Ausstellung "Herwig Zens - Feuerbach-Paraphrasen", vom 4. April bis 31. Juli 2013 im Stadtarchiv Speyer, Vernissage am Mittwoch, 3. April 2013 um 19 Uhr.
Wollen auch sie ein historisches Projekt fachkundig realisieren? HISTORY IMPRESENT berät sie gerne. Für mehr Informationen zu unseren Forschungsdienstleistungen, Ausstellungen und Bildungsangebote informieren sie sich mittels dieser Büropräsentation. Bei Interesse können sie jederzeit unverbindlich Kontakt aufnehmen: info@historyimpresent.com
Ausstellung "Herwig Zens - Feuerbach-Paraphrasen", vom 4. April bis 31. Juli 2013 im Stadtarchiv Speyer, Vernissage am Mittwoch, 3. April 2013 um 19 Uhr.
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In 1480 the first book fair in Frankfurt took place. Today here are authors at the annual Literature Festival in Frankfurt before their new releases. 7. und 8. November 2014 in der Buchgasse 1 in Frankfurt am Main
In der Ausstellung des Central Collecting Points Wiesbaden zeigten die amerikanischen Besatzer 1947 deutsche Kunstwerke des 19. Jahrhunderts - aber gänzlich anders, als das zwischen 1933 und 1945 üblich gewesen ist.
Programa cultural español en Alemania del 20 de agosto al 2 de septiembre de 2010, elaborado por parte de la Sección Cultural de la Embajada de España en Berlín.
The „Monuments Men“ in Wiesbaden - Der Central Collecting PointTanja Bernsau
Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg war Wiesbaden eine der Drehscheiben für die Rückführung der ausgelagerten Museums-Bestände. Aufgespürt von den „Monuments Men“, lagerten hier wertvollste Kunstschätze. Ihre Arbeit war entscheidend für den Wiederaufbau der Museumslandschaft in der Nachkriegszeit.
Programa cultural español en Alemania del 7 al 17 de Febrero de 2011Cext
La Coordinadora Federal del Movimiento Asociativo en la RFA les transmite adjuntamente el programa cultural español en Alemania del 7 al 17 de febrero de 2011, elaborado por parte de la Sección Cultural de la Embajada de España en Berlín. En ellas se encuentran proyecciones de ICIAR BOLLAIN, ISABEL COIXET, FERNANDO LEÓN DE ARANOA
Project: Publication of the Middle Kingdom and Second Intermediate Period stelae (CAA) from the Berlin Museum,
by Danijela Stefanovic and Helmut Satzinger
Katalog zur Ausstellung Zentrifuge, 2009
Der Blick dieser Ausstellung richtete sich auf den Menschen und seine nähere gestaltete Umwelt: Werke Bildender Kunst traten in Dialog mit Objekten der Technik. Inwieweit steckt Kunst im Hardware-Zusatz eines Home-Computers - und überhaupt: Welche Analogien und Parallelen lassen sich zwischen Kunst und Computertechnik herstellen bzw. finden? In der Zentrifuge präsentierte der Sammler Wilfried Appelt eine ungewöhnliche, höchst subjektive Zusammenstellung seiner Sammlung: Beispiele von der Entwicklung mechanischer Rechenmaschinen bis zu den Anfängen der Home-Computer trafen auf ausgewählte Werke zeitgenössischer bildender Kunst. Nur auf den ersten Blick unvereinbare Bereiche traten in lebendige Beziehung zueinander.
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+917759077022
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In der Ausstellung des Central Collecting Points Wiesbaden zeigten die amerikanischen Besatzer 1947 deutsche Kunstwerke des 19. Jahrhunderts - aber gänzlich anders, als das zwischen 1933 und 1945 üblich gewesen ist.
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The „Monuments Men“ in Wiesbaden - Der Central Collecting PointTanja Bernsau
Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg war Wiesbaden eine der Drehscheiben für die Rückführung der ausgelagerten Museums-Bestände. Aufgespürt von den „Monuments Men“, lagerten hier wertvollste Kunstschätze. Ihre Arbeit war entscheidend für den Wiederaufbau der Museumslandschaft in der Nachkriegszeit.
