Informationskompetenz 2.0 – Zukunft von qualifizierter Informationsvermittlung: Die Rolle der Informationskompetenz bei der Wiederauferstehung des Berufsbildes der Information Professionals
Interne Kommunikatoren stehen kontinuierlich vor neuen Herausforderungen. Mitarbeiter fordern mehr Transparenz über interne Abläufe und Prozesse sowie Entscheidungen des Managements – insbesondere wenn es um Change-Projekte geht. Auch die Mediennutzungsgewohnheiten haben sich stark gewandelt. Die Erwartungen der Führungs- sowie Mitarbeiterebene an eine professionelle Interne Kommunikation steigen. Diese Entwicklungen erfordern eine neue strategische Ausrichtung der Internen Kommunikation. Zentral sind hierbei ein wirksames internes Stakeholdermanagement, neue Wege der Themen- und Informationsaufbereitung sowie ein geändertes Medienportfolio.
Wie sich interne Kommunikatoren im Spannungsfeld zwischen Transparenz, Medienwandel und Change- Prozessen bewegen und es schaffen, sich als strategische Kommunikationsmanager zu etablieren, soll Thema der 12. Fachtagung Interne Kommunikation am 13. und 14. November in Düsseldorf sein.
Unsere Referenten sind u.a.*:
• Dr. Josef Arweck, Porsche
• Mareike Buckmann, E-Plus Gruppe
• Jacqueline Dauster, Techniker Krankenkasse
• Roland Großmann, GIZ
• Martin Kettner, Heraeus
• Elisabeth Kirsch, Siemens
• Ingo Charles Koch, dvhaus communications
• Janine Krönung, ING-DiBa
* Änderungen vorbehalten
• Philipp Mann, mpm
• Michael Röll, Vodafone Deutschland • Claudia Schmidt, Mutaree
• Rüdiger Stadler, Continental
• Andreas Voß, JP|KOM
• Claudia Wallner, Hilti Deutschland
• Stefanie Wismer, Celesio
Es erwarten Sie Keynotes, Best Cases, interaktive Round Table Sessions und Vorträge zu den Themenschwerpunkten Social Media erfolgreich einbinden, Führung und Veränderung erfolgreich (vor)leben, Interne Medien zielgerichtet entwickeln und einsetzen sowie ein „Speed-Café“ und kontroverse Diskussionen im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Thema „Tyrannei der Transparenz“.
In vier ergänzenden Workshops am 15. November können Sie einzelne Aspekte des Themas Interne Kommunikation vertiefen: Den Change-Prozess erfolgreich treiben; Interne Kommunikation im Schleudergang; Intranet und Social Media in der IK; Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen.
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Change Management, Enterprise 2.0 und Employer Branding sind Themen, mit denen sich interne Kommunikationsmanager zunehmend auseinander setzen müssen. Wie die Modernisierung des Intranets effizientes, vernetztes Arbeiten möglich macht und wie erfolgreiche Strategien in Veränderungsprozessen sowie eine gelungene Interne Kommunikation in Zeiten von Fachkräftemangel und Globalisierung aussehen können, erläutern die Referenten der K2-Fachtagung Interne Kommunikation am 26. Mai 2011 in Düsseldorf.
Mit "512 kByte mit..." profitieren Sie vom Wissen hochkarätiger IT-Experten. Den Auftakt macht Prof. Schoop vom Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der TU-Dresden: Er berichtete über eCollaboration in KMU, d.h. wie Kleinunternehmen effizienter zusammenarbeiten ...
Wissen ist das wertvollste Gut eines Unternehmens. Wir werden immer mehr zu Wissensarbeitern, denn auch die Bedienung von Maschinen in der Produktion erfordert heutzutage immer mehr spezialisiertes Wissen.
Aber wie soll man den Wissensschatz bergen? Und welche Voraussetzungen sind notwendig, um erfolgreich das Wissen zu teilen? Antworten gibt diese Präsentation.
Interne Kommunikatoren stehen kontinuierlich vor neuen Herausforderungen. Mitarbeiter fordern mehr Transparenz über interne Abläufe und Prozesse sowie Entscheidungen des Managements – insbesondere wenn es um Change-Projekte geht. Auch die Mediennutzungsgewohnheiten haben sich stark gewandelt. Die Erwartungen der Führungs- sowie Mitarbeiterebene an eine professionelle Interne Kommunikation steigen. Diese Entwicklungen erfordern eine neue strategische Ausrichtung der Internen Kommunikation. Zentral sind hierbei ein wirksames internes Stakeholdermanagement, neue Wege der Themen- und Informationsaufbereitung sowie ein geändertes Medienportfolio.
Wie sich interne Kommunikatoren im Spannungsfeld zwischen Transparenz, Medienwandel und Change- Prozessen bewegen und es schaffen, sich als strategische Kommunikationsmanager zu etablieren, soll Thema der 12. Fachtagung Interne Kommunikation am 13. und 14. November in Düsseldorf sein.
Unsere Referenten sind u.a.*:
• Dr. Josef Arweck, Porsche
• Mareike Buckmann, E-Plus Gruppe
• Jacqueline Dauster, Techniker Krankenkasse
• Roland Großmann, GIZ
• Martin Kettner, Heraeus
• Elisabeth Kirsch, Siemens
• Ingo Charles Koch, dvhaus communications
• Janine Krönung, ING-DiBa
* Änderungen vorbehalten
• Philipp Mann, mpm
• Michael Röll, Vodafone Deutschland • Claudia Schmidt, Mutaree
• Rüdiger Stadler, Continental
• Andreas Voß, JP|KOM
• Claudia Wallner, Hilti Deutschland
• Stefanie Wismer, Celesio
Es erwarten Sie Keynotes, Best Cases, interaktive Round Table Sessions und Vorträge zu den Themenschwerpunkten Social Media erfolgreich einbinden, Führung und Veränderung erfolgreich (vor)leben, Interne Medien zielgerichtet entwickeln und einsetzen sowie ein „Speed-Café“ und kontroverse Diskussionen im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Thema „Tyrannei der Transparenz“.
