Ob Wachstum oder Rezession: Es gilt, rechtzeitig Schwächen und Risiken im Lieferantennetzwerk zu entdecken und Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.
Vertrauen Sie dem bewährten Vorgehen von KMZ in der Bewertung von Lieferanten, das nicht nur auf Finanz- sondern auch auf Prozess- & Strategiekennzahlen aufbaut.
Gerne lade ich Sie zur Ansicht meiner Kurzpräsentation bei SlideShare ein:
Cont-Ex Consulting Leistungsprofil - Controlling Excellence Beratung & Interi...Stefan Paul
Excellence über die gesamte Wertschöpfungskette sichert den Unternehmenserfolg.
"Erfolg beginnt, wo Verschwendung aufhört". Mein Leitgedanke ist die Vision vom verschwendungsfreien Unternehmen, das innovativ ist und Transparenz in seinen Prozessen erreicht hat: ein Unternehmen, das mit angemessene Ressourceneinsatz ein maximales Ergebnis erzielt.
Dies geschieht vor allem, wenn kaufmännische Prozesse und Produkttechnologie in einem umfassenden Prozessmanagement & Controlling integriert werden.
Um eine Restrukturierung nachhaltig umzusetzen, müssen Mitarbeiter eingebunden werden und frühzeitig positive Ziele gesetzt werden. Die Präsentation stellt einen Auszug für ein mögliches Vorgehen dar.
Bei einer akuten Liquidtätskrise bleibt meist keine Zeit für langfristige Mitarbeitereinbindung. Ein typisches Vorgehen in einem solchen Fall ist ebenfalls beschrieben, um auch hier die Nachhaltigkeit und den langfristigen Erfolg der Sanierung sicherzustellen.
Planung in unsicheren Zeiten von Cont-Ex ConsultingStefan Paul
Unsichere Wirtschaftslagen stellen besondere Anforderungen an Planung und Forecasting. Wie können turbulente Zeiten im Controlling am besten abgebildet werden? Welche Werkzeuge sind notwendig? Cont-Ex Consulting zeigt eine Methode, um die Planungssicherheit zu steigern.
www.mimacom.com
“F*** the process“? - Oder was für eine funktionierende Organisation benötigt wird
Referenten: Felix Kubasch und Joscha Jenni, mimacom GmbH
Abstract: Der Vortrag erzählt eine Geschichte aus dem Eco-System der mimacom und fokussiert auf die Verbindung von sogenannten „traditionellen“ und „modernen“ Welten. In diesem Fall CMMI und Agilität.
mimacom ist seit dem August 2012 als einzige Schweizer Unternehmung CMMI Level 5 zertifiziert und hat es als eines von wenigen Unternehmen weltweit geschafft, Level 5 auf der Basis von agilen Frameworks zu erreichen.
Bloss eine weitere Zertifizierung oder was hat dies der mimacom für einen Nutzen gebracht? Wurde überhaupt ein Nutzen generiert? Was sind die Schattenseiten dieser Implementation?
Insbesondere diesen Fragen möchten wir Manage-Agile Vortrag auf den Grund gehen und einen Beitrag aus der Praxis für die Praxis leisten. Die gewonnenen Erfahrungen werden aus einer Management Sicht präsentiert, ohne das Detail aus den Augen zu lassen, denn es sind die kleinen Dinge, die schlussendlich zählen.
Bezug zum Management: Insbesondere werden die folgenden 3 Fragestellungen behandelt:
1. Wie mit agilen Frameworks und CMMI gearbeitet werden kann.
2. Wieso CMMI keine starren Prozesse voraussetzt.
3. Wie die Organisation trotz Prozessframework flexibel gestaltet werden kann und wo die Gefahren eines Over-Engineering liegen.
Joscha Jenni ist Referent der Manage Agile 2015
Joscha Jenni leitet den Bereich Projekte & Projektmanagement in der mimacom ag und ist Mitglied des Management Teams. Er arbeitet als Projektleiter und Berater im Bereich Software Entwicklung und ist ein Enthusiast für schlanke und agile Ansätze. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich mit der Implementierung von agilen Frameworks in KMUs und im Enterprise Bereich.
Felix Kubasch ist Referent der Manage Agile 2015
Felix Kubasch ist Geschäftsführer der mimacom Deutschland GmbH. Er verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedensten Disziplinen bei der Einführung von komplexen und grossen Software Entwicklungsprojekten. Vor seiner Tätigkeit bei mimacom war er verantwortlich für die Umstellung von Entwicklerteams vom Wasserfall-Prozess hin zu zu Agiler Entwicklungsmethodik bei unterschiedlichen Unternehmen in Deutschland und den USA. Er beleuchtet die Vorteile von CMMi Level 5 auf die Geschäftsführung.
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Der Call Center Audit von Marketing Resultant liefert eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Optimierung des Call Centers auf der Basis fundierter Analysen, Benchmarking und Best-Practice Vergleichen, Analysen, Wirtschaftlichkeits-Berechnungen, konkrete Handlungs-Empfehlungen, Grob-Projektplan sind im Leistungsumfang enthalten.
Cont-Ex Consulting Leistungsprofil - Controlling Excellence Beratung & Interi...Stefan Paul
Excellence über die gesamte Wertschöpfungskette sichert den Unternehmenserfolg.
"Erfolg beginnt, wo Verschwendung aufhört". Mein Leitgedanke ist die Vision vom verschwendungsfreien Unternehmen, das innovativ ist und Transparenz in seinen Prozessen erreicht hat: ein Unternehmen, das mit angemessene Ressourceneinsatz ein maximales Ergebnis erzielt.
