Soziale Netzwerke - Gefahr, Luxus oder Vertriebs-Chance?Henning Meyer
Soziale Netzwerke - Gefahr, Luxus oder Vertriebs-Chance?
1. WARUM?
Definition, Kommunikation und Verhalten der Zielgruppe.
2. WIE?
Rahmenbedingungen, Ressourcen und Risiken beim Einstieg in Soziale Netze.
3. WIE NICHT?
Pleiten, Pech und Pannen im Netz.
4. WIE GEHT’S WEITER?
Erfolge, Chancen und Ausblick in den Netzwerken.
Change Management, Enterprise 2.0 und Employer Branding sind Themen, mit denen sich interne Kommunikationsmanager zunehmend auseinander setzen müssen. Wie die Modernisierung des Intranets effizientes, vernetztes Arbeiten möglich macht und wie erfolgreiche Strategien in Veränderungsprozessen sowie eine gelungene Interne Kommunikation in Zeiten von Fachkräftemangel und Globalisierung aussehen können, erläutern die Referenten der K2-Fachtagung Interne Kommunikation am 26. Mai 2011 in Düsseldorf.
“Zwischen Change Management, Employer Branding und Enterprise 2.0 – droht die Überforderung?” Dieser Frage gehen die Referenten der K2-Tagung Interne Kommunikation am 23. und 24. November 2011 in Düsseldorf statt.
Alle Informationen zu den Referenten und dem Tagungs- und Vorabendprogramm sowie den vertiefenden scm-Workshops am Folgetag finden Sie in der aktuellen Tagungsbroschüre, die hier heruntergeladen werden kann.
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Journalisten und PR-Fachleute haben noch immer Nachholbedarf in Sachen Social Media. Twitter & Co. sind zwar in den Redaktionen und Pressestellen als „wertvolles Arbeitswerkzeug“ angekommen, aber die Wahrnehmung als „notwendiges Übel“ ist noch immer weit verbreitet. Das ergab der Social Media Trendmonitor 2011 „Zwischen Hype und Hoffnung: Die Nutzung sozialer Netzwerke in Journalismus und PR" von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. 5.120 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen, Pressestellen und Redaktionen haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Soziale Netzwerke - Gefahr, Luxus oder Vertriebs-Chance?Henning Meyer
Soziale Netzwerke - Gefahr, Luxus oder Vertriebs-Chance?
1. WARUM?
Definition, Kommunikation und Verhalten der Zielgruppe.
2. WIE?
Rahmenbedingungen, Ressourcen und Risiken beim Einstieg in Soziale Netze.
3. WIE NICHT?
Pleiten, Pech und Pannen im Netz.
4. WIE GEHT’S WEITER?
Erfolge, Chancen und Ausblick in den Netzwerken.
Change Management, Enterprise 2.0 und Employer Branding sind Themen, mit denen sich interne Kommunikationsmanager zunehmend auseinander setzen müssen. Wie die Modernisierung des Intranets effizientes, vernetztes Arbeiten möglich macht und wie erfolgreiche Strategien in Veränderungsprozessen sowie eine gelungene Interne Kommunikation in Zeiten von Fachkräftemangel und Globalisierung aussehen können, erläutern die Referenten der K2-Fachtagung Interne Kommunikation am 26. Mai 2011 in Düsseldorf.
“Zwischen Change Management, Employer Branding und Enterprise 2.0 – droht die Überforderung?” Dieser Frage gehen die Referenten der K2-Tagung Interne Kommunikation am 23. und 24. November 2011 in Düsseldorf statt.
Alle Informationen zu den Referenten und dem Tagungs- und Vorabendprogramm sowie den vertiefenden scm-Workshops am Folgetag finden Sie in der aktuellen Tagungsbroschüre, die hier heruntergeladen werden kann.
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Journalisten und PR-Fachleute haben noch immer Nachholbedarf in Sachen Social Media. Twitter & Co. sind zwar in den Redaktionen und Pressestellen als „wertvolles Arbeitswerkzeug“ angekommen, aber die Wahrnehmung als „notwendiges Übel“ ist noch immer weit verbreitet. Das ergab der Social Media Trendmonitor 2011 „Zwischen Hype und Hoffnung: Die Nutzung sozialer Netzwerke in Journalismus und PR" von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. 5.120 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen, Pressestellen und Redaktionen haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Broschüre zur Tagung Interne Kommunikation am 5. und 6. November 2014 in Düsseldorf unter dem Motto "Neue Perspektiven der Internen Kommunikation – verändern – beteiligen – gestalten" stattfindet.
Diese Studienergebnisse basieren auf zwei umfangreichen Befragungen in den Jahren 2011 und 2012. Ziel war, erstmals valide Informationen zu gewinnen über die Transparenzerwartungen und -einschätzungen von Verbrauchern.
Executive Summary
• 82 Prozent der Deutschen möchten, dass Unternehmen transparenter werden. 80 Prozent wünschen sich sogar strengere gesetzliche Regelungen.
• Verbraucher haben hohe Transparenzerwartungen an Unternehmen. Besonders hoher Handlungsdruck besteht für Unternehmen aus den Branchen Lebensmittel, Energie, Pharma und Banken.
• Verbraucher gehen davon aus, dass transparente Unternehmen nachhaltiger, umweltschonender, sozialer und innovationsfähiger sind als intransparente Unternehmen.