In vier ergänzenden Workshops am 15. November können Sie einzelne Aspekte des Themas Interne Kommunikation vertiefen: Den Change-Prozess erfolgreich treiben; Interne Kommunikation im Schleudergang; Intranet und Social Media in der IK; Social Intranet mit SharePoint 2013 erfolgreich umsetzen.
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
2012 könnte ein entscheidendes Jahr für Interne Kommunikatoren werden. Schaffen sie es, sich in ihren Organisationen als tatsächliche Kommunikationsmanager zu etablieren? Als kommunikative Coachs und Sparringspartner des Vorstands? Oder fristen sie stattdessen ihr Dasein als bloße Umsetzer, als Anhängsel der externen Kommunikation oder der Human Resources?
Die Chance, sich in den Unternehmen, Verbänden und Organisationen in den kommunikativen Sattel zu schwingen, war noch nie so gut. Das ist vor allem an zwei Entwicklungen festzumachen: dem Fachkräftemangel und dem Medienwandel. Zuvorderst wird vielen Unternehmen derzeit schmerzhaft bewusst, dass sie lange Zeit zu wenig in die Entwicklung einer starken Arbeitgebermarke investiert haben. Doch nur wer sich als attraktiver Arbeitgeber positioniert, hat die Chance, die für ihn richtigen Mitarbeiter zu finden. Und jenseits aller Employer-Branding-Programme, Messestände auf Jobbörsen, Hochglanzbroschüren oder Imagefilme zählt für High Potentials vor allem, wie die schon für das Unternehmen arbeitenden Mitarbeiter ihre Firma beurteilen. Treten sie als Botschafter ihres Arbeitgebers ein? Würden sie einem Jobanfänger zum Einstieg in ihr Unternehmen raten?
Change Management, Enterprise 2.0 und Employer Branding sind Themen, mit denen sich interne Kommunikationsmanager zunehmend auseinander setzen müssen. Wie die Modernisierung des Intranets effizientes, vernetztes Arbeiten möglich macht und wie erfolgreiche Strategien in Veränderungsprozessen sowie eine gelungene Interne Kommunikation in Zeiten von Fachkräftemangel und Globalisierung aussehen können, erläutern die Referenten der K2-Fachtagung Interne Kommunikation am 26. Mai 2011 in Düsseldorf.
Mit "512 kByte mit..." profitieren Sie vom Wissen hochkarätiger IT-Experten. Den Auftakt macht Prof. Schoop vom Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der TU-Dresden: Er berichtete über eCollaboration in KMU, d.h. wie Kleinunternehmen effizienter zusammenarbeiten ...
Wissen ist das wertvollste Gut eines Unternehmens. Wir werden immer mehr zu Wissensarbeitern, denn auch die Bedienung von Maschinen in der Produktion erfordert heutzutage immer mehr spezialisiertes Wissen.
Aber wie soll man den Wissensschatz bergen? Und welche Voraussetzungen sind notwendig, um erfolgreich das Wissen zu teilen? Antworten gibt diese Präsentation.
This presentation introduced Project ipCONNECT at the project's Kick-Off Meeting at the offices of the Frankfurt Book Fair on Monday, 19th September 2011.
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Broschüre zur Tagung Interne Kommunikation am 5. und 6. November 2014 in Düsseldorf unter dem Motto "Neue Perspektiven der Internen Kommunikation – verändern – beteiligen – gestalten" stattfindet.
“Zwischen Change Management, Employer Branding und Enterprise 2.0 – droht die Überforderung?” Dieser Frage gehen die Referenten der K2-Tagung Interne Kommunikation am 23. und 24. November 2011 in Düsseldorf statt.
Alle Informationen zu den Referenten und dem Tagungs- und Vorabendprogramm sowie den vertiefenden scm-Workshops am Folgetag finden Sie in der aktuellen Tagungsbroschüre, die hier heruntergeladen werden kann.
Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...Virtual Identity AG
Wie kann man angesichts wachsender Komplexität in der Kommunikationsumgebung digitale Kommunikation zukünftig sinnvoll führen und gestalten? In den letzten Jahren galten Social Media als Innovationstreiber der Kommunikation. Heute sehen wir, dass innovative Kommunikation mehr bedarf - nicht neue Kommunikationsräume zu schaffen und zu füllen, sondern die entstehende Komplexität in den Kommunikationsumgebungen zu bewältigen.
Generatives Kompetenzmanagement zur Digitalen TransformationJoël Krapf
Intelligente Maschinen übernehmen zunehmend routinisierbare Tätigkeitsfelder und werden dabei so ubiquitär wie heutige Technologie. Damit bleibt für den Menschen in Zukunft vornehmlich anspruchsvolle Arbeit, die gleichzeitig zum zentralen Wettbewerbsfaktor eines Unternehmens wird. Da die Digitale Transformation die bestehende Dynamik noch beschleunigt, werden die Kompetenzen der Mitarbeitenden sowie die Agilität der Organisation zur Existenzgrundlage
Kostenloses Whitepaper: Social Media Governance
Das lebendige menschliche Reden neigt zu Emotionen, Konflikten und Dynamik. Aber ist es deshalb eine Widersprüchlichkeit, es in die Unternehmenskommunikation hereinzuholen und in ihren Regeln und Strukturen zu fassen? Das ist die Aufgabe einer Social Media Governance.
