Keynote: Wege aus der Krise für Österreichs Wirtschaft. Können Österreichs Unternehmen positiv in die Zukunft blicken? Mag.a Michaela Roither (Geschäftsführerin Industriellenvereinigung Niederösterreich)
Präsentation des ZIM-NEMO-Netzwerks TECLA (Technische Pflegeassistenzsysteme) von Netzwerkmanager Uwe Witczak beim Partnering-Event des BMWi am 19.08.2011 in Berlin.
Industrial Data Space: Digitale Souveränität über DatenBoris Otto
Der Vortrag führt in Grundbegriffe der Datenökonomie ein und macht einen Vorschlag zur Definition des Begriffs der digitalen Souveränität. Zudem arbeitet der Vortrag heraus, welchen wichtigen Beitrag der Industrial Data Space zur Wahrung der digitalen Souveränität leistet.
Energieeffizienz im Gebäudesektor: Potenziale entwickeln - Energiewirtschaftl...nuances
Energieeffizienz in der Industrie und bei Gebäuden ist ein Megatrend und Wachstumsmarkt. Neben den wirtschaftlichen und klimapolitischen Potenzialen, hat die Energieeffizienz auch eine nicht zu unterschätzende geo- und sicherheitspolitische Dimension. Mehrere gute Gründe also, die Energieeffizienz im Gebäudesektor zu forcieren. In der September-Ausgabe der Fachzeitschrift et - Energiewirtschaftlichen Tagesfragen (http://www.et-energie-online.de/) thematisieren Isabel Hoffmann und Markus Rosenthal von nuances die aktuellen Herausforderungen und Chancen der Gebäudeenergieeffizienz.
Mag. Gerhard Hirczi (Wirtschaftsagentur Wien)Praxistage
Keynote: Aufgaben einer urbanen Standortagentur in Zeiten von Covid-19 – Wie kann die Wirtschaftsagentur Wien Unternehmen gerade jetzt unterstützen? Mag. Gerhard Hirczi (Geschäftsführer Wirtschaftsagentur Wien)
Industrial Data Space: Referenzarchitektur für Data Supply ChainsBoris Otto
Dieser Vortrag stellt den Industrial Data Space als Referenz-Architektur für Data Supply Chains vor. Data Supply Chains sind vernetzte, unternehmensübergreifende Datenflüsse. Data Supply Chains sind Voraussetzung um hybride Leistungsangebote (Smart Services) einerseits und digitalisierte Leistungserstellung (Industrie 4.0) andererseits zu verbinden. Durch die effektive und effiziente Bewirtschaftung von Data Supply Chains erhöhen Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit. Der Industrial Data Space liefert hierzu die Blaupause, als Referenzarchitektur für die Datenökonomie.
Keynote: Wege aus der Krise für Österreichs Wirtschaft. Können Österreichs Unternehmen positiv in die Zukunft blicken? Mag.a Michaela Roither (Geschäftsführerin Industriellenvereinigung Niederösterreich)
Präsentation des ZIM-NEMO-Netzwerks TECLA (Technische Pflegeassistenzsysteme) von Netzwerkmanager Uwe Witczak beim Partnering-Event des BMWi am 19.08.2011 in Berlin.
Industrial Data Space: Digitale Souveränität über DatenBoris Otto
Der Vortrag führt in Grundbegriffe der Datenökonomie ein und macht einen Vorschlag zur Definition des Begriffs der digitalen Souveränität. Zudem arbeitet der Vortrag heraus, welchen wichtigen Beitrag der Industrial Data Space zur Wahrung der digitalen Souveränität leistet.
Energieeffizienz im Gebäudesektor: Potenziale entwickeln - Energiewirtschaftl...nuances
Energieeffizienz in der Industrie und bei Gebäuden ist ein Megatrend und Wachstumsmarkt. Neben den wirtschaftlichen und klimapolitischen Potenzialen, hat die Energieeffizienz auch eine nicht zu unterschätzende geo- und sicherheitspolitische Dimension. Mehrere gute Gründe also, die Energieeffizienz im Gebäudesektor zu forcieren. In der September-Ausgabe der Fachzeitschrift et - Energiewirtschaftlichen Tagesfragen (http://www.et-energie-online.de/) thematisieren Isabel Hoffmann und Markus Rosenthal von nuances die aktuellen Herausforderungen und Chancen der Gebäudeenergieeffizienz.
