Das Projekt „compan-e – Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität“ versteht sich als übergeordnetes Forschungsprojekt, das den Übergang von der bisherigen vereinzelten und pilothaften Erprobung von Elektromobilität in Unternehmen hin zum „Mainstream“ in der gewerblichen Mobilität wissenschaftlich begleitet und durch den koordinierten Erfahrungsaustausch und gezielte Informationsangebote, die auch jenseits der Projektbeteiligten wirksam werden, beschleunigt.
Das Projekt „compan-e – Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität“ versteht sich als übergeordnetes Forschungsprojekt, das den Übergang von der bisherigen vereinzelten und pilothaften Erprobung von Elektromobilität in Unternehmen hin zum „Mainstream“ in der gewerblichen Mobilität wissenschaftlich begleitet und durch den koordinierten Erfahrungsaustausch und gezielte Informationsangebote, die auch jenseits der Projektbeteiligten wirksam werden, beschleunigt.
compan-e: Befragungsergebnisse Themenfeld Car PolicyOeko-Institut
Das Projekt „compan-e – Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität“ versteht sich als übergeordnetes Forschungsprojekt, das den Übergang von der bisherigen vereinzelten und pilothaften Erprobung von Elektromobilität in Unternehmen hin zum „Mainstream“ in der gewerblichen Mobilität wissenschaftlich begleitet und durch den koordinierten Erfahrungsaustausch und gezielte Informationsangebote, die auch jenseits der Projektbeteiligten wirksam werden, beschleunigt.
Präsentationsfolien der Netzwerkveranstaltung „ePowered Fleets“ und „Wirtscha...Oeko-Institut
Gemeinsame Präsentationsfolien von Öko-Institut und dem Institut für Verkehrsplanung und Logistik der TU Hamburg, Netzwerkveranstaltung "ePowered Fleets - Wirtschaft am Strom", Hamburg, 23.06.2017
Das Projekt „compan-e – Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität“ versteht sich als übergeordnetes Forschungsprojekt, das den Übergang von der bisherigen vereinzelten und pilothaften Erprobung von Elektromobilität in Unternehmen hin zum „Mainstream“ in der gewerblichen Mobilität wissenschaftlich begleitet und durch den koordinierten Erfahrungsaustausch und gezielte Informationsangebote, die auch jenseits der Projektbeteiligten wirksam werden, beschleunigt.
compan-e: Befragungsergebnisse Themenfeld Car PolicyOeko-Institut
Das Projekt „compan-e – Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität“ versteht sich als übergeordnetes Forschungsprojekt, das den Übergang von der bisherigen vereinzelten und pilothaften Erprobung von Elektromobilität in Unternehmen hin zum „Mainstream“ in der gewerblichen Mobilität wissenschaftlich begleitet und durch den koordinierten Erfahrungsaustausch und gezielte Informationsangebote, die auch jenseits der Projektbeteiligten wirksam werden, beschleunigt.
Präsentationsfolien der Netzwerkveranstaltung „ePowered Fleets“ und „Wirtscha...Oeko-Institut
Gemeinsame Präsentationsfolien von Öko-Institut und dem Institut für Verkehrsplanung und Logistik der TU Hamburg, Netzwerkveranstaltung "ePowered Fleets - Wirtschaft am Strom", Hamburg, 23.06.2017
Automobil-Branche unter Strom: Nach Hybrid und Gas stehen nun Elektromobile im Fokus der Kommunikation der Hersteller. An der Schwelle zu einer neuen Art der Mobilität zeigt das AUTO BILD Marktbarometer, inwieweit die von Trendforschern proklamierte „grüne Welle“ überhaupt im Auto-Mainstream angekommen ist. Zudem hinterfragt die Studie, ob der Spaß am Autofahren davon beeinflusst wird.
In den Köpfen der Autofahrer ist die alternative Autowelt schon angekommen, im Alltag allerdings noch nicht. So können sich 75 Prozent der Befragten vorstellen, ein alternativ betriebenes Auto zu kaufen. Aber nur 19 Prozent haben sich schon ernsthaft damit auseinander gesetzt. Im Detail zeigt die AUTO BILD-Studie, dass auch bei alternativen Antrieben monetäre Auswahlkriterien wie Preis-Leistungs-Verhältnis oder Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Das AUTO BILD Marktbarometer „Alternative Antriebe 3“ ist die 8. Welle in einer repräsentativen Studienreihe, die sich regelmäßig mit den Themen beschäftigt, die Deutschlands Autofahrer bewegen. Die aktuelle Welle basiert auf 1.600 Interviews mit Männern und Frauen zwischen 17 und 65 Jahren. 2011 wurde die Studie erstmals durch eine Befragung in vier weiteren europäischen Ländern ergänzt.
Vom ich zum wir - Potentiale neuer MobilitätskonzepteOeko-Institut
Vortrag von Dr. Wiebke Zimmer bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 12.11.2014 unter dem Motto "Vorfahrt Klimaschutz - Strategien für den Verkehr der Zukunft"
Ergebnisse Hypermotion Studie Digitalisierung und MobilitaetConnected-Blog
Mobilität 4.0 – Studie zur Digitale Transformation bei Mobilität & Logistik
Die Messe Frankfurt hat Ende 2016 gemeinsam mit dem Institut für Supply Chain Management, Cluster- und Mobility Management an der International School of Management (ISM) , Frankfurt, diese Studie zu "Mobilität und Digitalisierung" veröffentlicht.
Mehr Informationen zum Thema finden Interessierte bei der Fachmesse Hypermotion http://hypermotion-frankfurt.messefrankfurt.com/frankfurt/de/aussteller/willkommen.html
Mobilitätswende 2030: vom Linienbus zur öffentlichen Mobilität der ZukunftStephan Tschierschwitz
Verfasser: Fraunhofer IESE
Warum sich der straßengebundene öffentliche Personennahverkehr ändern
muss
Mobilität ist eng mit Lebensqualität verknüpft und ist zu Recht Teil der Daseinsvorsorge. Denn
Mobilität dient der Erfüllung grundlegender Bedürfnisse wie einkaufen gehen oder die Schule
oder Arbeitsstelle aufzusuchen. Die Covid-19-Pandemie und die damit einhergehenden Lockdowns
haben gezeigt, dass sich solche Bedürfnisse auch remote erfüllen lassen. Dennoch ist es
vielen Menschen ein Anliegen, dafür einen Ort aufzusuchen und außer Haus zu kommen, dabei
andere Menschen zu treffen und das Gefühl der Selbstständigkeit zu erfahren.
