Vortrag am 12.01.2010 beim Göttinger Orient-Symposium des Seminars für Arabistik/Islamwissenschaft, des Seminars für Turkologie und Zentralasienkunde sowie des Centrum Orbis Orientalis in Göttingen
Bei TV-Werbung geht es um viel Geld: Pro Jahr werden in der Schweiz weit über 2 Mia. Franken in diesen Kanal investiert. Trotz dieser Investitionsgrösse und trotz markant verändertem Medienverhalten der Bevölkerung kaum gemessen, welchen Impact TV-Werbung auf den Website Traffic hat. Dabei geben heute bereits 59% aller Fernsehzuschauer an, mindestens gelegentlich TV und Internet parallel zu konsumieren.
Folglich können Tool-basierte Traffic-Messungen dazu beitragen, die Wirksamkeit von TV-Einschaltungen zu bewerten. Und sämtliche Auswertungen zeigen: Wer TV Spots schaltet, verfügt idealerweise über eine mobile Website, eine AdWords-Kampagne, die die Spot-Inhalte aufgreift, und über eine solide Remarketing-Strategie. Sonst verpufft viel Wirkung.
Lukas zeigt die gängigen Erhebungsmethoden auf und demonstriert anhand von Fallbeispielen, wie TV-Werbung die E-Commerce-Werte beeinflusst, welche Konsequenzen das hinsichtlich Einschaltplanung hat, und welche flankierenden Massnahmen heute zwingend mitgeplant werden müssen.
Las células son la unidad básica de la vida. Cada célula contiene un núcleo y otros orgánulos que permiten que la célula funcione. Los biólogos estudian las células para comprender mejor la vida y las enfermedades.
Barrieren der Erfolgsmessung von Enterprise Social SoftwareChristian Herzog
Während Enterprise Social Software (ESS) zunehmend zum Einsatz kommt, stellt die Evaluierung ihres Nutzens immer noch eine Herausforderung für die meisten Unternehmen dar. Um ein besseres Verständnis für existierende Probleme zu entwickeln und Lösungsansätze zu finden, werden im vorliegenden Beitrag Barrieren der ESS-Erfolgsmessung auf Basis von 26 Experten-Interviews untersucht. Es werden 16 Barrieren identifiziert und in die Kategorien (1) Ressourcen und Verantwortlichkeit, (2) Ziele und Zieldefinition sowie (3) Vorgehen und Datenmaterial eingeordnet. Dabei zeigt sich, dass im Kontext von ESS insbesondere fehlende oder ungenaue Ziele die Erfolgsmessung erschweren und, dass der Erhebung von Nutzungsdaten eine höhere Bedeutung zukommt. Die anschließende Einordnung der Barrieren in Phasen des Lebenszyklus einer ESS soll helfen, die Erfolgsmessung besser planen zu können.
Bei TV-Werbung geht es um viel Geld: Pro Jahr werden in der Schweiz weit über 2 Mia. Franken in diesen Kanal investiert. Trotz dieser Investitionsgrösse und trotz markant verändertem Medienverhalten der Bevölkerung kaum gemessen, welchen Impact TV-Werbung auf den Website Traffic hat. Dabei geben heute bereits 59% aller Fernsehzuschauer an, mindestens gelegentlich TV und Internet parallel zu konsumieren.
Folglich können Tool-basierte Traffic-Messungen dazu beitragen, die Wirksamkeit von TV-Einschaltungen zu bewerten. Und sämtliche Auswertungen zeigen: Wer TV Spots schaltet, verfügt idealerweise über eine mobile Website, eine AdWords-Kampagne, die die Spot-Inhalte aufgreift, und über eine solide Remarketing-Strategie. Sonst verpufft viel Wirkung.
Lukas zeigt die gängigen Erhebungsmethoden auf und demonstriert anhand von Fallbeispielen, wie TV-Werbung die E-Commerce-Werte beeinflusst, welche Konsequenzen das hinsichtlich Einschaltplanung hat, und welche flankierenden Massnahmen heute zwingend mitgeplant werden müssen.
Las células son la unidad básica de la vida. Cada célula contiene un núcleo y otros orgánulos que permiten que la célula funcione. Los biólogos estudian las células para comprender mejor la vida y las enfermedades.
Barrieren der Erfolgsmessung von Enterprise Social SoftwareChristian Herzog
Während Enterprise Social Software (ESS) zunehmend zum Einsatz kommt, stellt die Evaluierung ihres Nutzens immer noch eine Herausforderung für die meisten Unternehmen dar. Um ein besseres Verständnis für existierende Probleme zu entwickeln und Lösungsansätze zu finden, werden im vorliegenden Beitrag Barrieren der ESS-Erfolgsmessung auf Basis von 26 Experten-Interviews untersucht. Es werden 16 Barrieren identifiziert und in die Kategorien (1) Ressourcen und Verantwortlichkeit, (2) Ziele und Zieldefinition sowie (3) Vorgehen und Datenmaterial eingeordnet. Dabei zeigt sich, dass im Kontext von ESS insbesondere fehlende oder ungenaue Ziele die Erfolgsmessung erschweren und, dass der Erhebung von Nutzungsdaten eine höhere Bedeutung zukommt. Die anschließende Einordnung der Barrieren in Phasen des Lebenszyklus einer ESS soll helfen, die Erfolgsmessung besser planen zu können.
DAX30 LinkedIn Unternehmensprofile & XING Unternehmensprofile im VergleichMichael Rajiv Shah
Wer sich aus Arbeitgebersicht mit LinkedIn und XING Unternehmensprofilen beschäftigt, kommt auch an den kununu.com Arbeitgeberbewertung und deren neuen kununu Unternehmensprofilen nicht vorbei.
Die interessanteste Erkenntnis aus derweil drei "Unternehmens-Peergroups"mit n=168603 Mitarbeitern lautet: Die grundsätzliche Followbereitschaft für ein LinkedIn-Unternehmensprofil je MitarbeiterIn ist höher als bei XING-Unternehmensprofilen. Siehe http://bit.ly/FPM-KPI-3-Peergroups
Brand-Studie: Schweizer Grossfirmen bei Google (Abstract)Yourposition AG
Im April 2009 erstellt Yourposition die erste Schweizer Studie zum Thema Brand-Darstellung von Grossfirmen in Google. Resultat: Die grössten Unternehmen der Schweiz widmen ihrem Erscheinungsbild in Google noch zu wenig Aufmerksamkeit und das bestehende Potenzial bleibt ungenutzt.
This document provides a 7-step process for setting up a creative coworking space. The steps include: 1) defining the vision and goals, 2) establishing a code of trust for open collaboration, 3) ensuring good compensation, 4) attracting creative people, 5) having a manager with a vision, 6) sharing resources efficiently, and 7) cultivating a creative environment through open planning and visual thinking tools. The overall aim is to transform tired office spaces into real environments that foster innovation.