• Für 22 Prozent der Deutschen – die Transparenz-Verfechter – ist Transparenz ein wichtiges Kaufkriterium. Bei 56 Prozent der Befragten hat Transparenz gelegentlich Einfluss auf die Kaufentscheidung.
• Es besteht sowohl ein signifikanter Zusammenhang zwischen Transparenz und Vertrauen als auch zwischen Transparenz und Sympathie (Image).
• Je höher die Bedeutung von Transparenz eingestuft wird,
• desto höhere Erwartungen an nachhaltige Unternehmensführung haben die Befragten.
• Transparenz nach innen steigert in hohem Maße die Mitarbeiterzufriedenheit.
• Volkswagen wird als das transparenteste Unternehmen Deutschlands wahrgenommen, die Deutsche Telekom als das intransparenteste.
• Die Deutschen attestieren allen politischen Parteien großen Nachholbedarf in Sachen Transparenz.
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Als Netzpioniere teilen wir unser Know-how seit 1996 in einer laufend aktualisierten Checklist. Sie führt auf 25 Seiten durch alle Phasen eines Netz-Projekts – vom Briefing bis zur Erfolgskontrolle mit besonderer Beachtung der kommunikativen Aspekte.
JP│KOM: Unternehmenskommunikation im Web 2.0JP KOM GmbH
Social Media und das Web 2.0 veraendern die Unternehmenskommunikation: Längst reicht es nicht mehr aus, Botschaften in Medien zu verpacken und an die Zielgruppen zu bringen. In Zeiten des Web 2.0 und von Social Media muessen Kommunikationsmanager Prozessgestalter sein, die offene Plattformen fuer die Kommunikation und fuer Handlungen zwischen dem Unternehmen und seinen Stakeholdergruppen bereitstellen und moderieren. Diese Präsentation einer Worskshop-Reihe der Agentur JP│KOM aus dem Jahr 2010 zeigt, wie der Aufbau von Web 2.0-Aktivitaeten gelingt: in der Mitarbeiter- und Veraenderungskommunikation, in der Kundenkommunikation, in der Finanzkommunikation und in den Public Relations/Affairs: - Welche Kanaele und Instrumente im Web 2.0 werden von den Stakeholdern als Selbstverstaendlichkeit erwartet, welche sind Nice to have, mit welchen Medien ist das Unternehmen One step ahead ? - Wie koennen die Kommunikationskanaele vernetzt werden, so dass die Stakeholder die Medien des Unternehmens intensiv und nachhaltig nutzen? - Wie koennen Unternehmen aktives Issue Management betreiben und ihre Botschaften steuern?
Erfolgsrezept für ein überdurchschnittliches Gehalt in der Kommunikationsbranche ist ein sicheres Auftreten, ein umfangreiches Networking und die Fähigkeit, durchdachte Konzeptionen zu erstellen. Ihren größten Weiterbildungsbedarf sehen mehr als zwei Drittel der deutschen Agenturinhaber, Pressesprecher und PR-Fachleute noch immer bei den Themen Online-PR und Social Media. Fast jeder Zweite sieht die größte Herausforderung bei Social Media darin, trotz ständiger Veränderungen im Social Web auf dem Laufenden zu bleiben. Das ergab die aktuelle Blitzumfrage "Aus- und Weiterbildung in der PR" der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Untersuchungsdesign: Internetbefragung
Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche
Befragungszeitraum: 16.-20. Juni 2011
Teilnehmer: Knapp 1.478 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Ereignisarmer Jahresstart bei Immobilienaktien
Patrick Nass, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 05. Januar 2012
Folgen der Medienkrise für die Kommunikation in der Finanzbrancheergo Kommunikation
ergo Unternehmenskommunikation hat Kommunikationsverantwortliche von Investmentgesellschaften befragt: Wie verändert die andauernde Medienkrise ihren Kommunikationsmix? Welche Konsequenzen ziehen die Gesellschaften? Ein wichtiger Trend: Direkte Kommunikation mit Kunden wird stetig wichtiger.
Corporate Weblogs haben zwischenzeitlich Ihre Nische in der Unternehmenskommunikation gefunden. Vor einigen Jahren zur Rettung des Marketings gehyped hat sich die Situation nun konsolidiert. Richtig eingesetzt funktionieren Weblogs hervorragend für den echten Dialog mit den Kunden und Verbrauchern. Daimler, Frosta oder die Kelterei Walther machen es vor.
Wie Weblogs Unternehmen helfen können Marktforschung, Krisenkommunikation zu betreiben oder eben einen echten Dialog zu führen erkläre ich in meiner Präsentation „Wie nützen Weblogs meinem Unternehmen“.
Broschüre zur Tagung Interne Kommunikation am 5. und 6. November 2014 in Düsseldorf unter dem Motto "Neue Perspektiven der Internen Kommunikation – verändern – beteiligen – gestalten" stattfindet.
Diese Studienergebnisse basieren auf zwei umfangreichen Befragungen in den Jahren 2011 und 2012. Ziel war, erstmals valide Informationen zu gewinnen über die Transparenzerwartungen und -einschätzungen von Verbrauchern.
Executive Summary
• 82 Prozent der Deutschen möchten, dass Unternehmen transparenter werden. 80 Prozent wünschen sich sogar strengere gesetzliche Regelungen.
