Die Website ist für Fondsgesellschaften der entscheidende Informationskanal, wenn es darum geht, mit eigenen Medien Investoren zu erreichen. Dies ist das Ergebnis des ergo Fonds-Monitors 2014, bei dem ergo Kommunikation gemeinsam mit dem Portal finanzen.net rund 1.000 Anleger befragt hat.
ergo ETF Monitor powered by finanzen.net - Ergebnisse 2013ergo Kommunikation
Privatanleger haben nur einen geringen Anteil ihrer Depots in ETFs investiert. Doch ein relativ großer Prozentsatz der Anleger plant, diesen Anteil zu erhöhen. Dies ist das Ergebnis des im Jahr 2013 erstmals durchgeführten ETF Monitors von ergo Kommunikation - powered by finanzen.net. Befragt wurden mehr als 500 Privatanleger - vor allem aufgeklärte Selbstentscheider.
This document is a list of page numbers that all contain the name "Veronica Napier" and the course name and semester "LIB 801 Spring 2013". It provides information about a student named Veronica Napier enrolled in the course LIB 801 during the spring 2013 semester.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
http://www.hefepilzinfektion.com/pilzinfektion/pilzinfektion-bei-kindern Die Pilzinfektion bei Kindern wird häufig lange nicht erkannt, da die Symptome meist nicht eindeutig sind.
Dennoch sollte man die Gefahr einer Pilzerkrankung durch den Candida-Pilz nicht unterschätzen, da er gerade bei Kindern häufig sehr gute Bedingungen vorfindet.
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Privatanleger haben nur einen geringen Anteil ihrer Depots in ETFs investiert. Doch ein relativ großer Prozentsatz der Anleger plant, diesen Anteil zu erhöhen. Dies ist das Ergebnis des im Jahr 2013 erstmals durchgeführten ETF Monitors von ergo Kommunikation - powered by finanzen.net. Befragt wurden mehr als 500 Privatanleger - vor allem aufgeklärte Selbstentscheider.
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Dennoch sollte man die Gefahr einer Pilzerkrankung durch den Candida-Pilz nicht unterschätzen, da er gerade bei Kindern häufig sehr gute Bedingungen vorfindet.
Royale Hochzeiten – die 10 schönsten BrautkleiderStylight
Welches sind die schönsten royalen Hochzeitskleider? Anlässlich der Hochzeit von Prinz Carl Philip von Schweden und Sofia Hellqvist am 13. Juni blicken wir zurück auf die 10 besten Brautroben der letzten Jahre und dazu alle Infos zu den Designer, Kleidern und Schmuck. Welche Braut hatte die längste Schleppe und wer trug das Diadem von Napoleons Frau Josephine? Das und vieles mehr in der Slideshow!
The document contains a single word - "Ms. Kells". This likely refers to a person named Ms. Kells, as it is a salutation used to address women. No other context or information is provided about Ms. Kells within the document.
This document contains a transit prestasi (student achievement report) for a class of year 2 students at SK Tebakang in Serian, Sarawak. It lists 46 students' names and assigns them achievement bands (B1 to B6) for different subjects including Bahasa Malaysia, English, Mathematics and others. The teacher's name is listed as Norasliza binti Zakaria.
Reimo vertreibt Familienwohnwagen von Adria für ihren Traumurlaub - Eine Übersicht zweier Familienmodelle
You can find Familycaravans up to 7 Sleepingbeds by www.reimo.com from Adria - For your perfect Holiday
Die Website ist für Fondsgesellschaften der entscheidende Informationskanal, wenn es darum geht, mit eigenen Medien Investoren zu erreichen. Dies ist das Ergebnis des ergo Fonds-Monitors 2014, bei dem ergo Kommunikation gemeinsam mit dem Portal finanzen.net rund 1.000 Anleger befragt hat.
Marktstudie FinTech 2018 von Clairfield InternationalDirk Freiland
Der Markt für FinTechs hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Mit einem geschätzten Transaktionsvolumen von EUR 120 Mrd. in 2017 ist Deutschland mittlerweile zweitwichtigster europäischer Markt hinter Großbritannien.