RZ-Extra: Hochwasser im Raum Schwäbisch GmündAndreas Krapohl
Auch am Tag nach dem schlimmen Unwetter beschäftigten die Folgen des Hochwassers die Menschen im Gmünder Raum. Zum einen rein praktisch, in dem sie sich ans Aufräumen machten. Zum anderen aber auch seelisch. Zwei Todesopfer, Schäden in Millionenhöhe, unwiederbringliche Andenken wie Fotos oder Briefe für immer zerstört — das bewegt die Menschen. Nicht nur die direkt Betroffenen. Auf der anderen Seite stand die positive Erfahrung, dass es trotz allem Unglück Menschen gibt, die uneigennützig helfen. Nicht zuletzt natürlich die Rettungsdienste, aber auch ganz spontane Aktionen von Nachbarn, die einfach zupackten, wo Not am Mann war. Von all diesen Begebenheiten berichtet die Rems-Zeitung auf acht Sonderseiten in der Ausgabe vom Dienstag, 31. Mai 2016
This document is the table of contents for an academic journal on decision support system technology. It lists the titles and authors of several research articles on topics related to decision making processes, agent technologies, knowledge management and other decision support systems. The articles examine issues like the implications of decision making processes and response choices on effectiveness, group awareness in web-based decision support systems, and integrated decision support systems for crop planning.
Social Media, der Datenschutz und das Urheberrecht - 8.4.2014 - marketing for...Sascha Kremer
Vortrag am 8.4.2014 auf dem marketing forum hannover im Rahmen der PSI Promotional World 2014. Enthält eine Zusammenfassung der aktuellen Probleme im Datenschutz und Urheberrecht bei der Nutzung von Social Media; Standards (z.B. Impressumspflicht) wurden ausgelassen. Im Mittelpunkt stehen die aktuellen Urteile zur Positionierung der Datenschutzerklärung (LG Frankfurt, 18.2.14 - 3-10 O 86/12), zur AGB-Kontrolle von Datenschutzerklärungen (KG, 24.1.2014 - 5 U 42/12), die Pixelio Entscheidung (LG Köln, 30.1.2014 - 14 O 427/13) und die Creative Commons Entscheidung (LG Köln, 5.3.2014 - 28 O 232/13).
Peter Dukes is an individual. No other details are provided about this person in the given text. The single word "Peter Dukes" provides very limited information that cannot be expanded into a multi-sentence summary.
FAMILIAS EN ACCION PARA INDIGENAS DE SESQUILEC.a. Casas
La Unión Europea ha acordado un paquete de sanciones contra Rusia por su invasión de Ucrania. Las sanciones incluyen restricciones a las importaciones de productos rusos de alta tecnología y a las exportaciones de bienes de lujo a Rusia. Además, se congelarán los activos de varios oligarcas rusos y se prohibirá el acceso de los bancos rusos a los mercados financieros de la UE.
Hinten, weit in der Türkei: Gespräch vom DigitalgeschreiThomas Tunsch
„Hinten, weit in der Türkei: Gespräch vom Digitalgeschrei“. Vortrag am 12. September 2022 auf dem 34. Deutschen Orientalistentag an der Freien Universität Berlin, Sektion Digital Humanities
Zusammenfassung / Abstract
Im Arbeitspapier „Stand der Kulturgutdigitalisierung in Deutschland“ (DARIAH-DE Stakeholdergremium „Wissenschaftliche Sammlungen“, 2018) wurde festgestellt, dass „die derzeitige fast ausschließliche Fokussierung auf die Erstellung von digitalen Repräsentationen von analogem Material nur ein Beginn einer umfassenderen, auf dezidierten Anforderungen der wissenschaftlichen Communitys basierenden Digitalisierungsstrategie sein kann“ und dass die „Digitalisierung des Kulturgutes in Deutschland erst ganz am Anfang“ stehe. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass die digitalen Geisteswissenschaften in der Gedächtnisorganisation „Museum“ noch nicht zu einem selbstverständlichen Teil des Forschungsalltags geworden sind.
Die orientalistischen Disziplinen in ihrer traditionellen Vielfalt von Sprachwissenschaften und archäologischen Disziplinen stehen so vor einer großen Herausforderung, denn gleichzeitig ist die Digitalisierung in der Gedächtnisorganisation „Bibliothek“ deutlich weiter vorangeschritten. Den kollaborativen Anstrengungen in Universitäten, Museen und anderen Forschungseinrichtungen werden durch diese fehlende Proportionalität Grenzen gesetzt, die im Interesse der inter- und transdisziplinären Anforderungen orientalistischer Fächer so bald wie möglich zu überwinden sind.
Aus der Sicht der aktuellen Forschungsumgebung in der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit ihren musealen Sammlungen in enger Nachbarschaft zu Archiv- und Bibliotheksbeständen werden einige Schwerpunkte der Forschung und ihrer Methodik betrachtet, bei denen digitale Geisteswissenschaften wichtige Impulse geben können und mit denen die weitere Digitalisierung der Museumsbestände vorangetrieben wird.
Hinten, weit in der Türkei: Gespräch vom DigitalgeschreiThomas Tunsch
„Hinten, weit in der Türkei: Gespräch vom Digitalgeschrei“. Vortrag am 12. September 2022 auf dem 34. Deutschen Orientalistentag an der Freien Universität Berlin, Sektion Digital Humanities
Zusammenfassung / Abstract
Im Arbeitspapier „Stand der Kulturgutdigitalisierung in Deutschland“ (DARIAH-DE Stakeholdergremium „Wissenschaftliche Sammlungen“, 2018) wurde festgestellt, dass „die derzeitige fast ausschließliche Fokussierung auf die Erstellung von digitalen Repräsentationen von analogem Material nur ein Beginn einer umfassenderen, auf dezidierten Anforderungen der wissenschaftlichen Communitys basierenden Digitalisierungsstrategie sein kann“ und dass die „Digitalisierung des Kulturgutes in Deutschland erst ganz am Anfang“ stehe. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass die digitalen Geisteswissenschaften in der Gedächtnisorganisation „Museum“ noch nicht zu einem selbstverständlichen Teil des Forschungsalltags geworden sind.
Die orientalistischen Disziplinen in ihrer traditionellen Vielfalt von Sprachwissenschaften und archäologischen Disziplinen stehen so vor einer großen Herausforderung, denn gleichzeitig ist die Digitalisierung in der Gedächtnisorganisation „Bibliothek“ deutlich weiter vorangeschritten. Den kollaborativen Anstrengungen in Universitäten, Museen und anderen Forschungseinrichtungen werden durch diese fehlende Proportionalität Grenzen gesetzt, die im Interesse der inter- und transdisziplinären Anforderungen orientalistischer Fächer so bald wie möglich zu überwinden sind.
