Die weiter überarbeitete & für das Kalenderjahr 2022 aktualisierte Version dieses Konzeptpapiers ist zu finden unter
https://www.slideshare.net/PaulGHz/konzeptpapier-serviceidentifizierung-servicetyp-wesensmerkmale-v050200
Jeder erbrachte bzw. erforderliche Service-Typ wird präzise & prägnant identifiziert
- an Hand seiner 3 wesensbestimmenden Merkmale (= 3 Service-Identifikatoren)
- aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten bzw. autorisierten Service-Kon-sumenten,
nämlich an Hand von
1. Service-Konsument,
der bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service dieses Typs explizit abruft, um eine aktuell anstehende Aktivität effizient auszuführen
2. Service-Objekt,
das ein berechtigter Service-Konsument bei einem Service-Abruf übergibt, damit für ihn daran der service-spezifische Nutzeffekt bewerkstelligt wird
3. Service-spezifischer Nutzeffekt,
der auf einen expliziten Service-Abruf eines berechtigten Service-Konsumenten von Grund auf neu bewerkstelligt werden muss an demjenigen Service-Objekt, das er beim Service-Abruf eigens zu diesem Zweck übergibt in die Obhut & Verfügungs-gewalt bzw. in die Service-Erbringungsumgebung eines rechenschaftspflichtigen Service Providers.
Die 3 generischen & universell anwendbaren Service/Dienst-Identifikatoren wurden nachvollziehbar abgeleitet aus der allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definition des Begriff 'Service (= Dienst)'.
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Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
06.03.2020
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Identifizierung – Service-Typ & Wesensmerkmale‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Identifizierung - Service-Typ und Wesensmerkmale V03.00.00
Dokumentdatum
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01. Service-Definition & Service-Identifikatoren
… lautet die einleuchtende & eingängige Kurzfassung der allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & kon-
sistenten Definition des Begriffs ‚Service‘. Gemäß dieser Umschreibung macht es einen Service als solchen aus,
dass derjenige Nutzeffekt, der den Services dieses Typs zugeschrieben ist (= service-spezifischer Nutzeffekt), ge-
zielt bewerkstelligt wird an einem bestimmten Service-Objekt.
Ein solches Service-Objekt gehört jeweils einem berechtigten Service-Konsumenten. Er übergibt es bei
einem expliziten Service-Abruf in eine bestimmte Service-Erbringungsumgebung, damit für ihn daran der-
jenige Nutzeffekt bewerkstelligt wird, der dem abgerufenen Service-Typ zugeschrieben ist.
Durch die Bewerkstelligung dieses Nutzeffekts an diesem Service-Objekt wird dessen Zustand gezielt so
geändert, dass dessen Endzustand die aktuellen Erfordernissen & Erwartungen des abrufenden Service-
Konsumenten abdeckt.
Erst auf Basis des vollständig & abschließend geänderten Zustands seines Service-Objekts kann der abru-
fende Service-Konsument seine aktuell anstehende Aktivität ausführen. Genau das war sein Motiv, einen
Service dieses Typs abzurufen & sein aktuelles Service-Objekt zu übergeben, auch wenn ihm das nicht
bewusst sein mag.
Somit wird ersichtlich, dass die erbrachten bzw. erforderlichen Services eines bestimmten Service-Typs auf einfa-
che Weise präzise & prägnant identifiziert werden an Hand dieser 3 wesensbestimmenden Merkmale:
1. Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service dieses Typs explizit abruft, um eine ak-
tuell anstehende Aktivität effizient auszuführen
2. Service-Objekt, das ein autorisierter Service-Konsument bei einem expliziten Service-Abruf übergibt in die
betreffende Service-Erbringungsumgebung, damit für ihn daran der service-spezifische Nutzeffekt be-
werkstelligt wird
3. Service-spezifischer Nutzeffekt, der auf einen expliziten Service-Abruf eines autorisierten Service-Konsu-
menten von Grund auf neu vollständig & abschließend bewerkstelligt werden muss an demjenigen Ser-
vice-Objekt, das er beim Service-Abruf eigens zu diesem Zweck übergibt in die Obhut & Verfügungsgewalt
bzw. in die Service-Erbringungsumgebung eines rechenschaftspflichtigen Service Providers.
