Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die AUTO BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die COMPUTER BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die SPORT BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
Was sind die Besonderheiten und Stärken der Mobile Portale von Axel Springer Media Impact? Wie, wann, wo und warum werden sie genutzt? Was zeichnet die typischen Nutzer aus? Um diese Fragen zu beantworten wurden die User der mobilen Websites von BILD, WELT, gofeminin.de, meinestadt.de und transfermarkt.de umfassend befragt.
BILD.de MOBIL - Brandaktuell. Ehrlich. Direkt, informativ und übersichtlich.
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transfermarkt.de - DAS Muss für echte Fußballfans! Einzigartige Spieler-Datenbank! Brandaktuell. Kurz und bündig.
Dass die Tiefenintegration von Multilinks auf AUTOBILD.de ein wichtiges Instrument auf dem Weg der Customer Journey ist, zeigt eine aktuelle User-Befragung. 60% der Befragten sind die Direktverweise zu Pkw-Herstellerseiten bereits aufgefallen - jeder Dritte hat diese z.T. bereits mehrfach genutzt. AUTOBILD.de-Seiten, die eine hohe Integration von Multilinks aufweisen, wie z.B. der Auto-Katalog, sind besonders erfolgreich: Hier erreichen Hersteller bevorzugt Pkw-Kaufplaner (71%), die konkret im Kaufplanungsprozess unterwegs sind und gezielt bestimmte Informationen zu den Pkw-Marken suchen. Dabei schätzen User vor allem, dass sie direkt und ohne Umwege zur jeweiligen Pkw-Marke gelangen und damit Informationssuchkosten sparen. Mehr dazu hier.
Wie gut schneidet das neue Premium Format Understitial im Vergleich zu herkömmlichen Formaten ab? Diese Forschungsfrage wurde mithilfe des Kunden Verivox und entsprechenden Desktop- und Mobile-Werbemotiven auf BILD.de und BILD Mobil beantwortet. Es zeigt sich, dass sich die Verivox-Ad vor allem durch die visuellen Effekte positiv von den gewöhnlichen Formaten abhebt und auch in den wichtigsten Wirkungs-Dimensionen über Benchmark liegt. Sie können sich die Ergebnisse hier im Detail herunterladen.
Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die COMPUTER BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
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Wie gut schneidet das neue Premium Format Understitial im Vergleich zu herkömmlichen Formaten ab? Diese Forschungsfrage wurde mithilfe des Kunden Verivox und entsprechenden Desktop- und Mobile-Werbemotiven auf BILD.de und BILD Mobil beantwortet. Es zeigt sich, dass sich die Verivox-Ad vor allem durch die visuellen Effekte positiv von den gewöhnlichen Formaten abhebt und auch in den wichtigsten Wirkungs-Dimensionen über Benchmark liegt. Sie können sich die Ergebnisse hier im Detail herunterladen.
Der stationäre Automobilhandel steht unter enormem Druck: Digitalisierung, immer weniger Neukunden, Umsatzeinbrüche, wachsender Wettbewerb und ineffiziente Autohaus Werbung. Wer sich dem Transformations-Prozess verschließt, bleibt auf der Strecke. Alle enthaltenen Zahlen und Statistiken basieren auf einer Studie von pwc aus dem Jahr 2018. Dabei wurden 1.800 Autohändler in Deutschland befragt (marken-ab- und unabhängig).
Statussymbol, Nr.1 Fortbewegungs-mittel der Deutschen und liebstes Spielzeug des Mannes - das Auto ist mittlerweile weitaus mehr als nur ein Mittel zum Zweck. Wie es tatsächlich genutzt wird, wo man sich darüber informiert und welche Mobilitätstrends zukünftig Bestand haben, zeigt der Digitalvermarkter TOMORROW FOCUS Media in seiner aktuellen Studie.
EY-Studie: Beim Autofahren wollen die Deutschen die Kontrolle behalten: Nur 26 Prozent würden in einem rein autonomen Fahrzeug fahren.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-10092017-deutsche-wollen-kontrolle-behalten-nur-26-prozent-wuerden-in-einem-rein-autonomen-auto-fahren
Im Fokus des AUTO BILD Marktbarometers stehen seit Jahren immer wieder aktuelle Trends und Entwicklungen in der Automobilbranche. Bereits im Jahr 2013 haben wir unsere erste „Connected Car“-Befragung präsentiert, jetzt ist auch die dritte Studie zu diesem Thema veröffentlicht.
Schwerpunkt diesmal: Feature-Attraktivität auf dem Weg zum selbstfahrenden Auto. Diese Studie bietet nicht nur Insights zur generellen Einstellung zum Thema Automobil und Connected Car, sondern unter anderem auch Daten zur Wahrnehmung und den Potenzialen von CC-Features. Hier ein erster Einblick in die Studie und deren Inhalte. Für weitere Informationen sprechen Sie uns gerne an.
Nur Fortbewegungsmittel oder die große Leidenschaft? Beim Thema Autos scheiden sich die Geister. Was bewegt den Auto-Liebhaber und was sind die Top-Trends?
Was sind die Besonderheiten und Stärken der Mobile Portale von Axel Springer Media Impact? Wie, wann, wo und warum werden sie genutzt? Was zeichnet die typischen Nutzer aus? Um diese Fragen zu beantworten wurden die User der mobilen Websites von BILD, WELT, gofeminin.de, meinestadt.de und transfermarkt.de umfassend befragt.
meinestadt.de - Immer und überall alles Wissenswerte über den Ort der eigenen Wahl.
Das Internet spielt für Automobilhersteller und deren Händler eine immer wichtiger werdende Rolle, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten und neue Leads zu gewinnen. Die Studie Online Lead-Management im Automobilhandel 2015 zeigt, dass es, trotz signifikanter Verbesserungen zum Vorjahr, noch großes Optimierungspotenzial bei der Generierung, Erhebung, Qualifizierung und Weiterbearbeitung dieser
Online-Leads gibt.
QR-Codes etablieren sich immer mehr in der Werbe- und Medienwelt. Aber werden diese auch von den Konsumenten wahrgenommen und genutzt? Untersucht wurde das Nutzungsverhalten von QR-Codes bei Lesern der BILD am SONNTAG und COMPUTER BILD. Die Ergebnisse belegen, dass es bei Besitzern von Smartphones ein hohes Bewusstsein für QR-Codes gibt.
