Vorstellung eines Referenzmodells zur systematischen Einführung von sozialen Aspekten in Organisationen. Integration von drei relevanten Sichten: Sozialmanagement, Projektmanagement, Consulting / Change.
Die Einführung des Leitbilds muss im Kontext des spezifischen Unternehmensdringlich, relevant und glaubwürdig er-scheinen. Es sollte berücksichtigt werden,dass es sich um einen mentalen Change-Prozess handelt. Das erfordert eine Intensivierungund Emotionalisierung der Kommunikation.
Passen Social Intranets zu ihrer Organisation? Unser Social Intranet Workshop klärt die wichtigsten Punkte und ermöglicht es Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Sie produzieren Videos, schreiben Artikel und stellen Bilder ins Netz: Medien und Einzelpersonen zeigen damit, was sie bewegt, was sie wissen oder welche Produkte sie anbieten.
Die Herausforderung
Content-Anbieter konkurrieren um die Aufmerksamkeit der Nutzer. Um aus der Masse herauszustechen, müssen Inhalte:
● Fragen der Nutzer/Kunden beantworten,
● dort zu finden sein, wo der Nutzer sucht,
● in ein Content-Konzept eingebunden werden.
Mit den richtigen Inhalten, an der
richtigen Stelle, die richtigen Nutzer abholen
Systemisches Vorgehen hilft Projekten aus der Kriseement pmffMLuter
Widerstände und Ineffizienz lassen sich mit klassischen Projektmanagement-Methoden nicht immer in den Griff kriegen – die systemische Sicht auf ein Projekt liefert wertvolle neue Impulse für mehr Produktivität - von Mathias W. Vaagt, PM Associate PM FIREFIGHTERS
Die Einführung des Leitbilds muss im Kontext des spezifischen Unternehmensdringlich, relevant und glaubwürdig er-scheinen. Es sollte berücksichtigt werden,dass es sich um einen mentalen Change-Prozess handelt. Das erfordert eine Intensivierungund Emotionalisierung der Kommunikation.
Passen Social Intranets zu ihrer Organisation? Unser Social Intranet Workshop klärt die wichtigsten Punkte und ermöglicht es Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Sie produzieren Videos, schreiben Artikel und stellen Bilder ins Netz: Medien und Einzelpersonen zeigen damit, was sie bewegt, was sie wissen oder welche Produkte sie anbieten.
Die Herausforderung
Content-Anbieter konkurrieren um die Aufmerksamkeit der Nutzer. Um aus der Masse herauszustechen, müssen Inhalte:
● Fragen der Nutzer/Kunden beantworten,
● dort zu finden sein, wo der Nutzer sucht,
● in ein Content-Konzept eingebunden werden.
Mit den richtigen Inhalten, an der
richtigen Stelle, die richtigen Nutzer abholen
Systemisches Vorgehen hilft Projekten aus der Kriseement pmffMLuter
Widerstände und Ineffizienz lassen sich mit klassischen Projektmanagement-Methoden nicht immer in den Griff kriegen – die systemische Sicht auf ein Projekt liefert wertvolle neue Impulse für mehr Produktivität - von Mathias W. Vaagt, PM Associate PM FIREFIGHTERS
Zur Einführung von Social Media in Unternehmen
Zunehmend werden in Unternehmen Social Media Anwendungen eingeführt, die für einen besseren Wissensaustausch von Mitarbeitern untereinander sorgen oder die Kommunikation optimieren.
Unser Social Media Fitness-Paket unterstützt Sie bei der Einführung von Social Media Anwendungen in Unternehmen und Organisationen.
Erfolgreiche Transformation durch professionelles Programm-ManagementGernot Sauerborn
Was zeichnet ein gutes Programm-Management aus? Wann ist es nötig? Welche Fähigkeiten sollte der Programm-Manager mitbringen?
Wir schildern hier kurz und pragmatisch, wie auch ein KMU während der digitalen Transformation ein Programm-Management aufziehen kann, welches die Aufgaben sind und welche Kernerfolgsfaktoren zu beachten sind.
Was ist PPM?
PPM - Projektportfoliomanagement mit SAP bedeutet effizente Verwaltung der Prozesse aller eingebundenen Projekte in Echtzeit. Das ermöglicht Verantwortlichen volle Kontrolle und fundierte Entscheidungen – unabhängig von der Größe des Portfolios.