Mag. Gerhard Hirczi (Wirtschaftsagentur Wien)Praxistage
Keynote: Aufgaben einer urbanen Standortagentur in Zeiten von Covid-19 – Wie kann die Wirtschaftsagentur Wien Unternehmen gerade jetzt unterstützen? Mag. Gerhard Hirczi (Geschäftsführer Wirtschaftsagentur Wien)
Industrial Data Space: Referenzarchitektur für Data Supply ChainsBoris Otto
Dieser Vortrag stellt den Industrial Data Space als Referenz-Architektur für Data Supply Chains vor. Data Supply Chains sind vernetzte, unternehmensübergreifende Datenflüsse. Data Supply Chains sind Voraussetzung um hybride Leistungsangebote (Smart Services) einerseits und digitalisierte Leistungserstellung (Industrie 4.0) andererseits zu verbinden. Durch die effektive und effiziente Bewirtschaftung von Data Supply Chains erhöhen Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit. Der Industrial Data Space liefert hierzu die Blaupause, als Referenzarchitektur für die Datenökonomie.
Vortrag beim Workshop "Die Online-Hauptversammlung – Status und Perspektiven in Deutschland" von Citigate Dewe Rogerson und dr. sonje webconsult in Frankfurt am Main am 11. September 2003
Deutsche EuroShop | Hauptversammlungsrede von CEO Claus-Matthias BögeDeutsche EuroShop AG
Rede (inkl. Charts) von Claus-Matthias Böge,
Sprecher des Vorstands der
Deutsche EuroShop AG,
anlässlich der Hauptversammlung
am 21. Juni 2012 in Hamburg
Weitere Informationen (u.a. Abstimmungsergebnisse) unter http://www.deutsche-euroshop.de/HV
Klöckner & Co - Roadshow Presentation April 9, 2013Klöckner & Co SE
Klöckner & Co SE reported financial results for 2012 that were impacted by challenging steel markets and restructuring costs. Sales increased 4.1% while EBITDA declined due to restructuring charges of €62 million. The company made progress on its restructuring plan, closing sites and reducing headcount ahead of schedule. Free cash flow was strongly positive at €67 million due to tight working capital management. Net debt was significantly reduced despite impairments through cash generation and working capital efficiency.
Portal "Make it in Germany" - Wegweiser für ausländische FachkräfteIW Medien GmbH
Die IW Medien INFORMIERT in der Ausgabe 1/2015 unter anderem über das Portal „Make it in Germany“. Das Willkommensportal ist die zentrale Informationsplattform für Zuwanderer, die ihre berufliche Zukunft in Deutschland verwirklichen wollen.
Außerdem in dieser Ausgabe: Informationen zu Studien des IW Köln und Projekten der IW Medien in den Bereichen Personalpolitik, Industrie 4.0, Nachwuchswerbung, Datenschutz sowie Markt und Moral.
M+E-Nachwuchskampagne, Fleischerhandwerk, textil+mode – in der aktuellen „IW Medien informiert“ erhalten Sie einen Überblick über die interessanten Projekte und Publikationen der IW Medien in den Bereichen Beruf und Familie, Wirtschaftsforschung, Mode, Personalpolitik, Arbeitsmarkt und Demografie.
Experten-Workshop von BMWi, AIIM International und IIE
zum „Chancenparadox“ in der deutschen ITK-Landschaft
Ausgerichtet von PROJECT CONSULT am 20. August 2002 in Hamburg
Die Dokumentation ist nicht nur ein Rückblick auf das 15jährige Engagement der Landesinitiative für den Strukturwandel Berlins zur Informations- und Wissensgesellschaft. Nachgezeichnet wird damit Berlins Weg in die Informationsgesellschaft mit seinen Projekten, Potenzialen und Akteuren. Zahlreiche erfolgreiche Maßnahmen und gezielte Förderung haben dazu beigetragen. Die Dokumentation ist mehr als eine Rückschau auf die verschiedenen Phasen der Schwerpunktförderung – vorgestellt werden aktuelle Förderprojekte und es werden Marktzahlen genannt. Ausführlich dargestellt werden auch die positiven Effekte und Resultate der Förderpolitik. Die Ergebnisse und die Erfolge stehen auch als Beispiel für nachhaltiges Verwaltungshandeln. Bis heute ist Projekt Zukunft von einer breiten Mehrheit in allen Parteien, den Unternehmen, der Wissenschaft und den Verbänden getragen.