Der Anspruch der Kunden beim Automobilkauf wächst kontinuierlich; individuelle Beratung beginnt nicht erst beim Händler vor Ort, sondern bereits online. Für die Hersteller und Händler bedeutet das einen Paradigmenwechsel: Weg von reiner Produktpräsentation, hin zu einer bedürfnisorientierten Online-Beratung!
Nachdem wir im September 2015 in unserer Studie „Online Leadmanagement im Automobilhandel 2015“ die Automobil Hersteller- und Händlerseite beleuchtet haben, beleuchten wir in der zweiten Studie aus unserer Automotive Reihe die Kundenbedürfnisse im Online Lead Prozess genauer. Mit „Generation Digital – Was der digitale Automobilkunde heute von Herstellern und Händler verlangt“ untersuchen wir insbesondere folgende Fragestellungen:
- Was sind die entscheidenden Faktoren für Kunden bei Online Anfragen und bei Probefahrten im Allgemeinen?
- Welche Kontaktkanäle bevorzugen sie und welche Art von Endgeräten verwenden sie dafür?
- Auf welche Parameter müssen Händler und Hersteller besonders achten?
Unser Fazit: Es konnten vier Kundengruppen identifiziert werden die unterschiedliche Ansprüche und Erwartungen an Probefahrten haben. Die Herausforderungen für die Hersteller und Händler bestehen darin, auf diese Gruppen bereits online bedürfnisorientiert einzugehen. Wie das funktionieren kann, lesen Sie in unserer Studie.
Warum die Last-Click-Attribution in eine Sackgasse führt und was es für Alter...AllFacebook.de
Vortrag von Sabina Thorwarth auf der AllFacebook Marketing Conference 2017 in München.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/erfolgsmessung/
etailment WIEN 2015 - Sebastian Gypser, Bettina Schatz, Cornelia Pecher (will...Werbeplanung.at Summit
Workshop mit Sebastian Gypser (Key Account Manager willhaben.at), Bettina Schatz (Market Analyste willhaben.at), Cornelia Pecher (Leiterin Marktplatz willhaben.at) und Dieter Kindl (CEO Rakuten Österreich) zum Thema: "Die Ausweitung der Kampfzone: Was additive Vertriebssysteme leisten".
Lernen Sie, wie man Shop-in-Shop Systeme im Verkaufsmix richtig einsetzt, um zusätzliche Umsätze zu generieren, welchen Aufwand man kalkulieren muss und welche Möglichkeiten sie bieten.
Horizont Werbewirkungsgipfel August 2019 in Frankfurt: Carsten Schwecke (Media Impact), Dr. Andrea Malgara (Mediaplus) und Clarissa Moughrabi (Axel Springer Marktforschung) präsentieren aktuelle Ergebnisse aus der Studie "Bewusste Reichweite 2.0".
Eine einzigartige Allianz aus Medienunternehmen, Mediaagentur, Werbekunden, Wissenschaft und Forschungsinstitut hat es sich zur Aufgabe gemacht, die bisherigen Standards der Wirkungsforschung nicht nur zu hinterfragen, sondern auch direkt ein neues Wirkungsmaß zur Bewertung von Medienkanälen einzuführen.
Mehr Details zur Bewussten Reichweite finden Sie in dieser Präsentation. Bei weiteren Fragen sprechen Sie uns gerne an: http://bit.ly/ASMafo
AUTO BILD, COMPUTER BILD und SPORT BILD wollten es genau wissen und haben deutsche Männer zu ihrem Kaufverhalten befragt - entstanden ist eine Studie zum Einkaufsverhalten deutscher Männer bei Unterhaltungselektronik / Smartphones / Körperpflegeprodukte und Parfüms
Über 2.000 Männer im Alter von 18 bis 59 Jahren gaben an, welche Produkte sie besitzen, wie häufig sie diese nutzen, ob sie sie sich selbst kaufen oder sich schenken lassen, wo sie einkaufen und vieles mehr. Neben der reinen quantitativen Erhebung wurden Einkaufstypen gebildet, anhand derer eine bessere Zielgruppenansprache, Werbemittelgestaltung und Mediaplanung möglich gemacht werden soll. Weitere Informationen zu unserer neuen Studie finden Sie.
Der stationäre Automobilhandel steht unter enormem Druck: Digitalisierung, immer weniger Neukunden, Umsatzeinbrüche, wachsender Wettbewerb und ineffiziente Autohaus Werbung. Wer sich dem Transformations-Prozess verschließt, bleibt auf der Strecke. Alle enthaltenen Zahlen und Statistiken basieren auf einer Studie von pwc aus dem Jahr 2018. Dabei wurden 1.800 Autohändler in Deutschland befragt (marken-ab- und unabhängig).
Statussymbol, Nr.1 Fortbewegungs-mittel der Deutschen und liebstes Spielzeug des Mannes - das Auto ist mittlerweile weitaus mehr als nur ein Mittel zum Zweck. Wie es tatsächlich genutzt wird, wo man sich darüber informiert und welche Mobilitätstrends zukünftig Bestand haben, zeigt der Digitalvermarkter TOMORROW FOCUS Media in seiner aktuellen Studie.
EY-Studie: Beim Autofahren wollen die Deutschen die Kontrolle behalten: Nur 26 Prozent würden in einem rein autonomen Fahrzeug fahren.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-10092017-deutsche-wollen-kontrolle-behalten-nur-26-prozent-wuerden-in-einem-rein-autonomen-auto-fahren
Im Fokus des AUTO BILD Marktbarometers stehen seit Jahren immer wieder aktuelle Trends und Entwicklungen in der Automobilbranche. Bereits im Jahr 2013 haben wir unsere erste „Connected Car“-Befragung präsentiert, jetzt ist auch die dritte Studie zu diesem Thema veröffentlicht.
Schwerpunkt diesmal: Feature-Attraktivität auf dem Weg zum selbstfahrenden Auto. Diese Studie bietet nicht nur Insights zur generellen Einstellung zum Thema Automobil und Connected Car, sondern unter anderem auch Daten zur Wahrnehmung und den Potenzialen von CC-Features. Hier ein erster Einblick in die Studie und deren Inhalte. Für weitere Informationen sprechen Sie uns gerne an.
Nur Fortbewegungsmittel oder die große Leidenschaft? Beim Thema Autos scheiden sich die Geister. Was bewegt den Auto-Liebhaber und was sind die Top-Trends?