Vor dem Hintergrund der Digitalisierung, steigendem Wettbewerbs- und Kostendruck und regulatorischen Anforderungen gewinnen Konsolidierungsinitiativen im Markt an Bedeutung. Kurz- bis mittelfristig wird die Anzahl an Insolvenzen steigen und Übernahmen werden stetig zunehmen, sodass einige wenige führende FinTechs den Markt beherrschen.
Welche Herausforderungen FinTechs, mittelständische Unternehmen, Konzerne und Kapitalgeber gegenüberstehen, analysiert die beigefügte Studie der M&A-Beratung Clairfield International. Der Studie liegt eine Analyse von rund 700 FinTech-Unternehmen aus Deutschland zugrunde. Ausgehend von den zentralen Herausforderungen des Wachstumsmarktes analysiert die Studie die wichtigsten Entwicklungen und Trends. Neben dem Markt in Deutschland berücksichtigt die Studie auch die Strukturen und Besonderheiten auf internationaler Ebene.
Royale Hochzeiten – die 10 schönsten BrautkleiderStylight
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Marktstudie FinTech 2018 von Clairfield InternationalDirk Freiland
Der Markt für FinTechs hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Mit einem geschätzten Transaktionsvolumen von EUR 120 Mrd. in 2017 ist Deutschland mittlerweile zweitwichtigster europäischer Markt hinter Großbritannien.
Vor dem Hintergrund der Digitalisierung, steigendem Wettbewerbs- und Kostendruck und regulatorischen Anforderungen gewinnen Konsolidierungsinitiativen im Markt an Bedeutung. Kurz- bis mittelfristig wird die Anzahl an Insolvenzen steigen und Übernahmen werden stetig zunehmen, sodass einige wenige führende FinTechs den Markt beherrschen.
Welche Herausforderungen FinTechs, mittelständische Unternehmen, Konzerne und Kapitalgeber gegenüberstehen, analysiert die beigefügte Studie der M&A-Beratung Clairfield International. Der Studie liegt eine Analyse von rund 700 FinTech-Unternehmen aus Deutschland zugrunde. Ausgehend von den zentralen Herausforderungen des Wachstumsmarktes analysiert die Studie die wichtigsten Entwicklungen und Trends. Neben dem Markt in Deutschland berücksichtigt die Studie auch die Strukturen und Besonderheiten auf internationaler Ebene.
cometis IR-Panel II/2013: Investor Targeting: Selbst ist der IR-Managercometis AG
Weltweit gibt es mehr als 7.000 institutionelle Investoren. Spezielle Datenbanken und Investor-Targeting-Tools ermöglichen es börsennotierten Unternehmen, darunter die aus ihrer Sicht passenden auszuwählen und gezielt als Aktionäre zu gewinnen. Aber nutzen deutsche Aktiengesellschaften diese Möglichkeiten auch bereits? Welche Kriterien legen sie dabei an? Und was sind die am häufigsten genutzten Investor-Targeting-Datenbanken? IR-Verantwortliche haben uns in der zweiten Runde des IR-Panels 2013 ihre Einschätzungen und Antworten zum Thema Investor Targeting gegeben.
Vortrag zum Thema, wie man Crowdfinancing-Instrumente bei der internationalen Projektfinanzierung im Rahmen der Wasserwirtschaft einsetzen könnte.
Obschon Wasser international wohl die wichtigste Ressource ist, werden hier aktuell noch kaum Bemühungen unternommen, sich die Methoden der Schwarmfinanzierung nutzbar zu machen, wie dies bei anderen ökologischen und sozialen Projekten bereits erfolgreich geschieht. Ilona Orthweins Beitrag bei Branchenverband German Water Partnership sollte hierzu Anstöße vermitteln und eine - vielleicht längst überfällige - Diskussion vorantreiben.