Open Government Data Austria am Semantic Web Tag Leipzig, 6. Mai 2010: Entstehung und Status der österreichischen Initiative inklusive dem Beispiel emteba.at
Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)Agenda Europe 2035
Digitalisierung in der Verwaltung braucht Vernetzung und mobile-Government. Wohin geht der Trend? Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Bed...René C.G. Arnold
Die starke Position einiger weniger internetbasierter Plattformen wie Google, Amazon, Facebook und Apple (GAFA) hat eine Debatte über ihre wirtschaftliche Dominanz, ihre Datensammelwut und ihre Sogwirkung auf Nutzer ausgelöst. Nicht zuletzt der aktuelle Weißbuchprozess „Digitale Plattformen“ des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) weist auf die Relevanz des Themas hin.
Überraschenderweise finden diese öffentlichen Diskussionen zumeist ohne detaillierte Informationen über den tatsächlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einfluss von internetbasierten Plattformen statt und zudem gibt es noch keine konsistente und fundierte Definition für internetbasierte Plattformen. Schon deshalb bedarf es zunächst einer sorgfältigen Analyse. Nur so kann der tatsächliche Handlungsbedarf korrekt identifiziert werden.
Diese Kurzstudie gibt einen Überblick zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung von internetbasierten Plattformen in Deutschland. Sie basiert auf der ökonomischen Sichtweise von Plattformen als mehrseitige Märkte. Damit liegt ihr nicht der technische Plattformbegriff zugrunde. Auf Basis einer umfangreichen Analyse der ökonomischen Literatur wird darüber hinaus ein Ansatz entwickelt, der es ermöglicht, Plattformgeschäftsmodelle in ihrer Vielschichtigkeit konsistent zu analysieren. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, eine intuitive Verständlichkeit des Ansatzes und eine Vergleichbarkeit verschiedener Plattformgeschäftsmodelle zu erzielen.
Der Ansatz baut hierzu auf der Logik der Geschäftsmodellanalyse von Osterwalder und Pigneur (2010) auf und stellt die wesentlichen Austauschbeziehungen der Nutzerrollen in Bezug auf Daten, Umsatz und Aufmerksamkeit in den Mittelpunkt. Die Ergebnisse der grundlegenden Studie zu internetbasierten Plattformen des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) haben auch Eingang in das Grün- und Weißbuch „Digitale Plattformen“ des BMWi gefunden.
Open Government Data als nachhaltige Massnahme fuer die digitale Infrastrukt...Martin Kaltenböck
Vortrag von Martin Kaltenböck im Rahmen der Alpbacher Reformgespräche- im Panel (Special Lecture): Open Government - Transparenz als Chance für die Demokratie am 22.8. 2011.
Vortrag beim Workshop "Die Online-Hauptversammlung – Status und Perspektiven in Deutschland" von Citigate Dewe Rogerson und dr. sonje webconsult in Frankfurt am Main am 11. September 2003
Deutsche EuroShop | Hauptversammlungsrede von CEO Claus-Matthias BögeDeutsche EuroShop AG
Rede (inkl. Charts) von Claus-Matthias Böge,
Sprecher des Vorstands der
Deutsche EuroShop AG,
anlässlich der Hauptversammlung
am 21. Juni 2012 in Hamburg
Weitere Informationen (u.a. Abstimmungsergebnisse) unter http://www.deutsche-euroshop.de/HV
Klöckner & Co - Roadshow Presentation April 9, 2013Klöckner & Co SE
Klöckner & Co SE reported financial results for 2012 that were impacted by challenging steel markets and restructuring costs. Sales increased 4.1% while EBITDA declined due to restructuring charges of €62 million. The company made progress on its restructuring plan, closing sites and reducing headcount ahead of schedule. Free cash flow was strongly positive at €67 million due to tight working capital management. Net debt was significantly reduced despite impairments through cash generation and working capital efficiency.
Portal "Make it in Germany" - Wegweiser für ausländische FachkräfteIW Medien GmbH
Die IW Medien INFORMIERT in der Ausgabe 1/2015 unter anderem über das Portal „Make it in Germany“. Das Willkommensportal ist die zentrale Informationsplattform für Zuwanderer, die ihre berufliche Zukunft in Deutschland verwirklichen wollen.