Virtual Identity bietet ein Whitepaper zum Download, in dem die einzelnen Bausteine der Social Media Governance identifiziert und analysiert werden. Leser erfahren, wie eine Normalität des Dialogs in der Unternehmenskommunikation aussehen kann. Das kostenlose Whitepaper geht zudem auf folgende Fragen ein:
- Welche Aspekte sind bei der Entwicklung einer Social Media Strategie zu berücksichtigen?
- Welche Impulse können Social Media Guidelines den Anwendern im Unternehmen geben?
- Was sind wichtige Handlungsfelder der Social Media Governance in der Organisation?
und zeigt Perspektiven auf, in die all die beschrieben Maßnahmen einzahlen.
„Social Media stehen heute an der Schwelle vom Experimentierstadium zum Regelbetrieb,“ sagt Dr. Nadja Parpart, Account Director bei Virtual Identity und Autorin des Whitepapers. „Neben einer übergreifenden Strategie für das Engagement in Social Media ist es für eine erfolgreiche Social Media Governance wichtig, die Organisation auf die Herausforderungen entsprechend vorzubereiten.“
Die Einbindung von Social Media in die Interne Kommunikation von Unternehmen wird in der Fachwelt viel diskutiert. Aktuelle Studien zeigen, dass viele deutsche Unternehmen Social Media Tools in der Internen Kommunikation nutzen oder deren Einführung planen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von der Erleichterung der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungsebene, optimalem und nachhaltigem Wissensmanagement bis zu Mitarbeiterbindung.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 18. und 19. September 2012 in Frankfurt.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in der Unternehmenskommunikation. Die Blickrichtung hat sich längst von der sender- (und kanal-)orientierten zur empfängerorientierten Organisation geändert und zu einem Umdenken geführt. Allerdings sind Infrastruktur und Organisation im Kommunikationsmanagement in vielen Unternehmen noch nicht auf veränderte Anforderungen ausgerichtet.
Wir brauchen daher jetzt eine neue Kommunikationskultur, die Silodenken verhindert und eine ganzheitliche, bedarfsorientierte Stakeholderbetreuung ermöglicht.
Was das bedeutet, wird in diesem Beitrag beschrieben. In ihm wird u.a. gefordert, die Trennung zwischen externer und interner Kommunikation zu überwinden, weil Rollen, Bedarf und Erwartungen der Stakeholder ein noch besseres Zusammenwirken dieser Aufgabenfelder erfordern.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Im März/ April 2011 bietet die scm zum ersten Mal einen E-Learning-Kurs zum Thema „Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation“ an. Der Kurs besteht aus fünf 90- bis 120-minütigen Videosessions mit wechselnden Referenten, die als Experten ihres Gebiets jeweils verschiedene Aspekte im Hinblick auf eine Interne Kommunikation 2.0 beleuchten. Es geht dabei um Tools mit ihren Stärken und Schwächen, die Plattform Intranet sowie die Einflüsse durch und auf die Unternehmenskultur bis hin zur Arbeitswelt 2.0. Abgerundet wird der Kurs durch die Themen Controlling dieser zwanglosen und übergreifenden Arbeitsweise sowie rechtliche Aspekte.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
This presentation introduced Project ipCONNECT at the project's Kick-Off Meeting at the offices of the Frankfurt Book Fair on Monday, 19th September 2011.
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Broschüre zur Tagung Interne Kommunikation am 5. und 6. November 2014 in Düsseldorf unter dem Motto "Neue Perspektiven der Internen Kommunikation – verändern – beteiligen – gestalten" stattfindet.
“Zwischen Change Management, Employer Branding und Enterprise 2.0 – droht die Überforderung?” Dieser Frage gehen die Referenten der K2-Tagung Interne Kommunikation am 23. und 24. November 2011 in Düsseldorf statt.
Alle Informationen zu den Referenten und dem Tagungs- und Vorabendprogramm sowie den vertiefenden scm-Workshops am Folgetag finden Sie in der aktuellen Tagungsbroschüre, die hier heruntergeladen werden kann.
Studie: Von Social Media zum Digital Footprint Management - Sind Unternehmen ...Virtual Identity AG
Wie kann man angesichts wachsender Komplexität in der Kommunikationsumgebung digitale Kommunikation zukünftig sinnvoll führen und gestalten? In den letzten Jahren galten Social Media als Innovationstreiber der Kommunikation. Heute sehen wir, dass innovative Kommunikation mehr bedarf - nicht neue Kommunikationsräume zu schaffen und zu füllen, sondern die entstehende Komplexität in den Kommunikationsumgebungen zu bewältigen.
Generatives Kompetenzmanagement zur Digitalen TransformationJoël Krapf
Intelligente Maschinen übernehmen zunehmend routinisierbare Tätigkeitsfelder und werden dabei so ubiquitär wie heutige Technologie. Damit bleibt für den Menschen in Zukunft vornehmlich anspruchsvolle Arbeit, die gleichzeitig zum zentralen Wettbewerbsfaktor eines Unternehmens wird. Da die Digitale Transformation die bestehende Dynamik noch beschleunigt, werden die Kompetenzen der Mitarbeitenden sowie die Agilität der Organisation zur Existenzgrundlage
Kostenloses Whitepaper: Social Media Governance
Das lebendige menschliche Reden neigt zu Emotionen, Konflikten und Dynamik. Aber ist es deshalb eine Widersprüchlichkeit, es in die Unternehmenskommunikation hereinzuholen und in ihren Regeln und Strukturen zu fassen? Das ist die Aufgabe einer Social Media Governance.