Dies geschieht vor allem, wenn kaufmännische Prozesse und Produkttechnologie in einem umfassenden Prozessmanagement & Controlling integriert werden.
Um eine Restrukturierung nachhaltig umzusetzen, müssen Mitarbeiter eingebunden werden und frühzeitig positive Ziele gesetzt werden. Die Präsentation stellt einen Auszug für ein mögliches Vorgehen dar.
Bei einer akuten Liquidtätskrise bleibt meist keine Zeit für langfristige Mitarbeitereinbindung. Ein typisches Vorgehen in einem solchen Fall ist ebenfalls beschrieben, um auch hier die Nachhaltigkeit und den langfristigen Erfolg der Sanierung sicherzustellen.
Planung in unsicheren Zeiten von Cont-Ex ConsultingStefan Paul
Unsichere Wirtschaftslagen stellen besondere Anforderungen an Planung und Forecasting. Wie können turbulente Zeiten im Controlling am besten abgebildet werden? Welche Werkzeuge sind notwendig? Cont-Ex Consulting zeigt eine Methode, um die Planungssicherheit zu steigern.
www.mimacom.com
“F*** the process“? - Oder was für eine funktionierende Organisation benötigt wird
Referenten: Felix Kubasch und Joscha Jenni, mimacom GmbH
Abstract: Der Vortrag erzählt eine Geschichte aus dem Eco-System der mimacom und fokussiert auf die Verbindung von sogenannten „traditionellen“ und „modernen“ Welten. In diesem Fall CMMI und Agilität.
mimacom ist seit dem August 2012 als einzige Schweizer Unternehmung CMMI Level 5 zertifiziert und hat es als eines von wenigen Unternehmen weltweit geschafft, Level 5 auf der Basis von agilen Frameworks zu erreichen.
Bloss eine weitere Zertifizierung oder was hat dies der mimacom für einen Nutzen gebracht? Wurde überhaupt ein Nutzen generiert? Was sind die Schattenseiten dieser Implementation?
Insbesondere diesen Fragen möchten wir Manage-Agile Vortrag auf den Grund gehen und einen Beitrag aus der Praxis für die Praxis leisten. Die gewonnenen Erfahrungen werden aus einer Management Sicht präsentiert, ohne das Detail aus den Augen zu lassen, denn es sind die kleinen Dinge, die schlussendlich zählen.
Bezug zum Management: Insbesondere werden die folgenden 3 Fragestellungen behandelt:
1. Wie mit agilen Frameworks und CMMI gearbeitet werden kann.
2. Wieso CMMI keine starren Prozesse voraussetzt.
3. Wie die Organisation trotz Prozessframework flexibel gestaltet werden kann und wo die Gefahren eines Over-Engineering liegen.
Joscha Jenni ist Referent der Manage Agile 2015
Joscha Jenni leitet den Bereich Projekte & Projektmanagement in der mimacom ag und ist Mitglied des Management Teams. Er arbeitet als Projektleiter und Berater im Bereich Software Entwicklung und ist ein Enthusiast für schlanke und agile Ansätze. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich mit der Implementierung von agilen Frameworks in KMUs und im Enterprise Bereich.
Felix Kubasch ist Referent der Manage Agile 2015
Felix Kubasch ist Geschäftsführer der mimacom Deutschland GmbH. Er verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedensten Disziplinen bei der Einführung von komplexen und grossen Software Entwicklungsprojekten. Vor seiner Tätigkeit bei mimacom war er verantwortlich für die Umstellung von Entwicklerteams vom Wasserfall-Prozess hin zu zu Agiler Entwicklungsmethodik bei unterschiedlichen Unternehmen in Deutschland und den USA. Er beleuchtet die Vorteile von CMMi Level 5 auf die Geschäftsführung.
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Der Call Center Audit von Marketing Resultant liefert eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Optimierung des Call Centers auf der Basis fundierter Analysen, Benchmarking und Best-Practice Vergleichen, Analysen, Wirtschaftlichkeits-Berechnungen, konkrete Handlungs-Empfehlungen, Grob-Projektplan sind im Leistungsumfang enthalten.
BPM Club Köln, 03.11.16: Frank Ahlrichs über Prozessorientiertes Unternehmens...BPM&O GmbH
Auf dem BPM-Club Treffen am 03.11.16 in Köln referierte Frank Ahlrichs, Fachbereichsleiter des icv, über seine Perspektiven auf prozessorientiertes Unternehmenscontrolling.
Zu den Teilnehmerstimmen:
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessorientiertes-unternehmenscontrolling-03-punkt-11-punkt-16-koeln-1012182143
Auf dem BPM-Club Treffen am 03.11.16 in Köln berichtete Ariane Möller, BPM&O, über zwei Praxisbeispiele von Kunden, wie prozessorientiertes Unternehmenscontrolling eingeführt und vertieft werden kann.
Zu den Teilnehmerstimmen:
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessorientiertes-unternehmenscontrolling-03-punkt-11-punkt-16-koeln-1012182143
Als Dienstleistungs- & Implementierungspartner verfügen wir über viele Jahre Erfahrung in der Umsetzung von IT- und im Speziellen von CRM-Projekten. Dabei verstehen wir eine CRM-Lösung nicht nur als Vertriebsinstrument, sondern als unterstützendes Werkzeug bei allen Prozessen rund um den Kunden wie z.B. Sales, Marketing, Controlling, Support, Zusammenarbeit im Unternehmen und mehr. Wir unterstützen Sie bei der Optimierung Ihrer Prozesse für mehr Produktivität in Ihrem Unternehmen.
