Thomas Lang, Carpathia Consulting GmbH
Der E-Commerce erlebt nach wie vor einen ungehaltenen Boom. Auch im vergangenen Jahr haben wir Steigerungsraten um die 15% messen können. Welche neuen Verkaufskonzepte setzen sich durch, welche Trends werden uns beeinflussen und was bringt der Social-Graph, Augmented Reality und die Groupon-Konzepte?
Der digitale Kaufprozess; gestern, heute und morgen (SuisseEMEX 2015)Carpathia AG
Der digitale Wandel im Handel akzentuiert sich immer ausgeprägter. Nicht nur verändern sich ganze Vertriebs- und Geschäftsmodelle, auch der Kaufprozess des Kunden ändert sich fundamental. Der Kaufimpuls und Transaktion kommen sich bedrohlich nahe – viele bekannte Schritte wie Händler und Produktevaluation entfallen. Der Wettbewerb wird ausgeschaltet.
Was wir von Booking.com & Co. lernen können für eine bessere ConversionCarpathia AG
Wie monetarisieren wir die Besucher auf unseren Web- und Buchungssites? Its all about Conversion! Erfolgreiche Plattformen wie booking.com arbeiten mit hartnäckigen wie auch mit äusserst subtilen Methoden, um aus Besuchern Kunden zu machen. Auf was kommt es an? In dieser Breaktout-Session erfahren Sie, mit welchen 10 Erfolgsfaktoren Sie eine bessere Conversion erzielen können, also mehr Buchungen mit Ihren Besuchern generieren. Ein interessanter Spannungsbogen von Technik über Usability, Geräteadaption bis hin zu Konsumpsychologie.
Zukunftsfähiger Fahrrad-Fachhandel durch Online- / Offline-IntegrationCarpathia AG
Rasanter Wandel im Handel; neue Local Heros entstehen
- Veränderte Kundengewohnheiten
- Erweiterte Einkaufsmöglichkeiten
- Das lokale und doch digitale Einkaufserlebnis
„Mister E-Commerce“ Thomas Lang aus Zürich, zeigt mit aktuellen Daten die derzeitigen Herausforderungen des Fachhandels auf.
Wer das stationäre Ladengeschäft mit dem Online-Shopping harmonisch aufeinander abstimmt, hat sehr gute Chancen, als Gewinner aus diesem Wandel hervorzugehen.
State of E-Commerce - Onlinehandel in der Schweiz 2015Carpathia AG
Der Handel wächst, jedoch nur online und auch langsamer als im angrenzenden Ausland. Was sind die Gründe dazu und wie präsentiert sich der Schweizer E-Commerce aktuell? Welches sind die Gewinner und welches die Verlierer? Welche Vorhersagen sind eingetroffen und welche haben sich in Luft aufgelöst?
E-Commerce ist nicht mehr eine Einzel-Disziplin sondern stellt das gesamte Unternehmen auf den Kopf, wenn man es seriös betreibt. Und wer den Onlinekanal isoliert rechnet, rechnet ohnehin falsch. Denn vor allem im Cross-Channel Handel ist seine primäre Funktion nicht mehr ausschliesslich der Umsatz. Im weiteren werden bisherige Nebenschauplätze wie Technologie und Logistik zur neuen Kernkompetenz im E-Commerce.
Thomas Lang gibt Ihnen den Update 2015, die Hintergründe und was auf Ihre aktuelle Agenda gehört:
Gewinner & Verlierer; wir nennen Namen und Zahlen
Wer wurde übernommen, wer steht zur Disposition und wer sollte sich von wem in Acht nehmen
Fokus Cross-Channel: richtig geplant, die richtigen Leute involviert, richtig umgesetzt und dann auch richtig gemessen und gerechnet
Fokus Logistik: wer gewinnt den Kampf um die letzte Meile und damit um die Kontrolle des einzigen Kundenkontakts im Distanzhandel
Ausgewählte und relevante Trends 2015
Höher. Schneller. Weiter. Die perfekte E-Commerce-KomplettlösungConnected-Blog
Webchance 2013
Höher. Schneller. Weiter. Die perfekte E-Commerce-Komplettlösung
plentymarkets GmbH
Steffen Griesel
Geschäftsführer (CHRO)
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Digitalisierung am POS oder wie Online die Innovation im stationären Handel t...Carpathia AG
Das heutige Modell des traditionellen Handels (B2C und B2B) hat sich überholt. E-Commerce erreicht mittlerweile in allen Sortimentsbereichen signifikante Anteile und ein Dammbruch steht bevor. Wie nutze ich als traditioneller Händler die Potentiale aus dem digitalen Vertrieb und wie bringe ich die verschiedenen Rollen und Touchpoints in Einklang?
Erfolgs- und Differenzierungsfaktoren im Schweizer E-Commerce 2015 - topsoft ...Carpathia AG
Welche Branchen und Sortimente haben die grössten Umsatzanteile online und wo schlummern die vielversprechendsten Potentiale? Wie kann ich mich als traditioneller Händler, Pureplayer oder Newcomer differenzieren und was sind die Erfolgsfaktoren dazu?