Aus der Sicht der aktuellen Forschungsumgebung in der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit ihren musealen Sammlungen in enger Nachbarschaft zu Archiv- und Bibliotheksbeständen werden einige Schwerpunkte der Forschung und ihrer Methodik betrachtet, bei denen digitale Geisteswissenschaften wichtige Impulse geben können und mit denen die weitere Digitalisierung der Museumsbestände vorangetrieben wird.
Mangel an Museumsknoten: Vernetzungsfähigkeit einer Gedächtnisorganisation (PDF)Thomas Tunsch
„Vernetzung“ und „networking“ sind Wörter, deren Beliebtheit gegenüber den älteren „Zusammenarbeit“ und „Kooperation“ offensichtlich zunimmt. Diese sprachliche Entwicklung spiegelt unter anderem die drastische Erweiterung von Verbindungen zwischen Daten und Informationen wider, die das World Wide Web durch Hypertext ermöglicht hat.
Das semantische Netz bietet dem WWW gegenüber eine qualitative Steigerung, indem das „manuelle“ Verknüpfen und Auswerten durch „maschinelles“ ersetzt werden kann. Der aktuelle Stand bei der Digitalisierung von Museumsobjekten zeigt, dass diese Möglichkeit vor allem für umfangreiche Sammlungen unabdingbar ist, wenn qualitativ hochwertige Informationen über das kulturelle Erbe in der öffentlichen Wahrnehmung auch zukünftig eine wichtige Rolle spielen sollen.
„Quod non est in actis non est in mundo“ – was nicht in den Akten ist, ist nicht in der Welt – könnte heute abgewandelt werden in: was nicht im Netz ist, wird nicht mehr oder verzerrt wahrgenommen (Problem der gelben Dienstmagd mit Milchkrug). Für Museen als Gedächtnisorganisationen wäre dies eine fatale Perspektive. Anhand ausgewählter praktischer Beispiele sollen die Vernetzungsfähigkeit von Museen betrachtet und Wege zur kollaborativen Nutzung bereits vorhandener Normdaten und angewandter semantischer Strukturen skizziert werden.
Die Vernetzung mit Normdaten und etablierten Daten- und Informationsstrukturen ermöglicht nicht nur die Anwendung neuer Forschungsmethoden der digitalen Geisteswissenschaften, sondern erlaubt auch die automatisierte Prüfung der Plausibilität von Aussagen anhand der zugrundeliegenden semantischen Modelle und kann so einen wichtigen Beitrag zur Einbindung in ein Vertrauensnetz leisten.
Mangel an Museumsknoten: Vernetzungsfähigkeit einer GedächtnisorganisationThomas Tunsch
„Vernetzung“ und „networking“ sind Wörter, deren Beliebtheit gegenüber den älteren „Zusammenarbeit“ und „Kooperation“ offensichtlich zunimmt. Diese sprachliche Entwicklung spiegelt unter anderem die drastische Erweiterung von Verbindungen zwischen Daten und Informationen wider, die das World Wide Web durch Hypertext ermöglicht hat.
Das semantische Netz bietet dem WWW gegenüber eine qualitative Steigerung, indem das „manuelle“ Verknüpfen und Auswerten durch „maschinelles“ ersetzt werden kann. Der aktuelle Stand bei der Digitalisierung von Museumsobjekten zeigt, dass diese Möglichkeit vor allem für umfangreiche Sammlungen unabdingbar ist, wenn qualitativ hochwertige Informationen über das kulturelle Erbe in der öffentlichen Wahrnehmung auch zukünftig eine wichtige Rolle spielen sollen.
„Quod non est in actis non est in mundo“ – was nicht in den Akten ist, ist nicht in der Welt – könnte heute abgewandelt werden in: was nicht im Netz ist, wird nicht mehr oder verzerrt wahrgenommen (Problem der gelben Dienstmagd mit Milchkrug). Für Museen als Gedächtnisorganisationen wäre dies eine fatale Perspektive. Anhand ausgewählter praktischer Beispiele sollen die Vernetzungsfähigkeit von Museen betrachtet und Wege zur kollaborativen Nutzung bereits vorhandener Normdaten und angewandter semantischer Strukturen skizziert werden.
Die Vernetzung mit Normdaten und etablierten Daten- und Informationsstrukturen ermöglicht nicht nur die Anwendung neuer Forschungsmethoden der digitalen Geisteswissenschaften, sondern erlaubt auch die automatisierte Prüfung der Plausibilität von Aussagen anhand der zugrundeliegenden semantischen Modelle und kann so einen wichtigen Beitrag zur Einbindung in ein Vertrauensnetz leisten.
Wie netzsensibel sind Experten im Museum?
Impulsvortrag: https://vimeo.com/374376205#t=7m18s
Partizipation, Kollaboration und Vernetzung sind Erscheinungen der „digitalen Revolution“. Arbeits- und Kommunikationsmethoden verändern sich dadurch rasch und tiefgreifend. Ausstellen und Vermitteln sind Museumsaufgaben, die auf dem Sammeln, Bewahren und Erforschen aufbauen. Daher müssen die „inneren“ Museumsaufgaben die gleichen Arbeits- und Kommunikationsmethoden anwenden.
Ein wesentliches Merkmal moderner Informations- und Kommunikationstechnik ist die Vernetzung. Dies gilt nicht nur für Hard- und Software, sondern auch für die Beziehungen der AnwenderInnen und dort vor allem hinsichtlich der individuellen und kollektiven Netzsensibilität.
DAX30 LinkedIn Unternehmensprofile & XING Unternehmensprofile im VergleichMichael Rajiv Shah
Wer sich aus Arbeitgebersicht mit LinkedIn und XING Unternehmensprofilen beschäftigt, kommt auch an den kununu.com Arbeitgeberbewertung und deren neuen kununu Unternehmensprofilen nicht vorbei.
Die interessanteste Erkenntnis aus derweil drei "Unternehmens-Peergroups"mit n=168603 Mitarbeitern lautet: Die grundsätzliche Followbereitschaft für ein LinkedIn-Unternehmensprofil je MitarbeiterIn ist höher als bei XING-Unternehmensprofilen. Siehe http://bit.ly/FPM-KPI-3-Peergroups
Brand-Studie: Schweizer Grossfirmen bei Google (Abstract)Yourposition AG
Im April 2009 erstellt Yourposition die erste Schweizer Studie zum Thema Brand-Darstellung von Grossfirmen in Google. Resultat: Die grössten Unternehmen der Schweiz widmen ihrem Erscheinungsbild in Google noch zu wenig Aufmerksamkeit und das bestehende Potenzial bleibt ungenutzt.
This document provides a 7-step process for setting up a creative coworking space. The steps include: 1) defining the vision and goals, 2) establishing a code of trust for open collaboration, 3) ensuring good compensation, 4) attracting creative people, 5) having a manager with a vision, 6) sharing resources efficiently, and 7) cultivating a creative environment through open planning and visual thinking tools. The overall aim is to transform tired office spaces into real environments that foster innovation.