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Kurzpräsentation Cont-Ex Consulting über die Methoden im Einkauf, um den Gewinnbeitrag zu steigern wie z.B. Warengruppenmanagement, Lieferantenrisikomanagement (Rating, Audit) usw.
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM&O GmbH
Nach der Kooperationsveranstaltung von BPM-Club und itSMF Niedersachsen im Mai 2015 im Alten Rathaus von Hannover war die Veranstaltung am 12.05.16 die zweite dieser Art. Dieses Mal waren wir zu Gast bei der Continental AG.
Annähernd 50 Teilnehmer waren dabei, davon etwa 1/3 zum ersten Mal bei einem BPM-Club-Treffen.
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung der Veranstalter, itSMF Niedersachsen (vertreten durch Dierk Söllner) und des BPM-Club, folgten zwei spannende Vorträge:
Zunächst referierte Jan Krause, Innovation / Prozessmanagement bei Hamburg Port Authority, über Einführung Prozessmanagement in seinem Unternehmen. Dabei erläuterte er die Rolle der internen Prozessberater und wie diese „on Demand“ eingesetzt werden. Auch der Einsatz eines BPM-Tools zur Modellierung und Dokumentation von Prozessen spielte eine Rolle. – Übrigens, die Hamburg Port Authority hat in diesem Jahr den Process Solution Award in der Kategorie “Prozessmodellierung“ erhalten. - Als Fazit formulierte Herr Krause, dass nach 5 Jahren bereits viel Überzeugungsarbeit geleistet wurde, doch immer noch viel zu tun sei.
Es folgte der Impulsvortrag von Harald Schirmer, Manager Digital Transformation and Change bei Continental AG, über „Herausforderungen der Digitalen Transformation“. Dabei stellte er beispielhaft den Einsatz von Social Media in der täglichen betriebsinternen Arbeitswelt dar – und wie dies gemeistert werden kann. Herr Schirmer hatte keine einzige Folie gezeigt, umso mehr gelang es ihm, die Teilnehmer interaktiv in die Diskussion miteinzubeziehen.
Lesen Sie die Teilnehmerstimmen im BPM-Club unter
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessmanagement-meets-it-service-management-am-12-punkt-05-punkt-16-in-hannover-1011319907
Referent Martin Bialas zeigte den Teilnehmern die besten Tipps und Tricks, wie ein Projektleiter bereits zu Beginn seines Projektes den Grundstein für einen erfolgreichen Abschluss legen kann. Die strukturierte Aufnahme der Auftraggeberwünsche, verbunden mit einer Klärung der relevanten Begrifflichkeiten und einer gemeinsamen Formulierung der Projektziele, ist die notwendige Voraussetzung, dass der Auftragnehmer im Sinne des Auftraggeber handeln kann. Diese Projektauftragsklärung ist im Verlaufe des Projektes periodisch zu hinterfragen und bei entsprechendem Erkenntnisfortschritt in Abstimmung mit dem Auftraggeber strukturiert fortzuschrieben. Sämtliche Ergebnisse der Projektarbeit sind an diesem Auftrag zu messen und liefern die Grundlage für eine zufriedenstellenden Projektabnahme mit allen Projektbeteiligten.
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Klassisches Projektmanagement und agil – (K)ein Widerspruch!? Dies ist das Thema der Präsentation, die Dr. Andreas Wagener und Colette Ziller (OPITZ CONSULTING) auf der OOP 2011 hielten. Wie kann Projektmanagement agil sein? Welche Vorteile hat dies? Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Crum und Prince2? Auf diese Fragen geben die Experten der IT-Beratung OPITZ CONSULTING Antworten.
El documento lista varios lugares de interés en Berlín, incluyendo la Iglesia del Emperador Guillermo, la Columna de la Victoria, la Puerta de Brandemburgo, el Sony Center, restos del Muro de Berlín, el Checkpoint Charlie, el Reichstag, la Torre de la Televisión, varios museos como el Museo Histórico de Berlín y el Museo de Pérgamo, la Catedral de Berlín, el Ayuntamiento Rojo, la Filarmónica de Berlín, el Memorial del Holocausto, la Catedral Alemana
Este estudio analiza la adquisición del subjuntivo por parte de los heritage speakers del español en EEUU, con el objetivo de determinar si tienen ventaja sobre los estudiantes de español como lengua extranjera. El estudio se llevó a cabo con 37 heritage speakers, 36 estudiantes de español como lengua extranjera y 31 hablantes nativos, a través de una prueba en línea de dos partes. A pesar de la hipótesis de que los heritage speakers tendrían más facilidad debido a su contacto temprano con el español
BPM Club Köln, 03.11.16: Frank Ahlrichs über Prozessorientiertes Unternehmens...BPM&O GmbH
Auf dem BPM-Club Treffen am 03.11.16 in Köln referierte Frank Ahlrichs, Fachbereichsleiter des icv, über seine Perspektiven auf prozessorientiertes Unternehmenscontrolling.
Zu den Teilnehmerstimmen:
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessorientiertes-unternehmenscontrolling-03-punkt-11-punkt-16-koeln-1012182143
Auf dem BPM-Club Treffen am 03.11.16 in Köln berichtete Ariane Möller, BPM&O, über zwei Praxisbeispiele von Kunden, wie prozessorientiertes Unternehmenscontrolling eingeführt und vertieft werden kann.
