Auswirkungen von HCM auf den GeschäftserfolgSTRIMgroup
Das Thema HCM wird häufig nur auf deskriptiver Ebene betrachtet. In der Regel werden dafür limitierte Ressourcen ins Feld geführt. Die Entscheidungsträger, die für diese Ausrichtung verantwortlich sind, sind mitunter auch diejenigen, die technische und methodische Hilfsmittel, wie z.B. die Scorecard, favorisieren und weiterhin per Bauch entscheiden.
Mit einem solchen Vorgehen wird die Professionalisierung nicht gelingen. Um den Mehrwert der HCM-Reifegrade nutzen zu können und geschäftspolitische Entscheidungen daran ausrichten zu können bedarf es der Erhebung aussagekräftiger, häufiger sog. "weicher" Indikatoren. Diese stehen im Mittelpunkt dieser Präsentation.
Strategische Personalplanung in der AssekuranzSTRIMgroup
Noch vor einigen Jahren war die #Personalplanung beschränkt auf die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage an Mitarbeitenden. Heute ist es ein deutlich anspruchsvollerer Prozess, ähnlich wie Risk Management oder Supply Chain Management. Die Strategische Personalplanung erzeugt mehrere, datengesteuerte #Prognosen, die auf einer Vielzahl von #Szenarien beruhen. Ausserdem ermöglicht eine solche Planung einer Organisation, sich rasch anzupassen und auf aktuelle und zukünftige Änderungen in den Geschäftsanforderungen zu reagieren.
Damit eine Personalplanung als "strategisch" bezeichnet werden kann sind m.E. folgende Eigenschaften notwendig:
(1) Verzahnung mit der Strategischen Unternehmensplanung. (2) Gezielte Ausrichtung auf jene Belegschaftssegmente, welche die grössten strategischen Auswirkungen erzielen (z.B. unternehmenskritische Positionen, Aufgaben, die schwer zu erfüllen sind, oder Fähigkeiten, die über eine lange Zeit hinweg aufgebaut wurden).
(3) Einbindung eines Entscheidungswerkzeuges, das obere Führungsebenen dazu befähigt, Alternativen abzuwägen, Geschäftsentscheide herbeizuführen und bei der Strategischen Planung Fortschritte zu machen.
Präsentation Innovationsmanagement DOAG Konferenz Juni 2015STRIMgroup
Kultur hat Technologie als entscheidender Erfolgsfaktor - neben Integrierter Innovationsansatz und Organisationsgestaltung - für Wachstum durch Innovation überholt. In beiliegender Präsentation wird auf alle drei Erfolgsfaktoren eingegangen und mit Praxisbeispielen unterlegt.
Strategische Personalplanung im VersicherungswesenSTRIMgroup
Strategische Personalplanung kommt erst langsam bei Unternehmen im Versicherungswesen an. Derzeit herrscht dort noch eine hohe Wertschöpfungstiefe vor. Wichtig ist deshalb die Identifizierung von Kernkompetenzen sowie deren Verankerung bei den Mitarbeitenden des Unternehmens. Nach unseren Erfahrungen führt eine externe Leistungserbringung nicht-wertschöpfender, administrativer Tätigkeiten zu einer höheren Flexibilität und ermöglicht es damit dem Unternehmen, adäquat auf veränderte Marktbedingungen und Strategien zu reagieren.
Auswirkungen von HCM auf den GeschäftserfolgSTRIMgroup
Das Thema HCM wird häufig nur auf deskriptiver Ebene betrachtet. In der Regel werden dafür limitierte Ressourcen ins Feld geführt. Die Entscheidungsträger, die für diese Ausrichtung verantwortlich sind, sind mitunter auch diejenigen, die technische und methodische Hilfsmittel, wie z.B. die Scorecard, favorisieren und weiterhin per Bauch entscheiden.
Mit einem solchen Vorgehen wird die Professionalisierung nicht gelingen. Um den Mehrwert der HCM-Reifegrade nutzen zu können und geschäftspolitische Entscheidungen daran ausrichten zu können bedarf es der Erhebung aussagekräftiger, häufiger sog. "weicher" Indikatoren. Diese stehen im Mittelpunkt dieser Präsentation.
Strategische Personalplanung in der AssekuranzSTRIMgroup
Noch vor einigen Jahren war die #Personalplanung beschränkt auf die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage an Mitarbeitenden. Heute ist es ein deutlich anspruchsvollerer Prozess, ähnlich wie Risk Management oder Supply Chain Management. Die Strategische Personalplanung erzeugt mehrere, datengesteuerte #Prognosen, die auf einer Vielzahl von #Szenarien beruhen. Ausserdem ermöglicht eine solche Planung einer Organisation, sich rasch anzupassen und auf aktuelle und zukünftige Änderungen in den Geschäftsanforderungen zu reagieren.