Virtual Identity bietet ein Whitepaper zum Download, in dem die einzelnen Bausteine der Social Media Governance identifiziert und analysiert werden. Leser erfahren, wie eine Normalität des Dialogs in der Unternehmenskommunikation aussehen kann. Das kostenlose Whitepaper geht zudem auf folgende Fragen ein:
- Welche Aspekte sind bei der Entwicklung einer Social Media Strategie zu berücksichtigen?
- Welche Impulse können Social Media Guidelines den Anwendern im Unternehmen geben?
- Was sind wichtige Handlungsfelder der Social Media Governance in der Organisation?
und zeigt Perspektiven auf, in die all die beschrieben Maßnahmen einzahlen.
„Social Media stehen heute an der Schwelle vom Experimentierstadium zum Regelbetrieb,“ sagt Dr. Nadja Parpart, Account Director bei Virtual Identity und Autorin des Whitepapers. „Neben einer übergreifenden Strategie für das Engagement in Social Media ist es für eine erfolgreiche Social Media Governance wichtig, die Organisation auf die Herausforderungen entsprechend vorzubereiten.“
Die Einbindung von Social Media in die Interne Kommunikation von Unternehmen wird in der Fachwelt viel diskutiert. Aktuelle Studien zeigen, dass viele deutsche Unternehmen Social Media Tools in der Internen Kommunikation nutzen oder deren Einführung planen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von der Erleichterung der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungsebene, optimalem und nachhaltigem Wissensmanagement bis zu Mitarbeiterbindung.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 18. und 19. September 2012 in Frankfurt.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in der Unternehmenskommunikation. Die Blickrichtung hat sich längst von der sender- (und kanal-)orientierten zur empfängerorientierten Organisation geändert und zu einem Umdenken geführt. Allerdings sind Infrastruktur und Organisation im Kommunikationsmanagement in vielen Unternehmen noch nicht auf veränderte Anforderungen ausgerichtet.
Wir brauchen daher jetzt eine neue Kommunikationskultur, die Silodenken verhindert und eine ganzheitliche, bedarfsorientierte Stakeholderbetreuung ermöglicht.
Was das bedeutet, wird in diesem Beitrag beschrieben. In ihm wird u.a. gefordert, die Trennung zwischen externer und interner Kommunikation zu überwinden, weil Rollen, Bedarf und Erwartungen der Stakeholder ein noch besseres Zusammenwirken dieser Aufgabenfelder erfordern.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012
Ähnlich wie Informationskompetenz 2.0 – Zukunft von qualifizierter Informationsvermittlung: Die Rolle der Informationskompetenz bei der Wiederauferstehung des Berufsbildes der Information Professionals
Im März/ April 2011 bietet die scm zum ersten Mal einen E-Learning-Kurs zum Thema „Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation“ an. Der Kurs besteht aus fünf 90- bis 120-minütigen Videosessions mit wechselnden Referenten, die als Experten ihres Gebiets jeweils verschiedene Aspekte im Hinblick auf eine Interne Kommunikation 2.0 beleuchten. Es geht dabei um Tools mit ihren Stärken und Schwächen, die Plattform Intranet sowie die Einflüsse durch und auf die Unternehmenskultur bis hin zur Arbeitswelt 2.0. Abgerundet wird der Kurs durch die Themen Controlling dieser zwanglosen und übergreifenden Arbeitsweise sowie rechtliche Aspekte.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
Web-2.0-Plattformen können für die Kommunikation und die Information von Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten großen Nutzen stiften – wenn sie richtig eingeführt, implementiert und akzeptiert werden. Damit sie tatsächlich systematisch und zielgerichtet eingesetzt werden, sind vor der Einführung dieser Plattformen Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten zu definieren und einzuüben. Dazu zählt, die Social-Media-Instrumente zu kennen und sinnvoll, also zielgruppenorientiert in den Kommunikationsmix zu integrieren. Entsprechend ist Medienkompetenz ein Schlüsselfaktor; klare Spielregeln für den Umgang mit Dialogmedien – intern wie extern genutzt – bieten Orientierung für die beteiligten Mitarbeiter, deren Akzeptanz eine wesentliche Voraussetzung ist für den Erfolg. Nicht nur die Einführung von Web-2.0-Instrumenten erfordert eine strikte Planung, die sich eng an den Kommunikationszielen ausrichtet und die Tools entsprechend zum integralen Bestandteil der Strategie werden lässt. Der tägliche Umgang mit interaktiver Kommunikation und die Generierung von Content sollen im Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion, zwischen Offenheit und Zurückhaltung funktionieren. Dies ist nur dann in der im Web 2.0 geforderten Spontaneität zu leisten, wenn die konzeptionelle Linie klar ersichtlich und verständlich ist.
Newsletter IK im Fokus 3-2012
Interview mit Michael Wegscheider (Allianz) über die Allianz auf dem Weg zum Enterprise 2.0
Interview mit Jeanette Wygoda (Gruner + Jahr) über "Only online"
Fachbeitrag: Von der Informationsvermittlung zur Partizipation von Dr. Georg Kolb
Fachbeitrag: Kommunikationscontrolling im Enterprise 2.0 von Ariana Fischer/ Matthias Wagner
Fachbeitrag 5 Thesen zu Social Media in der Internen Kommunikation von Lutz Hirsch
Fachbeitrag: Von Kommunikationswegen und -pässen von Esther Mahr
Fachbeitrag: Enterprise Social Network Software-Einsatz für Führungskräfteveranstaltungen von Stefan Donat
Nachgetragen: Ergebnisse aus dem Speed-Café zum Thema Social Media in der Internen Kommunikation
scm-Studie Social Intranet 2012
Buchrezensionen
Vergleichende Studie des Institute of Electronic Business e.V. ermittelt
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Tools in der internen
Kommunikation deutscher Konzerne.