In ländlich geprägten und suburbanen Regionen werden die Mobilitätsbedürfnisse meist mit
dem eigenen Auto erfüllt. Neben dem Auto ist der Linienbus häufig die einzige Möglichkeit, um
in umliegende Gemeinden und Städte zu gelangen. Für viele Menschen ist der Linienbus jedoch
aufgrund der schlechten Taktung, fehlender Flexibilität und hoher Fahrpreise unattraktiv. Kurz
gesagt: Der Linienbus geht an den Bedürfnissen der Menschen vorbei!
Die hohe Zahl der Autos – in Deutschland sind aktuell rund 48 Millionen PKW zugelassen –
erfordert eine entsprechende Verkehrsinfrastruktur, wie Straßen und Parkflächen, und führt
zu einer großen Flächenversiegelung. Obwohl viel in die Infrastruktur für Autos investiert wird,
kommt diese vor allem in Städten regelmäßig an ihre Grenzen, was Staus zur Folge hat. Schon
heute steht jeder Autofahrer im Schnitt 46 Stunden pro Jahr im Stau (INRIX, 2020). Auch auf die
Umwelt und das Klima hat die hohe Zahl an Fahrzeugen negative Auswirkungen, unter anderem
aufgrund der Flächenversiegelung und der klimaschädlichen Emissionen. Um die Klimaziele
2030 zu erreichen, müssen allein im Verkehrssektor die Treibhausgasemissionen um knapp 50 %
reduziert werden.
In Großstädten geht daher der Trend dazu, Autos aus den Innenstädten herauszuhalten und die
freigewordenen Flächen für Wohnfläche, Plätze mit hoher Aufenthaltsqualität und als grüne
Oasen zu nutzen. Damit die Menschen dennoch zufriedenstellend von A nach B kommen,
müssen umweltfreundlichere Mobilitätsangebote ausgebaut werden. Der Bus ist solch ein
Mobilitätsangebot, das zur Mobilitätswende beitragen kann. Er befördert viele Menschen mit
vergleichsweise wenig Energie, benötigt keine extra Infrastruktur wie Schienen und ist damit
nachhaltiger als andere Transportmittel und vor allem deutlich nachhaltiger als ein Auto.
Besonders nachhaltig ist der Bus, wenn er gut ausgelastet ist. Jedoch steigen Menschen noch
lange nicht auf den Bus um, nur weil es ökologisch sinnvoll ist. Damit Menschen mit dem Bus
statt mit dem eigenen Auto fahren, muss der Busverkehr attraktiver werden, also die Bedürfnisse
der Menschen besser erfüllen.
Doch wie kann der Bus so attraktiv gestaltet werden, dass die Menschen ihr eigenes Auto
stehen lassen?
Wissenschaftliche Begleitforschung zu car2go - Zwischenergebnisse: Stand Juni 2014
Vortrag von Friederike Hülsmann bei der Halbzeitkonferenz zur Nutzung von E-Carsharing-Systemen am Beispiel car2go, DriveNow und Flinkster, 3. Juli 2014, Berlin
This month for our transport section, we collected the opinions of various players in the automated driving market. Our article discusses the potentials and challenges of the automated driving market and how the stakeholder see it developing.
We also have articles discussing the appointment of the new EU commission, the BPIE’s report on the implementation of the EU’s Energy Performance of Buildings Directive as well as an article discussing energy state aid rules in the EU.
Allianz Risk Pulse: Zukunft der indivduellen MobilitätOpen Knowledge
Neben dem technologischen Fortschritt wird auch das Konsumentenverhalten
die Mobilität grundlegend verändern. Das eigene Auto verliert seine Bedeutung als Statussymbol. Lesen Sie mehr im Allianz Risk Pulse: Zukunft der individuellen Mobilität.
Wie deutsche Taxi-Unternehmer (US-)Startups abhängenMe & Company GmbH
Das deutsche Taxigewerbe ist unter Druck: Seit einigen Jahren digitalisieren Startups wie mytaxi, Uber & Co die Branche. Auch digitale Services wie Car2Go und DriveNow greifen Fahrten ab. Natürlich versuchen die Bundesverbände mit eigenen Apps die Modelle der Anbieter zu kopieren, doch der Durchbruch bleibt bis dato aus.
Warum wird "Taxi-Deutschland" nicht kreativer? Warum öffnet man sich nicht für neue Ideen? Welche Ansätze könnten verfolgt werden? Unsere Präsentation zur Digitalisierung im Taxigewerbe.
Machen Sie als Elektrofachplaner die Elektromobilität bei Ihrem Kunden immer zum Thema. Hier zeige ich Ihnen, warum Sie das tun sollten. Ein Beitrag aus meinem Blog zur Energieverteilung.
Der Weg des Connected Car: Lösungen für die Automobilindustriemoccu
Die Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen: Zielgruppen und Geschäftsmodelle verändern sich, neue Player drängen in den Markt und der ursprüngliche Kundennutzen, die reine Auto-Hardware, wird um den Faktor Software ergänzt. Damit werden Fahrzeughersteller zu Dienstleistungsunternehmen mit neuen Erlösquellen und neuen Chancen.
Das Virtual Dimension Center (VDC) gibt in einem neuen Whitepaper einen Überblick über die Anwendungsfelder und Trends Virtueller Techniken im Automobilbau. Diese kommen in Entwicklung, Produktion, Marketing, Training und Service zum Einsatz und machen physische Prototypen zunehmend überflüssig. Die Hersteller werden künftig noch stärker auf diese Methoden und Werkzeuge setzen.
Automobil-Branche unter Strom: Nach Hybrid und Gas stehen nun Elektromobile im Fokus der Kommunikation der Hersteller. An der Schwelle zu einer neuen Art der Mobilität zeigt das AUTO BILD Marktbarometer, inwieweit die von Trendforschern proklamierte „grüne Welle“ überhaupt im Auto-Mainstream angekommen ist. Zudem hinterfragt die Studie, ob der Spaß am Autofahren davon beeinflusst wird.
