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Social Media Planung:
Konsistenter Aufbau von
Kontaktpunkten im Web!

            dm2go.de – Dialogmarketing zum Mitnehmen!
Touchpoints zum Kunden und ihre
Leistungsanforderungen unter Web 2.0-Aspekten

- Dialogoptionen (I)!


                                   Kommunikationsbasis:
                               1   •  Positionierung
                3    4             •  Kernargumente

                                   Themenbezogenen Öffnungspunkte:
                               2   •  Fachargumente
            2                      •  Gewichtung der Positionierung

                                   Erweiterungspunkte:
                               3   •  Verfolgen und Erleben von User-
                1                     Meinung
                                   •  Abgleich von „Ist“ mit „Soll“

                                   Pionierpunkte:
                               4   •  Vorstellen bei und Kontaktangebot an
                                      „Fremde“




dm2go.de!                               02|2010!               2!
Touchpoints zum Kunden und ihre
Leistungsanforderungen unter Web 2.0-Aspekten

- Dialogoptionen (II)!




                            Homebase:                           Web 2.0:
                            Haupt-Website                       •  Inhaltscontainer für virale
                            (www.unternehmen-marke.de)             Nutzung (kompakte Darstellung
                                                                   von Inhalten unter Einsatz von
                            Einfacher Zugang zu Inhalten,          Bildern, Filmen o.ä.)
                            wesentlicher Anlaufpunkt für alle   •  Frage&Antwort-Angebot
                            grundsätzlichen Informationen
                            und Kontaktpunkte                   Empfehlung:
                                                                •  Klar ersichtliche Kontaktpunkte
                                                                   schaffen und zur Kontakt-
                                                                   aufnahme animieren
                                                                •  Einfluss von Kunden sichtbar
                                                                   und erlebbar machen




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Touchpoints zum Kunden und ihre
Leistungsanforderungen unter Web 2.0-Aspekten

- Dialogoptionen (III)!




                            Gates:                              Web 2.0:
                            Themen-Microsites:                  wie „Homebase“ plus:
                            Fokusseiten zu dedizierten          •  Syndizierbare Inhalte (Bilder,
                            Themen und mit inhaltlich              Texte, RSS-Feed etc.)
                            kompensierten Angeboten             •  Bookmarking-Angebote
                                                                •  Chats/ Fachforum
                            Media-Portal:
                            Microsite mit allen Informationen   Empfehlung:
                            und News zu Unternehmen,            •  Verständliche Aufbereitung
                            Marken und Produkten.                  von Themen mit klarem
                            Distribution über etablierte           Dialogangebot
                            Community-Formate wie Twitter,
                            Flickr, YouTube




dm2go.de!                                          02|2010!                      4!
Touchpoints zum Kunden und ihre
Leistungsanforderungen unter Web 2.0-Aspekten

- Dialogoptionen (IV)!




                            Outstations:                    Web 2.0:
                            Wichtige Touchpoints der        •  Beobachten und Auswerten der
                            Kernzielgruppe                     Diskussion
                                                            •  Aufgreifen von wichtigen
                            Meinungshubs, mit bedeutender      Aspekten auf eigenen „Gate“-
                            Reichweite und Wahrnehmung         Seiten ggf. auch auf
                            durch die Zielgruppe               „Homebase“
                                                            •  Eventuelle Teilnahme (sensibel
                                                               prüfen!)

                                                            Empfehlung:
                                                            •  Monitoren der identifizierten
                                                               wesentlichen Plattformen
                                                            •  Vernetzung durch Link-
                                                               Konzepte aufbauen




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Touchpoints zum Kunden und ihre
Leistungsanforderungen unter Web 2.0-Aspekten

- Dialogoptionen (V)!




                            Satellites:                      Web 2.0:
                            Wichtige Interaktionspunkte      Platzieren von „Teasern“ zur
                            neuer Zielgruppen                Auseinandersetzung mit
                            (www.youtube.com)                nutzergerechten Umsetzung/
                                                             Tonalitäten
                            Treffpunkte der avisierten
                            Zielgruppe mit hoher medialer    Empfehlung:
                            Nutzbarkeit (Film, Interaktion   •  Monitoren der identifizierten
                            etc.)                               wesentlichen Plattformen
                                                             •  Adaption der Positionierung
                                                                und Argumentation auf avisierte
                                                                Zielgruppe
                                                             •  Selektive und dezente
                                                                Nutzung, da Erfahrung fehlen
                                                                und Reaktionen verfolgt
                                                                werden müssen




dm2go.de!                                         02|2010!                   6!
Fazit und Empfehlung!

Das Internet bietet gute Möglichkeiten, breite Aufmerksamkeit zu erhalten
und Informationen gezielt zu streuen. Dazu ist es wichtig:
    > Die Motivationen und Plattformen der Adressaten zu kennen und die
      Wirkweisen zu verstehen
    > Gezielt und themenbezogen sichtbar sein (Internet ist noch ein Pull-Medium!)
    > Aus dem Kern der Marke zu argumentieren
    > Auf News-Wert statt „einfache“ Effekte zu setzen




dm2go.de!                                                   02|2010!            7!
Und daran sollten Sie denken ...!