Methodischer Überblick über geeignete Wissenstransfermittel - Einführung AK P...Community MINTsax.de
Präsentation von Danny Flemming (Wissensimpuls) zum aktuellen AK Personalentwicklung, den die MINTsax.de Community unterstützt hat.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
die Kommunikationsanforderungen sind stetig im Wandel. Und so verändert sich auch das Berufsbild des professionellen Kom- munikators immer weiter. Das Informationszeitalter hält eine Fülle neuer Herausforderun- gen bereit, die es zu beherrschen gilt. Die Kommunikations- wege ändern sich, neue Techniken bestimmen das Verhalten der Menschen und beeinflussen nachhaltig Management, in- terne Betriebsabläufe sowie Unternehmensentscheidungen in ihrer Außenwirkung. Internet und Social Media haben auch die Rahmenbedingungen der Kommunikation grundlegend verän- dert. Noch nie war es so einfach, eine breite Öffentlichkeit mit eigenen Inhalten zu erreichen, sich zu vernetzen und offen zu kommunizieren. Gleichzeitig dient es als Beschleuniger und verlangt stetes Beobachten und schnelle Reaktion, um auch gegen die Kommunikationskrisen im Social Web gewappnet zu sein.
Lebenslanges Lernen ist nötiger denn je – auch, oder gerade im Beruf. Wir haben uns die Aufgabe gestellt, Unternehmen und Verbände mit diesen neuen Entwicklungen vertraut zu ma- chen, die auch die Kommunikation und das Arbeitsumfeld im Unternehmen verändern. Unter dem Motto aus der Praxis für die Praxis vermitteln Ihnen unsere erfahrenen Trainer nicht nur theoretische Kenntnisse sondern geben auch stets wertvolle Tipps aus ihrem Berufsalltag und dies auf hohem Niveau.
In Intensivkursen und Seminaren zeigen diese Ihnen und Ihren Mitarbeitern auf, wo die enormen Chancen in dieser verän- derten Welt liegen.
Mit dem Thema Social Media starten wir auch ins Jahr 2012. Der anfängliche Hype um Social Media ist zwar in vielen Un- ternehmen und Verbänden längst einem gesunden Realismus gewichen. Tatsächlich bieten Social Media aber gerade für PR und Marketing ein immenses Potential. Am 14. und 15. März bieten wir mit unseren Social Media Praxistagen interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing, die bereits erste Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen möchten. Sie erhalten Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, Mar- keting-Trends im Bereich mobiles Internet, Web-Monitoring und die neuen Wege der Pressearbeit.
Aber auch den Themen Interne Kommunikation und Public Relations bleiben wir mit einem breit gefächerten Angebot an Weiterbildungsmaßnahmen treu.
Wie immer umfassen unsere Kurse auch Einzelmaßnahmen, In- houseschulungen und langfristige Qualifizierungsmaßnahmen.
Überzeugen Sie sich von unserer Vielseitigkeit.
Herzliche Grüße
PS: Für Ihre Treue möchten wir uns bedanken und räumen Ih- nen ab der zweiten Seminarbuchung bei der scm einen 5 %igen Rabatt ein.
Social media potentiale nutzen vortrag von value advice am 26.11.2012 in sc...Value Advice
Social Media in der Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Heranführung an das Thema Social Media. Grundgedanken der Umsetzung und Checklisten um diese zu erarbeiten.
Fachartikel, Interviews, Buchtipps - lesen Sie im neuen dapr magazin Beiträge von und mit Dozenten und Partnern der DAPR. Aus dem Inhalt: Interkulturelle Kompetenz - Neues Berufsbild: Digital Strategist - Interview: E-Learning - Kommunikation von Krisen - Interview: Cross Media Storytelling - Trends im Marketing - Literatur vom Fach.
Ähnlich wie Informationskompetenz 2.0 – Zukunft von qualifizierter Informationsvermittlung: Die Rolle der Informationskompetenz bei der Wiederauferstehung des Berufsbildes der Information Professionals (20)
This Topic Report written in 2010 for the EU ePSIPlatform gives an overview of the German regulatory framework surrounding PSI re-use and provides a critical assessment of the extent to which it supports an open data agenda for Germany.
In the form of an open letter to SLA Europe, Michael Fanning, CEO, oci GmbH and SLA Country Representative for Germany explains his reasons for supporting the name change recently proposed by the SLA Board of Directors.
Informationen, Freiheit und Gebühren: Preisstrategien für Behörden im Umgang ...