In den Köpfen der Autofahrer ist die alternative Autowelt schon angekommen, im Alltag allerdings noch nicht. So können sich 75 Prozent der Befragten vorstellen, ein alternativ betriebenes Auto zu kaufen. Aber nur 19 Prozent haben sich schon ernsthaft damit auseinander gesetzt. Im Detail zeigt die AUTO BILD-Studie, dass auch bei alternativen Antrieben monetäre Auswahlkriterien wie Preis-Leistungs-Verhältnis oder Zuverlässigkeit entscheidend sind.
Das AUTO BILD Marktbarometer „Alternative Antriebe 3“ ist die 8. Welle in einer repräsentativen Studienreihe, die sich regelmäßig mit den Themen beschäftigt, die Deutschlands Autofahrer bewegen. Die aktuelle Welle basiert auf 1.600 Interviews mit Männern und Frauen zwischen 17 und 65 Jahren. 2011 wurde die Studie erstmals durch eine Befragung in vier weiteren europäischen Ländern ergänzt.
Vom ich zum wir - Potentiale neuer MobilitätskonzepteOeko-Institut
Vortrag von Dr. Wiebke Zimmer bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 12.11.2014 unter dem Motto "Vorfahrt Klimaschutz - Strategien für den Verkehr der Zukunft"
Ergebnisse Hypermotion Studie Digitalisierung und MobilitaetConnected-Blog
Mobilität 4.0 – Studie zur Digitale Transformation bei Mobilität & Logistik
Die Messe Frankfurt hat Ende 2016 gemeinsam mit dem Institut für Supply Chain Management, Cluster- und Mobility Management an der International School of Management (ISM) , Frankfurt, diese Studie zu "Mobilität und Digitalisierung" veröffentlicht.
Mehr Informationen zum Thema finden Interessierte bei der Fachmesse Hypermotion http://hypermotion-frankfurt.messefrankfurt.com/frankfurt/de/aussteller/willkommen.html
Mobilitätswende 2030: vom Linienbus zur öffentlichen Mobilität der ZukunftStephan Tschierschwitz
Verfasser: Fraunhofer IESE
Warum sich der straßengebundene öffentliche Personennahverkehr ändern
muss
Mobilität ist eng mit Lebensqualität verknüpft und ist zu Recht Teil der Daseinsvorsorge. Denn
Mobilität dient der Erfüllung grundlegender Bedürfnisse wie einkaufen gehen oder die Schule
oder Arbeitsstelle aufzusuchen. Die Covid-19-Pandemie und die damit einhergehenden Lockdowns
haben gezeigt, dass sich solche Bedürfnisse auch remote erfüllen lassen. Dennoch ist es
vielen Menschen ein Anliegen, dafür einen Ort aufzusuchen und außer Haus zu kommen, dabei
andere Menschen zu treffen und das Gefühl der Selbstständigkeit zu erfahren.
In ländlich geprägten und suburbanen Regionen werden die Mobilitätsbedürfnisse meist mit
dem eigenen Auto erfüllt. Neben dem Auto ist der Linienbus häufig die einzige Möglichkeit, um
in umliegende Gemeinden und Städte zu gelangen. Für viele Menschen ist der Linienbus jedoch
aufgrund der schlechten Taktung, fehlender Flexibilität und hoher Fahrpreise unattraktiv. Kurz
gesagt: Der Linienbus geht an den Bedürfnissen der Menschen vorbei!
Die hohe Zahl der Autos – in Deutschland sind aktuell rund 48 Millionen PKW zugelassen –
erfordert eine entsprechende Verkehrsinfrastruktur, wie Straßen und Parkflächen, und führt
zu einer großen Flächenversiegelung. Obwohl viel in die Infrastruktur für Autos investiert wird,
kommt diese vor allem in Städten regelmäßig an ihre Grenzen, was Staus zur Folge hat. Schon
heute steht jeder Autofahrer im Schnitt 46 Stunden pro Jahr im Stau (INRIX, 2020). Auch auf die
Umwelt und das Klima hat die hohe Zahl an Fahrzeugen negative Auswirkungen, unter anderem
aufgrund der Flächenversiegelung und der klimaschädlichen Emissionen. Um die Klimaziele
2030 zu erreichen, müssen allein im Verkehrssektor die Treibhausgasemissionen um knapp 50 %
reduziert werden.
In Großstädten geht daher der Trend dazu, Autos aus den Innenstädten herauszuhalten und die
freigewordenen Flächen für Wohnfläche, Plätze mit hoher Aufenthaltsqualität und als grüne
Oasen zu nutzen. Damit die Menschen dennoch zufriedenstellend von A nach B kommen,
müssen umweltfreundlichere Mobilitätsangebote ausgebaut werden. Der Bus ist solch ein
Mobilitätsangebot, das zur Mobilitätswende beitragen kann. Er befördert viele Menschen mit
vergleichsweise wenig Energie, benötigt keine extra Infrastruktur wie Schienen und ist damit
nachhaltiger als andere Transportmittel und vor allem deutlich nachhaltiger als ein Auto.
Besonders nachhaltig ist der Bus, wenn er gut ausgelastet ist. Jedoch steigen Menschen noch
lange nicht auf den Bus um, nur weil es ökologisch sinnvoll ist. Damit Menschen mit dem Bus
statt mit dem eigenen Auto fahren, muss der Busverkehr attraktiver werden, also die Bedürfnisse
der Menschen besser erfüllen.
Doch wie kann der Bus so attraktiv gestaltet werden, dass die Menschen ihr eigenes Auto
stehen lassen?
Wissenschaftliche Begleitforschung zu car2go - Zwischenergebnisse: Stand Juni 2014
Vortrag von Friederike Hülsmann bei der Halbzeitkonferenz zur Nutzung von E-Carsharing-Systemen am Beispiel car2go, DriveNow und Flinkster, 3. Juli 2014, Berlin
This month for our transport section, we collected the opinions of various players in the automated driving market. Our article discusses the potentials and challenges of the automated driving market and how the stakeholder see it developing.
We also have articles discussing the appointment of the new EU commission, the BPIE’s report on the implementation of the EU’s Energy Performance of Buildings Directive as well as an article discussing energy state aid rules in the EU.