>  Planen Sie in Ihren Möglichkeiten (Marke, Inhalte,
   Zielgruppe, Budget)
>  Hinterfragen Sie Ihre Ziele (Abstimmung von Zielen und
   Aktivitäten)
>  Prüfen Sie die Machbarkeit (technische und inhaltliche
   Qualität)
>  Nutzen Sie bestehende Kontaktpunkte (Vermeidung von
   Insellösungen)
>  Seien Sie ehrlich (sonst verspielen Sie Ihr Vertrauen)



dm2go.de!                                     02|2010!      8!

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  • 2. Touchpoints zum Kunden und ihre Leistungsanforderungen unter Web 2.0-Aspekten
 - Dialogoptionen (I)! Kommunikationsbasis: 1 •  Positionierung 3 4 •  Kernargumente Themenbezogenen Öffnungspunkte: 2 •  Fachargumente 2 •  Gewichtung der Positionierung Erweiterungspunkte: 3 •  Verfolgen und Erleben von User- 1 Meinung •  Abgleich von „Ist“ mit „Soll“ Pionierpunkte: 4 •  Vorstellen bei und Kontaktangebot an „Fremde“ dm2go.de! 02|2010! 2!
  • 3. Touchpoints zum Kunden und ihre Leistungsanforderungen unter Web 2.0-Aspekten
 - Dialogoptionen (II)! Homebase: Web 2.0: Haupt-Website •  Inhaltscontainer für virale (www.unternehmen-marke.de) Nutzung (kompakte Darstellung von Inhalten unter Einsatz von Einfacher Zugang zu Inhalten, Bildern, Filmen o.ä.) wesentlicher Anlaufpunkt für alle •  Frage&Antwort-Angebot grundsätzlichen Informationen und Kontaktpunkte Empfehlung: •  Klar ersichtliche Kontaktpunkte schaffen und zur Kontakt- aufnahme animieren •  Einfluss von Kunden sichtbar und erlebbar machen dm2go.de! 02|2010! 3!
  • 4. Touchpoints zum Kunden und ihre Leistungsanforderungen unter Web 2.0-Aspekten
 - Dialogoptionen (III)! Gates: Web 2.0: Themen-Microsites: wie „Homebase“ plus: Fokusseiten zu dedizierten •  Syndizierbare Inhalte (Bilder, Themen und mit inhaltlich Texte, RSS-Feed etc.) kompensierten Angeboten •  Bookmarking-Angebote •  Chats/ Fachforum Media-Portal: Microsite mit allen Informationen Empfehlung: und News zu Unternehmen, •  Verständliche Aufbereitung Marken und Produkten. von Themen mit klarem Distribution über etablierte Dialogangebot Community-Formate wie Twitter, Flickr, YouTube dm2go.de! 02|2010! 4!
  • 5. Touchpoints zum Kunden und ihre Leistungsanforderungen unter Web 2.0-Aspekten
 - Dialogoptionen (IV)! Outstations: Web 2.0: Wichtige Touchpoints der •  Beobachten und Auswerten der Kernzielgruppe Diskussion •  Aufgreifen von wichtigen Meinungshubs, mit bedeutender Aspekten auf eigenen „Gate“- Reichweite und Wahrnehmung Seiten ggf. auch auf durch die Zielgruppe „Homebase“ •  Eventuelle Teilnahme (sensibel prüfen!) Empfehlung: •  Monitoren der identifizierten wesentlichen Plattformen •  Vernetzung durch Link- Konzepte aufbauen dm2go.de! 02|2010! 5!
  • 6. Touchpoints zum Kunden und ihre Leistungsanforderungen unter Web 2.0-Aspekten
 - Dialogoptionen (V)! Satellites: Web 2.0: Wichtige Interaktionspunkte Platzieren von „Teasern“ zur neuer Zielgruppen Auseinandersetzung mit (www.youtube.com) nutzergerechten Umsetzung/ Tonalitäten Treffpunkte der avisierten Zielgruppe mit hoher medialer Empfehlung: Nutzbarkeit (Film, Interaktion •  Monitoren der identifizierten etc.) wesentlichen Plattformen •  Adaption der Positionierung und Argumentation auf avisierte Zielgruppe •  Selektive und dezente Nutzung, da Erfahrung fehlen und Reaktionen verfolgt werden müssen dm2go.de! 02|2010! 6!
  • 7. Fazit und Empfehlung! Das Internet bietet gute Möglichkeiten, breite Aufmerksamkeit zu erhalten und Informationen gezielt zu streuen. Dazu ist es wichtig: > Die Motivationen und Plattformen der Adressaten zu kennen und die Wirkweisen zu verstehen > Gezielt und themenbezogen sichtbar sein (Internet ist noch ein Pull-Medium!) > Aus dem Kern der Marke zu argumentieren > Auf News-Wert statt „einfache“ Effekte zu setzen dm2go.de! 02|2010! 7!
  • 8. Und daran sollten Sie denken ...! >  Planen Sie in Ihren Möglichkeiten (Marke, Inhalte, Zielgruppe, Budget) >  Hinterfragen Sie Ihre Ziele (Abstimmung von Zielen und Aktivitäten) >  Prüfen Sie die Machbarkeit (technische und inhaltliche Qualität) >  Nutzen Sie bestehende Kontaktpunkte (Vermeidung von Insellösungen) >  Seien Sie ehrlich (sonst verspielen Sie Ihr Vertrauen) dm2go.de! 02|2010! 8!