Priorisierung vor Detaillierung - zügig Klarheit in Projekten schaffen und Er...Gernot Sauerborn
Wie können Sie in der Startphase von Projekten mit Anforderungen an die IT (insbesondere bei der digitalen Transformation) schnell Klarheit schaffen, ohne lange und zu detaillierte Fachkonzepte zu schreiben? Wir beschreiben Ihnen die Methodik, die wir in einigen Projekten erfolgreich angewendet haben, um die übliche Vorlaufzeit von Projekten zu reduzieren und zügig erste Ergebnisse liefern zu können.
Die Meinungshoheit verlagert sich von den Unternehmen und klassischen Medien weg ins Web.
Nutzer informieren sich in Blogs und Foren – im Web2.0 – über andere Nutzermeinungen, lesen Beiträge, schauen Videos und Fotos.
Social Media Audit:
Der Kunde bekommt einen Überblick über die relevantesten Blogs und Foren. Dazu gehören quantitative Indikatoren, Informationen zu Themen und ggf. Autoren des Blogs sowie besonders prägnante Zitate.
Welches ist die richtige Wertschöpfungstiefe für Ihre IT? In welchen Bereichen kann die IT zur Umsetzung Ihrer Geschäftsstrategie sinnvoll durch eigene Leistung beitragen? Und welche Kompetenzen bräuchten Sie für die Steuerung von externen Dienstleistern?
In unserer 2. Folge der Reihe zu strategischem IT-Management zeigen wir Ihnen unter strategischen und operativen Gesichtspunkten auf, wie Sie die Wertschöpfungstiefe Ihrer IT-Organisation festlegen können und welche Aspekte in der Umsetzung zu beachten sind.
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...Gernot Sauerborn
Ohne IT-Governance wird die Digitale Transformation in Ihrem Unternehmen teurer und wird gar nicht erfolgreich sein. Wir schildern kurz, welche Entscheidungs- und Verantwortungsbereiche Sie regeln sollten und wie Sie diese für Ihr Unternehmen regeln können. Pragmatisch und auf KMU ausgelegt.
Stabile, planbare Projekte - auch während der digitalen Transformation: Proje...Gernot Sauerborn
Sind Ihre Projekte erfolgreich, ist die Reihenfolge der Projekte planbar? Und haben die Projekte ausreichend viele Ressourcen?
Wir beschreiben Ihnen kurz und bündig, wie Sie mit dem Projektportfolio-Management Ihre Projekte konsequent an der Geschäftsstrategie ausrichten und die Umsetzbarkeit mit ausreichend Ressourcen sicherstellen können.
Ihr unternehmensinternes IT-Team: Welches ist die strategisch sinnvolle Posit...Gernot Sauerborn
Zwei Trends bestimmen die unternehmensinterne IT: Commoditisierung mit weitreichenden Outsourcing-Möglichkeiten (z.B. Cloud) und der zunehmende Einsatz von IT in weiteren Geschäftsfunktionen (insbesondere Digitalisierung, 4.0, ...).
Wir zeigen hier, welches die strategische Positionierung Ihrer internen IT-Organisation sein kann und welche Fähigkeiten sie zukünftig benötigt.
Zur Einführung von Social Media in Unternehmen
Zunehmend werden in Unternehmen Social Media Anwendungen eingeführt, die für einen besseren Wissensaustausch von Mitarbeitern untereinander sorgen oder die Kommunikation optimieren.
Unser Social Media Fitness-Paket unterstützt Sie bei der Einführung von Social Media Anwendungen in Unternehmen und Organisationen.
Erfolgreiche Transformation durch professionelles Programm-ManagementGernot Sauerborn
Was zeichnet ein gutes Programm-Management aus? Wann ist es nötig? Welche Fähigkeiten sollte der Programm-Manager mitbringen?
Wir schildern hier kurz und pragmatisch, wie auch ein KMU während der digitalen Transformation ein Programm-Management aufziehen kann, welches die Aufgaben sind und welche Kernerfolgsfaktoren zu beachten sind.
Was ist PPM?
PPM - Projektportfoliomanagement mit SAP bedeutet effizente Verwaltung der Prozesse aller eingebundenen Projekte in Echtzeit. Das ermöglicht Verantwortlichen volle Kontrolle und fundierte Entscheidungen – unabhängig von der Größe des Portfolios.