Programa cultural español en Alemania del 7 al 17 de Febrero de 2011Cext
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Katalog zur Ausstellung Zentrifuge, 2009
Der Blick dieser Ausstellung richtete sich auf den Menschen und seine nähere gestaltete Umwelt: Werke Bildender Kunst traten in Dialog mit Objekten der Technik. Inwieweit steckt Kunst im Hardware-Zusatz eines Home-Computers - und überhaupt: Welche Analogien und Parallelen lassen sich zwischen Kunst und Computertechnik herstellen bzw. finden? In der Zentrifuge präsentierte der Sammler Wilfried Appelt eine ungewöhnliche, höchst subjektive Zusammenstellung seiner Sammlung: Beispiele von der Entwicklung mechanischer Rechenmaschinen bis zu den Anfängen der Home-Computer trafen auf ausgewählte Werke zeitgenössischer bildender Kunst. Nur auf den ersten Blick unvereinbare Bereiche traten in lebendige Beziehung zueinander.
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Alcohols (R-OH), and alkyl halides, R-X (X = F, Cl, Br or I) are important functional groups as they are fundamental building blocks (starting materials, reagents) for the synthesis of more complex organic materials.
Alkyl halides can be prepared via substitution reactions:
• Radical halogentaion of alkanes R-H + X2 R-X + HX
• Reaction of alcohols with hydrogen halides, R-OH + HX R-X + H2O
• Reaction of alcohols with reagents such as SOCl2, PCl3, PBr
Vortrag (Joachim Kemper) auf der Tagung "Herrschaftswissen
Bibliotheks- und Archivbauten im Alten Reich", Ettenheim 13. Juli 2015 (AG Geschichtliche Landeskunde am Oberrhein).
Zum Tag der Provenienzforschung am 13. April 2022 zeigt die Stabi Hamburg eine von Anneke de Rudder erarbeitete Online-Präsentation der Arbeitsstelle Provenienzforschung - NS-Raubgut zu den Briefen aus der Sammlung Heinrich Spiero. Sie zeigt wie Teile der bedeutenden Autographensammlung des Germanisten und Biografen Heinrich Spiero in die Sondersammlungen der Bibliothek gelangten. https://www.sub.uni-hamburg.de/sammlungen/ns-raubgut/die-arbeitsstelle-provenienzforschung.html
Petra Rauschenbach: Einheitliche Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze in der...Vorname Nachname
Präsentation von Petra Rauschenbach (Bundesarchiv, Abt. DDR) auf dem 17. Brandenburgischen Archivtag am 8. Mai 2014 zum Thema "Einheitliche Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze in der DDR (OVG). Nutzen für Theorie und Praxis"
Archive am Oberrhein werden digital: Stadtarchiv Speyer nimmt an grenzüberschreitendem Projekt teil (in: Speyer. Vierteljahresheft des Verkehrsvereins Speyer, Winter 2012, S. 45-47)
"Das ferne Reichsoberhaupt? Aspekte der Beziehungen der Freien Reichsstadt Speyer zu Kaiser Friedrich III. (1440-1493).
Vortrag im Rahmen der "Heidelberger Vorträge zur Landesgeschichte", 20. Mai 2015, Universität Heidelberg.
Das Speyerer Ratsprotokoll 1667 - eine neue Edition und ihr Hintergrund. Referent: Dr. Hans-Helmut Görtz, Freinsheim.
Vortrag am 11. März 2015, Stadtarchiv Speyer.
KAISER RUDOLPH VON HABSBURG AN KAISER
FRANZ JOSEF VON ÖSTERREICH –
ZUR NACHWIRKUNG DER SPEYERER KAISERGRÄBER IM
HAUS HABSBURG. In: Reichszeichen
Darstellungen und Symbole des Reichs in Reichsstädten.
2. Tagung des Arbeitskreises "Reichsstadtgeschichtsforschung“, Mühlhausen 3. bis 5. März 2014, Petersberg 2015, S. 255-266.
Mit der Kamera im 2. Weltkrieg. Zur Aufarbeitung der Fotosammlung des pfälzischen Archivars Karl Lutz (1896-1982) im Stadtarchiv Speyer
Vortrag im Stadtarchiv Speyer (12.11.2014): Claudia Weber, Kurt Bünemann und Joachim Kemper.
PPT-Präsentation: Christian Hellmann.
Social Media in der Historischen Bildungsarbeit - Empfehlungen des BKK-Unterausschusses Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (Werkstattbericht)
Vortrag (J. Kemper) 84. Deutscher Archivtag, 24.9. 2014 (AK Archivpädagogik)
Gedächtnis und Erinnerung im „Web 2.0“. Das virtuelle Gedenkbuch „Erinnern in Speyer 1933-1945“ des Stadtarchivs Speyer (Referentin: Doreen Kelimes M.A.) -
Tagung AG Jüdische Sammlungen Zürich und Basel / Schweiz vom 16.-19.09.2014 (19.9. 2014).
