Langfristige Lernmotivation Durch Selbstbestimmtes LernenKarsten D. Wolf
Infoblock eines kurzen Workshops zum Thema "Wie entwickelt man langfristige Lernmotivation" mit Schülerinnen und Schülern durch selbstorganisationsoffenen Unterricht.
Vorlage von Tomaz Lasic, http://human.edublogs.org - http://www.slideshare.net/moodlefan/what-is-moodle-explained-with-lego-presentation - Überarbeitung der schon sehr guten deutschen Übersetzung von René Scheppler - http://www.slideshare.net/scheppler/moodle-erklaert-mit-lego-presentation?type=powerpoint
Langfristige Lernmotivation Durch Selbstbestimmtes LernenKarsten D. Wolf
Infoblock eines kurzen Workshops zum Thema "Wie entwickelt man langfristige Lernmotivation" mit Schülerinnen und Schülern durch selbstorganisationsoffenen Unterricht.
Vorlage von Tomaz Lasic, http://human.edublogs.org - http://www.slideshare.net/moodlefan/what-is-moodle-explained-with-lego-presentation - Überarbeitung der schon sehr guten deutschen Übersetzung von René Scheppler - http://www.slideshare.net/scheppler/moodle-erklaert-mit-lego-presentation?type=powerpoint
Podium zu "E-Learning und Fachkulturen" vom 16.05.2011 mit Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Uni Mainz) und Jeelka Reinhard sowie Dr. Brigitte Grote (CeDIS, FU Berlin)
Wey-Han Tan: Seminareinfuehrung "Spielend Lernen?", WS2011Wey-Han Tan
Folien zur Einführung in das Seminar im WS 2011, "Spielend Lernen? Struktur und Funktion von (Lern)Spielen". BA-Studium Erziehungswissenschaft, Fakultät EPB, Universität Hamburg.
Digitale Nachhaltigkeit: Zusammenhang zwischen Open Source Software, Offenen ...Matthias Stürmer
Matthias Stürmer, Swiss Open Systems User Group /ch/open
www.digitale-nachhaltigkeit.ch
13. Oktober 2009, Fachtagung “InterOperabilität - vom Stand der Technik zu Zukunftsstrategien auf europäischer Ebene”
Podium zu "E-Learning und Fachkulturen" vom 16.05.2011 mit Prof. Dr. Kerstin Mayrberger (Uni Mainz) und Jeelka Reinhard sowie Dr. Brigitte Grote (CeDIS, FU Berlin)
Wey-Han Tan: Seminareinfuehrung "Spielend Lernen?", WS2011Wey-Han Tan
Folien zur Einführung in das Seminar im WS 2011, "Spielend Lernen? Struktur und Funktion von (Lern)Spielen". BA-Studium Erziehungswissenschaft, Fakultät EPB, Universität Hamburg.
Digitale Nachhaltigkeit: Zusammenhang zwischen Open Source Software, Offenen ...Matthias Stürmer
Matthias Stürmer, Swiss Open Systems User Group /ch/open
www.digitale-nachhaltigkeit.ch
13. Oktober 2009, Fachtagung “InterOperabilität - vom Stand der Technik zu Zukunftsstrategien auf europäischer Ebene”
Starten mit der FABIS Provisionsabrechnung: hinterlegen Sie Ihren Karriereplan mit den Provisionsvereinbarungen der Vertriebspartner sowie Ihre Produkte mit den Provisionsarten und Provisionssätzen.
Ist die Einrichtung des der FABIS Provisionsabrechnung an Ihre Anforderungen und Vorgaben angepasst, können Ihre Eingabekräfte Provisionen buchen, Gutschriften oder Lastschriften bei Vorschuss, verrechnen und sämtliche definierten Auswertungen erstellen.
Gearman ermöglicht paralleles abarbeiten von Aufgaben auf verteilten Systemen und Prozessen. Es bietet die Möglichkeit, Jobs zu parallelisieren, Last zu verteilen und Funktionen sprachübergreifend aufzurufen. In dieser Session werden neben den Grundlagen auch praxisbezogene Beispiele gezeigt.
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der NetzgesellschaftJustRelate
Unsere Gesellschaft lebt durch das Web, und unsere Gesellschaft ist das Web – die Webciety (Kunstwort aus web + society) ist entstanden. Spätestens seit der erfolgreichen Internet-Wahlkampagne des US-Präsidenten Barack Obama ist klar, dass kein Bereich des öffentlichen und privaten Lebens davon unberührt bleibt. Die umfassende Vernetzung bringt für Politik, Wirtschaft und Kultur einschneidende Veränderungen mit sich.
Die Integration von formellem und informellem Lernen durch Web 2.0 und social...Jenewein Haffner
Die Integration von formellem und informellem Lernen durch Web 2.0 und social Media - Vortrag in Form einer Case Study bzgl. der Erfahrungen der SAP AG von Thomas Jenewein (SAP Education)
Workshop "Selbststudienmaterialien erstellen und anwenden: Konzepte und Szenarien für die Hochschullehre"
Freitag, 08.06.2012 - 10:00-17:00 Uhr
Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf", Potsdam
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Warum open?