Service ist Nutzeffekt am Service-Objekt
Abbildung 1: Service-Typ - Wesensmerkmale & Service-Identifikation
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Die 3 generischen & universell anwendbaren Service-Identifikatoren, an Hand derer jeglicher Service-Typ in jeg-
licher Servistrie präzise & prägnant identifiziert wird, wurden nachvollziehbar abgeleitet aus der nachvollziehbar
hergeleiteten & plausibel erklärten, allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definition des
Begriffs ‚Service‘ sowie aus den Erläuterungen dazu:
Das Substantiv 'Service' wurde im 17. Jahrhundert aus dem französischen in den deutschen Wortschatz übernom-
men als Synonym für das seit dem 8. Jahrhundert in der deutschen Sprache nachgewiesene Substantiv 'Dienst'.
Es ist abgeleitet
auf der ersten Ebene aus dem lateinischen Substantiv 'servitium' - 'Sklaverei, (Sklaven-)Dienst'
auf der zweiten Ebene aus dem lateinischen Substantiv 'servus' - 'Sklave, Diener, Knecht, Leibeigener'
auf der dritten Ebene aus dem lateinischen Verb 'servire' - dienen, bedienen, Sklave sein'
Schon aus der Herkunft & Bedeutung des Substantivs ‚Service‘ wird deutlich: Ein Diener muss jemanden bedie-
nen, indem er auf dessen Aufforderung hin für ihn etwas Bestimmtes bewerkstelligt, was dieser nicht bewerkstel-
ligen kann oder will.
... lautet demzufolge die Basisdefinition des Begriffs 'Service (= Dienst)', denn Nutzeffekte sind die Essenz (= das
Wesen, lateinisch 'quidditas' & englisch 'quiddity' - 'Washeit, Wesenhaftigkeit') eines jeden, von einem berechtig-
ten Service-Konsumenten (= Dienst-Konsumenten) explizit abgerufenen & daraufhin explizit an ihn erbrachten, je-
weils einzelnen & einmaligen Service (= Dienstes).
Aus der Kurzfassung für die allgemeingültige Service-Definition ergibt sich, dass für einen berechtigten Service-
Konsumenten auf seinen expliziten Service-Abruf hin der service-spezifische Nutzeffekt, der ein bestimmtes Bün-
del von Nutzeffekten repräsentiert, von Grund auf neu bewerkstelligt an dem von ihm übergebenen Service-
Objekt. Das erfolgt jeweils einmalig zu einem bestimmten Zeitpunkt unter den dann gegebenen Umständen sowie
zu den dann aktuellen Randbedingungen. Somit ist die Bewerkstelligung dieser Nutzeffekte, anders geschrieben:
die Erbringung dieses Service, einmalig & unwiederholbar. Sobald die Nutzeffekte an diesem Service-Objekt be-
werkstelligt sind, ist dieser einzelne & einmalige Service vergangen, denn er ist dem abrufenden Service-
Konsumenten vollständig & abschließend erbracht worden. Somit sind dieser Service sowie dessen Erbringung
flüchtig.
Abbildung 3: Service - Wortherkunft & Wortbedeutung
Ein Service (= Dienst) ist ein Bündel von Nutzeffekten
Abbildung 2: Service - Basisdefinition & Essenz
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... lautet demzufolge die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des Begriffs 'Ser-
vice (= Dienst)', denn Nutzeffekte können nicht in einzelne Services (= Dienste) eines bestimmten Typs implemen-
tiert werden, da jeglicher Service (= Dienst) per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist. Deswegen
wird einem Service-Typ (= Dienst-Typ) das betreffende Bündel der Nutzeffekte im- oder explizit zugeschrieben.
