Liebe Leserinnen und Leser,
seit Anfang des Jahres beschäftigt der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine Politik und Gesellschaft. Die mit dem Krieg verbundene humanitäre Katastrophe sowie die wirtschaftlichen Folgen haben die neue Bundesregierung früh auf eine harte Probe gestellt. Wenige Tage nach Kriegsbeginn prägte Bundeskanzler Olaf Scholz den Begriff der „Zeitenwende“, in der sich das Land befinde. Die direkteste Auswirkung, die wir derzeit in Deutschland spüren, ist die wachsende Energie- und die sich daraus entwickelnde Wirtschaftskrise.
Auf die „Zeitenwende“ in all ihren Dimensionen und ihre Auswirkungen auf die Public-Affairs-Arbeit möchten wir in unserer 21. Public-Affairs-Umfrage eingehen. Darüber hinaus stehen wir in Deutschland immer noch vor den großen Herausforderungen der Corona-Pandemie und auch in unserer Branche hat sich durch die Einführung und diskutierte Verschärfung des Lobbyregisters einiges verändert. Auch diese Themen greifen wir in der diesjährigen Umfrage auf.
Seit 2002 begleiten wir die Public-Affairs-Verantwortlichen in Deutschland bei ihren Herausforderungen, Erfolgen und den neuen Wegen, die sie beschreiten. So halten wir seit zwei Jahrzehnten mit unserer Studie fest, welche Entwicklungen die Politik und die Branche verändern, aber auch welche Konstanten erkennbar sind. In den letzten Jahren ist eines sehr deutlich geworden: Digital-Public-Affairs ist kein Trend mehr, sondern eine neue Konstante. Und trotzdem zeigt sich Jahr für Jahr, dass Public Affairs durch die enorme Bedeutung persönlicher Treffen und physischer Veranstaltungen weiterhin auch eine wichtige analoge Komponente hat. Welche Einflüsse die Zeitenwende langfristig hat, werden wir in den kommenden Jahren sehen.
Wir freuen uns, Ihnen in dieser Broschüre die zentralen Ergebnisse unserer 21. Public-Affairs-Umfrage präsentieren zu können.
ÜBER DIE PUBLIC-AFFAIRS-UMFRAGE
Mit der Public-Affairs-Umfrage wirft MSL jedes Jahr einen Blick auf die aktuelle Politik und verfolgt Trends der politischen Kommunikation. Seit 2002 werden Public-Affairs-Verantwortliche aus Unternehmen und Verbänden zu Ihrer Sicht auf die Arbeit von Regierung und Parlament befragt. Der Befragungszeitraum erstreckte sich in diesem Jahr über Juli und August.
ÜBER MSL
MSL berät deutsche und internationale Unternehmen und Institutionen in Public-Relations- und Reputationsfragen. Das Unternehmen gehört zur MSLGROUP, die mit rund 2.500+ Mitarbeiter*innen an über 100 Standorten in 40 Ländern zu den weltweit größten PR-Networks zählt. Für MSL arbeiten mehr als 100 Berater*innen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Düsseldorf und München. Dr. Wigan Salazar und Kirsten Leinert verteten gemeinsam das operative Management, das darüber hinaus aus Beatrice Seibel, Birgit Söllner und Sebastian Nikoloff besteht.
In diesem Jahr wurden die Public-Affairs-Verantwortlichen nach Veränderungen im Pandemie- und Superwahljahr befragt - Zwischen Fallzahlen und Wahlprognosen.
Mit der Public-Affairs-Umfrage wirft MSL jedes Jahr einen Blick auf die aktuelle Politik und verfolgt Trends der politischen Kommunikation. Seit 2002 werden Public-Affairs-Verantwortliche aus Unternehmen und Verbänden zu Ihrer Sicht auf die Arbeit von Regierung und Parlament befragt.
Liebe Leserinnen und Leser,
seit Anfang des Jahres beschäftigt der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine Politik und Gesellschaft. Die mit dem Krieg verbundene humanitäre Katastrophe sowie die wirtschaftlichen Folgen haben die neue Bundesregierung früh auf eine harte Probe gestellt. Wenige Tage nach Kriegsbeginn prägte Bundeskanzler Olaf Scholz den Begriff der „Zeitenwende“, in der sich das Land befinde. Die direkteste Auswirkung, die wir derzeit in Deutschland spüren, ist die wachsende Energie- und die sich daraus entwickelnde Wirtschaftskrise.