Allianz Risk Pulse: Zukunft der indivduellen MobilitätOpen Knowledge
Neben dem technologischen Fortschritt wird auch das Konsumentenverhalten
die Mobilität grundlegend verändern. Das eigene Auto verliert seine Bedeutung als Statussymbol. Lesen Sie mehr im Allianz Risk Pulse: Zukunft der individuellen Mobilität.
Wie deutsche Taxi-Unternehmer (US-)Startups abhängenMe & Company GmbH
Das deutsche Taxigewerbe ist unter Druck: Seit einigen Jahren digitalisieren Startups wie mytaxi, Uber & Co die Branche. Auch digitale Services wie Car2Go und DriveNow greifen Fahrten ab. Natürlich versuchen die Bundesverbände mit eigenen Apps die Modelle der Anbieter zu kopieren, doch der Durchbruch bleibt bis dato aus.
Warum wird "Taxi-Deutschland" nicht kreativer? Warum öffnet man sich nicht für neue Ideen? Welche Ansätze könnten verfolgt werden? Unsere Präsentation zur Digitalisierung im Taxigewerbe.
Machen Sie als Elektrofachplaner die Elektromobilität bei Ihrem Kunden immer zum Thema. Hier zeige ich Ihnen, warum Sie das tun sollten. Ein Beitrag aus meinem Blog zur Energieverteilung.
Der Weg des Connected Car: Lösungen für die Automobilindustriemoccu
Die Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen: Zielgruppen und Geschäftsmodelle verändern sich, neue Player drängen in den Markt und der ursprüngliche Kundennutzen, die reine Auto-Hardware, wird um den Faktor Software ergänzt. Damit werden Fahrzeughersteller zu Dienstleistungsunternehmen mit neuen Erlösquellen und neuen Chancen.
Das Virtual Dimension Center (VDC) gibt in einem neuen Whitepaper einen Überblick über die Anwendungsfelder und Trends Virtueller Techniken im Automobilbau. Diese kommen in Entwicklung, Produktion, Marketing, Training und Service zum Einsatz und machen physische Prototypen zunehmend überflüssig. Die Hersteller werden künftig noch stärker auf diese Methoden und Werkzeuge setzen.
Ähnlich wie compan-e: Befragungsergebnisse Themenfeld Mobilitätsbudget (20)
Technische Probleme in den französischen AKW und ihre AuswirkungenOeko-Institut
Präsentation von Dr. Christoph Pistner, "Misère Nucléaire – Wenn AKW ungeplant ausfallen", Schweizerische Energie-Stiftung, Trinationaler Atomschutzverband, 30.06.2023, Basel
Präsentation von Dr. Katja Schumacher, Symposium „Klimaschutz in Caritas und Diakonie: Den Weg erfolgreich gestalten“ der Versicherer im Raum der Kirchen Akademie GmbH, 29.9.2022
compan-e: Befragungsergebnisse Themenfeld Ladeinfrastruktur am WohnortOeko-Institut
Das Projekt „compan-e – Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität“ versteht sich als übergeordnetes Forschungsprojekt, das den Übergang von der bisherigen vereinzelten und pilothaften Erprobung von Elektromobilität in Unternehmen hin zum „Mainstream“ in der gewerblichen Mobilität wissenschaftlich begleitet und durch den koordinierten Erfahrungsaustausch und gezielte Informationsangebote, die auch jenseits der Projektbeteiligten wirksam werden, beschleunigt.
Soziale Aspekte von Klimakrise und KlimapolitikOeko-Institut
Präsentation von Dirk Arne Heyen, DVSG-Bundeskongress, Forum 9: Die sozial-ökologische Transformation: Wie kann Soziale Arbeit zu sozial gerechtem Klimaschutz beitragen?, 10.11.222, Kassel
Rezyklateinsatzquoten für Kunststoffe - Einfache Möglichkeit zur Stärkung der...Oeko-Institut
Vorstellung von Projektergebnissen zum UBA-Projekt „Prüfung konkreter Maßnahmen zur Steigerung der Nachfrage nach Kunststoffrezyklaten und rezyklathaltigen Kunststoffprodukten“, FKZ 3719 34 306 0
The climate impact of pyrolysis of plastic packaging and alternatives – strat...Oeko-Institut
Presentation by Alexandra Möck and Dr. Johannes Betz, webinar on the study "The climate impact of pyrolysis of plastic packaging and alternatives – strategies to lower it", 27. September 2022
2. Impressum
Mobilitätsbudget
Alternativezum Dienstwagenund Privatfahrzeug im
Fokus
Autor*innen
JonathanSchreiber, Dr. ManuelaWeber, Nelly Unger
Herausgeber
Öko-Institut e.V.
Merzhauser Straße 173 | 79100 Freiburg
T +49 761 45295-0
info@oeko.de
Veröffentlichung
Februar 2023
Bitte zitieren als:
Öko-Institut (2023): Mobilitätsbudget.Alternativezum
Dienstwagen und Privatfahrzeug im Fokus.
Das dieser Arbeit zugrunde liegende Vorhabenwurde
mit Mittelndes Bundesministeriumsfür Wirtschaft und
Klimaschutz unter dem Förderkennzeichen 16EM4008-3
gefördert. Die Verantwortungfür den Inhalt dieser
Veröffentlichungliegt bei den Autoren.
2
3. Das Projekt compan-e (2019-2022)
• Ausgangspunkt: Thema Elektrifizierung
nicht neu, aber in früher
Umsetzungsphase
• Ziel: Wege zu einer elektrischen und
nachhaltigen Unternehmensmobilität
aufzuzeigen.