Bei ihren Charakteristika zeigen sich die tief gründenden & weit reichenden Unterschiede zwischen einzelnen Pro-
duktexemplaren (= Erzeugnissen) der verschiedenen Produktkategorien mit ihren vielfältigen Produkttypen versus
einzelnen Services der verschiedenen Service-Kategorien mit ihren vielfältigen Service-Typen:
Produktcharakteristika sind jeweils völlig konträr zu den entsprechenden Service-Charakteristika.
Produktexemplare werden benutzt, indem deren Funktionen betätigt werden, die sie darauf jeweils aus-
führen. Im Gegensatz dazu wird jeder explizit abgerufene & daraufhin verlässlich erbrachte, jeweils ein-
zelne & einmalige Service simultan zu seiner Erbringung konsumiert vom abrufenden Service-Konsumen-
ten zwecks effizienter Ausführung seiner aktuell anstehenden Aktivität.
Dementsprechend sind auch jeweils grundverschieden:
die allgemeingültigen Definitionen der Begriffe ‚Produkt (= Erzeugnis)‘ versus ‚Service (= Dienst)‘
der generische Produktidentifikator versus die 3 generischen Service-Identifikatoren
die generischen Produktqualifikatoren versus die generischen Service-Qualifikatoren
die Rollen, Aufgaben & Rechenschaftspflichten von Produzenten versus denen von Service Providern
die Rollen von Produktbenutzern versus denen von Service-Konsumenten
die Rollen von Produktkunden versus denen von Service-Kunden
die Herstellung von Produktexemplaren (= Produktion) versus der Erbringung von Services (= Servuktion)
der Sekundärsektor der Wirtschaft versus der Tertiärsektor der Wirtschaft
Ein Service ist ein Bündel von einmalig konsumierbaren & flüchtigen Nutzeffekten
Abbildung 4: Service - Gesamtdefinition & Charakteristika
Abbildung 5: Produktcharakteristika versus Service-Charakteristika
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Die Vorstellung, dass der Zustand eines Service-Objekts auf einen expliziten Service-Abruf eines berechtigten
Service-Konsumenten jeweils gezielt geändert wird gemäß seinen aktuellen Erfordernissen & Erwartungen, erfüllt
die zweite der 3 Anforderungen aus dem Tetraeder der Begriffstheorie für die Bildung von fundierten & belastba-
ren Begriffen. Somit erweist sich die allgemeingültige & vollständige, eindeutige & konsistente Definition des Be-
griffs ‚Service (= Dienst)‘ als schlüssig & treffend sowie als praxisrelevant & ergiebig.
Auf Basis der Herleitung & der Erläuterung dieser Definition wurden daraus nachvollziehbar abgeleitet die 3 we-
sensbestimmenden Merkmale (= 3 generischen Service-Identifikatoren), an Hand derer jeglicher Service-Typ auf
einfache & eingängige Weise präzise & prägnant identifiziert wird aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten
bzw. autorisierten Service-Konsumenten:
1. Service-Konsument, der bei Bedarf jeweils einen einzelnen Service eines bestimmten Typs explizit abruft
2. Service-Objekt, an dem jeweils der service-spezifische Nutzeffekt von neuem bewerkstelligt werden muss
3. Service-spezifischer Nutzeffekt, der jeweils am übergebenen Service-Objekt bewerkstelligt werden muss
Die allgemeingültige & eindeutige Definition des Begriffs 'Service (= Dienst)'
bereinigt konsistent den "nagging issue at the core of service science is lack of a single, universal defini-
tion of service that is useful across all service contexts"
korrigiert nachweislich die irrigen & irreführenden Service-Definitionen in gängigen Frameworks & Stan-
dards, z.B. ITIL, CObIT, CMMI, TOGAF & ISO 20000, sowie in etlichen DIN-Normen, in denen service-
relevante Elemente unterschiedlicher Arten deklariert werden als Services, obwohl sie in jedem Fall &
Kontext grundverschieden sind von diesen
berücksichtigt durchgängig all die unausweichlichen & unabänderlichen Service-Charakteristika
erfasst treffend die Essenz von Services aller erdenklichen Service-Typen in allen erdenklichen Servistrien
ist der robuste & belastbare Grundstein der Service-Terminologie mit in sich schlüssigen sowie unterei-
nander konsistenten Definitionen aller anderen Service-Termini.