Auf die „Zeitenwende“ in all ihren Dimensionen und ihre Auswirkungen auf die Public-Affairs-Arbeit möchten wir in unserer 21. Public-Affairs-Umfrage eingehen. Darüber hinaus stehen wir in Deutschland immer noch vor den großen Herausforderungen der Corona-Pandemie und auch in unserer Branche hat sich durch die Einführung und diskutierte Verschärfung des Lobbyregisters einiges verändert. Auch diese Themen greifen wir in der diesjährigen Umfrage auf.
Seit 2002 begleiten wir die Public-Affairs-Verantwortlichen in Deutschland bei ihren Herausforderungen, Erfolgen und den neuen Wegen, die sie beschreiten. So halten wir seit zwei Jahrzehnten mit unserer Studie fest, welche Entwicklungen die Politik und die Branche verändern, aber auch welche Konstanten erkennbar sind. In den letzten Jahren ist eines sehr deutlich geworden: Digital-Public-Affairs ist kein Trend mehr, sondern eine neue Konstante. Und trotzdem zeigt sich Jahr für Jahr, dass Public Affairs durch die enorme Bedeutung persönlicher Treffen und physischer Veranstaltungen weiterhin auch eine wichtige analoge Komponente hat. Welche Einflüsse die Zeitenwende langfristig hat, werden wir in den kommenden Jahren sehen.
Wir freuen uns, Ihnen in dieser Broschüre die zentralen Ergebnisse unserer 21. Public-Affairs-Umfrage präsentieren zu können.
ÜBER DIE PUBLIC-AFFAIRS-UMFRAGE
Mit der Public-Affairs-Umfrage wirft MSL jedes Jahr einen Blick auf die aktuelle Politik und verfolgt Trends der politischen Kommunikation. Seit 2002 werden Public-Affairs-Verantwortliche aus Unternehmen und Verbänden zu Ihrer Sicht auf die Arbeit von Regierung und Parlament befragt. Der Befragungszeitraum erstreckte sich in diesem Jahr über Juli und August.
ÜBER MSL
MSL berät deutsche und internationale Unternehmen und Institutionen in Public-Relations- und Reputationsfragen. Das Unternehmen gehört zur MSLGROUP, die mit rund 2.500+ Mitarbeiter*innen an über 100 Standorten in 40 Ländern zu den weltweit größten PR-Networks zählt. Für MSL arbeiten mehr als 100 Berater*innen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Düsseldorf und München. Dr. Wigan Salazar und Kirsten Leinert verteten gemeinsam das operative Management, das darüber hinaus aus Beatrice Seibel, Birgit Söllner und Sebastian Nikoloff besteht.
In diesem Jahr wurden die Public-Affairs-Verantwortlichen nach Veränderungen im Pandemie- und Superwahljahr befragt - Zwischen Fallzahlen und Wahlprognosen.
Mit der Public-Affairs-Umfrage wirft MSL jedes Jahr einen Blick auf die aktuelle Politik und verfolgt Trends der politischen Kommunikation. Seit 2002 werden Public-Affairs-Verantwortliche aus Unternehmen und Verbänden zu Ihrer Sicht auf die Arbeit von Regierung und Parlament befragt.
MSL Germany: What Brexit would mean for GermanyMSL Germany
Das Vereinigte Königreich ist der drittgrößte Handelspartner Deutschlands. Ein Austritt Großbritanniens hätte damit zweifellos Auswirkungen auch auf die hiesige Wirtschaft. Zwar könnte Deutschland von einem Brexit durchaus profitieren: Viele Finanzdienstleister wären wohl gezwungen, ihren Sitz in ein anderes EU-Land zu verlegen – allen voran nach Frankfurt. Doch ein Brexit hätte vor allem eines zur Folge: gestiegene Unsicherheit. Gelten EU-Standards in UK weiter? Wann kommt ein bilaterales Handelsabkommen zwischen Großbritannien und der EU? Besonders Investoren könnte dies für einige Zeit von größeren Investitionen auf der Insel abhalten.