• Verbraucher haben hohe Transparenzerwartungen an Unternehmen. Besonders hoher Handlungsdruck besteht für Unternehmen aus den Branchen Lebensmittel, Energie, Pharma und Banken.
• Verbraucher gehen davon aus, dass transparente Unternehmen nachhaltiger, umweltschonender, sozialer und innovationsfähiger sind als intransparente Unternehmen.
• Für 22 Prozent der Deutschen – die Transparenz-Verfechter – ist Transparenz ein wichtiges Kaufkriterium. Bei 56 Prozent der Befragten hat Transparenz gelegentlich Einfluss auf die Kaufentscheidung.
• Es besteht sowohl ein signifikanter Zusammenhang zwischen Transparenz und Vertrauen als auch zwischen Transparenz und Sympathie (Image).
• Je höher die Bedeutung von Transparenz eingestuft wird,
• desto höhere Erwartungen an nachhaltige Unternehmensführung haben die Befragten.
• Transparenz nach innen steigert in hohem Maße die Mitarbeiterzufriedenheit.
• Volkswagen wird als das transparenteste Unternehmen Deutschlands wahrgenommen, die Deutsche Telekom als das intransparenteste.
• Die Deutschen attestieren allen politischen Parteien großen Nachholbedarf in Sachen Transparenz.
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Als Netzpioniere teilen wir unser Know-how seit 1996 in einer laufend aktualisierten Checklist. Sie führt auf 25 Seiten durch alle Phasen eines Netz-Projekts – vom Briefing bis zur Erfolgskontrolle mit besonderer Beachtung der kommunikativen Aspekte.
JP│KOM: Unternehmenskommunikation im Web 2.0JP KOM GmbH
Social Media und das Web 2.0 veraendern die Unternehmenskommunikation: Längst reicht es nicht mehr aus, Botschaften in Medien zu verpacken und an die Zielgruppen zu bringen. In Zeiten des Web 2.0 und von Social Media muessen Kommunikationsmanager Prozessgestalter sein, die offene Plattformen fuer die Kommunikation und fuer Handlungen zwischen dem Unternehmen und seinen Stakeholdergruppen bereitstellen und moderieren. Diese Präsentation einer Worskshop-Reihe der Agentur JP│KOM aus dem Jahr 2010 zeigt, wie der Aufbau von Web 2.0-Aktivitaeten gelingt: in der Mitarbeiter- und Veraenderungskommunikation, in der Kundenkommunikation, in der Finanzkommunikation und in den Public Relations/Affairs: - Welche Kanaele und Instrumente im Web 2.0 werden von den Stakeholdern als Selbstverstaendlichkeit erwartet, welche sind Nice to have, mit welchen Medien ist das Unternehmen One step ahead ? - Wie koennen die Kommunikationskanaele vernetzt werden, so dass die Stakeholder die Medien des Unternehmens intensiv und nachhaltig nutzen? - Wie koennen Unternehmen aktives Issue Management betreiben und ihre Botschaften steuern?
Erfolgsrezept für ein überdurchschnittliches Gehalt in der Kommunikationsbranche ist ein sicheres Auftreten, ein umfangreiches Networking und die Fähigkeit, durchdachte Konzeptionen zu erstellen. Ihren größten Weiterbildungsbedarf sehen mehr als zwei Drittel der deutschen Agenturinhaber, Pressesprecher und PR-Fachleute noch immer bei den Themen Online-PR und Social Media. Fast jeder Zweite sieht die größte Herausforderung bei Social Media darin, trotz ständiger Veränderungen im Social Web auf dem Laufenden zu bleiben. Das ergab die aktuelle Blitzumfrage "Aus- und Weiterbildung in der PR" der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Untersuchungsdesign: Internetbefragung
Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche
Befragungszeitraum: 16.-20. Juni 2011
Teilnehmer: Knapp 1.478 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen. Die Ergebnisse sind auf eine Nachkommastelle gerundet.
Kommentar zum Immobilienaktienmarkt:
Ereignisarmer Jahresstart bei Immobilienaktien
Patrick Nass, Fondsmanager bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers
Stuttgart, 05. Januar 2012
Folgen der Medienkrise für die Kommunikation in der Finanzbrancheergo Kommunikation
ergo Unternehmenskommunikation hat Kommunikationsverantwortliche von Investmentgesellschaften befragt: Wie verändert die andauernde Medienkrise ihren Kommunikationsmix? Welche Konsequenzen ziehen die Gesellschaften? Ein wichtiger Trend: Direkte Kommunikation mit Kunden wird stetig wichtiger.
Corporate Weblogs haben zwischenzeitlich Ihre Nische in der Unternehmenskommunikation gefunden. Vor einigen Jahren zur Rettung des Marketings gehyped hat sich die Situation nun konsolidiert. Richtig eingesetzt funktionieren Weblogs hervorragend für den echten Dialog mit den Kunden und Verbrauchern. Daimler, Frosta oder die Kelterei Walther machen es vor.
Wie Weblogs Unternehmen helfen können Marktforschung, Krisenkommunikation zu betreiben oder eben einen echten Dialog zu führen erkläre ich in meiner Präsentation „Wie nützen Weblogs meinem Unternehmen“.