Zu den Teilnehmerstimmen:
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessorientiertes-unternehmenscontrolling-03-punkt-11-punkt-16-koeln-1012182143
Als Dienstleistungs- & Implementierungspartner verfügen wir über viele Jahre Erfahrung in der Umsetzung von IT- und im Speziellen von CRM-Projekten. Dabei verstehen wir eine CRM-Lösung nicht nur als Vertriebsinstrument, sondern als unterstützendes Werkzeug bei allen Prozessen rund um den Kunden wie z.B. Sales, Marketing, Controlling, Support, Zusammenarbeit im Unternehmen und mehr. Wir unterstützen Sie bei der Optimierung Ihrer Prozesse für mehr Produktivität in Ihrem Unternehmen.
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Kurzpräsentation Cont-Ex Consulting über die Methoden im Einkauf, um den Gewinnbeitrag zu steigern wie z.B. Warengruppenmanagement, Lieferantenrisikomanagement (Rating, Audit) usw.
BPM-Club: Vortrag "Prozessmanagement bei der Hamburt Port Authority" - 11.05....BPM&O GmbH
Nach der Kooperationsveranstaltung von BPM-Club und itSMF Niedersachsen im Mai 2015 im Alten Rathaus von Hannover war die Veranstaltung am 12.05.16 die zweite dieser Art. Dieses Mal waren wir zu Gast bei der Continental AG.
Annähernd 50 Teilnehmer waren dabei, davon etwa 1/3 zum ersten Mal bei einem BPM-Club-Treffen.
Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung der Veranstalter, itSMF Niedersachsen (vertreten durch Dierk Söllner) und des BPM-Club, folgten zwei spannende Vorträge:
Zunächst referierte Jan Krause, Innovation / Prozessmanagement bei Hamburg Port Authority, über Einführung Prozessmanagement in seinem Unternehmen. Dabei erläuterte er die Rolle der internen Prozessberater und wie diese „on Demand“ eingesetzt werden. Auch der Einsatz eines BPM-Tools zur Modellierung und Dokumentation von Prozessen spielte eine Rolle. – Übrigens, die Hamburg Port Authority hat in diesem Jahr den Process Solution Award in der Kategorie “Prozessmodellierung“ erhalten. - Als Fazit formulierte Herr Krause, dass nach 5 Jahren bereits viel Überzeugungsarbeit geleistet wurde, doch immer noch viel zu tun sei.
Es folgte der Impulsvortrag von Harald Schirmer, Manager Digital Transformation and Change bei Continental AG, über „Herausforderungen der Digitalen Transformation“. Dabei stellte er beispielhaft den Einsatz von Social Media in der täglichen betriebsinternen Arbeitswelt dar – und wie dies gemeistert werden kann. Herr Schirmer hatte keine einzige Folie gezeigt, umso mehr gelang es ihm, die Teilnehmer interaktiv in die Diskussion miteinzubeziehen.
Lesen Sie die Teilnehmerstimmen im BPM-Club unter
https://www.xing.com/communities/posts/nachbericht-prozessmanagement-meets-it-service-management-am-12-punkt-05-punkt-16-in-hannover-1011319907
Referent Martin Bialas zeigte den Teilnehmern die besten Tipps und Tricks, wie ein Projektleiter bereits zu Beginn seines Projektes den Grundstein für einen erfolgreichen Abschluss legen kann. Die strukturierte Aufnahme der Auftraggeberwünsche, verbunden mit einer Klärung der relevanten Begrifflichkeiten und einer gemeinsamen Formulierung der Projektziele, ist die notwendige Voraussetzung, dass der Auftragnehmer im Sinne des Auftraggeber handeln kann. Diese Projektauftragsklärung ist im Verlaufe des Projektes periodisch zu hinterfragen und bei entsprechendem Erkenntnisfortschritt in Abstimmung mit dem Auftraggeber strukturiert fortzuschrieben. Sämtliche Ergebnisse der Projektarbeit sind an diesem Auftrag zu messen und liefern die Grundlage für eine zufriedenstellenden Projektabnahme mit allen Projektbeteiligten.
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Klassisches Projektmanagement und agil – (K)ein Widerspruch!? Dies ist das Thema der Präsentation, die Dr. Andreas Wagener und Colette Ziller (OPITZ CONSULTING) auf der OOP 2011 hielten. Wie kann Projektmanagement agil sein? Welche Vorteile hat dies? Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Crum und Prince2? Auf diese Fragen geben die Experten der IT-Beratung OPITZ CONSULTING Antworten.
