ergo Unternehmenskommunikation hat Kommunikationsverantwortliche von Investmentgesellschaften befragt: Wie verändert die andauernde Medienkrise ihren Kommunikationsmix? Welche Konsequenzen ziehen die Gesellschaften? Ein wichtiger Trend: Direkte Kommunikation mit Kunden wird stetig wichtiger.
Wie Unternehmen ihre Social-Teams aufstellen, welche Firmenziele sie damit verbinden, mit welchen sozialen Netzwerken sie diese erreichen, wie sie sie messen und was die größte Social-Herausforderung ist? Das und noch viel mehr haben uns 102 Social Media Manager zwischen dem 01.1.2014 und 10.02.2014 in einer nicht-repräsentativen Umfrage verraten. Teilgenommen haben die unterschiedlichsten Unternehmen: Von Großkonzernen wie der Deutschen Bahn, Siemens oder Bertelsmann über Automobil-Hersteller wie BMW, Audi oder Daimler bis hin zu Stadtwerken, Volks- und Raiffeisenbanken oder Sparkassen.
European Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und SchlussfolgerungenLautenbach Sass
Zusammenfassung zentraler Studienergebnisse des European Communication Monitor 2014 und Schlussfolgerungen für das Management der Unternehmenskommunikation
Auf der Suche nach dem Return on Social Media / dmexco PräsentationAlexander Rossmann
Präsentation auf der dmexco zur Studie "Auf der Suche nach dem Return on Social Media" - die komplette Studie steht auf www.socialmedia2013.de zum Download bereit.
Neun von zehn Schweizer Organisationen und Unternehmen sind aktiv auf Social Media – sie etablierten sich damit immer deutlicher als zentrales Kommunikations-Instrument. Zwei Drittel der Befragten verfügen über eine Social-Media-Strategie für die ganze Organisation. Damit verfolgen sie Ziele für Image, Vertrauen, Sichtbarkeit und Reichweite. An der Spitze beim Einsatz bleibt YouTube, neu vor Twitter und dem boomenden LinkedIn.
Journalisten und PR-Fachleute haben noch immer Nachholbedarf in Sachen Social Media. Twitter & Co. sind zwar in den Redaktionen und Pressestellen als „wertvolles Arbeitswerkzeug“ angekommen, aber die Wahrnehmung als „notwendiges Übel“ ist noch immer weit verbreitet. Das ergab der Social Media Trendmonitor 2011 „Zwischen Hype und Hoffnung: Die Nutzung sozialer Netzwerke in Journalismus und PR" von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. 5.120 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen, Pressestellen und Redaktionen haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Dritte Studie zum Engagement von Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen auf Social Media. Ziele, Kanäle, Ressourcen, Monitoring, Erwartungen. Alle Grafiken und XLS-Originaldaten via bernet.ch/socialmediastudie
Wie Unternehmen ihre Social-Teams aufstellen, welche Firmenziele sie damit verbinden, mit welchen sozialen Netzwerken sie diese erreichen, wie sie sie messen und was die größte Social-Herausforderung ist? Das und noch viel mehr haben uns 102 Social Media Manager zwischen dem 01.1.2014 und 10.02.2014 in einer nicht-repräsentativen Umfrage verraten. Teilgenommen haben die unterschiedlichsten Unternehmen: Von Großkonzernen wie der Deutschen Bahn, Siemens oder Bertelsmann über Automobil-Hersteller wie BMW, Audi oder Daimler bis hin zu Stadtwerken, Volks- und Raiffeisenbanken oder Sparkassen.
European Communication Monitor 2014 - Zentrale Ergebnisse und SchlussfolgerungenLautenbach Sass
Zusammenfassung zentraler Studienergebnisse des European Communication Monitor 2014 und Schlussfolgerungen für das Management der Unternehmenskommunikation
Auf der Suche nach dem Return on Social Media / dmexco PräsentationAlexander Rossmann
Präsentation auf der dmexco zur Studie "Auf der Suche nach dem Return on Social Media" - die komplette Studie steht auf www.socialmedia2013.de zum Download bereit.
Neun von zehn Schweizer Organisationen und Unternehmen sind aktiv auf Social Media – sie etablierten sich damit immer deutlicher als zentrales Kommunikations-Instrument. Zwei Drittel der Befragten verfügen über eine Social-Media-Strategie für die ganze Organisation. Damit verfolgen sie Ziele für Image, Vertrauen, Sichtbarkeit und Reichweite. An der Spitze beim Einsatz bleibt YouTube, neu vor Twitter und dem boomenden LinkedIn.