RZ-Extra: Hochwasser im Raum Schwäbisch GmündAndreas Krapohl
Auch am Tag nach dem schlimmen Unwetter beschäftigten die Folgen des Hochwassers die Menschen im Gmünder Raum. Zum einen rein praktisch, in dem sie sich ans Aufräumen machten. Zum anderen aber auch seelisch. Zwei Todesopfer, Schäden in Millionenhöhe, unwiederbringliche Andenken wie Fotos oder Briefe für immer zerstört — das bewegt die Menschen. Nicht nur die direkt Betroffenen. Auf der anderen Seite stand die positive Erfahrung, dass es trotz allem Unglück Menschen gibt, die uneigennützig helfen. Nicht zuletzt natürlich die Rettungsdienste, aber auch ganz spontane Aktionen von Nachbarn, die einfach zupackten, wo Not am Mann war. Von all diesen Begebenheiten berichtet die Rems-Zeitung auf acht Sonderseiten in der Ausgabe vom Dienstag, 31. Mai 2016
This document is the table of contents for an academic journal on decision support system technology. It lists the titles and authors of several research articles on topics related to decision making processes, agent technologies, knowledge management and other decision support systems. The articles examine issues like the implications of decision making processes and response choices on effectiveness, group awareness in web-based decision support systems, and integrated decision support systems for crop planning.
Social Media, der Datenschutz und das Urheberrecht - 8.4.2014 - marketing for...Sascha Kremer
Vortrag am 8.4.2014 auf dem marketing forum hannover im Rahmen der PSI Promotional World 2014. Enthält eine Zusammenfassung der aktuellen Probleme im Datenschutz und Urheberrecht bei der Nutzung von Social Media; Standards (z.B. Impressumspflicht) wurden ausgelassen. Im Mittelpunkt stehen die aktuellen Urteile zur Positionierung der Datenschutzerklärung (LG Frankfurt, 18.2.14 - 3-10 O 86/12), zur AGB-Kontrolle von Datenschutzerklärungen (KG, 24.1.2014 - 5 U 42/12), die Pixelio Entscheidung (LG Köln, 30.1.2014 - 14 O 427/13) und die Creative Commons Entscheidung (LG Köln, 5.3.2014 - 28 O 232/13).
Peter Dukes is an individual. No other details are provided about this person in the given text. The single word "Peter Dukes" provides very limited information that cannot be expanded into a multi-sentence summary.
FAMILIAS EN ACCION PARA INDIGENAS DE SESQUILEC.a. Casas
La Unión Europea ha acordado un paquete de sanciones contra Rusia por su invasión de Ucrania. Las sanciones incluyen restricciones a las importaciones de productos rusos de alta tecnología y a las exportaciones de bienes de lujo a Rusia. Además, se congelarán los activos de varios oligarcas rusos y se prohibirá el acceso de los bancos rusos a los mercados financieros de la UE.
Hinten, weit in der Türkei: Gespräch vom DigitalgeschreiThomas Tunsch
„Hinten, weit in der Türkei: Gespräch vom Digitalgeschrei“. Vortrag am 12. September 2022 auf dem 34. Deutschen Orientalistentag an der Freien Universität Berlin, Sektion Digital Humanities
Zusammenfassung / Abstract
Im Arbeitspapier „Stand der Kulturgutdigitalisierung in Deutschland“ (DARIAH-DE Stakeholdergremium „Wissenschaftliche Sammlungen“, 2018) wurde festgestellt, dass „die derzeitige fast ausschließliche Fokussierung auf die Erstellung von digitalen Repräsentationen von analogem Material nur ein Beginn einer umfassenderen, auf dezidierten Anforderungen der wissenschaftlichen Communitys basierenden Digitalisierungsstrategie sein kann“ und dass die „Digitalisierung des Kulturgutes in Deutschland erst ganz am Anfang“ stehe. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass die digitalen Geisteswissenschaften in der Gedächtnisorganisation „Museum“ noch nicht zu einem selbstverständlichen Teil des Forschungsalltags geworden sind.
Die orientalistischen Disziplinen in ihrer traditionellen Vielfalt von Sprachwissenschaften und archäologischen Disziplinen stehen so vor einer großen Herausforderung, denn gleichzeitig ist die Digitalisierung in der Gedächtnisorganisation „Bibliothek“ deutlich weiter vorangeschritten. Den kollaborativen Anstrengungen in Universitäten, Museen und anderen Forschungseinrichtungen werden durch diese fehlende Proportionalität Grenzen gesetzt, die im Interesse der inter- und transdisziplinären Anforderungen orientalistischer Fächer so bald wie möglich zu überwinden sind.
Aus der Sicht der aktuellen Forschungsumgebung in der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit ihren musealen Sammlungen in enger Nachbarschaft zu Archiv- und Bibliotheksbeständen werden einige Schwerpunkte der Forschung und ihrer Methodik betrachtet, bei denen digitale Geisteswissenschaften wichtige Impulse geben können und mit denen die weitere Digitalisierung der Museumsbestände vorangetrieben wird.
Hinten, weit in der Türkei: Gespräch vom DigitalgeschreiThomas Tunsch
„Hinten, weit in der Türkei: Gespräch vom Digitalgeschrei“. Vortrag am 12. September 2022 auf dem 34. Deutschen Orientalistentag an der Freien Universität Berlin, Sektion Digital Humanities
Zusammenfassung / Abstract
Im Arbeitspapier „Stand der Kulturgutdigitalisierung in Deutschland“ (DARIAH-DE Stakeholdergremium „Wissenschaftliche Sammlungen“, 2018) wurde festgestellt, dass „die derzeitige fast ausschließliche Fokussierung auf die Erstellung von digitalen Repräsentationen von analogem Material nur ein Beginn einer umfassenderen, auf dezidierten Anforderungen der wissenschaftlichen Communitys basierenden Digitalisierungsstrategie sein kann“ und dass die „Digitalisierung des Kulturgutes in Deutschland erst ganz am Anfang“ stehe. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass die digitalen Geisteswissenschaften in der Gedächtnisorganisation „Museum“ noch nicht zu einem selbstverständlichen Teil des Forschungsalltags geworden sind.
Die orientalistischen Disziplinen in ihrer traditionellen Vielfalt von Sprachwissenschaften und archäologischen Disziplinen stehen so vor einer großen Herausforderung, denn gleichzeitig ist die Digitalisierung in der Gedächtnisorganisation „Bibliothek“ deutlich weiter vorangeschritten. Den kollaborativen Anstrengungen in Universitäten, Museen und anderen Forschungseinrichtungen werden durch diese fehlende Proportionalität Grenzen gesetzt, die im Interesse der inter- und transdisziplinären Anforderungen orientalistischer Fächer so bald wie möglich zu überwinden sind.
