Trendreport 01/2019: Schwerpunkt Plattformen im Kfz-AftermarketSpeed4Trade GmbH
In Zukunft entscheiden andere, in welche Werkstatt das Auto zur Reparatur kommt: Im Kfz-Teile-Aftermarket schicken sich nämlich neue, branchenfremde Wettbewerber wie Versicherungen, Automobilclubs oder Leasingfirmen an, Werkstatt-Kunden für sich zu gewinnen. Mit Hilfe durchdachter Teile- und Werkstattportale können die Händler dem Kundenverlust gegensteuern.
Der Trendreport 01 | 2019 mit dem Schwerpunkt „Plattformen im Kfz-Aftermarket“ widmet sich diesem und weiteren aktuellen Diskussionsthemen, wie z.B. den Anforderungen an Komplettradkonfiguratoren, ehrlichen Praxiseinblicken in Online-Shop-Projekte und den Zukunftsaussichten im Kfz-Teilemarkt.
Zahlreiche Trends wirken auf die Mobilität der Zukunft ein. Die wichtigsten unter ihnen sind die fortschreitende Urbanisierung, ein zunehmend auf ökologische Nachhaltigkeit ausgerichtetes Bewusstsein sowie die Durchdringung nahezu aller Bereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien. Veränderte Lebens- und Arbeitswelten, die durch Multilokalität und hohe Flexibilität gekennzeichnet sind, beeinflussen unser Mobilitätsverhalten ebenfalls. In dem Maße, wie sich die Welt um uns herum verändert, steigt auch unsere Bereitschaft, unser Mobilitätsverhalten an die neuen Bedingungen anzupassen.
In unserem neuen Report gehen wir der Frage nach, welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf Mobilitätsanbieter haben. Welche Konkurrenz droht der Automobilindustrie aus anderen Branchen? Und mit welchen neuen und innovativen Geschäftsmodellen lassen sich die Milliardenmärkte von morgen erschließen?
Nur Fortbewegungsmittel oder die große Leidenschaft? Beim Thema Autos scheiden sich die Geister. Was bewegt den Auto-Liebhaber und was sind die Top-Trends?
Trendreport 01/2019: Schwerpunkt Plattformen im Kfz-AftermarketSpeed4Trade GmbH
In Zukunft entscheiden andere, in welche Werkstatt das Auto zur Reparatur kommt: Im Kfz-Teile-Aftermarket schicken sich nämlich neue, branchenfremde Wettbewerber wie Versicherungen, Automobilclubs oder Leasingfirmen an, Werkstatt-Kunden für sich zu gewinnen. Mit Hilfe durchdachter Teile- und Werkstattportale können die Händler dem Kundenverlust gegensteuern.
Der Trendreport 01 | 2019 mit dem Schwerpunkt „Plattformen im Kfz-Aftermarket“ widmet sich diesem und weiteren aktuellen Diskussionsthemen, wie z.B. den Anforderungen an Komplettradkonfiguratoren, ehrlichen Praxiseinblicken in Online-Shop-Projekte und den Zukunftsaussichten im Kfz-Teilemarkt.
Zahlreiche Trends wirken auf die Mobilität der Zukunft ein. Die wichtigsten unter ihnen sind die fortschreitende Urbanisierung, ein zunehmend auf ökologische Nachhaltigkeit ausgerichtetes Bewusstsein sowie die Durchdringung nahezu aller Bereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien. Veränderte Lebens- und Arbeitswelten, die durch Multilokalität und hohe Flexibilität gekennzeichnet sind, beeinflussen unser Mobilitätsverhalten ebenfalls. In dem Maße, wie sich die Welt um uns herum verändert, steigt auch unsere Bereitschaft, unser Mobilitätsverhalten an die neuen Bedingungen anzupassen.
In unserem neuen Report gehen wir der Frage nach, welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf Mobilitätsanbieter haben. Welche Konkurrenz droht der Automobilindustrie aus anderen Branchen? Und mit welchen neuen und innovativen Geschäftsmodellen lassen sich die Milliardenmärkte von morgen erschließen?
Nur Fortbewegungsmittel oder die große Leidenschaft? Beim Thema Autos scheiden sich die Geister. Was bewegt den Auto-Liebhaber und was sind die Top-Trends?
Ergebnisse Hypermotion Studie Digitalisierung und MobilitaetConnected-Blog
Mobilität 4.0 – Studie zur Digitale Transformation bei Mobilität & Logistik
Die Messe Frankfurt hat Ende 2016 gemeinsam mit dem Institut für Supply Chain Management, Cluster- und Mobility Management an der International School of Management (ISM) , Frankfurt, diese Studie zu "Mobilität und Digitalisierung" veröffentlicht.
Mehr Informationen zum Thema finden Interessierte bei der Fachmesse Hypermotion http://hypermotion-frankfurt.messefrankfurt.com/frankfurt/de/aussteller/willkommen.html
Thomas Dmoch describes success factors in the implementation of innovative sales channels and processes in the automotive industry. Which success factors decide about innovative sales channels and how can we implement these channels in the automotive industry today? How have roles and responsibilities to change in order to meet the dramatically modified consumer behaviour? Which tools really work: virtual showroom, internet sales, mobile devices for the configuration, product genius?
Automobil-Branche unter Strom: Nach Hybrid und Gas stehen nun Elektromobile im Fokus der Kommunikation der Hersteller. An der Schwelle zu einer neuen Art der Mobilität zeigt das AUTO BILD Marktbarometer, inwieweit die von Trendforschern proklamierte „grüne Welle“ überhaupt im Auto-Mainstream angekommen ist. Zudem hinterfragt die Studie, ob der Spaß am Autofahren davon beeinflusst wird.