Finanzberatung: Eine empirische Analyse bei Young Professionals
Prof. Dr. iur. Julius Reiter, Prof. Dr. habil. Eric Frère,
Alexander Zureck MBA und Tino Bensch MBA
Das Geschäftsmodell von Wikifolio: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Gallener Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
JP│KOM News-Service 2/14: Werkzeugkasten Investor Relations im Web 2.0JP KOM GmbH
Investor Relations ist das letzte Kommunikationsfeld, in dem die Nutzung von Social Media noch nicht selbstverständlich ist. Noch vor drei Jahren konnte man sogar IR-Manager treffen, die steif und fest behaupteten: Das interessiert unsere Ansprechpartner nicht, weder heute noch in Zukunft. One-on-ones jetzt und immerdar.
Teilweise noch verschämt, aber unmissverständlich signalisieren Analysten und Fondmanager in Befragungen jedoch: Natürlich analysieren und recherchieren sie alles selbst – aber reinschauen in die Plattformen des Web 2.0 tun sie doch, und das immer öfter. Auch wenn bisher überwiegend jüngere Investment Professionals, aktivistische Shareholder und Kleinanleger im Social Web unterwegs sind: In einem Markt, der so stark von Erwartungsmanagement und Koorientierung der Teilnehmer geprägt ist wie der Aktienmarkt, bleibt das wohl kaum ohne Wirkung.
So sind inzwischen auch die IR-Manager überzeugt, die IR 2.0 kommt – ob sie es wollen oder nicht (eher nicht). Aber was ist mit der Governance? Was mit der Message Control im Web? Wer darf was? Und wer muss wo aufpassen, dass alles aktuell ist? Nicht mehr als vorgeschobene Gründe, die IR 2.0 doch noch einmal auf die lange Bank zu schieben und an dere vorangehen zu lassen. Eine große Chance, wie andere Kommunikationsfelder zeigen – denn zum Schluss kommt’s doch. Und wer zuerst da ist, hat bekanntlich einen Vorsprung.
The presentation shows the important figures of Mindlab Solutions GmbH, describe the context between Webanalytics and Social Media Monitoring and present the Social Media Monitoring Tool netmind Sphere - powered by Radian6.
Robo Advisor - Übernehmen Algorithmen und Künstliche Intelligenz den Börsenha...stevensperling77
Robo Advisor - Übernehmen Algorithmen und Künstliche Intelligenz den Börsenhandel?
Die progressiv fortschreitende Digitalisierung der Gesellschaft stellt Geschäftsmodelle und ganze Branchen in Frage. Bereits 2017 warnt der Bankmanager und das damalige Vorstandsmitglied der Deutschen Bank »Ulrich Cartellieri« vor dem Digitalen Wandel: „Die Banken sind die Stahlindustrie der 90er Jahre“ und rät dem Bankensektor zur radikalen Umstrukturierung. Im November 2020 verschmelzen die Internetbank comdirect mit der Commerzbank AG, mit dem Ziel ,,modernes Online- und Mobile- Banking sowie die persönliche Beratung“ zu schaffen. Diese Fusion deutet darauf hin, dass sich das Zeitalter der persönlichen Anlageberatung bei den lokalen Hausbanken im Wandel befindet oder gar dem Ende neigt. Nachdem das klassische Girokonto sukzessiv durch innovative und IT-basierte Lösungen, wie Online-Banking und Apps, nicht gänzlich ersetzt aber zumindest ergänzt worden sind, verdrängen nun Fintech- Unternehmungen mit einer steigenden Anzahl sogenannter Robo-Advisor die klassische Anlageberatung und V ermögensverwaltung. Obgleich etablierte Finanzdienstleister lange Zeit davon überzeugt waren, dass die persönliche und individuelle Beratung für passende Finanzprodukte nicht durch digitale Agenten ersetzt werden können, belegt eine aktuelle Studie genau das Gegenteil: im Segment der Robo-Advisor wird mit einem jährlichen Wachstum des Transaktionsvolumens in Höhe von 23,15% in den Jahren 2021 bis 2025 gerechnet.3 Prognostiziert »Bill Gates« mit seiner im Jahre 1994 getroffenen Aussage „Banking is necessary, banks are not“ die Übernahmen des Börsenhandels von Algorithmen und Künstlicher Intelligenz?
von Steven Sperling 29.05.2021
Liest Du oder likest Du nur noch? Wie erreichen Immobilienunternehmen ihre Zielgruppe und wo und wie müssen sie dafür vor allem in der digitalen Kommunikation nachlegen. Darum ging es beim ergo Immo-Talk im Rahmen der Expo Real.
