In diesem Jahr wurden die Public-Affairs-Verantwortlichen nach Veränderungen im Pandemie- und Superwahljahr befragt - Zwischen Fallzahlen und Wahlprognosen.
Mit der Public-Affairs-Umfrage wirft MSL jedes Jahr einen Blick auf die aktuelle Politik und verfolgt Trends der politischen Kommunikation. Seit 2002 werden Public-Affairs-Verantwortliche aus Unternehmen und Verbänden zu Ihrer Sicht auf die Arbeit von Regierung und Parlament befragt.
#Neulandreport 04/18 - Die Social Media Rezepte von KrankenkassenAs im Ärmel
Aufgrund der Möglichkeit einer freien Kassenwahl durch die Mitglieder, ist die Kundenbindung für Krankenkassen ein äußerst relevantes Thema. Kommunizierte man diese früher ausschließlich mit Hilfe der Kundenmagazine, hat man in der neuen Medienwelt eine Vielzahl an Möglichkeiten. Im 4. #Neulandreport 2018 zeigen wir, auf welchen Plattformen, mit welchen Themen und welchem Erfolg Krankenkassen im #Neuland aktiv sind.
Bereits zum zweiten Mal nach 2012 hat Capgemini Consulting die Social Media-Nutzung durch Schweizer Unternehmen in Form einer Studie analysiert. In diesem Jahr gab es zudem eine Neuerung: nebst den Social Media-Auftritten von insgesamt 71 Schweizer Unternehmen und Marken wurde auch deren Angebot im Bereich Mobile Apps und Mobile Webseites analysiert.
Die Studien-Ergebnisse liefern Antworten u.a. auf diese Fragen:
• Sind Schweizer Unternehmen Social-Media müde? Oder hat nach dem allgemeinen Hype die Phase der Konsolidierung und Fokussierung der Social-Media Aktivitäten eingesetzt?
• Nutzen Schweizer Unternehmen Mobile als Schlüsseltreiber zur digitalen Transformation?
• Sind Schweizer Unternehmen und deren Geschäftsmodelle bereits in der digitalen Welt angekommen?
Ihr Ansprechpartner für diese Studie: guido.kamann@capgemini.com
Erfahren Sie mehr über Digital Transformation auf: http://www.de.capgemini-consulting.com/transform/digitaltransformation/
MSL Germany Public Affairs-Umfrage 2014MSL Germany
Ein Jahr nach der Bundestagswahl: In der diesjährigen Public Affairs-Umfrage spüren wir den Auswirkungen der neuen Machtverhältnisse auf die politische Arbeit von Unternehmen und Verbänden nach. Wie wird die Arbeit der Großen Koalition und auch der (kleinen) Opposition bewertet? Wie steht es um das Verhältnis von Politik und Wirtschaft? Wie prägen Trends in der digitalen Kommunikation die Public Affairs-Branche? Die Umfrage beleuchtet auch die Diskussion um die Einführung eines Lobbyregisters – mit durchaus überraschendem Ergebnis. Bereits zum dreizehnten Mal in Folge hat MSL Germany die Umfrage durchgeführt und liefert so einzigartige Erkenntnisse über politische Entwicklungen und deren Bewertung durch die Interessenvertreter.
Starke Persönlichkeiten statt Werbefloskeln: Was den Erfolg von Marken in der...denkwerk GmbH
Vortrag von Thomas Speicher, Head of Planning bei denkwerk, im Rahmen der DMEXCO am 13. September 2018.
Abstract: Der Erfolg von Marken in der digitalen Welt liegt darin, die richtigen Zielgruppen mit den richtigen Inhalten zur richtigen Zeit zu erreichen. Klingt logisch? Zumindest in der Theorie, denn statt hübsche Botschaften zu verbreiten, müssen Marken lernen, sich im digitalen Ökosystem klar zu positionieren, Touchpoint-Strategien zu finden und dabei stets agil und flexibel zu sein.
Für welche Themen steht Ihre Marke? Wie klingt ihre Marke? Gefragt sind neue Konzepte für einen One-to-One-Dialog! Entscheidend ist die Qualität der Zielgruppendaten, deren Analyse inklusive Auswertung und letztendlich die zielgerichtete Ausspielung der Aktivitäten – anstatt die Daten den „Big Playern“ wie Amazon, Facebook, oder Google zu überlassen. Wir zeigen, worauf es in der heutigen Markenkommunikation ankommt.
An weiteren Details interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht per E-Mail an hello@denkwerk.com.
Infografik: Investor Relations im Social Web - Sind Sie bereit für die Finanz...JP KOM GmbH
Wer hat eigentlich behauptet, dass man über Geld nicht spricht? Immer mehr Investoren diskutieren im Social Web über Aktien und Anleihen von Unternehmen. Wer als IR-Manager die Message Control auch in den neuen Meinungsmärkten behalten will, braucht eine klare Strategie. Gemeinsam mit dem Deutschen Investor Relations Verband (DIRK) haben wir die Toolbox für die IR 2.0 gefüllt: http://www.jp-kom.de/images/stories/newsservice/pdf/NewsService_2_14.pdf
Mit der Public-Affairs-Umfrage wirft MSL jedes Jahr einen Blick auf die aktuelle Politik und verfolgt Trends der politischen Kommunikation. Seit 2002 werden Public-Affairs-Verantwortliche aus Unternehmen und Verbänden zu Ihrer Sicht auf die Arbeit von Regierung und Parlament befragt.
#Neulandreport 04/18 - Die Social Media Rezepte von KrankenkassenAs im Ärmel
Aufgrund der Möglichkeit einer freien Kassenwahl durch die Mitglieder, ist die Kundenbindung für Krankenkassen ein äußerst relevantes Thema. Kommunizierte man diese früher ausschließlich mit Hilfe der Kundenmagazine, hat man in der neuen Medienwelt eine Vielzahl an Möglichkeiten. Im 4. #Neulandreport 2018 zeigen wir, auf welchen Plattformen, mit welchen Themen und welchem Erfolg Krankenkassen im #Neuland aktiv sind.
Bereits zum zweiten Mal nach 2012 hat Capgemini Consulting die Social Media-Nutzung durch Schweizer Unternehmen in Form einer Studie analysiert. In diesem Jahr gab es zudem eine Neuerung: nebst den Social Media-Auftritten von insgesamt 71 Schweizer Unternehmen und Marken wurde auch deren Angebot im Bereich Mobile Apps und Mobile Webseites analysiert.
Die Studien-Ergebnisse liefern Antworten u.a. auf diese Fragen:
• Sind Schweizer Unternehmen Social-Media müde? Oder hat nach dem allgemeinen Hype die Phase der Konsolidierung und Fokussierung der Social-Media Aktivitäten eingesetzt?
• Nutzen Schweizer Unternehmen Mobile als Schlüsseltreiber zur digitalen Transformation?
• Sind Schweizer Unternehmen und deren Geschäftsmodelle bereits in der digitalen Welt angekommen?
Ihr Ansprechpartner für diese Studie: guido.kamann@capgemini.com
Erfahren Sie mehr über Digital Transformation auf: http://www.de.capgemini-consulting.com/transform/digitaltransformation/
MSL Germany Public Affairs-Umfrage 2014MSL Germany
Ein Jahr nach der Bundestagswahl: In der diesjährigen Public Affairs-Umfrage spüren wir den Auswirkungen der neuen Machtverhältnisse auf die politische Arbeit von Unternehmen und Verbänden nach. Wie wird die Arbeit der Großen Koalition und auch der (kleinen) Opposition bewertet? Wie steht es um das Verhältnis von Politik und Wirtschaft? Wie prägen Trends in der digitalen Kommunikation die Public Affairs-Branche? Die Umfrage beleuchtet auch die Diskussion um die Einführung eines Lobbyregisters – mit durchaus überraschendem Ergebnis. Bereits zum dreizehnten Mal in Folge hat MSL Germany die Umfrage durchgeführt und liefert so einzigartige Erkenntnisse über politische Entwicklungen und deren Bewertung durch die Interessenvertreter.
Starke Persönlichkeiten statt Werbefloskeln: Was den Erfolg von Marken in der...denkwerk GmbH
Vortrag von Thomas Speicher, Head of Planning bei denkwerk, im Rahmen der DMEXCO am 13. September 2018.
Abstract: Der Erfolg von Marken in der digitalen Welt liegt darin, die richtigen Zielgruppen mit den richtigen Inhalten zur richtigen Zeit zu erreichen. Klingt logisch? Zumindest in der Theorie, denn statt hübsche Botschaften zu verbreiten, müssen Marken lernen, sich im digitalen Ökosystem klar zu positionieren, Touchpoint-Strategien zu finden und dabei stets agil und flexibel zu sein.
