Wie gut schneidet das neue Premium Format Understitial im Vergleich zu herkömmlichen Formaten ab? Diese Forschungsfrage wurde mithilfe des Kunden Verivox und entsprechenden Desktop- und Mobile-Werbemotiven auf BILD.de und BILD Mobil beantwortet. Es zeigt sich, dass sich die Verivox-Ad vor allem durch die visuellen Effekte positiv von den gewöhnlichen Formaten abhebt und auch in den wichtigsten Wirkungs-Dimensionen über Benchmark liegt. Sie können sich die Ergebnisse hier im Detail herunterladen.
FORAG - AdEffects Digital 2013: Wirkung von Online- und Mobile-WerbeformatenBurdaForward Advertising
Die Studie AdEffects Digital 2013 von TOMORROW FOCUS Media untersucht erstmals nicht nur die Wirkung von Online- sondern auch von Mobile-Werbeformaten. Sie vergleicht die Formate im Hinblick auf die Werbewirkungsfaktoren Werbeerinnerung, Wahrnehmung und Aktivierung miteinander.
Online sind vor allem dezente, mobil dagegen große und aufmerksamkeitsstarke Formate gefragt. Letztendlich ist es also vom Endgerät abhängig, welche Formate gewählt werden. Bei den Online-Werbeformaten gefallen kleinere Werbeplatzierungen, die sich dezent in die Seite einfügen. Auf dem mobilen Endgerät gilt eine andere Devise: Hauptsache groß und auffällig. Insgesamt werden Online- und Mobile-Werbung von über 60 Prozent als sympathisch empfunden, wobei die mobilen Werbeformate sogar sympathischer wahrgenommen werden als Online-Formate. Die mobilen Werbeformate werden dabei von den Befragten sogar um drei Prozentpunkte sympathischer wahrgenommen als die Online-Formate. Generell ist das Akzeptanzniveau bei allen Werbemitteln relativ hoch und die Ergebnisse zeigen: Online-Werbung ist origineller, mobile Werbung sympathischer!
Der Sonntagmorgen gehört der Sonntagszeitung. Sie erhält die volle Aufmerksamkeit und setzt die Themen für den Tag. Die neuen Erkenntnisse zur Sonntags-Analyse von BILD am SONNTAG stehen hier zum Download bereit.
Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die AUTO BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
A snapshot of internet, social media, and mobile use in every country in the world. This report is part of a suite of reports brought to you by We Are Social and Hootsuite - read the other reports for free at http://www.slideshare.net/wearesocialsg/presentations
How to run system administrator recruitment process? By creating platform based on open source parts in just 2 nights! I gave this talk in Poland / Kraków OWASP chapter meeting on 17th October 2013 at our local Google for Entrepreneurs site. It's focused on security and also shows how to create recruitment process in CTF / challenge way.
This story covers mostly security details of this whole platform. There's great chance, that I will give another talk about this system but this time focusing on technical details. Stay tuned ;)
FORAG - AdEffects Digital 2013: Wirkung von Online- und Mobile-WerbeformatenBurdaForward Advertising
Die Studie AdEffects Digital 2013 von TOMORROW FOCUS Media untersucht erstmals nicht nur die Wirkung von Online- sondern auch von Mobile-Werbeformaten. Sie vergleicht die Formate im Hinblick auf die Werbewirkungsfaktoren Werbeerinnerung, Wahrnehmung und Aktivierung miteinander.
Online sind vor allem dezente, mobil dagegen große und aufmerksamkeitsstarke Formate gefragt. Letztendlich ist es also vom Endgerät abhängig, welche Formate gewählt werden. Bei den Online-Werbeformaten gefallen kleinere Werbeplatzierungen, die sich dezent in die Seite einfügen. Auf dem mobilen Endgerät gilt eine andere Devise: Hauptsache groß und auffällig. Insgesamt werden Online- und Mobile-Werbung von über 60 Prozent als sympathisch empfunden, wobei die mobilen Werbeformate sogar sympathischer wahrgenommen werden als Online-Formate. Die mobilen Werbeformate werden dabei von den Befragten sogar um drei Prozentpunkte sympathischer wahrgenommen als die Online-Formate. Generell ist das Akzeptanzniveau bei allen Werbemitteln relativ hoch und die Ergebnisse zeigen: Online-Werbung ist origineller, mobile Werbung sympathischer!
Der Sonntagmorgen gehört der Sonntagszeitung. Sie erhält die volle Aufmerksamkeit und setzt die Themen für den Tag. Die neuen Erkenntnisse zur Sonntags-Analyse von BILD am SONNTAG stehen hier zum Download bereit.
Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die AUTO BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
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How to run system administrator recruitment process? By creating platform based on open source parts in just 2 nights! I gave this talk in Poland / Kraków OWASP chapter meeting on 17th October 2013 at our local Google for Entrepreneurs site. It's focused on security and also shows how to create recruitment process in CTF / challenge way.