• Gefördert durch das BMWK
3
8. Zwei compan-e-Befragungen im Überblick
Die Beschäftigtenbefragung 2022
• Befragt wurde im August 2022
• Insgesamt liegen Befragungsergebnisse von 530 Personen
vor
• Befragt wurden Beschäftigte in Unternehmen in
Deutschland mit einem Fuhrpark (mind. ein Fahrzeug)
• Paneldienstleister war GapFish, bauftragt für die
Durchführung der Befragung war Aproxima Markt- und
Sozialforschung Weimar GmbH
• Es erfolgte eine Onlinebefragung über PC, Laptop, Tablet
oder Handy der Befragten
• In der Rekrutierung der Befragten wurde darauf abgezielt,
eine Stichprobe zu erhalten, die der Verteilung der
Unternehmensgröße entsprechend Auswertung des
statistischen Bundesamts entspricht
Die Unternehmensbefragung 2022
• Befragt wurde von Juli bis September 2022
• Insgesamt liegen Befragungsergebnisse von 500 Personen
vor
• Befragt wurden Fuhrparkmanager*innen von
Unternehmen
• Grundlage der Befragung war eine Adressdatei der Dun &
Bradstreet Deutschland GmbH, bauftragt für die
Durchführung der Befragung war Aproxima Markt- und
Sozialforschung Weimar GmbH
• Es erfolgte eine Onlinebefragung, die mit
Telefonbefragungen ergänzt wurde
• In der Rekrutierung der Befragten wurde darauf abgezielt
eine Stichprobe zu erhalten, die der Verteilung der
Unternehmensgröße entsprechend Auswertung des
statistischen Bundesamts entspricht
8
9. 18 Prozent der Mitarbeitenden haben vom
Mobilitätsbudget gehört
(95; n=530, Beschäftigtenbefragung).
Befragungsergebnisse
2,5 Prozent der Mitarbeitenden nutzen das MB
(13; n=530, Beschäftigtenbefragung).
Weitere 2,5 Prozent planen die Nutzung.
18 %
8,5 %
8,5 Prozent der Mitarbeitenden haben ein
Mobilitätsbudget im Unternehmen
(45; n=530, Beschäftigtenbefragung).
5 %
9
10. Fahrzeugnutzung auf
Dienst-, Arbeits- und Privatweg
105
56
31
19
102
64
33
6 14 9 8 5
62
202
65
24
82
118
21 23 12
90
15 11 4 4 3 6 2
88
302
63
9 9
80
13 12 22
133
52
35
10 8 5 14 9
215
375
251
10
0
50
100
150
200
250
300
350
400
Anzahl
der
Befragten
Fahrzeugnutzung auf dienstlichen Wegen (Mehrfachauswahl) Fahrzeugnutzung auf dem Arbeitsweg (Mehrfachauswahl)
Fahrzeugnutzung auf privaten Wegen (Mehrfachauswahl)
Fragen: „Wie sind Sieauf dienstlichen Wegen* regelmäßigunterwegs (Mehrfachauswahl)? *Zu den dienstlichen Wegen zähltnicht der Arbeitsweg (= den Weg von und zur Arbeit/ersten Tätigkeitsstätte).“ „Wie
sind Sieauf dem Arbeitsweg*, regelmäßigunterwegs (Mehrfachauswahl)? *MitArbeitsweg meinen wir hier den Weg von und zur Arbeit/ersten Tätigkeitsstätte. Dieser zählt zu privaten Wegen.“ „Wie sind Sie
auf privaten Wegen, ohne Arbeitsweg*, regelmäßig unterwegs (Mehrfachauswahl)? *MitArbeitsweg meinen wir hier den Weg von und zur Arbeit/ersten Tätigkeitsstätte.“. n = 530. (MB_01, MB_03, MB_05),
Beschäftigtenbefragung.
Sharing-Angebote werden
selten genutzt
Fast alle Dienstwagen-Besitzer*innen
nutzen ihn für den Arbeitsweg
ÖPNV ist beliebt*
Privater Pkw sehr beliebt
10
11. 8
9
5
215
14
10
22
35
52
12
133
80
10
375
251
13
0 50 100 150 200 250 300 350 400
Carsharing (z.B. Miles, stadtmobil, Flinkster, SIXT share)*
Bikesharing (z.B. Nextbike, Call-a-Bike, Byke)*
E-Roller Sharing (z.B. emmy, Felyx, ZOOM Sharing, Evo-Sharing Ruhr, Frank-e)*
Fahrrad
E-Scootersharing (z.B. Lime, Voi)*
Fernbus
Taxi
Flugzeug
Zug im Fernverkehr (etwa IC, ICE, EC)
Mietwagen
ÖPNV (etwa S-, U-, und Straßenbahn, Busse und regionaler Zugverkehr)
Dienstwagen
Sonstige
priv. Pkw
zu Fuß
Pool- bzw. Servicefahrzeug
Anzahl der Befragten
Fahrzeugnutzung auf privaten Wegen
Fahrzeugnutzung auf privaten Wegen
insgesamt: Pkw liegt vorne
Frage: Wiesind Sieauf privaten Wegen, ohne Arbeitsweg*, regelmäßig unterwegs (Mehrfachauswahl)? *MitArbeitsweg meinen wir hier den Weg von und zur Arbeit/ersten Tätigkeitsstätte.
n = 530.(MB_05), Beschäftigtenbefragung.
11
12. 290
211
203
347
184
204
299
279
328
304
331
8
9
5
215
14
10
22
35
52
12
133
0 50 100 150 200 250 300 350 400
Carsharing (z.B. Miles, stadtmobil, Flinkster, SIXT share)*
Bikesharing (z.B. Nextbike, Call-a-Bike, Byke)*
E-Roller Sharing (z.B. emmy, Felyx, ZOOM Sharing, Evo-Sharing Ruhr, Frank-e)*
Fahrrad
E-Scootersharing (z.B. Lime, Voi)*
Fernbus
Taxi
Flugzeug
Zug im Fernverkehr (etwa IC, ICE, EC)
Mietwagen
ÖPNV (etwa S-, U-, und Straßenbahn, Busse und regionaler Zugverkehr)
Anzahl der Befragten
Fahrzeugnutzung auf privaten Wegen Würden Angebot nutzen, wenn es erstattet wird
Mobilitätsbudget hat Potenzial –Nutzungsbereitschaftfür öffentliche
Verkehrsmittel steigt bei Kostenübernahme durch Arbeitgeber
Frage: Wiesind Sieauf privaten Wegen, ohne Arbeitsweg*, regelmäßig unterwegs (Mehrfachauswahl)? *MitArbeitsweg meinen wir hier den Weg von und zur Arbeit/ersten Tätigkeitsstätte. Würden Sie dieses
Mobilitätsangebotnutzen, wenn es vom Unternehmen erstattet werden würde? (es werden nur die Antwortmöglichkeiten eingeblendet, die nicht schon bereits erstattet werden) (Mehrfachauswahl)? n
= 530,Beschäftigtenbefragung.