Journalisten und PR-Fachleute haben noch immer Nachholbedarf in Sachen Social Media. Twitter & Co. sind zwar in den Redaktionen und Pressestellen als „wertvolles Arbeitswerkzeug“ angekommen, aber die Wahrnehmung als „notwendiges Übel“ ist noch immer weit verbreitet. Das ergab der Social Media Trendmonitor 2011 „Zwischen Hype und Hoffnung: Die Nutzung sozialer Netzwerke in Journalismus und PR" von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. 5.120 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen, Pressestellen und Redaktionen haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Dritte Studie zum Engagement von Schweizer Unternehmen, Behörden, Nonprofit-Organisationen auf Social Media. Ziele, Kanäle, Ressourcen, Monitoring, Erwartungen. Alle Grafiken und XLS-Originaldaten via bernet.ch/socialmediastudie
Im Fokus des 8. Kommunikationstages des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) stand die Rolle der Bürgerbeteiligung in der Energiewendekommunikation. Hanne May, Energieexpertin bei ergo, hat zum Thema referiert. Ihr Fazit: "Akzeptanz für die Energiewende ist eine Daueraufgabe und lässt sich nur mit frühzeitiger Bürgerbeteiligung erreichen. Energiewendeprojekte bleiben jedoch immer Einzelfälle. Das große Erfolgsrezept für eine schnelle Umsetzung gibt es nicht.“
Dekoartikel Festartikel und Partyartikel sowie Karneval Dekoration aus Papier Karton Pappe und Kunststoff von Taku Trends Köln. Vom Trinkbecher mit Logo und Druck bis zu Doppelwandbecher oder Kaffeebecher mit Firmenlogo. Werbemittel und Festartikel für Karneval und Fasching. Servietten mit Firmenlogo oder Vereinslogo. Papierfahnen und Deckenhänger sowie Werbefahnen und Fanwimpel. Fahnenständer und Fahnenbaum bis zur Papptröte aus Papier mit Logo. Werbeartikel für die Wahlwerbung mit Druck. Tischwimpel und Fanfächer bis zu Trinkhalme mit Werbung.
Omnimakler hat die Yahoo und Kenshoo Studie graphisch zusammengefasst. Die Studie behandelt das (Kauf-)Verhalten Nutzer mobiler Endgeräte. Smartphones werden weniger häufig zum Suchen genutzt, konvertieren im Schnitt aber besser.
Salesforce zu GoTo Webinar Integration von ilum:e informatik AGilum:e informatik
Die Firma ilume informatik stellt ihre Lösung zur Integration von GoToWebinar (Citrix) nach Salesforce.com vor. Die Lösung basiert auf einem offenen Baukastenprinzip und ermöglicht die nahtlose Integration beide Systeme, nativ auf der force.com Plattform. Sie können alles beliebig in Ihren Prozess einpassen.
Foliensatz von Burkhard Schneider, XING-Coach.
11. September 2014, gemeinsame Veranstaltung der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und des eBusiness-Lotsen Darmstadt-Dieburg
Este documento resume las características básicas de los 9 planetas del sistema solar, incluyendo su posición en el sistema solar, datos físicos como su atmósfera y satélites, y el nombre que les dieron los romanos y griegos en la mitología.
Folgen der Medienkrise für die Kommunikation in der FinanzbrancheEdelman.ergo GmbH
ergo Unternehmenskommunikation hat Kommunikationsverantwortliche von Investmentgesellschaften befragt: Wie verändert die andauernde Medienkrise ihren Kommunikationsmix? Welche Konsequenzen ziehen die Gesellschaften? Ein wichtiger Trend: Direkte Kommunikation mit Kunden wird stetig wichtiger.
Der Vortrag zeigt die Möglichkeiten der Krisenkommunikation 2.0 auf und die Prüfung des Krisenmanagements durch die Interne Revision. Anhand von Praxisbeispielen wird durch Bernd Fuhlert aufgezeigt, welche Fehler vermieden werden können.
Wie lässt sich das Thema in den sozialen Medien kommunizieren? Präsentation bei Bayern Gas 2012.
Erneut hochgeladen wegen fehlerhafter Anzeige in der alten Datei.
Im Fokus des 8. Kommunikationstages des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) stand die Rolle der Bürgerbeteiligung in der Energiewendekommunikation. Hanne May, Energieexpertin bei ergo, hat zum Thema referiert. Ihr Fazit: "Akzeptanz für die Energiewende ist eine Daueraufgabe und lässt sich nur mit frühzeitiger Bürgerbeteiligung erreichen. Energiewendeprojekte bleiben jedoch immer Einzelfälle. Das große Erfolgsrezept für eine schnelle Umsetzung gibt es nicht.“
Dekoartikel Festartikel und Partyartikel sowie Karneval Dekoration aus Papier Karton Pappe und Kunststoff von Taku Trends Köln. Vom Trinkbecher mit Logo und Druck bis zu Doppelwandbecher oder Kaffeebecher mit Firmenlogo. Werbemittel und Festartikel für Karneval und Fasching. Servietten mit Firmenlogo oder Vereinslogo. Papierfahnen und Deckenhänger sowie Werbefahnen und Fanwimpel. Fahnenständer und Fahnenbaum bis zur Papptröte aus Papier mit Logo. Werbeartikel für die Wahlwerbung mit Druck. Tischwimpel und Fanfächer bis zu Trinkhalme mit Werbung.
Omnimakler hat die Yahoo und Kenshoo Studie graphisch zusammengefasst. Die Studie behandelt das (Kauf-)Verhalten Nutzer mobiler Endgeräte. Smartphones werden weniger häufig zum Suchen genutzt, konvertieren im Schnitt aber besser.
Salesforce zu GoTo Webinar Integration von ilum:e informatik AGilum:e informatik
Die Firma ilume informatik stellt ihre Lösung zur Integration von GoToWebinar (Citrix) nach Salesforce.com vor. Die Lösung basiert auf einem offenen Baukastenprinzip und ermöglicht die nahtlose Integration beide Systeme, nativ auf der force.com Plattform. Sie können alles beliebig in Ihren Prozess einpassen.
Foliensatz von Burkhard Schneider, XING-Coach.
11. September 2014, gemeinsame Veranstaltung der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und des eBusiness-Lotsen Darmstadt-Dieburg
Este documento resume las características básicas de los 9 planetas del sistema solar, incluyendo su posición en el sistema solar, datos físicos como su atmósfera y satélites, y el nombre que les dieron los romanos y griegos en la mitología.