In den Köpfen der Autofahrer ist die alternative Autowelt schon angekommen, im Alltag allerdings noch nicht. So können sich 75 Prozent der Befragten vorstellen, ein alternativ betriebenes Auto zu kaufen. Aber nur 19 Prozent haben sich schon ernsthaft damit auseinander gesetzt. Im Detail zeigt die AUTO BILD-Studie, dass auch bei alternativen Antrieben monetäre Auswahlkriterien wie Preis-Leistungs-Verhältnis oder Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Das AUTO BILD Marktbarometer „Alternative Antriebe 3“ ist die 8. Welle in einer repräsentativen Studienreihe, die sich regelmäßig mit den Themen beschäftigt, die Deutschlands Autofahrer bewegen. Die aktuelle Welle basiert auf 1.600 Interviews mit Männern und Frauen zwischen 17 und 65 Jahren. 2011 wurde die Studie erstmals durch eine Befragung in vier weiteren europäischen Ländern ergänzt.
Das AUTO BILD-Marktbarometer: Antworten auf Zukunftsfragen der Automobilität – analytisch und lösungsorientiert. Nach den Themen „Greencars“ und „Alternative Antriebe“ haben wir ein Thema unter die Lupe genommen, das die Branche gegenwärtig vor die größte Herausforderung stellt:
In Zusammenarbeit mit TNS Infratest haben wir Autofahrer im Alter von 17 bis 65 Jahren zu „Connectivity“ und „vernetzte Automobilität“ befragt. Welche Schlüsse aus den Antworten zu ziehen sind, steht im AUTO BILD-Marktbarometer – der jährlichen repräsentativen Umfrage von AUTO BILD.
AUTO BILD hinterfragt: Das Konzept „vernetztes Auto“ – inwieweit ist es eigentlich bekannt? Was macht Connectivity so attraktiv? Steigert Connectivity die Investitionsbereitschaft etablierter Autofahrer? Kann Connectivity die Skepsis der Young Urbans gegenüber der klassischen Automobilität mindern? Welche Kommunikations- und Vermarktungsstrategien sind sinnvoll?
Ein Thema, zwei Zielgruppen: Connectivity – Young Urbans versus etablierte Mid-Ager. Unsere repräsentative Online-Befragung unter 1.400 automobilen Männern und Frauen wurde zusätzlich durch 800 qualifizierte Wortbeiträge, Bilder, Videos und O-Töne veredelt. So erfahren Sie dank des aktuellen AUTO BILD-Marktbarometers alles über die Motive und Einstellungen zum Thema „Connectivity“.
Alle Fragen und Antworten zum Thema „Vernetztes Auto“ finden Sie ausführlich und aktuell im neuen AUTO BILD-Marktbarometer (2012).
Connected Mobility gilt als hoffnungsvoller Zukunftsmarkt mit einem Wachstumspotenzial von bis zu 45 Prozent in den kommenden fünf Jahren. Ein neues White Paper von Z_punkt analysiert die Potenziale der vernetzten Mobilität und die Voraussetzungen, unter denen die neuen Technologien überhaupt effektiv eingesetzt werden können. "Die Automobilbranche sollte aus den Pannen der Elektromobilität lernen," so die Autoren Dr. Maria Schnurr und Sivert von Saldern.
Smart Cars Are Coming Fast! In den nächsten zehn bis 20 Jahren steht die Automobilindustrie vor großen, zum Teil radikalen Veränderungen. Wie in fast allen Branchen wird die Digitalisierung auch die Art und Weise, wie wir Fahrzeuge nutzen, nachhaltig verändern.
Management im digitalen Zeitalter, Herausforderungen und BeispieleTechDivision GmbH
Vortrag von TechDivision Mitgründer und CEO Stefan Willkommer am 28.04.2020 im Rahmen eines Online Meetups zu Herausforderungen und Lösungsansätze im digitalen Zeitalter.
Neue Mobilitätskonzepte und die Kfz-Versicherung in Zahlen:
Mitarbeiter unserer Partnerunternehmen haben die Möglichkeit unser 14-täglich erscheinendes Versicherungsforen-Themendossier kostenfrei zu abonnieren. Das Themendossier informiert über aktuelle Entwicklungen und wichtige Themen der Versicherungswissenschaft und -praxis und erscheint jeweils am 15. und am letzten Arbeitstag eines Monats.
Das Themendossier »Zahlen & Fakten« erscheint acht Mal im Jahr, u. a. zu dem Thema Versicherungsmarkt Deutschland.
Allianz Risk Pulse: Zukunft der indivduellen MobilitätOpen Knowledge
Neben dem technologischen Fortschritt wird auch das Konsumentenverhalten
die Mobilität grundlegend verändern. Das eigene Auto verliert seine Bedeutung als Statussymbol. Lesen Sie mehr im Allianz Risk Pulse: Zukunft der individuellen Mobilität.
This month for our transport section, we collected the opinions of various players in the automated driving market. Our article discusses the potentials and challenges of the automated driving market and how the stakeholder see it developing.
We also have articles discussing the appointment of the new EU commission, the BPIE’s report on the implementation of the EU’s Energy Performance of Buildings Directive as well as an article discussing energy state aid rules in the EU.
This document summarizes a presentation on trends in the independent aftermarket truck business in Southeast Europe. It finds that while knowledge and development of the markets is uneven, there are interesting growth opportunities, particularly in Hungary, Romania, and Turkey, where the independent aftermarket still holds strong positions despite increasing pressure from original equipment manufacturers. A main future challenge will be improving workshop quality standards and expertise through support initiatives to handle more complex repairs. Concerted efforts are needed to strengthen awareness of quality among workshops and fleets through persistent education.
Am Anfang steht der User – ADAC Mitgliedereinbindung im Social Web // #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Johanna Fink auf der AllFacebook Marketing Conference 2016 in Berlin.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/adac/
Über Johanna:
http://conference.allfacebook.de/speaker/johanna-fink/
https://twitter.com/jojofink
El documento describe las funciones básicas del registro del sistema operativo Windows. Explica cómo acceder al registro y navegar entre las claves y valores. Detalla los tipos de datos comunes en el registro como REG_SZ y REG_DWORD. También cubre funciones como exportar claves para realizar copias de seguridad y buscar claves, valores y datos específicos. Resalta la importancia de realizar copias de seguridad antes de modificar el registro.