Abbildung 6: Service - Wortherkunft & Begriffsdefinition
Abbildung 7: Service-Definition - Service-Identifikatoren & Ableitung
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02. Produktidentifikation versus Service-Identifikation
Nun kann man aufschlussreich gegenüberstellen:
die allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Definitionen der elementaren Grund-
begriffe ‚Produkt (= Erzeugnis)‘ versus ‚Service (= Dienst)‘
die Produktcharakteristika, die jedem einzelnen Produktexemplar zu eigen sind versus die Service-Cha-
rakteristika, die jedem einzelnen Service zu eigen sind
das wesensbestimmende Merkmal für Produkttypen aller erdenklichen Produktkategorien (= generischer
Produktidentifikator) versus die 3 wesensbestimmenden Merkmale für Service-Typen aller erdenklichen
Service-Kategorien (= 3 generische Service-Identifikatoren)
Die elementaren Unterschiede zwischen Produktexemplaren und Services werden unmittelbar ersichtlich & leicht
verständlich, wenn man die beiden Begriffsdefinitionen mit ihren Erläuterungen gegenüberstellt.
Insbesondere wird folgendes deutlich:
Während die Funktionen eines bestimmten Produkttyps in jedes Exemplar dieses Typs dauerhaft imple-
mentiert werden, haben Services keine Funktionen. Zum einen sind Funktionen nicht die Essenz von Ser-
vices und zum anderen könnten sie nicht in Services implementiert werden, da jeglicher Service per se
intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist.
Während die jeweiligen Funktionen einem Produktexemplar zu eigen werden & bleiben, sind die Nutzef-
fekte einem Service-Typ nur zugeschrieben, so dass sie bei jedem Service-Abruf von neuem bewerkstel-
ligt werden müssen für den abrufenden Service-Konsumenten an seinem aktuellen Service-Objekt.
Abbildung 8: Produktidentifikator versus Service-Identifikatoren
Abbildung 9: Produktdefinition versus Service-Definition
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03. Service-Konsument & Service-Identifikator
Service-Konsumenten sind für einen erbrachten bzw. erforderlichen Service-Typ jeweils die ersten & wichtigsten
Identifikatoren, denn sie sind
die Besitzer von zahlreichen potenziellen Service-Objekten
die alleinzigen Auslöser & Adressaten jeglicher Service-Erbringung
die absolut kritischen Erfolgsfaktoren jeder einzelnen & einmaligen service-basierenden Wertschöpfung.
Kein einziger Service wird erbracht
ohne einen berechtigten Service-Konsumenten an einem bestimmten Service-Erbringungspunkt in der
Service-Erbringungsumgebung eines rechenschaftspflichtigen Service Providers
ohne ein Service-Objekt eines berechtigten Service-Konsumenten
ohne einen expliziten Service-Abruf eines berechtigten Service-Konsumenten an dem von ihm gewählten
Service-Erbringungspunkt
ohne die Übergabe eines Service-Objekts durch einen abrufenden Service-Konsumenten in die Obhut &
Verfügungsgewalt bzw. Service-Erbringungsumgebung des rechenschaftspflichtigen Service Providers,
damit für ihn daran derjenige service-spezifische Nutzeffekt bewerkstelligt wird, der dem abgerufenen
Service-Typ zugeschrieben ist.