Folgen der Medienkrise für die Kommunikation in der FinanzbrancheEdelman.ergo GmbH
ergo Unternehmenskommunikation hat Kommunikationsverantwortliche von Investmentgesellschaften befragt: Wie verändert die andauernde Medienkrise ihren Kommunikationsmix? Welche Konsequenzen ziehen die Gesellschaften? Ein wichtiger Trend: Direkte Kommunikation mit Kunden wird stetig wichtiger.
Der Vortrag zeigt die Möglichkeiten der Krisenkommunikation 2.0 auf und die Prüfung des Krisenmanagements durch die Interne Revision. Anhand von Praxisbeispielen wird durch Bernd Fuhlert aufgezeigt, welche Fehler vermieden werden können.
Wie lässt sich das Thema in den sozialen Medien kommunizieren? Präsentation bei Bayern Gas 2012.
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Digital 2020 Q1 - Social Media Nutzung, Performance und Corona-AuswirkungenJan Honsel
Digital 2020 April Studie bringt Insights zu Social Media Marketing und Corona auf den Punkt:
Social Media Nutzung (+9%) wächst weiter und stärker als die Internetpenetration (+7%). Gerade in der Corona-Krise nimmt die Nutzung weiter deutlich zu (+47%).
Mehr als 75% geben an, seit dem Lockdown signifikant mehr Smartphones zu nutzen.
Facebook, Instagram und Snapchat wiesen eine Advertising Audience Steigerung von >4% auf.
Cost per Impression -30-50% auf den grossen Plattformen. Derzeit wird so viel auf Ads geclickt wie schon lange nicht mehr.
Durchschnittlichen Engagement Rates sind z.T. deutlich gestiegen, auch das Kommentarvolumen pro User (20%).
Junge Zielgruppen zeigen deutlichste Social Media Nutzungssteigerung (>50%). Auch bei den älteren Zielgruppen grosse Steigerung festzustellen (>30%).
Anteil der Onlinekäufer über alle Altersgruppen steigt. In Deutschland +37%.
Studien zeigen: Es braucht ca. 2 Monate, um aus einem neuen Verhalten eine Gewohnheit zu machen. In China behielten 42% ihr Onlinekaufverhalten nach dem Lockdown bei.
Global erwarten >50%, dass Marken in diesen Krisenzeiten weiterhin werblich aktiv bleiben.
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
Regionale Energieunternehmen stehen unter massivem Transformationsdruck, der vollkommen neue Anforderungen in der Unternehmenskommunikation mit sich bringt. Das Problem: Regionale Energieversorger sind nicht wirklich Love-Brands, sondern mehr oder weniger Anbieter von Commodities. Sie müssen aktiv dafür sorgen, spannende und emotionale Themen zu entwickeln und zu spielen. Social-Media-Plattformen bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten.
Ergebnisbericht zur Studie Digital Journalism 2012 des internationalen PR-Netzwerks Oriella. Eine Kurzfassung der Ergebnisse ist unter http://blog.ffpr.de/2012/06/21/ergebnisse-der-studie-digital-journalism-2012/ zu finden.
Regionalzeitungen müssen Paid-Content-Angebote entwickeln, Paywalls werden zur strategischen Notwendigkeit. Darauf weist die SCHICKLER Unternehmensberatung hin. Für die Verlage reicht es allerdings nicht aus, lediglich eine Bezahlschranke einzuführen. Genauso erfolgsentscheidend sind Content und Prozesse: Es gilt für die Verlage, zielgruppengerechte Digitalprodukte zu kreieren und Organisation und Abläufe in den Redaktionen zu verändern.
Für ein Ende der Kostenlos-Kultur im Internet sprechen vor allem drei Gründe: Erstens sind die Online-Werbeerlöse zu gering, um die Redaktionskosten zu einem angemessenen Anteil zu finanzieren: Pro Unique User erwirtschaften regionale Tageszeitungen 2 bis 4 Euro pro Jahr. Damit liegt die Kapitalisierung bei etwa 1 Prozent des heutigen Print-Umsatzes pro Leser. „Selbst eine Steigerung der Online-Werbeerlöse um 1.000 Prozent würde nicht ausreichen“, so Rolf-Dieter Lafrenz, Geschäftsführer der Schickler Unternehmensberatung: „Zudem ist der Online-Werbemarkt hart umkämpft, und die Preise werden eher sinken statt steigen.“
Zweitens können kostenlose Inhalte im Internet das Kerngeschäft im Print erschweren. Leser, die an kostenlose Online-Lektüre gewöhnt sind, werden kein Print-Abo für 30 Euro abschließen. Das gilt auch für die Neu-Leser: Wer auf dem Tablet begonnen hat, Zeitung zu lesen, wird schwer von Print zu überzeugen sein. Dabei nimmt die Bedeutung von Tablet-PCs weiterhin zu. In Deutschland wurden 2012 bereits rund drei Millionen Tablets verkauft.
Schließlich ist Paid Content auch aus Marketing-Sicht eine Pflichtaufgabe: Regionale Tageszeitungen sind Premium-Marken. Wer Premium-Inhalte mit einem Kostenlos-Auftritt verschenkt, gefährdet seine Marke; wer seinen Zielgruppen beibringt, dass sie nicht bezahlen müssen, verliert sein Premium. Für regionale Tageszeitungen heißt das auch: Sie müssen ihre Marketing-Ziele, die sie mit ihren Online-Auftritten verfolgen, genauer definieren.