Privatanleger werden für ETF-Anbieter immer wichtiger. Dies geht aus dem ergo ETF Monitor 2014 hervor, einer Studie von ergo Kommunikation und finanzen.net. Der Umfrage zufolge ist die Beliebtheit von Exchange Traded Funds (ETFs) bei Privatanlegern gegenüber dem Vorjahr nochmals gestiegen. So nutzen 62 Prozent der befragten Anleger ETFs für ihre Geldanlage – 2013 waren es lediglich 48 Prozent.
Im Fokus des 8. Kommunikationstages des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) stand die Rolle der Bürgerbeteiligung in der Energiewendekommunikation. Hanne May, Energieexpertin bei ergo, hat zum Thema referiert. Ihr Fazit: "Akzeptanz für die Energiewende ist eine Daueraufgabe und lässt sich nur mit frühzeitiger Bürgerbeteiligung erreichen. Energiewendeprojekte bleiben jedoch immer Einzelfälle. Das große Erfolgsrezept für eine schnelle Umsetzung gibt es nicht.“
Folgen der Medienkrise für die Kommunikation in der Finanzbrancheergo Kommunikation
ergo Unternehmenskommunikation hat Kommunikationsverantwortliche von Investmentgesellschaften befragt: Wie verändert die andauernde Medienkrise ihren Kommunikationsmix? Welche Konsequenzen ziehen die Gesellschaften? Ein wichtiger Trend: Direkte Kommunikation mit Kunden wird stetig wichtiger.
Fachmedien sind der wichtigste Kanal für Immobilienprofis, wenn es Informationen oder neue Kontakte fürs eigene Geschäft geht. Soziale Netzwerke spielen noch eine untergeordnete Rolle, gewinnen aber an Bedeutung. Das geht aus einer Umfrage von ergo Kommunikation unter Immobilienprofis hervor.
ergo Umfrage zur Rolle der GKV-Reform bei gesetzlichen Krankenversicherungenergo Kommunikation
GKV-Reform: Härterer Wettbewerb, günstigere Tarife
Ab dem 1.9.2015 entfallen die einheitlichen Zusatzbeiträge von 0,9 Prozent für gesetzlich Versicherte. GKV können wieder selbst entscheiden, ob und in welcher Höhe sie Zusatzbeiträge erheben. Unsere Umfrage zum Thema ergibt: Kommunikationsverantwortliche rechnen damit, dass der Wettbewerb ausschließlich über Tarife stattfindet.
ergo Umfrage zur Rolle der GKV-Reform bei gesetzlichen Krankenversicherungen
ergo Fonds-Monitor 2014
1. Wie informieren sichFonds-Investoren –und auf welchen Kanälen?
Ergebnisse des ergo Fonds-Monitors 2014 –poweredby
1
Frankfurt, 16. September 2014
2. Worum es heute geht.
2
1
2
Der ergo Fonds-Monitor.
3
Wie sich Anleger informieren.
4
Welche Informationen Anleger benötigen.
Welche Fondsgesellschaften bekannt sind.
3. 3
Wer wir sind: eine der führenden Kommunikationsberatungen in Deutschland.
* Pfeffers PR-Umsatz-Ranking 2013 für den Bereich Banken/Versicherungen/Finanzen
1992
gegründet
130
Mitarbeiter
Nr.