El documento lista varios lugares de interés en Berlín, incluyendo la Iglesia del Emperador Guillermo, la Columna de la Victoria, la Puerta de Brandemburgo, el Sony Center, restos del Muro de Berlín, el Checkpoint Charlie, el Reichstag, la Torre de la Televisión, varios museos como el Museo Histórico de Berlín y el Museo de Pérgamo, la Catedral de Berlín, el Ayuntamiento Rojo, la Filarmónica de Berlín, el Memorial del Holocausto, la Catedral Alemana
Este estudio analiza la adquisición del subjuntivo por parte de los heritage speakers del español en EEUU, con el objetivo de determinar si tienen ventaja sobre los estudiantes de español como lengua extranjera. El estudio se llevó a cabo con 37 heritage speakers, 36 estudiantes de español como lengua extranjera y 31 hablantes nativos, a través de una prueba en línea de dos partes. A pesar de la hipótesis de que los heritage speakers tendrían más facilidad debido a su contacto temprano con el español
Competencias para empresarios emprendedores: contexto europeo. @cristobalcobo
Proyecto Avanz@: Competencias para la productividad de las Mipymes centroamericanas en la economía del conocimiento y la innovación. Fundación Omar Dengo - IDRC - OIT/CINTERFOR
@cristobalcobo
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive function. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
El documento describe los métodos principales para la síntesis de péptidos, incluyendo la síntesis en solución, la síntesis peptídica en fase sólida pionera de Merrifield, y el método Fmoc que utiliza un protector más suave del grupo amino. La síntesis de péptidos implica unir aminoácidos mediante enlaces peptídicos para producir compuestos como las proteínas.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
El documento habla sobre métricas para analizar el rendimiento de las campañas en medios sociales. Explica que es importante definir objetivos claros y métricas para medir el éxito. Luego describe varias métricas comunes para plataformas como blogs, Facebook, Twitter y juegos, incluyendo número de seguidores, me gusta, retweets, instalaciones de aplicaciones y más. Finalmente, menciona herramientas para medir conversaciones y la influencia de usuarios en redes sociales.
Este documento resume la edición de marzo 2016 de la revista digital Live Magazine Honduras. Presenta entrevistas y reportajes sobre moda, belleza, gastronomía y tecnología en Honduras. Incluye fotografías y artículos sobre ropa de baño diseñada por Gabriela Caraccioli, un perfil de la maquillista hondureña Alice Yacaman en Miami, y Mary Ann Kafati en la portada promocionando su marca de moda Estela. También presenta reportajes sobre nuevas tiendas, restaurantes y líneas de ropa en Honduras
Este documento describe varias dinámicas y técnicas grupales que pueden usarse en el aula para mejorar la concentración, participación y habilidades sociales de los estudiantes. Algunas de las técnicas mencionadas incluyen "Mar adentro mar afuera", la cual ayuda a desarrollar la concentración y ubicación espacial; "La Lotería", que enseña a respetar turnos y a ganar y perder; y "Memoramas", el cual mejora la memoria y comunicación.
El documento proporciona información sobre los microcontroladores Parallax BASIC Stamp y Propeller. Explica que un microcontrolador es un circuito integrado programable que contiene una unidad central de procesamiento, memoria y periféricos de entrada/salida. Luego describe los detalles técnicos y las características del BASIC Stamp y Propeller, incluida su arquitectura de múltiples núcleos y su capacidad de procesamiento paralelo. Finalmente, brinda detalles sobre la empresa Parallax Inc. y sus productos educativos y robó
Nabenhauer Consulting steht als Unternehmensberatung für Vertriebs- und Marketingoptimierung mit der Verknüpfung von klassischen und modernen Marketingpfaden, viel praktischem Bezug und unkonventionellen Wegen. Robert Nabenhauer als Geschäftsführer steht interessierten Unternehmern, Selbstständigen und Führungskräften bei dem Start in ein Unternehmen „auf Autopilot“ bei und berät durch verschiedene Coachings.
http://www.nabenhauer-consulting.com/
Los simuladores son herramientas de apoyo en el aprendizaje que permiten establecer un ambiente virtual para que los estudiantes practiquen lo aprendido en las aulas y perfeccionen habilidades aplicando conceptos y evaluando estrategias y decisiones. GeoGebra es un software educativo gratuito que reúne geometría, álgebra, gráficos y cálculo para apoyar la enseñanza de las matemáticas y las ciencias. La Academia de Ciencia Galilei es un sitio con recursos multimedia para ayudar a comprender asignatur
www.mimacom.com
“F*** the process“? - Oder was für eine funktionierende Organisation benötigt wird
Referenten: Felix Kubasch und Joscha Jenni, mimacom GmbH
Tag und Uhrzeit: Mittwoch, 07. Oktober 2015, 14:10 - 14:55 Uhr
Abstract: Der Vortrag erzählt eine Geschichte aus dem Eco-System der mimacom und fokussiert auf die Verbindung von sogenannten „traditionellen“ und „modernen“ Welten. In diesem Fall CMMI und Agilität.
mimacom ist seit dem August 2012 als einzige Schweizer Unternehmung CMMI Level 5 zertifiziert und hat es als eines von wenigen Unternehmen weltweit geschafft, Level 5 auf der Basis von agilen Frameworks zu erreichen.
Bloss eine weitere Zertifizierung oder was hat dies der mimacom für einen Nutzen gebracht? Wurde überhaupt ein Nutzen generiert? Was sind die Schattenseiten dieser Implementation?
Insbesondere diesen Fragen möchten wir Manage-Agile Vortrag auf den Grund gehen und einen Beitrag aus der Praxis für die Praxis leisten. Die gewonnenen Erfahrungen werden aus einer Management Sicht präsentiert, ohne das Detail aus den Augen zu lassen, denn es sind die kleinen Dinge, die schlussendlich zählen.
Bezug zum Management: Insbesondere werden die folgenden 3 Fragestellungen behandelt:
1. Wie mit agilen Frameworks und CMMI gearbeitet werden kann.
2. Wieso CMMI keine starren Prozesse voraussetzt.
3. Wie die Organisation trotz Prozessframework flexibel gestaltet werden kann und wo die Gefahren eines Over-Engineering liegen.