Trotzalledem: Viele Verlage haben Paid Content lange gescheut – unter anderem fürchten sie das wirtschaftliche Risiko und die Komplexität, die die Einführung einer Paywall mit sich bringt. In Wirklichkeit aber ist das Risiko einer Paid-Content-Strategie gering. Die meisten Verlage verzeichnen nach der Einführung von Paid Content keine nennenswerten Rückgänge ihrer digitalen Werbeerlöse.
Auch die Komplexität von Paid-Content-Projekten lässt sich meistern. Wie die Einführung von Paid Content gelingen kann und was in den verschiedenen Phasen eines Paid-Content-Projektes zu beachten ist, zeigt ein aktueller „Einblick“ der Schickler Unternehmensberatung: "Paid Content in regionalen Zeitungsverlagen". Auszüge auf http://www.schickler.de/expertise/publikationen.php als Download.
Gern stellen wir Ihnen unsere Erfahrungen zu Paid-Content-Strategien auch persönlich vor. Kontakt: www,schickler.de/kontakt
Die SCHICKLER Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaMartin Reti
Social Media - der Stein der Weisen? Wie der digitale Wandel unsere Gesellschaft verändert. Social Media als Kind des digitalen Wandels wird immer stärker zu einem Teil der Lebensrealität. Inhalte: Blick auf den digitalen Wandel, eine Vorstellung verschiedener Social-Media-Plattformen, Ängste vor und Lehren aus Shitstorms, Ansätze für den Einstieg von Unternehmen.
In diesem Jahr wurden die Public-Affairs-Verantwortlichen nach Veränderungen im Pandemie- und Superwahljahr befragt - Zwischen Fallzahlen und Wahlprognosen.
Social Media Update Q1/2014 - deutsche Banken und Finanzinstitute auf FacebooksocialBench GmbH
Das Social Media Update für deutsche Banken und Finanzinstitute wertet im vierteljährlichen Rhythmus die Performance von Banken und Finanzinstituten auf Facebook aus. Für die Ausgabe Q1/2014 wurden die Daten der Facebook-Auftritte von 40 deutschen Banken, 139 deutschen Sparkassen, 50 deutschen Volks- & Raiffeisenbanken sowie 37 internationalen Banken analysiert. Die Auswahl der einzelnen Banken erfolgte nach der Verfügbarkeit in der Datenbank von socialBench Analytics. Die Auswertung ist jeweils in ein Gesamtranking aller Kennwerte und eine Einzelanalyse jedes Facebook-Auftritts gegliedert. Die aktuelle Ausgabe Q1/2014 umfasst den Zeitraum 1. Januar bis 31. März 2014. Herausgeber ist die socialBench GmbH mit Sitz in Hamburg.
Über die socialBench GmbH, Hamburg:
Die socialBench GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2011 von Nico Pliquett gegründet. Das Unterneh¬men stellt Social Media Analytics für Unternehmensauftritte auf Facebook, Twitter, YouTube, Pinterest und Instagram bereit. 2014 ist socialBench einer der erfolgreichsten deutschen An¬bieter mit aktuell 20 Mitarbeitern. Derzeit wird der Geschäftsbereich in den Wachstumsfeldern Community- und Anzeigenmanagement für Unternehmen in sozialen Netzwerken erweitert.
Weitere Informationen: www.socialbench.de
socialBench GmbH
Nico Pliquett
Baumwall 5
20459 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0) 40 22 86 85 00
E-Mail: info@socialbench.de
Dissertation: Social-Media-Marketing am Beispiel der Versicherungsbranche_Cla...Claudia Hilker, Ph.D.
Social-Media-Marketing hat sich längst in der Wirtschaft etabliert. Unternehmen können damit im Vergleich zum klassischen Marketing hohe Reichweiten mit geringen Kosten erzielen. Trotzdem sind Versicherungen im Branchenvergleich rückständig bezüglich Einsatzfelder und Nutzungsintensität. Dr. Claudia Hilker hat in ihrer Dissertation die Hintergründe erforscht. Dr. Claudia Hilker teilt die Ergebnisse ihrer Dissertation zum Social-Media-Marketing mit praktischem Nutzwert für die Versicherungswirtschaft.
1) Analyse: Status Quo von Social-Media-Marketing für Versicherungen
2) Social Media im Risiko-Management: fünf Social-Media-Risikotypen für Versicherungen
3) Social-Media-Erfolgsmessung: die Balanced-Scorecard zur Social-Media-Steuerung
4) Negative Fallbeispiele: Reputationskrisen und deren exponentielles Wachstum im Internet
5) Positive Fallbeispiele: Wie Versicherer mit Social-Media-Marketing neue Kunden gewinnen
6) Optimierung der Wertschöpfungskette durch Innovationsmanagement mit Social Media
7) Handlungsempfehlungen: Ausblick in die digitale Business Transformation
Hilker, Claudia (2017): Social-Media-Marketing am Beispiel der Versicherungsbranche (Dissertation). Books on Demand. ISBN: 978-3743176904
Ähnlich wie Folgen der Medienkrise für die Kommunikation in der Finanzbranche (20)
Liest Du oder likest Du nur noch? Wie erreichen Immobilienunternehmen ihre Zielgruppe und wo und wie müssen sie dafür vor allem in der digitalen Kommunikation nachlegen. Darum ging es beim ergo Immo-Talk im Rahmen der Expo Real.