Der digitale Kaufprozess; gestern, heute und morgen (SuisseEMEX 2015)Carpathia AG
Der digitale Wandel im Handel akzentuiert sich immer ausgeprägter. Nicht nur verändern sich ganze Vertriebs- und Geschäftsmodelle, auch der Kaufprozess des Kunden ändert sich fundamental. Der Kaufimpuls und Transaktion kommen sich bedrohlich nahe – viele bekannte Schritte wie Händler und Produktevaluation entfallen. Der Wettbewerb wird ausgeschaltet.
Was wir von Booking.com & Co. lernen können für eine bessere ConversionCarpathia AG
Wie monetarisieren wir die Besucher auf unseren Web- und Buchungssites? Its all about Conversion! Erfolgreiche Plattformen wie booking.com arbeiten mit hartnäckigen wie auch mit äusserst subtilen Methoden, um aus Besuchern Kunden zu machen. Auf was kommt es an? In dieser Breaktout-Session erfahren Sie, mit welchen 10 Erfolgsfaktoren Sie eine bessere Conversion erzielen können, also mehr Buchungen mit Ihren Besuchern generieren. Ein interessanter Spannungsbogen von Technik über Usability, Geräteadaption bis hin zu Konsumpsychologie.
Zukunftsfähiger Fahrrad-Fachhandel durch Online- / Offline-IntegrationCarpathia AG
Rasanter Wandel im Handel; neue Local Heros entstehen
- Veränderte Kundengewohnheiten
- Erweiterte Einkaufsmöglichkeiten
- Das lokale und doch digitale Einkaufserlebnis
„Mister E-Commerce“ Thomas Lang aus Zürich, zeigt mit aktuellen Daten die derzeitigen Herausforderungen des Fachhandels auf.
Wer das stationäre Ladengeschäft mit dem Online-Shopping harmonisch aufeinander abstimmt, hat sehr gute Chancen, als Gewinner aus diesem Wandel hervorzugehen.
State of E-Commerce - Onlinehandel in der Schweiz 2015Carpathia AG
Der Handel wächst, jedoch nur online und auch langsamer als im angrenzenden Ausland. Was sind die Gründe dazu und wie präsentiert sich der Schweizer E-Commerce aktuell? Welches sind die Gewinner und welches die Verlierer? Welche Vorhersagen sind eingetroffen und welche haben sich in Luft aufgelöst?
E-Commerce ist nicht mehr eine Einzel-Disziplin sondern stellt das gesamte Unternehmen auf den Kopf, wenn man es seriös betreibt. Und wer den Onlinekanal isoliert rechnet, rechnet ohnehin falsch. Denn vor allem im Cross-Channel Handel ist seine primäre Funktion nicht mehr ausschliesslich der Umsatz. Im weiteren werden bisherige Nebenschauplätze wie Technologie und Logistik zur neuen Kernkompetenz im E-Commerce.
Thomas Lang gibt Ihnen den Update 2015, die Hintergründe und was auf Ihre aktuelle Agenda gehört:
Gewinner & Verlierer; wir nennen Namen und Zahlen
Wer wurde übernommen, wer steht zur Disposition und wer sollte sich von wem in Acht nehmen
Fokus Cross-Channel: richtig geplant, die richtigen Leute involviert, richtig umgesetzt und dann auch richtig gemessen und gerechnet
Fokus Logistik: wer gewinnt den Kampf um die letzte Meile und damit um die Kontrolle des einzigen Kundenkontakts im Distanzhandel
Ausgewählte und relevante Trends 2015
Höher. Schneller. Weiter. Die perfekte E-Commerce-KomplettlösungConnected-Blog
Webchance 2013
Höher. Schneller. Weiter. Die perfekte E-Commerce-Komplettlösung
plentymarkets GmbH
Steffen Griesel
Geschäftsführer (CHRO)
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Digitalisierung am POS oder wie Online die Innovation im stationären Handel t...Carpathia AG
Das heutige Modell des traditionellen Handels (B2C und B2B) hat sich überholt. E-Commerce erreicht mittlerweile in allen Sortimentsbereichen signifikante Anteile und ein Dammbruch steht bevor. Wie nutze ich als traditioneller Händler die Potentiale aus dem digitalen Vertrieb und wie bringe ich die verschiedenen Rollen und Touchpoints in Einklang?
Erfolgs- und Differenzierungsfaktoren im Schweizer E-Commerce 2015 - topsoft ...Carpathia AG
Welche Branchen und Sortimente haben die grössten Umsatzanteile online und wo schlummern die vielversprechendsten Potentiale? Wie kann ich mich als traditioneller Händler, Pureplayer oder Newcomer differenzieren und was sind die Erfolgsfaktoren dazu?
State of E-Commerce in Switzerland - Internet Briefing E-Commerce Konferenz 2...Carpathia AG
Wo steht mein Unternehmen, meine Website eigentlich im Vergleich zum Gesamtmarkt? Wie reif ist der Schweizer Markt und wo gibt es noch Chancen? Welche Trends werden für mein Unternehmen wichtig? Thomas analysiert den Schweizer Markt und zeigt Dir, was auf uns zukommen wird:
* Aktueller Stand zum E-Commerce in der Schweiz
* Wer gewinnt, wer verliert – aktuellste Zahlen
* Neue Player – wer sind die Bigplayer
* 3 Trends die 2011 den Onlinehandel in der Schweiz bewegen werden
* 3 Trends die verschwinden werden
* 3 Trends die keinen Einfluss auf die Schweiz haben werden
Beacon, Alibaba, Mobile, Geo-Shopping, Real-Time-Shopping, Drohnen und Same-Day-Delivery, Live-Action Engagement, Curated Shopping, Shopping Assistant-Bots, Social Selling – worauf Sie achten sollten, wenn Sie 2017 Ihren Shop neu lancieren oder optimieren wollen.