Was sind die Besonderheiten und Stärken der Mobile Portale von Axel Springer Media Impact? Wie, wann, wo und warum werden sie genutzt? Was zeichnet die typischen Nutzer aus? Um diese Fragen zu beantworten wurden die User der mobilen Websites von BILD, WELT, gofeminin.de, meinestadt.de und transfermarkt.de umfassend befragt.
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Das Internet spielt für Automobilhersteller und deren Händler eine immer wichtiger werdende Rolle, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten und neue Leads zu gewinnen. Die Studie Online Lead-Management im Automobilhandel 2015 zeigt, dass es, trotz signifikanter Verbesserungen zum Vorjahr, noch großes Optimierungspotenzial bei der Generierung, Erhebung, Qualifizierung und Weiterbearbeitung dieser
Online-Leads gibt.
QR-Codes etablieren sich immer mehr in der Werbe- und Medienwelt. Aber werden diese auch von den Konsumenten wahrgenommen und genutzt? Untersucht wurde das Nutzungsverhalten von QR-Codes bei Lesern der BILD am SONNTAG und COMPUTER BILD. Die Ergebnisse belegen, dass es bei Besitzern von Smartphones ein hohes Bewusstsein für QR-Codes gibt.
Der Anspruch der Kunden beim Automobilkauf wächst kontinuierlich; individuelle Beratung beginnt nicht erst beim Händler vor Ort, sondern bereits online. Für die Hersteller und Händler bedeutet das einen Paradigmenwechsel: Weg von reiner Produktpräsentation, hin zu einer bedürfnisorientierten Online-Beratung!
Nachdem wir im September 2015 in unserer Studie „Online Leadmanagement im Automobilhandel 2015“ die Automobil Hersteller- und Händlerseite beleuchtet haben, beleuchten wir in der zweiten Studie aus unserer Automotive Reihe die Kundenbedürfnisse im Online Lead Prozess genauer. Mit „Generation Digital – Was der digitale Automobilkunde heute von Herstellern und Händler verlangt“ untersuchen wir insbesondere folgende Fragestellungen:
- Was sind die entscheidenden Faktoren für Kunden bei Online Anfragen und bei Probefahrten im Allgemeinen?
- Welche Kontaktkanäle bevorzugen sie und welche Art von Endgeräten verwenden sie dafür?
- Auf welche Parameter müssen Händler und Hersteller besonders achten?
Unser Fazit: Es konnten vier Kundengruppen identifiziert werden die unterschiedliche Ansprüche und Erwartungen an Probefahrten haben. Die Herausforderungen für die Hersteller und Händler bestehen darin, auf diese Gruppen bereits online bedürfnisorientiert einzugehen. Wie das funktionieren kann, lesen Sie in unserer Studie.
Warum die Last-Click-Attribution in eine Sackgasse führt und was es für Alter...AllFacebook.de
Vortrag von Sabina Thorwarth auf der AllFacebook Marketing Conference 2017 in München.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/erfolgsmessung/
etailment WIEN 2015 - Sebastian Gypser, Bettina Schatz, Cornelia Pecher (will...Werbeplanung.at Summit
Workshop mit Sebastian Gypser (Key Account Manager willhaben.at), Bettina Schatz (Market Analyste willhaben.at), Cornelia Pecher (Leiterin Marktplatz willhaben.at) und Dieter Kindl (CEO Rakuten Österreich) zum Thema: "Die Ausweitung der Kampfzone: Was additive Vertriebssysteme leisten".
Lernen Sie, wie man Shop-in-Shop Systeme im Verkaufsmix richtig einsetzt, um zusätzliche Umsätze zu generieren, welchen Aufwand man kalkulieren muss und welche Möglichkeiten sie bieten.
Horizont Werbewirkungsgipfel August 2019 in Frankfurt: Carsten Schwecke (Media Impact), Dr. Andrea Malgara (Mediaplus) und Clarissa Moughrabi (Axel Springer Marktforschung) präsentieren aktuelle Ergebnisse aus der Studie "Bewusste Reichweite 2.0".
Eine einzigartige Allianz aus Medienunternehmen, Mediaagentur, Werbekunden, Wissenschaft und Forschungsinstitut hat es sich zur Aufgabe gemacht, die bisherigen Standards der Wirkungsforschung nicht nur zu hinterfragen, sondern auch direkt ein neues Wirkungsmaß zur Bewertung von Medienkanälen einzuführen.
Mehr Details zur Bewussten Reichweite finden Sie in dieser Präsentation. Bei weiteren Fragen sprechen Sie uns gerne an: http://bit.ly/ASMafo
AUTO BILD, COMPUTER BILD und SPORT BILD wollten es genau wissen und haben deutsche Männer zu ihrem Kaufverhalten befragt - entstanden ist eine Studie zum Einkaufsverhalten deutscher Männer bei Unterhaltungselektronik / Smartphones / Körperpflegeprodukte und Parfüms
Über 2.000 Männer im Alter von 18 bis 59 Jahren gaben an, welche Produkte sie besitzen, wie häufig sie diese nutzen, ob sie sie sich selbst kaufen oder sich schenken lassen, wo sie einkaufen und vieles mehr. Neben der reinen quantitativen Erhebung wurden Einkaufstypen gebildet, anhand derer eine bessere Zielgruppenansprache, Werbemittelgestaltung und Mediaplanung möglich gemacht werden soll. Weitere Informationen zu unserer neuen Studie finden Sie.
Mit der „bewussten Reichweite“ möchten wir eine Debatte anstoßen, bei der es um einen neuen, frischen und zeitgemäßen Blick auf das Thema Reichweite geht. Und die dazu beiträgt, dass qualitativen Aspekten bei der Mediaplanung mehr Beachtung geschenkt wird. Wir von Media Impact freuen uns, hierzu Ihre Meinung zu hören. Lassen Sie uns gern zusammen diesen Ansatz – als Ergänzung zu bestehenden Erhebungen – diskutieren und ausbauen.
Im Rahmen einer repräsentativen Befragung hat Axel Springer für das News-Segment einen Ansatz entwickelt, der die crossmediale Reichweite von Nachrichtenmarken aus TV, Social Media, Digital und Print erstmals in dieser Form miteinander vergleichbar macht. Dabei hat man sich rein auf die bewusst erinnerten Kontakte gestützt und nicht – wie in einzelnen Reichweitenstudien – auf technische Unterstützung.