Damit eine Personalplanung als "strategisch" bezeichnet werden kann sind m.E. folgende Eigenschaften notwendig:
(1) Verzahnung mit der Strategischen Unternehmensplanung. (2) Gezielte Ausrichtung auf jene Belegschaftssegmente, welche die grössten strategischen Auswirkungen erzielen (z.B. unternehmenskritische Positionen, Aufgaben, die schwer zu erfüllen sind, oder Fähigkeiten, die über eine lange Zeit hinweg aufgebaut wurden).
(3) Einbindung eines Entscheidungswerkzeuges, das obere Führungsebenen dazu befähigt, Alternativen abzuwägen, Geschäftsentscheide herbeizuführen und bei der Strategischen Planung Fortschritte zu machen.
Präsentation Innovationsmanagement DOAG Konferenz Juni 2015STRIMgroup
Kultur hat Technologie als entscheidender Erfolgsfaktor - neben Integrierter Innovationsansatz und Organisationsgestaltung - für Wachstum durch Innovation überholt. In beiliegender Präsentation wird auf alle drei Erfolgsfaktoren eingegangen und mit Praxisbeispielen unterlegt.
Strategische Personalplanung im VersicherungswesenSTRIMgroup
Strategische Personalplanung kommt erst langsam bei Unternehmen im Versicherungswesen an. Derzeit herrscht dort noch eine hohe Wertschöpfungstiefe vor. Wichtig ist deshalb die Identifizierung von Kernkompetenzen sowie deren Verankerung bei den Mitarbeitenden des Unternehmens. Nach unseren Erfahrungen führt eine externe Leistungserbringung nicht-wertschöpfender, administrativer Tätigkeiten zu einer höheren Flexibilität und ermöglicht es damit dem Unternehmen, adäquat auf veränderte Marktbedingungen und Strategien zu reagieren.
Diese Präsentation ist Grundlage für den Impulsvortrag von Herrn Dr. Volker Mayer, CEO der STRIMgroup AG, den er am 5. Mai 2015 im Au Premier Zürich im Rahmen eines Business Breakfast vor geladenen Gästen halten wird.
Diese Veranstaltung führt die STRIMgroup AG in Kooperation mit dem Franklin Covey Leadership Institut durch.
Der Impulsvortrag mit dem Titel "Wodurch zeichnet sich eine Innovationskultur leistungsstarker Organisationen aus?" beinhaltet die sog. 7 Lektionen zur Organisationsgestaltung, worauf eine Innovationskultur aufbauen kann. Hierzu werden 3 Säulen des Humankapitals besonders beleuchtet. Die Zusammenfassung resp. "take aways" bilden 10 Handlungsempfehlungen, die innovations- und leistungsstarke Organisationen auszeichnet.
Der Socio-Technical Walkthrough als Methode der Dokumentation und Analyse von...integro
Michael Prilla führt in seinem Vortrag die Methoden SeeMe (Prozessmodellierung) und STWT (partizipative Modellierung) ein, die zur Modellierung, Analyse und Gestaltung von Innonvationsflüssen geeignet sind.
#Berufsbildung ist kein Selbstzweck. Die Betonung der gesellschaftlich-sozialen Verantwortung spielt sicherlich eine Rolle, aber keine treibende. Fakt ist: Auch und gerade im Zeitalter technischer Innovationen - Roboter, selbstfahrende Autos, 3-D-Drucker - wird es ohne gut ausgebildete Mitarbeitende keinen bzw. keinen wettbewerbsfähigen Anstieg der #Arbeitsproduktivität geben.
Viele Lehrlings-/Ausbildungsverantwortliche fragen sich deshalb: Welche #Kompetenzen und #Fähigkeiten sollten wir ausbilden? Wie müssen wir unser Vorgehen im Betrieb ändern, um junge Menschen zu gewinnen und zu halten? Wie machen wir unseren Beitrag zum gesamten Unternehmenserfolg deutlicher?
Die Präsentation beinhaltet Aussagen zur Strategischen #Personalplanung und #Segmentierung von #Zielgruppen, zum #Geschäftsmodell Berufsbildung und Operativer #Exzellenz, sowie zur #Wirtschaftlichkeit der Berufsbildung und #Talent #Analytics.
Hier noch ein Ausblick:
(1) Aufgrund der Tatsache, dass in den nächsten Jahren zahlreiche Baby Boomer in den Ruhestand gehen und dem #Arbeitsmarkt damit nur noch eingeschränkt zur Verfügung stehen, sollten wir uns jetzt mit dem Thema #Nachfolgemanagement auseinandersetzen und konkrete Massnahmen - abgeleitet aus der Strategie - einleiten.
(2) Eine isolierte #Personalplanung und punktuelles #Talentmanagement springen zu kurz. Vielmehr bedarf es eines mit Finanzen & Controlling integrierten Ansatzes sowie eines integrierten Talentmanagements.
(3) Richten Sie Ihr #Geschäftsmodell und die interne Organisation konsequent auf die für Sie relevanten Zielgruppensegmente bzw. #Berufsorientierungscluster hin aus; insbesondere die #Lernsysteme, die Ansätze zu #Commitment und #Bindung Mitarbeitender, eingesetzte AC-Tools, sowie Feedback- und Zielvereinbarungsprozesse.