**
__chi tiết liên hệ__
CÔNG TY TNHH ĐẦU TƯ & QUẢNG CÁO KINGADS
Địa chỉ văn phòng: Số 4 Hoa Sữa, P7, Q.Phú Nhuận, HCM
Hotline:0908.52.04.08_Ms Thiên
Email: tuthien@kingads.net
Website: http://kingads.net -http://seowebnhanh.net
The document discusses a new product launch for a company. It outlines key details of the product, including its features and target customers. It also provides a timeline for rolling out marketing and launching the product nationally over the next year.
Frauen in Führungspositionen - gelebter Alltag oder noch Zukunftsvision? Wir beleuchten die Berufschancen im Geschlechter-Vergleich und zeigen, wo heutzutage Jobs gesucht und gefunden werden.
Ergebnisse Hypermotion Studie Digitalisierung und MobilitaetConnected-Blog
Mobilität 4.0 – Studie zur Digitale Transformation bei Mobilität & Logistik
Die Messe Frankfurt hat Ende 2016 gemeinsam mit dem Institut für Supply Chain Management, Cluster- und Mobility Management an der International School of Management (ISM) , Frankfurt, diese Studie zu "Mobilität und Digitalisierung" veröffentlicht.
Mehr Informationen zum Thema finden Interessierte bei der Fachmesse Hypermotion http://hypermotion-frankfurt.messefrankfurt.com/frankfurt/de/aussteller/willkommen.html
Thomas Dmoch describes success factors in the implementation of innovative sales channels and processes in the automotive industry. Which success factors decide about innovative sales channels and how can we implement these channels in the automotive industry today? How have roles and responsibilities to change in order to meet the dramatically modified consumer behaviour? Which tools really work: virtual showroom, internet sales, mobile devices for the configuration, product genius?
Automobil-Branche unter Strom: Nach Hybrid und Gas stehen nun Elektromobile im Fokus der Kommunikation der Hersteller. An der Schwelle zu einer neuen Art der Mobilität zeigt das AUTO BILD Marktbarometer, inwieweit die von Trendforschern proklamierte „grüne Welle“ überhaupt im Auto-Mainstream angekommen ist. Zudem hinterfragt die Studie, ob der Spaß am Autofahren davon beeinflusst wird.
In den Köpfen der Autofahrer ist die alternative Autowelt schon angekommen, im Alltag allerdings noch nicht. So können sich 75 Prozent der Befragten vorstellen, ein alternativ betriebenes Auto zu kaufen. Aber nur 19 Prozent haben sich schon ernsthaft damit auseinander gesetzt. Im Detail zeigt die AUTO BILD-Studie, dass auch bei alternativen Antrieben monetäre Auswahlkriterien wie Preis-Leistungs-Verhältnis oder Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Das AUTO BILD Marktbarometer „Alternative Antriebe 3“ ist die 8. Welle in einer repräsentativen Studienreihe, die sich regelmäßig mit den Themen beschäftigt, die Deutschlands Autofahrer bewegen. Die aktuelle Welle basiert auf 1.600 Interviews mit Männern und Frauen zwischen 17 und 65 Jahren. 2011 wurde die Studie erstmals durch eine Befragung in vier weiteren europäischen Ländern ergänzt.
Das AUTO BILD-Marktbarometer: Antworten auf Zukunftsfragen der Automobilität – analytisch und lösungsorientiert. Nach den Themen „Greencars“ und „Alternative Antriebe“ haben wir ein Thema unter die Lupe genommen, das die Branche gegenwärtig vor die größte Herausforderung stellt:
In Zusammenarbeit mit TNS Infratest haben wir Autofahrer im Alter von 17 bis 65 Jahren zu „Connectivity“ und „vernetzte Automobilität“ befragt. Welche Schlüsse aus den Antworten zu ziehen sind, steht im AUTO BILD-Marktbarometer – der jährlichen repräsentativen Umfrage von AUTO BILD.
AUTO BILD hinterfragt: Das Konzept „vernetztes Auto“ – inwieweit ist es eigentlich bekannt? Was macht Connectivity so attraktiv? Steigert Connectivity die Investitionsbereitschaft etablierter Autofahrer? Kann Connectivity die Skepsis der Young Urbans gegenüber der klassischen Automobilität mindern? Welche Kommunikations- und Vermarktungsstrategien sind sinnvoll?
Ein Thema, zwei Zielgruppen: Connectivity – Young Urbans versus etablierte Mid-Ager. Unsere repräsentative Online-Befragung unter 1.400 automobilen Männern und Frauen wurde zusätzlich durch 800 qualifizierte Wortbeiträge, Bilder, Videos und O-Töne veredelt. So erfahren Sie dank des aktuellen AUTO BILD-Marktbarometers alles über die Motive und Einstellungen zum Thema „Connectivity“.
Alle Fragen und Antworten zum Thema „Vernetztes Auto“ finden Sie ausführlich und aktuell im neuen AUTO BILD-Marktbarometer (2012).
Connected Mobility gilt als hoffnungsvoller Zukunftsmarkt mit einem Wachstumspotenzial von bis zu 45 Prozent in den kommenden fünf Jahren. Ein neues White Paper von Z_punkt analysiert die Potenziale der vernetzten Mobilität und die Voraussetzungen, unter denen die neuen Technologien überhaupt effektiv eingesetzt werden können. "Die Automobilbranche sollte aus den Pannen der Elektromobilität lernen," so die Autoren Dr. Maria Schnurr und Sivert von Saldern.
Smart Cars Are Coming Fast! In den nächsten zehn bis 20 Jahren steht die Automobilindustrie vor großen, zum Teil radikalen Veränderungen. Wie in fast allen Branchen wird die Digitalisierung auch die Art und Weise, wie wir Fahrzeuge nutzen, nachhaltig verändern.
Management im digitalen Zeitalter, Herausforderungen und BeispieleTechDivision GmbH
Vortrag von TechDivision Mitgründer und CEO Stefan Willkommer am 28.04.2020 im Rahmen eines Online Meetups zu Herausforderungen und Lösungsansätze im digitalen Zeitalter.