Joscha Jenni ist Referent der Manage Agile 2015
Joscha Jenni leitet den Bereich Projekte & Projektmanagement in der mimacom ag und ist Mitglied des Management Teams. Er arbeitet als Projektleiter und Berater im Bereich Software Entwicklung und ist ein Enthusiast für schlanke und agile Ansätze. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich mit der Implementierung von agilen Frameworks in KMUs und im Enterprise Bereich.
Felix Kubasch ist Referent der Manage Agile 2015
Felix Kubasch ist Geschäftsführer der mimacom Deutschland GmbH. Er verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedensten Disziplinen bei der Einführung von komplexen und grossen Software Entwicklungsprojekten. Vor seiner Tätigkeit bei mimacom war er verantwortlich für die Umstellung von Entwicklerteams vom Wasserfall-Prozess hin zu zu Agiler Entwicklungsmethodik bei unterschiedlichen UNternehmen in Deutschland und den USA. Er beleuchtet die Vorteile von CMMi Level 5 auf die Geschäftsführung.
AIS-Präsentation: zielgerichtetes Qualitätscontrolling im Property und Facili...AIS Management GmbH
Kohärentes Qualitätscontrolling als strategisches Element im Facility Management und Property Management - durchgängiger Qualitätsmanagementprozess und begleitende Tools
Einführung eines integrierten Kennzahlensystems kurzversionecokie
Kurzfassung einer Präsentation aus einem Praxisseminar: Überblick zum Vorgehen bei der Umsetzung strategischer und operativer Ziele in ein Kennzahlensystem bis hin zu Zielvereinbarungen für einzelne Mitarbeiter
AIS-Präsentation: professionelle Durchführung von Facility Management-Ausschr...AIS Management GmbH
Methodik und Durchführungsprozess sowie Vergabeprozess für Facility Management Ausschreibungen mit Einsatz des webbsierenden Ausschreibungstools FM-Marktforum
Beratung zur ISO 9001:2008 & AZAV Zertifizierung
* Für Einzelunternehmen und KMU *
* Qualitätsmanagement mit System *
Unsere Philosophie: bundesweit, kostengünstig & sofort
Sie benötigen Beratung und Unterstützung bei der Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems nach ISO 9001:2008 oder AZAV?
Wir bieten Ihnen kompetente Beratungsleistungen zur Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 und AZAV. Eine Förderung der Beratungskosten ist möglich, sofern Sie die Voraussetzungen erfüllen. Die Voraussetzungen prüfen wir gerne für Sie. Jetzt kostenloses Angebot anfordern.
Wer Ziele hat ist jetzt am Ziel! Wir sind 24 Stunden für Sie erreichbar und freuen uns auf Ihre Anfrage.
Ihr ISO-9001-Berater
Ralf Schmale
BARC Was Datenmanagement Messbar Dazu Beitragen KannDataValueTalk
Was ist damit gemeint: “Integrierte Kundensicht?” Wie überträgt man diesen Begriff in die Praxis? Welchen (Mehr-) Nutzen bringt eine integrierte Sicht auf den Kunden? Und wie erstellt man hierfür sinnvolle ROI-Kalkulationen? Wichtige Fragen mit noch wichtigeren Antworten…
Während dieser interaktiven Session wird Human Inference anhand von praxisorientierten Beispielen demonstrieren, welche Vorteile sich für Ihr gesamtes Unternehmen durch die integrierte Sicht auf den Kunden ergeben.
Ähnlich wie Präventives Lieferantenrisikomanagement / Risikomanagement in der Supply Chain (20)
BARC Was Datenmanagement Messbar Dazu Beitragen Kann
Präventives Lieferantenrisikomanagement / Risikomanagement in der Supply Chain
1. Präventive Risikobewertung
Präventive Bewertung der Lieferanten hinsichtlich Risikopotential aus Strategie und Organisationsstruktur
www.controlling-excellence.com Alexander-Fleming-Str. 65 74321 Bietigheim-Bissingen Tel.: +49 7142 7882-98 26.09.2012
2. Ein effektives Lieferantenrisikomanagement
basiert auf vier Elementen
Lieferanten-
risikomgmt.-
Prozess
Lieferanten-
risikomgmt.-
Committee
Lieferanten- Lieferanten-
entwicklung assessment
Stefan Paul www.kmz-consult.de Seite: 2 26.09.2012
4. Die Durchführung des Assessments ist standardisiert
und je nach Umfang in ca. 2 - 5 Wochen realisiert
Validierung & Ergebnis-
Initialisierung Datenerfassung Datenanalyse
SWOT dokumentation
Durchführung der Plausibilitätsprüfung Entwicklung des „Radar Finalisierung der Ergeb-
Einbindung aller
Interviews • Interviewergebnis vs. Charts“ nisdokumentation
relevanten
Ansprechpartner Voruntersuchung der Dokumentation Identifizierung der Lücken Übergabe der Ergeb-
• Gesprächsgegenstand in Bezug auf Qualitäts- nisdokumentation
Interview Termin- prozessbegleitenden
Aktivitäten
Dokumentationen vs. Schnittstellen standards
koordination
• Prozessverantwortliche Aufzeigen von Änderungen
Sichtung relevanter, Aufbereitung und vs. Prozessausführende
Verteilung der in der Prozessreife (sofern
existierender
Interviewprotokolle zur Klärung von konfliktären verfügbar)
Prozessdokumen-
Revision Informationen Dokumentation zentraler
tationsartefakte
Einordnung der erfassten Ergebnisse
Identifizierung der Tool-
Unterstützung Daten in das Konsolidierung einzelner
Bewertungsschema Prozess-ergebnisse
Identifikation der
Schnittstellen
Eindeutiges Scoping des Grobeinschätzung der Endgültige Ergebnisse des Detaillierte Standort- Kompakte, vollständige,
Assessments Prozessreife Prozessreifegrad- bestimmung Dokumentation des
Assessments Benchmark-Bestimmung Reifegrad-Assesssments