Priorisierung vor Detaillierung - zügig Klarheit in Projekten schaffen und Er...Gernot Sauerborn
Wie können Sie in der Startphase von Projekten mit Anforderungen an die IT (insbesondere bei der digitalen Transformation) schnell Klarheit schaffen, ohne lange und zu detaillierte Fachkonzepte zu schreiben? Wir beschreiben Ihnen die Methodik, die wir in einigen Projekten erfolgreich angewendet haben, um die übliche Vorlaufzeit von Projekten zu reduzieren und zügig erste Ergebnisse liefern zu können.
Die Meinungshoheit verlagert sich von den Unternehmen und klassischen Medien weg ins Web.
Nutzer informieren sich in Blogs und Foren – im Web2.0 – über andere Nutzermeinungen, lesen Beiträge, schauen Videos und Fotos.
Social Media Audit:
Der Kunde bekommt einen Überblick über die relevantesten Blogs und Foren. Dazu gehören quantitative Indikatoren, Informationen zu Themen und ggf. Autoren des Blogs sowie besonders prägnante Zitate.
Welches ist die richtige Wertschöpfungstiefe für Ihre IT? In welchen Bereichen kann die IT zur Umsetzung Ihrer Geschäftsstrategie sinnvoll durch eigene Leistung beitragen? Und welche Kompetenzen bräuchten Sie für die Steuerung von externen Dienstleistern?
In unserer 2. Folge der Reihe zu strategischem IT-Management zeigen wir Ihnen unter strategischen und operativen Gesichtspunkten auf, wie Sie die Wertschöpfungstiefe Ihrer IT-Organisation festlegen können und welche Aspekte in der Umsetzung zu beachten sind.
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...Gernot Sauerborn
Ohne IT-Governance wird die Digitale Transformation in Ihrem Unternehmen teurer und wird gar nicht erfolgreich sein. Wir schildern kurz, welche Entscheidungs- und Verantwortungsbereiche Sie regeln sollten und wie Sie diese für Ihr Unternehmen regeln können. Pragmatisch und auf KMU ausgelegt.
Stabile, planbare Projekte - auch während der digitalen Transformation: Proje...Gernot Sauerborn
Sind Ihre Projekte erfolgreich, ist die Reihenfolge der Projekte planbar? Und haben die Projekte ausreichend viele Ressourcen?
Wir beschreiben Ihnen kurz und bündig, wie Sie mit dem Projektportfolio-Management Ihre Projekte konsequent an der Geschäftsstrategie ausrichten und die Umsetzbarkeit mit ausreichend Ressourcen sicherstellen können.
Ihr unternehmensinternes IT-Team: Welches ist die strategisch sinnvolle Posit...Gernot Sauerborn
Zwei Trends bestimmen die unternehmensinterne IT: Commoditisierung mit weitreichenden Outsourcing-Möglichkeiten (z.B. Cloud) und der zunehmende Einsatz von IT in weiteren Geschäftsfunktionen (insbesondere Digitalisierung, 4.0, ...).
Wir zeigen hier, welches die strategische Positionierung Ihrer internen IT-Organisation sein kann und welche Fähigkeiten sie zukünftig benötigt.
Klassische Projekt-Portfolio-Management (PPM)-Systeme liefern auf diese Fragen häufig nur unzureichende Antworten (unvollständiger Blick auf das «grosse Ganze», geringe Transparenz in Ressourcenauslastung und Kosten, meist keine Möglichkeit zeitliche und logische Abhängigkeiten darzustellen).
Erfahren Sie, welche organisatorischen Prozesse notwendig sind, und sehen Sie am Beispiel des Softwareprodukts Meisterplan, wie einfach interaktives Projektportfoliomanagement heute sein kann.
Meisterplan baut auf Ihrem bestehenden PPM-System auf und nutzt dessen Projekt- und Ressourcendaten. Es befähigt das Management, komplexe Abhängigkeiten und Restriktionen zu verstehen und zu meistern. Die Basis für die richtigen Entscheidungen ist ein stimmiges Projektportfolio in Bezug auf Strategie, Ressourcen und Budgets. Meisterplan simuliert Ihre Änderungen und zeigt die Konsequenzen in Echtzeit auf. Lernen Sie Meisterplan als eigenständige Lösung oder als BI-Tool für bestehende PPM-Software kennen.