Neue Mobilitätskonzepte und die Kfz-Versicherung in Zahlen:
Mitarbeiter unserer Partnerunternehmen haben die Möglichkeit unser 14-täglich erscheinendes Versicherungsforen-Themendossier kostenfrei zu abonnieren. Das Themendossier informiert über aktuelle Entwicklungen und wichtige Themen der Versicherungswissenschaft und -praxis und erscheint jeweils am 15. und am letzten Arbeitstag eines Monats.
Das Themendossier »Zahlen & Fakten« erscheint acht Mal im Jahr, u. a. zu dem Thema Versicherungsmarkt Deutschland.
Allianz Risk Pulse: Zukunft der indivduellen MobilitätOpen Knowledge
Neben dem technologischen Fortschritt wird auch das Konsumentenverhalten
die Mobilität grundlegend verändern. Das eigene Auto verliert seine Bedeutung als Statussymbol. Lesen Sie mehr im Allianz Risk Pulse: Zukunft der individuellen Mobilität.
This month for our transport section, we collected the opinions of various players in the automated driving market. Our article discusses the potentials and challenges of the automated driving market and how the stakeholder see it developing.
We also have articles discussing the appointment of the new EU commission, the BPIE’s report on the implementation of the EU’s Energy Performance of Buildings Directive as well as an article discussing energy state aid rules in the EU.
This document summarizes a presentation on trends in the independent aftermarket truck business in Southeast Europe. It finds that while knowledge and development of the markets is uneven, there are interesting growth opportunities, particularly in Hungary, Romania, and Turkey, where the independent aftermarket still holds strong positions despite increasing pressure from original equipment manufacturers. A main future challenge will be improving workshop quality standards and expertise through support initiatives to handle more complex repairs. Concerted efforts are needed to strengthen awareness of quality among workshops and fleets through persistent education.
Am Anfang steht der User – ADAC Mitgliedereinbindung im Social Web // #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Johanna Fink auf der AllFacebook Marketing Conference 2016 in Berlin.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/adac/
Über Johanna:
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https://twitter.com/jojofink
El documento describe las funciones básicas del registro del sistema operativo Windows. Explica cómo acceder al registro y navegar entre las claves y valores. Detalla los tipos de datos comunes en el registro como REG_SZ y REG_DWORD. También cubre funciones como exportar claves para realizar copias de seguridad y buscar claves, valores y datos específicos. Resalta la importancia de realizar copias de seguridad antes de modificar el registro.
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Địa chỉ văn phòng: Số 4 Hoa Sữa, P7, Q.Phú Nhuận, HCM
Hotline:0908.52.04.08_Ms Thiên
Email: tuthien@kingads.net
Website: http://kingads.net -http://seowebnhanh.net
The document discusses a new product launch for a company. It outlines key details of the product, including its features and target customers. It also provides a timeline for rolling out marketing and launching the product nationally over the next year.
Frauen in Führungspositionen - gelebter Alltag oder noch Zukunftsvision? Wir beleuchten die Berufschancen im Geschlechter-Vergleich und zeigen, wo heutzutage Jobs gesucht und gefunden werden.
Vortrag beim ersten Nürnberger Gamification MeetUp am 15. Oktober 2014 über die Entwicklung des Seriouse Game NOVIGO - Die Simulation für Innovationsmanagement im Mittelstand
Mehr Information auf www.innovation-erleben.com
La Unión Europea ha acordado un embargo petrolero contra Rusia en respuesta a la invasión de Ucrania. El embargo prohibirá las importaciones marítimas de petróleo ruso a la UE y pondrá fin a las entregas a través de oleoductos dentro de seis meses. Esta medida forma parte de un sexto paquete de sanciones de la UE destinadas a aumentar la presión económica sobre Moscú y privar al Kremlin de fondos para financiar su guerra.
La Terapia Cognitiva Conductual (TCC), es considerada como una de las más eficaces técnicas para trabajar las distorsiones cognitiva, los pensamientos automáticos de quien sufre Trastorno de Pánico para que éstos sean contrastados con la realidad.
Este documento describe la anatomía del hígado. En particular, detalla su embriología, anatomía superficial y vascularización. El hígado se desarrolla a partir de una evaginación del intestino anterior. Su superficie posterior se relaciona con el diafragma, mientras que su cara inferior se relaciona con otros órganos abdominales. El hígado recibe sangre de la vena porta y drena en las venas hepáticas izquierda, media y derecha, las cuales desembocan en la vena cava inferior. Internamente, el h
Der stationäre Automobilhandel steht unter enormem Druck: Digitalisierung, immer weniger Neukunden, Umsatzeinbrüche, wachsender Wettbewerb und ineffiziente Autohaus Werbung. Wer sich dem Transformations-Prozess verschließt, bleibt auf der Strecke. Alle enthaltenen Zahlen und Statistiken basieren auf einer Studie von pwc aus dem Jahr 2018. Dabei wurden 1.800 Autohändler in Deutschland befragt (marken-ab- und unabhängig).
Im Fokus des AUTO BILD Marktbarometers stehen seit Jahren immer wieder aktuelle Trends und Entwicklungen in der Automobilbranche. Bereits im Jahr 2013 haben wir unsere erste „Connected Car“-Befragung präsentiert, jetzt ist auch die dritte Studie zu diesem Thema veröffentlicht.
Schwerpunkt diesmal: Feature-Attraktivität auf dem Weg zum selbstfahrenden Auto. Diese Studie bietet nicht nur Insights zur generellen Einstellung zum Thema Automobil und Connected Car, sondern unter anderem auch Daten zur Wahrnehmung und den Potenzialen von CC-Features. Hier ein erster Einblick in die Studie und deren Inhalte. Für weitere Informationen sprechen Sie uns gerne an.
Das Projekt „compan-e – Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität“ versteht sich als übergeordnetes Forschungsprojekt, das den Übergang von der bisherigen vereinzelten und pilothaften Erprobung von Elektromobilität in Unternehmen hin zum „Mainstream“ in der gewerblichen Mobilität wissenschaftlich begleitet und durch den koordinierten Erfahrungsaustausch und gezielte Informationsangebote, die auch jenseits der Projektbeteiligten wirksam werden, beschleunigt.