Handel im Wandel, selten war dieses Bonmot so aktuell. Denn der Schweizer Detailhandel wächst nur noch online - und dort zweistellig. Wie stellen sich Unternehmen heute diesen Herausforderungen und wie orchestriert man die Vertriebskanäle? Antworten von Thomas Lang auf diese brennenden Fragen.
etailment WIEN 2016 – Reinhard Lengauer – Quelle / Unito Gruppe – Ich will Di...Werbeplanung.at Summit
Im Laufe eines Händlerlebens gewinnt man nicht nur Kunden, man verliert auch viele auf dem Weg. Sie schlummern in den Tiefen der Datenbanken, dabei bedürfen sie besonderer Zuwendung. Reinhard Lengauer klärt in dieser Session zuerst, was es eigentlich heißt, einen Kunden zurück zu gewinnen. Dabei ist es niemals nur eine Maßnahme, die gesetzt werden muss. Es ist ein ganzes Bündel im On- und Offline, das zur Verfügung stünde. Und man ist nicht alleine gelassen, manchmal braucht es dafür Allianzen mit anderen. Schlussendlich, wenn alles nicht hilft, bleibt die Frage, wann lasse ich los?
SuisseEmex: E-Commerce, Mobile, Tablet etc.Carpathia AG
Der E-Commerce entwickelt sich rasant weiter und verlässt den herkömmlichen Browser. Wie verkauft man heute auf mobilen Endgeräten und auf Tablets? Thomas Lang zeigt Möglichkeiten und Potentiale, aber auch Stolpersteine und Hürden. Welches sind die relevanten Plattformen und Best-Case Lösungen?
Schweizerinnen und Schweizer kaufen online zunehmend mit ihrem Smartphone ein. Weniger wichtig sind ihnen Mobile Payment und die Zertifizierung des Onlineshops. Entscheidender ist für sie der Service der Anbieter wie beispielsweise Gratisversand oder Gleichtagszustellung. Zu diesen und weiteren Schlüssen kommt das zum dritten Mal erhobene E-Commerce Stimmungsbarometer der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich und der Schweizerischen Post. Erstmalig lassen sich auch Entwicklungen über die Zeit nachvollziehen.
Im März 2015 wurde bei 165 Tourismusorganisationen in der Schweiz eine Online Umfrage durchgeführt, mit dem Ziel Informationen zur Nutzung der sozialen Medien sowie zu den eingesetzten Ressourcen zu bekommen (konsultieren Sie die Studie von 2015 hier). 2016 wurde die Studie wiederholt, um die Entwicklung innerhalb der Organisationen beobachten zu können. Die in diesem Bericht präsentierten Resultate basieren auf den Antworten von 49 Organisationen. Diese Studie beabsichtigte die Schweizer Praxis in einen europäischen Kontext zu bringen. Darum wurden Vergleichspunkte mit Belgien und Frankreich, auf der Basis einer identischen Umfrage von November 2015, geschaffen.
O documento fornece uma introdução aos produtos da família DB2 UDB, incluindo DB2 Every Place, DB2 Personal Edition, DB2 Workgroup Server Edition e DB2 Enterprise Server Edition. Também descreve os principais componentes do DB2 UDB no ambiente OS/390 e z/OS, como o DSN1MSTR e DSN1DBM1.
This document provides information on educational linkages between universities in the Philippines, Australia, and New Zealand. It begins with background information and definitions of terms. The document then lists specific partnerships between 30 Philippine universities and colleges with Australian and New Zealand institutions. For each partnership, it provides details on the nature of the linkage such as student exchange programs, offshore programs, and articulation agreements. It analyzes the partnerships based on location of schools, types of institutions, and number of partnerships. The conclusion and recommendations for future actions are still to come in the following sections.
State of E-Commerce in Switzerland - Internet Briefing E-Commerce Konferenz 2...Carpathia AG
Wo steht mein Unternehmen, meine Website eigentlich im Vergleich zum Gesamtmarkt? Wie reif ist der Schweizer Markt und wo gibt es noch Chancen? Welche Trends werden für mein Unternehmen wichtig? Thomas analysiert den Schweizer Markt und zeigt Dir, was auf uns zukommen wird:
* Aktueller Stand zum E-Commerce in der Schweiz
* Wer gewinnt, wer verliert – aktuellste Zahlen
* Neue Player – wer sind die Bigplayer
* 3 Trends die 2011 den Onlinehandel in der Schweiz bewegen werden
* 3 Trends die verschwinden werden
* 3 Trends die keinen Einfluss auf die Schweiz haben werden
Beacon, Alibaba, Mobile, Geo-Shopping, Real-Time-Shopping, Drohnen und Same-Day-Delivery, Live-Action Engagement, Curated Shopping, Shopping Assistant-Bots, Social Selling – worauf Sie achten sollten, wenn Sie 2017 Ihren Shop neu lancieren oder optimieren wollen.