Informationskompetenz 2.0 – Zukunft von qualifizierter Informationsvermittlung: Die Rolle der Informationskompetenz bei der Wiederauferstehung des Berufsbildes der Information Professionals
1. 24. Oberhofer Kolloquium - 10. Bis 12. April 2008 - Barleben/Magdeburg Die Rolle der Informationskompetenz bei der Wiederauferstehung des Berufsbildes der Information Professionals von Michael Fanning Online Consultants International GmbH Unterreut 6 D-76135 Karlsruhe Tel. +49-721-9212-909 Fax +49-721-9212-913 [email_address] http:// www.oci-gmbh.com Informationskompetenz 2.0 – Zukunft von qualifizierter Informationsvermittlung
2. Inhalt Teil 1 – Einführung und Orientierung Teil 2 – Informationskompetenz und Medienkompetenz Teil 3 – Informationen in Unternehmen: Die oci Perspektive Teil 4 – Der gegenwärtige Zustand des Information Professionals Teil 5 – Eine zukünftige Rolle des Information Professionals Die Rolle der Informationskompetenz bei der Wiederauferstehung des Berufsbildes der Information Professionals
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6. Ziel der oci Produkte und Dienstleistungen: Produktivitätssteigerung durch Verbesserung der Informationskompetenz (IK) Produktivität innerhalb der Organisation NIEDRIG HOCH Informationskompetenz innerhalb der Organisation NIEDRIG HOCH oci Produkte und Dienstleistungen Wie wird der oci Ansatz vermittelt? – Durch Ankoppelung von IK an Produktivität Teil 1
7. Produktivität innerhalb der Organisation NIEDRIG HOCH Informationskompetenz innerhalb der Organisation NIEDRIG HOCH Informationsprüfung Veröffentlichungsplan Informationsverzeichnisse Informationssatzung Bauphase 1 Bauphase 2 Bauphase 3 Bauphase 4 Beachte: Fortentwicklung des Ansatzes zum Informations- und Wissensmanagement… PASSIV AKTIV Wie wird der oci Ansatz umgesezt? – Durch der Aufbau der IK in Bauphasen Teil 1
8. Inhalt Teil 1 – Einführung und Orientierung Teil 2 – Informationskompetenz und Medienkompetenz Teil 3 – Informationen in Unternehmen: Die oci Perspektive Teil 4 – Der gegenwärtige Zustand des Information Professionals Teil 5 – Eine zukünftige Rolle des Information Professionals Die Rolle der Informationskompetenz bei der Wiederauferstehung des Berufsbildes der Information Professionals
9. Was versteht man unter Informationskompetenz und Medienkompetenz ? Teil 2 Wie kann ein Kind begreifen, dass das Computerspiel „ Treff den Schneemann“ akzeptabel ist, aber „ Kindergarten Killer“ nicht, wenn die Handhabung des Spiels genau die gleiche ist? Beachte:
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12. Informationskompetenz und Medienkompetenz – Eine attraktive Richtung… Im Centre for Information Literacy Research, das im Juli 2007 ins Leben gerufen wurde, definieren die Forscher Webber und Johnston Informationskompetenz wie folgt: “ the adoption of appropriate information behaviour to obtain, through whatever channel or medium, information well fitted to information needs, together with critical awareness of the importance of wise and ethical use of information in society.” Beachte: Im Information Literacy Weblog hat Shelia Webber eine ganze Reihe von Definitionen der Medienkompetenz gesammelt. Sie stellt fest, dass die Definitionen der Medienkompetenz in vielem mit den in Informationskompetenzsystemen erwähnten „Säulen“ überlappen (Zugang, Analyse, Aufbau, Bewertung), weist jedoch darauf hin, dass der Unterschied zwischen den beiden im grundlegenden Fokus auf das Kommunikationsmedium im Gegensatz zum zugrunde liegenden Informationsbedarf besteht. Siehe: Information Literacy Weblog http://information-literacy.blogspot.com/ , insbesondere der Eintrag mit dem Titel: „Media Literacy“ von Freitag, 5. Oktober 2007. Teil 2
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14. … die von Fachleuten aufgenommen werden müsste! Die dringlichste Voraussetzung ist das Verständnis für die Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen den beiden Kompetenzen. Teil 2 Die DGI ist in der besten Position , den Prozess der Individualisierung der Informationskompetenz und Medienkompetenz voranzutreiben. Diese Empfehlung stützt sich auf fünf Thesen , die in der vorherigen Folie aufgeführt wurden. Wesentlicher Teil dieser Voraussetzung ist die Fähigkeit zur Artikulierung , Kommunikation und Entwicklung der Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen Informationskompetenz und Medienkompetenz. Diesen Prozess kann man als “ Individualisierung der Informationskompetenz und Medienkompetenz” bezeichnen.
15. Medienkompetenz (MK) innerhalb der Organisation NIEDRIG HOCH Informationskompetenz (IK) innerhalb der Organisation NIEDRIG HOCH HOHER PRODUKTIVITÄTSSTAND HOHES EFFIZIENZNIVEAU Wie wird IK und MK Firmen vermittelt? – Produktivität im Vergleich zu Effizienz STABILER PRODUKTIVITÄTSSTAND NIEDRIGES EFFIZIENZNIVEAU MITTELMÄSSIGER PRODUKTIVITÄTSSTAND HOHES EFFIZIENZNIVEAU SCHWACHER PRODUKTIVITÄTSSTAND NIEDRIGES EFFIZIENZNIVEAU Teil 2
16. Inhalt Teil 1 – Einführung und Orientierung Teil 2 – Informationskompetenz und Medienkompetenz Teil 3 – Informationen in Unternehmen: Die oci Perspektive Teil 4 – Der gegenwärtige Zustand des Information Professionals Teil 5 – Eine zukünftige Rolle des Information Professionals Die Rolle der Informationskompetenz bei der Wiederauferstehung des Berufsbildes der Information Professionals
