Vortrag an der Journalistenschule Luzern (MAZ) zur Frage, woran Social Media Projekte oft scheitern und was man als Projektverantwortlicher dagegen unternehmen kann.
Unser Vortrag beim Gründerforum der Handelskammer Hamburg am 13.11. 2012.
Status Quo Social Media unser Lieblingscase Maler Deck und Überlegungen zur strategischen Ausrichtung.
Tools & Tactics für Social Media Manager, Auflage 2ScribbleLive
Die Folien für eine Vorlesung (in zwei Teilen) unter anderem an der mhmk (Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation) und der Social Media Akademie (http://socialmediaakademie.de)
WICHTIG: ALLE LINKS IN DER PRÄSENTATION UNTER DEN HEADLINES SIND KLICKBAR!!!
Impact von Social Media auf Unternehmen, anlässlich der Internet World 2012 in München - Vergleich zwischen USA und Europa.
(presentation in German language)
In sachen social media ist die USA ist ca. 4 jahre voraus. Wie hat sich social media in den USA entwickelt? Was sind die unterschiede? Was haben Europäer zu erwarten? Social media strategie entwicklung als schlüssel zum social media erfolg.
Quo vadis Social Media? Nutzungsmöglichkeiten in Unternehmen. Eine Studie der...PTS Group AG
Wissenschaftler der Jacobs University haben in
Kooperation mit der Unternehmensberatung PTSGroup
eine zukunftsweisende Studie erstellt, die
Perspektiven, Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung
sozialer Medien im betrieblichen Kontext
aufzeigt.
Einige Kernergebnisse zeigen auf, dass:
- Führungskräfte zwar einen Nutzen in der Verwendung von Social Media sehen, allerdings bestehen Hinderungsgründe,
die der praktischen Umsetzung im Unternehmen im Weg stehen.
- Die Bedeutung von Social Media für verschiedene Bereiche in Unternehmen erkannt wird; insbesondere soziale
Netzwerke, Enterprise-Lösungen und Tools zum Dokumenten-management werden heute schon eingesetzt
(ca. 50%), Wikis und Instant Messaging bringen es derweil auf ca. 30%.
- Gründe für den Einsatz von Social Media in der Verbesserung von Prozessen im Marketing, im Projektmanagement
und im Informations-/Wissensmanagement gesehen werden.
- Wahrgenommene Potentiale von Social Media für Unternehmen industrieabhängig sind.
Unser Vortrag beim Gründerforum der Handelskammer Hamburg am 13.11. 2012.
Status Quo Social Media unser Lieblingscase Maler Deck und Überlegungen zur strategischen Ausrichtung.
Tools & Tactics für Social Media Manager, Auflage 2ScribbleLive
Die Folien für eine Vorlesung (in zwei Teilen) unter anderem an der mhmk (Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation) und der Social Media Akademie (http://socialmediaakademie.de)
WICHTIG: ALLE LINKS IN DER PRÄSENTATION UNTER DEN HEADLINES SIND KLICKBAR!!!
Impact von Social Media auf Unternehmen, anlässlich der Internet World 2012 in München - Vergleich zwischen USA und Europa.
(presentation in German language)
In sachen social media ist die USA ist ca. 4 jahre voraus. Wie hat sich social media in den USA entwickelt? Was sind die unterschiede? Was haben Europäer zu erwarten? Social media strategie entwicklung als schlüssel zum social media erfolg.
Quo vadis Social Media? Nutzungsmöglichkeiten in Unternehmen. Eine Studie der...PTS Group AG
Wissenschaftler der Jacobs University haben in
Kooperation mit der Unternehmensberatung PTSGroup
eine zukunftsweisende Studie erstellt, die
Perspektiven, Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung
sozialer Medien im betrieblichen Kontext
aufzeigt.
Einige Kernergebnisse zeigen auf, dass:
- Führungskräfte zwar einen Nutzen in der Verwendung von Social Media sehen, allerdings bestehen Hinderungsgründe,
die der praktischen Umsetzung im Unternehmen im Weg stehen.
- Die Bedeutung von Social Media für verschiedene Bereiche in Unternehmen erkannt wird; insbesondere soziale
Netzwerke, Enterprise-Lösungen und Tools zum Dokumenten-management werden heute schon eingesetzt
(ca. 50%), Wikis und Instant Messaging bringen es derweil auf ca. 30%.
- Gründe für den Einsatz von Social Media in der Verbesserung von Prozessen im Marketing, im Projektmanagement
und im Informations-/Wissensmanagement gesehen werden.
- Wahrgenommene Potentiale von Social Media für Unternehmen industrieabhängig sind.