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Die Studienreihe "AdEffects" untersucht jährlich die Wirkung verschiedener Online-Werbeformate im Hinblick auf Werbeerinnerung, Wahrnehmung und Aktivierung.Im Rahmen der AdEffects 2012 wurde mittels einer Onsite-Befragung, von insgesamt 3.522 Personen aus dem TOMORROW FOCUS Media-Netzwerk, die Werbewirkung von Online-Werbeformaten in verschiedenen Gruppen analysiert und verglichen. Getestet wurden 9 Formate: Das Banderole Ad, das Billboard, das Floor Ad, das Interstitial, das Medium Rectangle, der Skyscraper, der Superbanner, das Video Ad und das Wallpaper.
Verstehe deine Daten! Wie App-Hersteller ihre App-Performance steigernUnivention GmbH
Nico Gulden, Product Manager bei Univention, gab auf dem Univention Summit wertvolle Tipps für App-Hersteller. Er erklärte u. a., warum es wichtig zu wissen ist, wie Produkte genutzt werden, um gute Produkte zu entwickeln. Er zeigte auch auf, welche Daten wir über die Nutzung von UCS und das App Center anonymisiert sammeln, welche Erkenntnisse wir daraus gewinnen und wie sie unsere Produktweiterentwicklung beeinflussen.
Digital Dialog Insights 2015 - Native AdvertisingJürgen Seitz
Die Digital Dialog Insights Studie von Professor Harald Eichsteller, Professor Jürgen Seitz und United Internet Dialog geht in die vierte Auflage. Die Expertenbefragungen zu Status quo, Trends & Perspektiven im digitalen Dialogmarketing legt den Fokus der Befragungswelle 2015 auf Native Advertising.
Nach den Schwerpunkten „Data“ und „Mobile“ in den letzten beiden Jahren wird damit ein weiteres Hype-Thema der Branche aufgegriffen und zahlenbasiert kritisch beleuchtet. Welche Chancen sehen die Entscheider im Bereich Native Advertising? Wo liegen die Risiken? Wie ist die Nutzerakzeptanz von nativen Formaten?
Mehr Infos unter:
http://www.united-internet-media.de/de/newsroom/vermarkterblog/
Download der Studie:
http://www.digitaldialoginsights.de/
Pressemitteilung: Umfrage zeigt es: Werbung „zum Anfassen“ punktet unter Prof...viaprinto
Münster, 3. Juni 2016: Rund 90 Prozent der Fachleute aus der Werbebranche und Öffentlichkeitsarbeit halten Werbetechnik nach wie vor für wichtig und setzen sie in ihrem Arbeitsalltag ein. Das hat eine Umfrage der Online-Druckerei viaprinto ergeben. „Trotz der Digitalisierung vieler Medien und unserer Arbeitswelt ist das Verlangen nach buchstäblicher Greifbarkeit da“, bewertet viaprinto-Geschäftsführer Frank Morjan die Ergebnisse.
Haben Sie ein Produkt oder eine Dienstleistung, die Sie ohne Umwege an den Kunden bringen wollen? Dann empfehlen wir Ihnen eine Website in Form eines Onepagers. Dieser besteht aus einer einzigen Webpage und verläuft fliessend von oben nach unten. Die Seite ist responsive, das heisst, das Layout wird automatisch an das benutzte Endgerät angepasst (Mobile, Tablet, Desktop). Durch Bild- und Grafikelemente trennen wir die verschiedenen Rubriken oder Sektionen visuell voneinander. Kreative Animationen erzeugen ein harmonisches Zusammenspiel zwischen Bildern, Videos und Texten. Die Sektionen können Sie entweder durch Scrollen oder mit Sprungmarken abrufen. Der Onepager, auch Onepage-Website genannt, ist vielseitig einsetzbar und bringt eine Menge Vorteile mit sich.
Wir gestalten und programmieren Online Werbebanner für Kampagnen. Html5, Animated GIF, statische Banners und diverse Formate (Google Display Ads). Mit Online Banner direkt Zielgruppe ansprechen.
Wir erstellen Strategien und Konzepte zur Verbreitung von Botschaften Ihrer Leistungen. Wir bringen potentielle Kunden & Gäste auf Ihre Website. Wir nehmen „Story-Telling“ wörtlich und verarbeiten Inhalte in Form von redaktionellen Texten, Bildern und Videos – und nutzen die digitalen Medien zu Verbreitung
Design und Usability tablet-optimierter eCommerce Angebote (Vortrag auf dem UX Congress 2014 in Frankfurt): Immer noch sind die wenigsten eCommerce-Angebote im Web an die Bedürfnisse von Tablet-Nutzern angepasst, obwohl sich diese Geräteklasse neben dem Smartphone als Alternative zu PC und Notebook etabliert hat. Insbesondere Nutzer der beliebten kleineren 7 Zoll Tablets erleben ein Web voller Unzulänglichkeiten. Wer optimiert jetzt schon konsequent für den Tablet Commerce? Und wie schlagen sich Responsive Design Ansätze in diesem Umfeld? Der Vortrag gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und versteht sich als Ergänzung und Update zum Mobile Web Commerce Benchmark, den Anstrengungslos in Kooperation mit dem ECC Köln veröffentlicht hat.