Service-Konsumenten werden oft
nur wahrgenommen als Benutzer von Produktexemplaren oder von technischen Systemen
marginalisiert als „Endbenutzer“, „Endanwender“ oder „End User“
deklariert als Kunden, obwohl Service-Kunde und Service-Konsument zwei grundverschiedene Rollen sind
nicht erkannt als Besitzer von potenziellen Service-Objekten
nicht eingeordnet als Auslöser von jeweils einzelnen & einmaligen Service-Transaktionen
nicht berücksichtigt als Nutznießer von Zustandsänderungen von ihnen übergebener Service-Objekte.
Demzufolge werden die Inhaber der wichtigsten Hauptrolle jeglicher Service-Erbringung ignoriert, so dass ihre An-
fragen & Anforderungen, Rückmeldungen & Beschwerden falsch eingeordnet und nicht adäquat bearbeitet wer-
den. Das geschieht u.a., weil die irrige Vorstellung vorherrscht, dass Services verfügbar sein oder gemacht wer-
den könnten, obwohl das völlig unmöglich ist, da sie per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig sind.
Abbildung 10: Service-Konsument - Hauptrolle & Aspekte
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Generell wird verkannt bzw. übersehen, dass Produktbenutzer & Produzent ein völlig anderes Verhältnis zuei-
nander haben als Service-Konsument & Service Provider:
Produktbenutzer sind bei der Fertigung ihrer Produktexemplare weder anwesend am jeweiligen Produk-
tionsstandort noch involviert in die jeweilige Produktionstransaktion. Derweil ist der Produzent weder
anwesend noch beteiligt, wenn deren Besitzer von ihm hergestellte Produktexemplare benutzen.
Service-Konsumenten sind bei einem Service-Abruf jeweils anwesend an einem bestimmten Service-
Erbringungspunkt in der Service-Erbringungsumgebung eines rechenschaftspflichtigen Service Providers,
wo sie auch ihr jeweiliges Service-Objekt übergeben.
o Auch der Service Provider ist bei jeder Servuktionstransaktion anwesend & beteiligt, denn er
muss das jeweilige Service-Objekt von einem abrufenden Service-Konsumenten übernehmen so-
wie dessen Zustand gezielt so ändern (lassen), dass dessen Endzustand die aktuellen Erfordernis-
se & Erwartungen des Service-Konsumenten abdeckt.
o Der abrufende Service-Konsument ist bei der von ihm per Service-Abruf ausgelösten Servuktions-
transaktion insoweit involviert, als er auf die abgeschlossene Zustandsänderung seines Service-
Objekts wartet, um dann seine aktuell anstehende Aktivität auszuführen.
Während die einmalige Herstellung eines Produktexemplars räumlich & zeitlich getrennt ist von dessen wieder-
holten Benutzungen, verlaufen die einmalige Erbringung & die einmalige Konsumierung eines abgerufenen Ser-
vice immer simultan zueinander. Demzufolge ist jede per Service-Abruf ausgelöste Service-Transaktion jeweils
einzeln & einmalig, unwiederholbar & unumkehrbar. Nachdem der Service-Konsument sein aktuelles Service-Ob-
jekt übergeben hat in die betreffende Service-Erbringungsumgebung, wird dessen Zustand im Verlauf der Service-
Transaktion bei Einhaltung des Uno-actu-Prinzips vollständig & abschließend geändert gemäß seinen aktuellen Er-
fordernissen & Erwartungen.