Noch weitaus gravierender wären die politischen Folgen eines Brexits: Nicht etwa Frankreich, sondern Großbritannien ist Deutschlands engster Verbündeter in Brüssel. Beide Länder stimmen im Ministerrat am häufigsten zusammen, wenn es um wichtige politische Entscheidungen geht. Der Austritt Großbritanniens aus der EU käme zudem einer deutlichen Schwächung des ‚Nordens‘ gegenüber dem ‚Süden‘ gleich.
Am meisten fürchtet man sich in Deutschland aber wohl vor einem Präzedenzfall, der bestehende Fliehkräfte in der EU weiter anfachen könnte. Deutschland – im Herzen Europas gelegen und der größte Profiteur des Binnenmarkts – hätte im Falle eines Auseinanderdriftens der EU mehr zu verlieren als die anderen.
Unser Public Affairs-Experte Florian Wastl bewertet in der neuen Kompaktanalyse von MSL Germany die Folgen eines möglichen Brexits für Deutschland. Dabei legt er besonderes Augenmerk auf die strategischen Auswirkungen eines EU-Austritts Großbritanniens.
MSL Germany: Work the switches before federal election in GermanyMSL Germany
Die politische Landschaft in Deutschland verändert sich. Was auf Länderebene schon heute vielerorts Realität ist, wird 2017 voraussichtlich auch den Deutschen Bundestag erreichen: Die Parteien werden zahlreicher, Mehrheiten zu beschaffen schwieriger und Koalitionen bunter. Vieles wird dadurch weniger berechenbar – auch die Public Affairs-Arbeit.
Die Zeit des stabilen Regierens in der großen Koalition geht schon jetzt ihrem Ende entgegen, nicht etwa wegen des Zerwürfnisses innerhalb der Unionsparteien, sondern weil sich die Politik ab Anfang 2017 im Wahlkampfmodus befinden wird. Wer also jetzt noch etwas bewegen möchte, sollte keine Zeit verlieren. Zwar kann niemand vorhersagen, wie die Bundestagswahl ausgehen wird. Doch sollte eine schwarz-grüne Koalition im Bund regieren, wird die Durchsetzung mancher Interessen mit Sicherheit schwieriger werden.
Axel Wallrabenstein, Dr. Wigan Salazar und Christoph Moosbauer zeigen auf, welche Entwicklungen Public Affairs-Verantwortliche in den nächsten Monaten im Auge behalten sollten und welcher Handlungsbedarf sich daraus für die politische Arbeit ergibt.
The Digital and Social Media Revolution in Public AffairsMSL Germany
Europäische Politiker nutzen die Potentiale der digitalen und sozialen Medien stärker als ihre Kollegen in den USA. Während die Mitglieder des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission, des Ministerrats und die verschiedenen Stakeholder auf europäischer Ebene digitalen Medien einen hohen Stellenwert bei der Public Affairs-Arbeit einräumen, sind die politischen Entscheider in den USA zurückhaltender bei deren Nutzung.
Dies ist das Ergebnis der neuesten Studie der MSLGRPOUP “The Digital and Social Media Revolution in Public Affairs: Where we are and where we’re going”. In der breit angelegten Untersuchung wurden politische Entscheidungsträger in Brüssel und Washington nach ihrer Nutzung sozialer Medien befragt.
Welche Gründe es für die unterschiedliche Relevanz des Internets in der politischen Kommunikation gibt und wie sich das Potential von Digital Public Affairs in den USA und in Europa noch stärker nutzen lässt, hat die MSLGROUP zusammengefasst.
MSL Germany - Public Affairs Survey 2015 (engl.)MSL Germany
For the 14th consecutive year, we asked public affairs professionals in Germany to evaluate the political status quo and tell us about the latest developments in the public affairs sector. The following is a summary of the key results of this year’s survey:
Confidence in politics restored
Following a notable dip in the first year of the Grand Coalition (22 per cent), confidence in politicians and their actions bounced back this year, with 39 per cent of respondents saying that politicians were ‘reliable partners’. Christian Democrats received the greatest vote of confidence. 89 per cent of respondents considered their relationships with the CDU to be ‘constructive’.