Ausschließlichkeits- und Bankenvertrieb – gestern, heute, morgenHenning Meyer
Da der Kunde heute fast immer und überall online sein kann, wird er bei einfachen und vergleichbaren Produkten zunehmend informierter und selbständig, benötigt aber – in der gleichzeitig komplexer werdenden Welt – bei anderen Bedürfnissen kompetente und persönliche Beratung. Der Vermittler muss in der Folge digital unkompliziert erreichbar sein und gleichzeitig seine persönliche Kompetenz in der Beratung erlebbar machen, um die Vertriebschancen aus dem steigenden Vorsorgebedarf durch den demographischen Wandel nutzen zu können.
El documento describe los componentes y desarrollo del Perfil de Egreso. Explica que el Perfil de Egreso incluye un Perfil Profesional y Académico, y que las competencias son multidimensionales e incluyen áreas de conocimiento, habilidades, actitudes y valores. También detalla opciones para desarrollar programas basados en áreas de competencia, con una progresión de unidades de competencia dentro de cada área. Finalmente, propone distribuir competencias genéricas y específicas a través de módulos en el avance del programa
(in German) Praesentation von Martin Engstler vom Fraunhofer IAO auf der IBM-Bankenfachtagung am 8. Maerz 2007 zu den Inhalten und Ergebnissen der aktuellen Studie "Bank und Zukunft" 2007.
Digital Asset Management als Erfolgsfaktor für das Markenerlebnis von SCOTT Sports. Master Class Präsentation im Tahmen des Marketing Rockstars Festivals 2015.
WABC - Top 10 Linkedin Techniques To Get New Business Coaching ClientsSocial Jack
Learn how business coaches are securing leads, filling events and locking in qualified appointments!
NEW CLASS:
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In this in-depth FREE Training Overview, Dean DeLisle, Founder and CEO of Forward Progress – a Chicago based Coaching and Training Organization and a long-standing member with Worldwide Association of Business Coaches, will lead this webinar, guiding you through step by step on what YOU can do to begin leveraging your LinkedIn account to ACTUALLY generate NEW coaching business for 2010!
Featured frequently in news publications, radio and television, Dean DeLisle has helped over 4,000 clients connect with over 25 million leads and close over a billion dollars in sales—all by helping them make the connections that count.
Getting new business is critical in today’s business world where every targeted lead counts! Join the thousands of people who have generated new business in the last few months just by simply attending these webinars!
“Dean DeLisle is one of the foremost experts on using Social Networks for effective business marketing. Others offer introduction classes which provided me no value. Dean’s program got me up and running with immediate results to my bottom line.” — Darlene Ziebell, Executive Coach, Ziebell Enterprises, Inc.
ALL registrants will get access to the recording and materials.
In this jam-packed one-hour webinar, you will learn HOW TO:
• Optimize your account
• Find your target clients
• Leverage the power of Groups
• Increase your Google rankings
• Track your success
• Access new areas of LinkedIN
• Access new tools available
We look forward to seeing you there!
What is fintech and disruptive finance introduction for vietnam yes eventChristian König
This document provides an introduction to fintech and disruptive finance in Vietnam. It discusses how fintech utilizes mobile and internet technologies to bring efficiency and innovation to banking and finance by reducing costs through disintermediation, increasing transparency, and enabling new types of financial services like peer-to-peer lending, robo-advising, and crowdfunding. Examples of fintech applications mentioned include mobile payments, money transfers, online wealth management, and social trading. Resources for learning more about fintech in Vietnam are also listed.
Wir lösen Ihr Zinsproblem! Wirtschaftskrise, Euro-Absturz, Griechenlandpleite? Während die Gefahren bei der Geldanlage derzeit kaum zu übersehen sind, scheinen die Chancen rar gesät. Doch auch heute lassen sich mit Anleihen noch 5% Zinsen und mehr pro Jahr verdienen. Und wer den Mut aufbringt, nach 10 Jahren Börsenflaute gegen den Trend zu schwimmen und auf Aktien zu setzen, könnte in den kommenden Jahren sogar wieder zweistellige Renditen einfahren.
Auf unserer soeben beendeten Börsen-Seminar-Tour konnten Sie erfahren, mit welchen Strategien Sie Ihr Vermögen trotz Zinstief und Inflationsgefahren auf Wachstumskurs bringen.
Aus dem Inhalt:
Staatspleiten & Euro-Absturz: Wo ist mein Geld noch sicher ?
Aktien, Anleihen, Tagesgeld: Wo locken Top-Renditen ?
Lösen Sie Ihr Zins-Problem: Wie Sie mit Anleihen noch 5 % und mehr verdienen !
33 historische Zitate und Fehleinschätzungen, zu Innovationen und technischen Entwicklungen und Trends. Zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken. Innovation und Veränderung sind Herausforderungen für Menschen wie für Unternehmen.
Download: https://www.der-bank-blog.de/33-historische-fehleinschaetzungen-und-fehlprognosen/innovation/20931
Social Media ist da – was tun? Präsentation vom Twittwoch Ruhr am 28. Juli 2010Online.Strategie.Beratung.
Social Media wird mittlerweile selbstverständlich genutzt. Der Vortrag zeigt kurz auf, welche Implikationen dies für die Kommunikation von Unternehmen mit ihren Kunden hat.
Darauf folgte eine Live-Präsentation des professionellen Social Media Monitoring Tools Sysomos Heartbeat.
Der 1. Ausgabe des scm- Newsletter 2011 zum Thema Social Media in der Unternehmenskommunikation ist erschienen.
