6. NAVAX Unternehmensgruppe 2010
• 450 Projekte in über 100 Ländern
• ca. 12.000 Anwender
Projekt Know-
how
• 100+ Mitarbeiter
Qualifizierte
Mitarbeiter
• 2009: € 12,3 Mio.
Umsatz
•Microsoft Gold Certified Partner
•Microsoft Inner Circle Member
•Top 50 Dynamics Partner weltweit aus 10.000
Auszeichnungen
• Wien, Linz, Graz, Salzburg,
Innsbruck, Dornbirn, München
Standorte
7. Entwicklungsstrategien
Kunde, Markt, Produkt
Beziehungsstrategien
Kundenwert, Profitabilität,
Zugänglichkeit
Change Management
IT Implementierung und
Optimierung des
Informationsmanagements
Optimierung der
Geschäftsprozesse
Implementierung der
Kundenbeziehungsstrategie
Konzept der
Kunden-
beziehungs-
strategie
Durchgängige Prozesse
zentraler Einstieg, einfache
Anwendbarkeit
Informationsqualität
Interaktives
Vorgehen
strukturiert
unstrukturiert
„Ein Softwareprojekt ist
mehr als die Ausführung
einer Installationsroutine.“
10. Firmenhistorie – vom Kleinst-Unternehmen zum Mittelstand
unter Einwirkung des Marktes
Erstes Unternehmen 1992
IT Schulungen
Programmierungen
HW Handel
1998 Start AG
1998 – 2002 stetiges Wachstum (Jahr 2000, Euro)
2003 – 2004 starke Marktkonsolidierung aber halten
der Unternehmensgröße und Stärke
2005 – heute laufendes Wachstum und Veränderung
11. Kennzahlenbasis Wertbeitrag Erfolgsfaktoren Zeitreihe
Bilanz Primär gesetzlich
vorgeschrieben
Bilanzsumme Vergangenheits-
orientiert
G&V Strukturelle
Betrachtung
Gewinn & Verlust Vergangenheits-
orientiert
CashFlow Finanzierungs-
fähigkeit
CashFlow Vergangenheits-
orientiert
Umsatz Laufende
Betrachtung
Umsatz (€) IST
FAZIT: Führung nur mit Vergangenheitswerten
Phase 1 – Entscheidungen alleine durch das Rechnungswesen sind
mit zunehmender Unternehmensgröße nicht mehr möglich
12. Steuerungsmöglichkeiten nur eingeschränkt möglich
Kritik an der Aussagefähigkeit des
herkömmlichen Jahresabschlusses
Vergangenheitsorientiert
Unzureichende Darstellung von Risiken
Keine Darstellung künftiger
Erfolgspotentiale
Keine Korrelation zwischen Werten
Gründe
Fehlende Information über „Wert-
Erfolgstreiber“
Vermehrte Ansprüche von Stakeholdern
(Aktionäre, Banken, etc.)
Steuerung durch Zahlen fast nicht oder
nur mit großer und manchmal zu später
Verzögerung möglich. Großteil keine
Entscheidungen oder wenn
Bauchentscheidungen.
13. Herausarbeitung der Erfolgsfaktoren und Definition von
Rahmenbedingungen
Human-
ressourcen
Kunden-
nähe
Innovations
-fähigkeit
Produkt-
qualität
Finanzierung
Jedes der im
Unternehmen
verkaufte Produkte
sollte auch
Verwendung finden
14. Phase 2 – Formerfordernisse einer AG führen zu
einem strukturierteren Reporting
Herausforderung Maßnahme Erfolgsfaktor Zeitreihe
Aufsichtsrat als
unabhängiges Organ
Reporting nicht mehr
nur zum Selbstzweck
Laufende
Ergebniskontrolle
Vergangenheits-
orientiert
Kontrollorgan Budgetierung und
Budgetierungs-
prozess
Vergleichsrechnung IST und SOLL
Zunehmende
Routine
Weiterentwicklung
der Zahlenstruktur
Intensives
Auseinandersetzen
mit den Zahlen
IST und SOLL
FAZIT: Führung nicht nur mit Vergangenheitswerten,
Reporting wird professioneller, Analysen nicht zwingend
15. Weiterentwicklung des Kennzahlensystems
• Erklärungssuche für zukünftigen
Erfolg
• Budgetierung
• Standortvergleiche SOLL- IST
• Hinterfragung der gesetzlichen
Berichtspflichten
• Einleitung eines
Beobachtungsprozesses
• Budgetierungsprozess erarbeiten
• Wert- und Erfolgstreiber identifizieren
Abteilungen
Abt.1 Abt.…
ERP
Datenbank
Eingabeder
Werte
Konsolidierung
Export in
16. Phase 3 – Wachstum – Herausforderung ist nicht der Umsatz,
Analyse Wieso – Weshalb - Wo
Herausforderung Maßnahme Erfolgsfaktor Zeitreihe
Fixkosten steigen Genaue Budgetierung
und Beobachtung,
Konzentration auf die
wesentlichen Werte
Laufende
Ergebniskontrolle
IST – SOLL -
Vergangenheit
Personalkosten
wesentlicher
Kostenfaktor
Erkennen des
Zusammenhanges
Qualität – Leistung
Anzahl - Ertrag
Entwicklung von
Messgrößen und
Messwerten
IST - SOLL
Liquiditätssicherung CashFlow Planung Laufender Prozess