12
13. Für 4 von 5 Dienstwagen-Nutzer*innenist das
Mobilitätsbudget kein Ersatz für den Dienstwagen
Ja
21%
Nein, aber
Mobilitätsbudget
als Ergänzung
46%
Nein
33%
Dienstwagenlangfristigdurch
Mobilitätsbudgetersetzen?
1
33
35
69
Sonstiges
Benötige Dienstwagen auch langfristig
für private Fahrten
Möchte nicht auf Dienstwagen
verzichten
Benötige Dienstwagen auch langfristig
für berufliche Fahrten
0 50 100
Anzahl der Befragten
Gründe gegen einen langfristigen Wechsel
vom Dienstwagenzum Mobilitätsbudget
(Mehrfachauswahl)
Frage: „Könnten Sie sich vorstellen,dass ein Mobilitätsbudget*für Sie langfristigIhren Dienstwagen
ersetzt?“. n = 120, Befragte, diedie folgenden Charakteristikaerfüllen:„Welche der folgenden
Aussagen treffen auf Sie zu (Mehrfachauswahl)?“= „Ich nutze über meinen Arbeitgeber einen
Firmenwagen/Dienstwagen“ ausgewählt.(MB_18, DW_02), Beschäftigtenbefragung.
Befragte, diedie folgenden Charakteristikaerfüllen:„Könnten Sie sich vorstellen,dass ein
Mobilitätsbudget*für SielangfristigIhren Dienstwagen ersetzt?“ = „Nein, aber Mobilitätsbudgetals
Ergänzung“ oder „Nein“ ausgewählt.Frage: „Aus welchen Gründen können Siesich nichtvorstellen,
dass ein Mobilitätsbudgetfür Sie langfristigIhren Dienstwagen ersetzt (Mehrfachauswahl)?“.n = 94.
(MB_19), Beschäftigtenbefragung. 13
14. Mobilitätsbudget schlägt Bahncard 100 als
Dienstwagen-Ersatz
Frage: „Stellen Sie sich vor,dass SieIhren bisher genutzten Dienstwagen abgeben müssen. Wiezufrieden wären siedann mit folgenden Ersatzangeboten?“ (Mehrfachauswahl).n = 95-120, Befragte, die die
folgenden Charakteristikaerfüllen:„Welche der folgenden Aussagen treffen auf Sie zu (Mehrfachauswahl)?“=„Ich nutze über meinen Arbeitgeber einen Firmenwagen/Dienstwagen“ ausgewählt.(DW_26,
DW_02), Beschäftigtenbefragung.
39
36
39
33
25
23
37
34
32
37
38
33
46
23
29
29
20
12
20
26
23
26
19
25
23
10
23
28
26
48
29
32
0 20 40 60 80 100 120 140
Ein Elektroauto (BEV) als Dienstwagen
Ein Plug-in-Hybrid Fahrzeug (PHEV) als Dienstwagen
Ein Bruttoaufschlag der Leasingrate auf mein Gehalt
Ein kleineres Fahrzeug und einen Bruttoaufschlag der verbleibenden Leasingrate auf mein
Gehalt
Eine Finanzierung von mir frei wählbarer Verkehrsmittel in Höhe der Leasingrate meines
Dienstwagens (Mobilitätsbudget)
Eine Bahncard 100 (ohne weitere Kosten beliebig viele Fahrten mit der Deutschen Bahn
unternehmen)
Ein Elektroauto (BEV) als Dienstwagen und eine Bahncard 100
Ein Bruttoaufschlag der Leasingrate auf meine Betriebsrente
Anzahl der Befragten
zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden unzufrieden
14
15. Umstiegsbereitschaft auf Mobilitätsbudget
abhängig von Wohnort?
Ja
21%
Nein, aber
Mobilitätsbudgetals
Ergänzung
46%
Nein
33%
Dienstwagenlangfristigdurch
Mobilitätsbudgetersetzen?
Fragen: „Könnten Sie sich vorstellen,dass ein Mobilitätsbudget*für Sie langfristigIhren Dienstwagen ersetzt?“ und „Welche der folgenden Kategorien beschreibtam besten, wo Sie wohnen (Hauptwohnsitz*)? “
n = 120,Befragte, die die folgenden Charakteristika erfüllen:„Welcheder folgenden Aussagen treffen auf Siezu (Mehrfachauswahl)?“=„Ich nutze über meinen Arbeitgeber einen Firmenwagen/Dienstwagen“
ausgewählt.(DW_01, MB_18, DW_02), Beschäftigtenbefragung.
12
5
6
2
0
0 5 10 15
Großstadt
Vororte eine Großstadt
Mittel- oder Kleinstadt
Ländliches Dorf
Einzelgehöft
Anzahl der Befragten
Hauptwohnsitz
18
6
22
8
1
0 5 10 15 20 25
Großstadt
Vororte eine Großstadt
Mittel- oder Kleinstadt
Ländliches Dorf
Einzelgehöft
Anzahl der Befragten
Hauptwohnsitz
9
6
14
8
2
0 5 10 15
Großstadt
Vororte eine Großstadt
Mittel- oder Kleinstadt
Ländliches Dorf
Einzelgehöft
Hauptwohnsitz
15
16. Umstiegsbereitschaft auf Mobilitätsbudget
abhängig von der ÖPNV-Anbindungdes Wohnorts?
Ja
21%
Nein, aber
Mobilitätsbudgetals
Ergänzung
46%
Nein
33%
Dienstwagenlangfristigdurch
Mobilitätsbudgetersetzen?
14
7
2
2
0 5 10 15
Gut
Eher Gut
Eher schlecht
Schlecht
Anzahl der Befragten
ÖPNV Anbindung am Wohnort
13
20
13
9
0 5 10 15 20 25
Gut
Eher Gut
Eher schlecht
Schlecht
ÖPNV Anbindung am Wohnort
5
8
10
14
0 5 10 15
Gut
Eher Gut
Eher schlecht
Schlecht
Anzahl der Befragten
ÖPNV Anbindung am Wohnort
Fragen: „Könnten Sie sich vorstellen,dass ein Mobilitätsbudget*für Sie langfristigIhren Dienstwagen ersetzt?“ und „Wie würden Sie die Anbindung Ihres Wohnorts an den öffentlichen Personennahverkehr*
beschreiben? “ n = 120, Befragte, die die folgenden Charakteristika erfüllen:„Welche der folgenden Aussagen treffen auf Sie zu (Mehrfacha uswahl)?“=„Ich nutze über meinen Arbeitgeber einen
Firmenwagen/Dienstwagen“ ausgewählt.(WD_10, MB_18, DW_02), Beschäftigtenbefragung.