Diesmal mit einem Fachbeitrag zum Thema “Kultureller und struktureller Wandel durch Social Media” von Jan-Paul Schmidt (Scout24), Tipps zur Suchmaschinenoptimierung von Christian Seifert (avenit) und einem Interview mit Stefan Keuchel (Google). Phil von Sassen (Tribax) erläutert die Vorteile und Aufgaben des Community Management und in der Rubrik “3×3″ stehen Experten wieder Rede und Antwort.
Wie immer gibt es in unserem Newsletter auch Veranstaltungshinweise und Buchbesprechungen.
Im Rahmen des systematischen Social Media Monitorings werden mit Software Unterstützung die Beiträge im Web gesammelt und aufbereitet. Damit haben Unternehmen die Möglichkeit, zeitnah Feedback aus dem Web zu extrahieren und daraus Massnahmen abzuleiten oder auf Dialoge zu reagieren.
- Was sind die Möglichkeiten und Herausforderungen des Monitorings?
- Wie soll ein systematisches Monitoring angegangen werden?
Social media monitoring 2013 - Wegweiser durch den Dschungeltalkwalker
Wie sieht Social Media Monitoring und Analyse im Jahr 2013 aus: für Agenturen, Unternehmen und Berater? Die rasante Ausbreitung von Social Media in sämtlichen Unternehmensbereichen wie PR, Marketing, Business Intelligence, HR, Sales und CRM verändert die Rolle des Social Media Monitorings radikal. Wie sollen Unternehmen Social Media Monitoring schnell, zielorientiert und relevant einsetzen? Welche Rolle werden Agenturen und Kommunikationsberater dabei künftig spielen? Wie wird sich der Social Media Monitoring Markt strukturieren? Anna-Maria Zahn von ForschungsWeb und Christophe Folschette von talkwalker liefern einen Ausblick in den Social Media Monitoring Markt 2013.
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Warum laufen einige Presseinformationen zu Forschungsthemen quer durch die Medien während
andere offenbar im Papierkorb der Redaktionen landen? Warum kommen einige Veranstaltungen in
der Öffentlichkeit gut an und andere weniger? Nur wenige Menschen kommen als Kommunikationsgenies
zur Welt. Die Erfolgskontrolle macht es möglich, die Mechanismen im Medienbetrieb
und die Ansprüche der Zielgruppen besser kennen zu lernen, und die eigene Tätigkeit spürbar
aufzuwerten. Voraussetzung ist die Bereitschaft, strategisch vorzugehen und von Anfang an
messbare Ziele zu definieren. Der Beitrag erläutert Verfahren und Instrumente der Evaluierung
ebenso wie deren mögliche Auswirkungen.
Warum laufen einige Presseinformationen zu Forschungsthemen quer durch die Medien während andere offenbar im Papierkorb der Redaktionen landen? Warum kommen einige Veranstaltungen in der Öffentlichkeit gut an und andere weniger? Nur wenige Menschen kommen als Kommunikationsgenies zur Welt. Die Erfolgskontrolle macht es möglich, die Mechanismen im Medienbetrieb und die Ansprüche der Zielgruppen besser kennen zu lernen, und die eigene Tätigkeit spürbar
aufzuwerten. Voraussetzung ist die Bereitschaft, strategisch vorzugehen und von Anfang an messbare Ziele zu definieren. Der Beitrag erläutert Verfahren und Instrumente der Evaluierung
ebenso wie deren mögliche Auswirkungen.
Warum laufen einige Presseinformationen zu Forschungsthemen quer durch die Medien, während andere offenbar im Papierkorb der Redaktionen landen? Warum kommen einige Veranstaltungen in der Öffentlichkeit gut an und andere weniger? Nur wenige Menschen kommen als Kommunikationsgenies zur Welt. Die Erfolgskontrolle macht es möglich, die Mechanismen im Medienbetrieb und die Ansprüche der Zielgruppen besser kennenzulernen und die eigene Tätigkeit spürbar
aufzuwerten.
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Xing ist in Deutschland das für professionelle Zwecke am meisten genutzte soziale Netzwerk und bietet zahlreiche Möglichkeiten für die strategische Karriereentwicklung.
Im Workshop erarbeiten wir gemeinsam, wie man sein Profil anlegt und mit relevantem Inhalt füllt, um auf sich und seine Kenntnisse und Angebote aufmerksam zu machen. Insbesondere das Portfolio kann hierfür kreativ und ansprechend gestaltet werden. Die Gruppenfunkti- onen, Veranstaltungshinweise, Firmenprofile und weitere Features besprechen wir anhand von selbstgewählten Beispielen und natürlich geht es auch um Privatsphäre- und Sicherheitseinstellungen.
Johanna Havemann ist promovierte Biologin; sie arbeitet als Beraterin für Wissenschaftskommunikation und Online-Marketing, u.a. auch in Afrika.
Ähnlich wie Social Media in der Versicherungspraxis (20)
1. Social Media in der Versicherungspraxis:
Die Experimentierzeit ist vorbei, wie geht es weiter?