Reichweite ist nicht gleich Reichweite
Betrachtet man nur technisch gemessene Reichweiten, so liegen Google News und Facebook vor den klassischen Medienmarken. Fragt man jedoch nach der bewusst erinnerten Nutzung über unterschiedliche Kanäle hinweg – also nach der „bewussten Reichweite“ – ergibt sich ein deutlich anderes Bild: Danach werden die Nachrichtenmarken der öffentlich-rechtlichen Sender crossmedial von über 60% der deutschen Bevölkerung bewusst wahrgenommen. BILD kommt auf mehr als 50%, SPIEGEL, Stern und WELT erzielen jeweils über 40% bewusste Reichweite. Damit liegen diese Angebote auf einem Niveau mit den großen US-Plattformen.
Etablierte Medienmarken als Vertrauensanker
Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die einordnende Funktion von Journalisten und Medienmarken mit Redaktionen wird von großen Teilen der Bevölkerung als wichtig wahrgenommen. In sozialen Netzen und bei User Generated Content wird dagegen das Risiko von Fake News als besonders hoch eingeschätzt. Um keinen falschen Informationen aufzusitzen, hält sich ungefähr die Hälfte der Bevölkerung im Netz an Seiten von bekannten Medien mit großen Redaktionen. Gleichzeitig werden Medienmarken als aktueller sowie als hilfreicher bei der Bildung der eigenen Meinung empfunden als soziale Netzwerke.
Wandel im Mediennutzungsverhalten verlangt nach einem neuen Reichweitenbegriff
Die „bewusste Reichweite“ misst die bewusst erinnerte, crossmediale Nutzung von Medienmarken. Der Grundgedanke dahinter: Eine nachhaltige Verankerung und Reflektion von Werbebotschaften kann nur dann erfolgen, wenn der Nutzer einem Medium aktiv zugewandt ist und sich im Anschluss an die Nutzung erinnern kann. Mit der „bewussten Reichweite“ erhalten Werbungtreibende und Agenturen somit nicht nur wertvolle, qualitative Hinweise an die Hand, welche Bedeutung Medienmarken aus Nutzer- bzw. Kundensicht haben, sondern auch einen neuen, zusätzlichen Maßstab, mit dem sich unterschiedliche Medienangebote besser miteinander vergleichen lassen.
Neue Studie vom Institut für Demoskopie Allensbach und der Axel Springer SE
Mit der Digitalisierung entstehen immer mehr Kommunikationskanäle - die Konkurrenz um Aufmerksamkeit wird größer. Auf welches Medium soll man da setzen? Die Media Experience zeigt auf, wie ein Medium und die Werbung darin erlebt werden.
Neues für die Mediaplanung von heute.
Bereits mit der News Impact Studie haben wir 2017 einen Bewertungsfaktor eingeführt, der den unterschiedlichsten Ansprüchen von heute begegnet. Jetzt haben wir einen weiteren entscheidenden Aspekt der Media Experience untersucht: die Kaufwahrscheinlichkeit.
Mit der neuen Kaufimpuls-Studie gibt es erstmalig ein sozialwissenschaftliches Kausalmodell, das verschiedene Faktoren der Kaufwahrscheinlichkeit in Beziehung setzt.
Erfahren Sie hier, wie Ihre Werbung in BILD, BILD am SONNTAG und BILD digital aktiviert und Kaufimpulse auslöst.
TRUST me, if you can! Wer es ernst meint mit Brand Safety, der kommt an den Qualitätsumfeldern journalistischer Nachrichtenangebote nicht vorbei. Cambridge Analytica hat das Potenzial, zum Super-Gau für Teile der Digitalwirtschaft zu werden: Unsere Studie zeigt, dass Nutzer aus Angst vor weiteren Datenpannen ihr Verhalten nachhaltig verändern. Wer es ernst meint mit Brand Safety, der kommt an den Qualitätsumfeldern journalistischer Nachrichtenangebote nicht vorbei. Verglichen mit E-Mail-Portalen und Social-Media-Diensten genießen sie mit Abstand das höchste Vertrauen, da sie tiefer gehende, sorgfältig recherchierte und aktuelle Nachrichten bieten. In Zeiten von Fake News und Datenschutzskandalen stellt sich die Frage, inwiefern digitale Medien und Social Media noch als glaubwürdig, vertrauenswürdig und sicher eingeschätzt werden – daher beschäftigt sich unsere Studie mit folgenden Forschungsfragen:
Was hat die Berichterstattung zu Datensicherheit im Netz und der Facebook-Datenskandal explizit ausgelöst?
Wie wichtig ist Datenschutz allgemein im Netz?
Was wird geschützt, was nicht? Bei was und wo ist Datenschutz evtl. gleichgültig?
Gibt es seitdem Einstellung- oder Verhaltensänderungen? Wem wendet man sich zu, von wem ab?
Gibt es zwischen Nachrichtenmedien und Social Media unterschiedliche Nutzungsintentionen/-funktionen? Sind damit auch ggf. unterschiedliche Ängste verbunden?
Was lauern für Gefahren (Mobbing, Hate Speach, Fake News etc.)? Ist Social Media anfälliger als andere Genre/Sites?
Wie wird Werbung allgemein wahrgenommen und im Speziellen auf Social Media und E-Mail-Portalen?
Auszüge der Studie gibt es hier, sprechen Sie uns gerne an für weitere Informationen.
An Nachrichtenmedien werden hohe Erwartungen gestellt. Gerade im Zeitalter von Fake News ist eine zunehmende Verunsicherung spürbar. Dabei bieten Tageszeitungen eine Qualität, die in dieser Form kaum eine andere Gattung aufweisen kann. Das zeigt der sog. Media Experience Index und macht zugleich transparent, wie Nutzer Werbung im Nachrichtenumfeld erleben.
Die großangelegten, repräsentativen Grundlagenstudie zeigt, dass Tageszeitung nach wie vor zu den wichtigsten und verlässlichsten Nachrichtenmedien gehören und mit der höchsten Media Experience punkten.
Wer fühlt, kauft. BILD am SONNTAG emotionalisiert stärker als TV und Online und erhöht so die Kaufbereitschaft der Leser. Ausführliche Studienergebnisse gibt es hier.