Für welche Themen steht Ihre Marke? Wie klingt ihre Marke? Gefragt sind neue Konzepte für einen One-to-One-Dialog! Entscheidend ist die Qualität der Zielgruppendaten, deren Analyse inklusive Auswertung und letztendlich die zielgerichtete Ausspielung der Aktivitäten – anstatt die Daten den „Big Playern“ wie Amazon, Facebook, oder Google zu überlassen. Wir zeigen, worauf es in der heutigen Markenkommunikation ankommt.
An weiteren Details interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht per E-Mail an hello@denkwerk.com.
Infografik: Investor Relations im Social Web - Sind Sie bereit für die Finanz...JP KOM GmbH
Wer hat eigentlich behauptet, dass man über Geld nicht spricht? Immer mehr Investoren diskutieren im Social Web über Aktien und Anleihen von Unternehmen. Wer als IR-Manager die Message Control auch in den neuen Meinungsmärkten behalten will, braucht eine klare Strategie. Gemeinsam mit dem Deutschen Investor Relations Verband (DIRK) haben wir die Toolbox für die IR 2.0 gefüllt: http://www.jp-kom.de/images/stories/newsservice/pdf/NewsService_2_14.pdf
MSL Germany Public Affairs-Umfrage 2013MSL Germany
MSL Germany Public Affairs-Umfrage: Lobbyisten erwarten Große Koalition im Herbst
+++ Deutlich gestiegene Zustimmung für Schwarz-Gelb +++ 56 Prozent rechnen mit Großer Koalition +++ Eurokrise, Energiewende und Steuerreform Prioritäten für nächste Bundesregierung +++
Für die 12. Public Affairs-Umfrage von MSL Germany wurden Anfang April 2013 rund 300 Public Affairs-Verantwortliche aus Unternehmen und Verbänden befragt. Über sechzig Antworten gingen in die Auswertung ein.
mslgroup.de
Facebook ist tot. Eine Obduktion in sieben Akten. @ AllFacebook Marketing Con...AllFacebook.de
Vortrag "Facebook ist tot. Eine Obduktion in sieben Akten." von Martin Szugat auf der AllFacebook Marketing Conference in Berlin 2013.
Weitere Informationen zur Konferenz und Slot:
http://conference.allfacebook.de/marcon/berlin2013/programm/#13
Die letzten Monate haben doch nochmals sehr schonungslos gezeigt, dass die Zukunft in den meisten Bereichen und Branchen nur mit noch weiter fortschreitender Digitalisierung funktionieren wird. Wir haben uns daher in der vorliegenden Ausgabe des eStrategy-Magazins angesichts der aktuellen Situation insbesondere mit mittelständischen B2B Unternehmen und deren bisherigen Learnings aus der Coronasituation beschäftigt.
In weiteren Artikeln behandeln wir das Thema Produktdaten als zentrale Voraussetzung für Erfolg im E-Commerce, stellen verschiedene Digital-Whiteboard-Lösungen vor und beleuchten das neue Hype-Thema der Corporate Digital Responsibility und Digital Ethik.
In einem umfassenden Interview sprechen wir außerdem mit Hartmut König, Head of Solutions & Strategy bei Adobe, über die Entwicklung vom Hersteller diverser Kreativtools zu einem der führenden Anbieter von Cloudsoftware und der aktuellen Mittelstandsinitiative von Adobe.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Projektmanagement.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen vor allem eine gesunde Herbstzeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins!
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen und des gehobenen Mittelstands zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Immer mehr digitale Innovationen fluten den Markt: Smartphones mit denen der Haushalt organisiert wird, Autos, die nicht mehr durch Hände gesteuert werden und Kleidungsstücke, die für den Menschen mitdenken. In unserer neuen Social Trends Studie beleuchten wir die digitalen Trends von morgen und zeigen, was die Deutschen wirklich davon halten.
Corporate Governance Inside Magazin: Alle Beiträge der Ausgabe „Smart Audit“ ...Deloitte Deutschland
In der Ausgabe 01/2021 widmen wir uns dem Leitthema „Smart Audit“, dies vor dem Hintergrund der aktuellen Gesetzgebung rund um das FISG – das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität in Deutschland. Mit dem FISG erreicht auch die Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Abschlussprüfer eine weitere Dimension: Mit dem Fokus auf die Aufgabe der Überwachung der Qualität der Abschlussprüfung durch den Aufsichtsrat und der Implementierung eines weiteren, Audit-kompetenten Finanzexpert:innen im zukünftig vorgeschriebenen Prüfungsausschuss kommt es umso mehr auf eine sehr enge, konstruktiv-kritische Zusammenarbeit zwischen den wesentlichen Corporate-Governance-Partner:innen an.
Neun von zehn Schweizer Organisationen und Unternehmen sind aktiv auf Social Media – sie etablierten sich damit immer deutlicher als zentrales Kommunikations-Instrument. Zwei Drittel der Befragten verfügen über eine Social-Media-Strategie für die ganze Organisation. Damit verfolgen sie Ziele für Image, Vertrauen, Sichtbarkeit und Reichweite. An der Spitze beim Einsatz bleibt YouTube, neu vor Twitter und dem boomenden LinkedIn.
Liebe Leserinnen und Leser,
seit Anfang des Jahres beschäftigt der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine Politik und Gesellschaft. Die mit dem Krieg verbundene humanitäre Katastrophe sowie die wirtschaftlichen Folgen haben die neue Bundesregierung früh auf eine harte Probe gestellt. Wenige Tage nach Kriegsbeginn prägte Bundeskanzler Olaf Scholz den Begriff der „Zeitenwende“, in der sich das Land befinde. Die direkteste Auswirkung, die wir derzeit in Deutschland spüren, ist die wachsende Energie- und die sich daraus entwickelnde Wirtschaftskrise.
Auf die „Zeitenwende“ in all ihren Dimensionen und ihre Auswirkungen auf die Public-Affairs-Arbeit möchten wir in unserer 21. Public-Affairs-Umfrage eingehen. Darüber hinaus stehen wir in Deutschland immer noch vor den großen Herausforderungen der Corona-Pandemie und auch in unserer Branche hat sich durch die Einführung und diskutierte Verschärfung des Lobbyregisters einiges verändert. Auch diese Themen greifen wir in der diesjährigen Umfrage auf.
Seit 2002 begleiten wir die Public-Affairs-Verantwortlichen in Deutschland bei ihren Herausforderungen, Erfolgen und den neuen Wegen, die sie beschreiten. So halten wir seit zwei Jahrzehnten mit unserer Studie fest, welche Entwicklungen die Politik und die Branche verändern, aber auch welche Konstanten erkennbar sind. In den letzten Jahren ist eines sehr deutlich geworden: Digital-Public-Affairs ist kein Trend mehr, sondern eine neue Konstante. Und trotzdem zeigt sich Jahr für Jahr, dass Public Affairs durch die enorme Bedeutung persönlicher Treffen und physischer Veranstaltungen weiterhin auch eine wichtige analoge Komponente hat. Welche Einflüsse die Zeitenwende langfristig hat, werden wir in den kommenden Jahren sehen.
Wir freuen uns, Ihnen in dieser Broschüre die zentralen Ergebnisse unserer 21. Public-Affairs-Umfrage präsentieren zu können.
ÜBER DIE PUBLIC-AFFAIRS-UMFRAGE
Mit der Public-Affairs-Umfrage wirft MSL jedes Jahr einen Blick auf die aktuelle Politik und verfolgt Trends der politischen Kommunikation. Seit 2002 werden Public-Affairs-Verantwortliche aus Unternehmen und Verbänden zu Ihrer Sicht auf die Arbeit von Regierung und Parlament befragt. Der Befragungszeitraum erstreckte sich in diesem Jahr über Juli und August.
ÜBER MSL
MSL berät deutsche und internationale Unternehmen und Institutionen in Public-Relations- und Reputationsfragen. Das Unternehmen gehört zur MSLGROUP, die mit rund 2.500+ Mitarbeiter*innen an über 100 Standorten in 40 Ländern zu den weltweit größten PR-Networks zählt. Für MSL arbeiten mehr als 100 Berater*innen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Düsseldorf und München. Dr. Wigan Salazar und Kirsten Leinert verteten gemeinsam das operative Management, das darüber hinaus aus Beatrice Seibel, Birgit Söllner und Sebastian Nikoloff besteht.
MSL Germany Public Affairs Umfrage 2012MSL Germany
Public Affairs-Verantwortliche haben wieder deutlich mehr Vertrauen in die Regierung. Das geht aus der aktuellen Public Affairs-Umfrage von MSL Germany hervor. 60 Prozent bewerten die Regierungsarbeit mit „gut“ – im Vorjahr waren es nur 34 Prozent. Zum elften Mal in Folge befragte die Kommunikationsagentur Top-Entscheider aus Unternehmen und Verbänden.