Sparkassen-Finanzgruppe Erfahrungsaustausch Medialer Vertrieb am 6.09.2012
Positionierung SV Sachsen in den neuen Medien | 1
2. Inhalt
1. WARUM?
2. WIE?
3. WO STEHEN WIR?
Quelle: www.schwindt-pr.com, 08. März 2011
Sparkassen-Finanzgruppe Erfahrungsaustausch Medialer Vertrieb am 6.09.2012
Positionierung SV Sachsen in den neuen Medien | 2
3. 1. WARUM?
Keiner ist in Sachsen näher am Kunden
• 8.000 Mitarbeiter in allen sächsischen Sparkassen
• 800 Mitarbeiter im Innen- und Außendienst der
Sparkassen-Versicherung Sachsen
Sparkassen-Finanzgruppe Erfahrungsaustausch Medialer Vertrieb am 6.09.2012
Positionierung SV Sachsen in den neuen Medien | 3
4. Doch die Sachsen werden weniger…
Sparkassen-Finanzgruppe Erfahrungsaustausch Medialer Vertrieb am 6.09.2012
Positionierung SV Sachsen in den neuen Medien | 4
5. …und die Kunden bewegen sich zunehmend im Netz
77% der Deutschen nutzen das Internet.
Die Deutschen besitzen mehr als 20Mio. Smartphones.
32% der Deutschen nutzen das Internet über Smartphones.
24Mio.
Wir haben Facebook-Nutzer in Deutschland.
600.000
Davon sind mehr als Sachsen18 Jahre und älter.
Quelle: www. de.statista.com, August 2011
Sparkassen-Finanzgruppe Erfahrungsaustausch Medialer Vertrieb am 6.09.2012
Positionierung SV Sachsen in den neuen Medien | 5
6. War of talents – Jeder Dritte macht Arbeitgeberwahl von
Social Media abhängig
Der Cisco Connected World Technology
Report 2011 zeigt deutlich:
• Mehr als die Hälfte der Studenten und jungen
Arbeitnehmer wollen nicht mehr auf soziale
Netzwerke verzichten.
• Die WWW-Studenten stellen klare Ansprüche an ihre
zukünftigen Arbeitgeber.
• Beruflich genutzte PC´s und Smartphones müssen
auch privaten Zugang zu sozialen Netzwerken
erlauben.
• Ca. ein Drittel der Studenten würden, bei gleichen
Voraussetzungen, den Arbeitgeber bevorzugen, der
den privaten Zugang zu den sozialen Netzwerken
während der Arbeitszeit ermöglicht.
• Ebenfalls ein Drittel ist der Zugang zu den sozialen
Netzwerken während der Arbeit wichtiger als das
Gehalt.
Quelle: www.karrierebibel.de, 30. August 2011
Sparkassen-Finanzgruppe Erfahrungsaustausch Medialer Vertrieb am 6.09.2012
Positionierung SV Sachsen in den neuen Medien | 6
7. Zwischenfazit
Quelle: www.wbpr.de, 2011
Sparkassen-Finanzgruppe Erfahrungsaustausch Medialer Vertrieb am 6.09.2012
Positionierung SV Sachsen in den neuen Medien | 7
8. 2. WIE?
Wer ist Was bewegt Welche Welches
Status-Quo- Auf welchen Welche
n meine oder Themen sind Image hat
öre Analyse/ Kanälen ist Gewohnhei-
z uh Zielgruppe interessiert bei ihr das Unter-
Monitoring Sie aktiv? ten hat Sie?
im Netz? Sie? populär? nehmen?
Welche Welche Rahmenbe-
Welche Priorisier- Was sind die Welche Ziele
Maßnahm- Themen dingungen/
ne n Kanäle ung der Erfolgsfak- werden an-
pla en und werden Verantwort-
eignen sich? Ziele toren? gestrebt?
Incentives? gesetzt? lichkeiten?
Kontinu- Förderung
Timeline für Implemen- Dialog und
n Aufbau der Content ierliche der
iere Engage- tierung der Kommuni-
en ga g Kanäle schaffen Bespielung/ Indikation/
ment Incentives kation
Posts Traffic
Quelle: www.socialmediamkademie.de, 2011
Sparkassen-Finanzgruppe Erfahrungsaustausch Medialer Vertrieb am 6.09.2012
Positionierung SV Sachsen in den neuen Medien | 8
9. Zuhören
Wer ist Was bewegt Welche Welches
Status-Quo- Auf welchen Welche
meine oder Themen sind Image hat
Analyse/ Kanälen ist Gewohnhei-
Zielgruppe interessiert bei ihr das Unter-
Monitoring Sie aktiv? ten hat Sie?
im Netz? Sie? populär? nehmen?
, 15. Januar 2011
Sparkassen-Finanzgruppe Erfahrungsaustausch Medialer Vertrieb am 6.09.2012
Positionierung SV Sachsen in den neuen Medien | 9
10. Marktbeobachtung: Monitoring ist unerlässlich
kostenl
os
Sparkassen-Finanzgruppe Erfahrungsaustausch Medialer Vertrieb am 6.09.2012
Positionierung SV Sachsen in den neuen Medien | 10
11. Marktbeobachtung: Monitoring ist unerlässlich
Über di
eG
öffentl. ruppe der
Versich
erer
Sparkassen-Finanzgruppe Erfahrungsaustausch Medialer Vertrieb am 6.09.2012
Positionierung SV Sachsen in den neuen Medien | 11
12. Das veränderte Kommunikationsverhalten der Zielgruppe
Soziale Netzwerke:
• Neben Facebook für die private Nutzung erscheint
als berufliches Netzwerk in Deutschland noch XING
relevant.
