Einführung in die Wirtschaftsinformatik

2. Termin Tutorium
Betriebliche Informationssysteme
Allgemeine Hinweise
• Die Unterlagen werden nicht durch den
  Lehrstuhl geprüft und können daher Fehler
  enthalten
• Verbindliche Antworten erteilt ausschließlich
  der Lehrstuhl
• Es werden lediglich zentrale Inhalte vertieft
  und wiederholt


                                                  2
Agenda
1)   Integration
2)   ERP Systeme
3)   Supply Chain Management Systeme
4)   Electronic Data Interchange
5)   XML praktisch




                                            3
Kontext integrierte IV
•   Planungs- und Kontrollsystem
    –   Planungssysteme = unterstützen
        Führungskräfte bei ihren
        Planungsaufgaben
    –   Kontrollsysteme = dienen der
        Überwachung von Maßnahmen/Plänen
        und der Kontrolle von Zielen
    –   Ggf. Hinweise auf
        Korrekturmaßnahmen
•   Operative Informationssysteme
    –   Systeme zur Abwicklung von
        Geschäftstransaktionen
    –   Unterstützen betriebl.
        Leistungsprozesse
    –   Datenbasis = ein/mehrere
        Datenbanken

                                                    4
Integration

Integration

• Wiederherstellen eines Ganzes
• Verknüpfung von Menschen, Aufgaben und Technik

Integrationsmerkmale

• Integrationsgegenstand
• Integrationsrichtung
• Integrationsreichweite
• Automatisierungsgrad

                                                   5
Integrationsgegenstand

                       Integrationsgegenstand

• Datenintegration

• Programmintegration

• Funktionsintegration

• Methodenintegration

• Prozessintegration

                                                6
Integrationsgegenstand
• Bespiel auf Basis einer EPK Darstellung
   – EPK= Ereignisgesteuerte Prozesskette




                                            7
Integrationsrichtung

horizontal

• Verbindung von Teilsystemen
  unterschiedlicher Funktionsbereiche
  innerhalb des Prozesses der
  Leistungserstellung

vertikal

• Verknüpfung von Teilsystemen des gleichen
  Funktionsbereiches auf verschiedene Stufen



                                                8
Integrationsreichweite

                 Integrationsreichweite

• Bereichsintegration

• Funktionsbereichs-/ Prozessübergreifende Integration

• Innerbetriebliche Integration

• Überbetriebliche Integration

                                                         9
Automatisierungsgrad

                   Automatisierungsgrad

• Keine Automation

• Teilautomation
  • Menschliche
  • Rechnergestützte Initiative

• Vollautomation


                                            10
Agenda
1) Integration
2) ERP Systeme
3) Supply Chain Management Systeme
4) Electronic Data Interchange
5) XML praktisch




                                          11
ERP Systeme
•   Leitgedanke
    –       Ganzheitliche Sicht der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens
    –       NICHT Funktionsorientierte Einzelsichten auf Bereiche, wie
            Beschaffung, Produktion,…
    –       Umdenken auf Geschäftsprozesse
        •      Business Process Engineering
    –       Funktionen und Daten, die für verschiedene Geschäftsprozesse
            eines Unternehmens von Bedeutung sind, werden über Bereichs-
            /Abteilungsgrenzen hinweg betrachtet



                 Beschaffung         Produktion         Absatz




                                                                            12
ERP Systeme
• ERP System
  –   Aus mehreren Komponenten
      bestehendes integriertes              FRM
      Anwendungspaket
  –   Unterstützt Abwicklung von
      Geschäftstransaktionen auf   MRP               SCM
      operativer Ebene (in allen            ERP
      wesentl. betriebl.                   System
      Funktionsbereichen)
  –   Integration durch zentrale                  HRM/
      Datenbank                      CRM
                                                  HCM
  –   Ermöglicht übergreifende
      Geschäftsprozesse



                                                           13
ERP Systeme


Individual-                                   Standard-
 software                                     software
              Eigens für den                              Auf Allgemeingültigkeit
              Anwendungsfall erstellt                     und mehrfache Nutzung
              und an ein spezifisches                     bei unterschiedlichen
              Umfeld angepasst                            Anwendern ausgelegt


              Vorteile                                    Vorteile
              • Ausrichtung auf spezifische               • Kostengünstigkeit
                Bedürfnisse                               • Zeitersparnis
              • i.A. Erwerb von Recht an                  • Kompensierung
                Quellcode und Dokumentation                 Personalengpässe bzw. Know-
                                                            How-Mangel
                                                          • Zukunftssicherheit