Aus der Sicht der aktuellen Forschungsumgebung in der Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit ihren musealen Sammlungen in enger Nachbarschaft zu Archiv- und Bibliotheksbeständen werden einige Schwerpunkte der Forschung und ihrer Methodik betrachtet, bei denen digitale Geisteswissenschaften wichtige Impulse geben können und mit denen die weitere Digitalisierung der Museumsbestände vorangetrieben wird.
Mangel an Museumsknoten: Vernetzungsfähigkeit einer Gedächtnisorganisation (PDF)Thomas Tunsch
„Vernetzung“ und „networking“ sind Wörter, deren Beliebtheit gegenüber den älteren „Zusammenarbeit“ und „Kooperation“ offensichtlich zunimmt. Diese sprachliche Entwicklung spiegelt unter anderem die drastische Erweiterung von Verbindungen zwischen Daten und Informationen wider, die das World Wide Web durch Hypertext ermöglicht hat.
Das semantische Netz bietet dem WWW gegenüber eine qualitative Steigerung, indem das „manuelle“ Verknüpfen und Auswerten durch „maschinelles“ ersetzt werden kann. Der aktuelle Stand bei der Digitalisierung von Museumsobjekten zeigt, dass diese Möglichkeit vor allem für umfangreiche Sammlungen unabdingbar ist, wenn qualitativ hochwertige Informationen über das kulturelle Erbe in der öffentlichen Wahrnehmung auch zukünftig eine wichtige Rolle spielen sollen.
„Quod non est in actis non est in mundo“ – was nicht in den Akten ist, ist nicht in der Welt – könnte heute abgewandelt werden in: was nicht im Netz ist, wird nicht mehr oder verzerrt wahrgenommen (Problem der gelben Dienstmagd mit Milchkrug). Für Museen als Gedächtnisorganisationen wäre dies eine fatale Perspektive. Anhand ausgewählter praktischer Beispiele sollen die Vernetzungsfähigkeit von Museen betrachtet und Wege zur kollaborativen Nutzung bereits vorhandener Normdaten und angewandter semantischer Strukturen skizziert werden.
Die Vernetzung mit Normdaten und etablierten Daten- und Informationsstrukturen ermöglicht nicht nur die Anwendung neuer Forschungsmethoden der digitalen Geisteswissenschaften, sondern erlaubt auch die automatisierte Prüfung der Plausibilität von Aussagen anhand der zugrundeliegenden semantischen Modelle und kann so einen wichtigen Beitrag zur Einbindung in ein Vertrauensnetz leisten.
Mangel an Museumsknoten: Vernetzungsfähigkeit einer GedächtnisorganisationThomas Tunsch
„Vernetzung“ und „networking“ sind Wörter, deren Beliebtheit gegenüber den älteren „Zusammenarbeit“ und „Kooperation“ offensichtlich zunimmt. Diese sprachliche Entwicklung spiegelt unter anderem die drastische Erweiterung von Verbindungen zwischen Daten und Informationen wider, die das World Wide Web durch Hypertext ermöglicht hat.
Das semantische Netz bietet dem WWW gegenüber eine qualitative Steigerung, indem das „manuelle“ Verknüpfen und Auswerten durch „maschinelles“ ersetzt werden kann. Der aktuelle Stand bei der Digitalisierung von Museumsobjekten zeigt, dass diese Möglichkeit vor allem für umfangreiche Sammlungen unabdingbar ist, wenn qualitativ hochwertige Informationen über das kulturelle Erbe in der öffentlichen Wahrnehmung auch zukünftig eine wichtige Rolle spielen sollen.
„Quod non est in actis non est in mundo“ – was nicht in den Akten ist, ist nicht in der Welt – könnte heute abgewandelt werden in: was nicht im Netz ist, wird nicht mehr oder verzerrt wahrgenommen (Problem der gelben Dienstmagd mit Milchkrug). Für Museen als Gedächtnisorganisationen wäre dies eine fatale Perspektive. Anhand ausgewählter praktischer Beispiele sollen die Vernetzungsfähigkeit von Museen betrachtet und Wege zur kollaborativen Nutzung bereits vorhandener Normdaten und angewandter semantischer Strukturen skizziert werden.
Die Vernetzung mit Normdaten und etablierten Daten- und Informationsstrukturen ermöglicht nicht nur die Anwendung neuer Forschungsmethoden der digitalen Geisteswissenschaften, sondern erlaubt auch die automatisierte Prüfung der Plausibilität von Aussagen anhand der zugrundeliegenden semantischen Modelle und kann so einen wichtigen Beitrag zur Einbindung in ein Vertrauensnetz leisten.
Wie netzsensibel sind Experten im Museum?
Impulsvortrag: https://vimeo.com/374376205#t=7m18s
Partizipation, Kollaboration und Vernetzung sind Erscheinungen der „digitalen Revolution“. Arbeits- und Kommunikationsmethoden verändern sich dadurch rasch und tiefgreifend. Ausstellen und Vermitteln sind Museumsaufgaben, die auf dem Sammeln, Bewahren und Erforschen aufbauen. Daher müssen die „inneren“ Museumsaufgaben die gleichen Arbeits- und Kommunikationsmethoden anwenden.
Ein wesentliches Merkmal moderner Informations- und Kommunikationstechnik ist die Vernetzung. Dies gilt nicht nur für Hard- und Software, sondern auch für die Beziehungen der AnwenderInnen und dort vor allem hinsichtlich der individuellen und kollektiven Netzsensibilität.
Wie netzsensibel sind Experten im Museum?
Partizipation, Kollaboration und Vernetzung sind Erscheinungen der „digitalen Revolution“. Arbeits- und Kommunikationsmethoden verändern sich dadurch rasch und tiefgreifend. Ausstellen und Vermitteln sind Museumsaufgaben, die auf dem Sammeln, Bewahren und Erforschen aufbauen. Daher müssen die „inneren“ Museumsaufgaben die gleichen Arbeits- und Kommunikationsmethoden anwenden.
Ein wesentliches Merkmal moderner Informations- und Kommunikationstechnik ist die Vernetzung. Dies gilt nicht nur für Hard- und Software, sondern auch für die Beziehungen der AnwenderInnen und dort vor allem hinsichtlich der individuellen und kollektiven Netzsensibilität.
Museum x.0: Digital Future or Firewood Rental?Thomas Tunsch
Museum objects have been incompletely digitized in terms of quantity so far. The quality of digitization also shows shortcomings. In addition to the standardized and structured collection of extrinsic data, the complete collection of intrinsic data is not only a special challenge but also an indispensable necessity for modeling digital twins.
So far, Digitalization is mainly limited to the simple representation of analog objects with the help of digital media. Communication structures and methods of Web 2.0 or the semantic web are lacking, thus a comprehensive, standardized and complex structured digital information space for museum objects is not yet possible.