(4) Die #Digitalisierung, konkret: Maschinen und Automaten, wird/werden an immer mehr Stellen menschliche Arbeitskraft ersetzen. Daneben entstehen aber auch komplett neue Berufe. Für Berufsbildner ist damit die Überprüfung der #Berufsbilder, #Ausbildungsberufe, #Studiengänge und der Curricula verbunden; wissend, dass sich die Nachfrage nach Fachkräften komplett verändern wird.
(5) Die Berufsbildung muss vermehrt konstruktiv mit Mehrdeutigkeiten und Gegensätzen umgehen: #Agilität vs. #Sicherheit, akademische vs. berufliche Bildung, operative vs. strategische #Talentplanung.
(6) Die Berufsbildung muss und wird einen Beitrag zur Entwicklung der #Arbeitsproduktivität leisten. Daneben sind #Personalleitungen / #CHRO mit Blick auf alle Arbeitskräfte innerhalb des Ökosystems - nicht nur innerhalb des Unternehmens - umfassend gefordert.
Der Einstieg in HR Analytics fällt vielen Unternehmen nicht leicht. Häufig überwiegen Vorbehalte seitens der HR Verantwortlichen. Die Präsentation dient als Impuls für ein Roundtable mit Führungskräften, um den Handlungsbedarf deutlich zu machen, Hürden abzubauen und gangbare Wege aufzuzeigen.
#talentmanagement durchläuft gerade einen Paradigmenwechsel. Es ist nicht mehr nur eine Aneinanderreihung von Prozessen beginnend mit der #Ansprache und #Rekrutierung, über die #Entwicklung und #Vergütung, bis hin zur Besetzung von Schlüsselpositionen. Vielmehr geht es zunehmend um #strategische #Personalplanung, #Engagement, Einbindung der #total #workforce, nicht nur der angestellt Beschäftigten sowie einer viel detaillierteren #Segmentierung der #Belegschaft. Dies hat mit einer Kultur zu tun, die von #Innovation, von #Bindung und von #Verantwortlichkeit geprägt ist.
Ausgehend von den volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen in #Österreich, in Europa und weltweit sind konkrete Maßnahmen notwendig, auf die in der Präsentation eingegangen wird.
Die Belegschaftsplanung ist grundsätzlich ein Prozess zur Lückenanalyse. Im Sinne einer agilen Vorgehensweise ist das SPP-Vorgehen in sog. Bausteine gegliedert, die nicht zwingend sequenziell zu durchlaufen sind. Unternehmen wie BMW, Roche und Siemens wenden dieses Vorgehen bereits erfolgreich an. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der zukünftige Personalbedarf nach vorne gestellt wird, zu Beginn diejenigen Bereiche identifiziert werden, in denen sich das jeweilige Unternehmen verändert bzw. plant zu verändern, und nur für diese Bereiche sog. Cluster identifiziert, die von diesen Veränderungen betroffen sind. Alle anderen Bereiche bleiben bis auf Weiteres außen vor.
STRIM Präsentation Innovation und OrganisationsgestaltungSTRIMgroup
Der Engpass der Innovationsfähigkeit liegt nicht etwa in der Verfügbarkeit guter Ideen oder neuer Technologien, sondern in deren erfolgreicher und schneller Umsetzung in innovative, marktgängige Produkte und Dienstleistungen. Innovationsprozesse werden aber nur dann erfolgreich sein, wenn es gelingt, die Einbettung neuer Produkte und Dienstleistungen in organisationale und gesellschaftliche Zusammenhänge zu verbessern, wenn also "harte" und scheinbar "weiche" Innovationsfaktoren besser und frühzeitiger miteinander verknüpft werden.
Diese Präsentation ist Grundlage für den Impulsvortrag von Herrn Dr. Volker Mayer, CEO der STRIMgroup AG, den er am 5. Mai 2015 im Au Premier Zürich im Rahmen eines Business Breakfast vor geladenen Gästen halten wird.
Diese Veranstaltung führt die STRIMgroup AG in Kooperation mit dem Franklin Covey Leadership Institut durch.
Der Impulsvortrag mit dem Titel "Wodurch zeichnet sich eine Innovationskultur leistungsstarker Organisationen aus?" beinhaltet die sog. 7 Lektionen zur Organisationsgestaltung, worauf eine Innovationskultur aufbauen kann. Hierzu werden 3 Säulen des Humankapitals besonders beleuchtet. Die Zusammenfassung resp. "take aways" bilden 10 Handlungsempfehlungen, die innovations- und leistungsstarke Organisationen auszeichnet.
Der Socio-Technical Walkthrough als Methode der Dokumentation und Analyse von...integro
Michael Prilla führt in seinem Vortrag die Methoden SeeMe (Prozessmodellierung) und STWT (partizipative Modellierung) ein, die zur Modellierung, Analyse und Gestaltung von Innonvationsflüssen geeignet sind.