Government’s approval ratings improve
Similarly, confidence in the Grand Coalition’s performance went up. 57 per cent said that the Federal Government was doing a ‘good job’, an improvement of 14 per cent on last year.
Especially the Government’s foreign trade policy, which includes TTIP, was rated favourably by public affairs professionals. Opposition parties (i. e. Greens and Left Party), on the other hand, were given negative ratings.
Public affairs spending goes up
Corporations and trade associations increased their spending on public affairs in the past 12 months. 39 per cent spent more on public affairs personnel, while 45 per cent increased their spending on external service providers, including consulting work. Of these, more than half favoured full-service consultancies with a strong public affairs offering, as opposed to public affairs only outfits or law firms.
Digital public affairs continues to grow
The use of social media is becoming even more commonplace in public affairs. 52 per cent of respondents use Twitter, while 36 per cent rely on Facebook, 29 per cent on the German-centric career platform Xing, and 25 per cent on its international counterpart LinkedIn.
MSLGROUP Reputation: with or without youMSL Germany
Für die Umfrage „Reputation: with or without you“ der MSLGROUP wurden leitende Kommunikationsmanager von 100 ausgewählten Unternehmen wie Siemens, BASF, ZF Friedrichshafen, Commerzbank oder RWE AG interviewt, um aktuelle Trends im Corporate Reputation Management zu identifizieren. Die Aussagen der Interviewten führen zu fünf praxisrelevanten Erfolgsprinzipien für die Entwicklung einer zukunftsfähigen Unternehmenskommunikation, die wir in der Publikation näher erläutern.
In dieser Ausgabe der MSL-Gesundheitsstudie widmen wir uns der Kommunikation mit dem Apothekenteam. Die Studie zeigt: Das Markenimage beeinflusst, neben weiteren Faktoren wie Bekanntheit, Preis sowie eigene Erfahrungen beim Selbsttest, die Empfehlung der Verkäufer. Das Image der Pharmaunternehmen und ihrer Produkte beim Apothekenteam ist folglich entscheidend für den Erfolg. Pharmaunternehmen müssen sich zum Ziel setzen, ihr Marken- und Unternehmensimage beim Apothekenteam zu steigern.
Die vorliegende Studie beleuchtet, welche Kommunikationskanäle von PTAs und Apothekern wann und wofür genutzt werden, welche Produkte/Marken sie aus welchen Gründen empfehlen und wie Pharmaunternehmen sie bei der Ausübung ihres Berufs bestmöglich unterstützen können. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Bedeutung des Internets.
MSL Germany Public Affairs Survey 2014 - Synopsis in EnglishMSL Germany
For the thirteenth consecutive year, MSL Germany interviewed public affairs professionals from leading companies and industry federations. The questionnaire was sent to more than 300 experts with about sixty replies being received.
“One year after the federal elections, we present the views and thoughts of leading German lobbyists about the new government’s work and some of the latest trends in political communications” says Axel Wallrabenstein, Chairman of MSLGROUP Germany. “With our Public Affairs Survey, we provide comprehensive insight into the perception of public affairs professionals in Germany.”
This document summarises the most important results. The complete survey is available in German on our website (www.mslgroup.de).
MSL Germany Public Affairs-Umfrage 2014MSL Germany
Ein Jahr nach der Bundestagswahl: In der diesjährigen Public Affairs-Umfrage spüren wir den Auswirkungen der neuen Machtverhältnisse auf die politische Arbeit von Unternehmen und Verbänden nach. Wie wird die Arbeit der Großen Koalition und auch der (kleinen) Opposition bewertet? Wie steht es um das Verhältnis von Politik und Wirtschaft? Wie prägen Trends in der digitalen Kommunikation die Public Affairs-Branche? Die Umfrage beleuchtet auch die Diskussion um die Einführung eines Lobbyregisters – mit durchaus überraschendem Ergebnis. Bereits zum dreizehnten Mal in Folge hat MSL Germany die Umfrage durchgeführt und liefert so einzigartige Erkenntnisse über politische Entwicklungen und deren Bewertung durch die Interessenvertreter.