Virtual Reality (kurz VR), welche Anfang 20016 noch als Zukunftsthema galt, ist mittlerweile bei den „Spielern“ angekommen. Mehr als jeder Zweite hat schon Virtual Reality mittels einer Brille ausprobiert. Vor allem die perfekte Illusion in Abenteuer- und Actionspielen wird von den Gamern als besonders interessant eingestuft. Dies nur zwei Ergebnisse aus dem Games-Monitor 2016 / 2017 den COMPUTER BILD SPIELE gemeinsam mit STATISTA im November 2016 durchgeführt hat. Hier die Ergebnisse im Detail.
Der Sonntagmorgen gehört der Sonntagszeitung. Sie erhält die volle Aufmerksamkeit und setzt die Themen für den Tag. Die neuen Erkenntnisse zur Sonntags-Analyse von BILD am SONNTAG stehen hier zum Download bereit.
BILD: fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. BILD wird im Schnitt 49 Minuten am Tag gelesen. Seite für Seite sehr intensiv. Egal ob Politik, Unterhaltung oder Sport - alles zählt. Auch Ihre Werbung!
BILD-Leser lieben Anzeigen. In BILD beschäftigen sich 44 % der Leser intensiver mit Anzeigen und Anzeigenbeilagen als in anderen Zeitungen.
BILD-Leser lieben shoppen. Sie kaufen bis zu 59 % häufiger in Discountern, Elektro- und Baumärkten ein als Nutzer anderer Medien.
Für einen ersten Überblick der neuen Relevanzstudie von BILD klicken Sie bitte hier.
Werbeanzeigen begegnen dem Nutzer inzwischen auf vielen unterschiedlichen Geräten – auf dem Smartphone sind sie aufgrund ihrer relativen Größe allerdings besonders prägnant. Mobile Werbeformate zeigen hier eine sehr starke Aufmerksamkeitsleistung. Fast alle Nutzer schauen hin und das auch sehr lang. Das ist das Ergebnis der vom Online-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW per Eye-Tracking durchgeführten Studie „Power of Mobile Creation“, an der Media Impact und weitere Vermarkter beteiligt waren. Demnach hat die Qualität der Kreation Einfluss auf die Betrachtungsdauer mobiler Formate. Sie können sich die Studie hier downloaden. Die gesamte Pressemitteilung zur Studie finden Sie hier: http://bit.ly/ovkstudie.
Die vorliegende Typenbeschreibung zeigt,was die Leser und Nutzer von AUTO BILD, COMPUTER BILD und SPORT BILD eint und was sie unterscheidet. Print-Leser sind bei diesen drei Angeboten männlicher und etwas älter als die Onliner und Mobile-Nutzer. Die Printnutzer sind sehr auf die spezifischen Themen (Auto, Technik oder Sport) fokussiert und daran überdurchschnittlich interessiert. Das Interessensspektrum der Onliner und Mobiler ist etwas breiter – insbesondere bei den Mobilern muss gleich alles funktionieren und klappen – Technik darf nicht blockieren, sondern muss einen in seinen Bedürfnissen unterstützen. Laden Sie sich diese und weitere spannende Facts hier herunter (Datenbasis: b4p 2016 I und agof digital facts 06/16).
Seit Jahren wächst die Bedeutung von Connectivity-Features und Assistenzsystemen - gerade beim Neuwagenkauf wird man vermutlich zukünftig nicht mehr am vernetzten Auto vorbeikommen. Features wie Remote-Apps zur Kontrolle von Fahrzeugfunktionen, die automatische Datenübermittlung an die Werkstatt sowie Echtzeit-Verkehrsinformationen sollen den Fahrer unterstützen und das Fahren sicherer und komfortabler machen. Wie steht es um die Bekanntheit dieser Features und deren Anschaffungsabsicht oder welche PKW-Marken liegen bei Personen mit Kaufabsicht hoch im Kurs? Diese Fragen beantwortet der vorliegende Kurz-Insight mit Daten aus b4p 2016. Sie können sich die Datei gerne hier herunterladen.
Die Steuerung der Waschmaschine über das Smartphone, die Vernetzung sämtlicher Multimedia-Geräte im Haus oder aber auch Roboter zum Saugen und Rasenmähen sind nur einige Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten, die eigenen vier Wände zu einem "Smart Home" zu machen. Aus der aktuellen best for planning 2016 haben wir Ihnen einige Daten zur Bekanntheit, aktuellen Nutzung und Anschaffungsplanung solcher Smart Home-Features zusammengestellt. Hinzu kommt ein kurzes Zielgruppenprofil, wie der typische Nutzer aussieht. Diese Kurz-Insights können Sie sich hier herunterladen.
Datenbrillen, Smartwatches und digitale Fitnesstracker erfreuen sich wachsender Beliebtheit - über 50 % der Deutschen kennen mindestens eines dieser Gadgets. In best4planning 2016 lassen sich Daten zur Bekanntheit, aktuellen Nutzung und Anschaffungsplanung finden, die wir Ihnen in einer Kurzpräsentation zusammengestellt haben. Hinzu kommt ein kurzes Zielgruppenprofil, wie der typische Nutzer von Wearables aussieht. Diese Kurz-Insights können Sie sich hier herunterladen.
Wussten Sie schon? 60% der Leser von BILD am SONNTAG finden Anzeigen am Sonntag gut, da sie dann mehr Zeit haben, um in Ruhe zu vergleichen. Mehr dazu und viele weitere interessante Fakten finden Sie in der neuen Sonntags-Analyse von BILD am SONNTAG. Die Studie steht hier für Sie zum Download bereit.
Wenn Werbung für die Finanz-Branche, dann cross-digital auf BILD: Unser neuer Crossmedia-CampaignCheck-Case für Targobank zeigt, dass eine Kampagnenverlängerung von Online auf Mobile einen positiven Shift auf allen Werbewirkungsdimensionen bringt. Der Multi-Screen Kontakt ist für einen deutlichen Uplift im Vergleich zum einkanaligen Kontakt nur über stationäre Homepages verantwortlich. Hier können Sie sich die ausführlichen Ergebnisse anschauen.
Häufig gebucht, erneut belegt: Durch die Kampagnenverlängerung von Online auf Mobile profitiert Samsung auf allen relevanten Werbewirkungsdimensionen. Von Awareness über Image bis zu Kaufabsicht – der Digital-Cross-Device-Kontakt sorgt für deutliche Uplifts im Vergleich zum einkanaligen Kontakt nur über stationäre Homepages. Wenn Werbung wirkt, dann cross-digital! Die ausführliche Ergebnispräsentation finden Sie hier.