In unserem kostenlosen Webinar erläutert Harald Weber, Gründer und Inhaber von b2b Marketing und Managing Partner von ValueSelling Deutschland, das Konzept von Vortex Prospecting. Zahlreiche Vertriebsteams steigerten mit Hilfe von Vortex Prospecting ihre Neukundenkontakte um über 300% und die Anzahl der erfolgreichen Erstgespräche auf mehr als 33%.
KEYNOTE IAB SCHWEIZ - ONLINEVERMARKTUNG: DAS MODELL IST GESCHEITERTNicolas Clasen
Online hat kein Reichweiten-, sondern ein Qualitätsproblem.
IAB Schweiz
Onlinevermarktung – Das Modell ist gescheitert!
Nicolas Clasen
Autor & Gründer der Strategieberatung digicas
Zürich, den 13. November 2014
TWT Interactive - Agentur für digitale Kommunikation TWT
TWT Interactive Group – Ihr Partner für erfolgreiche Internet-& eBusiness-Lösungen.
Nutzen Sie alle Potentiale des Internets für Ihr Unternehmen und Ihre Marke!
TWT bietet als Full-Service-Agentur-Gruppe für digitale
Kommunikation, Markenführung und eBusiness
maßgeschneiderte, innovative und integrierte Lösungen
zur Optimierung im Marketing, Vertrieb und bei Ihren
unternehmensspezifischen Geschäftsprozessen.
Informieren Sie sich in der TWT Agenturvorstellung über unsere Leistungen oder schauen Sie hier vorbei: http://www.twt.de/
Horizont Werbewirkungsgipfel August 2019 in Frankfurt: Carsten Schwecke (Media Impact), Dr. Andrea Malgara (Mediaplus) und Clarissa Moughrabi (Axel Springer Marktforschung) präsentieren aktuelle Ergebnisse aus der Studie "Bewusste Reichweite 2.0".
Eine einzigartige Allianz aus Medienunternehmen, Mediaagentur, Werbekunden, Wissenschaft und Forschungsinstitut hat es sich zur Aufgabe gemacht, die bisherigen Standards der Wirkungsforschung nicht nur zu hinterfragen, sondern auch direkt ein neues Wirkungsmaß zur Bewertung von Medienkanälen einzuführen.
Mehr Details zur Bewussten Reichweite finden Sie in dieser Präsentation. Bei weiteren Fragen sprechen Sie uns gerne an: http://bit.ly/ASMafo
AUTO BILD, COMPUTER BILD und SPORT BILD wollten es genau wissen und haben deutsche Männer zu ihrem Kaufverhalten befragt - entstanden ist eine Studie zum Einkaufsverhalten deutscher Männer bei Unterhaltungselektronik / Smartphones / Körperpflegeprodukte und Parfüms
Über 2.000 Männer im Alter von 18 bis 59 Jahren gaben an, welche Produkte sie besitzen, wie häufig sie diese nutzen, ob sie sie sich selbst kaufen oder sich schenken lassen, wo sie einkaufen und vieles mehr. Neben der reinen quantitativen Erhebung wurden Einkaufstypen gebildet, anhand derer eine bessere Zielgruppenansprache, Werbemittelgestaltung und Mediaplanung möglich gemacht werden soll. Weitere Informationen zu unserer neuen Studie finden Sie.
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TWT Interactive - Agentur für digitale Kommunikation TWT
TWT Interactive Group – Ihr Partner für erfolgreiche Internet-& eBusiness-Lösungen.
Nutzen Sie alle Potentiale des Internets für Ihr Unternehmen und Ihre Marke!
TWT bietet als Full-Service-Agentur-Gruppe für digitale
Kommunikation, Markenführung und eBusiness
maßgeschneiderte, innovative und integrierte Lösungen
zur Optimierung im Marketing, Vertrieb und bei Ihren
unternehmensspezifischen Geschäftsprozessen.
Informieren Sie sich in der TWT Agenturvorstellung über unsere Leistungen oder schauen Sie hier vorbei: http://www.twt.de/
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Mit der „bewussten Reichweite“ möchten wir eine Debatte anstoßen, bei der es um einen neuen, frischen und zeitgemäßen Blick auf das Thema Reichweite geht. Und die dazu beiträgt, dass qualitativen Aspekten bei der Mediaplanung mehr Beachtung geschenkt wird. Wir von Media Impact freuen uns, hierzu Ihre Meinung zu hören. Lassen Sie uns gern zusammen diesen Ansatz – als Ergänzung zu bestehenden Erhebungen – diskutieren und ausbauen.
Im Rahmen einer repräsentativen Befragung hat Axel Springer für das News-Segment einen Ansatz entwickelt, der die crossmediale Reichweite von Nachrichtenmarken aus TV, Social Media, Digital und Print erstmals in dieser Form miteinander vergleichbar macht. Dabei hat man sich rein auf die bewusst erinnerten Kontakte gestützt und nicht – wie in einzelnen Reichweitenstudien – auf technische Unterstützung.