Wissenschaftliche Begleitforschung zu car2go - Zwischenergebnisse: Stand Juni 2014
Vortrag von Friederike Hülsmann bei der Halbzeitkonferenz zur Nutzung von E-Carsharing-Systemen am Beispiel car2go, DriveNow und Flinkster, 3. Juli 2014, Berlin
compan-e: Befragungsergebnisse Themenfeld Car PolicyOeko-Institut
Das Projekt „compan-e – Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität“ versteht sich als übergeordnetes Forschungsprojekt, das den Übergang von der bisherigen vereinzelten und pilothaften Erprobung von Elektromobilität in Unternehmen hin zum „Mainstream“ in der gewerblichen Mobilität wissenschaftlich begleitet und durch den koordinierten Erfahrungsaustausch und gezielte Informationsangebote, die auch jenseits der Projektbeteiligten wirksam werden, beschleunigt.
Dass die Tiefenintegration von Multilinks auf AUTOBILD.de ein wichtiges Instrument auf dem Weg der Customer Journey ist, zeigt eine aktuelle User-Befragung. 60% der Befragten sind die Direktverweise zu Pkw-Herstellerseiten bereits aufgefallen - jeder Dritte hat diese z.T. bereits mehrfach genutzt. AUTOBILD.de-Seiten, die eine hohe Integration von Multilinks aufweisen, wie z.B. der Auto-Katalog, sind besonders erfolgreich: Hier erreichen Hersteller bevorzugt Pkw-Kaufplaner (71%), die konkret im Kaufplanungsprozess unterwegs sind und gezielt bestimmte Informationen zu den Pkw-Marken suchen. Dabei schätzen User vor allem, dass sie direkt und ohne Umwege zur jeweiligen Pkw-Marke gelangen und damit Informationssuchkosten sparen. Mehr dazu hier.
EY-Studie: Beim Autofahren wollen die Deutschen die Kontrolle behalten: Nur 26 Prozent würden in einem rein autonomen Fahrzeug fahren.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-10092017-deutsche-wollen-kontrolle-behalten-nur-26-prozent-wuerden-in-einem-rein-autonomen-auto-fahren
Statussymbol, Nr.1 Fortbewegungs-mittel der Deutschen und liebstes Spielzeug des Mannes - das Auto ist mittlerweile weitaus mehr als nur ein Mittel zum Zweck. Wie es tatsächlich genutzt wird, wo man sich darüber informiert und welche Mobilitätstrends zukünftig Bestand haben, zeigt der Digitalvermarkter TOMORROW FOCUS Media in seiner aktuellen Studie.
Präsentationsfolien der Netzwerkveranstaltung „ePowered Fleets“ und „Wirtscha...Oeko-Institut
Gemeinsame Präsentationsfolien von Öko-Institut und dem Institut für Verkehrsplanung und Logistik der TU Hamburg, Netzwerkveranstaltung "ePowered Fleets - Wirtschaft am Strom", Hamburg, 23.06.2017
Verfasser: MHP
Das autonome Fahren wird die Landschaft an Mobilitätsangeboten, Akteuren und Partnerschaften, wie wir sie heute kennen, drastisch verändern. Die Nutzer:innen werden sich autonom fortbewegen und die gewonnene Zeit im Fahrzeug nutzen. Fahrzeughersteller werden eine weniger dominante Rolle in der Wertschöpfungskette einnehmen – was manche von ihnen zu reinen Hardware-Zulieferern transformiert. Die Relevanz einzelner Automobilmarken im Premium- und Volumensegment wird schwinden. Neue Marken werden entstehen. In diesem geänderten Gefüge verschieben sich die Umsatz- und Profit-Pools. Es ist davon auszugehen, dass die Marken führender digitaler Ökosysteme und Mobilitätsplattformen zukünftig mit Mobilität in Verbindung gebracht werden und den Großteil der Kund:innenschnittstelle für Mobilität besetzen. Heutige Fahrzeughersteller und deren Marken müssen sich damit arrangieren, dass sie für sich neue, erweiterte Rollen in bereits bestehenden Ökosystemen finden müssen. Vor allem Fahrzeughersteller und Flottenbetreiber müssen diesen Wandel proaktiv gestalten, um wirtschaftlich zu überleben. Die erforderlichen Kernkompetenzen müssen konsequent analysiert und mit den tatsächlichen Möglichkeiten im eigenen Unternehmen verglichen werden. Für Kompetenzen, die zu weit von den eigenen Möglichkeiten entfernt sind, müssen strategische Partnerschaften eingegangen werden, um erfolgreiche autonome Systeme zu realisieren. Grundsätzlich bedarf es robuster, zukunftsorientierter und durchaus mutiger Entscheidungen, um die notwendigen Entwicklungskompetenzen in traditionellen Unternehmen aufzubauen und vor allem die benötigten Software-Architekturen zu entwickeln. Insbesondere digitale Ökosysteme werden versuchen, mit der Integration von Mobilitätsdiensten in eigene Software-, Plattform- und Technologie-Infrastrukturen ihr Geschäftsmodell zu erweitern. Außerdem kann so die Loyalität der Nutzer:innen gesteigert und die verbrachte Zeit im eigenen Ökosystem maximiert werden. Neben der Stärkung des eigenen Angebots werden die eigenen Dienste über definierte Schnittstellen bereitgestellt, um die Integration in Fahrzeugarchitekturen und -systeme zu ermöglichen. U. a. hat Alphabet bereits damit begonnen, Mobilität digital über Google Maps konsumierbar und bezahlbar zu machen – ein weiterer Schritt in Richtung marktdominante Super-App. Politische Akteure und Behörden, die mit Investitionen in unterstützende Infrastruktur in den Bereichen Connectivity, Smart City oder Energy aufwarten, werden die Etablierung autonomer Mobilitäts- und Logistiksysteme fördern.