Wie Wearables und QS die Kommunikation verändern - by MSL GermanyMSL Germany
Wearable Tech wird – genau wie es Smartphones und Social Media in der Vergangenheit getan haben – unser Kommunikations- und Rezeptionsverhalten stark verändern. Zu dieser These kommt Adrian Rosenthal, Head of Digital bei MSL Germany. Anlässlich der Veranstaltung "Wearable Tech – Kommunikation zum Anziehen“ diskutierte er gemeinsam mit den Key Note Sprechern Jens Redmer (Google) und Florian Schumacher (Quantified Self) am 14. August 2014 in München, welche Bedeutung Google Glass und Co. für die Arbeit von PR- und HR-Spezialisten haben.
Quantified Self, Wearable Computing and Big Personal Data by Igrowdigital.comMSL Germany
Florian Schumacher, Gründer von Quantified Self Deutschland und Trendscout der Wearable Technologies AG, gibt in seinem Vortrag "Wearables, persönliche Daten und das Internet der Menschen" sowohl einen umfassenden Überblick über die erstaunlich lang gewachsene Historie der Wearables als auch über neueste Entwicklungen. Zudem erläutert er in der Präsentation, welchen Nutzen man – ganz persönlich – aus der Auswertung der eigenen Daten ziehen kann.
MSL Germany Public Affairs-Umfrage 2013MSL Germany
MSL Germany Public Affairs-Umfrage: Lobbyisten erwarten Große Koalition im Herbst
+++ Deutlich gestiegene Zustimmung für Schwarz-Gelb +++ 56 Prozent rechnen mit Großer Koalition +++ Eurokrise, Energiewende und Steuerreform Prioritäten für nächste Bundesregierung +++
Für die 12. Public Affairs-Umfrage von MSL Germany wurden Anfang April 2013 rund 300 Public Affairs-Verantwortliche aus Unternehmen und Verbänden befragt. Über sechzig Antworten gingen in die Auswertung ein.
mslgroup.de
Kommunikation und PR in Brasilien: Mehr als Rio, Samba und SeleçãoMSL Germany
MSL Germany Whitepaper | Juni 2013
Anstehende Mega-Events wie die Fußball-WM und Olympia rücken Brasilien zunehmend in den Fokus deutscher Unternehmen und Medien. Mit der gestiegenen Bedeutung des Landes verstärken deutsche Unternehmen auch ihr PR-Engagement in Brasilien. Welche Voraussetzungen diese für ihre Kommunikation vorfinden, beschreibt das von MSL Germany herausgegebene Whitepaper, in dem Experten wie Wirtschaftswoche-Korrespondent Alexander Busch und Paulo Andreoli, CEO der brasilianischen Kommunikationsberatung Andreoli MSL, zu Wort kommen.
SKOPOS MSL Germany's Healthcare Survey 2012 - Taking a look into the virtual...MSL Germany
All internet users that are actively looking for health information gather in the virtual waiting room.
Since 2010 SKOPOS and MSL Germany have been analyzing yearly the user behavior and therefore have been posing crucial questions that help to better adapt the supply with the application.
SKOPOS: Gesundheitsstudie 2012 - Ein Blick in das Virtuelle Wartezimmer, Fra...MSL Germany
Im Virtuellen Wartezimmer versammeln sich alle Internet-User, die sich aktiv nach Gesundheitsthemen informieren. SKOPOS und MSL Germany untersuchen bereits seit 2010 jährlich das Nutzerverhalten und stellen entscheidende Fragen, die helfen, das Angebot besser auf die Nutzung anzupassen
MSL Germany Public Affairs Umfrage 2012MSL Germany
Public Affairs-Verantwortliche haben wieder deutlich mehr Vertrauen in die Regierung. Das geht aus der aktuellen Public Affairs-Umfrage von MSL Germany hervor. 60 Prozent bewerten die Regierungsarbeit mit „gut“ – im Vorjahr waren es nur 34 Prozent. Zum elften Mal in Folge befragte die Kommunikationsagentur Top-Entscheider aus Unternehmen und Verbänden.
MSL Germany: What Brexit would mean for GermanyMSL Germany
Das Vereinigte Königreich ist der drittgrößte Handelspartner Deutschlands. Ein Austritt Großbritanniens hätte damit zweifellos Auswirkungen auch auf die hiesige Wirtschaft. Zwar könnte Deutschland von einem Brexit durchaus profitieren: Viele Finanzdienstleister wären wohl gezwungen, ihren Sitz in ein anderes EU-Land zu verlegen – allen voran nach Frankfurt. Doch ein Brexit hätte vor allem eines zur Folge: gestiegene Unsicherheit. Gelten EU-Standards in UK weiter? Wann kommt ein bilaterales Handelsabkommen zwischen Großbritannien und der EU? Besonders Investoren könnte dies für einige Zeit von größeren Investitionen auf der Insel abhalten.