Handel im Wandel, selten war dieses Bonmot so aktuell. Denn der Schweizer Detailhandel wächst nur noch online - und dort zweistellig. Wie stellen sich Unternehmen heute diesen Herausforderungen und wie orchestriert man die Vertriebskanäle? Antworten von Thomas Lang auf diese brennenden Fragen.
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Im Laufe eines Händlerlebens gewinnt man nicht nur Kunden, man verliert auch viele auf dem Weg. Sie schlummern in den Tiefen der Datenbanken, dabei bedürfen sie besonderer Zuwendung. Reinhard Lengauer klärt in dieser Session zuerst, was es eigentlich heißt, einen Kunden zurück zu gewinnen. Dabei ist es niemals nur eine Maßnahme, die gesetzt werden muss. Es ist ein ganzes Bündel im On- und Offline, das zur Verfügung stünde. Und man ist nicht alleine gelassen, manchmal braucht es dafür Allianzen mit anderen. Schlussendlich, wenn alles nicht hilft, bleibt die Frage, wann lasse ich los?
SuisseEmex: E-Commerce, Mobile, Tablet etc.Carpathia AG
Der E-Commerce entwickelt sich rasant weiter und verlässt den herkömmlichen Browser. Wie verkauft man heute auf mobilen Endgeräten und auf Tablets? Thomas Lang zeigt Möglichkeiten und Potentiale, aber auch Stolpersteine und Hürden. Welches sind die relevanten Plattformen und Best-Case Lösungen?
Schweizerinnen und Schweizer kaufen online zunehmend mit ihrem Smartphone ein. Weniger wichtig sind ihnen Mobile Payment und die Zertifizierung des Onlineshops. Entscheidender ist für sie der Service der Anbieter wie beispielsweise Gratisversand oder Gleichtagszustellung. Zu diesen und weiteren Schlüssen kommt das zum dritten Mal erhobene E-Commerce Stimmungsbarometer der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich und der Schweizerischen Post. Erstmalig lassen sich auch Entwicklungen über die Zeit nachvollziehen.
Im März 2015 wurde bei 165 Tourismusorganisationen in der Schweiz eine Online Umfrage durchgeführt, mit dem Ziel Informationen zur Nutzung der sozialen Medien sowie zu den eingesetzten Ressourcen zu bekommen (konsultieren Sie die Studie von 2015 hier). 2016 wurde die Studie wiederholt, um die Entwicklung innerhalb der Organisationen beobachten zu können. Die in diesem Bericht präsentierten Resultate basieren auf den Antworten von 49 Organisationen. Diese Studie beabsichtigte die Schweizer Praxis in einen europäischen Kontext zu bringen. Darum wurden Vergleichspunkte mit Belgien und Frankreich, auf der Basis einer identischen Umfrage von November 2015, geschaffen.
O documento fornece uma introdução aos produtos da família DB2 UDB, incluindo DB2 Every Place, DB2 Personal Edition, DB2 Workgroup Server Edition e DB2 Enterprise Server Edition. Também descreve os principais componentes do DB2 UDB no ambiente OS/390 e z/OS, como o DSN1MSTR e DSN1DBM1.
This document provides information on educational linkages between universities in the Philippines, Australia, and New Zealand. It begins with background information and definitions of terms. The document then lists specific partnerships between 30 Philippine universities and colleges with Australian and New Zealand institutions. For each partnership, it provides details on the nature of the linkage such as student exchange programs, offshore programs, and articulation agreements. It analyzes the partnerships based on location of schools, types of institutions, and number of partnerships. The conclusion and recommendations for future actions are still to come in the following sections.
This document discusses using high performance computing (HPC) capabilities in the cloud for simulation and analytics. It defines HPC as allowing for solving complex problems through massively parallel simulations, but notes it is expensive and knowledge-intensive. Cloud computing allows scaling resources on demand and paying only for what is used, but was traditionally not suited for HPC. The document outlines challenges of integrating HPC and cloud capabilities and provides three examples of application experiments, including using cloud-based design to increase renewable energy production, predicting drug targets and side effects in medicine, and optimizing microchip placement to free up space on a chip.
El documento presenta dos ejercicios de algoritmos. El primero calcula el salario mensual de un empleado teniendo en cuenta las horas normales y extras trabajadas. El segundo convierte un tiempo en minutos a días, horas y segundos equivalentes a una semana. Se describen los datos de entrada, el proceso de cálculo y la salida para cada algoritmo.
La persona se refiere a un ser humano racional, consciente de sí mismo y con una identidad única. Una persona presenta aspectos físicos y psíquicos que la hacen singular. En una persona conviven la sociabilidad, sensibilidad, inteligencia y voluntad, cualidades sólo observables en los seres humanos, a excepción de la sensibilidad que también la comparten los animales. El origen de la palabra proviene de la Grecia Antigua donde se usaba para referirse a las máscaras que usaban los actores en el teatro.
Analisis organizaciones sociales en sumapazMateo Chacón
El documento describe la organización campesina Sintrapaz en la región del Sumapaz en Colombia y su lucha por la defensa del territorio, el agua y los derechos de los campesinos. Sintrapaz representa a más de 5,700 habitantes de la región y se ha convertido en un referente de la participación ciudadana a través de iniciativas populares, foros y mediación pacífica de conflictos. La organización también se ha enfrentado a proyectos de explotación de recursos naturales avalados por el estado que amenazan el medio ambiente y los
The document discusses different types of access equipment used in construction including stepladders, ladders, trestle platforms, scaffolding, mobile tower scaffolds, and fall protection. For each type of equipment, it asks what safety checks, requirements, or regulations must be considered when using that equipment. Types of equipment discussed in more detail include stepladders, ladders that can be pole or extension ladders, trestle platforms which have frames and platforms, scaffolding which only qualified scaffolders can erect or alter, mobile tower scaffolds which have lockable wheels, and fall protection methods to prevent or cushion falls.