Wie deutsche Taxi-Unternehmer (US-)Startups abhängenMe & Company GmbH
Das deutsche Taxigewerbe ist unter Druck: Seit einigen Jahren digitalisieren Startups wie mytaxi, Uber & Co die Branche. Auch digitale Services wie Car2Go und DriveNow greifen Fahrten ab. Natürlich versuchen die Bundesverbände mit eigenen Apps die Modelle der Anbieter zu kopieren, doch der Durchbruch bleibt bis dato aus.
Warum wird "Taxi-Deutschland" nicht kreativer? Warum öffnet man sich nicht für neue Ideen? Welche Ansätze könnten verfolgt werden? Unsere Präsentation zur Digitalisierung im Taxigewerbe.
Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die AUTO BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
Studie: Peak Car - Das Auto erfindet sich neuDaniel Bartel
„Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“ Heute wissen wir, dass der letzte deutsche Kaiser Wilhelm II. mit seiner Voraussage Anfang des 20. Jahrhunderts kolossal irrte: Das Automobil erlebte einen beispiellosen Siegszug. Davon zeugen sowohl die immensen Motorisierungsraten als auch die symbolische Bedeutung des Autos als Kultobjekt und Statussymbol. In jüngster Zeit jedoch häufen sich Anzeichen dafür, dass Automobilität in Deutschland an einem Punkt angekommen ist, der als „Peak Car“ bezeichnet werden kann: Das Auto hat seinen Zenit überschritten. Empirische Ergebnisse legen nahe, dass die historischen Wachstumszahlen an ihr Ende gekommen sind und sich die Nutzung des Automobils wandelt. Das Phänomen Peak Car steht daher auch für ein verändertes Mobilitätsverhalten.
Mit Apps zum Klimaschutz: Car- und Ridesharing als Fluch oder Segen?
Fv fachgespraech carsharing_heinemann_247172
1. BBE/FSP/TÜV Rheinland Studie:
Carsharing in
Deutschland
„Modeerscheinung oder
Herausforderung für die Branche?“
Berlin, 30.09.2015
Gerd Heinemann, BBE Automotive GmbH, Köln
ADAC Fachgespräch
"Carsharing – Bequemlichkeitsmobilität
oder neuer Partner im Umweltverbund"
2. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 2
A
B
C
Inhalt
Vorab: „ Gibt es wirklich den Carsharing-Boom“?
„Evolutionäre oder revolutionäre Entwicklung?“
Wir beantworten 5 Fragen !
3. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 3
„ Gibt es wirklich den Carsharing-Boom“?
A. Vorab:
ca. 1 Million Nutzer
ca. 20.000 Autos*
Top Thema in
Millionenstädten
* Ohne Peer2Peer
4. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 4
A
B
C
Inhalt
Vorab: „ Gibt es wirklich den Carsharing-Boom“?
„Evolutionäre oder revolutionäre Entwicklung?“
Wir beantworten 5 Fragen !
5. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 5
Diese Fragen haben wir in der Studie beantwortet:
2. „Bietet Carsharing ein Mega Geschäfts-Potenzial?“
1. „Ist Carsharing gleich Carsharing, oder muss man das Angebot differenzieren?“
3. „Ist das eigene Auto ein Auslaufmodell?“
4. „Bekommt Carsharing einen festen Platz in der Mobilität?“
5. „Wird Carsharing die automobile Welt entscheidend beeinflussen?“
B. Wir beantworten 5 Fragen !
6. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 6
„Ist Carsharing gleich Carsharing, oder muss man das Angebot differenzieren?“
B. Wir beantworten 5 Fragen !
Differenzierung ist
ein Muss!
Es gibt nicht
„das Carsharing“
7. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 7
„Ist Carsharing gleich Carsharing, oder muss man das Angebot differenzieren?“
B. Wir beantworten 5 Fragen !
Fakten:
Um 477.000 (+261%) auf 660.000 (Jan. 2015)
ist die Zahl der Nutzer von Free Floating gegenüber
dem 1.1.2013 gewachsen
Um 111.000 (+41%) auf 380.000 (Jan. 2015)
ist die Zahl der Nutzer von stationsbasierten Angeboten
gegenüber dem 1.1.2013 gewachsen
Hinzu kommen:
Bis zu 90.000 Nutzer sind aktuell
bei Peer2Peer Unternehmen wie Autonetzer/ Drivy angemeldet
Corporate Carsharing
steckt mit etwa 20.000 Nutzern noch in den Kinderschuhen,
hat jedoch Potenziale
Das immense
Wachstum
resultiert aus dem
Markterfolg der
FreeFloater
Quelle: Bundesverband Carsharing, Jahresberichte 2013, 2014 und 2015, eigene Recherchen
8. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 8
„Ist Carsharing gleich Carsharing, oder muss man das Angebot differenzieren?“
B. Wir beantworten 5 Fragen !
Quelle: Bundesverband Carsharing, Jahresberichte 2013, 2014 und 2015, eigene Recherchen
Klassisches CS
• Fahrzeuge an ca. 4.600 festen Stationen
• Ca. 380.000 Nutzer, ca. 9.000 Fahrzeuge + 41%
Januar 2015 vs. Januar 2013
Free Floating
• Keine festen Mietstationen, flexible
Standorte, flexibles Abstellen
• Ca. 660.000 Nutzer, ca. 6.400 Fahrzeuge
+ 261%
>100
< 5
Anbieterzahl
Nutzer können bei mehreren Anbietern angemeldet sein !
9. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 9
„Ist Carsharing gleich Carsharing, oder muss man das Angebot differenzieren?“
B. Wir beantworten 5 Fragen !
Quelle: Bundesverband Carsharing, Jahresberichte 2013, 2014 und 2015, eigene Recherchen
Privates CS
Peer2Peer
Corporate CS
• C2C Carsharing (Teilen zwischen
privaten Besitzern)
• Ca. 90.000 Nutzer, > 10.000 Fahrzeuge
• Firmen-Fuhrparks können von Mitarbeitern
und Externen genutzt werden
• Ca. 20.000 Nutzer, ca. 2.000 Fahrzeuge
Januar 2015 vs. Januar 2013
< 10%
Frost & Sullivan schätzt die Anzahl der
Anbieter in 2013 europaweit auf 200
mit etwa 1.900 Fahrzeugen. Bis 2020
wird mit 4.000 Anbietern und 85.000
Fahrzeugen gerechnet.