Reichweite ist nicht gleich Reichweite
Betrachtet man nur technisch gemessene Reichweiten, so liegen Google News und Facebook vor den klassischen Medienmarken. Fragt man jedoch nach der bewusst erinnerten Nutzung über unterschiedliche Kanäle hinweg – also nach der „bewussten Reichweite“ – ergibt sich ein deutlich anderes Bild: Danach werden die Nachrichtenmarken der öffentlich-rechtlichen Sender crossmedial von über 60% der deutschen Bevölkerung bewusst wahrgenommen. BILD kommt auf mehr als 50%, SPIEGEL, Stern und WELT erzielen jeweils über 40% bewusste Reichweite. Damit liegen diese Angebote auf einem Niveau mit den großen US-Plattformen.
Etablierte Medienmarken als Vertrauensanker
Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die einordnende Funktion von Journalisten und Medienmarken mit Redaktionen wird von großen Teilen der Bevölkerung als wichtig wahrgenommen. In sozialen Netzen und bei User Generated Content wird dagegen das Risiko von Fake News als besonders hoch eingeschätzt. Um keinen falschen Informationen aufzusitzen, hält sich ungefähr die Hälfte der Bevölkerung im Netz an Seiten von bekannten Medien mit großen Redaktionen. Gleichzeitig werden Medienmarken als aktueller sowie als hilfreicher bei der Bildung der eigenen Meinung empfunden als soziale Netzwerke.
Wandel im Mediennutzungsverhalten verlangt nach einem neuen Reichweitenbegriff
Die „bewusste Reichweite“ misst die bewusst erinnerte, crossmediale Nutzung von Medienmarken. Der Grundgedanke dahinter: Eine nachhaltige Verankerung und Reflektion von Werbebotschaften kann nur dann erfolgen, wenn der Nutzer einem Medium aktiv zugewandt ist und sich im Anschluss an die Nutzung erinnern kann. Mit der „bewussten Reichweite“ erhalten Werbungtreibende und Agenturen somit nicht nur wertvolle, qualitative Hinweise an die Hand, welche Bedeutung Medienmarken aus Nutzer- bzw. Kundensicht haben, sondern auch einen neuen, zusätzlichen Maßstab, mit dem sich unterschiedliche Medienangebote besser miteinander vergleichen lassen.
Neue Studie vom Institut für Demoskopie Allensbach und der Axel Springer SE
Mit der Digitalisierung entstehen immer mehr Kommunikationskanäle - die Konkurrenz um Aufmerksamkeit wird größer. Auf welches Medium soll man da setzen? Die Media Experience zeigt auf, wie ein Medium und die Werbung darin erlebt werden.
Neues für die Mediaplanung von heute.
Bereits mit der News Impact Studie haben wir 2017 einen Bewertungsfaktor eingeführt, der den unterschiedlichsten Ansprüchen von heute begegnet. Jetzt haben wir einen weiteren entscheidenden Aspekt der Media Experience untersucht: die Kaufwahrscheinlichkeit.
Mit der neuen Kaufimpuls-Studie gibt es erstmalig ein sozialwissenschaftliches Kausalmodell, das verschiedene Faktoren der Kaufwahrscheinlichkeit in Beziehung setzt.
Erfahren Sie hier, wie Ihre Werbung in BILD, BILD am SONNTAG und BILD digital aktiviert und Kaufimpulse auslöst.
TRUST me, if you can! Wer es ernst meint mit Brand Safety, der kommt an den Qualitätsumfeldern journalistischer Nachrichtenangebote nicht vorbei. Cambridge Analytica hat das Potenzial, zum Super-Gau für Teile der Digitalwirtschaft zu werden: Unsere Studie zeigt, dass Nutzer aus Angst vor weiteren Datenpannen ihr Verhalten nachhaltig verändern. Wer es ernst meint mit Brand Safety, der kommt an den Qualitätsumfeldern journalistischer Nachrichtenangebote nicht vorbei. Verglichen mit E-Mail-Portalen und Social-Media-Diensten genießen sie mit Abstand das höchste Vertrauen, da sie tiefer gehende, sorgfältig recherchierte und aktuelle Nachrichten bieten. In Zeiten von Fake News und Datenschutzskandalen stellt sich die Frage, inwiefern digitale Medien und Social Media noch als glaubwürdig, vertrauenswürdig und sicher eingeschätzt werden – daher beschäftigt sich unsere Studie mit folgenden Forschungsfragen:
Was hat die Berichterstattung zu Datensicherheit im Netz und der Facebook-Datenskandal explizit ausgelöst?
Wie wichtig ist Datenschutz allgemein im Netz?
Was wird geschützt, was nicht? Bei was und wo ist Datenschutz evtl. gleichgültig?
Gibt es seitdem Einstellung- oder Verhaltensänderungen? Wem wendet man sich zu, von wem ab?