Das ist das Ergebnis einer Studie des OVK, an der auch Axel Springer Media Impact beteiligt war. Die Studie belegt die hohe Effektivität von Online-Werbung, im Besonderen von Online-Display-Ads, im Vergleich zu anderen Online- und Offline-Werbeformaten. Hierzu wurde eine Datenbankauswertung von Modeling-Projekten aus 69 Marketing-Mix-Kampagnen durchgeführt, sowie kundenindividuelle Modeling-Ergebnisse am Beispiel Steinofen und Piccolinis der Dachmarke Wagner von Nestlé analysiert. Dabei zeigte sich, dass der durch Online-Werbung generierte Zusatzumsatz in Relation zu den Brutto-Werbeausgaben überproportional hoch ist. Dies und weitere Ergebnisse finden Sie hier.
3. Nutzung von
AUTO BILD
17. März 2017
USP von AUBI: Mobile kompatibler schneller Überblick
zu relevanten Inhalten mit tollen Bildern.
Zusammenfassung der Ergebnisse – Gesamtbewertung
Mobile USP AUTO BILD3
78% würden sie vermissen
42% empfehlen die Seite weiter
85% empfehlen Beiträge weiter
66% nützliche Inhalte
Was ist das
Besondere an
AUTO BILD?
59% Schneller Überblick
über alle Themen
47% Tolle Bildergalerien
84% gefällt die mobile Webseite
90% zu Hause
62% mehrmals
wöchentlich
18% nutzen aubi.de über 3 Kanäle 46% unterwegs
4. Mobiles
Nutzungs-
verhalten
17. März 2017
AUBI bietet Orientierung und passende Infos für Produkt-
kauf. User sehr erfahren im Umgang mit mobile Features.
Zusammenfassung der Ergebnisse – Gesamtbewertung
Mobile USP AUTO BILD4
85% neue Infos bei jedem Besuch
57% Nutzung in konkreten
Kaufsituationen
71% hilft bei Neu-
/Gebrauchtwagensuche
47% Produktkauf nach
Nutzung der MEW
AUTO BILD
aktiviert zu …
27% Kommentare zu
Beiträgen (aktiv)
84% Orientierung im Automarkt
55% Nutzung von
Konfiguratoren
45% Nutzung von Pkw-
Bewertungs-Tools
53% Nutzung von
Tarifrechnern
5. 17. März 20175
AUBI Mobile User sind Multiplikatoren
Mobile USP AUTO BILD
66% Ratgeber bei Technik-Themen
85% Weiterempfehlen redaktioneller
Beiträge per Social Media / eMail
67% Word of Mouth
Zusammenfassung der Ergebnisse – Gesamtbewertung
6. Autobild.de besticht durch faszinierende Bildergalerien, die für knapp die Hälfte der Befragten (47%) auch
den USP mit ausmachen. Autokatalog und Foto-Strecken werden besonders gut beurteilt.
Häufignutzer schätzen zudem auch den Fun-Faktor, Videos und Design. Das Mobilangebot von autobild.de
bietet 84% der User vor allem Orientierung im Automarkt – 71% hilft es bei der Neu- und Gebrauchtwagen-
suche.
Autobild.de ist nicht nur wichtiger Info-Lieferant für Gesprächsanlässe, sondern auch ein Kauf-Aktivator: Mehr
als die Hälfte der befragten User (57%) nutzt das Angebot in konkreten Kaufsituationen, 47% haben nach
Nutzung der Website schon mal einen Produktkauf getätigt (im Bereich Pkw / Zubehör).
Besuchsanlässe sind Infosuchen zu bestimmten Pkw-Marken und -Modellen, Tests und Vergleiche – aber
auch Newsletter und Gewinnspiele. 85% der User freuen sich insbesondere über neue Infos bei jedem
Website-Besuch.
Gut jeder Vierte (27%) gibt aktiv Kommentare zu Beiträgen.
Mehr als jeder Zehnte nutzt Car-Sharing Dienste oder hat sie schon mal genutzt.
17. März 2017 Mobile USP Studie 2015/166
Autobild.de: Faszination Auto gepaart mit rationalen Produkt-
infos zur Orientierung im Automarkt und bei Kaufanlässen.
Mobile USP Studie 2016
Basis: Gesamt stationär n=192 / Gesamt mobile n=1.278; Befragungszeitraum: 08.12. - 17.02.2016
7. 17. März 2017
Nutzung und Gefallen:
Wie wird AUTOBILD.de genutzt
und wie gefällt die Seite?
8. 17. März 2017 Mobile USP AUTO BILD8
Knapp 2/3 der Befragten besuchen AUTO BILD mindestens
wöchentlich. Fast jeder Fünfte kommt (mehrmals) täglich.
Nutzungshäufigkeit von AUTOBILD.de
Basis: Gesamt mobile: 1.278
täglich/
mehrmals
täglich
17%
einmal/
mehrmals pro
Woche
45%
ein- bis
zweimal im
Monat oder
seltener
37%
Häufignutzer
Seltennutzer
Öfternutzer
Höchste
Nutzungsrate
durch Co-User
via Tablet mit
21% (mehrmals)
täglich
9. 17. März 20179
Die Webseite wird situationsspezifisch an vielen Orten
genutzt – am häufigsten zu Hause, zusätzlich v.a. unterwegs.
Nutzungsorte von AUTOBILD.de
Basis: Gesamt mobile n=1.278; Frage: Wo überall nutzen Sie die mobile Website von AUTO BILD? Mehrfachantworten
Mobile USP AUTO BILD
90%
46%
38%
33%
24%
17%
15%
6%
zu Hause
unterwegs (im Zug, Bus, etc.)
im Wartezimmer (Arzt, o.ä.)
in der Arbeit, Schule, o.ä.
draußen (im Park, Garten, u.a.)
bei Freunden, Bekannten
in einem Geschäft, Café, etc.
woanders
10. 17. März 201710
Hauptbesuchsgründe: Interesse, Recherchen zu konkreten
Marken und Modellen, sowie Tests & Vergleiche.