This document discusses a cloud-based simulation of fluid flow in a bioreactor. It notes that bioreactors are used in pharmaceutical, chemical, and food industries for producing organisms. Simulating bioreactors traditionally takes over a week due to computational requirements, which is too long for industry. Using cloud computing could reduce simulation time and make complex simulations affordable for small- and medium-sized enterprises. The document outlines a project involving three partners to develop a cloud-based workflow for bioreactor simulations and analyze the economic and time savings benefits compared to traditional high performance computing.
Este documento describe la plataforma Jimdo para crear páginas web. Jimdo es un sistema gratuito y de pago con plantillas móviles que permite añadir elementos como texto e imágenes modularmente. Cuenta con más de 12 millones de páginas creadas en 12 idiomas y oficinas en Alemania, San Francisco y Tokio. El documento proporciona datos generales sobre Jimdo como sus fundadores, versiones disponibles y número de descargas de su aplicación móvil.
The document provides an introduction to AWS IoT. It discusses how AWS IoT allows devices to securely connect to the cloud at scale using protocols like MQTT. It describes how AWS IoT uses a device gateway for data ingestion and message brokering. Device data is transmitted to AWS IoT using topics and a JSON payload format. Authentication and authorization controls device permissions. The document also outlines AWS IoT's device registry, device shadow, rules engine, and SDKs to help integrate devices.
Brandon C. Allen has over 10 years of experience working in youth development, mental health, and community outreach roles. He is currently a Youth Specialist providing behavioral interventions and social skills training. Previously he has served as a Family Partner implementing parenting programs, Direct Care Staff for a group home, and Recreational Aide directing activities and mediating conflicts. He is seeking a B.A. in Theatre Arts from California State University, San Bernardino and has skills in event planning, program management, creative writing, and public speaking.
E-Commerce in der Schweiz - heute und morgenCarpathia AG
E-Commerce in der Schweiz heute und morgen; aktuelle Zahlen und Statistiken, 3 Trends die uns heute und bewegen, 3 Trends für morgen und was uns immer bewegen muss
Referat von Thomas Lang, Geschäftsführer Carpathia Consulting GmbH, am eCommerce Breakfast in Zürich, 6. Juni 2011
Trends im E-Commerce - eBusiness Kongress 2011Carpathia AG
Der Detailhandel stagniert und die Umsätze verlagern sich substantiell in den Onlinekanal. 2010 wurden 8,7 Milliarden Franken im Schweizer E-Commerce für Güter und Dienstleistungen ausgegeben – Onlineshopping boomt wie nie zuvor.
Auch in diesem Jahr zeigen die beiden E-Commerce-Spezialisten Daniel Risch und Thomas Lang, welches die nachhaltigen Trends im E-Commerce sind. 90 Minuten vollgepackt mit Trends, Impulsen und Konzepten, gezeigt an zahlreichen erfolgreichen Praxisbeispielen.
• Multichannel Fulfillment als strategischer Wettbewerbsvorteil
• Bringen Tablets wie das iPad den Katalog zurück in die Stube?
• Welchen Einfluss hat Social Media auf den E-Commerce
• Mit Service Excellence sich von der Onlineshop-Konkurrenz unterscheiden
• Mobile Commerce iPhone, Android, Windows Phone 7 – muss ich da wirklich mitmachen?
• Coupons, Deals und Rabatte – mehr als nur ein tödlicher Preiskampf?
• Videos, Videos, Videos - aber wie?
Entscheidungsträger aus Marketing-, Vertrieb- und E-Commerce erfahren hier aus erster Hand, was funktioniert und welche relevanten Themen im eigenen Shop umzusetzen sind.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
etailment WIEN 2016 – Harald Gutschi – Unito Gruppe – Reinvent or DieWerbeplanung.at Summit
Harald Gutschi spricht in seinem Impulsvortrag über “Reinvent or Die“. Darin thematisiert er die E-Commerce Strategien der Otto Group, aber auch wie E-Commerce den österreichischen Handel noch verändern wird.
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
This presentation is about a community mindset. What companies can achieve by involving their customers and employees. It's a bout objectives you should focus on, fields of action and added values you can gain. It shows a vary of community and co-creation examples from our work. It was presented on "Suisse Emex" the biggest marketing trade show in switzerland.
Möglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo SchürchDigicomp Academy AG
MÖGLICHKEITEN DER ONLINE
WERBUNG
Es gibt wenige Bereiche, die derart kreativ neue Trends erfinden wie Digital Advertising. Vor einem Jahr hätte wohl kaum jemand gedacht, dass eine Augmented Reality App bis zu 10 Millionen Franken pro Tag an Werbeumsatz generieren kann.
Dieses Whitepaper betrachtet digitale Plattformen im e-Commerce, wie sie z.B. Apple oder Amazon nutzen, erklärt wie diese funktionieren, gibt eine Übersicht über Top-Plattformen und stellt ein Beispiel aus dem deutschsprachigen Raum vor.