Social-Media-Plattformen sind extrem faszinierend für Marketing- und HR-Verantwortliche gleichermaßen, weil sie die klassische Probleme der dedizierten Zielgruppenansprache endgültig zu lösen versprechen: Sie stellen in Aussicht, das Budget für Rekruting, wie auch das Marketing-Budget zielgerichtet und ohne Streuverluste für ganz bestimmte Personengruppen einsetzen zu können. Nirgends verraten Menschen so viel über sich selbst wie z. B. auf Facebook. Die hohe Börsenbewertung von Facebook rührt vor allem daher, dass Facebook den Unternehmen erlaubt, die Ansprache der Benutzer nach Altersgruppe, Wohnort, Interessen und anderen Attributen eingrenzen zu können.
Business Seminar: Social-Media-Integration auf UnternehmenswebsitesGoldbach Group AG
INHALTE:
Theoretisches und praktisches Wissen zu:
1 Wirkung und gegenseitige Abhängigkeiten, 2 kanalgerechte Ansprache und Inhaltsproduktion, 3 technische Integration, 4 visuelle Darstellung und Einschränkungen, 5 Messbarkeit der einzelnen Schritte und Kanäle
in 3 Stunden einen Überblick mit praktischen Tipps, Learnings, typischen Mechanismen für die Unternehmenskommunikation mit Social Media. Somexcloud Kurs Juni 2012
Vortrag Generation Online - Dr. Katja BettKatja Bett
Generation Online: Medienkompetenz und das Social Web - eine Vortrag von Dr. Katja Bett Arbeitskreis Schule Wirtschaft November 2012 im RWE Bildungszentrum in Wanderath. Inhalte und Fragestellungen im Vortrag: (1) Was machen die Jugendlichen eigentlich im Social Web? (2) Was lernen sie und was lernen sie nicht? (3) Wie können wir den Erwerb von Medienkompetenz in Schule und Betriebe fördern? (4) Wie müssen wir als Schule/Betrieb auf die medienbestimmte Welt der Jugendlichen reagieren?
Krisenkommunikation im Social Web (BAW-Vorlesung Dezember 2012)Daniel Rehn
Vorlesung "Krisenkommunikation im Social Web" im Lehrgang "Social Media Manager" der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing vom 15. Dezember 2012.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit konkreten Social Media Anwendungen und Diensten, die dazu geeignet sind, Kaufentscheidungen im E-Commerce positiv zu beeinflussen und Konsumenten durch Mehrwerte im Bereich Kommunikation und Kooperation mit Hilfe von Social Commerce zu loyalisieren.
Inputs und Framework zur Erarbeitung einer Social Media Strategie. Infos & Anmeldung zum Social Media CAS an der FHNW http://www.fhnw.ch/wirtschaft/weiterbildung/cas-social-media-conversion-management-webanalyse
13th Birthday of sasrai-Movement
sasrai Day – Boishakh 01/April 14, 2016 Appeal
12th Year of sasrai-Movement
Our Heartiest Love and Reverence for our Volunteer and Well-wisher around the globe
sasrai-Movement series Presentation in Observance of sasrai Day, World Health Day, Earth Day, Faith Climate Action Week, World Environment Day
sasrai Day Appeal Save Forest – Save Water – Save Earth & Life ensure Habitable Earth for Each
Social-Media-Plattformen sind extrem faszinierend für Marketing- und HR-Verantwortliche gleichermaßen, weil sie die klassische Probleme der dedizierten Zielgruppenansprache endgültig zu lösen versprechen: Sie stellen in Aussicht, das Budget für Rekruting, wie auch das Marketing-Budget zielgerichtet und ohne Streuverluste für ganz bestimmte Personengruppen einsetzen zu können. Nirgends verraten Menschen so viel über sich selbst wie z. B. auf Facebook. Die hohe Börsenbewertung von Facebook rührt vor allem daher, dass Facebook den Unternehmen erlaubt, die Ansprache der Benutzer nach Altersgruppe, Wohnort, Interessen und anderen Attributen eingrenzen zu können.
Business Seminar: Social-Media-Integration auf UnternehmenswebsitesGoldbach Group AG
INHALTE:
Theoretisches und praktisches Wissen zu:
1 Wirkung und gegenseitige Abhängigkeiten, 2 kanalgerechte Ansprache und Inhaltsproduktion, 3 technische Integration, 4 visuelle Darstellung und Einschränkungen, 5 Messbarkeit der einzelnen Schritte und Kanäle
in 3 Stunden einen Überblick mit praktischen Tipps, Learnings, typischen Mechanismen für die Unternehmenskommunikation mit Social Media. Somexcloud Kurs Juni 2012
Vortrag Generation Online - Dr. Katja BettKatja Bett
Generation Online: Medienkompetenz und das Social Web - eine Vortrag von Dr. Katja Bett Arbeitskreis Schule Wirtschaft November 2012 im RWE Bildungszentrum in Wanderath. Inhalte und Fragestellungen im Vortrag: (1) Was machen die Jugendlichen eigentlich im Social Web? (2) Was lernen sie und was lernen sie nicht? (3) Wie können wir den Erwerb von Medienkompetenz in Schule und Betriebe fördern? (4) Wie müssen wir als Schule/Betrieb auf die medienbestimmte Welt der Jugendlichen reagieren?
