfalt.
Herausforderungen
CMS mit mehr als 2.000 Seiten.
Zusammengehörende
Informationen über das Portal
verteilt.
Bis zu 4. Navigationsebenen.
Besucher finden nicht alle
Informationen auf einen Klick.
Keine Zielgruppengerechte
Ansprache.
Keine eineindeutige Zuordnung
bei den Inhalten möglich.
Hohe redaktionelle Aufwände bei
der Pflege der Inhalte.
e
roduktseit e
PProduktseitll Keine Verzahnung zwischen
usinessCa
BBusinessCall
system).
(Altltsystem). Portal und Kampagnenauftritten.
(A
Ralf Backes / Semantic Media Management in der Praxis 01.09.2009 3
4. Semantic Media Management in der Praxis.
Definition: Leitbild & Struktur.
Leitbild Struktur
Textbox Headline
Gleichgültig, welchen inhaltlichen Einstieg Reduzierung auf drei Themengebiete
der Kunde wählt, über eine intelligente Daraus abgeleitet semantische
Verknüpfung der Inhalte erhält er immer Themencluster als Verknüpfungspunkte.
Zugriff zu allen für die Leadentscheidung Straffung des Angebotes.
relevanten Informationen.
Definition von Verknüpfungsregeln für die
Taxonomie und Aufbau von Beziehungs-
wissen im CMS.
Redesign des Seitelayouts zur benutzer-
zentrierten Darstellung der Informationen.
Hebung des Cross-/ Upsellingpotentials
durch semantische Verknüpfung des
Portfolios untereinander und der Business
Shop-Produkte mit dem Portfolio des Portals.
Ralf Backes / Semantic Media Management in der Praxis 01.09.2009 4
5. Semantic Media Management in der Praxis.
Topic Map: Aufgaben & Funktionen.
Aufgaben Funktionen
Die Topic Map ist das zentrale Topic Map
Steuerungselement zur Verteilung
und Verlinkung aller Informationen
des Geschäftskunden Portals. Logische
Steuerfunktion Datenfunktion
Logische/ Steuerungs-/ Funktionen
Daten(lieferungs)-Funktionen
größtmögliche Dynamisierung
Klassifizierung. Kontextbox für Suche (intern)
der Struktur.
Navigation. - Produkte & Lösungen Funktionale Flash
größtmögliche Flexibilisierung
Beziehung. - Erfolgsgeschichten Kontextbox für
der Darstellung/ Verknüpfung
- Wissen & Trends - Produkte & Lösungen
von Inhalten.
Navigation - Erfolgsgeschichten
Business Shop Box - Wissen & Trends
Navigationspfad
Ralf Backes / Semantic Media Management in der Praxis 01.09.2009 5
6. Semantic Media Management in der Praxis.
Einstieg über drei Themen berücksichtigt die Informations-
bedürfnisse der verschiedenen Kunden und Zielgruppen.
Komplette Übersicht über Referenzen / Beispiele von Firmen, Lösungen / Innovationen, die das
das Portfolio. die durch IT- und TK Lösungen Kundenunter-nehmen auch in
rodukte &
PProdukte & rfolgs-
EErfolgs- kostengünstiger, etc. arbeiten. en &
Wisssen &
Wis nds Zukunft erfolgreich machen.
ösungen
LLösungen eschichten
ggeschichten re
TTrends
Detailseite: Produkte & Lösungen
Detailseite: Erfolgsgeschichten
Detailseite: Wissen & Trends
Ralf Backes / Semantic Media Management in der Praxis 01.09.2009 6
7. Semantic Media Management in der Praxis.
Detailseite & Fachliche Informationsstruktur.
Detailseite
Seite
wird aus CMS generiert.
Contentbereich
enthält statische und
dynamische Inhalte.
Kontextboxen
Anzeigeflächen
für dynamische
Informationen.
Netzwerkstruktur
Ralf Backes / Semantic Media Management in der Praxis 01.09.2009 7
8. Semantic Media Management in der Praxis.
Erfahrungen & Vorteile.
Vorteile Erfahrungen
Definition semantischer Verknüpfungen: Verlinkungen:
neue Inhalte werden problemlos und die Anzahl der Verlinkungen ist größer, als bei
automatisch verknüpft. rein redaktioneller Pflege.
Definition von neuen Topic Maps: Pflegeaufwände:
Erstellung von Themenportalen und Redaktionelle Aufwände für die Befüllung der
Kampagnenseiten ist einfach geworden, Boxen auf den mit Inhalten (Texten, Bildern,
vorhandener Inhalt kann ohne Mehraufwand Verlinkungen) entfallen.
neu gruppiert und wieder verwand werden. Zeitbedarf:
getrennte Redaktion CMS und Topic Map: der Zeitbedarf für die Erstellung von
Inhalte werden unabhängig von der Hierarchie Verlinkungen sinkt.
schnell neu gruppiert und in einem neuen
Kontext angezeigt.
Beziehungswissen:
die Boxen auf den Verteilseiten wurden mit
Intelligenz versehen, Inhalte aus dem CMS
und der Taxonomie zu ziehen.
Ralf Backes / Semantic Media Management in der Praxis 01.09.2009 8
9. Semantic Media Management in der Praxis.
Aufwandsübersicht: Beispiel Verlinkungen.
Annahme1 Aufwände2
Seiten 2.000 x Minutenansätze Linkredaktion
Boxen 2x 5 Min. 10 Min. 15 Min.
Links Headline
Textbox 5x bei 20.000 Verlinkungen
Verlinkungen = 20.000 100.000 min. 200.000 min. 300.000 min.
entspricht
1.666 Std. 3.333 Std. 5.000 Std.
Die Aufwände würden als reale Kosten
bei der Verlinkung der Seiten entstehen.
1 Basis: Seiten im Geschäftskundenportal, pro Seite 2 Boxen mit 5 Verlinkungen (Durchschnittswerte).
2 Durchschnittswerte bei der Erstellung eines Linkobjektes im Coremedia (CMS Geschäftskundenportal).
Ralf Backes / Semantic Media Management in der Praxis 01.09.2009 9
11. Semantic Media Management in der Praxis.
Netzwerke des Geschäftskundenportals.
Netzwerke
CMS Struktur
fachliche Abbildung
der Informationen.
Navigationsstruktur
thematische Abbildung
der Informationen.
semantisches Netzwerk
dynamische Darstellung
der Informationen.
Seitenstruktur
Ralf Backes / Semantic Media Management in der Praxis 01.09.2009 11
12. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Ralf Backes / Semantic Media Management in der Praxis 01.09.2009 12