Anlass des letzten Besuchs von AUTOBILD.de
Mobile USP AUTO BILD
7%Link im Newsletter /
auf Facebook / auf BILD.de
3%Adventskalender /
Gewinnspiel
3%VW-Skandal
4% Suche nach
Gebrauchtwagen-Infos
14%Suche nach Nachrichten /
News / Neuigkeiten im Bereich Pkw
16%Tests und Vergleiche
28%Info-Recherche / Interesse
an bestimmten Pkw-Modellen
29%Info-Recherche /
Pkw-Interesse allgemein
2%Google-Suche
Basis: Gesamt stationär n=192, offene Antworten
Frage: Was war der Anlass Ihres letzten Besuchs der mobile Website von AUTO BILD?
11. 17. März 2017 Mobile USP AUTO BILD11
83% beurteilen die mobile Website von AUTO BILD gut bis
sehr gut. 42% haben sie schon mal weiterempfohlen.
Gefallen, Weiterempfehlung und Vermissen von AUTOBILD.de
24%
60%
16%
1%
1%
sehr gut
gut
teils teils
weniger gut
überhaupt
nicht gut
83%
Top2
Basis: Gesamt mobile: 1.278; Frage: Haben Sie die mobile Website schon mal an jemanden weiterempfohlen?
Wenn es die mobile Website von AUTO BILD nicht mehr gäbe, wie sehr würden Sie sie vermissen? 4er Skala
42%
Weiterempfehlungsrate
78%
Vermissensquote
12. 17. März 2017
USP und Stärken:
Was macht AUTOBILD.de als
mobile Website aus?
13. Schneller Überblick über alle
Autothemen
Nützliche Inhalte
Tolle Bildergalerien
Hohe Bandbreite an Themen
Interessante Videos
Attraktives Design
Gute/ intuitive Leseführung
Hoher Spaßfaktor
59%
66%
47%
42%
28%
21%
28%
15%
66%
62%
57%
39%
38%
37%
33%
27%
Gesamt
Häufige Nutzer
17. März 2017 Mobile USP AUTO BILD13
An erster Stelle stehen der hohe Nutzwert und der schnelle
Themen-Überblick. Bildergalerien als Fun-Faktor.
Basis: Gesamt mobile: 1.278, Häufige Nutzer (Nutzung AUBI täglich/ mehrmals täglich) n=223, Mehrfachantworten
Besonderheiten von AUTOBILD.de
Für Ältere stehen klassische
Print-USPs wie Nutzwert
und Überblick im Vorder-
grund – Jüngere honorieren
daneben stärker visuelle
Features und intelligente
Leseführung, Lesespaß.
14. 17. März 201714
USP: Hoher und aktueller Infogehalt mit tollen Bildern, über-
sichtlich, gute Usability – an mobile Bedürfnisse angepasst.
Besonderheiten von AUTOBILD.de
Basis: Gesamt stationär n=192, offene Antworten
Frage: Was ist für Sie das Besondere an der mobile Website von AUTO BILD?
Mobile USP AUTO BILD
6%schnelle
Ladezeiten
9%einfache / schnelle
Bedienung / Navigation
10%Aktualität
10% die Bilder / Bildergalerien
15%Zugriff
jederzeit / unterwegs
15%Themen / Tests / Vergleiche
(konkrete Themen)
31%Informationsgehalt / besonders
informativ und interessant
31%übersichtliche Darstellung
6%Vielfalt
15. 17. März 2017 Mobile USP AUTO BILD15
Für über 50% ist die Seite informativ, bietet interessante
Testberichte. Mehr als 1/3 hilft sie bei Kaufentscheidungen.
Basis: Gesamt mobile: 1.278
Frage: Welchen Aussagen über die mobile Website von AUTO BILD stimmen Sie zu? Mehrfachantworten
Die mobile Webseite von AUTOBILD …
ist informativ
bietet viele interessante Testberichte
berichtet über die neuesten Entwicklungen
bietet einen guten Überblick
bietet schnellen Zugriff auf alle Auto-Themen
ist kompetent
hilft mir bei Kaufentscheidungen rund ums Auto
ist unterhaltsam
ist vertrauenswürdig
passt zur mobilen Nutzungssituation
bietet genau das, was ich
auf einem mobilen Endgerät erwarte
filtert das Wichtigste
zu den für mich relevanten Themen heraus
62%
59%
46%
44%
40%
36%
35%
33%
30%
28%
24%
23%
62%
56%
55%
53%
51%
43%
36%
42%
39%
30%
37%
33%
Gesamt
Häufige Nutzer
16. 17. März 2017
Der Nutzer:
Wie sieht er aus und was sind
seine Nutzungsmotivationen?
17. 95%
93%
88%
87%
85%
85%
85%
84%
79%
75%
71%
57%
17. März 2017 Mobile USP AUTO BILD17
Hauptmotivation: Lesespaß, relevante Themen, Aktualität,
Ratgeber – aber auch intuitive Nutzung.
Nutzungsgründe der mobilen Website von AUTO BILD
macht einfach Spaß und steht für Freude am Auto.
enthält genau die Themen, die mich interessieren
berichtet oft als Erstes
über neue Produkte und Themen.
enthält hilfreiche Tipps und Ratschläge
rund ums Auto.
bietet intuitive Bedienung.
bietet mir bei jedem Besuch neue Informationen.
hat Testberichte, denen ich vertrauen kann.
bietet mir Orientierung im Automarkt.
hat oftmals exklusive Inhalte.
liefert mir Gesprächsstoff, um ‘mitreden‘ zu können.
hilft mir, den richtigen Neu- oder Gebrauchtwagen zu
finden.
nutze ich in konkreten Kaufsituationen.
Basis: Gesamt stationär n=192; Top-2-Box aus 4er-Skala
Frage: Hier ein paar Gründe, aus denen man die mobile Website von AUTO BILD nutzen kann. Geben Sie bitte jeweils an, inwieweit diese Gründe auf Sie persönlich zutreffen.
Knapp 3/4
informiert sich über
Neu-/Gebraucht-
wagen. Mehr als
die Hälfte nutzt
autobild.de sogar
in konkreten
Kaufsituationen.
18. 17. März 2017 Mobile USP AUTO BILD18
Fotostrecken und Autokatalog erhalten allgemein große
Zustimmung.