Open Source Software
Open Content
Open Hardware
Open Journals
3. Hinter OER versteckt sich
sehr viel Verschiedenes
Frei zugängliche Lerninhalte
Wikipedia, Wikimedia, Wikibooks, und und und
Khan Academy
Frei verfügbare Arbeitsblätter
Frei zugängliche Kursangebote
Open Courseware (MIT), Coursera, Udacity, edX
Hasso Plattner Institut, Uni Saarbrücken
Massive Open Online Courses
5. Internationale Beweggründe
Entwickelnde Länder
Bildung ist Schlüssel für gesellschaftliche Entwicklung
Keine Lehrbücher verfügbar
Beschaffung und Distribution aufwändig
USA
„Das Bildungssystem steht vor dem Kollaps“
Wer sich bildet, verschuldet sich hoch.
Lehrbuchkosten von > 1.000 $/Jahr im College
Schulbücher wesentlich teurer als in D.
10. Was sind Nuggets ?
Fundstücke?
Kleine Schnipsel?
Hilfreiche Bausteine?
Didaktische Einheiten?
Mehr als ein Arbeitsblatt?
Mehr als ein Test?
11. Nuggets …
• lassen sich finden
• lassen sich
herauslösen, isolieren
• lassen sich tauschen,
weitergeben
• lassen sich umformen,
einformen, einpassen
• lassen sich aggregieren
• stellen eine Wert dar
• …
13. Granularität von Kursen bzw. Kursobjekten
nach Conole, Oliver et al. (2007):
• Learning activites: tasks involving interactions
with information to attain a specific learning
outcome => Lernaufgaben/-aktivitäten
Aufgabenstellung
Martin Loder Information
14. Granularität von Kursen bzw. Kursobjekten
nach Conole, Oliver et al. (2007):
• Learning design: structured sequences of
information and activites to promote learning
=> Sequenz von Lernaufgaben / Kurs
15. Idee1: Moodle-Bausteine sind
Nuggets, wenn…
• … Lernaufgaben/-aktivitäten bzw. eine Sequenz
von Lernaufgaben/-aktivitäten enthalten ist
• … diese für mich einen besonderen
Mehrwert haben und ich diesen
beschreiben kann.
16. Idee2: Moodle-Bausteine sind
Nuggets, wenn sie…
• … bewährte Strukturen / Muster enthalten, die mit
unterschiedlichen Inhalten gefüllt werden können.
Überschrift
Hinführung zum Thema
Informationstext
Sammlungsaufgabe
Vorbereitung in Kleingruppe
Erstellung einer Gruppenlösung
(Lehrerfeedback)
Forum zur Gruppendiskussion
(optional)
Präsentation
Sammlungsbereich
21. Community Hubs for beginners
Idee: Kurse können auf zentralen Moodle-
Systemen veröffentlicht werden
Zum Download
Zum Besuchen
Kurse downloaden
über Block Community Suche
Kurse bereitstellen:
Einfacher Prozess über Kurs-Administration
→ Veröffentlichen
Vorraussetzung: Freigabe durch Admin
34. Zusammengefasst
Viele kleine didaktische Einheiten schaffen
Auf Strukturvorlagen (Muster/Pattern zur
Erstellung zurückgreifen)
Strukturvorlagen vereinfachen die Erstellung
von didaktischen Einheiten.
These: 40-50 Strukturvorlagen decken
80 % der Unterrichtszenarien ab.
These: Strukturvorlagen sind übergreifend
nutzbar.
35. Ein einfacher Prozess
Sicherung in
Community Hub
Download von Hub
Einsatz
Thematische im realen
Umsetzung Kurs
Bildungs-
Wiederherstellung einrichtung
der Strukturvorlage
Strukturvorlage
OER-
als Sicherung Community
36. Die Struktur
Überschrift
Hinführung zum Thema
Informationstext
Sammlungsaufgabe
Vorbereitung in Kleingruppe
Erstellung einer Gruppenlösung
(Lehrerfeedback)
Forum zur Gruppendiskussion
(optional)
Präsentation
Sammlungsbereich
37. Die Struktur in Moodle
Didaktischer Schritt Moodle-Funktionen
Überschrift Thema
Hinführung zum Thema Textabschnitt
Informationstext Textseite
Sammlungsaufgabe - Auftrag Aufgabe (offline)
Vorbereitung in Kleingruppe Forum (Gruppenarbeit)
Gruppenlösung erarbeiten Aufgabe (Gruppenarbeit)
Forum Gruppendiskussion Forum (Gruppen getrennt)
Präsentation Forum (plenar)
Materialsammlung Datenbank
Diese Aktivitätenabfolge
Diese didaktische Struktur-
in Moodle kann leicht
einheit ist fächerübergreifend
als Sicherungskopie
verwendbar.
erstellt werden