                                                                                          14
ERP Systeme
• Beurteilung von Standardsoftware für
  Transaktionssysteme
   –   Benötigte Funktionen
   –   Komponentenstruktur und Integration
   –   Verträglichkeit mit vorhandener Infrastruktur
   –   Qualitätsniveau
        •   Entwurfskonzept, Referenzmodelle
        •   Benutzerfreundlichkeit
        •   Sicherheit
        •   Dokumentation
   – Leistungsfähigkeit
        • Durchsatz
        • Anwortzeiten

                                                         15
ERP Systeme
• Beurteilung von Standardsoftware für Transaktionssysteme
   – Werkzeuge zur Anpassung an die Bedingungslage
        • Geschäftsprozessmodellierung
        • Customizing
        • Ergänzungsprogrammierung
   –   Versionswechsel
   –   Internationalität
   –   Schnittstellen für den Datenimport/ -export
   –   Betriebsreife
        • Verfügbarkeit
        • Implementierungszeit
        • Lebensdauer
   – Kosten, Nutzen- und Gefahrenpotentiale


                                                         16
ERP Systeme
• Auswahl von Softwarelieferanten
   –   Marktstellung und räumliche Nähe
   –   Erfahrungen in der Zusammenarbeit
   –   Spezialisierung auf Anwendungsgebiet
   –   Wunsch nach „Unterstützung aus einer hand“
   –   Zusatzleistungen
        • Programmanpassungen und Installation
        • Programmwartung und Betreuung
        • Schulung




                                                           17
ERP Systeme




          18
ERP Systeme




          19
ERP Systeme

Basissystem
• Infrastruktur für Anwendungskomponenten
• Schnittstellen zur
      - Datenbank
      - Benutzeroberfläche
      - Betriebssystem
• Administration des Systems
• Funktionen für das Customizing
• Entwicklungsumgebung




                                                      20
ERP Systeme
Computer Integrated Manufacturing (CIM)
• Zusammenfassung aller
- fertigungstechnischen Arbeitsabläufe:
produktbezogen
      • Entwurf, Konstruktion, Arbeitsplanung,
      Fertigungssteuerung, Betriebsdaten-
      erfassung, Qualitätsprüfung
      • CAD, CAE, CAP, CAM, CAQ
- betriebswirtschaftlich-organisatorischen
Dispositions- und Steuerungsaufgaben:
auftragsbezogen
      • Auftragsannahme, Bedarfsplanung,
      Terminplanung, Kapazitätsabgleich, Werkstatt-
      steuerung, Auftragsüberwachung
      • PPS: Produktionsplanung und -steuerung
in einem geschlossenen Gesamtsystem.

                                                                21
ERP Systeme


Produktionsplanungs- und -
steuerungssysteme
• operative Produktionsplanung
     - gegebenes Fertigungssystem
     - kurzfristiges Produktionsprogramm
     - mengenmäßiger und zeitlicher
     Produktionsablauf
     - Bereitstellung von Arbeitskräften,
     Betriebmittel und Werkstoffen
• Produktionssteuerung
     - Auslösung von Fertigungsaufträgen
     - Überwachung des Durchlaufs


                                                      22
Agenda
1) Integration
2) ERP Systeme
3) Supply Chain Management
   Systeme
4) Electronic Data Interchange
5) XML praktisch


                                      23
Value Chain

Innerbetriebliche Wertschöpfungskette
 • Abfolge von Aktivitäten eines Betriebs, um marktfähige Güter zu erstellen
  und abzusetzen

 • Wertschöpfung
   • Verkaufswert der abgesetzten Güter
   • Gesamtleistung abzügl. Vorleistungen

 • Primäre betriebliche Funktionen sind Forschung & Entwicklung, Beschaffung,
   Produktion und Marketing

 • Eine sekundäre betriebliche Funktion ist beispielsweise die Buchhaltung, die
   die primären Funktionen unterstützt

                                                                                  24
Supply Chain
Überbetriebliche Wertschöpfungskette

 • Einbeziehung aller Beteiligten von der Herstellung bis zur Vermarktung eines
   Erzeugnisses