16
17. Umstiegsbereitschaft auf Mobilitätsbudget
abhängig von Carsharing-Verfügbarkeit?
2
8
5
4
9
5
29
5
10
7
14
23
1
1
0
0 5 10 15 20 25 30 35
Weiß nicht
Keine Car-Sharing Angebote in der Nähe des Wohnorts vorhanden
Anders organisierte Car-Sharing Angebote (z.B. über Kommune oder eine
Bürgerinitiative) in der Nähe des Wohnorts vorhanden
Free-floating Car-Sharing Angebote (z.B. Share Now) in der Nähe des Wohnorts
vorhanden
Stationsbasierte Car-Sharing-Angebote (z.B. Flinkster) in der Nähe des Wohnorts
vorhanden
Anzahl der Befragten
Möchten kein Mobilitätsbudget Bereit zur Ergänzung Bereit zum Wechsel
Fragen: „Könnten Sie sich vorstellen,dass ein Mobilitätsbudget*für Sie langfristigIhren Dienstwagen ersetzt?“ und „Stehen in der Nähe Ihres Wohnstandortes Car-SharingAngebote zur Verfügung
(Mehrfachauswahl)? “n = 120, Befragte, die diefolgenden Charakteristikaerfüllen:„Welcheder folgenden Aussagen treffen auf Sie zu (Mehrfachauswahl)?“= „Ich nutze über meinen Arbeitgeber einen
Firmenwagen/Dienstwagen“ ausgewählt.(WD_12, MB_18, DW_02), Beschäftigtenbefragung.
17
18. Welche Voraussetzungen müssen für einen Wechsel vom
Dienstwagen zum Mobilitätsbudget erfüllt werden?
9
1
19
33
22
33
34
50
40
0 10 20 30 40 50 60
Weiß nicht
Sonstiges
Unter keinen der hier genannten Voraussetzungen exklusiv
Die Abrechnung muss für mich einfach und unkompliziert sein
Mein Arbeitgeber müsste am Standort zusätzliche Infrastrukturen schaffen (z.B.
Carsharing-Station, Lademöglichkeiten für E-Bikes/Pedelec, etc.)
Die Infrastrukturen des öffentlichen Verkehrs (z.B. Radwege, Zug-Strecken) müssten
ausgebaut werden
Ich darf in meiner privaten Mobilität nicht eingeschränkt sein
Ich darf in meiner beruflichen Mobilität nicht eingeschränkt sein
Es muss ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bieten
Anzahl der Befragten
Frage: „ Unter welchen Voraussetzungen wären Sie bereit, Ihren Dienstwagen durch ein Mobilitätsbudgetzu ersetzen (Mehrfachauswahl)?“.n = 120, Befragte, diedie folgenden Charakteristikaerfüllen:
„Welche der folgenden Aussagen treffen auf Sie zu (Mehrfachauswahl)?“=„Ich nutze über meinen Arbeitgeber einen Firmenwagen/Dienstwagen“ ausgewählt. (MB_20, DW_02), Beschäftigtenbefragung.
18
19. Vorbilder im Unternehmen und finanzielle Anreize können
Akzeptanz von Mobilitätsbudgets fördern
Frage: „Welche dieser Maßnahmen zur Förderung des Mobilitätsbudgets imUnternehmen finden Sie zielführend (Mehrfachauswahl)?“.n = 45, Befragte, diedie folgenden Charakteristikaerfüllen:„Wird von
Ihrem Unternehmen ein Mobilitätsbudgetangeboten?“ = „Ja…“ ausgewählt.(MB_22, MB_10), Beschäftigtenbefragung.
10
13
16
20
19
15
0
0 5 10 15 20 25
Kommunikation (Infomaterial etc.)
Schulungen
Freiwilligkeit
Vorbilder im Unternehmen (etwa Führungsebene)
Finanzielle Anreize
Abbau der Förderung von Dienstwagen
Sonstiges, und zwar:
Anzahl der Befragten
Welche dieser Maßnahmen zur Förderung des Mobilitätsbudgets imUnternehmen sind zielführend?
19
20. Jedes fünfte Unternehmen bietet allen
Mitarbeitenden Jobrad-Finanzierung
15
13
146
103
12
5
10
15
49
6
35
81
48
0 20 40 60 80 100 120 140 160
Weiß nicht
Sonstiges
Keine
Jobfahrrad-Finanzierung
Vergünstigte Bikesharing-Konditionen
Übernahme der Kosten einer Bahncard 100
Übernahme der Kosten einer Bahncard 50
Übernahme der Kosten einer Bahncard 25
Übernahme der Gebühren für JobTicket / Monatskarte ÖPNV
Vergünstigte Carsharing-Konditionen
Vergünstigte Mietwagen-Konditionen
Nutzung des firmeneigenen Fahrzeugpool / Corporate Carsharing
Nutzung des Dienstwagens/Firmenwagens
Anzahl der befragtenUnternehmen
Frage: „Welche Mobilitätsangebotebietet Ihr Unternehmen allen Mitarbeiter*innen für ihre privateMobilität? (Mehrfachauswahl)“.n = 500. (CP_021), Unternehmensbefragung.
20
21. Die Mehrheit der Unternehmen bietet dienstwagen-
berechtigten Mitarbeitenden keine Alternativen
Frage: „Und welche Mobilitätsangebotebietet Ihr Unternehmen dagegen ausschließlich dienstwagenberechtigten Mitarbeitenden neben dem Firmenwagen für ihreprivateMobilität? (Mehrfachauswahl)“.n =
402, Befragte, diedie folgenden Charakteristikaerfüllen:„ Bitte geben Siean, wie viel Prozent der Pkw (leichteNutzfahrzeuge nichtmitgezählt) Ihres Unternehmensfuhrparks auf diefolgenden Bereiche
entfallen.“ = „Dienstwagen“ ausgewählt. (CP_022b, FuD_002), Unternehmensbefragung.