Außerdem in dieser Ausgabe: Informationen zu Studien des IW Köln und Projekten der IW Medien in den Bereichen Personalpolitik, Industrie 4.0, Nachwuchswerbung, Datenschutz sowie Markt und Moral.
M+E-Nachwuchskampagne, Fleischerhandwerk, textil+mode – in der aktuellen „IW Medien informiert“ erhalten Sie einen Überblick über die interessanten Projekte und Publikationen der IW Medien in den Bereichen Beruf und Familie, Wirtschaftsforschung, Mode, Personalpolitik, Arbeitsmarkt und Demografie.
Experten-Workshop von BMWi, AIIM International und IIE
zum „Chancenparadox“ in der deutschen ITK-Landschaft
Ausgerichtet von PROJECT CONSULT am 20. August 2002 in Hamburg
Die Dokumentation ist nicht nur ein Rückblick auf das 15jährige Engagement der Landesinitiative für den Strukturwandel Berlins zur Informations- und Wissensgesellschaft. Nachgezeichnet wird damit Berlins Weg in die Informationsgesellschaft mit seinen Projekten, Potenzialen und Akteuren. Zahlreiche erfolgreiche Maßnahmen und gezielte Förderung haben dazu beigetragen. Die Dokumentation ist mehr als eine Rückschau auf die verschiedenen Phasen der Schwerpunktförderung – vorgestellt werden aktuelle Förderprojekte und es werden Marktzahlen genannt. Ausführlich dargestellt werden auch die positiven Effekte und Resultate der Förderpolitik. Die Ergebnisse und die Erfolge stehen auch als Beispiel für nachhaltiges Verwaltungshandeln. Bis heute ist Projekt Zukunft von einer breiten Mehrheit in allen Parteien, den Unternehmen, der Wissenschaft und den Verbänden getragen.
Open Government Data Austria am Semantic Web Tag Leipzig, 6. Mai 2010: Entstehung und Status der österreichischen Initiative inklusive dem Beispiel emteba.at
Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)Agenda Europe 2035
Digitalisierung in der Verwaltung braucht Vernetzung und mobile-Government. Wohin geht der Trend? Ing. Roland Ledinger (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort)
Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Bed...René C.G. Arnold
Die starke Position einiger weniger internetbasierter Plattformen wie Google, Amazon, Facebook und Apple (GAFA) hat eine Debatte über ihre wirtschaftliche Dominanz, ihre Datensammelwut und ihre Sogwirkung auf Nutzer ausgelöst. Nicht zuletzt der aktuelle Weißbuchprozess „Digitale Plattformen“ des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) weist auf die Relevanz des Themas hin.
Überraschenderweise finden diese öffentlichen Diskussionen zumeist ohne detaillierte Informationen über den tatsächlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einfluss von internetbasierten Plattformen statt und zudem gibt es noch keine konsistente und fundierte Definition für internetbasierte Plattformen. Schon deshalb bedarf es zunächst einer sorgfältigen Analyse. Nur so kann der tatsächliche Handlungsbedarf korrekt identifiziert werden.
Diese Kurzstudie gibt einen Überblick zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung von internetbasierten Plattformen in Deutschland. Sie basiert auf der ökonomischen Sichtweise von Plattformen als mehrseitige Märkte. Damit liegt ihr nicht der technische Plattformbegriff zugrunde. Auf Basis einer umfangreichen Analyse der ökonomischen Literatur wird darüber hinaus ein Ansatz entwickelt, der es ermöglicht, Plattformgeschäftsmodelle in ihrer Vielschichtigkeit konsistent zu analysieren. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, eine intuitive Verständlichkeit des Ansatzes und eine Vergleichbarkeit verschiedener Plattformgeschäftsmodelle zu erzielen.
Der Ansatz baut hierzu auf der Logik der Geschäftsmodellanalyse von Osterwalder und Pigneur (2010) auf und stellt die wesentlichen Austauschbeziehungen der Nutzerrollen in Bezug auf Daten, Umsatz und Aufmerksamkeit in den Mittelpunkt. Die Ergebnisse der grundlegenden Studie zu internetbasierten Plattformen des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) haben auch Eingang in das Grün- und Weißbuch „Digitale Plattformen“ des BMWi gefunden.