(www.frost.com)
< 10
< 40
Anbieterzahl
10. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 10
„Bietet Carsharing ein Mega Geschäfts-Potenzial?“
B. Wir beantworten 5 Fragen !
Theoretisch ja,
denn...
11. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 11
„Bietet Carsharing ein Mega Geschäfts-Potenzial?“
B. Wir beantworten 5 Fragen !
Das Auto abzuschaffen und nur noch
Carsharing zu nutzen ist für
16%
der 45 Mio. Autofahrer grundsätzlich
vorstellbar
= ca. 7 Mio.
Einen Führerschein haben
ca. 75%
aller 80,7 Mio. Deutschen
= ca. 60 Mio.
Carsharing zu nutzen können sich
51%
der Bevölkerung über 18
grundsätzlich vorstellen
= ca. 31 Mio.
Aktuell nutzen etwa
1,7%
der 60 Mio. Führerscheinbesitzer
Carsharing
= ca. 1 Mio.
Neu: Bis zu 6 Millionen
Quellen: KÜS/Kfz-TrendTacho 01.2014/ 01.2015 BBE Automotive GmbH, 1.000 bundesweit repräsentative Interviews mit PKW-Fahrern, in Carsharing-StädtenFebruar
2014; BITKOM Presseinformation, Oktober 2013, Basis: 712 Autofahrer ab 18 Jahre.
12. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 12
„Bietet Carsharing ein Mega Geschäfts-Potenzial?“
B. Wir beantworten 5 Fragen !
Ja, aber von einer Million Nutzern…
…springen regelmäßig ca. 5% wieder ab
…nutzen ca. 50% das Angebot max.
einmal im Monat
…sind 28% bei mehreren Anbietern
angemeldet, Tendenz steigend
Anmeldung
≠
Nutzung
Drive Now Jan.2015:
„Ø Nutzung zwei bis
drei Mal pro Monat“
Quelle: BBE Automotive GmbH, 1.000 bundesweit repräsentative Interviews mit PKW-Fahrern, in Carsharing-StädtenFebruar 2014; Automotive Institute
for Management (AIM) Carsharing – Barometer Vol. III Schwerpunkt: Carsharing-Kunden, EBS Business School, Oestrich-Winkel, Juni 2013
13. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 13
„Ist das eigene Auto ein Auslaufmodell?“
B. Wir beantworten 5 Fragen !
Nein,
auf keinen Fall
14. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 14
„Ist das eigene Auto ein Auslaufmodell?“
B. Wir beantworten 5 Fragen !
Aktuelle Studien: (Zitate)
August 2015: Arthur D‘ Little
„86% der Deutschen gehen davon aus, das das eigene
Auto in zehn Jahren genauso wichtig oder sogar noch
wichtiger für sie ist.“
August 2015: Autokäuferpuls
„Insgesamt würden drei von vier Autokäufern ihr Auto
nicht teilen.“
„Der Anteil an Personen, die angeben, Ihr Auto
zukünftig intensiver nutzen zu wollen, hat zwischen
2013 und 2015 von 13% auf knapp 20% zugenommen.“
Gründe:
Unabhängigkeit und Flexibilität (92%),
Komfort 89%,
einfach von Tür zu Tür 86%,
Zeit und Privatsphäre 77%
Bemerkenswert:
Zukünftige Autointensivnutzer sind eher
jünger und weiblich und wohnen in
Großstädten.
15. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 15
„Ist das eigene Auto ein Auslaufmodell?“
B. Wir beantworten 5 Fragen !
Aktuelle Studien: Zitate
August 2015: AutoScout24
„13% der Deutschen sind bereit auf ein eigenes
Auto zu verzichten.“
August 2015: Ipsos im Auftrag von IngDiba
„Nur 18% der deutschen Autofahrer wollen den
eigenen PKW gegen Bezahlung für andere
freigeben.“
März 2015: Umweltbundesamt
„21% der Befragten können sich vorstellen, auf
das in deutschen Großstädten mit tausenden „Teil-
Autos“ beliebte Carsharing umzusteigen.“
16. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 16
„Ist das eigene Auto ein Auslaufmodell?“
B. Wir beantworten 5 Fragen !
National wachsender älterer PKW Bestand bei Bevölkerungsrückgang
Entwicklung in Deutschland in % - 01.01.2014 versus 2009
Bevölkerung und Fahrzeugbestände
-1,3%
-0,4%
-1,3%
5,8%
5,6%
5,2%
12,8%
7,1%
PKW Bestand gesamt
PKW Bestand privat
Alterssegment I
(bis 3 J.)
Alterssegment II
(4 - 7 J.)
Alterssegment III
(8 - 10 J.)
Alterssegment IV
(> 10 J.)
PKW Dichte/1.000 EW
Einwohner
Quelle: BBE Analyse, in Anlehnung an Zahlen des Kraftfahrtbundesamts und des Statistischen Bundesamts, Dezember 2014
*PKW Bestand KBA (Kraftfahrtbundesamt), **Einwohnerzahl statistisches Bundesamt
17. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 17
„Ist das eigene Auto ein Auslaufmodell?“
B. Wir beantworten 5 Fragen !
Weiterhin 66%
nutzen das eigene Auto auf dem Weg zur Arbeit
Nur 34%
sehen Carsharing für den Weg zur Arbeit als
mögliche Alternative
Nicht gesichert:
eine Verweigerung gegenüber einem eigenen Auto
ist auch bei der Jugend nicht nachweisbar
Um 3 bis 11 %
sind gegenüber 2009 die PKW Bestände auch in den
Millionenstädten gewachsen
CAGR 2007-2014
+0,91%
41,2 41,3 41,7 42,3 42,9 43,4 43,9 45,0
07* 08 09 10 11 12 14 20**
Entwicklung PKW Bestand [in Mio. Stück]
44,4 Mio.