Noch weitaus gravierender wären die politischen Folgen eines Brexits: Nicht etwa Frankreich, sondern Großbritannien ist Deutschlands engster Verbündeter in Brüssel. Beide Länder stimmen im Ministerrat am häufigsten zusammen, wenn es um wichtige politische Entscheidungen geht. Der Austritt Großbritanniens aus der EU käme zudem einer deutlichen Schwächung des ‚Nordens‘ gegenüber dem ‚Süden‘ gleich.
Am meisten fürchtet man sich in Deutschland aber wohl vor einem Präzedenzfall, der bestehende Fliehkräfte in der EU weiter anfachen könnte. Deutschland – im Herzen Europas gelegen und der größte Profiteur des Binnenmarkts – hätte im Falle eines Auseinanderdriftens der EU mehr zu verlieren als die anderen.
Unser Public Affairs-Experte Florian Wastl bewertet in der neuen Kompaktanalyse von MSL Germany die Folgen eines möglichen Brexits für Deutschland. Dabei legt er besonderes Augenmerk auf die strategischen Auswirkungen eines EU-Austritts Großbritanniens.
MSL Germany: Work the switches before federal election in GermanyMSL Germany
Die politische Landschaft in Deutschland verändert sich. Was auf Länderebene schon heute vielerorts Realität ist, wird 2017 voraussichtlich auch den Deutschen Bundestag erreichen: Die Parteien werden zahlreicher, Mehrheiten zu beschaffen schwieriger und Koalitionen bunter. Vieles wird dadurch weniger berechenbar – auch die Public Affairs-Arbeit.
Die Zeit des stabilen Regierens in der großen Koalition geht schon jetzt ihrem Ende entgegen, nicht etwa wegen des Zerwürfnisses innerhalb der Unionsparteien, sondern weil sich die Politik ab Anfang 2017 im Wahlkampfmodus befinden wird. Wer also jetzt noch etwas bewegen möchte, sollte keine Zeit verlieren. Zwar kann niemand vorhersagen, wie die Bundestagswahl ausgehen wird. Doch sollte eine schwarz-grüne Koalition im Bund regieren, wird die Durchsetzung mancher Interessen mit Sicherheit schwieriger werden.
Axel Wallrabenstein, Dr. Wigan Salazar und Christoph Moosbauer zeigen auf, welche Entwicklungen Public Affairs-Verantwortliche in den nächsten Monaten im Auge behalten sollten und welcher Handlungsbedarf sich daraus für die politische Arbeit ergibt.
The Digital and Social Media Revolution in Public AffairsMSL Germany
Europäische Politiker nutzen die Potentiale der digitalen und sozialen Medien stärker als ihre Kollegen in den USA. Während die Mitglieder des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission, des Ministerrats und die verschiedenen Stakeholder auf europäischer Ebene digitalen Medien einen hohen Stellenwert bei der Public Affairs-Arbeit einräumen, sind die politischen Entscheider in den USA zurückhaltender bei deren Nutzung.
Dies ist das Ergebnis der neuesten Studie der MSLGRPOUP “The Digital and Social Media Revolution in Public Affairs: Where we are and where we’re going”. In der breit angelegten Untersuchung wurden politische Entscheidungsträger in Brüssel und Washington nach ihrer Nutzung sozialer Medien befragt.
Welche Gründe es für die unterschiedliche Relevanz des Internets in der politischen Kommunikation gibt und wie sich das Potential von Digital Public Affairs in den USA und in Europa noch stärker nutzen lässt, hat die MSLGROUP zusammengefasst.