#Berufsbildung ist kein Selbstzweck. Die Betonung der gesellschaftlich-sozialen Verantwortung spielt sicherlich eine Rolle, aber keine treibende. Fakt ist: Auch und gerade im Zeitalter technischer Innovationen - Roboter, selbstfahrende Autos, 3-D-Drucker - wird es ohne gut ausgebildete Mitarbeitende keinen bzw. keinen wettbewerbsfähigen Anstieg der #Arbeitsproduktivität geben.
Viele Lehrlings-/Ausbildungsverantwortliche fragen sich deshalb: Welche #Kompetenzen und #Fähigkeiten sollten wir ausbilden? Wie müssen wir unser Vorgehen im Betrieb ändern, um junge Menschen zu gewinnen und zu halten? Wie machen wir unseren Beitrag zum gesamten Unternehmenserfolg deutlicher?
Die Präsentation beinhaltet Aussagen zur Strategischen #Personalplanung und #Segmentierung von #Zielgruppen, zum #Geschäftsmodell Berufsbildung und Operativer #Exzellenz, sowie zur #Wirtschaftlichkeit der Berufsbildung und #Talent #Analytics.
Hier noch ein Ausblick:
(1) Aufgrund der Tatsache, dass in den nächsten Jahren zahlreiche Baby Boomer in den Ruhestand gehen und dem #Arbeitsmarkt damit nur noch eingeschränkt zur Verfügung stehen, sollten wir uns jetzt mit dem Thema #Nachfolgemanagement auseinandersetzen und konkrete Massnahmen - abgeleitet aus der Strategie - einleiten.
(2) Eine isolierte #Personalplanung und punktuelles #Talentmanagement springen zu kurz. Vielmehr bedarf es eines mit Finanzen & Controlling integrierten Ansatzes sowie eines integrierten Talentmanagements.
(3) Richten Sie Ihr #Geschäftsmodell und die interne Organisation konsequent auf die für Sie relevanten Zielgruppensegmente bzw. #Berufsorientierungscluster hin aus; insbesondere die #Lernsysteme, die Ansätze zu #Commitment und #Bindung Mitarbeitender, eingesetzte AC-Tools, sowie Feedback- und Zielvereinbarungsprozesse.
(4) Die #Digitalisierung, konkret: Maschinen und Automaten, wird/werden an immer mehr Stellen menschliche Arbeitskraft ersetzen. Daneben entstehen aber auch komplett neue Berufe. Für Berufsbildner ist damit die Überprüfung der #Berufsbilder, #Ausbildungsberufe, #Studiengänge und der Curricula verbunden; wissend, dass sich die Nachfrage nach Fachkräften komplett verändern wird.
(5) Die Berufsbildung muss vermehrt konstruktiv mit Mehrdeutigkeiten und Gegensätzen umgehen: #Agilität vs. #Sicherheit, akademische vs. berufliche Bildung, operative vs. strategische #Talentplanung.
(6) Die Berufsbildung muss und wird einen Beitrag zur Entwicklung der #Arbeitsproduktivität leisten. Daneben sind #Personalleitungen / #CHRO mit Blick auf alle Arbeitskräfte innerhalb des Ökosystems - nicht nur innerhalb des Unternehmens - umfassend gefordert.
Der Einstieg in HR Analytics fällt vielen Unternehmen nicht leicht. Häufig überwiegen Vorbehalte seitens der HR Verantwortlichen. Die Präsentation dient als Impuls für ein Roundtable mit Führungskräften, um den Handlungsbedarf deutlich zu machen, Hürden abzubauen und gangbare Wege aufzuzeigen.
#talentmanagement durchläuft gerade einen Paradigmenwechsel. Es ist nicht mehr nur eine Aneinanderreihung von Prozessen beginnend mit der #Ansprache und #Rekrutierung, über die #Entwicklung und #Vergütung, bis hin zur Besetzung von Schlüsselpositionen. Vielmehr geht es zunehmend um #strategische #Personalplanung, #Engagement, Einbindung der #total #workforce, nicht nur der angestellt Beschäftigten sowie einer viel detaillierteren #Segmentierung der #Belegschaft. Dies hat mit einer Kultur zu tun, die von #Innovation, von #Bindung und von #Verantwortlichkeit geprägt ist.
Ausgehend von den volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen in #Österreich, in Europa und weltweit sind konkrete Maßnahmen notwendig, auf die in der Präsentation eingegangen wird.
Die Belegschaftsplanung ist grundsätzlich ein Prozess zur Lückenanalyse. Im Sinne einer agilen Vorgehensweise ist das SPP-Vorgehen in sog. Bausteine gegliedert, die nicht zwingend sequenziell zu durchlaufen sind. Unternehmen wie BMW, Roche und Siemens wenden dieses Vorgehen bereits erfolgreich an. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der zukünftige Personalbedarf nach vorne gestellt wird, zu Beginn diejenigen Bereiche identifiziert werden, in denen sich das jeweilige Unternehmen verändert bzw. plant zu verändern, und nur für diese Bereiche sog. Cluster identifiziert, die von diesen Veränderungen betroffen sind. Alle anderen Bereiche bleiben bis auf Weiteres außen vor.