Mehr Informationen: de.statista.com
Die digitale Zukunft des Handels wird ein Dreiklang voller Gegensätze sein: Vernetzt, direkt, empathisch. Wie sich dieser Dreiklang ausgestaltet und wo es dabei zu Spannungen kommt, wird in der Präsentation thematisiert
Onlinehandel und Lädelisterben – Entwicklungen und Anforderungen an Detailhan...Carpathia AG
Einkaufen in Zeiten von Globalisierung, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Pandemien. Wo kaufen wir heute, morgen und übermorgen ein? Und wie wirkt sich unser Einkaufsverhalten auf die Infrastruktur von Städten und Dörfern aus? Wer profitiert und wer muss einstecken? Diese und weitere Fragen diskutiert Thomas Lang und weitere prominente Podiumsteilnehmenden am Gesprächspunkt Höfe nach einem Impulsreferat von Carpathia.
App-Critique: Mehr SHEIN als Sein? #morezhCarpathia AG
App-Critique der chinesischen Shopping App von SEHIN von Heidi Kölliker, Carpathia, anlässlich des #morezh Mobile-Meetups vom 16-Jan-2020 bei Digitec Galaxus, organisiert von excitingcommerce / Jochen Krisch
Digitale Transformation - eine Chance für den stationären Handel?Carpathia AG
Im Rahmen des 1. Swiss Council Congress sprechen wir über die Chancen – aber auch die klaren Schranken – welche die Digitale Transformation für den stationären Handel bereit hält. Aufgrund der aktuellen Entwicklung aus Erwartungshaltung der Kunden, Online-Wettbewerb und Technologien wird identifiziert, wo diese Chancen liegen und wie man diese nutzt.
Entwicklung im Digital Commerce und Herausforderungen an LogistikCarpathia AG
Welche Entwicklungen im Digital Commerce die Schweizer Händler aktuell beschäftigen und wie sie diese antizipieren werden.
Thomas Lang gibt an diesem Branchenanlass einen aktuellen Überblick über den Schweizer E-Commerce, die aktuellen Trends und zeigt, welche Anforderungen und Herausforderungen davon an die Logistik abgeleitet werden
Pharma: Positionierung im digitalen Markt Carpathia AG
In seinem Impulsreferat zeigt Thomas Lang die dramatischen Veränderungen im Handel auf, spricht über deren Ursachen und Folgen und geht dabei auf die Herausforderungen und Chancen ein, die sich durch den Wandel noch bieten. Dabei gibt der Referent einen Überblick über die aktuellen Trends in der Digitalisierung, insbesondere der Trends welche im Gesundheitswesen die digitale Transformation vorantreiben können.
Amazon und die Schweiz - Herausforderungen, Chancen und PotentialeCarpathia AG
Die Ankündigung vom Start von Amazon in der Schweiz hat für viel Aufregung gesorgt – unberechtigterweise, wie wir finden. Denn gerade für Marken, Hersteller bis hin zu Distributoren und Grosshändlern bieten sich faszinierende und interessante neue Vertriebs- und Marktbearbeitungsmöglichkeiten mit Amazon.
Wie das Digitale Zeitalter das Kundenverhalten beeinflusstCarpathia AG
Was machen Amazon, Digitec Galaxus oder Zalando besser als die traditionellen Händler? Was steckt hinter der offensichtlich besseren Kundenansprache und Customer-Experience der digitalen Category-Killer?
Keynote am Futurize-M Marketing-Kongress der Suisse-Emex 2018
Stand und aktuelle Entwicklung in der Digitalisierung des Handels 2018Carpathia AG
Keynote an der Generalversammlung vom Verband der Hersteller von Bäckerei- und Konditoreihalbfabrikaten VHK am 15. Juni 2018 – Gregor Westerhold zeigt die dramatischen Veränderungen im Handel auf, spricht über deren Ursachen und Folgen und geht dabei auf die Herausforderungen und Chancen ein, die sich noch bieten. Eine Keynote über neue Technologien, neue Mitbewerber, neue Vertriebsmodelle – das Spannungsfeld, in welchem der Handel Schritt halten muss, um die dramatisch verändernden Kundenerwartungen erfüllen zu können.
Keynote: Jederzeit, überall und sofort – der Konsument 4.0 ist RealitätCarpathia AG
Eine Folge des digitalen Wandels im Handel ist das veränderte Informations- und Kaufverhalten der Kunden. Gregor Westerhold erklärt im Rahmen dieser Keynote, welche Herausforderungen an den Digital Commerce generell und die Logistik speziell gestellt werden.
Exklusives Zahlenmaterial zum Einkaufsverhalten der Schweizer bei Amazon - Präsentation von Jan Bomholt, CEO meineinkauf.ch, an der Connect - Digital Commerc Conference vom 23. Mai 2018 in Zürich #dcomzh
180509 universal digitalisierung-handel-im-wandel_v2Carpathia AG
Neue Technologien, neue Mitbewerber, neue Vertriebsmodelle - das Spannungsfeld, in welchem der Handel Schritt halten muss, um die dramatisch verändernden Kundenerwartungen erfüllen zu können.
Suisse-EMEX 2010: Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig?