Privatanleger werden für ETF-Anbieter immer wichtiger. Dies geht aus dem ergo ETF Monitor 2014 hervor, einer Studie von ergo Kommunikation und finanzen.net. Der Umfrage zufolge ist die Beliebtheit von Exchange Traded Funds (ETFs) bei Privatanlegern gegenüber dem Vorjahr nochmals gestiegen. So nutzen 62 Prozent der befragten Anleger ETFs für ihre Geldanlage – 2013 waren es lediglich 48 Prozent.
ergo ETF Monitor powered by finanzen.net - Ergebnisse 2013ergo Kommunikation
Privatanleger haben nur einen geringen Anteil ihrer Depots in ETFs investiert. Doch ein relativ großer Prozentsatz der Anleger plant, diesen Anteil zu erhöhen. Dies ist das Ergebnis des im Jahr 2013 erstmals durchgeführten ETF Monitors von ergo Kommunikation - powered by finanzen.net. Befragt wurden mehr als 500 Privatanleger - vor allem aufgeklärte Selbstentscheider.
Fachmedien sind der wichtigste Kanal für Immobilienprofis, wenn es Informationen oder neue Kontakte fürs eigene Geschäft geht. Soziale Netzwerke spielen noch eine untergeordnete Rolle, gewinnen aber an Bedeutung. Das geht aus einer Umfrage von ergo Kommunikation unter Immobilienprofis hervor.
Die Website ist für Fondsgesellschaften der entscheidende Informationskanal, wenn es darum geht, mit eigenen Medien Investoren zu erreichen. Dies ist das Ergebnis des ergo Fonds-Monitors 2014, bei dem ergo Kommunikation gemeinsam mit dem Portal finanzen.net rund 1.000 Anleger befragt hat.
ergo Umfrage zur Rolle der GKV-Reform bei gesetzlichen Krankenversicherungenergo Kommunikation
GKV-Reform: Härterer Wettbewerb, günstigere Tarife
Ab dem 1.9.2015 entfallen die einheitlichen Zusatzbeiträge von 0,9 Prozent für gesetzlich Versicherte. GKV können wieder selbst entscheiden, ob und in welcher Höhe sie Zusatzbeiträge erheben. Unsere Umfrage zum Thema ergibt: Kommunikationsverantwortliche rechnen damit, dass der Wettbewerb ausschließlich über Tarife stattfindet.
2. Anlass der Umfrage
Wie verändert die Medienkrise in Deutschland die Kommunikation
in der Asset-Management-Branche?
Die deutsche Medienlandschaft hat sich verändert: Während Online-Angebote und andere Medien
wachsen, kämpfen viele Printmedien aufgrund rückläufiger Auflagenzahlen und sinkenden
Anzeigenvolumens ums Überleben. Die Medienkrise betrifft besonders die Wirtschaftspresse:
Im Dezember kam das Ende für die „„Financial Times Deutschland“, „„Börse Online“, „„Capital“
und „Impulse“ blicken in eine ungewisse Zukunft.
ergo Kommunikation hat in diesem Zusammenhang Asset Manager befragt, welche Folgen
die Medienkrise auf ihre Kommunikation hat.
Die Asset Manager wurden über ihre Meinungen zum Verhältnis der derzeitigen Medienkrise und dem
daraus resultierenden Kommunikationsverhalten befragt und um ihre Einschätzungen zu möglichen
Entwicklungen im Kreislauf Unternehmen, Medien und Journalisten gebeten.
Die Ergebnisse der Umfrage stellen wir Ihnen auf den folgenden Seiten vor.
2 | Asset Management: Medienkrise verändert die Kommunikation | 17. April 2013
3. Ergebnisse auf einen Blick
Highlights der Umfrage zur Medienkrise.
Die Mehrheit der befragten Asset Manager erwartet aufgrund der Medienkrise…
• … eine schwierigere Themenplatzierung in den Finanzmedien. (57 Prozent)
• … aber weiterhin eine gute eigene Informationsbeschaffung. (91 Prozent)
• … keine Verschlechterung des Austausches mit Journalisten. (53 Prozent)
• … eine wachsende Bedeutung der direkten Kundenkommunikation. (59 Prozent)
…Veränderungen der Kommunikation mit Finanzmedien durch:
• Qualitätsverlust der Berichterstattung.
• verstärkten Fokus auf Berichterstattung von Online-Redaktionen der Finanzmedien.
• schwierigere Themenplatzierung.
• Verschwimmen der Grenzen von redaktionellen Texten und Anzeigen.
3 | Asset Management: Medienkrise verändert die Kommunikation | 17. April 2013
4. Ergebnisse auf einen Blick
Highlights der Umfrage zur Medienkrise.
Folgende Medien und Kommunikationswege gewinnen in Zukunft an Bedeutung:
• Online-Medien
• Investmentkonferenzen und Roadshows
•• Events und Social-Media-Auftritte
Zur Qualität der Berichterstattung waren folgende Tendenzen ableitbar:
• 58 Prozent der Befragten empfinden die Berichterstattung über die Fondsbranche
als ausgewogen.
• Die Hälfte der Befragten empfindet im Kundengespräch den Verweis auf die
Berichterstattung in etablierten Medien als „wichtig“.