2
bei Finanzdienstleistungen*
Nr. 1
BeimBCP 2014
13 Jahre
Asset Management
Branchen
-
Erfahrung
4
Standorte
4. Wen haben wir befragt? 896 Privatanleger, 108 Professionelle Investoren.
4
„Welcher Investoren-Kategorie würden Sie sich selbst zuordnen?
65
43
896
Institutioneller Investor
Unabhängiger Berater
Privatanleger
5. Privatanleger: Die meisten entscheiden selbst.
5
Nur Privatanleger: „Von wem lassen Sie sich bei Entscheidungen über Geldanlage beraten?“
74%
25%
8%
7%
6%
3%
6%
0%
20%
40%
60%
80%
7. Websites sind zentrale Informationskanäle für Fondsinvestoren.
7
Nur Privatanleger: „Inzwischen können Anleger sich auf vielen verschiedenen Wegen über Fonds informieren. Wie häufig nutzen Sie die folgenden Informationswege?“ –mindestens „häufig“
87%
42%
34%
32%
20%
15%
15%
12%
8%
5%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
8. Vor allem für Profis ist die Corporate Website ein entscheidender Kanal.
8
Nur professionelle Anleger: „Inzwischen können Anleger sich auf vielen verschiedenen Wegen über Fonds informieren. Wie häufig nutzen Sie die folgenden Informationswege?“ –mindestens „häufig“
81%
52%
46%
41%
35%
29%
25%
24%
19%
13%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
9. Gerade ältere Anleger nutzen Tageszeitungen und Zeitschriften.
9
Nur Privatanleger: Wie häufig nutzen Sie Printmedien wie Tageszeitungen und Zeitschriften, um sich über Fonds zu informieren?
40%
58%
53%
60%
42%
47%
0%
20%
40%
60%
80%
Privatanleger U49
Privatanleger Ü49
Gesamt
häufige Nutzung
seltene Nutzung
10. Newsportale sind vor allem für jüngere Anleger eine wichtige Anlaufstelle.
10
Nur Privatanleger: Wie häufig nutzen Sie Websites von Tageszeitungen und Zeitschriften, um sich über Fonds zu informieren?
46%
36%
39%
54%
64%
61%
0%
20%
40%
60%
80%
Privatanleger U49
Privatanleger Ü49
Gesamt
häufige Nutzung
seltene Nutzung
11. Mobile Nutzung des Internet ist relevant – vor allem für Profis.
11
„Wie häufig rufen Sie Informationen über Fonds und andere Finanzthemen stationär/mobil ab?“ – mindestens „mehrmals wöchentlich“
75%
83%
33%
41%
Privatanleger
Professionelle Investoren
Stationär
Mobil
12. Online wird wichtiger: Fast zwei Drittel erwarten einen Bedeutungszuwachs.
12
„Wie wahrscheinlich ist es, dass Online-Medien künftig eine größere Rolle für Ihre Kaufentscheidungen spielen werden?“
64%
55%
Privatanleger
Professionelle Investoren
14. Private Selbstentscheider schauenvor allem auf Gebühren und Performance…
14
Nur Privatanleger: Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Informationen für die Entscheidung für den Kauf oder Verkauf eines Fonds? –mindestens „wichtig“
79%
75%
53%
51%
34%
33%
18%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
15. …professionelle Investoren beziehen auch die Anbieter-Marke mit ein.
15
Nur professionelle Investoren: Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Informationen bei der Entscheidung für den Kauf oder Verkauf eines Fonds? –mindestens „wichtig“
74%
73%
69%
57%
51%
51%
36%
0%
20%
40%
60%
80%
16. Pflichtdokumente interessieren nur wenige Anleger.
16
Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Dokumente bei der Entscheidung für den Kauf oder Verkauf eines Fonds? –mindestens „wichtig“