Wilhelm Weber war ein Soldat des Ersten Weltkrieges. Er fertigte während des Krieges viele Zeichnungen an, die heute im Stadtarchiv Speyer aufbewahrt werden.
Speyer im 16. und 17. Jahrhundert
Ein nur zum Teil bekanntes Kapitel der Stadtgeschichte (Beitrag in: Speyer. Vierteljahresheft des Verkehrsvereins Speyer, Winter 2013, S. 35-42; Autor: Joachim Kemper)
St. Guido-Stifts-Platz: Ein Ort, umrahmt
von vielen baulichen Zeitzeugen (Beitrag in: Speyer. Vierteljahresheft des Verkehrsvereins, Winter 2013, S. 17-25; Autorin: Katrin Hopstock).
Vortrag von Dr. Thomas Stockinger (Universität Eichstätt) am 26. Juni 2013, Stadtarchiv Speyer. Es handelt sich um eine leicht gekürzte Version der PPT-Folien.
Power-Point-Präsentation zum grenzüberschreitenden Interreg IV-Projekt "Archivum Rhenanum - Digitale Archive am Oberrhein", vorgestellt am 25. März 2013 in Speyer.
Broschüre: Archivbestände
und Dokumentationen
zur nationalsozialistischen Diktatur
in den Gebieten von Rheinland-Pfalz. Herausgegeben von der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz
und der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz (2011)
Mehr von Abteilung Kulturelles Erbe (Stadtarchiv, Museen, Gedenkstätten) Speyer (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
MÄRTYRER VON UGANDA - Konvertiten zum Christentum - 1885-1887.pptx
Vortragsreihe: Mittwochabend im Stadtarchiv Speyer (2014)
1. 9. Juli 2014
Stadtarchiv Speyer, 18.30 Uhr
Dr. Rainer Silberbauer (Wiesbaden):
Der Speyerer Dom – eine Bildidee und ihre Rezep-
Stadtarchiv Speyer, 18.30 Uhr
Rabea Limbach M.A. (Doktorandin, Ruprecht-KarlsUniversität Heidelberg):
Die Unternehmer Scharpff und Lichtenberger aus
Speyer zu Beginn des 19. Jahrhunderts
tion. Inszenierte Architekturfotografie am Beispiel
Walter Heges (1893-1955)
9. April 2014
Stadtarchiv Speyer, 18.30 Uhr
Dr. Karl-Heinz Rothenberger
(Akademischer Direktor i.R., Landau):
Bilder aus der Frühgeschichte des Automobils
in der Pfalz
17. September 2014
Stadtarchiv Speyer, 18.30 Uhr
Dr. Markwart Herzog (Direktor der Schwabenakademie, Irsee):
Die Gleichschaltung des Sports in der Pfalz
1933 bis 1945
21. Mai 2014
15. Oktober 2014
Historischer Ratssaal, 18.30 Uhr
Enzio Edschmid (Frankfurt am Main):
Filmvorführung „Wachsam Tag und Nacht“.
Wie 1976 die VFW-Fokker-Belegschaft in Speyer
erfolgreich die Schließung ihres Werkes in Speyer
abwehrte
Stadtarchiv Speyer, 18.30 Uhr
Dr. Markus Späth (Institut für Kunstgeschichte,
Justus-Liebig-Universität Gießen):
Stadtsiegel und Dom. Die mittelalterlichen
Rechtszeichen der Speyerer Bürgerschaft und ihre
künstlerischen Kontexte
4. Juni 2014
Stadtarchiv Speyer, 18.30 Uhr
Prof. Dr. Stefan Fisch (Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer):
Sep Rufs Bau für die Universität Speyer. Planung,
Bau und Bedeutung
12. November 2014
Stadtarchiv Speyer, 18.30 Uhr
Michaela Hayer/Dr. Joachim Kemper
(Abteilung Kulturelles Erbe – Stadtarchiv Speyer):
Mit der Kamera im 2. Weltkrieg. Zur Aufarbeitung
der Fotosammlung des pfälzischen Archivars Dr. Karl
Lutz (1896-1982) im Stadtarchiv Speyer
Die Vorträge im Stadtarchiv
werden unterstützt durch
Christian Egidius Schwab
Maikammerer Straße 36
67487 St. Martin
Telefon: 06323 2949
Telefax: 06323 980049
www.weingut-egidiushof.de
Weitere ausgewählte Veranstaltungen,
Ausstellungen bzw. Konferenzen unter
Beteiligung der Abteilung Kulturelles
Erbe – Stadtarchiv Speyer
Im Stadtarchiv erhältlich:
Postkartenmappe Speyer 1865 – 1914
2014
Mittwochabend
im Stadtarchiv
■■ Einrichtung einer Dauerausstellung zur Geschichte des Reichskammergerichts in Speyer
(in Vorbereitung, Frühjahr/Sommer 2014)
■■ Mitorganisation der internationalen
Konferenz „Offene Archive?“
(Stuttgart, 3. bis 4. April 2014)
■■ Mitorganisation des Südwestdeutschen
Archivtags 2014
(Konstanz, 23. bis 24. Mai 2014)
■■ Virtuelles Gedenkbuch für die Jahre 1933 bis 1945
■■ Ausstellung Speyerer Stadtansichten, in Kooperation mit dem Historischen Museum der Pfalz
(ab 16. September 2014)
■■ Wanderausstellung zum 1. Weltkrieg
(Stadtarchiv, ca. November/Dezember 2014)
Speyer | 1865 - 1914
Eine Auswahl von 12 historischen
Speyer-Fotos der Jahre 1865 bis
1914 aus der umfangreichen Fotosammlung des Stadtarchivs Speyer. Die historische Fotosammlung
des Archivs umfasst ca. 50.000
Bilder.