• Unabhängige Berichterstattung über die Asset Management-Branche ist für die
Glaubwürdigkeit der Branche in den Medien wichtig oder sehr wichtig. (91 Prozent)
4 | Asset Management: Medienkrise verändert die Kommunikation | 17. April 2013
5. Auswirkungen der Medienkrise auf die Platzierung von Themen
Die Medienkrise erschwert den befragten Asset Managern die
Themenplatzierung in den Finanzmedien.
Erwarten Sie, dass es im Zuge der Medienkrise in Zukunft schwieriger sein wird, mit Ihren
Themen in die Finanzmedien 3%
03 | Textdarstellungen
57 P td B f t
zu kommen?
14 | Text + Form
22 | Diagramme
• Prozent der Befragten
erwarten, dass die
Medienkrise negative
Auswirkungen auf 40%
34 | Tabellen
38 | Darstellungen
46 | S h t
57%
die
Themenplatzierung in
Finanzmedien hat und die
Schemata Platzierung von 56 | Formensammlung
58 | Bilddarstellungen
Ja
Nein
Themen in
Medien erschwert wird.
• 40 Prozent gehen von keiner
Keine Antwort Veränderung aus.
5 | Asset Management: Medienkrise verändert die Kommunikation | 17. April 2013
6. Medienkrise und Informationsversorgung
Die eigene Informationssuche der Asset Manager über Markt und
Konkurrenten wird von der Medienkrise nicht beeinflusst.
Erwarten Sie, dass es Ihnen persönlich in Zukunft schwerer
fällt fällt, über Markttrends und Konkurrenten informiert zu sein?
91
Anzahl der Befragten in Prozent
• 91 Prozent der Befragten
erwarten, dass die eigene
Informationsbeschaffung nicht
unter der Medienkrise leidet,
obwohl wird
9
es schwieriger wird,
eigene Themen zu platzieren.
Ja Nein
6 | Asset Management: Medienkrise verändert die Kommunikation | 17. April 2013
7. Austausch mit Journalisten
Der regelmäßige Austausch mit Fachjournalisten ist der großen
Mehrheit der Asset Manager wichtig.
Wie wichtig ist der Austausch mit Fachjournalisten
für 6%
03 | Textdarstellungen
20% • D Dem K t kt Kontakt zu J li t Journalisten i
im
Ihre Arbeit?
14 | Text + Form
22 | Diagramme 43%
täglichen Geschäft messen
74 Prozent der Befragten eine
g zu
34 | Tabellen
38 | Darstellungen
hohe Bedeutung zu.
• Nur 20 Prozent der Befragten ist
der Austausch mit
46 | Schemata
56 | Formensammlung
58 | Bildd t ll
sehr wichtig
wichtig
weniger Fachjournalisten weniger wichtig.
31B%ilddarstellungen
wichtig
Keine Antwort
7 | Asset Management: Medienkrise verändert die Kommunikation | 17. April 2013
8. Austausch mit Journalisten
Die Fonds-Branche ist noch unschlüssig, ob die Medienkrise den
Austausch mit Journalisten verschlechtert
verschlechtert.
Befürchten Sie, dass der Austausch mit Journalisten
durch die Medienkrise schlechter wird?
6%
03 | Textdarstellungen
14 | Text + Form
22 | Diagramme 41%
• Während 53 Prozent denken, dass
sich der Austausch mit Journalisten
g durch die Medienkrise nicht
34 | Tabellen
38 | Darstellungen
verschlechtert, befürchten 41
Prozent der Befragten, dass sich die
Medienkrise auf den Austausch
46 | 53%
Schemata
56 | Formensammlung
58 | Bildd t ll
Ja
Nein
mit Journalisten negativ auswirkt.
Bilddarstellungen Keine Antwort
8 | Asset Management: Medienkrise verändert die Kommunikation | 17. April 2013
9. Kommunikationstools der Zukunft
Online-Medien gewinnen in Zukunft an Bedeutung.
• 91 Prozent der Asset Manager
Erwarten Sie, dass angesichts der Printmedien-Krise
andere Mediengattungen an Bedeutung gewinnen?
97
03 | Textdarstellungen
g
messen Online-Medien zukünftig eine
größere Bedeutung zu.
91 91
14 | Text + Form
22 | Diagramme
• Die Mehrheit der Befragten geht nicht
davon aus, dass TV und Radio in der
Printmedien-Krise an Bedeutung
gewinnen
Ja (in %)
Nein (in%)
g
34 | Tabellen
38 | Darstellungen
gewinnen.
• Beim Bloggerjournalismus ist das
Meinungsbild zwiespältig. Während
44
56
46 | Schemata
56 | Formensammlung
58 | Bildd t ll
g p g
44 Prozent von einer wachsenden
Bedeutung des Blogger Journalismus
ausgehen, sehen dies 56 Prozent
anders
9
3
9
Bilddarstellungen anders.
TV Radio Online Blogger-
Journalismus
9 | Asset Management: Medienkrise verändert die Kommunikation | 17. April 2013
10. Kommunikationstools der Zukunft
Events und Social-Media-Auftritte werden in Zukunft wichtiger.