The digital information space is a prerequisite for the creation of digital twins. The ideational value of the objects as a basis of cultural heritage can be found in the long-term available data and their use. Therefore, the power of disposal and interpretative authority over the originals must be replaced by collaborative structures and the collective use of resources in order to guarantee the future of the museum in the information space.
Museum x.0: Digitale Zukunft oder Brennholzverleih?Thomas Tunsch
Siehe Volltext unter http://bit.ly/museumX0 im MuseumsWiki.
Museumsobjekte sind bisher nicht nur quantitativ unvollständig digitalisiert. Auch die Qualität der Digitalisierung zeigt Defizite. Neben der standardisierten und strukturierten Erfassung extrinsischer Daten ist die vollständige Erfassung der intrinsischen Daten nicht nur eine besondere Herausforderung, sondern auch eine unverzichtbare Voraussetzung für die Modellierung digitaler Zwillinge.
Die Digitalisierung ist bislang vorwiegend auf die einfache Abbildung analoger Objekte mit Hilfe digitaler Medien beschränkt. Kommunikationsstrukturen und -methoden des Web 2.0 oder des semantischen Netzes fehlen, so dass ein umfassender, standardisierter und komplex strukturierter digitaler Informationsraum für Museumsobjekte noch nicht möglich ist.
Der digitale Informationsraum ist eine Voraussetzung für die Schaffung digitaler Zwillinge. In deren auf lange Sicht verfügbaren Daten und ihrer Nutzung liegt der ideelle Wert der Objekte als einer Grundlage des kulturellen Erbes. Deshalb ist die Verfügungs- und Deutungshoheit über die Originale durch kollaborative Strukturen und die kollektive Nutzung von Ressourcen zu ersetzen, um die Zukunftssicherung des Museums im Informationsraum zu gewährleisten.
Von Kaiser Augustus bis zu Friedrich II.: Das 1. Jahrtausend (39 v.Chr.-1229)...Thomas Tunsch
Der östliche Mittelmeerraum wurde lange vom Römischen Reich und später Byzanz beherrscht. Hier fanden wichtige Entwicklungen statt, die noch heute für Juden, Christen und Muslime von großer Bedeutung sind. Hier begann das rabbinische Judentum, die ersten Christen lebten in den Städten Jerusalem, Antiochia und Alexandria, und Damaskus war 100 Jahre lang Hauptstadt des islamischen Kalifenreiches. In den Kreuzzügen schließlich wird aus der mittelalterlichen Idee des "himmlischen Jerusalem" eine Epoche der Krieger, Pilger und Händler, die den "Orient" mit Europa verbindet.
Wichtige Personen, Städte und Ereignisse werden anhand einer Zeitleiste mit Bildern und Kartenmaterial vorgestellt und gemeinsam mit den Kindern erforscht. Dabei können Fragen gestellt und Themen diskutiert werden. Wenn möglich sollen auch Bezüge zur europäischen Geschichte und zur Gegenwart sichtbar sein.
Vortrag "Kunst islamischer Kulturräume: Ein Ausgangspunkt für die Planung von Bildungsveranstaltungen in der Migrationsgesellschaft" (Fortbildungsveranstaltung in der Abteilung Bildung und Dialog im Generalvikariat des Erzbistums Köln am 5. Oktober 2017)
Ausgehend vom spätantiken Kulturraum werden wesentliche Merkmale "islamischer Kunst" vorgestellt, Modelle für die praktische Auseinandersetzung mit anderen Kulturräumen entwickelt und weiterführendes Material in einer Auswahl vorgestellt.
Intrinsischer Irrtum und semantische Spurensuche: Dokumentation von Fotografi...Thomas Tunsch
Nicht nur die Rolle von Bildern in der Gegenwart, sondern ebenso die lange Geschichte der Bilderverehrung in verschiedenen Kulturen sind Quellen des verbreiteten „intrinsischen Irrtums“: weil der Betrachter das Bild „(er)kennt“, wird der abgebildete Inhalt als Eigenschaft des Bildes mißverstanden. In Gedächtnisorganisationen wie Museen zeugen unbeschriftete und auch anderweitig nicht dokumentarisch aufbereitete Fotografien in den Archiven davon, daß selbst Forschungseinrichtungen von diesem Irrtum nicht verschont bleiben. Erst wenn Betrachter feststellen, daß für die Bildbeschreibung ein- oder mehrmals der Begriff „unbekannt“ verwendet werden muß, wird offensichtlich, daß Bildmotive als extrinsische Daten zu qualifizieren sind.
Unter Berücksichtigung der praktischen Anwendung informationswissenschaftlicher Erkenntnisse soll versucht werden, die Möglichkeiten der nachträglichen Nutzung dieser extrinsischen Daten systematisch darzustellen. Die Umsetzung der Bildmotive in semantische Einheiten, die mit anderen Daten und Informationen vergleichbar sind, ist die Voraussetzung für alle weiteren Untersuchungen. Hierbei soll das CIDOC Conceptual Reference Model als Standard für den kontrollierten Austausch von Informationen im Bereich des kulturellen Erbes angewandt werden, um zu Schlußfolgerungen für die dokumentarische Tätigkeit in Museen zu kommen.
Auch moderne technische Hilfsmittel, wie sie die digitalen Geisteswissenschaften (digital humanities) zunehmend bereitstellen, beruhen auf bereits erfaßten Daten und Informationen, die entsprechend informationstheoretischer Erkenntnisse nachvollziehbar strukturiert sind. Die kulturellen Gedächtnisorganisationen verfügen über reichhaltiges Material und können im Rahmen der Digitalisierung durch Lieferung visueller Informationen in Gestalt digitaler Fotografien einen Beitrag zur Bereicherung der Datenbasis leisten und damit wiederum die Chancen der nachträglichen Erschließung bisher unbekannter Bildmotive verbessern. Deshalb sollen Hinweise zum Umgang mit den in Museen vorhandenen Ressourcen erarbeitet werden.
Museumsdokumentation im Museum für Islamische Kunst: Von der Liste über die K...Thomas Tunsch
Die Phasen der Digitalisierung im Museum für Islamische Kunst (Berlin) werden in einem Überblick dargestellt. Ein Ausblick auf zukünftige Herausforderungen orientiert sich an der Entwicklung des World Wide Web und den Rahmenbedingungen des Semantic Web.
Intrinsischer Irrtum und semantische SpurensucheThomas Tunsch
Nicht nur die Rolle von Bildern in der Gegenwart, sondern ebenso die lange Geschichte der Bilderverehrung in verschiedenen Kulturen sind Quellen des verbreiteten „intrinsischen Irrtums“: weil der Betrachter das Bild „(er)kennt“, wird der abgebildete Inhalt als Eigenschaft des Bildes mißverstanden. In Gedächtnisorganisationen wie Museen zeugen unbeschriftete und auch anderweitig nicht dokumentarisch aufbereitete Fotografien in den Archiven davon, daß selbst Forschungseinrichtungen von diesem Irrtum nicht verschont bleiben. Erst wenn Betrachter feststellen, daß für die Bildbeschreibung ein- oder mehrmals der Begriff „unbekannt“ verwendet werden muß, wird offensichtlich, daß Bildmotive als extrinsische Daten zu qualifizieren sind.