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
++ Video wird auch für B2B Unternehmen allgegenwärtig ++
„Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“ veröffentlicht Studie 2016 zu aktuellen Trends in der Nutzung von Social Media:
1.) Social Media wird integraler Bestandteil der Kommunikation
2.) Interne Kommunikation hat Nachholbedarf
3.) Video überholt das geschriebene Wort
Bewegte Bilder sind auch für B2B-Unternehmen auf dem Vormarsch. Das ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen Social Media Studie, die der 1. Arbeitskreis für Social Media in der B2B Kommunikation vorstellt. Selbst produzierte Bewegtbilder rangieren vor Fachartikeln, Pressemitteilungen und eigenen Blogbeiträgen. Dank moderner Handykameras mit passender Software wird jeder Smartphone-Nutzer zum Regisseur, Reporter und Blogger.
Die größte Herausforderung für Kommunikationsprofis und Journalisten heißt Glaubwürdigkeit
Glaubwürdigkeit und Reputation stellen in diesem Jahr für Kommunikationsprofis und Journalisten die größten Herausforderungen dar. Der ADAC-Skandal hat also auf beiden Seiten tiefe Spuren hinterlassen. Außerdem stehen mobile Kommunikation, Content Marketing und Social Media im Mittelpunkt. Für Journalisten ist insbesondere auch das Erwirtschaften von mehr Digitalerlösen eine der größten Herausforderungen. Das ergab der Social Media Trendmonitor der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Gut 1.000 Beschäftigte aus Pressestellen, PR-Agenturen und Redaktionen haben sich an der Umfrage beteiligt.
Für gut ein Drittel aller Kommunikationsprofis in Unternehmen und Agenturen, stellen Glaubwürdigkeit und Reputation derzeit die größte Herausforderung dar (je 37 Prozent). Noch stärker steht das Thema bei den Journalisten im Vordergrund. Fast zwei Drittel (63 Prozent) von ihnen nennen Glaubwürdigkeit die größte Herausforderung für 2014. Auf Platz zwei liegen mobile Kommunikation (Unternehmen: 34 Prozent, Journalisten: 52 Prozent) und Content Marketing (PR-Agenturen: 36 Prozent). Den dritten Platz nimmt bei Unternehmen das Dauerbrenner-Thema Social Media ein (31 Prozent). Bei den Medienschaffenden liegt der Fokus naturgemäß auf einem anderen Bereich. Bei ihnen belegt das Erwirtschaften von höheren Digitalerlösen Platz drei (40 Prozent).
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Über den Social Media Trendmonitor
Initiatoren.
news aktuell und Faktenkontor
Untersuchungsdesign:
Internetbefragung
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche sowie Journalisten
Befragungszeitraum:
Die Daten sind vom 7. März bis zum 15. April 2014 erhoben worden.
Teilnehmer:
1.019 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen sowie Journalisten. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
Regionale Energieunternehmen stehen unter massivem Transformationsdruck, der vollkommen neue Anforderungen in der Unternehmenskommunikation mit sich bringt. Das Problem: Regionale Energieversorger sind nicht wirklich Love-Brands, sondern mehr oder weniger Anbieter von Commodities. Sie müssen aktiv dafür sorgen, spannende und emotionale Themen zu entwickeln und zu spielen. Social-Media-Plattformen bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten.
Digital 2020 Q1 - Social Media Nutzung, Performance und Corona-AuswirkungenJan Honsel
Digital 2020 April Studie bringt Insights zu Social Media Marketing und Corona auf den Punkt:
Social Media Nutzung (+9%) wächst weiter und stärker als die Internetpenetration (+7%). Gerade in der Corona-Krise nimmt die Nutzung weiter deutlich zu (+47%).
Mehr als 75% geben an, seit dem Lockdown signifikant mehr Smartphones zu nutzen.
Facebook, Instagram und Snapchat wiesen eine Advertising Audience Steigerung von >4% auf.
Cost per Impression -30-50% auf den grossen Plattformen. Derzeit wird so viel auf Ads geclickt wie schon lange nicht mehr.
Durchschnittlichen Engagement Rates sind z.T. deutlich gestiegen, auch das Kommentarvolumen pro User (20%).
Junge Zielgruppen zeigen deutlichste Social Media Nutzungssteigerung (>50%). Auch bei den älteren Zielgruppen grosse Steigerung festzustellen (>30%).
Anteil der Onlinekäufer über alle Altersgruppen steigt. In Deutschland +37%.
Studien zeigen: Es braucht ca. 2 Monate, um aus einem neuen Verhalten eine Gewohnheit zu machen. In China behielten 42% ihr Onlinekaufverhalten nach dem Lockdown bei.
Global erwarten >50%, dass Marken in diesen Krisenzeiten weiterhin werblich aktiv bleiben.
MSL Germany Public Affairs-Umfrage 2013MSL Germany
MSL Germany Public Affairs-Umfrage: Lobbyisten erwarten Große Koalition im Herbst
+++ Deutlich gestiegene Zustimmung für Schwarz-Gelb +++ 56 Prozent rechnen mit Großer Koalition +++ Eurokrise, Energiewende und Steuerreform Prioritäten für nächste Bundesregierung +++
Für die 12. Public Affairs-Umfrage von MSL Germany wurden Anfang April 2013 rund 300 Public Affairs-Verantwortliche aus Unternehmen und Verbänden befragt. Über sechzig Antworten gingen in die Auswertung ein.
mslgroup.de
Facebook ist tot. Eine Obduktion in sieben Akten. @ AllFacebook Marketing Con...AllFacebook.de
Vortrag "Facebook ist tot. Eine Obduktion in sieben Akten." von Martin Szugat auf der AllFacebook Marketing Conference in Berlin 2013.
Weitere Informationen zur Konferenz und Slot:
http://conference.allfacebook.de/marcon/berlin2013/programm/#13
Die letzten Monate haben doch nochmals sehr schonungslos gezeigt, dass die Zukunft in den meisten Bereichen und Branchen nur mit noch weiter fortschreitender Digitalisierung funktionieren wird. Wir haben uns daher in der vorliegenden Ausgabe des eStrategy-Magazins angesichts der aktuellen Situation insbesondere mit mittelständischen B2B Unternehmen und deren bisherigen Learnings aus der Coronasituation beschäftigt.
In weiteren Artikeln behandeln wir das Thema Produktdaten als zentrale Voraussetzung für Erfolg im E-Commerce, stellen verschiedene Digital-Whiteboard-Lösungen vor und beleuchten das neue Hype-Thema der Corporate Digital Responsibility und Digital Ethik.
In einem umfassenden Interview sprechen wir außerdem mit Hartmut König, Head of Solutions & Strategy bei Adobe, über die Entwicklung vom Hersteller diverser Kreativtools zu einem der führenden Anbieter von Cloudsoftware und der aktuellen Mittelstandsinitiative von Adobe.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Projektmanagement.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen vor allem eine gesunde Herbstzeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins!
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen und des gehobenen Mittelstands zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Immer mehr digitale Innovationen fluten den Markt: Smartphones mit denen der Haushalt organisiert wird, Autos, die nicht mehr durch Hände gesteuert werden und Kleidungsstücke, die für den Menschen mitdenken. In unserer neuen Social Trends Studie beleuchten wir die digitalen Trends von morgen und zeigen, was die Deutschen wirklich davon halten.
Corporate Governance Inside Magazin: Alle Beiträge der Ausgabe „Smart Audit“ ...Deloitte Deutschland
In der Ausgabe 01/2021 widmen wir uns dem Leitthema „Smart Audit“, dies vor dem Hintergrund der aktuellen Gesetzgebung rund um das FISG – das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität in Deutschland. Mit dem FISG erreicht auch die Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Abschlussprüfer eine weitere Dimension: Mit dem Fokus auf die Aufgabe der Überwachung der Qualität der Abschlussprüfung durch den Aufsichtsrat und der Implementierung eines weiteren, Audit-kompetenten Finanzexpert:innen im zukünftig vorgeschriebenen Prüfungsausschuss kommt es umso mehr auf eine sehr enge, konstruktiv-kritische Zusammenarbeit zwischen den wesentlichen Corporate-Governance-Partner:innen an.
Neun von zehn Schweizer Organisationen und Unternehmen sind aktiv auf Social Media – sie etablierten sich damit immer deutlicher als zentrales Kommunikations-Instrument. Zwei Drittel der Befragten verfügen über eine Social-Media-Strategie für die ganze Organisation. Damit verfolgen sie Ziele für Image, Vertrauen, Sichtbarkeit und Reichweite. An der Spitze beim Einsatz bleibt YouTube, neu vor Twitter und dem boomenden LinkedIn.