MSL Germany - Public Affairs Survey 2015 (engl.)MSL Germany
For the 14th consecutive year, we asked public affairs professionals in Germany to evaluate the political status quo and tell us about the latest developments in the public affairs sector. The following is a summary of the key results of this year’s survey:
Confidence in politics restored
Following a notable dip in the first year of the Grand Coalition (22 per cent), confidence in politicians and their actions bounced back this year, with 39 per cent of respondents saying that politicians were ‘reliable partners’. Christian Democrats received the greatest vote of confidence. 89 per cent of respondents considered their relationships with the CDU to be ‘constructive’.
Government’s approval ratings improve
Similarly, confidence in the Grand Coalition’s performance went up. 57 per cent said that the Federal Government was doing a ‘good job’, an improvement of 14 per cent on last year.
Especially the Government’s foreign trade policy, which includes TTIP, was rated favourably by public affairs professionals. Opposition parties (i. e. Greens and Left Party), on the other hand, were given negative ratings.
Public affairs spending goes up
Corporations and trade associations increased their spending on public affairs in the past 12 months. 39 per cent spent more on public affairs personnel, while 45 per cent increased their spending on external service providers, including consulting work. Of these, more than half favoured full-service consultancies with a strong public affairs offering, as opposed to public affairs only outfits or law firms.
Digital public affairs continues to grow
The use of social media is becoming even more commonplace in public affairs. 52 per cent of respondents use Twitter, while 36 per cent rely on Facebook, 29 per cent on the German-centric career platform Xing, and 25 per cent on its international counterpart LinkedIn.
MSLGROUP Reputation: with or without youMSL Germany
Für die Umfrage „Reputation: with or without you“ der MSLGROUP wurden leitende Kommunikationsmanager von 100 ausgewählten Unternehmen wie Siemens, BASF, ZF Friedrichshafen, Commerzbank oder RWE AG interviewt, um aktuelle Trends im Corporate Reputation Management zu identifizieren. Die Aussagen der Interviewten führen zu fünf praxisrelevanten Erfolgsprinzipien für die Entwicklung einer zukunftsfähigen Unternehmenskommunikation, die wir in der Publikation näher erläutern.
In dieser Ausgabe der MSL-Gesundheitsstudie widmen wir uns der Kommunikation mit dem Apothekenteam. Die Studie zeigt: Das Markenimage beeinflusst, neben weiteren Faktoren wie Bekanntheit, Preis sowie eigene Erfahrungen beim Selbsttest, die Empfehlung der Verkäufer. Das Image der Pharmaunternehmen und ihrer Produkte beim Apothekenteam ist folglich entscheidend für den Erfolg. Pharmaunternehmen müssen sich zum Ziel setzen, ihr Marken- und Unternehmensimage beim Apothekenteam zu steigern.
Die vorliegende Studie beleuchtet, welche Kommunikationskanäle von PTAs und Apothekern wann und wofür genutzt werden, welche Produkte/Marken sie aus welchen Gründen empfehlen und wie Pharmaunternehmen sie bei der Ausübung ihres Berufs bestmöglich unterstützen können. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Bedeutung des Internets.
MSL Germany Public Affairs Survey 2014 - Synopsis in EnglishMSL Germany
For the thirteenth consecutive year, MSL Germany interviewed public affairs professionals from leading companies and industry federations. The questionnaire was sent to more than 300 experts with about sixty replies being received.
“One year after the federal elections, we present the views and thoughts of leading German lobbyists about the new government’s work and some of the latest trends in political communications” says Axel Wallrabenstein, Chairman of MSLGROUP Germany. “With our Public Affairs Survey, we provide comprehensive insight into the perception of public affairs professionals in Germany.”
This document summarises the most important results. The complete survey is available in German on our website (www.mslgroup.de).
MSL Germany Public Affairs-Umfrage 2014MSL Germany
Ein Jahr nach der Bundestagswahl: In der diesjährigen Public Affairs-Umfrage spüren wir den Auswirkungen der neuen Machtverhältnisse auf die politische Arbeit von Unternehmen und Verbänden nach. Wie wird die Arbeit der Großen Koalition und auch der (kleinen) Opposition bewertet? Wie steht es um das Verhältnis von Politik und Wirtschaft? Wie prägen Trends in der digitalen Kommunikation die Public Affairs-Branche? Die Umfrage beleuchtet auch die Diskussion um die Einführung eines Lobbyregisters – mit durchaus überraschendem Ergebnis. Bereits zum dreizehnten Mal in Folge hat MSL Germany die Umfrage durchgeführt und liefert so einzigartige Erkenntnisse über politische Entwicklungen und deren Bewertung durch die Interessenvertreter.