STRIM Präsentation Innovation und OrganisationsgestaltungSTRIMgroup
Der Engpass der Innovationsfähigkeit liegt nicht etwa in der Verfügbarkeit guter Ideen oder neuer Technologien, sondern in deren erfolgreicher und schneller Umsetzung in innovative, marktgängige Produkte und Dienstleistungen. Innovationsprozesse werden aber nur dann erfolgreich sein, wenn es gelingt, die Einbettung neuer Produkte und Dienstleistungen in organisationale und gesellschaftliche Zusammenhänge zu verbessern, wenn also "harte" und scheinbar "weiche" Innovationsfaktoren besser und frühzeitiger miteinander verknüpft werden.
Raumkonzepte und Bautypen in der islamischen ArchitekturThomas Tunsch
Vortrag am 12.01.2010 beim Göttinger Orient-Symposium des Seminars für Arabistik/Islamwissenschaft, des Seminars für Turkologie und Zentralasienkunde sowie des Centrum Orbis Orientalis in Göttingen
Presentation by Ralf Thomas (Volkwagen) on the occasion of the Joint EESC conference organised by the Labour Market Observatory and the European Year 2012 Coordination Group on the Activation of senior citizens - Humanising working conditions for senior workers (Brussels - 20 June 2012)
Karola Franz, BOARD; Michael Probst, acons:
Wie setzt man Business Intelligence zur erfolgreichen Unternehmenssteuerung ein und schöpft Potenziale optimal aus? Erfahren Sie mehr über verschiedene Analyse- und Planungsansätze wie Clustering, Geodaten-Analyse, Predictive Analytics und wertetreiber-basierte Planung sowie deren unmittelbaren Nutzen.
Präsentation im Rahmen des Jahresevents "RoX - Return on eXperience" (http://www.usecon.com/rox2013/) von USECON (www.usecon.com) zum Thema "Experience Strategy und Change - Strategischer Wandel durch Experience"
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
Anforderungen und Scope im Projekt - was leistet die Business Analyse?microTOOL GmbH
Was leisten Projektmanager und was Business Analysten? Wie tragen sie dazu bei, dass aus einem Bedarf durch eine Lösung Nutzen für Stakeholder entsteht? Und warum werden die Fähigkeiten dieser beiden Berufe im Zuge der Digitalisierung immer wichtiger? Das ist Thema dieses Vortrags, der anlässlich eines PMI/IIBA Chapter Meetings von Ursula Meseberg und Rainer Wendt gehalten wurde.
Detaillierte Beschreibung der Dienstleistungen, Vorgehensweisen und Ergebnisse bei einem Projektreview im Rahmen einer Management- und Strategieberatung. Systematische Analyse eines Projekts, besonders der Erfolge, Schwierigkeiten und Fehler, mit dem Ziel, Verbesserungspotentiale für zukünftige Projekte zu erkennen und entsprechende Maßnahmen umzusetzen.
ERP-Systeme gewinnbringend einsetzen, Einführungsprojekte erfolgreich gestalten,
Geschäftsprozesse optimieren und mit der Software unterstützen, Erfolgsfaktoren bei der Software-Auswahl, Lieferanten und Kunden einbinden
Die Liquam-Potenzialanalyse für die DigitalisierungLiquam
Unsere Potenzialanalyse identifiziert in einem kurzen Zeitraum (oft innerhalb weniger Tage) Digitalisierungspotenziale in Ihrem Unternehmen und überführt diese in konkrete Handlungs-empfehlungen für weitere Schritte.
Auf der Grundlage der identifizierten Potenziale können Sie entscheiden, ob und in welchem Umfang identifizierte Punkte weiterverfolgt werden sollen. Dabei unterstützen wir Sie mit einer konkreten Handlungsempfehlung und Perspektiven für Ihr Unternehmen.
Einführung von Ubiquitous Computing - Treiber und Hemmnisse im Blickfeld skep...Torsten Eymann
Keynote 5. Konferenz Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2010): "Technologien, Anwendungen und Dienste zur Unterstützung von mobiler Kollaboration"
Der fachkreis dcc digital controlling competence des internationalen controll...
Berlin Startup Insights Projektvorstellung
1. Gefördert
durch:
BerlinStartupInsights
- Kennzahlenorientierte Geschäftsmodellentwicklung -
Projektkurzvorstellung
Erstellt von
Members of the fantastic BerlinStartupInsights-Team
Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin
Fachbereich: Wirtschaftswissenschaften
Professur für Entrepreneurship
Prof. Dr. Sven Ripsas
2. 1 Unsere Ziele
Unsere Ziele … Im Überblick
… ist die Entwicklung eines
ganzheitlichen kennzahl-
enorientierten Manage-
menttools zur nachhaltig-
en Geschäftsmodellent-
wicklung von Startups und
KMU.