9 Prozent der befragten Asset Manager haben als sonstige Mediengattungen,
denen aufgrund der Medienkrise eine größere Bedeutung zukommen,
folgende genannt:
Medienkooperationen in Form von Veranstaltungen
Social Media
10 | Asset Management: Medienkrise verändert die Kommunikation | 17. April 2013
11. Auswirkungen auf die Kommunikation mit den Finanzmedien
Die Medienkrise geht zu Lasten
von Qualität und Tiefe der Berichterstattung…
Die Asset Manager haben auf die Frage Wie hat die Medienkrise Ihre Arbeit in der Kommunikation
mit Finanzmedien geändert? folgende Antworten gegeben (nach Hauptaussagen geordnet):
Qualitätsverlust
• „Die Qualität der Berichterstattung hat verschlechtert: sich häufig fehlerhafte Darstellungen,
keine tiefergreifenden Recherchen mehr.“
• „Es scheint, dass nur noch Skandale zählen, weil alle Medien unter Druck sind. Löbliche
Ausnahmen sind nur die Börsen-Zeitung und die FAZ. Das ist schwierig.“
• „Die Qualität hat doch stark nachgelassen. Journalisten sind gestresst und haben keine Zeit
mehr über Hintergründe zu berichten und sich diese zu erarbeiten. Sie verzichten auf Zitate. Es
zählt nur noch das Nachrichtengeschehen.“
• „Weniger redaktioneller Platz bedeutet, dass die Ansprache noch spezifischer, aktueller
und/oder zugespitzter sein muss, um Gehör zu finden; tendenziell gibt es weniger Platz für
Hintergrundgeschichten (zugunsten der schnellen News), was zu einer oberflächlicheren
Berichterstattung führen kann.“
11 | Asset Management: Medienkrise verändert die Kommunikation | 17. April 2013
12. Auswirkungen auf die Kommunikation mit den Finanzmedien
Verstärkter Fokus auf Online-Redaktionen der Finanzmedien
• „Höher konzentriert, da weniger Printmedien zur Verfügung stehen. Stärkere Beachtung von
Online-Medien. Vorsichtigerer Einsatz von Werbebudgets.“
• „Das Monitoring ist umfangreicher und schneller geworden, z.B. Social Media coverage.““
• „Wir werden zukünftig auch verstärkt die unabhängigen Online-Redaktionen im Blick haben.“
Themenplatzierung wird schwieriger
• „Es ist schwieriger geworden, Themen zu platzieren, die weniger Mainstream oder komplexer
sind.“
• „Sorgfältigere Themenentwicklung und teilweise geringere Bereitschaft zu Gesprächen.“
Grenzen von redaktionellen Texten und Anzeigen verschwimmen
• „Medien verlangen deutlich mehr Anzeigen und somit finanzielle Unterstützung, um zu
berichten. Keine Anzeige = Keine Erwähnung des Namens...“
• „Verstärkter Einsatz von Advertorials von Seiten der Medien.“
12 | Asset Management: Medienkrise verändert die Kommunikation | 17. April 2013
13. Bewertung der Berichterstattung über Fondsbranche
… dennoch bewertet die Mehrheit der Asset Manager die
Berichterstattung über die Fondsbranche bislang als ausgewogen.
Wie empfinden Sie die Berichterstattung über die
Fondsbranche in den Finanzmedien?
12% 9%
• 58 Prozent sehen die
Berichterstattung als
ausbalanciert an.
3%
• 9 Prozent bewerten die
Berichterstattung der
18% Fondsbranche als eher positiv.
• 18 Prozent sind der Meinung
eher positiv
ausgewogen
eher diese sei eher negativ.
58%
negativ
negativ
Keine Antwort
13 | Asset Management: Medienkrise verändert die Kommunikation | 17. April 2013
14. Bewertung der Berichterstattung über Fondsbranche
12 Prozent der Befragten haben die Berichterstattung über die
Fondsbranche persönlich bewertet.
Diese Teilnehmer waren alle der Meinung, dass die Berichterstattung in diesem
Gebiet ausgewogen ist.
Beispielhaft zeigen folgende Aussagen die Meinung der Einzelpersonen:
•• „Das Interesse der Medien für die Fondsbranche ist sehr beschränkt und die
Berichterstatter sind teilweise/oft unqualifiziert.“
• „Die Fondsbranche wird im Gegensatz zur Bankbranche nicht per se als „schlecht‘
eingeschätzt, dies spiegelt sich auch in der Presse wider.“
14 | Asset Management: Medienkrise verändert die Kommunikation | 17. April 2013
15. Direkte Kundenkommunikation und Medienkrise
Direkte Kommunikation mit dem Kunden wird
für Asset Manager wichtiger.
Gewinnt vor dem Hintergrund der Medienkrise die direkte
Kommunikation mit 6%
03 | Textdarstellungen
59 P td B f t
Ihren Kunden an Bedeutung?
14 | Text + Form
223|5%Diagramme
• Prozent der Befragten
gehen von einer wachsenden
Bedeutung der direkten
| g Kundenkommunikation aus
34 | Tabellen
38 | Darstellungen
aus.
• 35 Prozent der Befragten
denken allerdings nicht, dass
46 | Schemata
56 | Formensammlung
58 | Bildd t ll
59%
Ja
Nein
die direkte Kommunikation mit
ihren Kunden wichtiger wird.
Bilddarstellungen Keine Antwort
15 | Asset Management: Medienkrise verändert die Kommunikation | 17. April 2013
16. Kommunikationsinstrumente der Zukunft
In Zukunft gewinnen Investmentkonferenzen und Roadshows
sowie Mailings und Online-Newsletter an Bedeutung
Bedeutung.
Blogs 15
• 80 Prozent der Befragten, die direkter
70
35
Soziale Netzwerke
Investmentkonferenzen
Kundenkommunikation eine wachsende
Bedeutung zumessen, bewerten Road-shows
als wichtige Kommunikations-instrumente
für die Zukunft, 20
80
Roadshows
Apps
instrumente dicht gefolgt
von Investmentkonferenzen, die
70 Prozent in Zukunft öfter nutzen
wollen.