Liebe Leserinnen und Leser,
seit Anfang des Jahres beschäftigt der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine Politik und Gesellschaft. Die mit dem Krieg verbundene humanitäre Katastrophe sowie die wirtschaftlichen Folgen haben die neue Bundesregierung früh auf eine harte Probe gestellt. Wenige Tage nach Kriegsbeginn prägte Bundeskanzler Olaf Scholz den Begriff der „Zeitenwende“, in der sich das Land befinde. Die direkteste Auswirkung, die wir derzeit in Deutschland spüren, ist die wachsende Energie- und die sich daraus entwickelnde Wirtschaftskrise.
Auf die „Zeitenwende“ in all ihren Dimensionen und ihre Auswirkungen auf die Public-Affairs-Arbeit möchten wir in unserer 21. Public-Affairs-Umfrage eingehen. Darüber hinaus stehen wir in Deutschland immer noch vor den großen Herausforderungen der Corona-Pandemie und auch in unserer Branche hat sich durch die Einführung und diskutierte Verschärfung des Lobbyregisters einiges verändert. Auch diese Themen greifen wir in der diesjährigen Umfrage auf.
Seit 2002 begleiten wir die Public-Affairs-Verantwortlichen in Deutschland bei ihren Herausforderungen, Erfolgen und den neuen Wegen, die sie beschreiten. So halten wir seit zwei Jahrzehnten mit unserer Studie fest, welche Entwicklungen die Politik und die Branche verändern, aber auch welche Konstanten erkennbar sind. In den letzten Jahren ist eines sehr deutlich geworden: Digital-Public-Affairs ist kein Trend mehr, sondern eine neue Konstante. Und trotzdem zeigt sich Jahr für Jahr, dass Public Affairs durch die enorme Bedeutung persönlicher Treffen und physischer Veranstaltungen weiterhin auch eine wichtige analoge Komponente hat. Welche Einflüsse die Zeitenwende langfristig hat, werden wir in den kommenden Jahren sehen.
Wir freuen uns, Ihnen in dieser Broschüre die zentralen Ergebnisse unserer 21. Public-Affairs-Umfrage präsentieren zu können.
ÜBER DIE PUBLIC-AFFAIRS-UMFRAGE
Mit der Public-Affairs-Umfrage wirft MSL jedes Jahr einen Blick auf die aktuelle Politik und verfolgt Trends der politischen Kommunikation. Seit 2002 werden Public-Affairs-Verantwortliche aus Unternehmen und Verbänden zu Ihrer Sicht auf die Arbeit von Regierung und Parlament befragt. Der Befragungszeitraum erstreckte sich in diesem Jahr über Juli und August.
ÜBER MSL
MSL berät deutsche und internationale Unternehmen und Institutionen in Public-Relations- und Reputationsfragen. Das Unternehmen gehört zur MSLGROUP, die mit rund 2.500+ Mitarbeiter*innen an über 100 Standorten in 40 Ländern zu den weltweit größten PR-Networks zählt. Für MSL arbeiten mehr als 100 Berater*innen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Düsseldorf und München. Dr. Wigan Salazar und Kirsten Leinert verteten gemeinsam das operative Management, das darüber hinaus aus Beatrice Seibel, Birgit Söllner und Sebastian Nikoloff besteht.
MSL Germany Public Affairs Umfrage 2012MSL Germany
Public Affairs-Verantwortliche haben wieder deutlich mehr Vertrauen in die Regierung. Das geht aus der aktuellen Public Affairs-Umfrage von MSL Germany hervor. 60 Prozent bewerten die Regierungsarbeit mit „gut“ – im Vorjahr waren es nur 34 Prozent. Zum elften Mal in Folge befragte die Kommunikationsagentur Top-Entscheider aus Unternehmen und Verbänden.
Social Media Trendmonitor 2012
Die deutschen Redaktionen und Unternehmen setzen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower.
Die Tonalität der Erwähnungen, die Intensität der Dialoge und die Reputation ihrer Kontakte spielen eine untergeordnete Rolle.
Titel: "Angekommen in der Wirklichkeit? Social Media in PR und Journalismus" Knapp 3.000 Redakteure, Pressesprecher und Mitarbeiter aus Agenturen haben Auskunft gegeben, wie das Social Web ihre Arbeit beeinflusst.
++ Video wird auch für B2B Unternehmen allgegenwärtig ++
„Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“ veröffentlicht Studie 2016 zu aktuellen Trends in der Nutzung von Social Media:
1.) Social Media wird integraler Bestandteil der Kommunikation
2.) Interne Kommunikation hat Nachholbedarf
3.) Video überholt das geschriebene Wort
Bewegte Bilder sind auch für B2B-Unternehmen auf dem Vormarsch. Das ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen Social Media Studie, die der 1. Arbeitskreis für Social Media in der B2B Kommunikation vorstellt. Selbst produzierte Bewegtbilder rangieren vor Fachartikeln, Pressemitteilungen und eigenen Blogbeiträgen. Dank moderner Handykameras mit passender Software wird jeder Smartphone-Nutzer zum Regisseur, Reporter und Blogger.
Die größte Herausforderung für Kommunikationsprofis und Journalisten heißt Glaubwürdigkeit
Glaubwürdigkeit und Reputation stellen in diesem Jahr für Kommunikationsprofis und Journalisten die größten Herausforderungen dar. Der ADAC-Skandal hat also auf beiden Seiten tiefe Spuren hinterlassen. Außerdem stehen mobile Kommunikation, Content Marketing und Social Media im Mittelpunkt. Für Journalisten ist insbesondere auch das Erwirtschaften von mehr Digitalerlösen eine der größten Herausforderungen. Das ergab der Social Media Trendmonitor der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Gut 1.000 Beschäftigte aus Pressestellen, PR-Agenturen und Redaktionen haben sich an der Umfrage beteiligt.
Für gut ein Drittel aller Kommunikationsprofis in Unternehmen und Agenturen, stellen Glaubwürdigkeit und Reputation derzeit die größte Herausforderung dar (je 37 Prozent). Noch stärker steht das Thema bei den Journalisten im Vordergrund. Fast zwei Drittel (63 Prozent) von ihnen nennen Glaubwürdigkeit die größte Herausforderung für 2014. Auf Platz zwei liegen mobile Kommunikation (Unternehmen: 34 Prozent, Journalisten: 52 Prozent) und Content Marketing (PR-Agenturen: 36 Prozent). Den dritten Platz nimmt bei Unternehmen das Dauerbrenner-Thema Social Media ein (31 Prozent). Bei den Medienschaffenden liegt der Fokus naturgemäß auf einem anderen Bereich. Bei ihnen belegt das Erwirtschaften von höheren Digitalerlösen Platz drei (40 Prozent).
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Über den Social Media Trendmonitor
Initiatoren.
news aktuell und Faktenkontor
Untersuchungsdesign:
Internetbefragung
Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte aus der Kommunikationsbranche sowie Journalisten
Befragungszeitraum:
Die Daten sind vom 7. März bis zum 15. April 2014 erhoben worden.
Teilnehmer:
1.019 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen verschiedener Unternehmen sowie Journalisten. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
Regionale Energieunternehmen stehen unter massivem Transformationsdruck, der vollkommen neue Anforderungen in der Unternehmenskommunikation mit sich bringt. Das Problem: Regionale Energieversorger sind nicht wirklich Love-Brands, sondern mehr oder weniger Anbieter von Commodities. Sie müssen aktiv dafür sorgen, spannende und emotionale Themen zu entwickeln und zu spielen. Social-Media-Plattformen bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten.
Digital 2020 Q1 - Social Media Nutzung, Performance und Corona-AuswirkungenJan Honsel
Digital 2020 April Studie bringt Insights zu Social Media Marketing und Corona auf den Punkt:
Social Media Nutzung (+9%) wächst weiter und stärker als die Internetpenetration (+7%). Gerade in der Corona-Krise nimmt die Nutzung weiter deutlich zu (+47%).
Mehr als 75% geben an, seit dem Lockdown signifikant mehr Smartphones zu nutzen.
Facebook, Instagram und Snapchat wiesen eine Advertising Audience Steigerung von >4% auf.
Cost per Impression -30-50% auf den grossen Plattformen. Derzeit wird so viel auf Ads geclickt wie schon lange nicht mehr.
Durchschnittlichen Engagement Rates sind z.T. deutlich gestiegen, auch das Kommentarvolumen pro User (20%).
Junge Zielgruppen zeigen deutlichste Social Media Nutzungssteigerung (>50%). Auch bei den älteren Zielgruppen grosse Steigerung festzustellen (>30%).
Anteil der Onlinekäufer über alle Altersgruppen steigt. In Deutschland +37%.