Unter Berücksichtigung der praktischen Anwendung informationswissenschaftlicher Erkenntnisse soll versucht werden, die Möglichkeiten der nachträglichen Nutzung dieser extrinsischen Daten systematisch darzustellen. Die Umsetzung der Bildmotive in semantische Einheiten, die mit anderen Daten und Informationen vergleichbar sind, ist die Voraussetzung für alle weiteren Untersuchungen. Hierbei soll das CIDOC Conceptual Reference Model als Standard für den kontrollierten Austausch von Informationen im Bereich des kulturellen Erbes angewandt werden, um zu Schlußfolgerungen für die dokumentarische Tätigkeit in Museen zu kommen.
Auch moderne technische Hilfsmittel, wie sie die digitalen Geisteswissenschaften (digital humanities) zunehmend bereitstellen, beruhen auf bereits erfaßten Daten und Informationen, die entsprechend informationstheoretischer Erkenntnisse nachvollziehbar strukturiert sind. Die kulturellen Gedächtnisorganisationen verfügen über reichhaltiges Material und können im Rahmen der Digitalisierung durch Lieferung visueller Informationen in Gestalt digitaler Fotografien einen Beitrag zur Bereicherung der Datenbasis leisten und damit wiederum die Chancen der nachträglichen Erschließung bisher unbekannter Bildmotive verbessern. Deshalb sollen Hinweise zum Umgang mit den in Museen vorhandenen Ressourcen erarbeitet werden.
Museum für Naturkunde Berlin (MfN): Arbeitstagung „Gemeinsames Erschließen von Wissen in Museumssammlungen am Beispiel von Wikis“ (Session 3: Kolloboratives Arbeiten II, Hürden und Akzeptanz und Motivation)
Das Intranet der Staatlichen Museen zu Berlin als Einstieg in die Welt des Web 2.0 für die Beschäftigten einer großen Museumsinstitution.
Geschichtsbuch oder Gesichtsbuch? (EVA Konferenz Berlin 2014)Thomas Tunsch
Bilder sind ein wesentlicher Bestandteil der Präsentation von Museen im WWW. Digitalisierungsstrategien setzen daher einen Schwerpunkt in der Herstellung visueller Digitalisate. Gleichzeitig ist für die Forschung und die Museumsdokumentation die wissenschaftliche Erfassung der komplexen Zusammenhänge zwischen Bildern, deren Metadaten und strukturierten Textinformationen von wachsender Bedeutung. Die digitalen Geisteswissenschaften stellen hierfür neue Werkzeuge und Methoden zur Verfügung, zu denen im Bereich der Standardisierung das CIDOC Conceptual Reference Model gehört. Es kann eine wertvolle Grundlage bei der Betrachtung der komplexen Zusammenhänge sein, wenn das Bild nicht nur als einem Museumsobjekt zugeordnete Information sondern selbst als Entität behandelt wird. Für die Vermittlung von Informationen aus Museen ergeben sich daraus ebenfalls wichtige Schlußfolgerungen. Sollen die Ergebnisse von Museumsforschung und -dokumentation in das Semantic Web eingebunden werden, müssen sie als Linked Open Data zur Verfügung stehen.
Geschichtsbuch oder Gesichtsbuch: Was Bilder wirklich sagen …Thomas Tunsch
Bilder sind ein wesentlicher Bestandteil der Präsentation von Museen im WWW. Digitalisierungsstrategien setzen daher einen Schwerpunkt in der Herstellung visueller Digitalisate. Gleichzeitig ist für die Forschung und die Museumsdokumentation die wissenschaftliche Erfassung der komplexen Zusammenhänge zwischen Bildern, deren Metadaten und strukturierten Textinformationen von wachsender Bedeutung. Die digitalen Geisteswissenschaften stellen hierfür neue Werkzeuge und Methoden zur Verfügung, zu denen im Bereich der Standardisierung das CIDOC Conceptual Reference Model gehört. Es kann eine wertvolle Grundlage bei der Betrachtung der komplexen Zusammenhänge sein, wenn das Bild nicht nur als einem Museumsobjekt zugeordnete Information sondern selbst als Entität behandelt wird. Für die Vermittlung von Informationen aus Museen ergeben sich daraus ebenfalls wichtige Schlußfolgerungen. Sollen die Ergebnisse von Museumsforschung und -dokumentation in das Semantic Web eingebunden werden, müssen sie als Linked Open Data zur Verfügung stehen.
Einfach, effizient, erweiterbar: Wie man mit Wikis arbeiten kannThomas Tunsch
Wikis bieten hervorragende Möglichkeiten für die wissenschaftliche Arbeit und den schnellen Austausch mit Fachkollegen. Darüber hinaus können die Ergebnisse effizient und schnell einem weiteren Fachpublikum oder der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden.
3. Zu Begriffen mit diesem Symbol gibt es
Informationen in Wikipedia.
Seite „Wikipedia:Unsere Antworten auf Kritik“. In:
Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Bearbeitungsstand: 10. Januar 2010, 16:37 UTC.
URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?
title=Wikipedia:Unsere_Antworten_auf_Kritik&oldi
d=69109695 (Abgerufen: 11. Januar 2010, 16:42
UTC)
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4. Bilderverbot?
Koran
– kein Bilderverbot
8. Jh.
– deutliche Einschränkungen
Darstellung lebender Wesen in Kunst und Architektur um so
stärker vermieden, je
– näher dem religiösen Bereich
– glaubensstrenger Künstler, Auftraggeber oder
Herrscher
– mehr Menschen zugänglich
Verstümmelung vor- oder nichtislamischer Bildwerke
– ⇔ figurenreiche Miniaturmalerei
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14. 8.-13. Jh.: städt. Ober- und Mittelschichten
Übernahme des Fürstenideals
stärker realistische Tendenzen
Umdeutung der Formsprache
– Heiligengräber in Palastform
Rolle der Medrese
– aus dem Hofhaustyp
– erst später (10./11. Jh.) von Herrschern getragen
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15. 8.-13. Jh.: Sufitum
Beginn etwa 9. Jh.