Krisenkommunikation im Social Web (BAW-Vorlesung Dezember 2012)Daniel Rehn
Vorlesung "Krisenkommunikation im Social Web" im Lehrgang "Social Media Manager" der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing vom 15. Dezember 2012.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit konkreten Social Media Anwendungen und Diensten, die dazu geeignet sind, Kaufentscheidungen im E-Commerce positiv zu beeinflussen und Konsumenten durch Mehrwerte im Bereich Kommunikation und Kooperation mit Hilfe von Social Commerce zu loyalisieren.
Inputs und Framework zur Erarbeitung einer Social Media Strategie. Infos & Anmeldung zum Social Media CAS an der FHNW http://www.fhnw.ch/wirtschaft/weiterbildung/cas-social-media-conversion-management-webanalyse
13th Birthday of sasrai-Movement
sasrai Day – Boishakh 01/April 14, 2016 Appeal
12th Year of sasrai-Movement
Our Heartiest Love and Reverence for our Volunteer and Well-wisher around the globe
sasrai-Movement series Presentation in Observance of sasrai Day, World Health Day, Earth Day, Faith Climate Action Week, World Environment Day
sasrai Day Appeal Save Forest – Save Water – Save Earth & Life ensure Habitable Earth for Each
Folien zum Vortrag von Bernhard Jodeleit, Lots of Ways GmbH, bei der Social Media Night Karlsruhe, 29. März 2012.
Social-Media-Krisen gehören für Unternehmen und Organisationen zum Alltag. Umso erstaunlicher, dass systematische Vorbereitung darauf noch immer die Ausnahme ist. Kommunikationsverantwortliche können Prozesse, Zuständigkeiten und Kriterienkataloge erarbeiten, die helfen, Online-
Krisen zu verhindern oder abzumildern.
Bernhard Jodeleit ist mit seiner Agentur LOTS OF WAYS auf derartige Strategieprozesse spezialisiert. Mit Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen hat er Online-Krisenstrategien entwickelt und in der Praxis angewandt. In einem praxisorientierten Vortrag, der sich an Public-Relations-Verantwortliche richtet, gibt Jodeleit u.a. Einblicke in u.a. folgende Themenbereiche:
· Monitoring für den Krisenfall
· Bewertungskataloge für Kritik und Quellen von Kritik
· Definition von Eskalationsstufen
· strategisch fundiertes Szenariomanagement
· frühzeitiges Entwickeln von Wordings und Rollen
· Definition schlanker und schneller Prozesse für das Krisenmanagement
· Integration der Social-Media-Krisenprozesse ins globale Krisenhandbuch
Wie Social Media die Geschaeftswelt veraendertSociety3
Presentation Axel Schultze auf der Internet World Messe und Kongress in Muenchen, 2012
Mitschnitt / Video verfuegbar auf
http://socialmedia-academy.com/dach/?p=514
In diesem Online-Seminar (Webinar) gibt die Social Media Academy Einblicke in Aufgaben und Verantwortung von Social Media Managern auf Basis von ca. 6 Jahren Erfahrung und Zusammenarbeit mit internationalen Social Media Managern.
Agenda:
Profil eines Social Media Manager (30 Minutes)
Was sind die Aufgaben eines Social Media Managers?
Welchen Verantwortungsbereich muss ein Social Media Manager abdecken?
Welches Wissen und welche Erfahrung muss ein Social Media Manager mitbringen?
Welchen Herausforderungen muss sich ein Social Media Manager gegenüberstellen?
Unterschiede in Deutschland, Europa, USA und Australien
Das Ausbildungsprogramm der Social Media Academy (15 Minuten)
Ausbildungsinhalte und Erfahrungen
Online versus Klassenzimmer
Social Media Projektarbeit
Methoden und Strategiemodell
Ein Wort aus dem Kreis der Alumni
Hilker Consulting: Employer Branding und Personalsuche mit Social MediaClaudia Hilker, Ph.D.
Immer mehr Unternehmen erhöhen ihre Budgets für Employer Branding und Personalsuche im Internet. Sie müssen beim Kampf um die besten Mitarbeiter neue Wege beschreiten, weil klassische Maßnahmen wie Stellenanzeigen in der Tageszeitung immer weniger Erfolge zeigen.