Gibt es zwischen Nachrichtenmedien und Social Media unterschiedliche Nutzungsintentionen/-funktionen? Sind damit auch ggf. unterschiedliche Ängste verbunden?
Was lauern für Gefahren (Mobbing, Hate Speach, Fake News etc.)? Ist Social Media anfälliger als andere Genre/Sites?
Wie wird Werbung allgemein wahrgenommen und im Speziellen auf Social Media und E-Mail-Portalen?
Auszüge der Studie gibt es hier, sprechen Sie uns gerne an für weitere Informationen.
Im Fokus des AUTO BILD Marktbarometers stehen seit Jahren immer wieder aktuelle Trends und Entwicklungen in der Automobilbranche. Bereits im Jahr 2013 haben wir unsere erste „Connected Car“-Befragung präsentiert, jetzt ist auch die dritte Studie zu diesem Thema veröffentlicht.
Schwerpunkt diesmal: Feature-Attraktivität auf dem Weg zum selbstfahrenden Auto. Diese Studie bietet nicht nur Insights zur generellen Einstellung zum Thema Automobil und Connected Car, sondern unter anderem auch Daten zur Wahrnehmung und den Potenzialen von CC-Features. Hier ein erster Einblick in die Studie und deren Inhalte. Für weitere Informationen sprechen Sie uns gerne an.
An Nachrichtenmedien werden hohe Erwartungen gestellt. Gerade im Zeitalter von Fake News ist eine zunehmende Verunsicherung spürbar. Dabei bieten Tageszeitungen eine Qualität, die in dieser Form kaum eine andere Gattung aufweisen kann. Das zeigt der sog. Media Experience Index und macht zugleich transparent, wie Nutzer Werbung im Nachrichtenumfeld erleben.
Die großangelegten, repräsentativen Grundlagenstudie zeigt, dass Tageszeitung nach wie vor zu den wichtigsten und verlässlichsten Nachrichtenmedien gehören und mit der höchsten Media Experience punkten.
Wer fühlt, kauft. BILD am SONNTAG emotionalisiert stärker als TV und Online und erhöht so die Kaufbereitschaft der Leser. Ausführliche Studienergebnisse gibt es hier.
Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die SPORT BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die COMPUTER BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
Virtual Reality (kurz VR), welche Anfang 20016 noch als Zukunftsthema galt, ist mittlerweile bei den „Spielern“ angekommen. Mehr als jeder Zweite hat schon Virtual Reality mittels einer Brille ausprobiert. Vor allem die perfekte Illusion in Abenteuer- und Actionspielen wird von den Gamern als besonders interessant eingestuft. Dies nur zwei Ergebnisse aus dem Games-Monitor 2016 / 2017 den COMPUTER BILD SPIELE gemeinsam mit STATISTA im November 2016 durchgeführt hat. Hier die Ergebnisse im Detail.
Dass die Tiefenintegration von Multilinks auf AUTOBILD.de ein wichtiges Instrument auf dem Weg der Customer Journey ist, zeigt eine aktuelle User-Befragung. 60% der Befragten sind die Direktverweise zu Pkw-Herstellerseiten bereits aufgefallen - jeder Dritte hat diese z.T. bereits mehrfach genutzt. AUTOBILD.de-Seiten, die eine hohe Integration von Multilinks aufweisen, wie z.B. der Auto-Katalog, sind besonders erfolgreich: Hier erreichen Hersteller bevorzugt Pkw-Kaufplaner (71%), die konkret im Kaufplanungsprozess unterwegs sind und gezielt bestimmte Informationen zu den Pkw-Marken suchen. Dabei schätzen User vor allem, dass sie direkt und ohne Umwege zur jeweiligen Pkw-Marke gelangen und damit Informationssuchkosten sparen. Mehr dazu hier.
BILD: fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite. BILD wird im Schnitt 49 Minuten am Tag gelesen. Seite für Seite sehr intensiv. Egal ob Politik, Unterhaltung oder Sport - alles zählt. Auch Ihre Werbung!
BILD-Leser lieben Anzeigen. In BILD beschäftigen sich 44 % der Leser intensiver mit Anzeigen und Anzeigenbeilagen als in anderen Zeitungen.
BILD-Leser lieben shoppen. Sie kaufen bis zu 59 % häufiger in Discountern, Elektro- und Baumärkten ein als Nutzer anderer Medien.
Für einen ersten Überblick der neuen Relevanzstudie von BILD klicken Sie bitte hier.
Werbeanzeigen begegnen dem Nutzer inzwischen auf vielen unterschiedlichen Geräten – auf dem Smartphone sind sie aufgrund ihrer relativen Größe allerdings besonders prägnant. Mobile Werbeformate zeigen hier eine sehr starke Aufmerksamkeitsleistung. Fast alle Nutzer schauen hin und das auch sehr lang. Das ist das Ergebnis der vom Online-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW per Eye-Tracking durchgeführten Studie „Power of Mobile Creation“, an der Media Impact und weitere Vermarkter beteiligt waren. Demnach hat die Qualität der Kreation Einfluss auf die Betrachtungsdauer mobiler Formate. Sie können sich die Studie hier downloaden. Die gesamte Pressemitteilung zur Studie finden Sie hier: http://bit.ly/ovkstudie.