Das Project Management Office (PMO) von morgen ist die zentrale Drehscheibe des Unternehmens: Es hängt hierarchisch an der Konzernspitze und hat seinen Schwerpunkt im strategischen Projektmanagement.
Das ist nur einer der Punkte, die das PMO in Zukunft betreffen werden.
In dieser Präsentation lesen Sie, welche Aufgaben sich für das PMO wie ändern und welche Herausforderunge es im Projektmanagement in Zukunft zu bewältigen haben wird.
B&IT-Broschüre: Training Projektmanagement (2 Tage)Wolfgang Hornung
Zweitägiges Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben":
Die Standardisierung, Harmonisierung, Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen durch die Einführung von neuen und den Aus- bzw. Umbau von bestehenden Informationssystemen und durch die geeignete Strukturierung und Bereitstellung von Informationen und Daten, und dies oftmals im globalen Kontext, stellen das IT-Projektmanagement vor zusätzliche Herausforderungen, die den professionellen Einsatz geeigneter Methoden und Instrumente erfordern.
Um diesem Wissensbedarf zu entsprechen hat B&IT das zweitägige Seminar „Projektmanagement für prozessorientierte IT-Vorhaben" geschaffen, in das die mehr als 15-jährige einschlägige Projektmanagementerfahrung der B&IT-Projektmanager eingeflossen ist.
Neben den in der Agenda genannten Übungen (Gruppenarbeit) werden auch innerhalb der einzelnen Vortrags-Slots zur Auflockerung Praxisbeispiele aus dem Projektmanagement-Alltag behandelt, die von den Teilnehmern unter der Moderation des Trainers bearbeitet werden. Neben dem klassischen Vortrag kommen auch Instrumente wie Diskussion, Fragen und Antworten und die Bearbeitung von Praxisbeispielen in Gruppen bzw. im Plenum zur Anwendung.
Zielgruppe: Neben klassischen Projektleitern aus dem Fachbereich bzw. aus der IT werden auch explizit Teilprojektleiter bzw. Koordinatoren angesprochen, die in ihrem Bereich, z.B. für die betreute IT-Technologie oder den verantworteten Prozess, im Rahmen der Projektabwicklung Führung, Verantwortung und Aufgaben im Bereich der Team- bzw. Lieferanten-Koordination übernehmen. Dasselbe gilt für Personen aus dem Fachbereich oder aus der Informatik, die in das Projektmanagement hineinwachsen oder sich auf eine Managementaufgabe vorbereiten sollen.
Über die unerlässlichen Projektmanagement-Grundlagen wie Scope, Budget, Setup, Struktur, Vorgehen, Projekt-Controlling hinaus werden in diesem Training die Besonderheiten von Projekten zum Design und IT-Implementierung von Geschäftsprozessen vermittelt.
Derartige Vorhaben stehen im Spannungsfeld zwischen den Geschäftsanforderungen und organisatorischen Aspekten einerseits und dem typischen IT-Projektmanagement andererseits und gehen über das klassische IT-Projektmanagement deutlich hinaus.
Die geeignete Involvierung und zielorientierte Führung von Teammitgliedern aus den genannten Bereichen und das Management der Erwartungen, auch gegenüber dem Top Management, stellen besondere Herausforderungen an die Projektleitung dar und werden daher vertieft behandelt.
Neben der Persönlichkeit und der Erfahrung des Projektleiters und dem angemessenen Umgang mit sozio-kulturellen Aspekten sind geeignete methodische Projektmanagement-Instrumente eine wichtige Basis für eine geordnete und effiziente Projektabwicklung beim Design und der Implementierung von Geschäftsprozessen. Sie sind auch essentiell für die systematische Reduktion der Risiken und für die Sicherstellung
Die schrittweise Professionalisierung des Projektmanagements ist ein Organisations- und Personalentwicklungsprozess, der gut vorbereitet erfolgen sollte.
Die Präsentation beinhaltet einige Anregungen für Unternehmen, wo sie bei diesem Veränderungsprozess ansetzen können.