Studien zeigen: Es braucht ca. 2 Monate, um aus einem neuen Verhalten eine Gewohnheit zu machen. In China behielten 42% ihr Onlinekaufverhalten nach dem Lockdown bei.
Global erwarten >50%, dass Marken in diesen Krisenzeiten weiterhin werblich aktiv bleiben.
Wie sich der Einsatz von Social Media bei Schweizer Unternehmen innerhalb eines Jahres verändert hat, zeigt die Folgestudie "Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012". Artikel von Barbara Kunert im KMU-Magazin Nr. 5, Juni 2012
Social-Media-Werbung: Wachstum - Entwicklung - Trends; Whitepaper 2017Statista
Dieses Whitepaper gibt im Folgenden Aufschluss über die aktuelle Entwicklung im Social-Media-Werbemarkt, vergleicht die Hauptmärkte und bietet einen Einblick in Branchentrends.
Mehr Informationen: de.statista.com
Der deutsche Mittelstand ist Weltspitze – nur nicht bei der Kommunikation zum Thema Digitalisierung? Um das Kommunikationsverhalten des Mittelstands zu analysieren, wurden in der aktuellen Studie insgesamt 348 Unternehmen des produzierenden Gewerbes untersucht, die zum Mittelstand der DACH-Region zählen.
upljft: Social Media Marketing in herausfordernden ZeitenCasparMotullo
Die Ausbreitung des Coronavirus stellt uns alle vor große Herausforderungen. Signifikante Reduktion des beruflichen und privaten öffentlichen Lebens führen zu einem Rückzug ins Private. Die Menschen zu Hause befassen sich viel mit digitalem und mobilem Content und somit folglich mit Social Media. Zudem nehmen Kunden vermehrt Kontakt mit den Unternehmen und Marken über Facebook, Instagram & Co. auf. Anbieter, die diese Kanäle gerade jetzt richtig bespielen helfen dem Verbrauchen. Wir wollen Marken und Usern helfen, zueinanderzufinden, den Dialog aufrechtzuerhalten und auszubauen, um zum einen zur Bedürfnisbefriedigung der Konsumenten beizutragen und zum anderen den betriebswirtschaftlichen Rahmen der Unternehmen zu unterstützen. Wir tun das durch:
- Entwicklung und Umsetzung von passendem Always-On-Content
- Entwicklung und Umsetzung kreativer Kampagnenansätze
- mediale Aussteuerung durch aktives und zielgerichtetes Kampagnenmanagement
- Umsetzung des passenden Community, Engagement und Issue Managements
- Social Media Monitoring und Analytics.
Sprechen Sie uns an kontakt@upljft.com und wir senden Ihnen gern weiterführende Unterlagen zu.
MSL Germany: What Brexit would mean for GermanyMSL Germany
Das Vereinigte Königreich ist der drittgrößte Handelspartner Deutschlands. Ein Austritt Großbritanniens hätte damit zweifellos Auswirkungen auch auf die hiesige Wirtschaft. Zwar könnte Deutschland von einem Brexit durchaus profitieren: Viele Finanzdienstleister wären wohl gezwungen, ihren Sitz in ein anderes EU-Land zu verlegen – allen voran nach Frankfurt. Doch ein Brexit hätte vor allem eines zur Folge: gestiegene Unsicherheit. Gelten EU-Standards in UK weiter? Wann kommt ein bilaterales Handelsabkommen zwischen Großbritannien und der EU? Besonders Investoren könnte dies für einige Zeit von größeren Investitionen auf der Insel abhalten.
Noch weitaus gravierender wären die politischen Folgen eines Brexits: Nicht etwa Frankreich, sondern Großbritannien ist Deutschlands engster Verbündeter in Brüssel. Beide Länder stimmen im Ministerrat am häufigsten zusammen, wenn es um wichtige politische Entscheidungen geht. Der Austritt Großbritanniens aus der EU käme zudem einer deutlichen Schwächung des ‚Nordens‘ gegenüber dem ‚Süden‘ gleich.
Am meisten fürchtet man sich in Deutschland aber wohl vor einem Präzedenzfall, der bestehende Fliehkräfte in der EU weiter anfachen könnte. Deutschland – im Herzen Europas gelegen und der größte Profiteur des Binnenmarkts – hätte im Falle eines Auseinanderdriftens der EU mehr zu verlieren als die anderen.
Unser Public Affairs-Experte Florian Wastl bewertet in der neuen Kompaktanalyse von MSL Germany die Folgen eines möglichen Brexits für Deutschland. Dabei legt er besonderes Augenmerk auf die strategischen Auswirkungen eines EU-Austritts Großbritanniens.
MSL Germany: Work the switches before federal election in GermanyMSL Germany
Die politische Landschaft in Deutschland verändert sich. Was auf Länderebene schon heute vielerorts Realität ist, wird 2017 voraussichtlich auch den Deutschen Bundestag erreichen: Die Parteien werden zahlreicher, Mehrheiten zu beschaffen schwieriger und Koalitionen bunter. Vieles wird dadurch weniger berechenbar – auch die Public Affairs-Arbeit.
Die Zeit des stabilen Regierens in der großen Koalition geht schon jetzt ihrem Ende entgegen, nicht etwa wegen des Zerwürfnisses innerhalb der Unionsparteien, sondern weil sich die Politik ab Anfang 2017 im Wahlkampfmodus befinden wird. Wer also jetzt noch etwas bewegen möchte, sollte keine Zeit verlieren. Zwar kann niemand vorhersagen, wie die Bundestagswahl ausgehen wird. Doch sollte eine schwarz-grüne Koalition im Bund regieren, wird die Durchsetzung mancher Interessen mit Sicherheit schwieriger werden.
Axel Wallrabenstein, Dr. Wigan Salazar und Christoph Moosbauer zeigen auf, welche Entwicklungen Public Affairs-Verantwortliche in den nächsten Monaten im Auge behalten sollten und welcher Handlungsbedarf sich daraus für die politische Arbeit ergibt.
The Digital and Social Media Revolution in Public AffairsMSL Germany
Europäische Politiker nutzen die Potentiale der digitalen und sozialen Medien stärker als ihre Kollegen in den USA. Während die Mitglieder des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission, des Ministerrats und die verschiedenen Stakeholder auf europäischer Ebene digitalen Medien einen hohen Stellenwert bei der Public Affairs-Arbeit einräumen, sind die politischen Entscheider in den USA zurückhaltender bei deren Nutzung.
Dies ist das Ergebnis der neuesten Studie der MSLGRPOUP “The Digital and Social Media Revolution in Public Affairs: Where we are and where we’re going”. In der breit angelegten Untersuchung wurden politische Entscheidungsträger in Brüssel und Washington nach ihrer Nutzung sozialer Medien befragt.
Welche Gründe es für die unterschiedliche Relevanz des Internets in der politischen Kommunikation gibt und wie sich das Potential von Digital Public Affairs in den USA und in Europa noch stärker nutzen lässt, hat die MSLGROUP zusammengefasst.
MSL Germany - Public Affairs Survey 2015 (engl.)MSL Germany
For the 14th consecutive year, we asked public affairs professionals in Germany to evaluate the political status quo and tell us about the latest developments in the public affairs sector. The following is a summary of the key results of this year’s survey:
Confidence in politics restored
Following a notable dip in the first year of the Grand Coalition (22 per cent), confidence in politicians and their actions bounced back this year, with 39 per cent of respondents saying that politicians were ‘reliable partners’. Christian Democrats received the greatest vote of confidence. 89 per cent of respondents considered their relationships with the CDU to be ‘constructive’.
Government’s approval ratings improve
Similarly, confidence in the Grand Coalition’s performance went up. 57 per cent said that the Federal Government was doing a ‘good job’, an improvement of 14 per cent on last year.
Especially the Government’s foreign trade policy, which includes TTIP, was rated favourably by public affairs professionals. Opposition parties (i. e. Greens and Left Party), on the other hand, were given negative ratings.
Public affairs spending goes up
Corporations and trade associations increased their spending on public affairs in the past 12 months. 39 per cent spent more on public affairs personnel, while 45 per cent increased their spending on external service providers, including consulting work. Of these, more than half favoured full-service consultancies with a strong public affairs offering, as opposed to public affairs only outfits or law firms.
Digital public affairs continues to grow
The use of social media is becoming even more commonplace in public affairs. 52 per cent of respondents use Twitter, while 36 per cent rely on Facebook, 29 per cent on the German-centric career platform Xing, and 25 per cent on its international counterpart LinkedIn.
MSLGROUP Reputation: with or without youMSL Germany
Für die Umfrage „Reputation: with or without you“ der MSLGROUP wurden leitende Kommunikationsmanager von 100 ausgewählten Unternehmen wie Siemens, BASF, ZF Friedrichshafen, Commerzbank oder RWE AG interviewt, um aktuelle Trends im Corporate Reputation Management zu identifizieren. Die Aussagen der Interviewten führen zu fünf praxisrelevanten Erfolgsprinzipien für die Entwicklung einer zukunftsfähigen Unternehmenskommunikation, die wir in der Publikation näher erläutern.