Wesentliche Bestandteile
sind:
ein internes und indivi-
duell an die Company
anpassbares Dashboard,
eine Benchmarkingplatt-
form zum Vergleich mit
anderen Firmen,
ein sich möglichst selbst
generierender externer
Report für Kapitalgeber
und
die Entwicklung von
Startup und KMU spezi-
fische Managementme-
thoden zur richtigen
Interpretation der Kenn-
zahlen und nachhaltigen
Steuerung des Unterneh-
mens am Markt.
HWR | Berlin | BerlinStartupInsights | Member of the fantastic BerlinStartupInsights-Team | Ein Tag im Jahr 2012/2013
3. 2 Forschungsansatz und grober Projektablauf
Beginn der Überblick des Forschungsansatzes und Vorgehen
Untersuchung / Des
Projektes 15.10.2012 Identifizierung erfolgskritischer Managementkennzahlen mit Prognosecharakter in Online-Startups
Analyse des Einsatzes / dem Verwenden von Kennzahlen Analyse von
Was ist Erfolg?
angewandten
Korrelation herstellen
Managementan
Analyse und Erhebung von absoluten Erfolgsgrößen sätzen
Ableiten der essentiellen Managementkennzahlen für Ableiten von Managementkennzahlen
Online-Startups (Startup Cockpit) für „andere“ Startups und KMU
Verwertung des Forschungsgegenstandes
Forschungsziel bis
31.12.2013 Konzeption
Entwicklung von
Entwicklung
Entwicklung Managementmetho-
Benchmarking- Korrelation
Verwertung ab den /-tools zur
Testing Plattform inkl. herstellen
01.01.2014 Weiterbildung von
individueller Reports
Startups und KMU
Markteinführung
HWR | Berlin | BerlinStartupInsights | Member of the fantastic BerlinStartupInsights-Team | Ein Tag im Jahr 2012/2013
4. 2 Forschungsansatz und grober Projektablauf
Teilprojekt 1: Die Forschungsziele im Überblick
Um in Zukunft Unterneh-
mensgründungen erfolg-
reicher wachsen zu lassen 1) Forschungsvorbereitung
und dem Scheitern von
KMU entgegenzuwirken,
werden im Rahmen des 1.
Teilprojektes Online-Start-
Messen
ups, die mindestens 36
Monate am Markt beste-
hen, hinsichtlich ihrer
Nutzung von Kennzahlen
analysiert. Das Internet
Berlin
bietet Startups, deren
Umsätze weitestgehend 2) Forschung
Bauen Startup Lernen
über das Netz generiert
werden eine gute statis-
Insights
tische Datenbasis für ein
strategisches Controlling.
Die Vorstudien haben
gezeigt, das bei Online- Werten
Startup eine Reihe von
Kennzahlen identifiziert
werden können, die bei
richtiger Bewertung, Nutz-
ung und Umsetzung, Prog-
nosen über die Geschäfts- Dashboard Report Benchmarking
3) Konzeptionieren
modellentwicklung
Managementmethoden
erlauben.
HWR | Berlin | BerlinStartupInsights | Member of the fantastic BerlinStartupInsights-Team | Ein Tag im Jahr 2012/2013
5. 2 Forschungsansatz und grober Projektablauf
1) Entwicklung eines ei- Die Forschungsziele im Überblick
genen Business Model
Canvas (Osterwalder /Stähler)
2) Was sind die wichtigen
Kennzahlen in welchen Expertenbefragung mit
Unternehmens-
bereichen? Leitfäden (inkl. Workshops)
3) Welche Kennzahlen
benutzen die Startups
Startup-Befragung mit
in welchen Bereichen?
Welche Systeme setzen
interaktiven Fragebögen
sie ein? Wie erfolg-
reich sind Sie? Etc.
>quantitativ/qualitativ<
(ggf. + Workshops)
3) Konzeptentwicklung Dashboard Report Benachmarking
Managementmethoden
HWR | Berlin | BerlinStartupInsights | Member of the fantastic BerlinStartupInsights-Team | Ein Tag im Jahr 2012/2013
6. 3 Wissenschaftliche Grundlagen (Auszug)
Grundlage für unsere Wissenschaftliche Grundlagen zur Kennzahlenorientierte Geschäftsmodellentwicklung
Forschungsziele sind jeweils
drei Ansätze zur Entwick- Effectuation Business Model Canvas Entrepreneurial Design
lung von Geschäftsmodellen Sarasvathy Osterwalder / Pigneur Faltin
und drei kennzahlenorien- lässt sich als Umkehrung kausaler Vorbereitung und Darstellung von Gründer mit Komponenten, zur
tierte Ansätze zu dessen Logik, die auf Vorhersage der Kernbestandteilen eines Konzentration auf das
Weiterentwicklung. Zukunft basieren, beschreiben. Unternehmens Kerngeschäft
Diese wissenschaftlichen
Grundlagen können jedoch Entwicklung von Geschäftsmodellen
nicht losgelöst voneinander
betrachtet werden. So baut
bspw. der Business-Model-
Canvas von Osterwalder auf
den Überlegungen von Forschungsprojekt: Vorgehen (vereinfacht): Ziel:
Stähler auf.