Employer Branding hilft bei der Personalsuche in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Xing. Employer Videos ermöglichen eine authentische Ansprache potenzieller Bewerber. Webvideos zählen heute zum Standard für die eigene Website, Jobbörsen und Karriere-Sites.
Hilker Consulting berät Firmen dazu, wie sie Personal online gewinnen und sich als attraktive Arbeitgeber-Marke positionieren. Die Webinar-Präsentation vom 10. Mai 2012 zeigt praxisorientierte Ansätze zum Gelingen und gibt Tipps und Tricks für die Umsetzung.
Die Social-Media-Expertin Claudia Hilker bietet ihren Kunden mit Ihrer Firma Hilker Consulting strategische Beratung für Social-Media-Marketing. Ziel beim Social-Media-Einsatz für Unternehmen ist die Optimierung der Wertschöpfungsprozesse durch eine integrierte Verbindung aus Medienarbeit, Online Communication und Social Networking. Hilker Consulting sorgt auch für die fachkundige Umsetzung. Neben der Beratung schreibt die Unternehmensberaterin Claudia Hilker auch Marketing Bücher. Zudem gibt sie Management-Seminare und hält Vorträge auf Konferenzen. Außerdem hat sie einen Lehrauftrag für den Studiengang "Social Media Manager" an der FH Köln.
Die Präsentation basiert auf den Projekterfahrungen und Büchern von Claudia Hilker
• Social Media für Unternehmer: Wie Sie Facebook, Xing, Twitter, Youtube und Co. erfolgreich im Business einsetzen, erschienen 2010 im Lindeverlag mit Kooperation der Wirtschaftswoche
• Erfolgreiche Social-Media-Strategien für die Zukunft: Mehr Profit durch Facebook, Twitter, Xing und Co, erschienen 2012 im Lindeverlag mit Kooperation der Wirtschaftswoche
5 grosse (und nicht abschliessende) Trends und Topics, die uns 2012 beschäftigen werden. Die durfte ich im Rahmen eines 20 minütigen Referates und einer anschliessenden, sehr spannenden Diskussion dem Marketingleiter Club in Bern präsentieren.
Gefahr World Wide Web? Social Media als Bestandteil des RisikomanagementsGoldmedia Group
Social Networking-Seiten bieten Unternehmen – ob Großkonzern oder KMU – viele Chancen, ihre Markenidentität und ihr Image zu schärfen sowie mit den Kunden zu interagieren. Gleichzeitig aber bergen soziale Medien auch Risiken, die mit traditionellem Risikomanagement nicht aufzufangen sind.
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen, wie wichtig konkrete Social-Media-Strategien sind und wie Unternehmen sich davor schützen können, ihre gute Reputation aufs Spiel zu setzen.
Jana Lipovski, Wirt.-Ing. M.E.S., ist Consultant bei der Goldmedia-Gruppe. Die Goldmedia-Gesellschaften beraten nationale und internationale Kunden vor allem in den Bereichen Medien, Entertainment und Telekommunikation. Jana Lipovski ist spezialisiert auf das Thema Social Media und hat diverse Projekte im Bereich Social Media Strategie und Umsetzung durchgeführt.
Brand Monitoring: Mit welchen Insights werden Social Connections in Earned un...Greg Strasser
Die Bedeutung des Social Media Monitorings von Earned und Owned Media-Kanälen ist bekannt. Welche Informationen und Insights werden für das Community Management gewonnen und welche Insights lassen sich für das Management von Social Connections ableiten?
Präsentation für die Social Media Marketing Konferenz, vom 19. April 2012, Kongresshaus Zürich
Greg Strasser, Head of Social Media, Goldbach Interactive
-------------------------------------------------------------------
The importance of Social Media monitoring across earned and owned media channels is well known. But which key insights must be gathered about the social ecosystem in order to increase the impact and ROI of social media initiatives?
Presentation for the Social Media Marketing Conference, April 19, 2012, Zürich
Greg Strasser, Head of Social Media, Goldbach Interactive
Vortrag von Felix Beilharz im Rahmen des Kölner Marketingtags 2011. Beispiel von Unternehmen, die mit kleinem Budget große Wirkung im Social Media Marketing erzielen.
Alle Vorträge unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Haben Sie den Eindruck, dass Sie zu viele E-Mails bekommen? Fragen Sie sich auch hin und wieder, wer im Unternehmen der richtige Ansprechpartner für Ihr Anliegen ist? Sie möchten wissen, was Ihr Unternehmen als Ganzes weiß?