Der Erlös aus dem Verkauf dieser
Publikation kommt Vorhaben zur
Erhaltung und Vermittlung der
historischen Archiv- und Bibliotheksbestände im Stadtarchiv zugute.
ABTEILUNG
KULTURELLES ERBE
STADTARCHIV
SPEYER
Die Vorträge beginnen jeweils um
18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. In der
Regel finden die Vorträge im Stadtarchiv statt (Ausnahmen sind angegeben!).
VO RT R A G S R E I H E
19. März 2014
2. Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde des
Stadtarchivs Speyer!
Auch im Jahr 2014 können wir Ihnen ein hoffentlich
erneut vielfältiges Vortrags- und Veranstaltungsprogramm zur Speyerer Stadtgeschichte anbieten. Das
Faltblatt umfasst diesmal nicht nur die Vorträge unserer traditionsreichen Reihe „Mittwochabend im Stadtarchiv“, sondern auch Hinweise auf ausgewählte weitere Veranstaltungen, Konferenzen bzw. Ausstellungen, an denen wir im Verlauf des Jahres mitwirken
werden. Besonders hervorgehoben sei neben dem Tag
der Archive (8. März) die Ausstellung Speyerer Stadtansichten. Die Stadtansichten sind ein Kooperationsprojekt zwischen dem Historischen Museum der Pfalz
(Speyer) und dem Stadtarchiv Speyer (geplant:
16. September 2014 bis 22. Februar 2015).
War die Rheinpfalz im 19. Jahrhundert der Fortschrittsmotor für das rechtsrheinische Bayern? Der
Eröffnungsvortrag am 12. Februar steht ganz im Zeichen des Wittelsbacher-Jubiläums! Wir konnten hierfür mit Prof. Hermann Rumschöttel (München) einen
hervorragenden Kenner der bayerisch-pfälzischen
Landesgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts gewinnen. Der Eröffnungsvortrag findet im Historischen
Ratssaal (Maximilianstraße 12) statt.
Das derzeit in Arbeit befindliche Projekt der Stadtansichten wird ebenso in der Vortragsreihe vorgestellt
(26. Februar), wie ein Vorhaben des Stadtarchivs zur
Aufarbeitung einer umfangreichen Fotosammlung
aus dem 2. Weltkrieg: Mit der Kamera im 2. Weltkrieg…
(12. November).
für Neuere und Neueste Geschichte, insbesondere
Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte.
Am 9. Juli berichtet Rabea Limbach über ihr Dissertationsprojekt und gewährt einen Einblick in die Speyerer Wirtschaftsgeschichte des frühen 19. Jahrhunderts.
Die Architekturfotografie Walter Heges (1893-1955)
am Beispiel des Speyerer Domes wird am 19. März im
Stadtarchiv vorgestellt. Hege gilt bis heute als wichtiger Kunst- und Architekturfotograf, er arbeitete aber
auch als Kameramann und Regisseur unter anderem
mit Leni Riefenstahl und Luis Trenker.
Heute eine Selbstverständlichkeit: das Auto. Dr. KarlHeinz Rothenberger erläutert im Rahmen eines Vortrags die Anfänge des Autoverkehrs in der Pfalz (9.
April).