Beurteilung von Fotostrecken und Autokatalog auf AUTOBILD.de
Basis: Gesamt stationär n=192; Top-2-Box aus 4er-Skala
Fotostrecken Autokatalog
92% hohe Qualität
88% leichte Bedienbarkeit
87% unterhaltsam
82% mit interessanten
Geschichten angereichert
80% interessante Infos zu
einzelnen Modellreihen
78% gute Fotoauswahl
72% ermuntert zum Stöbern
67% Suche nach Automarken/
-modellen ist ein Erlebnis
19. 17. März 2017 Mobile USP AUTO BILD19
61% der Befragten finden Videos wichtig. 41% schauen diese
auch regelmäßig bis häufig – knapp die Hälfte sporadisch.
Nutzung von Videos auf AUTOBILD.de
Basis: Gesamt stationär n=192
Frage: Wie wichtig sind Ihnen Videos für die Nutzung der mobile Website von AUTO BILD? Und wie oft schauen Sie sich Videos auf der mobile Website von AUTO BILD an?
13%
28%
46%
14%
Regelmäßig
Häufig
Ab und zu
Nie
Sehr
wichtig
23%
Wichtig
38%
Weniger
wichtig
39%
Relevanz von Videos Video-Nutzung
20. 17. März 2017 Mobile USP AUTO BILD20
AB-Nutzer haben Spaß an Autos, sind aufgeschlossen,
immer up-to-date sowie Ratgeber und Multiplikatoren.
Allgemein hohe Zustimmung zu den Statements
Basis: Gesamt stationär n=192; Top-2-Box aus 4er-Skala
97%
88%
79%
78%
67%
66%
47%
18%
Ich habe Spaß am Thema Auto.
Ich probiere gern Neues aus.
Beim Thema Auto bin ich immer up-to-date.
Ich schaue manchmal Dinge im Internet nach, die ich
vorher auf AUTOBILD.de gelesen hatte.
Ich unterhalte mich mit anderen über Themen, die ich
auf AUTOBILD.de gelesen habe.
Wenn es um Autos geht, werde ich oft um Rat gefragt.
Ich habe mir schon einmal etwas gekauft, worüber ich
vorher auf AUTOBILD.de gelesen hatte.
Ich sehe mir eigentlich ganz gern Werbung auf dem
Smartphone an.
Multipli-
katoren
21. 17. März 201721
Von Autonarr über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher –
eine breite Nutzerschaft.
Wie sieht Ihrer Meinung nach der typische Nutzer der mobile Website von AUTO BILD aus?
Basis: Gesamt stationär n=192, offene Antworten (Zitate)
Mobile USP AUTO BILD
„Autobegeisterter /
Autonarr. Jemand, der
immer auf dem neuesten
Stand sein möchte.“
„Den gibt es nicht ...
jeder, der sich für
Autos interessiert ist
ein potentieller
Nutzer.“
„Wenn das Auto mehr als ein Fahrzeug ist. Wenn
das Auto eine Religion ist. Wenn man das Auto liebt.
Wenn das Auto zur Familie gehört. Wenn man
täglich an Autos denkt. Wenn man durch Autos ein
Lächeln ins Gesicht bekommt … Dann liest man
auch gerne Auto Bild!“
„männlich, zwischen 20 und
60 Jahren, motor-/technik-
begeistert, Vielfahrer (ab
15.000 km), gehört zur
Mittelschicht“
„Ich würde sagen Otto-
normal-Verbraucher mit
festem Job und regel-
mäßiges Einkommen.“ „Selbst mein 19jähriger
Sohn nutzt die Seite
genauso wie einige
Kolleginnen von mir.
Und alle sind sehr
unterschiedlich.“
„Von jung bis Best Ager,
ausgestattet mit finan-
ziellem Potential für
Autoneukauf.“
„Jemand der sich ein
(neues) Auto kaufen will
bzw. Tipps braucht.“
22. 66%
60%
55%
55%
53%
49%
45%
44%
37%
33%
27%
20%
13%
17. März 2017 Mobile USP AUTO BILD22
Die meisten Befragten haben bereits Kommentare gelesen
oder sich über Gebraucht-/Neuwagen informiert.
Genutzte Features auf dem Smartphone
Über die Hälfte der
Befragten haben
bereits Fahrzeuge mit
dem Smartphone
konfiguriert.
Mehr als jeder Zehnte
nutzt Car-Sharing
Dienste oder hat sie
schon mal genutzt.
Basis: Gesamt stationär n=192
Kommentare von anderen Usern lesen
Suche nach Gebrauchtwagen
Nutzung von Fahrzeug-Konfiguratoren
Suche nach Neuwagen
Nutzung eines Tarifrechners
Suche nach Ersatzteilen
Nutzung von Fahrzeugbewertungs-Tools
Kauf von Ersatzteilen
Suche nach Werkstätten
Kauf eines Gebrauchtwagens
Selbst Kommentare zu Beiträgen abgeben
Kauf eines Neuwagens
Nutzung von Car-Sharing-Diensten
23. 57%
50%
32%
15%
11%
3%
17. März 2017 Mobile USP AUTO BILD23
85% teilen gelesene redaktionelle Beiträge mit anderen –
meist über WhatsApp oder E-Mail, gefolgt von Facebook.
Nutzung von Social Media-Weiterempfehlungs-Plattformen
Teile gelesene
Beiträge nicht
mit anderen
85% der Befragten insgesamt
empfehlen Beiträge bzw.
Artikel weiter.
Basis: Gesamt stationär n=192
Frage: Über welche Plattformen bzw. Dienste teilen oder empfehlen Sie redaktionelle Beiträge bzw. Artikel weiter, die Sie gelesen haben? Kreuzen Sie alle an, die Sie dafür nutzen.
25. Thema: Befragung zur aktuellen Nutzungssituation sowie Gefallen und Image der
Smartphone optimierten Webseite von AUTOBILD
Grundgesamtheit: Nutzer der MEW von AUTOBILD
Methode: 1. On-Device-Befragung (Smartphone) auf der mobilen Webseite von
AUTOBILD.de
2. Online-Nachbefragung per gemailtem Befragungslink an die teilnahmebereiten
Befragten der Mobil-Befragung
Befragungszeitraum: 08.12. - 17.02.2016
Stichprobe: On-Device-Befragung: n = 1.278
Online-Nachbefragung: n = 192
Institut: d.core GmbH, München
17. März 2017 Mobile USP AUTO BILD25
Untersuchungsdesign