In dieser Ausgabe der MSL-Gesundheitsstudie widmen wir uns der Kommunikation mit dem Apothekenteam. Die Studie zeigt: Das Markenimage beeinflusst, neben weiteren Faktoren wie Bekanntheit, Preis sowie eigene Erfahrungen beim Selbsttest, die Empfehlung der Verkäufer. Das Image der Pharmaunternehmen und ihrer Produkte beim Apothekenteam ist folglich entscheidend für den Erfolg. Pharmaunternehmen müssen sich zum Ziel setzen, ihr Marken- und Unternehmensimage beim Apothekenteam zu steigern.
Die vorliegende Studie beleuchtet, welche Kommunikationskanäle von PTAs und Apothekern wann und wofür genutzt werden, welche Produkte/Marken sie aus welchen Gründen empfehlen und wie Pharmaunternehmen sie bei der Ausübung ihres Berufs bestmöglich unterstützen können. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Bedeutung des Internets.
MSL Germany Public Affairs Survey 2014 - Synopsis in EnglishMSL Germany
For the thirteenth consecutive year, MSL Germany interviewed public affairs professionals from leading companies and industry federations. The questionnaire was sent to more than 300 experts with about sixty replies being received.
“One year after the federal elections, we present the views and thoughts of leading German lobbyists about the new government’s work and some of the latest trends in political communications” says Axel Wallrabenstein, Chairman of MSLGROUP Germany. “With our Public Affairs Survey, we provide comprehensive insight into the perception of public affairs professionals in Germany.”
This document summarises the most important results. The complete survey is available in German on our website (www.mslgroup.de).
Wie Wearables und QS die Kommunikation verändern - by MSL GermanyMSL Germany
Wearable Tech wird – genau wie es Smartphones und Social Media in der Vergangenheit getan haben – unser Kommunikations- und Rezeptionsverhalten stark verändern. Zu dieser These kommt Adrian Rosenthal, Head of Digital bei MSL Germany. Anlässlich der Veranstaltung "Wearable Tech – Kommunikation zum Anziehen“ diskutierte er gemeinsam mit den Key Note Sprechern Jens Redmer (Google) und Florian Schumacher (Quantified Self) am 14. August 2014 in München, welche Bedeutung Google Glass und Co. für die Arbeit von PR- und HR-Spezialisten haben.
Quantified Self, Wearable Computing and Big Personal Data by Igrowdigital.comMSL Germany
Florian Schumacher, Gründer von Quantified Self Deutschland und Trendscout der Wearable Technologies AG, gibt in seinem Vortrag "Wearables, persönliche Daten und das Internet der Menschen" sowohl einen umfassenden Überblick über die erstaunlich lang gewachsene Historie der Wearables als auch über neueste Entwicklungen. Zudem erläutert er in der Präsentation, welchen Nutzen man – ganz persönlich – aus der Auswertung der eigenen Daten ziehen kann.
Kommunikation und PR in Brasilien: Mehr als Rio, Samba und SeleçãoMSL Germany
MSL Germany Whitepaper | Juni 2013
Anstehende Mega-Events wie die Fußball-WM und Olympia rücken Brasilien zunehmend in den Fokus deutscher Unternehmen und Medien. Mit der gestiegenen Bedeutung des Landes verstärken deutsche Unternehmen auch ihr PR-Engagement in Brasilien. Welche Voraussetzungen diese für ihre Kommunikation vorfinden, beschreibt das von MSL Germany herausgegebene Whitepaper, in dem Experten wie Wirtschaftswoche-Korrespondent Alexander Busch und Paulo Andreoli, CEO der brasilianischen Kommunikationsberatung Andreoli MSL, zu Wort kommen.
SKOPOS MSL Germany's Healthcare Survey 2012 - Taking a look into the virtual...MSL Germany
All internet users that are actively looking for health information gather in the virtual waiting room.
Since 2010 SKOPOS and MSL Germany have been analyzing yearly the user behavior and therefore have been posing crucial questions that help to better adapt the supply with the application.
SKOPOS: Gesundheitsstudie 2012 - Ein Blick in das Virtuelle Wartezimmer, Fra...MSL Germany
Im Virtuellen Wartezimmer versammeln sich alle Internet-User, die sich aktiv nach Gesundheitsthemen informieren. SKOPOS und MSL Germany untersuchen bereits seit 2010 jährlich das Nutzerverhalten und stellen entscheidende Fragen, die helfen, das Angebot besser auf die Nutzung anzupassen
MSL Germany - Public Affairs Survey 2012MSL Germany
Top Public Affairs Managers have more faith in the German government. This is the result of MSLGROUP Germany’s annual Public Affairs Survey 2012. 60 per cent rate the government's work as "good” compared to only 34 percent in 2011. For the eleventh consecutive year, MSLGROUP Germany interviewed leading Public Affairs executives in Germany. The complete survey in German is available on the website: www.mslgroup.de/public-affairs-umfrage.html.
2. die Covid-19-Pandemie bestimmt auch in diesem
Jahr unseren Alltag. Auch die Politik ist Tag für
Tag gefragt, sich mit der Pandemie und ihren
gesellschaftlichen Folgen zu befassen. Doch auch
so ist das Jahr 2021 ein ganz Besonderes, denn
nach 16 Jahren geht die Kanzlerschaft Angela
Merkels zu Ende. Neben der Union mit Armin
Laschet und der SPD mit Olaf Scholz stellen die
Grünen mit Annalena Baerbock erstmals eine
eigene Kanzlerkandidatin auf. Die Frage, wer
nach der Bundestagswahl am 26. September
Angela Merkel im Kanzleramt beerbt, ist völlig
offen. Wir haben daher die Public-Affairs-Verant-
wortlichen in diesem Jahr nicht nur nach ihrer
Arbeitsweise und der Bewertung der laufenden
Legislaturperiode befragt, sondern auch einen
Blick auf die Veränderungen durch die Covid-
19-Pandemie und das Wahljahr 2021 eingeholt.
Seit 2002 begleiten wir die Public-Affairs-Verant-
wortlichen in Deutschland bei ihren Herausforde-
rungen und Erfolgen. Dabei halten wir jedes Jahr
mit unserer Studie fest, welche Entwicklungen
die Politik und die Branche verändern, aber auch
welche Konstanten deutlich werden.
In rund zwei Jahrzehnten Beobachtung konnten
wir mit unserer Public-Affairs-Studie viele Trends
festhalten und haben einiges kommen und gehen
sehen. Doch in den letzten Jahren ist eines sehr
deutlich geworden: Digital-Public-Affairs ist kein
Trend mehr, sondern eine neue Konstante. Und
trotzdem zeigt sich auch Jahr für Jahr, dass
Public Affairs durch die enorme Wichtigkeit per-
sönlicher Treffen und physischer Veranstaltungen
weiterhin eine wichtige analoge Komponente hat.
Wir freuen uns darüber, Ihnen in dieser Broschüre
die zentralen Ergebnisse unserer 20. Public-
Affairs-Umfrage zu präsentieren und freuen uns
darauf, diese mit Ihnen zu diskutieren.
Ihr MSL-Management
Liebe Leserinnen und Leser,
PRESS
START...
1
Vorwort
3. LEVEL 4
DAS RENNEN UM DAS
KANZLERAMT
LEVEL 3
FRAGEN ZUR
BUNDESTAGSWAHL
2021
LEVEL 2
POLITIK UND
WIRTSCHAFT
LEVEL 1
IHRE ARBEIT ALS PUBLIC-
AFFAIRS-VERANTWORTLICHE
ODER -VERANTWORTLICHER
3
Public-Affairs-Umfrage 2021
2 Inhaltsverzeichnis
4. Für Public-Affairs-Verantwortliche ist
es wichtig, sich zu Beginn eines Tages
schnell einen Überblick über die
relevanten Themen zu verschaffen.
Wie informieren Sie sich am Morgen?
(Mehrfachnennung möglich)
Wie haben sich Ihre Investitionen in
Public-Affairs-Aktivitäten im laufenden
Jahr entwickelt?