 • Verbindung und Integration der Beteiligten durch geschäftliche Transaktionen




       Rohstoff-                       Groß-         Einzel-
                      Hersteller                                  Konsument
       lieferant                      händler        händler




                                                                                  25
Supply Chain




           26
Supply Chain Management
Charakteristika und Ziele des SCM
 • Strategisches Konzept

 • Geschäftsprozesse entlang Wertschöpfungskette

 • Vom Rohstofflieferanten bis zum Endverbraucher

 • Effizienter und kostengünstiger Ressourceneinsatz

 • Intensive Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Betrieben

 • Optimale Gestaltung aller inner- und überbetrieblichen Material-,
   Informations- und Geldflüsse

                                                                       27
Supply Chain Management

Charakteristika und Ziele des SCM

 • Wegfall manueller Tätigkeiten und Medienbrüche bei integrierter SCM
  Lösung

 • Koordination der Geschäftsprozesse von Lieferanten und Kunden mit den
   eigenen Prozessen

 • Planungs- und Koordinationsaufgaben

 • Integration von betrieblichen Funktionsbereichen wie bspw. Marketing und
   Finanzierung



                                                                              28
Supply Chain Management

SupplyChainMngt            Logistik



     Unternehmens-        Beschäftigt sich mit
     übergreifender           operativen
         Ansatz               Vorgängen




   Betrachtet die ganze      Ist Waren- und
   Wertschöpfungskette     Informationsfluss
    als Gesamtsystem        innerh. eines UN


                                                 29
Supply Chain Management




                      30
Supply Chain Management




                      31
Agenda
1) Integration
2) ERP Systeme
3) Supply Chain Management Systeme
4) Electronic Data Interchange
5) XML praktisch




                                          32
Electronic Data Interchange




                          33
Electronic Data Interchange




                          34
Electronic Data Interchange




                          35
Electronic Data Interchange




                          36
Electronic Data Interchange




                          37
XML




  38
Agenda
1)   Integration
2)   ERP Systeme
3)   Supply Chain Management Systeme
4)   Electronic Data Interchange
5) XML praktisch



                                            39
XML




• Praxisbeispiel elektronischer Datenaustausch
                    mittels XML




                                             40
Fragen?? Nein? Danke!


 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Anregungen, Kritik und Fragen gerne an
        tutorium@pschwan.de
            @p_schwan


                                         41
Quellen
• Prof. Dr. Chamoni; Skript Einführung in die
  Wirtschaftsinformatik Sommersemester 2009
• Hansen, Hans Robert; Neumann, Gustaf:
  Wirtschaftsinformatik 1 - Grundlagen und
  Anwendungen. 9. Auflage, Lucius & Lucius,
  Stuttgart 2005.
• Dr. M. Siepermann; Skript
  Informationsmanagement SS 2009, TU
  Dortmund