In ein Kapitel Speyerer Zeitgeschichte entführt uns
der Film des bekannten Frankfurter Dokumentarfilmers Enzio Edschmid „Wachsam Tag und Nacht“. Wie
1976 die VFW-Fokker-Belegschaft in Speyer erfolgreich
die Schließung ihres Werkes in Speyer abwehrte (21.
Mai, Historischer Ratssaal).
Der nachkriegszeitliche Gebäudekomplex der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften,
gestaltet durch den in der Bauhaus-Tradition stehenden Architekten Sep Ruf, steht im Mittelpunkt des
Vortrags von Prof. Dr. Stefan Fisch (4. Juni). Stefan
Fisch ist Lehrstuhlinhaber an der Universität Speyer
Im Jahr der Fußballweltmeisterschaft 2014 darf ein
sportgeschichtliches Thema nicht fehlen: Mit Dr.
Markwart Herzog wird ein profilierter Kenner der
deutschen Fußballgeschichte, der hier in der Region
vor allem mit seinem Buch „Der „Betze“ unterm Hakenkreuz. Der 1. FC Kaiserslautern in der Zeit des Nationalsozialismus“ bekannt wurde, über die Gleichschaltung des Sports in der Pfalz in den Jahren 1933
bis 1945 sprechen (17. September).
Mittelalterliche Siegel dienten in erster Linie der Beglaubigung von Urkunden und Verträgen, waren also
mit anderen Worten Ersatz für die erst später übliche
Unterschrift. Ihr künstlerischer Wert steht im Mittelpunkt des Vortrags von Dr. Markus Späth (Justus-Liebig-Universität Gießen): Stadtsiegel und Dom. Die
mittelalterlichen Rechtszeichen der Speyerer Bürgerschaft und ihre künstlerischen Kontexte (15. Oktober).
Die Vortragsreihe schließt dann mit einem Blick auf
die bisher völlig unbekannte Fotosammlung des pfälzischen Archivars Dr. Karl Lutz im Stadtarchiv Speyer:
Mit der Kamera im 2. Weltkrieg… (12. November).
Abteilung Kulturelles Erbe –
Stadtarchiv Speyer
Johannesstr. 22a
67346 Speyer
Tel. 0 62 32 / 14 - 2265
E-Mail: stadtarchiv@stadt-speyer.de
12. Februar 2014
Historischer Ratssaal, 18.30 Uhr
Prof. Dr. Hermann Rumschöttel
(Universität der Bundeswehr, München;
Generaldirektor a.D. der Staatlichen Archive Bayerns):
Die Pfalz – Bayerns Fortschrittsmotor im
19. Jahrhundert?
26. Februar 2014
Stadtarchiv Speyer, 18.30 Uhr
Peter Haag-Kirchner/Nadine Seidu M.A. (Historisches
Museum der Pfalz, Speyer), Katrin Hopstock/
Dr. Joachim Kemper (Abteilung Kulturelles Erbe –
Stadtarchiv Speyer):
Speyerer Stadtansichten. Ein Blick hinter die Kulissen
einer Ausstellung
8. März 2014
11-16 Uhr, Stadtarchiv Speyer / Bistumsarchiv Speyer
Dem Staub entreißen!
Das Stadtarchiv und das Archiv des Bistums Speyer
laden anlässlich des bundesweiten
„Tag(s) der Archive“ zu einem Tag der Offenen Tür
ein. Dieser wird von 11.00 bis 13.30 Uhr im Bistumsarchiv und von 13.30 bis 16.00 Uhr im Stadtarchiv
stattfinden. Es werden Führungen angeboten, ein
Blick „hinter die Kulissen“ der beiden Kultureinrichtungen ist möglich. Im Stadtarchiv werden z.B. aktuelle Projekte aus dem Fotoarchiv vorgestellt.
11.00-13.30 Bistumsarchiv (Kleine Pfaffengasse 16)
13.30-16.00 Stadtarchiv (Johannesstr. 22a)
Das Stadtarchiv im Web
Homepage bzw. Online-Findmittel
und digitale Präsentationen:
http://www.stadtarchiv.speyer.de
http://www.stadtarchiv-speyer.findbuch.net
http://www.mom-ca.uni-koeln.de/mom/
DE-StaASpeyer/archive
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(Virtuelles Gedenkbuch 1933-45, im Aufbau)
http://speyererhausbuch1795.blogspot.de/
(Speyerer Hausbuchblog)
http://kriegsfoto.hypotheses.org
(Fotosammlung Dr. Karl Lutz, im Aufbau)