(Mehrfachnennung möglich)
88 %
64 %
62%
53%
30%
28%
11%
11 %
40%
32%
23%
9%
0%
Online-Medien
(2020: 75 %)
TV-Angebote
(2020: 6 %)
E-Mail-Newsletter-
Dienste
verschiedener Medien
(2020: 78 %)
Pressespiegel
(2020: 69 %)
Soziale Medien
(2020: 46 %)
Aufbereitete
Monitorings
(2020: 27 %)
Klassische
Tageszeitungen
(2020: 37 %)
News
Aggregatoren
(2020: 6 %)
Es wurden mehr personelle Ressourcen
für die Public-Affairs-Aktivitäten
eingesetzt. (2020: 29 %)
Es wurden weniger personelle
Ressourcen für die Public-Affairs-
Aktivitäten eingesetzt. (2020: 6 %)
Es gab keine Veränderungen bei
den finanziellen Ressourcen für die
Public-Affairs-Aktivitäten. (2020: 18 %)
Es wurden mehr finanzielle
Ressourcen für die Public-Affairs-
Aktivitäten eingesetzt. (2020: 16 %)
Es gab keine Veränderungen bei
den personellen Ressourcen für die
Public-Affairs-Aktivitäten. (2020: 51 %)
4% Keine Angabe. (2020: 4 %)
Es wurden weniger finanzielle
Ressourcen für die Public-Affairs-
Aktivitäten eingesetzt. (2020: 28 %)
51%
Public-Affairs-Umfrage 2021 Ihre Arbeit als Public-Affairs-Verantwortliche oder -Verantwortlicher | Level 1
4 5
5. Welche Instrumente nutzen Sie, um Ihre
politischen Kontakte zu pflegen?
(Mehrfachnennung möglich)
Wenn Sie das Social Web und Digital-
Instrumente zur Pflege politischer
Kontakte nutzen, welche sind das?
(Mehrfachnennung möglich)
Twitter
(2020: 87%)
81 %
10%
92%
94% 72%
28%
Teilnahme an
Parteitagen
(2020: 59%)
34%
10%
7%
7%
2%
64%
19%
LinkedIn/
Xing
(2020: 84%)
Facebook
(2020: 47%)
Clubhouse
(2020: 0%)
Instagram
(2020: 33%)
Blogs
(2020: 22%)
YouTube
(2020: 18%)
Petitions-
plattformen
wie Change.org
(2020: 0%)
0% Snapchat (2020: 0%) 0% TikTok (2020: 0%)
Persönliche
Treffen mit
relevanten
politischen
Entscheidungs-
trägern
(2020: 100%)
E-Mail
(2020: 86%)
Telefonanrufe
oder Telefonkon-
ferenzen
(2020: 86%)
53%
Social Media
(z.B. Twitter,
Instagram,
Facebook)
(2020: 57%)
72%
Videocall-
Dienste
(z.B. Skype,
ZOOM, Microsoft
Teams, edudip)
(2020: 69%)
21%
Postalische
Mailings
(z.B. Newsletter,
Broschüren)
(2020: 18%)
32%
Digitale Mailings
(z.B. Newsletter,
Broschüren)
(2020: 35%)
66%
Eigene Veranstal-
tungsformate
(z.B. Parlamenta-
rische Abende/
Frühstücke)
(2020: 69%)
Workshops/
andere Veranstal-
tungen für Mit-
arbeiterinnen und
Mitarbeiter von
Abgeordneten
(2020: 55%)
68%
Teilnahme an
Podiums-
diskussionen
(2020: 71%)
26%
Messenger-
Dienste
(z.B. SMS, Whats-
app, Facebook
Messenger,
Telegram)
(2020: 31%)
Public-Affairs-Umfrage 2021 Ihre Arbeit als Public-Affairs-Verantwortliche oder -Verantwortlicher | Level 1
6 7
6. Arbeiten Sie bei der Planung und
Umsetzung Ihrer Public-Affairs-Strategien
mit externen Beratern bzw. Agenturen
zusammen?
Falls ja, nach welchen Kriterien wählen
Sie diese externen Dienstleister aus?
(Mehrfachnennung möglich)
24%
Nein
Ja,
dauerhaft
Ja,
projektbezogen
36%
40% Vernetzung des Dienstleisters mit
relevanten Entscheidungsträgern
53%
Internationalität
des Dienstleisters
4%
Kampagnenfähigkeit
des Dienstleisters
13%
26%
55%
51%
41%
Erfahrung mit Dienstleister/Referenzen
Strategische Beratungskompetenz
Preis-Leistungs-Verhältnis
Digitale/Social Media Leistungs-
fähigkeit des Dienstleisters
Ihre Arbeit als Public-Affairs-Verantwortliche oder -Verantwortlicher | Level 1
Public-Affairs-Umfrage 2021 Ihre Arbeit als Public-Affairs-Verantwortliche oder -Verantwortlicher | Level 1
8 9
7. Mit welcher Art von Beratungs-
unternehmen arbeiten Sie bevorzugt
zusammen?
Wie groß ist Ihr Public-Affairs-Team
in Deutschland?
5–15 Personen
6%
Keine Angabe
Keine eigene
Public-Affairs-
Abteilung
9%
30%
43%
34%
4% 55%
4%
1–4 Personen
Ausschließlich auf
Public-Affairs
spezialisierte Agentur
2%
Anwaltskanzlei
Kommunikationsagentur
mit Public-Affairs-
Kompetenzen
Unternehmens-
beratung
Freie Beraterinnen
und Berater
Public-Affairs-Umfrage 2021 Ihre Arbeit als Public-Affairs-Verantwortliche oder -Verantwortlicher | Level 1
10 11
8. Das Lobbyregistergesetz wurde in
diesem Jahr beschlossen. Wie
schätzen Sie folgende Aussagen ein:
Das Lobbyregistergesetz…
Trifft zu Trifft eher zu Teils-teils
Trifft eher
nicht zu
Trifft nicht zu
…ist eine begrüßenswerte
Maßnahme. 51 % 28 % 17 % 2 % 0 %
…bedient politische Klischees
und erzeugt keine Wirkung. 15 % 17 % 38 % 28 % 2 %
…erhöht die Transparenz im
Gesetzgebungsprozess 13 % 26 % 45 % 15 % 2 %
…hilft bei der Prävention
von Korruption.
9 % 21 % 32 % 23 % 15 %
…erhöht das Vertrauen der
Gesellschaft in die Politik. 15 % 32 % 32 % 17 % 4 %
…hat keine Auswirkungen auf
meine Public-Affairs-Arbeit. 43 % 26 % 15 % 1 5 % 2 %
…wird die Public-Affairs-Arbeit
nachhaltig verändern.
0 % 11 % 34 % 43 % 13 %
Mir ist nicht klar, was das
Gesetz konkret bedeutet.
9 % 13 % 17 % 13 % 45 %
13
Public-Affairs-Umfrage 2021
12 Ihre Arbeit als Public-Affairs-Verantwortliche oder -Verantwortlicher | Level 1
9. Ist die Politik für Ihr Unternehmen/
Ihren Verband ein verlässlicher
Partner?
Die Politik …
51%
... ist und bleibt ein verlässlicher
Partner. (2020: 41%)
2%
... ist kein verlässlicher Partner.
(2020: 4%)
LEVEL UP
2
Politik und Wirtschaft
19%
... wird künftig ein weniger
verlässlicher Partner sein. (2020: 22%)
28%
... ist bereits ein weniger
verlässlicher Partner. (2020: 33%)
Public-Affairs-Umfrage 2021
14 15
Politik und Wirtschaft | Level 2
10. Inwieweit haben Influencer und Blogger
Relations in den vergangenen Monaten
an Bedeutung für die politische
Meinungsbildung gewonnen?
Sie haben nicht an Bedeutung
gewonnen. (2020: 19%)
Glauben Sie, dass sich die Kommunikation
mit politischen Stakeholdern durch die
aktuelle Situation mit COVID-19 nachhaltig
verändert?
Einige Tools und neue Gewohnheiten bleiben
auch nach der Krise bestehen. Jedoch werden
auch klassische Formate wie persönliche Treffen
und Veranstaltungen wieder genutzt.
(2020: 88 %)
8%
Ja
0%
Nein
21%
22%
57%
Sie haben deutlich an Bedeutung
gewonnen. (2020: 14%)
Sie haben wenig an Bedeutung
gewonnen. (2020: 67%)
92
%
Teilweise
Digitale Public-Affairs-Arbeit
und der digitale Austausch
werden zum neuen Standard.
(2020: 12 %)
Nach der Krise werden wir
wieder in den Regelbetrieb
zurückkehren.
(2020: 0 %)
Public-Affairs-Umfrage 2021
16 17
Politik und Wirtschaft | Level 2
11. Wie beurteilen Sie insgesamt die
bisherige Leistung der Großen Koalition
in der aktuellen Legislaturperiode?
Mit welchen Parteien ist die Zusammen-
arbeit aus Sicht Ihres Unternehmens/
Verbands am konstruktivsten?