– Formierung als Organisation noch sehr gering
– ↳ wenige Anlagen (ẖānaqāh)
• Wohnhaus
• Kuppelbau (Grabanlage)
• Medresenform (nach literarischen Quellen in Anatolien)
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16. 8.-10. Jh.: Beispiele Profanarchitektur
Palastbauten
Rundstadt von Baghdad (ab
762)
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18. 8.-10. Jh.: Beispiele Sakralarchitektur
Ribāṭ von Sousse (Tunesien,
821/22)
– Grenzbefestigungen an
der Grenze des
islamischen Gebietes
(Dar al-Islam) zur
Durchführung des
kriegerischen Dschihad
– ↳militärisch + religiös
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37. Ilchane und Timuriden
bewahrte Elemente
– 4-Iwan-Schema
– Grabtürme
neue Tendenzen
– „Säkularisierung“
• selbst bei Moscheen Festungs- bzw.
Verteidigungsbaucharakter
– Verflechtung mit Grabanlagen zunehmend
– Gigantomanie
– Betonung Kuppel, Kuppelraum
• damit verbunden: Tendenz zu quadrat. Räumen
– Verstärkung der Tendenz zur Portalerhöhung, Trennung von
der Kuppel
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38. Ilchane und Timuriden: Profanarchitektur
Karawanserei
– ▣ H̱ān al-Marǧān
(Baghdad, 1359)
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39. Ilchane und Timuriden: Sakralarchitektur
Moscheen
– ▣ Naṭanz (Mitteliran,
1304)
• Gr. Moschee, Grabmal,
Portal des H̱ānaqāh
Medresen
– ▣ Madrasa Ġiyāṭīya
(H̱argird, H̱orāsān, um
1430-1444)
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40. Ilchane und Timuriden: Sakralarchitektur
Grabbauten
– ▣ Gūr-i Mīr (Samarkand,
1404 u. später)
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54. Zusammenfassung
Vorgänger und Nachbarn
– Reichs- und lokale Stile
– Kreativität des Austauschs (Handel, Völkerwanderungen)
Raumkonzepte
– austauschbar, nicht von Funktion abhängig
– System der abgestuften Öffentlichkeit
„Sakralarchitektur“ und „Profanarchitektur: Hilfsbegriffe
westlicher Kunstgeschichte
Trennung Funktionalität-Dekor
Rolle sozialer Träger
– Auftraggeber
– Höfe
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61. Literatur (Auswahl)
Olbrich, Harald et al. (ed.): Lexikon der Kunst : Architektur, Bildende
Kunst, Angewandte Kunst, Industrieformgestaltung, Kunsttheorie. - Bd.
1.-7. – Leipzig, 1987–1994.
Janine Sourdel-Thomine; Bertold Spuler: Die Kunst des Islam. - Berlin,
1984 (Nachdruck). - (Propyläen Kunstgeschichte; 4)
George Michell (ed.): Architecture of the Islamic world : its history and
social meaning. - London, 1984 (repr.)
K.A.C. Creswell: A short account of early Muslim architecture (rev. and
suppl. by James W. Allan). - Cairo, 1989
John D. Hoag: Islam. - Stuttgart, 1986. - (Weltgeschichte der
Architektur)
Burchard Brentjes; Karin Rührdanz: Mittelasien - Kunst des Islam. Leipzig, 1982 (2. Aufl.)
Volkmar Enderlein: Islamische Kunst. - Dresden, 1990
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63. Abbildungen mit freien Lizenzen
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Ralf Schumacher Dresden: File:Moschee-Isfahan.jpeg. (2009, March 15).
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Hinweis der Redaktion
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Seite „Konche (Architektur)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 29. November 2009, 23:30 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Konche_(Architektur)&oldid=67428865 (Abgerufen: 5. Januar 2010, 17:50 UTC)
Seite „Iwan (Architektur)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 29. Oktober 2009, 16:44 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Iwan_(Architektur)&oldid=66165359 (Abgerufen: 5. Januar 2010, 17:51 UTC)
Abb. 1 Al-Aqṣā
Abb. 2 Felsendom
Abb. 3 Qaṣr al-Mšatta
Seite „Mschatta-Fassade“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. Dezember 2009, 18:21 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mschatta-Fassade&oldid=68418524 (Abgerufen: 5. Januar 2010, 17:57 UTC)
Seite „Madrasa“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 16. August 2009, 00:40 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Madrasa&oldid=63426403 (Abgerufen: 5. Januar 2010, 17:57 UTC)
Abb. 4 Baghdad
Abb. 5 Uẖaiḍir
Abb. 6 Ǧausaq al-H̱āqānī
Abb. 7 Ribāṭ von Sousse
Seite „Ribat“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. Dezember 2009, 00:49 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ribat&oldid=68400364 (Abgerufen: 5. Januar 2010, 17:59 UTC)
Abb. 8 Ibn Ṭūlūn-Moschee
Abb. 9 Tārīk H̱āna-Moschee
Seite „Samarra“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 31. Dezember 2009, 07:52 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Samarra&oldid=68641839 (Abgerufen: 5. Januar 2010, 18:40 UTC)
Seite „Samaniden-Mausoleum“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. Oktober 2009, 19:57 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Samaniden-Mausoleum&oldid=66010569 (Abgerufen: 5. Januar 2010, 18:02 UTC)
Abb. 13 Laškar-i Bāzār
Abb. 14 Dayaẖatyn
Abb. 15 Ribāṭ-i Šaraf
Abb. 16 Gr. Moschee (Iṣfahān)
Abb. 17 Mustansirīya
Abb. 18 Ince Minareli
Seite „Al-Mustansiriyya-Universität“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. Januar 2009, 17:42 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Al-Mustansiriyya-Universit%C3%A4t&oldid=55923883 (Abgerufen: 5. Januar 2010, 18:42 UTC)
Seite „Gonbad-e Qabus“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 23. September 2009, 18:48 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gonbad-e_Qabus&oldid=64842876 (Abgerufen: 5. Januar 2010, 18:04 UTC)
Abb. 19 H̱an al-Marǧān
Abb. 20 Naṭanz
Abb. 21 Madrasa Ġiyāṭīya
Abb. 22 Gūr-i Mīr
Seite „Gur-Emir-Mausoleum“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 28. Dezember 2009, 13:54 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gur-Emir-Mausoleum&oldid=68523092 (Abgerufen: 5. Januar 2010, 18:05 UTC)
Seite „Iwan (Architektur)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 29. Oktober 2009, 16:44 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Iwan_(Architektur)&oldid=66165359 (Abgerufen: 5. Januar 2010, 17:46 UTC)
Abb. 26 Bursa (14. Jh.)
Abb. 27 Süleymaniye (Istanbul, 1550-1570)
Seite „Süleymaniye-Moschee“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 12. Dezember 2009, 12:06 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=S%C3%BCleymaniye-Moschee&oldid=67913749 (Abgerufen: 5. Januar 2010, 18:08 UTC)
Seite „San Giovanni degli Eremiti“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 20. April 2009, 06:05 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=San_Giovanni_degli_Eremiti&oldid=59215378 (Abgerufen: 5. Januar 2010, 18:46 UTC)