Open Government Data als nachhaltige Massnahme fuer die digitale Infrastrukt...Martin Kaltenböck
Vortrag von Martin Kaltenböck im Rahmen der Alpbacher Reformgespräche- im Panel (Special Lecture): Open Government - Transparenz als Chance für die Demokratie am 22.8. 2011.
Mehr Tempo bei der Umsetzung des OZG nur mit FIM-konformer Plattformbhoeck
Aktueller Bericht des Nationalen Normenkontrollrats sieht Digitalisierung der Verwaltung auf gutem Weg, aber mit Potential nach oben. Plattform-Architektur und FIM als starke Katalysatoren benannt.
This presentation introduced Project ipCONNECT at the project's Kick-Off Meeting at the offices of the Frankfurt Book Fair on Monday, 19th September 2011.
This document provides an overview of the legislative framework surrounding public sector information (PSI) re-use in Germany. It begins by noting that while the UK and US have launched open data initiatives, Germany lags behind in this area. The document then analyzes Germany's complex legislative framework, made up of various "legislative ecosystems" organized by theme, including data protection, freedom of information, environmental information, and PSI re-use. It notes the framework is challenging for PSI re-users due to its complexity and fragmentation across different levels of government. The document concludes by assessing that while the framework supports PSI re-use, it does not enable an open data initiative like those in the UK and US due
In the form of an open letter to SLA Europe, Michael Fanning, CEO, oci GmbH and SLA Country Representative for Germany explains his reasons for supporting the name change recently proposed by the SLA Board of Directors.
The Road Ahead Strategy Proposal For Information ProfessionalsMichael Fanning
This document discusses the strategic direction for information professionals in the 21st century. It notes that while organizations rely heavily on information, few manage it efficiently. Information professionals struggle with justifying their value as information resources have expanded. The document argues information management should be a key corporate function and professionals need to promote their services proactively rather than reactively. It aims to provide a proposal to help information professionals develop as a unified profession.
Public Sector Intangible Assets – unlocking the potential: The need to consid...Michael Fanning
The document summarizes a presentation given at the UK Intellectual Property Office NESTA on measuring the benefits of public sector intangible assets. It discusses studies that indicate the economic potential of public sector information (PSI) reuse has not been fully realized. It outlines an EU study that assessed PSI reuse in geographical, meteorological, and legal information sectors. The study found PSI holders have made changes to data policies to increase access and reuse, and that markets for legal and administrative PSI are growing. Examples are given of websites that have created new markets or ideas by aggregating and making accessible public information.
This document summarizes the findings of a study on the re-use of public sector information (PSI) in geographical, meteorological, and legal information sectors in the EU. The study found that while PSI re-use has increased since the 2003 PSI Directive, discriminatory practices still exist. Barriers to addressing these issues include a lack of awareness of rights, complex legal issues, and a reluctance to challenge public sector information holders. The document recommends lowering barriers for complaints, establishing national PSI bodies, increasing awareness, and regularly monitoring compliance.
PSI in Europe – The Road(s) Ahead! Action plan 3: Legal, business and other i...Michael Fanning
This document summarizes a meeting about public sector information (PSI) in Europe and the road ahead. Various actors were discussed in the legal and business information sectors regarding PSI re-use. For legal information, some reported growth in revenues from PSI re-use in the hundreds of percent, while service providers saw revenues double since 2002. However, most PSI holders offer legislative information for free online, but most re-users source it from web portals only occasionally and many were dissatisfied. For business information, annual financial statements were discussed and initiatives for business register interoperability. Harmonizing company law and electronic filing, not re-use, were identified as the main drivers of change. Other PSI discussed
The legal information market in Europe under the new rules imposed by the net...Michael Fanning
The document discusses the legal information market in Germany. It provides an overview of the key public and private actors involved, including various law publishers and distributors. It also examines the historical development of the market and the increasing role of online legal information. Additionally, it outlines new rules for legal information in the digital age, such as European Union directives on public sector information and how they have been transposed into German law.
How useful are Weblogs, RSS-Newsfeeds Wikis and Podcasting to information spe...Michael Fanning
The document discusses various Web 2.0 technologies and their potential usefulness for information specialists. It provides an overview of blogs, RSS feeds, wikis and podcasting. For each technology, it describes what they are, examples of their development and use, and potential pros and cons from the perspectives of users and providers. The document aims to help assess how these technologies could benefit organizations by increasing productivity and exploiting knowledge assets.