57%
42%
41%
30%
22%
61%
49%
49%
31%
42%
0%
20%
40%
60%
80%
Factsheets
Jahresberichte
KIIDs
VereinfachteVerkaufsprospekte
Verkaufsprospekte
Privatanleger
Professionelle Anleger
18. Die Markenbekanntheit von Fondsgesellschaften (I).
18
Nur Privatanleger: „Welche der folgenden Fondsgesellschaften sind Ihnen bekannt?“
79%
77%
74%
73%
55%
54%
54%
53%
51%
41%
40%
40%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
19. Die Markenbekanntheit von Fondsgesellschaften (II).
19
Nur Privatanleger: „Welche der folgenden Fondsgesellschaften sind Ihnen bekannt?“
34%
26%
25%
24%
22%
21%
20%
20%
14%
14%
11%
0%
20%
40%
20. Fazit: Die wichtigsten Takeaways.
20
1
2
Die Corporate Website ist Ihr zentraler Kommunikationskanal.
3
SocialMedia sind vor allem in derB2B-Kommunikation relevant.
4
Unterschätzen Sie die Macht der Marke nicht.
Viele Fondsdokumente sind vielleicht gut gemeint, aber nicht gut gemacht.
21. Ihre Ansprechpartner bei ergo.
21
Holger Nacken
Partner
Kommunikationsstrategie im Asset Management
T: +49 221 912 887-59holger.nacken@ergo- komm.de
Klaus Spanke
Senior-Consultant
Media Relations und Content-Development
T: +49 221 912 887-28klaus.spanke@ergo- komm.de
Dr. Holger Handstein Senior-Editor
Content-Strategie und Content-Marketing
T: +49 221 912 887-19holger.handstein@ergo- komm.de
Claudia Brinkmann
Senior Consultant Digital Marketing
DigitaleStrategieentwicklung
T: +49 221 912 887-99claudia.brinkmann@ergo- komm.de
22. Kontakt | Disclaimer
22
Berlin
Charlottenstraße 68
10117 Berlin
Tel. +49 30 20 18 05-00
Fax +49 30 20 18 05-77
Frankfurt
Münchener Straße 36
60329 Frankfurt am Main
Tel. +49 69 27 13 89-0
Fax +49 69 27 13 89-77
Köln
VenloerStraße 241 –245
50823 Köln
Tel. +49 221 91 28 87-0
Fax +49 221 91 28 87-77
München
Paul-Heyse-Straße 28
80336 München
Tel. +49892441 111-0Fax +49892441 111-77ergo@ergo-komm.de|www.ergo-komm.de
DieindiesemKonzeptvorgestelltenThemenundIdeensindEigentumderergoUnternehmenskommunikationGmbH&Co.KGunddürfenohneunserevorherigeGenehmigungnichtumgesetztwerden.DieNutzungsrechteandiesenIdeen,gleichinwelcherFormsieumgesetztwerden,gehenmitderPräsentationnichtandenjenigenüber,demsieimRahmenderPräsentationvorgestelltwurden.DiesgiltauchfürdenFalleinerentgeltlichenPräsentation.DasunautorisierteNutzenvonIdeenundKonzeptenistnichtgestattet.DerAuftraggebererwirbterstmitdervollständigenZahlungderAgenturforderungdasurheberrechtlicheNutzungsrechtandenimRahmendeserteiltenAuftragesvonderAgenturgefertigten,schutzfähigenArbeiten,soweiteineEinräumungnachgesetzlichenBestimmungenoderdentatsächlichenVerhältnissen,insbesonderefürMusik-,Film-,WerbegrafikundFotorechtemöglichist.FürdiedenVerwertungsgesellschaftenzustehendenRechtegiltdiesnurnachbesondererVereinbarungmitdemKunden.DieÜbertragungdervorstehendeingeräumtenNutzungsrechteanDrittesowieWiederholungsnutzungen(z.B.Nachauflage)alsauchdasEntstellendesWerkesbedürfenderZustimmungderAgentur,sofernnichtsanderesvereinbartist.DemKundenistesuntersagt,dieihmvonderAgenturzurVerfügunggestelltenMedienadressen, einschließlichvonE-Mail-Adressen,anDritteweiterzugeben.EsgeltenunsereAllgemeinenGeschäftsbedingungeninderFassungvomSeptember2008.