65
65
pp
Mailings
Online-Newsletter
• Mailings und Online-Newsletter (siehe
Überschrift und Grafik) liegen auf Platz
drei der Bedeutungsskala gefolgt von
Sozialen Netzwerken die 35 der
10
10
Print-Newsletter
Tablet-Magazine
Netzwerken, Prozent Asset Manager als wichtiges Instrument
bewerten.
• Als sonstige g
Kundenmagazine 15
Anzahl der Antworten aus der Menge
der Befragten, die von Änderungen
der Medienlandschaft ausgehen, in
Prozent
zukünftige
Kommunikationstools wurden Webinare
und Reporting genannt.
16 | Asset Management: Medienkrise verändert die Kommunikation | 17. April 2013
17. Kundengespräch: Verweis auf Medienberichterstattung?
Der Verweis auf die Erwähnung des eigenen Hauses und eigener
Produkte in etablierten Medien ist Asset Managern sehr wichtig
wichtig.
Wie wichtig ist im Kundengespräch der Verweis auf
Berichterstattung in etablierten Medien, wenn es darum geht,
die Glaubwürdigkeit Ihrer Produkte zu unterstreichen?
03 | Textdarstellungen
3% 6%
14 | Text + Form
22 | Diagramme
24%
• 24 Prozent der Teilnehmer
antworten auf diese Frage sogar
g mit „sehr wichtig“.
21%
34 | Tabellen
38 | Darstellungen
sehr wichtig
wichtig
• 21 Prozent bewerten den
Verweis auf die Berichterstattung
46 | Schemata “
56 | Formensammlung
46%
58 | Bildd t ll
g
eher unwichtig
unwichtig
Keine Antwort
als „eher unwichtig“.
• „Unwichtig“ finden diesen Aspekt
Bilddarstellungen lediglich 3 Prozent der Befragten.
17 | Asset Management: Medienkrise verändert die Kommunikation | 17. April 2013
18. Berichterstattung und Glaubwürdigkeit der Asset-Management-Branche
Für nahezu alle Asset Manager hat unabhängige Berichterstattung
einen großen Stellenwert bei der glaubwürdigen Darstellung der
Fondsbranche.
Welchen Stellenwert räumen Sie unabhängiger Berichterstattung über
die Asset-Management-Branche ein, wenn es um die glaubwürdige
Darstellung der Branche in den Medien geht?
03 | Textdarstel6l%ungen
6% • Die Hälfte der Befragten
Textdarstellungen
3%
14 | Text + Form
22 | Diagramme
messen der unabhängigen
Berichterstattung eine große
g 41 34 | Tabellen
38 | Darstellungen
41%
Bedeutung zu, Prozent
sogar einen sehr großen
Stellenwert.
46 | 50% Schemata sehr großen Stellenwert
D i P t d B f t
großen Stellenwert
56 | Formensammlung
geringen Stellenwert
58 | Bildd t ll
Keine • Drei Prozent der Befragten
sind der Meinung, die unab-hängige
Berichterstattung
habe für die Glaubwürdigkeit Bilddarstellungen Antwort
g
der Branche in den Medien nur
einen geringen Stellenwert.
18 | Asset Management: Medienkrise verändert die Kommunikation | 17. April 2013
19. Aufbau und Durchführung der Umfrage
Umfrage-Design
Diese Umfrage wurde mit einem Tool als Online-Umfrage generiert und per E-Mail an einen Verteiler von
insgesamt 289 Vertriebs- und Kommunikationsverantwortliche aus der Asset-Management-Branche
versendet. Wir erhielten 67 Abwesenheitsmeldungen und Rückläufer, die nicht zugestellt werden
konnten, sodass die Umfrage insgesamt 222 Adressaten erreichte. Sie war über einen Zeitraum von
einer Woche aktiv.
0D3i 03 Die | B| Ttextdt Beantwortung der arstdelluOngli Online-Textdarstellungen
enU f Umfrage war üb über i einen Li k Link ö li h möglich, d der i im A h ib Anschreiben d der E E-M il
Mails
14 | eingefügt Text + wurde. Über Form
diesen Link gelangten die Teilnehmer zu der Online-Umfrage.
22 | Diagra46 | Schemata
An d|er Umfrgage di|e beteiligten sich 46 Manager Von 56 | Formensammlung
58 | Bilddarstellungen
der Umfrage über die Medienkrise insgesamt Asset Manager. diesen 46
Teilnahmen wurden allerdings 12 fehlerhafte oder abgebrochene Antworten registriert. Somit haben von
222 versendeten Emails 34 Asset Manager die Umfrage bearbeitet und abgeschlossen, was einen Anteil
von ca. 15,3 Prozent darstellt.
Die erstellte Präsentation fasst jeweils die Kernaussage aus den Antworten der Asset Manager
zusammen und stellt zusätzlich zu den Diagrammen auch die in der Umfrage generierte Frage dar.
Die Befragung war anonym, die Absender der Antworten können daher nicht nachvollzogen werden.
19 | Asset Management: Medienkrise verändert die Kommunikation | 17. April 2013
20. Kontakt I Disclaimer
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60329 Frankfurt am Main
Berlin
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Fax +49 30 20 18 05-77
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Venloer Straße 241 - 245
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