                                                42

Tutorium Einführung Wirtschaftsinformatik

  • 1.
    Einführung in dieWirtschaftsinformatik 2. Termin Tutorium Betriebliche Informationssysteme
  • 2.
    Allgemeine Hinweise • DieUnterlagen werden nicht durch den Lehrstuhl geprüft und können daher Fehler enthalten • Verbindliche Antworten erteilt ausschließlich der Lehrstuhl • Es werden lediglich zentrale Inhalte vertieft und wiederholt 2
  • 3.
    Agenda 1) Integration 2) ERP Systeme 3) Supply Chain Management Systeme 4) Electronic Data Interchange 5) XML praktisch 3
  • 4.
    Kontext integrierte IV • Planungs- und Kontrollsystem – Planungssysteme = unterstützen Führungskräfte bei ihren Planungsaufgaben – Kontrollsysteme = dienen der Überwachung von Maßnahmen/Plänen und der Kontrolle von Zielen – Ggf. Hinweise auf Korrekturmaßnahmen • Operative Informationssysteme – Systeme zur Abwicklung von Geschäftstransaktionen – Unterstützen betriebl. Leistungsprozesse – Datenbasis = ein/mehrere Datenbanken 4
  • 5.
    Integration Integration • Wiederherstellen einesGanzes • Verknüpfung von Menschen, Aufgaben und Technik Integrationsmerkmale • Integrationsgegenstand • Integrationsrichtung • Integrationsreichweite • Automatisierungsgrad 5
  • 6.
    Integrationsgegenstand Integrationsgegenstand • Datenintegration • Programmintegration • Funktionsintegration • Methodenintegration • Prozessintegration 6
  • 7.
    Integrationsgegenstand • Bespiel aufBasis einer EPK Darstellung – EPK= Ereignisgesteuerte Prozesskette 7
  • 8.
    Integrationsrichtung horizontal • Verbindung vonTeilsystemen unterschiedlicher Funktionsbereiche innerhalb des Prozesses der Leistungserstellung vertikal • Verknüpfung von Teilsystemen des gleichen Funktionsbereiches auf verschiedene Stufen 8
  • 9.
    Integrationsreichweite Integrationsreichweite • Bereichsintegration • Funktionsbereichs-/ Prozessübergreifende Integration • Innerbetriebliche Integration • Überbetriebliche Integration 9
  • 10.
    Automatisierungsgrad Automatisierungsgrad • Keine Automation • Teilautomation • Menschliche • Rechnergestützte Initiative • Vollautomation 10
  • 11.
    Agenda 1) Integration 2) ERPSysteme 3) Supply Chain Management Systeme 4) Electronic Data Interchange 5) XML praktisch 11
  • 12.
    ERP Systeme • Leitgedanke – Ganzheitliche Sicht der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens – NICHT Funktionsorientierte Einzelsichten auf Bereiche, wie Beschaffung, Produktion,… – Umdenken auf Geschäftsprozesse • Business Process Engineering – Funktionen und Daten, die für verschiedene Geschäftsprozesse eines Unternehmens von Bedeutung sind, werden über Bereichs- /Abteilungsgrenzen hinweg betrachtet Beschaffung Produktion Absatz 12
  • 13.
    ERP Systeme • ERPSystem – Aus mehreren Komponenten bestehendes integriertes FRM Anwendungspaket – Unterstützt Abwicklung von Geschäftstransaktionen auf MRP SCM operativer Ebene (in allen ERP wesentl. betriebl. System Funktionsbereichen) – Integration durch zentrale HRM/ Datenbank CRM HCM – Ermöglicht übergreifende Geschäftsprozesse 13
  • 14.
    ERP Systeme Individual- Standard- software software Eigens für den Auf Allgemeingültigkeit Anwendungsfall erstellt und mehrfache Nutzung und an ein spezifisches bei unterschiedlichen Umfeld angepasst Anwendern ausgelegt Vorteile Vorteile • Ausrichtung auf spezifische • Kostengünstigkeit Bedürfnisse • Zeitersparnis • i.A. Erwerb von Recht an • Kompensierung Quellcode und Dokumentation Personalengpässe bzw. Know- How-Mangel • Zukunftssicherheit 14
  • 15.
    ERP Systeme • Beurteilungvon Standardsoftware für Transaktionssysteme – Benötigte Funktionen – Komponentenstruktur und Integration – Verträglichkeit mit vorhandener Infrastruktur – Qualitätsniveau • Entwurfskonzept, Referenzmodelle • Benutzerfreundlichkeit • Sicherheit • Dokumentation – Leistungsfähigkeit • Durchsatz • Anwortzeiten 15
  • 16.
    ERP Systeme • Beurteilungvon Standardsoftware für Transaktionssysteme – Werkzeuge zur Anpassung an die Bedingungslage • Geschäftsprozessmodellierung • Customizing • Ergänzungsprogrammierung – Versionswechsel – Internationalität – Schnittstellen für den Datenimport/ -export – Betriebsreife • Verfügbarkeit • Implementierungszeit • Lebensdauer – Kosten, Nutzen- und Gefahrenpotentiale 16
  • 17.