Interview Ablaufplan
ergenisse
Gap-Analyse mit Blick auf mit Handlungsem-
Arbeits-
Kommunikationsplan pfehlungen
internationale Qualitäts-
Bereitschaft von
standards
Interviewpartner und
Interviewer Maßn. zur Schließung der
Lücken
Stefan Paul www.kmz-consult.de Seite: 4 26.09.2012
5. Ziel der Bewertung ist es, eine „Win-Win“ Situation für den
Kunden und für den Lieferanten zu erzielen
Kunde Lieferant
Performante Lieferantenbasis Erhöht Zufriedenheit des Lieferanten
Transparente und wettbewerbsfähige Verbesserte Wettbewerbsposition
Supply-Chain Kontinuierliche Verbesserung der
Erhöhte Lieferantenintegration in den eigenen Prozesse und Strukturen
Entwicklungsprozess Verbesserte Ressourcen- und
Sicherung der Produktqualität Kapazitätsplanung
Verbesserte Marktposition
Geringere Kosten Win-Win-Situation
Mehr Kundenzufriedenheit
Höhere Innovationsquote
Gesicherte Gewinne
Wettbewerbsfähige Preise
Reduzierte Durchlaufzeiten
Stefan Paul www.controlling-excellence.com Seite: 5 26.09.2012
6. Beispiele für Ergebnisse der Arbeitsschritte für ein „Quick-
Check Strategie & Organisationsstruktur“
Kick off- Gespräch (beim Hersteller ca. 2h)
Abstimmung der Zielrichtung und Schwerpunkte,
Teilnehmer: Cont-Ex Consulting, zuständige Einkäufer,
Bereitstellung bereits vorhandener Informationen aus dem
Lieferanten Risikomanagement
Risikomonitor, Information des Lieferanten
Lieferanten- Workshop (beim Lieferanten ca. 1 Tag)
Definition der Handlungsfelder, Analyse und erste
Cont-Ex Consulting, Teilnehmer des Lieferanten
Bewertung gegenüber dem Lieferanten
Ergebnisdarstellung
Erstellung einer aussagefähigen Bewertung entsprechend
Cont-Ex Consulting
der Handlungsfelder in Selbstbild-/ Fremdbilddarstellung
Option: Weiterführung der möglichen Maßnahmenumsetzung mit
dem Lieferanten
direktes Auftragsverhältnis Lieferant – Cont-Ex Consulting
Stefan Paul www.controlling-excellence.com Seite: 6 26.09.2012
7. Zu Beginn sind die Rahmenbedingungen und die kritischen
Erfolgsfaktoren der Lieferantenaudits zu klären
Lieferant Hersteller
Inhaltliche Strukturierung &
Akzeptanz bei Lieferanten
aussagekräftige Kennzahlen
Transparenz & Verfügbarkeit Abgestimmte, fokussierte
der Spezialisten Analysepakete
Kritische
Erfolgsfaktoren
Vorab definiertes Vorgehen bei Abstimmung der Kennzahlen
identifizierten Potenzialen mit Risikomanagementsystem
Ggf. Beachtung der Ggf. Mitarbeit der Fachbereiche
Mitbestimmung in der Workshopvorbereitung
Stefan Paul www.controlling-excellence.com Seite: 7 26.09.2012
9. Warum Cont-Ex Consulting?
Cont-Ex Consulting stellt praxiserprobte Methoden zur Verfügung und sorgt
für eine schnelle, akzeptierte Umsetzung nach der Bewertung
Methoden- und Prozessexperte
Praxiserfahrung
Umfassende Projekterfahrung durch umfängliche
Langjährige Industrieerfahrung in Mittelstand und
(Geschäfts-) Prozessoptimierungs-Expertise sowie
Konzernen sorgt für Akzeptanz im Projektteam zur
Restrukturierungs- und Kostenmanagement-
Erreichung nachhaltiger Erfolge
kompetenz in KMU‘s und Konzernen
Motivator Prozesstreiber
Mobilisierung der Veränderungs- Cont-Ex Sicherstellung eines professionellen,
bereitschaft sowie Steuerung und zielgerichteten Projektmanagements zur
Consulting
Begleitung der Veränderungsprozesse Gewährleistung eines nachhaltigen
Konzeptions- und Implementierungsphase Erfolgs der Risikobewertung
Beschleuniger Koordinator und Katalysator
Nicht kleinteilige Analysen in allen Details, sondern zwischen allen Projektbeteiligten
Fokussierung auf rasche und nachhaltige Kanalisierung des internen Know-Hows unseres
Ergebnisse und die systematische Vorbereitung der Kunden sowie systematischer Wissenstransfer von
nachfolgenden Umsetzung Cont-Ex Consulting in die Organisation
Stefan Paul www.controlling-excellence.com Seite: 9 26.09.2012
10. Ihr Ansprechpartner:
Stefan Paul
Zur Person
Geschäftsführer, Diplom-Ingenieur
Geboren 1966
Themen- & Branchenschwerpunkte
Automotive, Maschinen-/Anlagenbau, Industriedienstleister
Internationalisierung, Strategieentwicklung/BSC
Controlling, Finanzen & Cash Management
Operational Excellence, Qualitätssysteme
Produktentstehungs- und Innovationsprozesse
Target Costing
Restrukturierung, Sanierung
ERP-Einführung (z.B. SAP R/3 )
Sprachen
Stefan Paul www.controlling-excellence.com Seite: 10 26.09.2012
11. Berater- & Interim-Managerprofil:
Stefan Paul
Beruflicher Werdegang Projekterfahrung (Auszug)
2010 Beratung & Interim-Management Aufbau eines neuen Standorts in Mexiko
einschließlich Fertigungsverlagerung und Aufbau
2008 – 2010 Principal, Horváth & Partners
Transferpreiskonzept
2006 – 2008 CEO Continental Automotive Systems, Implementierung & Optimierung von Steuerungs- /
Brasilien
Controllingsystemen (Automotive Tier 1 Lieferanten)
1994 – 2006 Verschiedene Stationen in der Restrukturierung eines Geschäfts hinsichtlich
Automobilindustrie (Tier 1) in Brasilien,
Qualitäts- und Finanzperformance mit Schwerpunkten
Deutschland, Mexiko, USA:
in Fertigung, Produktentstehung, Einkauf
• Projektmanagement , IT Leitung
• Geschäftsbereichs- & Entwicklung einer Marktstrategie für elektronische
Konzerncontrolling Komponenten in Südamerika
• CFO
Mehr als 20 Prozessoptimierungsprojekte, z.B.