Faltins Ansatz differenziert Identifizierung Entwicklung Benchmarking-Plattform inkl.
… Kennzahlenorientierte erfolgskritischer individueller Reports
die unterschiedlichen In-
… Geschäftsmodell- Managementkennzahlen mit
halte von Geschäftsmo-
entwicklung Prognosecharakter in Online- Entwicklung von Managementmethoden /-
dellen und dezentralisiert
Startups tools zur Weiterbildung von Startups und KMU
dessen nicht zwangs-läufig
im Unternehmen
notwendigen Elemente an
externe Experten.
Ries, Blank, Mullins und
Komisar sowie Mc Grath Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen zur nachhaltigen Etablierung am Markt
und Macmillan beschäftigen
sich darauf aufbauend mit The Lean Startup/Customer Development Getting to Plan B Discovery-Driven Planning
der kennzahlenorientierten Ries / Blank Mullins & Komisar Mc Grath & Macmillan
Anpassung und Weiterent- Sich durch Teillösungen / Arbeits- Dauerhafte Anpassung des Ge- Aufstellen von Annahmen, Kon-
wicklung von Geschäfts- pakten , ausprobieren, lernen und schäftsmodell aus den gesammel- trolle der Annahmen, Anpassung
modellen. weiterentwickeln dem Ziel nähern ten Erfahrungen am Markt > DB des GM durch Erkenntnisse
HWR | Berlin | BerlinStartupInsights | Member of the fantastic BerlinStartupInsights-Team | Ein Tag im Jahr 2012/2013
7. 4 Das (Kern-)Team (1/3)
Projektleiter
Member of the fantastic BerlinStartupInsights-Team.
Sven Ripsas
Professor, Doktor
“Carpe Diem - but you have to know your numbers!”
Sven Ripsas ist Professor für Entrepreneurship im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Hochschule für
Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin). Nach seinem Studium zum Diplom-Kaufmann an der Freien
Universität Berlin arbeitete er als Controller bei der Schering AG Berlin (International Sales). Sein Leidenschaft
aber gilt innovativen Gründern und so fokussierte er sich auf das Thema Entrepreneurship.
Sven Ripsas ist ein langjähriger Weggefährte von Günter Faltin – zunächst als Assistent der Geschäftsführung der
Teekampagne und anschließend als wiss. Mitarbeit im Arbeitsbereich Entrepreneurship der FU Berlin. 1995
gründete Sven Ripsas das Existenzgründer-Institut Berlin, mit dem er Deutschlands ersten Businessplan
Wettbewerb organisierte. Für seine Aktivitäten ehrte ihn das Babson College (Boston) mit dem Appel-Prize „for
bringing entrepreneurial vitality to academia“.
Er war Mitgründer eines Medienunternehmens und einer Venture Capital Gesellschaft, bevor er 2001 zunächst
die Professur für ABWL „insbesondere Unternehmensgründung“ und 2005 die Professur für Entrepreneurship an
der HWR Berlin übernahm. Seit 2003 ist Sven Ripas akademischer Direktor des MBA „ Entrepreneurship“ des
Institute of Management Berlin (IMB). Zwischen 2006 und 2010 leitete er das Institut als Direktor. Er ist Leiter des
wissenschaftlichen Beirats des Network for Teaching Entrepreneurship (NFTE) in Deutschland.
Sven Ripsas hält Vorträge und Managementtrainings zu seinen Forschungsschwerpunkt „Entwicklung innovativer
Geschäftsmodelle“, berät Gründer mit seinem Unternehmen Daring Spirit und beteiligt sich an Startups (u. a.
allmaxx, uniturm, Bravis-Videoconferencing und PaperC).
HWR | Berlin | BerlinStartupInsights | Member of the fantastic BerlinStartupInsights-Team | Ein Tag im Jahr 2012/2013
8. 4 Das (Kern-)Team (2/3)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Member of the fantastic BerlinStartupInsights-Team.
Christian Tegge
Bachelor of Arts in Business Administration
“We’re here to put a dent in the universe. Otherwise why
else even be here?” (STEVE JOBS)
Im Zuge seines Bachelor Studiums an der HWR-Berlin, spezialisierte sich Christian Tegge auf die Bereiche Finance
und Marketing, mit starkem Fokus auf das Thema Entrepreneurship. Dabei nahm er die Möglichkeit war,
Auslandserfahrungen in New York und in Warschau zu sammeln. Durch seine ehrenamtliche Tätigkeiten als
Mitglied des Studienparlamentes, studentischer Vertreter des akademischen Senates und stellv. Vorsitzender des
allgemeinen Studierendenausschusses (AStA), arbeitete er u.a. an der konzeptionellen Weiterentwicklung der
Hochschule mit.