Die vorliegende Typenbeschreibung zeigt,was die Leser und Nutzer von AUTO BILD, COMPUTER BILD und SPORT BILD eint und was sie unterscheidet. Print-Leser sind bei diesen drei Angeboten männlicher und etwas älter als die Onliner und Mobile-Nutzer. Die Printnutzer sind sehr auf die spezifischen Themen (Auto, Technik oder Sport) fokussiert und daran überdurchschnittlich interessiert. Das Interessensspektrum der Onliner und Mobiler ist etwas breiter – insbesondere bei den Mobilern muss gleich alles funktionieren und klappen – Technik darf nicht blockieren, sondern muss einen in seinen Bedürfnissen unterstützen. Laden Sie sich diese und weitere spannende Facts hier herunter (Datenbasis: b4p 2016 I und agof digital facts 06/16).
Seit Jahren wächst die Bedeutung von Connectivity-Features und Assistenzsystemen - gerade beim Neuwagenkauf wird man vermutlich zukünftig nicht mehr am vernetzten Auto vorbeikommen. Features wie Remote-Apps zur Kontrolle von Fahrzeugfunktionen, die automatische Datenübermittlung an die Werkstatt sowie Echtzeit-Verkehrsinformationen sollen den Fahrer unterstützen und das Fahren sicherer und komfortabler machen. Wie steht es um die Bekanntheit dieser Features und deren Anschaffungsabsicht oder welche PKW-Marken liegen bei Personen mit Kaufabsicht hoch im Kurs? Diese Fragen beantwortet der vorliegende Kurz-Insight mit Daten aus b4p 2016. Sie können sich die Datei gerne hier herunterladen.
Die Steuerung der Waschmaschine über das Smartphone, die Vernetzung sämtlicher Multimedia-Geräte im Haus oder aber auch Roboter zum Saugen und Rasenmähen sind nur einige Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten, die eigenen vier Wände zu einem "Smart Home" zu machen. Aus der aktuellen best for planning 2016 haben wir Ihnen einige Daten zur Bekanntheit, aktuellen Nutzung und Anschaffungsplanung solcher Smart Home-Features zusammengestellt. Hinzu kommt ein kurzes Zielgruppenprofil, wie der typische Nutzer aussieht. Diese Kurz-Insights können Sie sich hier herunterladen.
Datenbrillen, Smartwatches und digitale Fitnesstracker erfreuen sich wachsender Beliebtheit - über 50 % der Deutschen kennen mindestens eines dieser Gadgets. In best4planning 2016 lassen sich Daten zur Bekanntheit, aktuellen Nutzung und Anschaffungsplanung finden, die wir Ihnen in einer Kurzpräsentation zusammengestellt haben. Hinzu kommt ein kurzes Zielgruppenprofil, wie der typische Nutzer von Wearables aussieht. Diese Kurz-Insights können Sie sich hier herunterladen.
Wussten Sie schon? 60% der Leser von BILD am SONNTAG finden Anzeigen am Sonntag gut, da sie dann mehr Zeit haben, um in Ruhe zu vergleichen. Mehr dazu und viele weitere interessante Fakten finden Sie in der neuen Sonntags-Analyse von BILD am SONNTAG. Die Studie steht hier für Sie zum Download bereit.
2. Summary: Verivox Werbewirkung in BILD
Das Verivox Understitial Ad übertrifft herkömmliche Ad-Formate in der Werbewirkung auf
Desktop und Mobile bei weitem.
LEISTUNGSWERTE
Das Verivox-Ad liegt in den wichtigen Dimensionen über den Werbeformaten im Benchmark. Durch die dominante
Präsentation des Werbemittels auf der Website zieht es die Aufmerksamkeit stark auf sich, was dazu führt, dass die
Erinnerungs- (Awareness: Index = 133), und Imagewerte (Index = 119). gesteigert werden können: Zudem hat es eine
deutlich höhere Aktivierung-Leistung als herkömmliche Formate (Relevant Set + First Choice, Index 155)
USP des FORMATS
Vor allem durch die visuellen Effekte (das interaktive Scrollen) hebt es von den gewöhnlichen Formaten ab. Somit
wird die Neugier der potenziellen Kunden erweckt und die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Auch aus ästhetischer
Sicht kann das Format punkten, da es modern erscheint und schöner anzusehen ist.
Stärken DESKTOP und Stärken MOBILE
Aufgrund der fokussierten Darstellung auf mobilen Geräten (weniger Hintergrund, größeres Branding, größere Schriftart)
wirkt das Understitial Ad bezüglich der Markenverankerung etwas besser.
Die Desktop-Variante zeigt ihre ganze Stärke beim Thema Kaufabsicht, da der Preisvorteil vom Nutzer besser wahr-
genommen werden kann.