So bestimmen Sie den Reifegrad Ihres PMO, Projekt- und RessourcenmanagementsAnnaPauels
Mit dem Reifegrad soll sich der Status des eigenen Projektmanagements messen und die laufende Verbesserung verfolgen sowie firmenübergreifende Vergleiche anstellen lassen. Das Gartner PPM Maturity Model ist hierfür – neben anderen – ein Beispiel. Allerdings stufen bisherige Modelle nur die PPM-Umgebung ein aber die Ergebnisse Ihrer Projekte und die Zufriedenheit mit Ihrem PMO können Sie so nicht messen.
Hier lernen Sie, neben etablierten Reifegradmodellen, auch den breiter gefassten Ansatz von TPG zur Reifegradbestimmung Ihres PMO, Projekt- und Ressourcenmanagements kennen. Dieser orientiert sich am Nutzen für Ihr Unternehmen: Einen höheren Reifegrad erreichen Sie dann, wenn Sie Ihre Projekte besser abwickeln und vom Low-Performer zum Top-Performer aufsteigen. Das schaffen Sie, wenn nicht allein Ihr PMO bessere Noten bekommt, sondern auch das Ressourcenmanagement und die Ergebnisse Ihrer Projekte – eingeordnet nach Einhaltung der Termin-, Budget- und Qualitätsziele.
Unser Ziel: Sie haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Ein Webinar, vom 26.04.2023, für PMOs, Entscheidende und Projektleitende auf der Suche nach sinnvollen Metriken für den Erfolg und die Verbesserung Ihres Projektumfeldes.
Das Video zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=sLQTUMhcTmc
Visit us on Social Media: www.linkedin.com/company/tpg-the-project-group/
Oder machen Sie sich schlau mit weiteren kostenlosen TPG Inhalten:
- TPG Blog: https://www.theprojectgroup.com/blog
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- TPG Webinare: https://www.theprojectgroup.com/webinar
Die Liquam-Potenzialanalyse für die DigitalisierungLiquam
Unsere Potenzialanalyse identifiziert in einem kurzen Zeitraum (oft innerhalb weniger Tage) Digitalisierungspotenziale in Ihrem Unternehmen und überführt diese in konkrete Handlungs-empfehlungen für weitere Schritte.
Auf der Grundlage der identifizierten Potenziale können Sie entscheiden, ob und in welchem Umfang identifizierte Punkte weiterverfolgt werden sollen. Dabei unterstützen wir Sie mit einer konkreten Handlungsempfehlung und Perspektiven für Ihr Unternehmen.
Wie gezielte Anreiz- und Karrieresysteme zu mehr Erfolg in der Projektarbeit ...plümer)communications
In der Personalführung wird die persönliche Motivation der Mitarbeiter als zentraler Faktor für den Erfolg von Projekten meist nicht ausreichend berücksichtigt / Diskrepanz bei der Förderung und Honorierung zwischen erfolgreichen Projektmanagern und ihren Kollegen aus der Linie / Nach welchen Kriterien lassen sich die Leistungen von Projektmanagern bemessen? / von Hauke Thun
Projektmanagement-Trends für 2023 – die wichtigsten EntwicklungenAnnaPauels
Was sind wichtige Projektmanagement Trends in Bereichen wie Ressourcenplanung, Kollaboration, Methodik und Tools? Wie werden sich die Rollen der Beteiligten im Projektumfeld ändern? Und was kommt auf das PMO an neuen Herausforderungen zu? In diesem Webinar werfen Johann Strasser und Dr. Thomas Henkelmann gemeinsam einen Blick nach vorne auf die kommenden Jahre im agilen, klassischen und hybriden Projektumfeld. Begleiten Sie die beiden dabei! Auf der Basis ihrer Einschätzungen und Prognosen können Sie selbst die passenden Weichenstellungen für Ihre Projektmanagement-Umgebung ableiten.
Unser Ziel: Sie steigern den Reifegrad Ihres Projektmanagements und haben das gute Gefühl, Ihre Projektwelt wirklich im Griff zu haben.
Das Video zum Webinar: https://www.youtube.com/watch?v=yDps7gc8UTc
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Relevante Links: https://www.theprojectgroup.com/de/projektmanagement-download
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2. Unternehmen, die ein CSR- / Sozialmanagement-System einführen wollen, können auf eine
Vielzahl an Informationen und Instrumenten zugreifen. Wenn die Entscheidung für die
Einführung gefallen ist stehen die Verantwortlichen vor der Aufgabe, die Umsetzung dieser
Instrumente zu planen.