Abbildung 11: Produktbenutzung versus Service-Konsumierung
Abbildung 12: Service-Transaktion - Service-Konsument & Service-Objekt
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04. Service-Objekt & Service-Identifikator
In der Wirtschaftswissenschaft wurde bereits in den 1980er Jahren herausgearbeitet, dass es genau 4 Kategorien
von Service-Objekttypen gibt:
Leib & Leben eines abrufenden Service-Konsumenten, z.B. wenn er transportiert, trainiert oder therapiert
wird
Hab & Gut eines abrufenden Service-Konsumenten, z.B. wenn sein PKW repariert oder seine Bekleidung
gereinigt wird
Recht & Anspruch eines abrufenden Service-Konsumenten, z.B. wenn er einen PKW mietet oder wenn er
ein Elektrogerät einschaltet
Daten & Dokumente eines abrufenden Service-Konsumenten, z.B. wenn er einen Brief aufgibt oder wenn
er eine eMail versendet
Die 4 generischen Kategorien von Dienst-Objekttypen (= Service-Objekttypen) wurden angeführt sowie eingeord-
net als "externe Faktoren eines Dienstleistungsnachfragers" in dem Buch
Obertitel 'Dienstleistungsmarketing‘
Untertitel 'Grundlagen - Konzepte - Methoden'
Autoren: Bruhn, M.; Hadwich, K.; Meffert, H.
ISBN: 978-3-658-19175-7
Stand: 9. Auflage, Januar 2018
Seite 14, Abbildung 1.6
und zwar
Lebewesen = Leib & Leben
Materielles Gut = Hab & Gut
Nominalgut = Recht & Anspruch
Information = Daten & Dokumente
Diese „externen Faktoren“ sind also jeweils Service/Dienst-Ob-
jekte und die „Dienstleistungsnachfrager“ sind jeweils berechtig-
te Service/ Dienst-Konsumenten, die bei Bedarf einzelne Services/Dienste eines bestimmten Typs abrufen & da-
mit jeweils einzelne & einmalige Service/Dienst-Transaktionen auslösen. Statt der „3 Dimensionen einer Dienst-
leistung“ gibt es den tagtäglichen Service-Triathlon, in dem ein Service Provider sich bewähren muss durch
gezieltes Herstellen & aktives Aufrechterhalten der Service-Erbringungsbereitschaft
vorausschauendes Vorhalten & dynamisches Anpassen der Service-Erbringungskapazität
Bewerkstelligen & Erbringen von explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Services
Abbildung 13: Service-Objektkategorien - Service-Objekttypen & Beispiele
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05. Service-spezifischer Nutzeffekt & Service-Identifikator
Der service-spezifische Nutzeffekt eines Service-Typs ist dessen dritter Service-Identifikator sowie derjenige, der
das Bündel der Nutzeffekte repräsentiert, das diesen Service-Typ als solchen ausmacht und ihn von allen anderen
Service-Typen unterscheidet.
Nutzeffekte werden dem jeweiligen Service-Typ nur zugeschrieben, denn sie können nicht implementiert
werden in Services, da diese per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig sind.
Nutzeffekte müssen bei jedem expliziten Abruf eines einzelnen Service jeweils von Grund auf neu be-
werkstelligt an demjenigen Service-Objekt, das ein berechtigter Service-Konsument beim Service-Abruf
eigens zu diesem Zweck übergibt in die Obhut & Verfügungsgewalt bzw. Service-Erbringungsumgebung
des rechenschaftspflichtigen Service Providers.
Der service-spezifische Nutzeffekt ist das schlüssige & alleinzig valide Bindeglied zwischen der Identifikation und
der Spezifikation des Service-Typs. Deswegen wird dessen kurze & knappe Beschreibung jeweils kopiert
aus der präzisen & prägnanten Identifikation des Service-Typs
in Subattribut 01 ‚Primärer Nutzeffekt‘
von Service-Attribut 01 ‚Service-Konsumentennutzen‘
in der Vorlage für die eindeutige & vollständige Service-Spezifizierung.
Auf diese einfache & elegante, einleuchtende & effiziente Weise wird der service-spezifische Nutzeffekt eines prä-
zise & prägnant identifizierten Service-Typs zum Ausgangspunkt für die eindeutige & vollständige Spezifizierung
von dessen Service-Erbringungsqualität. Diese Verknüpfung ist unerlässlich aus den folgenden Gründen:
Der service-spezifische Nutzeffekt repräsentiert das Bündel der Nutzeffekte, das den betreffenden Ser-
vice-Typ als solchen ausmacht aus der Sicht & Wahrnehmung von adressierten Service-Konsumenten.