    ERP Systeme • Auswahlvon Softwarelieferanten – Marktstellung und räumliche Nähe – Erfahrungen in der Zusammenarbeit – Spezialisierung auf Anwendungsgebiet – Wunsch nach „Unterstützung aus einer hand“ – Zusatzleistungen • Programmanpassungen und Installation • Programmwartung und Betreuung • Schulung 17
  • 18.
  • 19.
  • 20.
    ERP Systeme Basissystem • Infrastrukturfür Anwendungskomponenten • Schnittstellen zur - Datenbank - Benutzeroberfläche - Betriebssystem • Administration des Systems • Funktionen für das Customizing • Entwicklungsumgebung 20
  • 21.
    ERP Systeme Computer IntegratedManufacturing (CIM) • Zusammenfassung aller - fertigungstechnischen Arbeitsabläufe: produktbezogen • Entwurf, Konstruktion, Arbeitsplanung, Fertigungssteuerung, Betriebsdaten- erfassung, Qualitätsprüfung • CAD, CAE, CAP, CAM, CAQ - betriebswirtschaftlich-organisatorischen Dispositions- und Steuerungsaufgaben: auftragsbezogen • Auftragsannahme, Bedarfsplanung, Terminplanung, Kapazitätsabgleich, Werkstatt- steuerung, Auftragsüberwachung • PPS: Produktionsplanung und -steuerung in einem geschlossenen Gesamtsystem. 21
  • 22.
    ERP Systeme Produktionsplanungs- und- steuerungssysteme • operative Produktionsplanung - gegebenes Fertigungssystem - kurzfristiges Produktionsprogramm - mengenmäßiger und zeitlicher Produktionsablauf - Bereitstellung von Arbeitskräften, Betriebmittel und Werkstoffen • Produktionssteuerung - Auslösung von Fertigungsaufträgen - Überwachung des Durchlaufs 22
  • 23.
    Agenda 1) Integration 2) ERPSysteme 3) Supply Chain Management Systeme 4) Electronic Data Interchange 5) XML praktisch 23
  • 24.
    Value Chain Innerbetriebliche Wertschöpfungskette • Abfolge von Aktivitäten eines Betriebs, um marktfähige Güter zu erstellen und abzusetzen • Wertschöpfung • Verkaufswert der abgesetzten Güter • Gesamtleistung abzügl. Vorleistungen • Primäre betriebliche Funktionen sind Forschung & Entwicklung, Beschaffung, Produktion und Marketing • Eine sekundäre betriebliche Funktion ist beispielsweise die Buchhaltung, die die primären Funktionen unterstützt 24
  • 25.
    Supply Chain Überbetriebliche Wertschöpfungskette • Einbeziehung aller Beteiligten von der Herstellung bis zur Vermarktung eines Erzeugnisses • Verbindung und Integration der Beteiligten durch geschäftliche Transaktionen Rohstoff- Groß- Einzel- Hersteller Konsument lieferant händler händler 25
  • 26.
  • 27.
    Supply Chain Management Charakteristikaund Ziele des SCM • Strategisches Konzept • Geschäftsprozesse entlang Wertschöpfungskette • Vom Rohstofflieferanten bis zum Endverbraucher • Effizienter und kostengünstiger Ressourceneinsatz • Intensive Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Betrieben • Optimale Gestaltung aller inner- und überbetrieblichen Material-, Informations- und Geldflüsse 27
  • 28.
    Supply Chain Management Charakteristikaund Ziele des SCM • Wegfall manueller Tätigkeiten und Medienbrüche bei integrierter SCM Lösung • Koordination der Geschäftsprozesse von Lieferanten und Kunden mit den eigenen Prozessen • Planungs- und Koordinationsaufgaben • Integration von betrieblichen Funktionsbereichen wie bspw. Marketing und Finanzierung 28
  • 29.
    Supply Chain Management SupplyChainMngt Logistik Unternehmens- Beschäftigt sich mit übergreifender operativen Ansatz Vorgängen Betrachtet die ganze Ist Waren- und Wertschöpfungskette Informationsfluss als Gesamtsystem innerh. eines UN 29
  • 30.
  • 31.
  • 32.
    Agenda 1) Integration 2) ERPSysteme 3) Supply Chain Management Systeme 4) Electronic Data Interchange 5) XML praktisch 32
  • 33.
  • 34.
  • 35.
  • 36.
  • 37.
  • 38.
  • 39.
    Agenda 1) Integration 2) ERP Systeme 3) Supply Chain Management Systeme 4) Electronic Data Interchange 5) XML praktisch 39
  • 40.
    XML • Praxisbeispiel elektronischerDatenaustausch mittels XML 40
  • 41.
    Fragen?? Nein? Danke! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Anregungen, Kritik und Fragen gerne an tutorium@pschwan.de @p_schwan 41
  • 42.
    Quellen • Prof. Dr.Chamoni; Skript Einführung in die Wirtschaftsinformatik Sommersemester 2009 • Hansen, Hans Robert; Neumann, Gustaf: Wirtschaftsinformatik 1 - Grundlagen und Anwendungen. 9. Auflage, Lucius & Lucius, Stuttgart 2005. • Dr. M. Siepermann; Skript Informationsmanagement SS 2009, TU Dortmund 42