1.1.2015
Quelle: BBE Analysen, Bestandsdaten des KBA – KBA Analysen, 2014 ** Prognose BBE
18. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 18
„Bekommt Carsharing einen festen Platz in der Mobilität?“
B. Wir beantworten 5 Fragen !
Quelle: BBE Analysen, Bestandsdaten des KBA – KBA Analysen, 2014 ** Prognose BBE
Der Platz muss durch
marktgerechte
Lösungen erarbeitet
werden
19. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 19
„Bekommt Carsharing einen festen Platz in der Mobilität?“
B. Wir beantworten 5 Fragen !
Quelle: Definition: BBE Automotive GmbH
• Innerstädtische
Mobilität
• Spontaner
Kurzstreckenbedarf
• One-Way Fahrten
• Kurztrips
Carsharing
• Ersatzfahrzeug bei
Ausfall/ Unfall
• Temporärer
Zusatzbedarf
• Urlaub an
anderem Ort
• Dienstreisen
• Nationale
Fernreisen in Städte
und Kreise
• Flexibilität bei
Abfahrt und Ankunft
• Buchung einige
Tage/Stunden vor
Abfahrt
• Fernreisen in
größere Städte
• City to City
• Günstige Buchung
mehrere Wochen
vor Abfahrt
• Wi-Fi
Fernbusse
Mitfahr-
gelegenheiten
Mietwagen
„Alternativ“ Wettbewerb:
20. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 20
„Ist das eigene Auto ein Auslaufmodell?“
B. Wir beantworten 5 Fragen !
Quelle: Einwohnerdichte pro km² 2013 ,Statistisches Bundesamt, Wachstum definiert aus Vergleich 2013 vs. 2009
> 60% der CS-Fahrzeuge stehen
in den Millionenstädten
Davon alleine 2.900 Fahrzeuge in Berlin
Boom-Städte können folgen
Chancen bestehen in anderen wachsenden und
dichtbesiedelten Großstädten
Free Floating funktioniert nicht
auf dem Land
In der weiten Fläche scheitert Free Floating an
konzentrierter Nachfrage und an der Logistik
Auf dem Land und in kleineren Städten werden sich nur kleinere und individuelle
Carsharing-Systeme durchsetzen
21. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 21
„Wird Carsharing die automobile Welt entscheidend beeinflussen?“
B. Wir beantworten 5 Fragen !
Nein, es wird aber ein fester
Bestandteil individueller
Mobilität
22. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 22
„Wird Carsharing die automobile Welt entscheidend beeinflussen?“
B. Wir beantworten 5 Fragen !
Quelle: BBE Prognose bis 2020, *Prognose
„Gegenwart Plus“
• Der Markt entwickelt sich weiter
auf dem eingeschlagenen Pfad,
• Das aktuell aus dem Free Floating
resultierende starke Wachstum
schwächt sich ab
Gegenwart
Plus
152
450
1.040
3.000
1.040
2.000
2010 2013 2015 2020*
Anzahl Carsharing-Nutzer [in Tausend]
Rückenwind
„Rückenwind“
• Die Politik begünstigt das
Carsharing
• Carsharing findet einen festen
Platz in Mobilitätsportalen
• Apps verbinden die großen
Carsharing-Anbieter
• Corporate Carsharing setzt sich
durch, Poolfahrzeuge werden
zunehmend auch Mitarbeitern
und Externen angeboten
23. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 23
„Wird Carsharing die automobile Welt entscheidend beeinflussen?“
B. Wir beantworten 5 Fragen !
Zahl der Carsharing Nutzer kann weiter wachsen:
… wenn der Zugang/ die Anmeldung einfach, z.B. in Kombination mit anderen Angeboten erfolgt
Carsharing muss in Mobilitätskonzepte eingebunden werden:
… kann dort aber an nicht garantierter Mobilität scheitern
… über eine App-Vernetzung / Verlinkung der Anbieter kann das Angebot deutlich erweitert werden
Nutzer sind angemeldet, nutzen dieses Angebot aber kaum oder gar nicht:
… eine anfängliche Begeisterung weicht häufig nach konkreten Erfahrungen
Automobilhersteller bleiben die Wachstumsmotoren:
… diese wollen aber weiterhin das Auto lieber direkt dem einzelnen Kunden verkaufen
… erkennen aber auch die Chancen als ertragsreiches Geschäftsmodell und im Marketing
24. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 24
A
B
C
Inhalt
Vorab: „ Gibt es wirklich den Carsharing-Boom“?
„Evolutionäre oder revolutionäre Entwicklung?“
Wir beantworten 5 Fragen !
25. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 25
C. „Evolutionäre oder revolutionäre Entwicklung?“
Evolutionäre Entwicklung mit
Chancen
in der Kombination mit anderen
Verkehrsmitteln
26. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 26
C. „Evolutionäre oder revolutionäre Entwicklung?“
Carsharing wird die automobile Welt nicht entscheidend
verändern.
Es bleibt aber eine wahrnehmbare Mobilitätsalternative,
insbesondere in den Ballungsgebieten.
Für Fahrzeughersteller und Anbieter neuer Technologien
stellt Carsharing einen Kanal zur Kundenakquisition dar.
27. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 27
C. „Evolutionäre oder revolutionäre Entwicklung?“
Der Markt auf dem aktuellen
technologischen Stand wächst,
aber er fliegt nicht.
28. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 28
C. „Evolutionäre oder revolutionäre Entwicklung?“
Ein kurzer Blick über 2020 hinaus:
Technologisch denkbar, dass dann
selbstfahrende und alternativ angetriebene
Fahrzeuge „On Demand“ zum Kunden
kommen. Das muss dann nicht das eigene
Auto sein.
Prognosen werden dann anzupassen sein.
29. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 29
Kontakt: BBE Automotive GmbH, Zollstockgürtel 61, 50969 Köln, Tel.: 0221/93655-252
Gerd Heinemann gheinemann@bbe-automotive.de - www.bbe-automotive.de
Vielen Dank,
wir bleiben dran
30. ADAC Carsharing, 30.09.2015 S. 30
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