1. 100826 Thomas Lang SuisseEMEX – Online ForumWelche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 1
2. 26. August 2010 Agenda Zahlen und Fakten zum E-Commerce 10 Trends im E-Commerce Ausgewählte Highlights und die nachhaltigsten Trends 2010 / 2011 Moderne Produktpräsentationen Social Graph AugmentedReality Mobile- / Sofa-Commerce Groupon / E-Business goeslocal 2 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig?
3. Thomas Lang E-Business und E-Commerce Berater Ausbildung Betriebsökonom HWV/FH Dipl. Informatiker Business Solutions (WI 2) Dipl. Webpublisher SIZ Kompetenz Seit 1996 aktiv im Internet, 1998 erste Verkäufe über Internet Inhaber der Carpathia Consulting GmbH Langjähriger Redaktor Benchpark.com für Internet-Agenturen sowie WCM & E-Commerce-Lösungen Autor zahlreicher Fachartikel , -blogs und –studien Referent an internationalen Konferenzen zu E-Commerce Dozent an der FHNW und am SIB für E-Commerce 26. August 2010 3 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig?
4. carpathia: e-business.competence Gegründet 1999 Beratung für Strategien, Konzepte und Methoden Unabhängig und neutral Hauptfokus E-Business, E-Commerce und ERP Ausschreibungen und Dienstleister-evaluationen Projektmanagement und Projektteam Coaching Qualitätssicherung, Testing und Second-Opinion
5. Onlineumsätze in Deutschland in Mrd. Euro + 16% 26. August 2010 5 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? Quelle: bvh (2010)
6. Womit werden die grössten Umsätze erzielt? + 11.7% + 19.1% + 11.7% + 3.8% + 14.5% Mrd. EUR 26. August 2010 6 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? Quelle: bvh (2010)
7. Aktuelle Zahlen aus der Schweiz 1/3 26. August 2010 7 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig?
8.
9. CHF 850 Mio. über Auktionsplattformen wie eBay.ch und Ricardo.ch (C2C)
11. CHF 1.1 Mrd. von Geschäftskunden (B2B)Zunahme Onlinebestellungen: +13 % Versandhandel: CHF 1‘000.- p. HH und Jahr Quelle: VSV / GfK 2010 26. August 2010 8 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig?
16. E-Mail Newsletter: +33%Quelle: VSV / GfK 2010 26. August 2010 9 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig?
17. Multi-Channeling(Click & Collect) Optimie-rungenNeuro-marketing AugmentedReality & LBS Shop-Suche Social Commerce Social Graph and Networks Videos und Produkt-präsentation E-Commerce Currencies Groupon Mobile and Beyond Überblick zu den Top 10 Trends 26. August 2010 10 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig?
18. Click & Collect /Multi-Channel Fulfilment Erweiterung der Distributionskanäle Stationär geht online und Online geht stationär Intelligente Kombination der beiden Vertriebswege Loyalität der Kunden – auch kanalübergreifend Synergie und ROPO-Effekte Keine Angst vor Kannibalismus 26. August 2010 11 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig?
19. Conversion-Rate, Usability und Neuromarketing Irrationalität als grosse Unbekannte im E-Commerce Funktionale Hürden Usability Emotionale Hürden Neuro Distanziert sich bewusst von linearen Entscheidprozessen ( Conversion Funnels) Shopping cartabandonment Motivation = Konversion 26. August 2010 12 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? Quelle: Web Arts AG
20. Augmented Reality und Location Based Services Nutzung neuer Möglich-keiten und Technologien E-Commerce Hürde: Fehlende Beratung und Anprobe Erweiterung mit Positionierungs-Daten Bild-Erkennungen und -Interpretation Konvergenz von Online- und Offline-Massnahmen 26. August 2010 13 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? Abbildung:AugmentedRealityLego
21. Shop-Suche: Suchen, Filtern, Finden, Kaufen Beratungskompetenz Intuitiv und nahe am Käuferverhalten Intelligente Technologien Tiefere Abbruchraten Cross-Selling und Relevanz Guided Navigation Refining und intelligente Filter Visual Search 26. August 2010 14 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? Abbildung: vacando.com
22. Quo Vadis Social Commerce Social ist ein Urinstinkt Overhyped und übersättigt? Intelligent und gezielt einzusetzen 26. August 2010 15 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? Abbildung: tchibo-ideas.de
23. Social Graph und Social Network Integrationen Relationen zwischen Personen Definition und Gewichtung der Relation Abhängig vom Business-Case haben andere Relationen mehr Gewicht Nutzung der relevanten Relationen im E-Commerce Vertrauen aufbauen unter „Freunden“ Glaubwürdigkeit steigern 26. August 2010 16 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig?
24. Videos: Präsentationen, Demonstrationen und Erlebnisse Erwartungshaltung der Nutzer Transport von Emotionen Technologischer Fortschritt Spannende Video-Verkaufskonzepte Vermittlung von Beratungskompetenz, Vertrauen und Glaubwürdigkeit 26. August 2010 17 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? Quelle: ecommerce-leitfaden.de 2010
25. E-Commerce Currencies Komplementärwährungen Stabilisierung oder Flucht aus den bestehenden Währungssystemen Entsprechen mehr der (sozialen) Onlinewelt „Grenzenlos“ einsetzbar Chance für neue Player Währungsschwankungen folgen den sozialen Gesetzen 26. August 2010 18 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig?