Wie Wearables und QS die Kommunikation verändern - by MSL GermanyMSL Germany
Wearable Tech wird – genau wie es Smartphones und Social Media in der Vergangenheit getan haben – unser Kommunikations- und Rezeptionsverhalten stark verändern. Zu dieser These kommt Adrian Rosenthal, Head of Digital bei MSL Germany. Anlässlich der Veranstaltung "Wearable Tech – Kommunikation zum Anziehen“ diskutierte er gemeinsam mit den Key Note Sprechern Jens Redmer (Google) und Florian Schumacher (Quantified Self) am 14. August 2014 in München, welche Bedeutung Google Glass und Co. für die Arbeit von PR- und HR-Spezialisten haben.
Quantified Self, Wearable Computing and Big Personal Data by Igrowdigital.comMSL Germany
Florian Schumacher, Gründer von Quantified Self Deutschland und Trendscout der Wearable Technologies AG, gibt in seinem Vortrag "Wearables, persönliche Daten und das Internet der Menschen" sowohl einen umfassenden Überblick über die erstaunlich lang gewachsene Historie der Wearables als auch über neueste Entwicklungen. Zudem erläutert er in der Präsentation, welchen Nutzen man – ganz persönlich – aus der Auswertung der eigenen Daten ziehen kann.
MSL Germany Public Affairs-Umfrage 2013MSL Germany
MSL Germany Public Affairs-Umfrage: Lobbyisten erwarten Große Koalition im Herbst
+++ Deutlich gestiegene Zustimmung für Schwarz-Gelb +++ 56 Prozent rechnen mit Großer Koalition +++ Eurokrise, Energiewende und Steuerreform Prioritäten für nächste Bundesregierung +++
Für die 12. Public Affairs-Umfrage von MSL Germany wurden Anfang April 2013 rund 300 Public Affairs-Verantwortliche aus Unternehmen und Verbänden befragt. Über sechzig Antworten gingen in die Auswertung ein.
mslgroup.de
Kommunikation und PR in Brasilien: Mehr als Rio, Samba und SeleçãoMSL Germany
MSL Germany Whitepaper | Juni 2013
Anstehende Mega-Events wie die Fußball-WM und Olympia rücken Brasilien zunehmend in den Fokus deutscher Unternehmen und Medien. Mit der gestiegenen Bedeutung des Landes verstärken deutsche Unternehmen auch ihr PR-Engagement in Brasilien. Welche Voraussetzungen diese für ihre Kommunikation vorfinden, beschreibt das von MSL Germany herausgegebene Whitepaper, in dem Experten wie Wirtschaftswoche-Korrespondent Alexander Busch und Paulo Andreoli, CEO der brasilianischen Kommunikationsberatung Andreoli MSL, zu Wort kommen.
SKOPOS MSL Germany's Healthcare Survey 2012 - Taking a look into the virtual...MSL Germany
All internet users that are actively looking for health information gather in the virtual waiting room.
Since 2010 SKOPOS and MSL Germany have been analyzing yearly the user behavior and therefore have been posing crucial questions that help to better adapt the supply with the application.
SKOPOS: Gesundheitsstudie 2012 - Ein Blick in das Virtuelle Wartezimmer, Fra...MSL Germany
Im Virtuellen Wartezimmer versammeln sich alle Internet-User, die sich aktiv nach Gesundheitsthemen informieren. SKOPOS und MSL Germany untersuchen bereits seit 2010 jährlich das Nutzerverhalten und stellen entscheidende Fragen, die helfen, das Angebot besser auf die Nutzung anzupassen
MSL Germany Public Affairs Umfrage 2012MSL Germany
Public Affairs-Verantwortliche haben wieder deutlich mehr Vertrauen in die Regierung. Das geht aus der aktuellen Public Affairs-Umfrage von MSL Germany hervor. 60 Prozent bewerten die Regierungsarbeit mit „gut“ – im Vorjahr waren es nur 34 Prozent. Zum elften Mal in Folge befragte die Kommunikationsagentur Top-Entscheider aus Unternehmen und Verbänden.