• Fast 70% der Zeit wird dabei mit der
Kommunikation verbracht.
• 78 % der Netzwerk-Nutzer der Altersgruppe 14-29
Jahre sind einmal am Tag in einem Netzwerk aktiv.
• Doch der Anteil der „Silver-Sufer“ (50+) nimmt mit
46% stark zu.
• Die Nutzung von Facebook nimmt, im Vergleich zu
den anderen Netzwerken, weiter zu.
• In den USA fallen allein 95 % der Zeit, die
Internetnutzer in sozialen Netzwerken verbringen,
auf Facebook.
• Facebook hat fast eine Mrd. Nutzer weltweit, davon
mehr als 24 Mio. in Deutschland.
Quelle: www.bitkom.org, www.futurebiz.de, Dezember 2011
Sparkassen-Finanzgruppe Erfahrungsaustausch Medialer Vertrieb am 6.09.2012
Positionierung SV Sachsen in den neuen Medien | 12
13. Maßnahmen definieren
Mai 2012
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14. Zielgruppengerechte Produkt-Ansprache
Entwicklung einer Produktlinie für junge
Erwachsene
1. Zielgruppengerechtes Portfolio
2. Zielgruppengerechte Produktmerkmale
3. Zielgruppengerechtete Preismerkmale
4. Zielgruppengerechte Ansprache
5. Zielgruppengerechtes Layout
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17. Planen
Welche Welche Rahmenbe-
Welche Priorisier- Was sind die Welche Ziele
Maßnahm- Themen dingungen/
Kanäle ung der Erfolgsfak- werden an-
en und werden Verantwort-
eignen sich? Ziele toren? gestrebt?
Incentives? gesetzt? lichkeiten?
Quelle: www.twitter.de, 16. Juni 2010
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18. Ziel Imagebildung
Arbeitgeber Versicherer
intern
extern
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19. Governance festlegen
Tipps und Anregungen
im Umgang mit Sozialen Netzen
Personalabt.
Marketingabt.
Revisionsabt.
Revisionsabt.
Personalabt.
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20. Bereichsübergreifende Zusammenarbeit
Social Media wird in die Sparkassen-
Versicherung Sachsen implementiert
• Wöchentliches Redaktionstreffen
• Social Media Team
• Regelmäßiger Social Media Kreis
• Vertreter aus: Vertrieb, Marketing, PR, Personal
• Verantwortung im Vertrieb
- Fachkompetenzen
- Kommunikation
- Kampagnen
- Vertriebspartnerbindung
• Social Media ist mehr als eine neue Form von PR
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21. Die sozialen Netzwerke beanspruchen Zeit…VIEL ZEIT
Social Media kann bei einem Gesamtaufwand von min. 20 Wochenstunden nicht von einem Mitarbeiter
zusätzlich übernommen werden.
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22. Legen Sie die Eskalationswege fest
Post wird
Liken Sie Spam
gelöscht!
Nein
positiv Sie erhalten negativ
Möchten Sie Wer gibt die
eine
antworten? Kritik?
Reaktion
Ja
Start
Wollen Sie Kunde/
Mehrwert Nörgler
Nicht-Kunde
bieten?
Ja Nein
Posten Sie Kommentar Kommentar
Bedanken Ist die Kritik
Ihren ohne mit
Sie sich! berechtigt?
Mehrwert. Beleidigung Beleidigung
Ja Nein
Ja Ja
Info über Korregieren
Keine Post wird
weiteres Sie ihn
Reaktion gelöscht!
Vorgehen. höflich.
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23. Wann und wie postet man am erfolgreichsten?
Social Media ist nicht “nine to five“, sondern fast “24/7“!
Quelle: www.socialbench.de/infografik , Juli 2011
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24. Themen
Facebook & Google+
• Imagebildung als modernes, kundennahes und
leistungsfähiges Versicherungsunternehmen.
• Präsenz als regionaler Sponsor im Bereich Sport,
Kunst & Kultur.
• Präsentation als ausgezeichneter
Ausbildungsbetrieb & Arbeitgeber in Sachsen.
Twitter & Xing
• Personen die uns folgen oder abbonieren, erhalten
Informationen zu aktuellen Stellenanzeigen.
• Nützliche Tipps rund um das Thema Karriere.
• Zusätzlich Informationen zu Erfolgen des
potenziellen Arbeitgebers.
• Ggfl. geeignete Reetweets bei Twitter.
• Neuigkeiten rund um das Unternehmen und
persönlichen Erfahrungen der Mitarbeiter.
Blog
• Neues & Tipps: aktuelle Informationen rund um das
Thema Versicherungen.
• Karriere: Tipps rund um das Thema berufliche
Entwicklung.
• Persönliches: persönliche Erfahrungsberichte von
Mitarbeiter rund um das Unternehmen.