26. Groupon – Gutscheine von und für die Community Gruppe Coupon = Groupon Mega-Trend in den USA Seit Dez 2009 auch in D Millionen-Übernahmen Lokale Angebote, beschränkt auf einzelne Städte Erst die Gruppe macht‘s möglich Chancen für lokales Gewerbe auf breite Publicity 26. August 2010 19 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? Abbildungen: groupon.com und citydeal.de
27. Mobile Commerce and beyond – third, fourth and fifth Screen Neue Absatzkanäle Intelligente Wohnräume und Infrastruktur Entwicklung der Screens Kino TV Computer Mobile Digital Signage Impulsgeber, Infogefässe und Shopping-Möglichkeiten auf erweiterten Screens 26. August 2010 20 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig?
30. 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 23 Erwartungshaltung der Benutzer „Wenn es beim Shopping nur darum ginge, einzukaufen, hiesse es Buying.“ Marcus Breuer, The Otherland Group, im blog „Notizen aus der Provinz“, 12. Okt. 2006 Erlebnis Mehrwerte Animiert und verführt werden Sinne angesprochen Vertrauen Brands & Messages
31. 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 24 Visual Search Quelle: nike.com
32. 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 25 Visual Search Quelle: reisenthel.de
33. 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 26 Zoom-Bilder
34. 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 27 3D-Ansichten
40. 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 31 Videos: Klassisches Produktvideo Quelle: cliplister.de
41. Videos: Homeshopping Quelle: m6boutique.com Quelle: douglas.tv Quelle: 1-2-3.tv 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 32
43. 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 34 Videos: Degustationund Produktbesprechung Quelle: winelibrary.tv
51. 2009: Internationaler Star mit USD 50 Mio. Umsatz26. August 2010 35 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig?
52. 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 36 Videos: Virale Verbreitung Eigenproduktion Quelle: willitblend.com
61. Cooperation mit Olympus26. August 2010 37 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig?
62. 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 38 Augmented Reality: Statisch und dynamisch Quelle: Ikea.com Quelle: glassesdirect.com.uk
63. 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 39 Augmented Reality: Virtuelle Umkleide und Social Shopping Quelle: mvm.com Quelle: zugara.com
64. AugmentedReality am POS 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 40
65. 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 41 Und morgen? Der Einfluss des Social Graph auf Onlineshopping Quelle: labs.optaros.com Quelle: zugara.com
66. 26. August 2010 42 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? Social Graph im E-Commerce: Shop Facebook Shop Quelle: levis.com
67. Social Graph im E-Commerce: Web Facebook Shop 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 43 Quelle: https://www.amazon.com/gp/facebook
68. Kundenservice Social Media im E-Commerce Verkaufen Berichten 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 44 Quelle: twitter.com/brack_ch Quelle: twitter.com/earlybird Quelle: hollrr.com
69. E-Commerce in Social Media 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 45 Quelle: facebook.com/1800flowers Quelle: facebook.com/kontaktlinsen
70. E-Commerce mit lokaler Ausprägung am Bsp. Groupon Starker Lokaler Bezug Ausschliesslich Services Keine Logistik und kein Lager Deal kommt zu Stande in der Gruppe starke Social Media Integration Investoren sehen hohes Potential / schnellen Gewinn 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 46 Quelle: deindeal.ch Quelle: groupon.ch
71. E-Commerce wird mobilLBS, Gutscheine und Verkauf Produktpräsentationen auf mobilen Endgeräten Interaktion und Informations-anreicherung mit Device Services (Kamera, Kontakte, GPS, Kompass) Shopping-Applikationen und Payment-Anwendungen Online kommt zum stationären Handel und umgekehrt Multi-Channelling 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 47
74. Grösste Hürde ist mangelnde mobile Fähigkeit der Onlineshops26. August 2010 48 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? Quelle: marketingcharts.com / compete
79. „Katalog 2.0“Potential: Tablet PC / iPad 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 49 Quelle: gilt.com
80. Neues Userverhalten im E-Commerce mit dem iPad 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 50 Quelle: stephan-uhrenbacher.com
81. E-Commerce Anwendungen auf dem iPad 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 51 Quelle: iApp Otto HomeAffair Quelle: iApp Gilt Quelle: net-a-porter Magazin
82. 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 52 Fazit / Ausblick 2010 „Auf höherem Leistungsniveau in eine mobile Zukunft“ E-Commerce-Report 2010, Datatrans / FHNW, 26. Mai 2010 „Und plötzlich ist im E-Commerce wieder alles möglich!“ Jochen Krisch, excitingcommerce blog, 23. Januar 2010
83. Online-Shop Studie 2010 100 Shops 100 Kriterien 10‘000 Werte zum Schweizer E-Commerce onlineshopstudie.ch 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 53
84. Weitere Informationen Jetzt, hier und heute im Online-Forum an der Suisse-EMEX Regelmässig im http://blog.carpathia.ch Täglich auf Twitter @thlang 26. August 2010 Welche Trends beeinflussen den Schweizer E-Commerce nachhaltig? 54
85. Herzlichen Dankfür Ihre Aufmerksamkeit Folgen Sie mir auf Twitter: @thlang Aktuelle News zu E-Commerce: http://blog.carpathia.ch http://www.carpathia.ch http://facebook.com/carpathia.ch http://twitter.com/carpathia_ch 55