1987 – 1993 Studium Maschinenbau an der TU • Life Cycle Costing
Braunschweig (Schwerpunkte: Werkstoffe, • Produktentstehungsprozess & PLM
Fertigungstechnik & Organisation) • Strategieprozess
• Logistikprozesse (Automatisierung, Revisionssicherheit,
Durchlaufzeitreduzierung)
• KRP, Änderungscontrolling (F+E),
Qualitätssystemoptimierung, KVP Einführung
Stefan Paul www.controlling-excellence.com Seite: 11 26.09.2012
12. Berater- & Interim-Managerprofil:
Stefan Paul (Industrie- und Beratungserfahrung)
Studiendesign und Durchführung Veröffentlichungen (Auswahl) Persönliche Referenzen (Auswahl)
o Automotive, Anlagenbau Stefan Kerscher, TRUMPF Werkzeugmaschinen:
“Stefan Paul arbeitet sehr zielorientiert und hat auch den
o Internationalisierung Blick für Details…“
Marcos T. Martins, CONTINENTAL Brasilien:
o Controlling, „Excellent strategic thought aside and extremely accurate
analytical skills are perfectly joined in Stefan…”
Strategieentwicklung/BSC, Paul Huerta, GEDAS México:
“Stefan is a multicultural manager with the ability to create
Cash Management motivated and goal-oriented teams. The improvements
driven by technology and business processes were
o Operational Excellence, notorious during his assignment to the Mexican Plant…”
Dr. Andreas Renner, HORVÁTH & PARTNERS:
Restrukturierung, Sanierung
Innovation in der Krise: Paul, S., Kammel, A. (1993): „Re- “…Herr Paul verstand es, seine Mitarbeiter zu hohen
Leistungen zu führen…”
o SAP R/3 Einführung
Identifikation von Stellhebeln zum Entry: Aufgabe des Personalmanage- Ulrich Kolzenburg, GIESECKE & DEVRIENT:
erfolgreichen Meistern der Wirtschafts- ments multinationaler Unternehmen“ “…Dabei sorgte er mit einem zielorientierten und stringenten
Vorgehen dafür, in kürzester Zeit zu einem Ergebnis zu
krise Paul, S., Sauter, R. (2009): Durch- kommen, das für die Firma passt."
starten in der Krise. Forschung und
Operational Excellence: Entwicklung zwischen Kostenschraube Weitere Kunden:
Maßnahmen und deren Erfolgsfaktoren und Innovationsdruck
zur Erzielung überragender Paul, S., Sauter, R. (2010) in
Leistungsfähigkeit in Produktion und Perspektiven des Innovationsmanage-
Logistik ments 2009 (Hg. Gleich/Russo)
Stefan Paul www.controlling-excellence.com Seite: 12 26.09.2012
13. Cont-Ex Consulting als Partner im Netzwerk:
Gemeinsam unsere Kunden ganzheitlich unterstützen
Cont-Ex Consulting verzahnt Betriebs- Die Procise gmbh ist unser Partner für die
Unterstützung im Rahmen von Lean Management,
wirtschaft mit Technologie und sorgt für
Six Sigma Beratung, Training und Coaching sowie IT
akzeptierte, nachhaltige Umsetzung. Beratung.
Die Controller Akademie AG besteht seit 1971 und
ist unser Partner für praxisbezogene Weiterbildung
von Controllern und Managern unserer Kunden.
KORECON ist spezialisiert in der Optimierung von
Einkaufsprozessen und Optimierung der Material-
kosten, eingebunden in ein internationales Netzwerk
von Einkaufbüros.
Die cubus AG, seit 20 Jahren im Markt, bietet mit
cubus outperform alle Aspekte einer nachhaltigen,
zukunftsorientierten Unternehmenssteuerung in
einer leistungsfähigen, modularen Anwendung.
High Professionals sind ein Partner-Netzwerk von
Interim Managern für hohe Flexibilität, schnelles
Handeln mit dem dazu notwendigen unternehme-
rischen Blick auf Prozesse & strategische Aufgaben.
Stefan Paul www.controlling-excellence.com Seite: 13 26.09.2012