Dann sollten Sie einen Blick auf "soziale Applikationen" werfen. Wikis, Blogs & Co. sind der Motor des Web 2.0 im privaten Bereich und etablieren sich nun auch mehr und mehr in Unternehmen.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Ähnlich wie Woran scheitern Social Media Projekte? (20)
Digital Communication Overload - Wie viele Kanäle verträgt Unternehmenskommun...Michael Rottmann
Moderne Kommunikatoren müssen im digital Umfeld eine steigende Anzahl an Kanälen und Formaten managen. Wie aber behält man den Überblick, wie organisiert man seine Kommunikationsteams, wie schafft man die Rahmenbedingungen?
Interaktivität in Branding und Kommunikation - VortragMichael Rottmann
Im Vortrag zu "Interaktivität in Branding und Kommunikation" für das "Swiss New Marketing Forum" #snmf12 geht es um den Einfluss von sozialen Medien auf die Gestaltung von Marke und Kommunikation von Unternehmen
Vermögen und Diskretion - das assoziiert man mit Privatbanken. Social Media scheint dazu die Antipode zu sein: Alles ist öffentlich, alles ist kostenfrei, alle helfen allen. Aus diesem Grund möchte man meinen, dass Social Media und Privatbanken nicht zusammen passen.
Weit gefehlt, wie aktuelle Beispiele zeigen: Pictet, Julius Bär, Hyposwiss, Bank Vontobel, Notenstein sind nur einige Beispiele von Privatbanken, die bereits heute soziale Medien nutzen. Dabei ist es nicht lange her (Sommer 2011), dass die Branche Social Media negiert hat. Seit Ende 2011 hat sich das Bild verändert. Innerhalb weniger Monate hat bspw. Pictet die wichtigsten Kanäle aufgebaut und ist der Branche - fast unbemerkt - voraus geeilt.
Namics Social Media Studie 2011 - die ErgebnisseMichael Rottmann
In dieser Vollversion finden sich alle Informationen und Ergebnisse der Social Media Studie 2011 zum Thema "Wie organisieren Schweizer Unternehmen ihre Kommunikation in Social Media"
Auswertungen und Bewertungen von Kommunikation wird durch soziale Medien komplexer. Durch neue Verhaltensweisen und Generationenwechsel machen bisherige KPIs wie Pageviews alleine keinen Sinn mehr. Mehr dazu im Vortrag.
Web Content - Wer nichts zu sagen hat, bleibt draussenMichael Rottmann
Dabei sein ist im Internet lange nicht mehr alles. Spätestens seit in sozialen Medien jeder Publizist sein kann und will, müssen wir als Leser laufend Relevantes von Irrelevantem trennen. Wir gehen radikaler und ungeduldiger mit Webinhalten um, und lassen alles links liegen, was werbend, nicht schnell erfassbar oder nicht zielführend ist. Selbst Suchmaschinen steigern Ihre Ansprüche.
Für Unternehmen ist der Umgang mit Online-Inhalten oft eine neue Herausforderung: Heute werden Texte aus Print-Broschüren oder Katalogen 1:1 auf die Website kopiert. Webmaster sind aber oftmals nur für das Publizieren der Inhalte zuständig; was fehlt sind Redaktions-Ressourcen, Prozesse und das Wissen über Online-Texte.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012.
Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
Michael Rottmann. Senior Principal Consultant.
24. August 2012
2. Agenda.
! Wann ist ein SoMe Projekt gescheitert?
! Was sind die Gründe für ein Scheitern?
! Was kann man tun?
24.08.2012 2 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
3. Woran scheitern Social Media Projekte?
24.08.2012 7 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
4. Frage zurück.
Frage an
Sie:
Wann ist
ein SoMe
Projekt
gescheitert?
24.08.2012 9 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
5. Wann ist ein Social Media Projekt gescheitert?
„Niemand interessiert sich „Keine Abteilung hat bisher
für unseren Blog, niemand einen Beitrag geleistet oder
ist Fan von uns“ den Kanal genutzt“
„Ausser uns kommentiert, „Unser Blog bringt unserem
liked oder retweetet Business gar nichts“
niemand“
24.08.2012 10 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
6. (Meine) Kriterien eines SoMe Projekt(miss)erfolgs.
Interesse
Engagement
Interne Teilnahme
Erwartungen
Nutzen
24.08.2012 11 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
7. (Meine) Hebel eines SoMe Projekt(mis)erfolgs.