(Mehrfachnennungen möglich)
49%
CSU
Die Linke
CDU
89%
4%
72%
FDP
SPD BÜNDNIS 90/
Die Grünen
55%
32%
2 %
sehr gut
(2020: 6 %)
60 %
gut
(2020: 63 %)
34 %
schlecht
(2020: 29 %)
4 %
sehr schlecht
(2020: 2%)
(2020: 84 %)
(2020: 61 %)
(2020: 49 %)
(2020: 4 %)
(2020: 49 %)
(2020: 57 %)
Public-Affairs-Umfrage 2021
18 19
Politik und Wirtschaft | Level 2
12. Wie beurteilen Sie die Arbeit der
Opposition im Deutschen Bundestag in
der laufenden Legislaturperiode?
Wie beurteilen Sie die Arbeit der
Bundesregierung in den folgenden
Politikbereichen?
sehr gut gut schlecht sehr schlecht keine Angabe
Arbeit & Soziales 11 % 40 % 36 % 9 % 4 %
Außenpolitik 9 % 51 % 26 % 13 % 3 %
Gesundheit 19 % 51 % 19 % 9 % 2 %
Pandemie-Bekämpfung 26 % 43 % 26 % 5 % 0 %
EU-Politik 11 % 55 % 17 % 15 % 2 %
Asyl- & Flüchtlingspolitik 6 % 43 % 30 % 11 % 11 %
Innere Sicherheit 2 % 60 % 30 % 2 % 6 %
Wirtschaft 4 % 40 % 40 % 11 % 5 %
Steuer & Finanzen 4 % 43 % 36 % 15 % 2 %
Klima & Umwelt 4 % 30 % 38 % 23 % 5 %
Energie 2 % 15 % 45 % 32 % 6 %
Verbraucherschutz 2 % 40 % 36 % 13 % 9 %
Ernährung & Landwirtschaft 2 % 45 % 19 % 26 % 8 %
Verteidigung 2 % 40 % 32 % 17 % 9 %
Familienpolitik 0 % 45 % 32 % 13 % 10 %
Digitalpolitik 2 % 17 % 36 % 38 % 7 %
Verkehr & Infrastruktur 4 % 23 % 33 % 34 % 6 %
Rentenpolitik 2 % 38 % 23 % 26 % 11 %
Bildung, Forschung,
Technologie & Innovationen
0 % 23 % 38 % 39 % 0 %
sehr gut gut schlecht
sehr
schlecht
Die Linke 2 % 9 % 53 % 36 %
Bündnis 90/
Die Grünen 21 % 56 % 21 % 2 %
FDP 11 % 70 % 17 % 2 %
AfD 0 % 2 % 17 % 81 %
Public-Affairs-Umfrage 2021
20 21
Politik und Wirtschaft | Level 2
13. Welcher Partei messen Sie die höchste
Kompetenz in Klimafragen zu?
Welcher Partei messen Sie die höchste
Kompetenz in Wirtschaftsfragen zu?
CDU
SPD
Die Linke
32 %
49 %
4 %
2 %
6 %
CSU
FDP
BÜNDNIS 90/Die Grünen
6 %
CDU
SPD
15 %
11 %
2 %
2 %
CSU
FDP
BÜNDNIS 90/Die Grünen
68 %
(2020: 57 %)
(2020: 10 %)
(2020: 0 %)
(2020: 0 %)
(2020: 21 %)
(2020: 8%)
Public-Affairs-Umfrage 2021
22 23
Politik und Wirtschaft | Level 2
14. Was sind aus Ihrer Sicht die drei
wichtigsten Themen in der
kommenden Legislaturperiode?
(Dreifachnennung möglich)
64% Klima- und Umweltschutz
40% Bewältigung der Corona-Krise
30% Rentenreform
28% Energiewende
21% Mobilitätswende
13% Gesundheitspolitik
11% Außenpolitik
11% Steuerreform
11% Verbesserung der sozialen Gerechtigkeit
9% Migrations- und Integrationspolitik
6% Vertiefung der Europäischen Integration
2% Digitale Agenda
2% Regulierung des Finanzsystems
3
Fragen zur
Bundestagswahl 2021
LEVEL UP
Public-Affairs-Umfrage 2021
24 25
Fragen zur Bundestagswahl 2021 | Level 3
15. Welche Regierungskoalition erwarten
Sie nach der Bundestagswahl am
26. September 2021?
Schwarz-Grün
CDU/CSU & Bündnis90/Die Grünen
Jamaika
CDU/CSU & Bündnis90/Die Grünen & FDP
Schwarz-Gelb
CDU/CSU & FDP
Ampel
SPD & Bündnis90/Die Grünen & FDP
Grün-Rot
Sonstige
21 %
15 % 2 %
9 % 2 %
1%
2 %
2 %
23 % 36 %
6 %
28 % 53 %
Welche Regierungskoalition wünschen
Sie sich nach der Bundestagswahl am
26. September 2021?
Schwarz-Grün
CDU/CSU & Bündnis90/Die Grünen
Schwarz-Gelb
CDU/CSU & FDP
Jamaika
CDU/CSU & Bündnis90/Die Grünen & FDP
Ampel
SPD & Bündnis90/Die Grünen & FDP
Grüne Ampel
Bündnis 90/Die Grünen & SPD & FDP
Grün-Rot
Sonstige
Public-Affairs-Umfrage 2021
26 27
Fragen zur Bundestagswahl 2021 | Level 3
16. Wir blicken auf eine 16-jährige
Regierungszeit Dr. Angela Merkels
zurück. Wie beurteilen Sie die
Leistung der Bundeskanzlerin?
1 = sehr schlecht 10 = ausgezeichnet
7,5
4
Das Rennen
um das Kanzleramt
LEVEL UP
Public-Affairs-Umfrage 2021
28 29
Das Rennen um das Kanzleramt | Level 4
17. Welche Bundeskanzlerin oder welchen
Bundeskanzler wünschen Sie sich für
die kommende Legislaturperiode?
13%
2%
Welche Bundeskanzlerin oder welchen
Bundeskanzler erwarten Sie für die
kommende Legislaturperiode?
98%
32%
0%
55%
Armin Laschet
Annalena Baerbock
Armin Laschet
Olaf Scholz
Olaf Scholz
Annalena Baerbock
START ZIEL
Public-Affairs-Umfrage 2021
30 31
Das Rennen um das Kanzleramt | Level 4
18. Leistungen
In Berlin kümmern wir uns schwerpunktmäßig um die Beziehung unserer Kunden zur Politik. Wir
schaffen Zugänge, setzen Themen und sorgen dafür, dass die Anliegen unserer Kunden von den
relevanten politischen Entscheidern wahrgenommen werden.
Neben dem Feld Public Affairs unterstützen wir Sie mit mehreren Standorten in ganz Deutschland
als strategische Kommunikationsagentur auch in den Feldern Corporate Communications, Reputation
Management, Krisenkommunikation, Consumer PR sowie B2B. Ergänzt wird diese Expertise durch
unser Kreativteam, das den richtigen Weg zu Ihrer Zielgruppe findet.
MSL hat 100+ Büros in 40 Ländern und 2.500+ Mitarbeiterinnen MItarbeiter.
MSL sind 120+ Mitarbeiterinnen MItarbeiter in vier Büros in Deutschland.
Wir sind Nr. 1 in EMEA. In Deutschland ist MSL Nr. 1 in Public Affairs.
MSL ist Teil der Publicis Groupe.
Unser Public-Affairs-Vierklang
Strategische Positionierung
Der Platz auf der politischen Agenda ist begrenzt.
Wir wissen, wie Ihre Themen dort Raum finden.
Öffentliche Kampagnen
Wir kennen die geschriebenen und ungeschriebe-
nen Gesetze öffentlicher Auseinandersetzungen.
Wir entwickeln Kampagnen für Sie, mit denen
Ihre Botschaften die Augen, Ohren und Herzen
der Menschen erreichen, auf die es ankommt.
Vernetzung
Wir vermitteln Zugänge zu politischen Entschei-
dern, schaffen Gesprächsanlässe und planen neue
Kontaktpunkte.
Digital Public Affairs
Soziale Medien prägen die politische Meinungs-
bildung. Wir helfen Ihnen dabei, diese Instru-
mente für Ihre politische Kommunikation gezielt
einzusetzen.
Herausgeber und Redaktion:
MSLGROUP Germany GmbH
Leibnizstraße 65, 10629 Berlin
Tel.: +49 30 82 082-500
www.mslgroup.de
Verantwortlich:
Axel Wallrabenstein (axel.wallrabenstein@mslgroup.com)
Christoph Moosbauer (christoph.moosbauer@mslgroup.com)
Redaktion:
MIchael Bestgen
Umsetzung:
MSL Design & Creative Studio
Impressum
@MSL_Germany
facebook.com/MSLGroupGermany
instagram.com/msl_germany
Public-Affairs-Umfrage 2021
32