The document discusses the implementation of the EU Public Sector Information (PSI) Directive in Germany through the Information Reuse Act (IWG). It provides an overview of PSI markets and developments in Germany, noting challenges around locating PSI due to a lack of coordinated directories across authorities. Practical arrangements to facilitate access to PSI are loosely linked to the IWG, with authorities mainly responsible for their own information.
The document discusses the growing complexity of information and the shortage of librarians to help manage it. It argues that while demand for information management is increasing exponentially, the supply of librarians is declining. This creates a problem where organizations need more library-like services than there are librarians to provide. The document proposes cloning librarians as a potential solution to address this imbalance between growing information needs and limited librarian resources.
Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors als Grundbaustein für den Innovationsaufschwung
1. Erste Deutsche PSI-Konferenz 2007 6. Dezember 2007, IHK Potsdam Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors als Grundbaustein für den Innovationsaufschwung: Vorschläge zur Umsetzung Michael Fanning Online Consultants International GmbH Unterreut 6 D-76135 Karlsruhe Tel. +49-721-9212-909 Fax +49-721-9212-913 [email_address] http:// www.oci-gmbh.com
2.
3. Der Innovationsaufschwung Der Informationsmarkt in Deutschland würde von der Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors erheblich profitieren. oci Marktstudien zum Thema The European Online Information Market 2007 The European B2B Information Market 2007 European Company Financial Information - A Buyer’s Guide The Asia Pacific Business Information Market 2007 Weitere Hinweise zum Thema The commercial use of public information (CUPI), Office of Fair Trading, London, UK, December 2006 (OFT861), The report is accompanied by several detailed annexes. Der Markt für Geoinformationen: Potenziale für Beschäftigung, Innovation und Wertschöpfung , MICUS Management Consulting GmbH / BMWi, 2003. OFT CUPI Report Dec. 2006
4.
5. Der Grundstein Die Erste Deutsche PSI-Konferenz gilt als Grundstein, um die Aktivitäten rund um die Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors in Bezug auf den Innovationsaufschwung voranzutreiben. Frage: Wenn die Erste Deutsche PSI-Konferenz als Grundstein gilt, wie sieht das “Gebäude” aus? ?
6. Das Gebäude – Die vier Wände – Interessen und Belange der Verwaltung Die öffentliche Hand hat nicht nur BEDENKEN und BELANGE, sondern auch Vorteile und ein Interesse an der Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors. Aufbewahrungsstelle 1. Außenwand Hauptmerkmal: Aufbewahrungsstellen der Informationen des öffentlichen Sektors Nutzer der Informationen ADMINISTRATIVE BELASTUNG Informations-anbieter EINNAHMEAUSFÄLLE DATENQUALITÄT ABLENKUNG VON KERNAUFGABEN Generierung von Einnahmen (direkt und indirekt)
7. Das Gebäude – Die vier Wände – Interessen und Belange der Wirtschaft Die Wirtschaft hat nicht nur Vorteile und ein Interesse, sondern auch BEDENKEN und BELANGE im Hinblick auf die Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors. Nutzer der Informationen 2. Außenwand Hauptmerkmal: Nutzer wie auch Verbraucher von Informationen des öffentlichen Sektors ADMINISTRATIVE BELASTUNG Anbieter von Mehrwertprodukten und -dienstleistungen EINNAHMEAUSFÄLLE DATENQUALITÄT KONKURRENZ MIT DER BEHÖRDE Generierung von Einnahmen (direkt und indirekt) KOMPLIZIERTE , TEURE SCHLICHTUNGSVERFAHREN SCHWIERIGE LOKALISIERUNG VON KONTAKTPERSONEN