Die Einführung eines Sozialmanagement-Systems ist ein komplexes Vorhaben, insbesondere
weil es als Querschnitts-Aufgabe verschiedenste Funktionen des Unternehmens betrifft.
Planung, Entwicklung und Einführung sollten sich daher an etablierten Projektmanagement-
Standards orientieren. Auch für ein einheitliches Programm- und Portfoliomanagement in
größeren Unternehmen sind diese Standards existenziell.
Bisher existiert kein systematisches Vorgehensmodell, mit dem ein Sozialmanagement-
System nach Industriestandards implementiert werden kann. Hochkarätige Konferenzen werden
zum großen Teil durch „Best Practices“ bestritten. Instrumente existieren zwar für viele einzelne
CSR Themen, sie beziehen sich jedoch in der Regel auf die inhaltliche Dimension – und nicht
auf die planerische Umsetzung im Sinne eines professionellen Projektmanagements.
Das Referenzmodell kann eine erste integrierte Grundlage für die Planung darstellen.
Intro Ziel Ergebnis Beispiel
3. Sozialmanagement-Sicht
Projektmanagement-Sicht
Überwachung & Steuerung
Initiierung AbschlussPlanung Ausführung
Stakeholder
analysieren
Themen
analysieren
Sozial-
strategie
entwickeln
Kommunika
-tion planen
Unternehmensziele definieren
Soziale
Ziele
überprüfen
System bewerten
Sozial-
strategie
umsetzen
Indikatoren
bilden
Beratungs-Sicht
Organisation
/ Menschen
Prozesse /
Funktionen
Werkzeuge
/ IT
Entwicklung eines Blueprints, das als Projektmanagement Vorlage für die Einführung eines CSR bzw.
Sozialmanagement-Systems dienen kann. Integration verschiedener „Sichten“.
Intro Ziel Ergebnis Beispiel
4. 7Referenzmodell
Überblick: Phasen & wichtigste Ergebnisse
Steuerung
MManagementSMSozialmanagementPMProjektmanagement
Grobdefinition
Projektumfang
Fachbereichen
Abnahme Ergebnisse & Genehmigung der nächsten Phase
Detaillierung
Projektumfang
Fachbereiche
Relevante
soziale Themen
Prioritäre
Stakeholder
Initiierung AbschlussPlanung
Ausführung
Analyse UmsetzungEntwicklung
Stakeholder-Dialog (intern & extern)
Grobdefinition
Projektumfang
Detaillierung
Projektumfang,
PM-Pläne (z.B.
Projektplan)
(Aktualisierter)
Umsetzungsplan
Orga/ Prozesse /IT
Finale Liefer-
ergebnisse,
Übergabedoku.
Strategische
Ziele, Maß-
nahmenplan
Projektauftrag,
Ernennung PM-/
SM-Mitarbeiter
Information Mitarbeiter
Umsetzung Orga,
Prozesse, IT
und KVP
SM Management
Orga/ Rollen, IT,
Prozesse und KVP.
Ggf. Initiierung
weiterer Projekte
Handover
Projekt – BAU
Management-
Bewertung
Sozialstrategie
Indikatoren,
Kommunikations
plan (BAU)
Aktualisierung Projektdokumente (insb. Plan, Fortschritt, Abweichungen)
Steuerung (Termine, Kosten, Qualität, Risiken, Ressourcen, Änderungen, Prognosen etc.)
Deutschsprachiges Referenzmodell mit einer Matrix (Themen/Phasen), Rollen und insgesamt
ca. 100 definierten Aktivitäten inkl. Input, Output und Werkzeuge. Grobe Übersicht:
Intro Ziel Ergebnis Beispiel
5. Ausschnitt aus dem Excel-Modell. Verantwortungen sind farblich gekennzeichnet.
Rot: Management, Blau: Projektmanagement, Schwarz: Sozialmanagement.
Intro Ziel Ergebnis Beispiel
6. Stielau, Almut: Die Einführung eines Sozialmanagement-Systems.
Entwurf eines Referenzmodells auf der Grundlage einer standardisierten
Projektmanagement-Methode. München, 2015 (2009)
Link zur Publikation
Link zur Excel Arbeitshilfe