" Anziehungskraft Marke/Produkt/Thema
Interesse " Inhaltsqualität
" Hürden der Partizipation
" Anreiz zur Teilnahme
Engagement " Eignung des Themas/ Produkts/Marke
" Integration in der Community
" Mitnahme, Coaching der Kollegen
" Eignung und Nutzen für Abteilungen
Interne Teilnahme " Angst, rechtlichen Bedingungen
Erwartungen " Prozesse, Risk Management
" Verständnis
" Strategie
" Zieldefinition
" zeitliche Planung " Ressourcen
" Management-Einstellung Nutzen " Sales-/Lead-Orientierung
" Wert-Berechnung
24.08.2012 12 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
8. Warum scheitern SoMe Projekt?
Was kann man tun?
24.08.2012 13 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
9. (Meine) Hebel eines SoMe Projekt(mis)erfolgs.
Interesse
Engagement
Interne Teilnahme
Erwartungen
Nutzen
24.08.2012 14 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
10. Gründe für ein Scheitern. Interesse
Wer keine „Loved Brand“ hat, muss sich in
SoMe auch anders positionieren.
24.08.2012 15 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
11.
12.
13.
14. Gründe für ein Scheitern. Interesse
Wenn Ihre Inhalte die Zeit nicht wert sind,
wird auch niemand damit Zeit verbringen.
Was tun:
" inspirierend
" lehrreich, kompetent
" unterhaltend
" polarisierend
" vorteilshaft
Gefahr zu scheitern:
" mee-too
" produkt-/PR-/marketingbezogen
" steif, unpersönlich
" Vorsichtig, politisch korrekt
" ohne besonderen Vorteil
24.08.2012 19 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
15.
16.
17. (Meine) Hebel eines SoMe Projekt(mis)erfolgs.
Interesse
Engagement
Interne Teilnahme
Erwartungen
Nutzen
24.08.2012 22 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
18. Gründe für ein Scheitern. Engagement
Je einfacher es ist mitzumachen,
umso höher ist das Engagement.
Was tun:
" für jeden machbar
" niedriger Aufwand
" kein Fachwissen erforderlich
" anonym wenn ich will
Gefahr zu scheitern:
" Basics nicht vorhanden
" Grosser Effort nötig
" Reiner Marketing-Zweck
" Fehler werden angeprangert
24.08.2012 23 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
19.
20.
21. Gründe für ein Scheitern. Engagement
Wenn sich ein Thema oder Marke nicht für
Interaktionen eignet, braucht‘s Alternativen.
Was tun:
" Lässt sich darüber diskutieren
" Haben Menschen eine Meinung
" Bewegt es Menschen
" Gibt es ein Wissens-/Informations-
interesse
Gefahr zu scheitern:
" Reine Information, die nicht zu
diskutieren ist
" Marketingbotschaften, in die niemand
mit einstimmt
" Unemotionale Produkte oder Themen
24.08.2012 26 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
22.
23. Gründe für ein Scheitern. Engagement
Je weniger Sie Teil der Community sind,
umso weniger interagiert man mit Ihnen.
Was tun:
" Vernetzt mit vielen
" Andere Meinungen zulassen
" Experten involvieren
" Auf andere antworten
" Andere ins Zentrum stellen
Gefahr zu scheitern:
" Nur über eigene Beiträge diskutieren
" Nur auf der eigenen Seite
" Keine anderen Meinungen zulassen
24.08.2012 28 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
26. (Meine) Hebel eines SoMe Projekt(mis)erfolgs.
Interesse
Engagement
Interne Teilnahme
Erwartungen
Nutzen
24.08.2012 31 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
27. Interne
Gründe für ein Scheitern. Teilnahme
Je weniger Sie andere Abteilungen involvieren,
umso weniger Mitkämpfer haben Sie.
Was tun:
" SoMe braucht alle Abteilungen
" Und gute Zusammenarbeit
" inspiriert aus unterschiedlichen
Perspektiven
Gefahr zu scheitern:
" Fehlende Ressourcen aus Abteilungen
" Fehlende Themen / Inhalte
" Fehlende Info bei Kundenfragen
" „Not invented here“-Effekt
" SoMe ist intern gesperrt
24.08.2012 32 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
28. Interne
Teilnahme
Marketing & Kommunikation vor Social Media.
Source: Philip Sheldrake, the business of influence, 2011
24.08.2012 33 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
29. Interne
Teilnahme
Marketing & Kommunikation seit Social Media.
Source: Philip Sheldrake, the business of influence, 2011
24.08.2012 34 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
30. Interne
Teilnahme
Welche Abteilungen nutzen Social Media?
Investor Relations
Quelle: Social Media Studie 2011, Namics AG, http://www.slideshare.net/Namicsteam/namics-social-media-studie-2011-vollversion
24.08.2012 35 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
31. Interne
Gründe für ein Scheitern. Teilnahme
Angst vor Folgen und ein Korsett aus recht-
lichen Bedingungen schnürt Initiativen ein.