8. Das Gebäude – Die Vier Wände – Interessen/Belange der Wissensgemeinschaften Die Wissensgemeinschaften, darunter Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie kulturelle Einrichtungen, haben auch ähnliche Interessen und Belange. Nutzer der Informationen 3. Außenwand Hauptmerkmal: Aufbewahrungsstellen und Nutzer / Verbraucher von Informationen des öffentlichen Sektors obwohl als Informationskategorie von der EU-Weiter- verwendungsrichtlinie sowie dem IWG ausgeschlossen! ADMINISTRATIVE BELASTUNG Anbieter von Mehrwertprodukten und -dienstleistungen EINNAHMEAUSFÄLLE DATENQUALITÄT KONKURRENZ MIT KOMMERZIELLEN ORGANISATIONEN Generierung von Einnahmen (direkt und indirekt) SCHWIERIGE LOKALISIERUNG VON KONTAKTPERSONEN
9. Das Gebäude – Die vier Wände – Interessen und Belange der Berater Nicht zu vergessen sind die Berater (Anwälte, Unternehmensberater, Produktentwickler), die allen Beteiligten Rat, Unterstützung und Hilfe erteilen. Transparenz 4. Außenwand Hauptmerkmal: Beraten, vermitteln und schlichten zwischen Aufbewahrungsstellen und Nutzern / Verbrauchern von Informationen des öffentlichen Sektors Ansprechpartner in der Verwaltung Rasche, zuverlässige Schlichtungsverfahren KOMPLIZIERTE ,TEURE SCHLICHTUNGS-VERFAHREN SCHWIERIGE LOKALISIERUNG DER KONTAKTPERSON Anbieter von Mehrwertprodukten und -dienstleistungen
10. Das Gebäude – Der Rohbau – Die Notwendigkeit einer Architektur Wenn man die unterschiedlichen Interessen und Belange all der Organisationen betrachtet, die mit der Weiterverwendung zu tun haben, stellt sich die Frage: wie können sie sinnvoll eingeordnet werden? Die Architektur eines Hauses bietet sich da als nützliche Metapher. Nationaler Normen- kontrollrat Ansicht Bundesarchiv E-Government 2.0 EU-Dienstleistungsrichtlinie kulturerbe- digital.de Obergeschoss Erdgeschoss Kellergeschoss 2006 2006 2006 2006 2006 Eingang
11. Seit 2000 haben deutsche Regierungen nacheinander E-Government Initiativen auf Bund- und Länderebene gestartet mit dem Ziel, dass alle Verwaltungsgeschäfte mit der Wirtschaft bis 2012 auf elektronischem Weg abgewickelt werden. Das Gebäude – Der Rohbau – E-Government Kellergeschoss Verbindung zum Thema Weiterverwendung: Bedarfsanalysen “… mit Hilfe der Wirtschaft und Wissenschaft werden die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer an die Dienstleistung aufgenommen”. E-Government 2.0 Das Programm des Bundes, Seite 16. BundOnline 2005 http://www.bundonline2005.de DeutschlandOnline http://www.deutschland-online.de E-Government 2.0 http://www.egov2.de http://www.verwaltung-innovativ.de / Hinweise:
12. Ziel der EU-Dienstleistungsrichtlinie ist es, einen echten Binnenmarkt für Dienstleistungen zu erreichen. Die Richtlinie wurde am 12.12.2006 verabschiedet und muss von den Mitgliedstaaten bis spätestens zum 28.12.2009 umgesetzt werden. Verbindung zum Thema Weiterverwendung: Einheitliche Ansprechpartner Nach der Richtlinie sind die Mitgliedstaaten verpflichtet, sicherzustellen, dass die Dienstleistungserbringer alle für die Aufnahme und die Ausübung ihrer Dienstleistung nötigen Verfahren und Formalitäten über „einheitliche Ansprechpartner“ abwickeln können. BMWi http://www.dienstleistungsrichtlinie.de Europäische Kommission http://ec.europa.eu/internal_market/index_de.htm Hinweis: Das Gebäude – Der Rohbau – EU-Dienstleistungsrichtlinie Erdgeschoss
13. Das Bundesarchiv gilt als zentrales Archiv der Bundesrepublik Deutschland. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Bundesbehörden bei der Umstellung der herkömmlichen Schriftgutverwaltung auf elektronische Aktenführung zu unterstützen. Verbindung zum Thema Weiterverwendung: Bundesarchiv Behördenberatung – Elektronische Akten (BBeA) http:// www.bundesarchiv.de / service / behoerdenberatung Das BBeA wurde am 7. März 2006 eingerichtet. Seine Aufgabe besteht in der Beratung der Bundesbehörden über alle Aspekte im Hinblick auf die Einführung der elektronischen Aktenablage und der Vorgangsverwaltung. Praktische Hilfe wird in Form von Workshops, z.B.: „Der Aktenplan – Rückgrat der elektronischen Vorgangsbearbeitung“ geleistet. Bundesarchiv http:// www.bundesarchive.de Hinweis: Das Gebäude – Der Rohbau – Bundesarchiv Obergeschoss: Elternschlafzimmer