Unternehmensweit
SOLL
Entwicklung der
Organisation
Organigramm Entwicklung von
Verantwortlichkeiten
keine
FAZIT: Kennzahlen nicht mehr nur im Rechnungswesen
17. Phase 4 – Kennzahlensysteme, Analysen werden entwickelt
und erfolgreich eingesetzt
Herausforderung Maßnahme Erfolgsfaktor Zeitreihe
Organisationsteile
etabliert
Ausschnittsweise
Betrachtung
Zentrale Datenablage IST – SOLL -
Vergangenheit
Zunehmende
Professionalisierung
Neue Kennzahlen Erfahrung,
Werkzeuge und
Daten
Vergangenheit IST -
SOLL
Markt Benchmarks
erkennen
Interpretations-
fähigkeit
IST - SOLL
Unternehmenskultur
FAZIT: Kennzahlen nicht mehr nur im Rechnungswesen
22. Vorteile im Vertriebscontrolling
Herausforderung
Effizienz des Vertriebs feststellen
Basis für Kapazitätsplanung
Cross- u. Upselling Potentiale entdecken
Kennzahlen
Wert/Leads pro Phase
Anz. Kontakte pro Tag
Erfolgs- und Mißerfolgsknowledgebase
Vertriebs-Controlling als Wettbewerbsvorteil
Ermittlung der Effizienz des Vertriebs
Einheitlicher transparenter der Vertriebsprozesse stellt die Basis für
Prognosesysteme dar
Wahrscheinlichkeiten errechnen für künftige Aufträge
Konzentration auf aussichtsreiche Kunden
Lösung
Microsoft Office SharePoint Server, Microsoft CRM, QlikView
23. Knowledgebase – Dokumentenmanagement erspart
Durchlauf- und Suchzeiten
Datenchaos kostet viel Geld
Produktive Arbeit wird gebremst
Teams verbringen zu viel zeit um gemeinsame
Dokumente auf aktuellem Stand zu halten
Eigentliche Arbeit kommt zu kurz
Kennzahlen
Durchlaufzeiten von Fremdbelegen
Geschwindigkeit der Dokumenten- und Belegsuche
Automatisierte Fragenbeantwortung (FAQ)
Teamarbeit als Wettbewerbsvorteil
Gruppenmitglieder können Daten parallel
bearbeiten
Workflows unterstützen den Teamprozess
Zugriff auf die aktuellsten Daten zu jeder Zeit und
ortsunabhängig
Lösung
Microsoft Office SharePoint Server
24. Customer Care Center
Wer ruft an?
Vollständige Bild des Kunden
Letzte und offene Bearbeitung
Eingehen auf die Bedürfnisse
Kennzahlen
Reaktionszeit
Durchlaufzeit
Kommunikationsfolge
Service als Wettbewerbsvorteil
Rasche Bearbeitung
Sofortige Justierung der Aufgaben
Durchlaufzeitoptimierung als Motivationsfaktor
Arbeits- und Datentransparenz
Lösung
Microsoft Dynamics AX
25. Mitarbeitercockpit zur eigenen Beurteilung
Wer bin ich?
Letzte und offene Bearbeitung
Eingehen auf die Bedürfnisse
Kennzahlen
SOLL – IST, Effizienz
Leistungsarten, Zeit-Struktur
Ausbildung
HR als MA Motivation
Bin ich Effizient?
Bonus- und Anreizsystem
Unterstützung Eigenkontrolle
Lösung
QlikView, Share Point
26. Erfolgsfaktor Transparenz der Leistung im Projekt
Herausforderung
Vergleichbarkeit
Strukturelle Überwachung
Budgetübersicht
Kennzahlen
% Fortgeschritten zu SOLL
Verhältnis Budget - Arbeit
Aufwand SOLL zu IST
Projekt-Controlling als Wettbewerbsvorteil
Projekt-Benchmarking
Kundenprojekttransparenz
Lösung
Microsoft Office SharePoint Server, Dynamics AX - Jira, QlikView
27. Vorteile in der Unternehmensführung
Herausforderung
Vermeidung von einem Datenfriedhof
Mehr Qualität statt Quantität
Kennzahlen
EBIT, CashFlow, Erfolgsrechnung
Plan – IST – Ziel
Kunde - Projekt – Produktauswertung
Beliebige Zeitraumvergleiche
Controlling als Wettbewerbsvorteil
Benchmarking mit Markt-Studien
Ganzheiliche Betrachtung des Unternehmens
Zusammenhänge erkennen
Überwachung der Fachbereiche
Frühwarnsystem
Keine zig.- Excel Listen
Drill Down in die Echtzahlen und Ort der Datenerfasssung
Lösung
QlikView
28. Nutzen durch Reporting und Analysen
• Richtige Daten
gespeichert
• Daten richtig
verarbeitet
• Ist die
Aufbereitung
richtig
Dann bringen Unternehmensdaten
wesentliche Wettbewerbsvorteile
29. Zusammenfassung - Erfahrungswerte
• Qualität vor Quantität
• Kennzahlenentwicklung
• Datenaufbereitung
• Daten sind Wettbewerbsvorteile
• Individuell im Unternehmen
• Branchenspezifisch
• Manager
• Marktentwicklung
30. „Lösungen,
wo andere nur Software sehen“
Oliver Krizek
o.krizek@navax.at
NAVAX Consulting AG
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