Was tun:
" SoMe Guidelines
" Management motiviert
" Management übernimmt
Verantwortung
" SoMe Clearing House
" Legal-Hinweise als Grundlage
für präventive Massnahmen
Gefahr zu scheitern:
" Mitarbeiter haben Bedenken sich zu
exponieren
" Mitarbeiter wissen nicht, was sie dürfen
" Legal klärt nicht auf, sondern bestimmt
24.08.2012 36 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
32. Interne
Teilnahme
Angst. Vor was?
Reichweite
Niemand will das Risiko eines
Misserfolgs auf sich nehmen
Zeit
24.08.2012 37 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
33. Interne
Teilnahme
Guidelines helfen und schützen die Mitarbeiter.
SOCIAL MEDIA
TIPS
Sharing lessons
learned to help yo
ur business grow
24.08.2012 38 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
34. Interne
Teilnahme
Prozesse und Eskalations-Management auch.
Koordination- und Planungsprozesse Interaktions-Prozess
Software Engineering
SM Management Consulting
Ambassad. Product Engineering 1. Kommentarstelle
(Academy-Coaches)
Autor Öffentlichkeit
SM Biz
Manager Develop.
2. Kommentarstelle
Themenplanung Aktuelle Beiträge
(auf Basis des Jahres-Themen-Kalenders) (auch ausserhalb der Social Media
Themenplanung) Manager
Motivation
der Mitarbeiter und Autoren
Redaktionsprozess Eskalationsprozess
✔
Autor Öffentlichkeit
Negativmeldungen / Kritik
✔
✔ 1. Auffangstelle
ggf. Kundenfreigabe Social Media
(für projekt- oder Manager Autor
kundenspezifische Beiträge)
Redigieren
2. Auffangstelle
Publishing auf den allgm. Plattformen
Social Media
Manager
Autorentraining
Autoren Guidelines
3. Auffangstelle
Projektsponsor
24.08.2012 39 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
35. Interne
Gründe für ein Scheitern. Teilnahme
Fehlendes Verständnis oder Erfahrung
führen zu Fehlern in einem kritischen Umfeld.
Was tun:
" Von anderen lernen
" Experten als Coaches involvieren
" Reaktionen beobachten
" „SoMe kann nicht jeder – sofort“
„Wir wo llen Branch
en-
Benchmark für d ie
Einbindung von Di
gital
und Social Med ia
im
Management der
Kundenbeziehunge
n sein.“
Gefahr zu scheitern:
" „SoMe kann jeder“-Einstellung
" Plumpe Startversuche
" Fehlende Lernbereitschaft
" Fehlende Selbstkritikfähigkeit
24.08.2012 40 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
36. (Meine) Hebel eines SoMe Projekt(mis)erfolgs.
Interesse
Engagement
Interne Teilnahme
Erwartungen
Nutzen
24.08.2012 41 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
37. Business
Gründe für ein Scheitern. Nutzen
Wird der Wert von SoMe falsch / nicht
berechnet, fehlt die Akzeptanz.
Was tun:
" Dialog und Involvement als
Wert etablieren
" SoMe ROI-Modell als Grundlage
" Langfristige Investmentziele
Gefahr zu scheitern:
" Sales-Erwartungen
" Hohe Erwartungen an Verbreitung
" Image-Einfluss wird unterschätzt
" Fehlerhafte Vergleiche (TV vs. SoMe)
" SoMe als kurzfristige Investition
24.08.2012 42 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
38. Business
Gründe für ein Scheitern. Nutzen
Fehlen Ressourcen für Content-Produktion,
bleiben Qualität und Interesse tief.
Was tun:
" mediengerechte Inhalte
überzeugen und binden Besucher
" Neue Perspektiven auf ein
bestehendes Thema sind möglich
Gefahr zu scheitern:
" Aus anderen Kanälen kopierte
Inhalte sind ungeeignet
" Notwendige Content-Qualität wird
nicht erreicht
24.08.2012 43 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
39. Business
Nutzen
Ein paar Zahlen zum Träumen.
Budget für Facebook-Werbung p.a.: $ 10m*
Budget für Content-Produktion p.a.: $ 30m
Budget für Facebook Aktivitäten p.a.: $ 40m
* bis 05/2012, Quelle: http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424052702304192704577406660831923828.html
24.08.2012 44 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
40. Business
Nutzen
Meistens teilen sich 3 Mitarbeiter <20% FTE.
Verteilung der Aufgabe. Aktuelle Stellenprozente für SoMe.