Understitial Ad – das neue Premium-Format für Desktop & Mobile2 Dezember 2016
3. Understitial Ad – das neue Premium-Format für Desktop & Mobile
Freie Werbeerinnerung auf Smartphone über Benchmarkniveau
Das innovative Design und die interaktive Aufmachung des Verivox-Ads fördern die Erinnerungsleistung vor allem
im mobilen Kontext. Durch die dominante Positionierung des Logos kann die freie Werbeerinnerung hier deutlich
punkten.
Frage: „Von welchen Firmen oder Marken haben Sie auf den Webseiten Werbung gesehen?“;
Desktop – N=101, Benchmark Medium Rectangle: N=4979, Benchmark Billboard: N=3677; Mobile – N=104, Benchmark Medium Rectangle: N=231 Benchmark Banner: N=142.
15% 13%
Freie Werbeerinnerung
Verivox Understitial Ad Benchmark
36%
12%
Freie Werbeerinnerung
Verivox Understitial Ad Benchmark
3 Dezember 2016
4. Understitial Ad – das neue Premium-Format für Desktop & Mobile
Gestützte Werbeerinnerung deutlich über Benchmarkniveau
Sowohl auf Desktop-Geräten als auch auf Smartphones werden die Benchmarkwerte deutlich überschritten.
Durch die interaktive Natur und die visuellen Effekte des Verivox Understitial Ads können die gängigen
Werbeformate übertroffen werden. Das dominant platzierte Markenlogo garantiert vor allem auf mobiler Seite eine
zusätzliche Markenverankerung beim Kunden.
Frage: „Von welchen dieser Marken haben Sie Werbung gesehen?“; Desktop – N=101, Benchmark Medium Rectangle: N=5139, Benchmark Billboard: N=3764;
Mobile – N=104, Benchmark Medium Rectangle: N=5892, Benchmark Banner: N=238.
49%
31%
Gestützte Werbeerinnerung
Verivox Understitial Ad Benchmark
69%
34%
Gestützte Werbeerinnerung
Verivox Understitial Ad Benchmark
4 Dezember 2016
5. Understitial Ad – das neue Premium-Format für Desktop & Mobile
Höhere Recognition durch innovatives Understitial Ad
Sowohl Desktop als auch Smartphone liegen über Benchmarkniveau. Die besondere Passung des Understitial Ads
zu mobilen Geräten und der Bedienbarkeit durch Scrollen spiegeln sich auch in den erheblich höheren Wieder-
erkennungswerten wider. Das Format erstreckt sich mobil fast über den gesamten Bildschirm und ist somit noch
präsenter bei den Usern.
Frage: „Haben sie diese Werbung auf der Webseite gesehen?“; Desktop – N=101, Benchmark Medium Rectangle: N=3935, Benchmark Billboard: N=3330; Mobile – N=104, Benchmark
Medium Rectangle: N=157
46%
29%
Recognition
Verivox Understitial Ad Benchmark
67%
45%
Recognition
Verivox Understitial Ad Benchmark
5 Dezember 2016
6. Understitial Ad – das neue Premium-Format für Desktop & Mobile
Marken-Image
Das hochwertige Understitial Ad Format unterstützt und verbreitet die Bekanntheit der Marke Verivox.
So werden auch in diesen Dimensionen Werte über Benchmarkniveau erreicht. Das Vertrauen in die Marke
kann vor allem auf dem Desktop gestärkt werden.
Frage: „Welche der folgenden Aussagen treffen Ihrer Meinung nach auf die Marke zu?“
Desktop – N=101; Medium Rectangle – N=1878; Billboard - N=1938; Mobile – N=104; Medium Rectangle – N=231
6 Dezember 2016
73%
50% 48%
42%
37%
41%
37%
29%
Verivox ist eine
bekannte Marke
Verivox ist eine
Marke, der ich
vertraue
Verivox würde ich
Freunden und
Bekannten
empfehlen
Verivox hebt sich
ab
Verivox Understitial Ad Benchmark
81%
41%
53%
33%
41% 41%
26%
Verivox ist eine
bekannte Marke
Verivox ist eine
Marke, der ich
vertraue
Verivox würde ich
Freunden und
Bekannten
empfehlen
Verivox hebt sich
ab
Verivox Understitial Ad Benchmark
7. Understitial Ad – das neue Premium-Format für Desktop & Mobile
Relevant Set
Nach dem Kontakt mit dem Understitial Ad Format wird Verivox sowohl auf dem Desktop als auch in der mobilen
Variante im Vergleich mit herkömmlichen Werbeformaten wesentlich öfter ins Set relevanter Marken gewählt.
Das aktuell hoch relevante Thema KFZ-Versicherung ist klar inszeniert und die Performance-Elemente „niedriger
Preis“ und „Termin“ können in dem neuen Format ideal beim User verankert werden.
Frage: „Welche dieser Anbieter von Stromvergleichsportalen kommt für Sie zum Vergleich in Frage?“; Desktop – N=101; Mobile – N=104.