14. Nach Erlass des NKR-Gesetzes vom 14.08.2006 setzte die Bundesregierung im 2006 den Nationalen Normenkontrollrat mit dem Ziel ein, die durch Gesetze verursachten Bürokratiekosten bis zum Jahr 2011 um 25 Prozent zu reduzieren. Verbindung zum Thema Weiterverwendung: Standardkosten-Modell http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Navigation/Projekte/SKM/StandardkostenModell.psml Mit dem Standardkosten-Modell (SKM) können Bürokratiekosten systematisch und effektiv ermittelt werden. Als international anerkanntes Modell ermöglicht das Standardkosten-Modell die monetäre Bewertung von durch Gesetz verursachte Informationspflichten für Unternehmen. Nationaler Normenkontrollrat http://www.normenkontrollrat.bund.de Hinweis: Das Gebäude – Der Rohbau – Nationaler Normenkontrollrat Obergeschoss: 1. Kinderschlafzimmer
15. Ein Projekt der EUBAM-Arbeitsgruppe, kulturerbe-digital.de hat als Ziel den Aufbau einer Informationsplattform, die letztendlich eine Gesamtübersicht zu Digitalisierungen im deutschen Kulturbereich bieten soll. Verbindung zum Thema Weiterverwendung: „ Good Practice“ http://www.kulturerbe-digital.de/de/14.php Obwohl immer noch in der Aufbauphase, bietet kulturerbe-digital.de Nachweise für laufende und abgeschlossene Digitalisierungsprojekte, Handreichungen, Arbeitsmaterialien und Richtlinien zur Digitalisierung von Kulturgut sowie Informationen zur Förderung und zu Förderern der Digitalisierung. kulturerbe-digital.de http://www.kulturerbe-digital.de EUBAM http://www.eubam.de/ Hinweis: Obergeschoss: 2. Kinderschlafzimmer Das Gebäude – Der Rohbau – kulturerbe-digital.de
16. Das Gebäude – Der Rohbau – Die Notwendigkeit eines Dachs (Dachorganisation) Die Integration und Einbeziehung der Interessen von Organisationen, die mit Informationsweiterverwendung zu tun haben, in die Aktivitäten der Behörden benötigen ein dauerhaftes Forum und eine proaktive Koordinierung . Nationaler Normen- kontrollrat Ansicht Bundesarchiv E-Government 2.0 EU-Dienstleistungsrichtlinie kulturerbe- digital.de Obergeschoss Erdgeschoss Kellergeschoss 2006 2006 2006 2006 2006 Eingang ?
17. The United Kingdom Implementation of the European Directive on the Re-use of Public Sector Information - the first two years , UK Office for Public Sector Information (OPSI), July 2007, 36 pages, ISBN 978-011989-904-7 http:// www.opsi.gov.uk / advice / psi-regulations / uk-implementation-first-years.pdf The commercial use of public information (CUPI), Office of Fair Trading, London, UK, December 2006 (OFT861), The report is accompanied by several detailed annexes. http://www.oft.gov.uk/advice_and_resources/resource_base/market-studies/public-information OECD Workshop on Public Sector Information: Summary Working Party on the Information Economy, Workshop held on 31 May 2006. The summary report is the most recent version issued in Paris, 14-15 December 2006. http://www.oecd.org/dataoecd/34/42/37865140.pdf (Summary Report) http://www.oecd.org/dataoecd/10/22/36481524.pdf (OECD PSI Study) MEPSIR Measuring European Public Sector Information Sources, Final Report of the Study on Exploitation of Public Sector Information – Benchmarking of EU Framework Conditions , European Commission, 2006. http:// ec.europa.eu / information_society / policy / psi / actions_eu / policy_actions / mepsir / index_en.htm Der Markt für Geoinformationen: Potenziale für Beschäftigung, Innovation und Wertschöpfung , MICUS Management Consulting GmbH / BMWi, 2003. http:// www.bmwi.de / BMWi /Navigation/Service/publikationen,did=42854.html Commercial exploitation of Europe’s public sector information , Pira International Ltd., University of East Anglia, Knowledge View Ltd.,, Luxemburg, 2000. http:// www.piraconsulting.com /pc/ Marktstudien zum Thema Informationsweiterverwendung