17. Informationen in Unternehmen – Sind nur Firmenfinanzinformationen gemeint? PERSPEKTIVE ? PERSPEKTIVE ? FIRMENINFORMATIONSUNIVERSUM Finanzdaten Creditreform Bundesanzeiger Hoppenstedt D&B Deutschland Unternehmen BÜRGEL GENIOS Teil 3
18. Informationen in Unternehmen – Was versteht man unter „Firmeninformationen“ ? Das Örtliche PERSPEKTIVE ? PERSPEKTIVE ? FIRMENINFORMATIONSUNIVERSUM Finanzdaten Creditreform klickTel Das Telefonbuch GoYellow GelbeSeiten Hotfrog.de bedirect TopConnect (?) Bundesanzeiger Hoppenstedt D&B Deutschland Mergers & Acquisitions Branchenanalysen M&A Firmendatenbank MACQ Mergers & Acquisitions Datamonitor Company Profiles Börsen-Zeitung Firmenprofile BranchenWissen Datamonitor Industry Profiles FAKT Markt- und Wirtschafts-informationen Wer liefert was? Wer ist Wer? – Das deutsche Who’s Who Munzinger Biographisches Archiv Unternehmen BÜRGEL GENIOS Teil 3
19. Informationen in Unternehmen – Bedürfnisse und Perspektiven spielen eine Rolle Kontaktdetails Das Örtliche PERSPEKTIVE PERSPEKTIVE FIRMENINFORMATIONSUNIVERSUM Profile Produkte und Dienstleistungen Finanzdaten Marktpräsenz und Position M&A Aktivitäten Sonstige Organisation Creditreform klickTel Das Telefonbuch GoYellow GelbeSeiten Hotfrog.de bedirect TopConnect (?) Bundesanzeiger Hoppenstedt D&B Deutschland Mergers & Acquisitions Branchenanalysen M&A Firmendatenbank MACQ Mergers & Acquisitions Datamonitor Company Profiles Börsen-Zeitung Firmenprofile BranchenWissen Datamonitor Industry Profiles FAKT Markt- und Wirtschafts-informationen Wer liefert was? Wer ist Wer? – Das deutsche Who’s Who Munzinger Biographisches Archiv Unternehmen BÜRGEL GENIOS Teil 3
20. Unternehmen Behörden Zulieferer Kunden Potentielle Tatsächliche Externe Umgebung Externe Umgebung Informationen in Unternehmen – Modell eines Geschäftes - Dramatis personae Wenn man die Auswirkungen und Konsequenzen der Digitalisierung auf kommerzielle Organisationen betrachtet, ist es oft nützlich, sich wieder auf das Wesentliche zurück- zubesinnen, schließlich ist e-Business auch Business d.h.Geschäft. Man betrachte die fundamentalen Bausteine eines Geschäfts. Teil 3
21. Unternehmen Behörden Zulieferer Kunden Potentielle Tatsächliche Externe Umgebung Externe Umgebung Informationen in Unternehmen – Die Wertkette eines Modellgeschäftes Rohstoff Produkte & Dienstleistungen Produkte & Dienstleistungen Mehrwert Rohstoff + Teil 3 Ein erfolgreiches, dauerhaftes Geschäft kommt zustande, wenn ein Unternehmen seinen Rohstoffen Mehrwert hinzufügt und dieser Mehrwert von den Kunden als solcher anerkannt wird, indem sie bereit sind, dafür mehr zu bezahlen.
22. Unternehmen Behörden Zulieferer Kunden Potentielle Tatsächliche Externe Umgebung Externe Umgebung Informationen in Unternehmen – Orte der Informationsvermittlung - Intern Teil 3 In und um ein Unternehmen herum gibt es viele Schnittstellen, an denen Informationen fließt. Der Informationsfluss hat einen unterschiedlich starken Einfluss auf das gesamte Unternehmen und dessen Leistung.
23. Unternehmen Behörden Zulieferer Kunden Potentielle Tatsächliche Externe Umgebung Externe Umgebung Informationen in Unternehmen – Orte der Informationsvermittlung - Insgesamt Teil 3 Der Informationsfluss ist sehr umfangreich und birgt Risiken und Gefahren für das Unternehmen, aber auch Vorteile und Chancen.
24. 1. Beispiel – Schnittstelle - Unternehmen / Behörden Das Problem Die Firma „XYZ Ltd.“ ist ein Dienstleister in Großbritannien. Dem Unternehmen fiel auf, dass es in der letzten Zeit weniger Regierungsaufträge bekommt. Dies war ungewöhnlich, da dies ein regelmäßiger Zweig seines Geschäftes war. Bei Nachfrage musste sie entdecken, dass die Bonitätseinstufung der Firma schlecht war. Dies war wiederum unerwartet , da alle ausstehenden Verbindlichkeiten und Hypotheken schon vor zwei Jahren ausgeglichen worden waren. Die Ursache Firma „XYZ Ltd.“ stellte fest, dass sie ihre Jahresabschlussunterlagen bei Companies House nicht aktualisiert hatten. Informationen in Unternehmen – Beispiele der Informationsschnittstellen Teil 3
25. 2. Beispiel – Schnittstelle - Unternehmen / Zulieferer (?) Das Problem Pharmazeutische Unternehmen in Deutschland müssen besondere Regelungen im Hinblick auf Informationen beachten, die sie über ihre Produkte verbreiten und an wen sie diese Informationen weitergeben dürfen. Das Pharmaunternehmen „ABC GmbH“ entdeckte, dass eines seiner Produkte mit dem Produktnahmen in einem Eintrag in Wikipedia, der das Unternehmen beschrieb, aufgeführt war. Dies ist rechtswidrig. Die Ursache Der Eintrag wurde in Wikipedia gemacht – vermutlich von einem wohlmeinenden, aber unwissenden Techniker, der nicht rückverfolgbar ist. Informationen in Unternehmen – Beispiele der Informationsschnittstellen Teil 3