Nur auf diese Weise werden die Belange der Service-Konsumenten durchgängig berücksichtigt, die die
absolut kritischen Erfolgsfaktoren jeglicher service-basierenden Wertschöpfung sind.
Nutzeffekte können nicht implementiert werden in Services eines bestimmten Typs, da jeglicher Service
per se intangibel & immateriell, substanzlos & flüchtig ist.
Abbildung 14: Service-spezifischer Nutzeffekt – Essenz & Bindeglied
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Ausgehend vom service-spezifischen Nutzeffekt sowie gemäß den Erfordernissen & Erwartungen von adressier-
ten bzw. autorisierten Service-Konsumenten und in deren Begriffen & Formulierungen spezifiziert ein rechen-
schaftsfähiger Service Provider für einen präzise identifizierten Service-Typ dessen Service-Erbringungsqualität
eindeutig & vollständig auf Basis von abgestimmten & akzeptierten, konkreten & verbindlichen Werten für die 12
Standard-Service-Attribute (= 12 Standard-Service-Qualifikatoren), in der Regel jeweils für 3 verschiedene Service
Levels.
In den Subattributen von Service-Attribut 01 ‚Service-Konsumentennutzen‘ wird das Bündel der Nutzef-
fekte beschrieben, das den Service-Typ als solchen ausmacht.
In den Service-Attributen 01 bis 10 wird die Service-Erbringungsqualität an sich spezifiziert.
Service-Attribut 11 ‚Service-Erbringungseinheit‘ bezieht sich auf Service-Attribut 01 und ist seinerseits die
Bezugsgröße für den Service-Erbringungspreis im gleichnamigen Service-Attribut 12.
Insgesamt wird deutlich, dass die präzise Identifizierung & die eindeutige Spezifizierung eines erbrachten bzw. er-
forderlichen Service-Typs in jeglicher Servistrie für den rechenschaftspflichtigen Service Provider grundlegend &
erfolgskritisch sind für die verlässliche & rentable Service-Erbringung.
Erst wenn ihm die eindeutige & vollständige, abgestimmte & akzeptierte Service-Spezifikation vorliegt,
kann er die spezifikationsgemäße Service-Erbringung systematisch vorbereiten mittels durchgängiger
Konzipierung & rationeller Orchestrierung.
Auf Basis dieser Vorbereitungen bewährt er sich im tagtäglichen Service-Triathlon, indem er jedem be-
rechtigten Service-Konsumenten jeden von ihm explizit abgerufenen, jeweils einzelnen & einmaligen Ser-
vice dieses Service-Typs verzugslos & verlässlich, sicher & geschützt sowie vollständig & abschließend er-
bringen lässt, und zwar in variierenden Mengen gemäß dem laufenden Service-Abrufaufkommen berech-
tigter Service-Konsumenten.
Die von abrufenden Service-Konsumenten konsumierten Service-Mengen fakturiert er periodisch bei den
auftraggebenden Service-Konsumenten, womit er seine Aufwendungen für die Service-Erbringung re- &
präfinanziert aus den betreffenden Service-Umsätzen.
All das beruht letztendlich auf der allgemeingültigen & vollständigen, eindeutigen & konsistenten Service-
Definition (= Dienst-Definition), die ihrerseits der Grundstein der konsistenten & kohärenten Service-Terminolo-
gie (= Dienst-Terminologie) ist.