8% 7%
>10 MA 0 MA 0% 7%
8% unter 20% 40%
6-10 MA
22% 20-50% 7%
1 MA
13% 50-100% 16%
3-6 MA 100-200% 9%
200-400% 2%
über 400% 7%
42%
2-3 MA
Quelle: Social Media Studie 2011, Namics AG, http://www.slideshare.net/Namicsteam/namics-social-media-studie-2011-vollversion
24.08.2012 45 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
41. Business
Nutzen
Die grössten Social Media Herausforderungen.
SoMe Challenge.
Limited Resources
Unpredictability
of the topics
Relevant appropriate content
Company culture is not ready
Requirements on
communication speed
Measurability of activies
Fast changing applications
Biggest challenge Second biggest Third biggest challenge
challenge
Quelle: Social Media Studie 2011, Namics AG, http://www.slideshare.net/Namicsteam/namics-social-media-studie-2011-vollversion
24.08.2012 46 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
42. (Meine) Hebel eines SoMe Projekt(mis)erfolgs.
Interesse
Engagement
Interne Teilnahme
Erwartungen
Nutzen
24.08.2012 47 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
43. Gründe für ein Scheitern. Erwartungen
Wenn keine (realistischen) Ziele definiert sind,
kann ein Projekt auch nicht erfolgreich sein.
Was tun:
" SoMe Strategie mit Zielen,
Zielwerten und Zeithorizont
" Operationalisieren der Ziele
" Management-Roadshow und
–Talks zum Projekt
ng
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ep
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Unser Leitsatz
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Wir nutzen soziale Medien
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um den Dialog mit unseren
Zielgruppen zu vertiefen,
unsere fachliche Kompetenz
näher zu bringen und unsere
regionale Verankerung
zu beweisen.
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Ak
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Leitsatz
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Wir nutzen soziale Medien um den Dialog mit unseren Zielgruppen zu vertiefen,
unsere fachliche Kompetenz näher zu bringen
Themen
und unsere regionale Verankerung zu beweisen.
Reputation Expertise Akquise Recruiting
Ziele
Wir wollen unser Image als Wir wollen für unsere Wir wollen uns durch Inhalte Wir wollen als attraktiver
kundennahe, authentische, Zielgruppen zur relevanten differenzieren, das Potenzial Arbeitgeber auftreten und
glaubwürdige, freundliche, Wissensquelle werden und von Empfehlungs- Social Media für
engagierte, verlässliche, sowohl unsere Kompetenz marketing aktiv nutzen und Recruitingaktivitäten
sichere und kompetente als auch unsere regionale dadurch unser Geschäft nutzen.
Gefahr zu scheitern:
Bank verstärken. Verankerung beweisen. unterstützen.
Massnahmen
Wir kommunizieren mit Wir teilen hilfreiches Wir geben unseren Wir geben persönliche
unsere Zielgruppen Fachwissen und regionale Mitarbeitern und unseren Einblicke in unsere Arbeits-
" Erwartungen (eben nicht Ziele)
persönlich auf Augenhöhe Inhalte und pflegen den treuen Kunden den und Ausbildungswelt und
und führen mit ihnen einen Austausch mit der notwendigen Rahmen, machen sie erlebbar.
ehrlichen und offenen Community. Markenbotschafter für die
Dialog. x zu sein.
orientieren sich an Apple
Messgrössen
! Imagewerte ! Kundentreue ! Empfehlungen / Likes ! Bewerbungen
! Reichweite ! Interaktionen ! Reichweite / Teilnahmen (qual/quant)
! Feedbacks ! Reichweite ! Neukunden ! Reichweite / Teilnahmen
" Interne Zweifel, wozu SoMe gut ist
" Uneinigkeit über Richtung und
Prioritäten
24.08.2012 48 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
44. Checkliste für SoMe Program Manager.
24.08.2012 49 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.
45. Checkliste: Kampf gegen das Scheitern.
! Auf was Sie als SoMe Manager achten
" Sie bauen auf eine SoMe Strategie mit Ziele und Zeitplan
auf und haben die Unterstützung des Managements
" Das was Sie tun, wird nicht an Sales-Zielen gemessen sondern
anhand eines geeigneten ROI-Modells
" Sie können eine hohe Content-Qualität produzieren und
anbieten, auch wenn Ihre Marke eine hohe Anziehungskraft hat
" Sie machen es Ihrer Zielgruppe leicht, Interesse zu äussern,
zu interagieren, und Sie verstehen sich selbst als ein Teil der Community, nicht
als das Zentrum
" Sie reden über Themen, die bewegen, motivieren, interessieren, diskutierbar
sind
" Sie nehmen alle Abteilungen des Unternehmens mit und geben den Mitarbeitern
einen sicheren Handlungsrahmen mit klaren Prozessen
24.08.2012 50 MAZ. Kompaktkurs Social Media 2012. Woran Social Media Projekte scheitern. Namics.