26. 3. Beispiel – Schnittstelle - Unternehmen / Kunden Das Problem Das Unternehmen Brockhaus ist eines der ältesten und best bekannten Verlage in Deutschland. Eines seiner Flaggschiffprodukte ist die Brockhaus Enzyklopädie , deren gedruckte Version schon seit 200 Jahren produziert wird. Anfang 2008 kündigte Brockhaus an, das die 21. Edition voraussichtlich die letzte gedruckte Version sein werde. Indem die Bedrohung traditioneller Geschäftsmodelle durch das Web erkannt wurde, beschloss Brockhaus, sein Hauptgeschäft mit Lexika ins Internet zu verlegen, den Zugang zu den Informationen kostenlos anzubieten und das Geschäft mit Werbung zu finanzieren. Die Ursache Die Vielfalt der Informationsquellen, die im Internet zur Verfügung stehen zusammen mit dem Auftreten von Quellen strukturierter Informationen wie etwa Wikipedia haben das Wertangebot gedruckter Enzyklopädien generell radikal vermindert. Informationen in Unternehmen – Beispiele der Informationsschnittstellen Teil 3
27. 4. Beispiel – Schnittstelle - Unternehmen / Externe Umgebung Das Problem Transparency International (TI) ist eine gemeinnützige Organisation, die die Einhaltung ethischen Verhaltens und Standards in Unternehmen und öffentlichen Organisationen überwacht. Die deutsche Sektion von TI nahm Anstoß an Bemerkungen über ihre Organisation, die in einem Weblog von der Freundin einer ehemaligen Mitarbeiterin der Organisation geäußert wurden. TI drohte mit rechtlichen Schritten, eine Entwicklung über die die Bedrohte wiederum in ihrem Weblog berichtete. Die Gegenreaktion auf TIs eigenes Verhalten sowohl im Weblog als auch in den Medien allgemein war so stark, dass TI ihre Androhung rechtlicher Schritte zurückziehen musste. FOCUS (26.03.2006) beschrieb TIs Erfahrung als einen „ selbst gemachten PR-Gau “! Die Ursache Transparency International – obwohl mit Informationsvermittlung sehr vertraut – unterschätzte vollkommen das Ausmaß und die Querverbindungen von Weblogs und die Geschwindigkeit, mit der Informationen damit verbreitet werden können. Informationen in Unternehmen – Beispiele der Informationsschnittstellen Teil 3
28. Inhalt Teil 1 – Einführung und Orientierung Teil 2 – Informationskompetenz und Medienkompetenz Teil 3 – Informationen in Unternehmen: Die oci Perspektive Teil 4 – Der gegenwärtige Zustand des Information Professionals Teil 5 – Eine zukünftige Rolle des Information Professionals Die Rolle der Informationskompetenz bei der Wiederauferstehung des Berufsbildes der Information Professionals
29. Die Information Professionals in Deutschland – Wer sind sie? Strategic Information Manager* Librarian Information Professionals in Deutschland OnlineManagement Inhouse Consulting Knowledge Services Information Specialist Information Research Bibliothekarin/Informationsmanagerin Leiterin Infocenter Head of Research Marketing Communication Research Associate Library Manager Information Officer Bibliothekarin Bibliothek und Recherche Teil 4 Information Professionals in Deutschland haben sich in der Vergangenheit mit unterschiedlichen Berufsbezeichnungen beschrieben.
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31. Unternehmen Behörden Zulieferer Kunden Potentielle Tatsächliche Externe Umgebung Externe Umgebung Teil 4 Wo ist der Information Professionals in der Informationsflut? Die Information Professionals in Deutschland – Wo sind sie?
32. Unternehmen Behörden Zulieferer Kunden Potentielle Tatsächliche Externe Umgebung Externe Umgebung Teil 4 Der Information Professional befindet sich am häufigsten innerhalb von Großunternehmen und wird normalerweise für sehr konkrete Aufgaben eingesetzt. Die Information Professionals in Deutschland – versteckt in der Organisation!
33. Inhalt Teil 1 – Einführung und Orientierung Teil 2 – Informationskompetenz und Medienkompetenz Teil 3 – Informationen in Unternehmen: Die oci Perspektive Teil 4 – Der gegenwärtige Zustand des Information Professionals Teil 5 – Eine zukünftige Rolle des Information Professionals Die Rolle der Informationskompetenz bei der Wiederauferstehung des Berufsbildes der Information Professionals
34. Unternehmen Behörden Zulieferer Kunden Potentielle Tatsächliche Externe Umgebung Externe Umgebung Teil 5 Die bevorzugte Position eines Information Professionals in einer Organisation ist die, in der er sein Wissen und seine Fähigkeiten auf das gesamte Spektrum von Informationstransaktionen, die die Existenz und Leistung der Organisation beeinflussen, anwenden kann. Die Rolle des Information Professionals – Zukünftige Positionierung
35. Medienkompetenz (MK) innerhalb der Organisation NIEDRIG HOCH Informationskompetenz (IK) innerhalb der Organisation NIEDRIG HOCH HOHER PRODUKTIVITÄTSSTAND HOHES EFFIZIENZNIVEAU STABILER PRODUKTIVITÄTSSTAND NIEDRIGES EFFIZIENZNIVEAU MITTELMÄSSIGER PRODUKTIVITÄTSSTAND HOHES EFFIZIENZNIVEAU SCHWACHER PRODUKTIVITÄTSSTAND NIEDRIGES EFFIZIENZNIVEAU Rolle des Information Professionals innerhalb der Organisation: IK und MK fördern Teil 5 Die Rolle des Information Professionals – Zukünftige Aufgabe
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37. Zukunft: Leiter(in) Informationsmanagement Bibliothekare ??? IT-Mitarbeiter ??? Datenverwalter ??? Juristen ??? Gegenwart: Vorschlag: Eigenprofil durch Kooperation! Consultants ??? ZIEL KONKURRENZ HANDLUNGS-BEDARF! Der klassische Werdegang der Information Professionals aus den Kreisen der Bibliothekare wird in Frage gestellt, da Konkurrenz aus anderen Bereichen aufkommt. Teil 5 Die Rolle des Information Professionals – Achtung! Konkurrenz!
38. Vielen Dank f ür Ihre Aufmerksamkeit. Kontaktperson f ür weitere I nformationen: Michael Fanning Geschäftsführer Online Consultants International GmbH Unterreut 6 76135 Karlsruhe Tel: +49-721-92 12-909 [email_address]