Als studentische Hilfskraft bei Prof. Sven Ripsas erhielt Christian Tegge tiefe Einblick in die Bereiche des
Entrepreneurship und der Startup-Welt. So setzte er sich auch im Rahmen seiner Bachelor Thesis:
„Geschäftsmodellentwicklung in der Nachgründungsphase“ aktiv mit dem Forschungsbereich auseinander.
Vor seinem Bachelorstudium arbeitete er u.a. fünf Jahr bei der Bundeswehr und absolvierte eine Ausbildung zum
Bürokaufmann.
Neben seiner Tätigkeit als wiss. Mitarbeiter für das Forschungsprojekt BerlinStartupInsights begann Christian
Tegge im September 2012, als Stipendiant der Wirtschaftsjunioren Berlin e.V. (WJB), ein MBA Studium,
Schwerpunkt Entrepreneurship, an der HWR Berlin / Institut für Management Berlin (IMB). Weiterhin unterstützt
er als Stipendiat die Arbeit der WJB und betreut Studenten bei der Gründung eines eigenen Startups.
HWR | Berlin | BerlinStartupInsights | Member of the fantastic BerlinStartupInsights-Team | Ein Tag im Jahr 2012/2013
9. 4 Das (Kern-)Team (3/3)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Member of the fantastic BerlinStartupInsights-Team.
Steffen Tröger
Master of Arts in Management & Consulting
„Es kommt nicht darauf an von wo der Wind weht,
sondern wie man die Segel setzt!“ (KURT TEPPERWEIN)
Steffen Tröger ist Senior Consultant für Mittelstandsmanagement bei der ETL (European Tax & Law) und widmet
sich seit Oktober 2012 offiziell mit 50 % seiner Arbeitszeit dem Forschungsprojekt Berlin Startup Insights. Vor er
im Jahr 2009 in die Beratung wechselte, arbeitete er 4 ½ Jahre im Vermietungsmanagement zweier
Immobilienunternehmen. Inhaltlich beschäftigte er sich dort mit Marketing- und Organisationsprojekten in
verantwortlicher Stabsfunktion der Geschäftsbereiche.
Steffen Tröger studierte zunächst an der FHW-Berlin (heute HWR) BWL mit den Schwerpunkten Management
und Marketing. Anschließend absolvierte er ein Masterstudium im Bereich Management und Consulting. Dabei
spezialisierte er sich auf den Bereich Entrepreneurship und die Bedürfnisse von KMU.
Seine heutigen Beratungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Geschäftsmodelldesign / Entrepreneurial Design,
Business Development / strategischem Management (KMU) und Sanierung / Restrukturierung (in Anlehnung an
IDW S6). Seine Favoriten sind dabei Marketing-, Organisations- und Prozessthemen. Innerhalb der ETL-
Unternehmensberatung kümmert er sich um die Einführung neuer KMU-Lösungen, die Optimierung von
Beratungsprozessen und dem Wissenstransfer aus Forschung und Entwicklung.
Neben seiner Tätigkeit für die ETL und dem Forschungsprojekt BerlinStartupInsights wird Steffen Tröger ein
Promotionsstudium im Bereich Entrepreneurship und Mittelstandsmanagement aufnehmen. Schwerpunkt seiner
Forschung werden die Themen Managementsysteme und Geschäftsmodellentwicklung in und für Startups/KMU
sein.
HWR | Berlin | BerlinStartupInsights | Member of the fantastic BerlinStartupInsights-Team | Ein Tag im Jahr 2012/2013
10. 5 Mehrwerte
Überblick
Startups und KMU
Gesellschaft
Wir schaffen Mehrwerte!!! Mitarbeiter
Für den deutschen
Mittelstand und
Gründerszene
Erfolgswahrscheinlichkeit steigern
Für die Mitarbeiter und …
Mitarbeiterinnen im
Bessere Arbeitsbedingung und
Mittelstand Arbeitsplatzsicherung
Für die Gesellschaft und … Bessere Produkte, Humankapital
die Konsumenten Kapitalgeber …
Für externe Kapitalgeber
Forschung
Für die deutsche
Forschung Deutschland
Und…
Effizienzsteigerung , bessere
Für den Standort Kreditkonditionen
Deutschland. …
Wissenserweiterung
… Bessere Rahmenbedingungen,
effizientere Fördermöglichkeiten
…
HWR | Berlin | BerlinStartupInsights | Member of the fantastic BerlinStartupInsights-Team | Ein Tag im Jahr 2012/2013
11. 6 Forschungspartner der ersten Stunde
Noch nicht dabei? > JETZT regionaler Kooperationspartner werden!
HWR | Berlin | BerlinStartupInsights | Member of the fantastic BerlinStartupInsights-Team | Ein Tag im Jahr 2012/2013
12. Gefördert
durch:
NOW!
Kooperation gefällig?
Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin
Fachbereich: Wirtschaftswissenschaften
Professur für Entrepreneurship
Prof. Dr. Sven Ripsas