66%
49%
Relevant Set
Verivox Understitial Ad Benchmark
68%
44%
Relevant Set
Verivox Understitial Ad Benchmark
7 Dezember 2016
8. Understitial Ad – das neue Premium-Format für Desktop & Mobile
First Choice
Die First Choice Werte für Verivox auf dem Desktop liegen deutlich über Benchmarkniveau. Die Unterschiede
zwischen den beiden Varianten lassen sich auf die unterschiedliche Textdarstellung zurückführen. Auf der Desktop-
variante wird der Schrift mehr Platz eingeräumt, durch den Zwei-Zeiler wirkt die Darstellung lesefreundlich, wes-
halb sich Thema, Termin und Angebot besser verankern können. Mobile ist die Darstellung etwas gedrängter, das
Preisargument wird eventuell häufiger übersehen.
Frage: „Welcher der folgenden Anbieter wäre Ihre erste Wahl?“; Desktop – N=101; Mobile – N=104.
44%
23%
First Choice
Verivox Understitial Ad Benchmark
23%
15%
First Choice
Verivox Understitial Ad Benchmark
8 Dezember 2016
9. Understitial Ad – das neue Premium-Format für Desktop & Mobile
Werbemittelbeurteilung
Durch das Understitial Format hebt sich das Verivox-Werbemittel ab und differenziert sich stärker zu anderen als
die Werbemittel im Benchmark. Die dominante Darstellung, die zentrale Positionierung und die wenige Ablenkung
auf dem kleineren Bildschirm lässt das Format besonders gut auf mobilen Geräten wirken.
Frage: „Welche der folgenden Aussagen treffen Ihrer Meinung nach auf die Werbung zu?“
Desktop – N=101; Medium Rectangle – N=2417; Billboard - N=1486; Mobile – N=104; Medium Rectangle – N=6109
9 Dezember 2016
66%
50%
44% 43% 43% 43% 42%
51%
32%
45%
33%
37%
34%
29%
macht klar, worum es
geht
weckt Interesse ist auffällig differenziert sich zu
anderen
fügt sich gut in die
Website ein
aktiviert mich zu klicken
und die Seite zu
besuchen
bleibt in Erinnerung
Verivox Understitial Ad Benchmark
10. Understitial Ad – das neue Premium-Format für Desktop & Mobile
Werbemittelbeurteilung
Durch das Understitial Format hebt sich das Verivox-Werbemittel ab und differenziert sich stärker zu anderen als
die Werbemittel im Benchmark. Die dominante Darstellung, die zentrale Positionierung und die wenige Ablenkung
auf dem kleineren Bildschirm lässt das Format besonders gut auf mobilen Geräten wirken.
Frage: „Welche der folgenden Aussagen treffen Ihrer Meinung nach auf die Werbung zu?“
Desktop – N=101; Medium Rectangle – N=2417; Billboard - N=1486; Mobile – N=104; Medium Rectangle – N=6109
10 Dezember 2016
75%
59%
50%
44% 44%
38%
33%
50%
27%
35% 35%
24%
20%
macht klar, worum es
geht
fügt sich gut in die
Website ein
weckt Interesse bleibt in Erinnerung ist auffällig aktiviert mich zu klicken
und die Seite zu
besuchen
differenziert sich zu
anderen
Verivox Understitial Ad Benchmark
11. Understitial Ad – das neue Premium-Format für Desktop & Mobile
Understitial Ad hat keine störende Wirkung und wird
gut akzeptiert
Die Hochwertigkeit des Formats rückt die Werbung insgesamt in ein positives Licht.
Die Desktop-Kreation hat bei der forcierten Bewertungssituation in den abgefragten Items leichte Vorteile. Es wirkt
in diesem Zusammenhang durch den größeren Detailreichtum etwas sympathischer und origineller.
Frage: „Welche der folgenden Aussagen treffen Ihrer Meinung nach auf die Werbung zu?“ Desktop – N=101; Mobile – N=105
11 Dezember 2016
68%
65%
57%
57%
50%
50%
41%
65%
68%
56%
49%
48%
49%
33%
… ist akzeptabel
… stört mich nicht
… lenkt mich nicht von anderen Inhalten ab
… ist sympathisch
… setzt das Produkt gut in Szene
… springt ins Auge
… ist originell
Understitial Ad Desktop Understitial Ad Mobile
12. Understitial Ad – das neue Premium-Format für Desktop & Mobile
Forschungsfrage: Wie gut schneidet das neue Premium Format Understitial im Vergleich zu
herkömmlichen Formaten ab?
Methode: Website-Exploration mit Live-Werbeintegration und anschließender
Onlinebefragung inklusive Reaktionszeitmessung (i² BRANDREACT)
Devices: Desktop & Mobile
Stimuli: Understitial Ad von Verivox
Fallzahl: N (Desktop) = 101, N (Mobile) = 104
auf Basis der durchschnittlichen BILD-Digital-Nutzerschaft
Feldzeit: 25. Oktober 2016 - 1. November 2016
Durchführung: eye square GmbH
Auftraggeber: Axel Springer SE
Untersuchungssteckbrief
12 Dezember 2016