Abbildung 18: Service-Typ - Service-Identifikation & Service-Spezifikation
12. Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
06.03.2020
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Identifizierung – Service-Typ & Wesensmerkmale‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Identifizierung - Service-Typ und Wesensmerkmale V03.00.00
Dokumentdatum
06.03.2020
Dokumentseite
12 von 13
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
06. Service-Identifizierung & Webinar-Reihe ‚service@ducation‘
Die allgemeingültige & universell anwendbare, einfache & eingängige Methode für die präzise & prägnante Identi-
fizierung von erbrachten bzw. erforderlichen Service-(Beitrags-)Typen wird nachvollziehbar hergeleitet & an-
schaulich erläutert in Themen-Webinar 05 der 14-teiligen Reihe 'service@ducation - Methodik der Service-Er-
bringung'
Obertitel 'Die Service-Identifizierung'
Untertitel 'Service-Typ & Wesensmerkmale'
am 12.05.2020
Ausschreibung & Präsentationsunterlagen, Buchung & Aufzeichnung
Die jeweils einstündigen Webinare der 14-teiligen Reihe ‚service@ducation‘ werden einmal pro Kalenderjahr
durchgeführt, um die wesentlichen Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der verlässlichen & ren-
tablen Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) einführend bzw. begleitend vorzustellen & zu erläutern.
Abbildung 19: Kurzvorstellung - Themen-Webinar 05 & Service-Identifizierung
Abbildung 20: Webinar-Reihe ‚service@ducation‘ 2020 – Termine & Themen
13. Firma
servicEvolution
Themenbereich
Leitkonzept der Servicialisierung
Druckdatum
06.03.2020
Bearbeiter, Telefon-Nr.
Paul G. Huppertz
+49-1520-9 84 59 62
Thema/Gegenstand
Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden der Service-Erbringung
Konzeptpapier ‚Service-Identifizierung – Service-Typ & Wesensmerkmale‘
Ablage
Servicialisierung
Konzeptpapiere
Dokumentautor
Paul G. Huppertz
Dokumentname
Service-Identifizierung - Service-Typ und Wesensmerkmale V03.00.00
Dokumentdatum
06.03.2020
Dokumentseite
13 von 13
Paul G. Huppertz ▪ Schöne Aussicht 41 ▪ 65396 Walluf ▪ +49-61 23-74 04 16 ▪ Paul.G.Huppertz@servicEvolution.com
07. Servuktionsmanagement & Ausbildungsreihe ‚ServicEducation‘
Die universell anwendbaren Grundlagen & Grundbegriffe, Modelle & Methoden für standardisierte & rationali-
sierte, automatisierte & optimierte Service/Dienst-Erbringung (= Servuktion) werden ausführlich behandelt in den
Seminaren der Ausbildungsreihe ‚ServicEducation – Methodik der Service-Erbringung‘, die beruht auf dem gene-
rischen & durchgängigen Leitkonzept der Servicialisierung & auf der konsistenten Service/Dienst-Terminologie.
Eng zusammenhängende Inhalte & Methoden werden interaktiv vermittelt & praktisch angewendet in den Semi-
nar-Duos
Servicialisierung & Service Provider – Von Service-Begriff bis Geschäftsmodell
Service-Identifizierung & Service-Spezifizierung – Von Service-Begriff bis Service-Erbringungspreis
Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung – Von Service-Spezifikation bis S.-Erbringungsbereitschaft
Service-Offerierung & Service-Kommittierung – Von Service-Spezifizierung bis S.-Erbringungskontrakt
Die Motivation für die Entwicklung dieser bis dato einmaligen & inhaltlich führenden Ausbildungsreihe zu diesem
Aufgabenbereich sowie deren begriffliche & konzeptionelle Grundlagen werden ausführlich erläutert & anschau-
lich illustriert
in dem LinkedIn-Forum ‚Service-Erbringungsmanagement – Methodik & Ausbildung‘
in dem Dokument ‚Ausbildungsreihe ‚ServicEducation 2020‘ auf dem Web-Portal ‚SlideShare.net‘
Abbildung 15: ServicEducation - Seminare & Seminar-Duos
Abbildung 16: ServicEducation - Ausbildungsreihe & Seminartitel