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25. Zielgruppengerechte Onlineansprache
www.wir-versichern-sachsen.de
Klassischer Auftritt www.clever-versicherungen.de
Sparkassen-Sites www.sparkasse.de
Sonstige Websites/ www.sz-online.de
www.wikipedia.de
Newsletter www.sv-sachsen/newsletter
www.sv-sachsen.de/xing
www.sv-sachsen.de/flickr
www.sv-sachsen.de/pinterest
www.sv-sachsen.de/youtube
Social Media www.sv-sachsen.de/blog
www.sv-sachsen.de/twitter
www.sv-sachsen.de/facebook
www.sv-sachsen.de/google+
m.sv-sachsen.de
Mobile www.sv-sachsen.de/soforthilfe-app
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26. Wie werden Fans zu unseren Fans
Content
• Lieferung von zielgruppengerechten
Themenstellungen
• Zusätzlich nützliche Informationen rund um den
Finanzdienstleistungssektor
• Ergänzt um auflockernde Anekdoten
Verlängertes Sportsponsoring in Social Media
• Gemeinsame Gewinnspiele mit gesponsorten
Vereinen
• Kleinere Fanaktionen mit netten Aufmerksamkeiten,
die Gewinnspiel-Junkies nicht reizen
Facebook-Werbung
• Schalten von sponsored stories, sponsored results,
promoted posts und Anzeigen
Media Mix
• Verbreitung der Präsenz über weitere Kanäle
(Homepage, App, Newsletter, Flyer,
Mitarbeiterzeitung,…
• Integration verschiedener Kanäle z.B. über eine
Kampagne
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27. Engagieren
Kontinu- Förderung
Timeline für Implemen- Dialog und
Aufbau der Content ierliche der
Engage- tierung der Kommuni-
Kanäle schaffen Bespielung/ Indikation/
ment Incentives kation
Posts Traffic
/svsachsen
/svsachsen
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28. Integration soziale Netzwerke auf Homepage
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29. Social Media als Bestandteil des Marketing-Mix
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30. Unser Blog als eigenständiger Kanal…
• SV-Sachsen-Blog als eigenständiger Kanal
für aktuelle Themen und Quelle für andere
Online-Kanäle (Mobile-Auftritt, App,
Facebook, Xing & Co) – auch für Sparkassen
Inhalte:
• Neues & Tipps: aktuelle Informationen rund
um das Thema Versicherungen.
• Karriere: Tipps rund um das Thema berufliche
Entwicklung.
• Persönliches: persönliche Erfahrungsberichte
von Mitarbeitern rund um das Unternehmen.
www.sv-sa
c hsen.de/b
log
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31. …und als zentrale Quelle wie Youtube und Flickr
App Xing
Twit
Face ter/
b
Goo ook/
gle+
Hom
Mob epage
ile A /
uftr
itt
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33. „Meine Agentur“ in der Facebook-Seite der SV Sachsen
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34. „Meine Agentur“ in der Facebook-Seite der SV Sachsen
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35. Facebook-Seiten für Agenturen
Ziele:
• Kein direkter Verkauf
• Dialogangebot für Sparkassen-Mitarbeiter und
Kunden
• Förderung des Beziehungsmanagements
Spielregeln:
• Zur Vermeidung optischer und juristischer Fehler
• Gestaltungshinweise zum Erscheinungsbild,
Inhalten und Impressum
• Agenturleiter muss einen zielgruppengerechten
web-affinen Mitarbeiter für die laufende Betreuung
stellen können
• Agenturleiter und Mitarbeiter müssen privat bei
Facebook aktiv sein
• Teilnahme und Abschluss eines „Social Media
Führerscheines“
• Freischaltung und Gestaltung der eigenen Agentur-
Seite nach Abnahme nur mit Vorlagen der
Sparkassen-Versicherung Sachsen
• Kostenfreies Monitoring über Google Alerts:
Versicherung + >Ort<
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36. Standards bei den Agenturauftritten
Mitarbeiter-App Bedarfscheck-App Zentraler Content
H&B H&B
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37. Die Alternativen
• Lokaler persönlicher Auftritt • Alle wichtigen Informationen einsehbar
• Regelmäßiger zentraler Content • Kein Aufwand für Personal/Know How
• Kosten für Pflege • Kein Aufwand für Pflege, Personal, Know How
• Aufwand für Personal/Know How • Kein eigener Content möglich
• Begrenzte lokale Imagebildung
• Nur auf dem Rechner, nicht mobil sichtbar.
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38. Gruppe: Tipps der SV Sachsen für Facebook Administratoren
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39. Zwischenfazit
Quelle: www.slideshare.net/talkabout, 16. Januar 2012
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40. 3. WO STEHEN WIR?
Quelle:SVS auf Basis www.media.de – 17.Juli 2011 Quelle: www.media.de, 17.Juli 2011
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41. Studie: Als besonders erfolgreich gelten die Kampagnen u. Ideen
der Allianz, Ergo Direkt, Gothaer, SV Sachsen und Wüstenrot/Württembergische.
…
Quelle: queo GmbH, 25.10.2011
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42. Was ist der ROI von Social Media?
400.000 Sicht-Kontakte durch Werbung
pro Monat
60.000 Fan-Aufrufe pro Monat
2.800 Fans die uns folgen
30 Nachrichten senden wir pro Monat
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43. Wir erreichen unsere Zielgruppe
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44. Fazit
Was können Unternehmen in sozialen Netzen falsch machen?
Quelle:
AM | COMMUNICATIONS,
07. Dezember 2010
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45. Fragen?
Quelle: AM | COMMUNICATIONS, 07. Dezember 2010
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46. Vielen Dank
/svsachsen
http://www.sv-sachsen.de/google+
@svsachsen
/meyermobil
http://www.henning-meyer.de
@humeyer
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