229
73
20
6
18
10
8
4
10
84
1
8
0 50 100 150 200 250
Ausschließliche Nutzung des Dienstwagens (DW) (keine alternativen Mobilitätsangebote)
DW + Nutzung des firmeneigenen Fahrzeugpool / Corporate Carsharing
DW + Vergünstigte Mietwagen-Konditionen
DW + Vergünstigte Carsharing-Konditionen
DW + Übernahme der Gebühren für JobTicket / Monatskarte ÖPNV
DW + Übernahme derKosten einer Bahncard 25
DW + Übernahme der Kosten einer Bahncard 50
DW + Übernahme der Kosten einer Bahncard 100
DW + Vergünstigte Bikesharing-Konditionen
DW + Jobfahrrad-Finanzierung
DW + Sonstige
DW + Weiß nicht
Anzahl der befragten Unternehmen
21
22. Das Mobilitätsbudget tritt oft gegen das Rundum-sorglos-Paket
Dienstwagen an
Frage: „ Welche der nachfolgenden Kosten der Dienstwagen, über dieIhr Unternehmen verfügt, werden nicht(vollständig) vomUnternehmen getragen?“. n = 500, Befragte, die diefolgenden Charakteristika
erfüllen:„ Bitte geben Siean, wie viel Prozent der Pkw (leichteNutzfahrzeuge nichtmitgezählt) Ihres Unternehmensfuhrparks auf diefolgenden Bereiche entfallen.“ = „Dienstwagen“ ausgewählt. (CP_017,
FuD_002), Unternehmensbefragung.
19
16
24
5
37
14
318
0 50 100 150 200 250 300 350
Leasingrate
Versicherung
Rundfunkbeitrag
Wartung und Verschleißreparaturen
Fahrzeugpflege
Sonstige
Es werden alle Kosten übernommen.
Anzahl der befragten Unternehmen
Welche der nachfolgenden Kosten der Dienstwagen, über die Ihr Unternehmen verfügt, werden nicht(vollständig)
vomUnternehmen getragen?
22
23. Key Takeaways (1/2)
• 18 Prozent der Mitarbeitenden haben vomMobilitätsbudgetgehört (95; n=530).
8,5 Prozent der Mitarbeitenden haben einMobilitätsbudgetim Unternehmen (45; n=530).
2,5 Prozent der Mitarbeitenden nutzendas MB (13; n=530). Weitere 2,5 Prozent planen die Nutzung.
→ Unternehmen, die Services rund um das Mobilitätsbudgetanbieten,könnten die Bekanntheitdieses Konzepts
weiter ausbauen. Aktuell hat nur jede*r fünfte Mitarbeitendebereits vom Mobilitätsbudgetgehört.
→ Ein Teil der Befragtennutzt das Mobilitätsbudgetbereits,weitere Befragteplanen die Nutzung.Für die Politik
kann dies darauf hindeuten, dass das Mobilitätsbudgetseine Nische verlässt– die Veränderung von steuerlichen
Rahmenbedingungen würde diese Entwicklung beschleunigen. Durch die Wirksamkeit der beruflichen Mobilität in
die private Mobilitätwürde eine Skalierung des MobilitätsbudgetsTransformationspotenzialenutzen.
• Für 1 von 5 Dienstwagen-Nutzer*innenist das Mobilitätsbudgetein Ersatz für den Dienstwagen. Dabei schlägt
das Mobilitätsbudgetin Sachen Popularitätsogar eine Bahncard 100.
→ Unternehmen, die ihre betriebliche Mobilitätnachhaltiger aufstellen wollen, sollten über ein Mobilitätsbudget
nachdenken.
→ Für die Politik kann eine umfassendere Auseinandersetzung mit dem Thema Mobilitätsbudgethilfreich sein. Auf
Basis weiterer Forschungsowie wissenschaftlich begleitete Umsetzungs-/Erprobungsprojekte könnten so
Maßnahmen zur Steigerungder Attraktivitätdes Mobilitätsbudgetsentwickelt werden.
23
24. Key Takeaways (2/2)
• Die deskriptivenErgebnisse der Befragung weisen darauf hin, dass die Umstiegsbereitschaft auf ein
Mobilitätsbudgetabhängigvon der ÖPNV-Anbindungund der Größe des Wohnorts sein könnte.
→ Unternehmen, die ein Mobilitätsbudgeteinführen möchten, können durch Vorabbefragungenzur
Mobilitätssituationund zum Mobilitätsbedarfder Mitarbeitenden passgenaue Angebote entwickeln.
• Aktuell bieten Unternehmen ihren dienstwagenberechtigtenMitarbeitendenselten umfassende
Mobilitätsalternativen an.
→ Unternehmen und Politik könnten den Testbetrieb von Dienstwagenalternativenin Unternehmen fördern.
Entsprechende,für Unternehmen zugänglicheFördergelder für die Erprobungvon nachhaltigen
Mobilitätsoptionenin der Unternehmensmobilitätkönnten hier Anreize schaffen.
→ Insbesondere Vorbilder im Unternehmen sind wichtig für eine unternehmensinterne Akzeptanz.
24
26. Charakteristika der Befragten
3
18
43
95
106
75
39 35 31
10 6 8
61
0
0
20
40
60
80
100
120
Anzahl
der
Befragten
Monatliches Nettogehalt
Frage: „Wie hoch istIhr monatliches Nettogehalt / monatlicher Nettolohn im Durchschnitt*?
*ZusätzlicheVerdienste z. B. Urlaubsgeld,13.Monatsgehaltoder Leistungsprämien sind anteilig
(Summe geteilt durch 12) zu berücksichtigen.Sollten Sie mehrere Tätigkeiten ausüben, bezieht sich
Ihre Antwort auf dieHaupttätigkeit.“ n = 530. (WD_17), Beschäftigtenbefragung.
Frage: „Welchen der folgenden Funktionen in Ihrem Unternehmen würden Sie sich zuordnen?
(Mehrfachauswahl)“.n = 530. (WD_03), Beschäftigtenbefragung.
299
82
66
41
40
34
32
9
6
Mitarbeiter:in/Fachkraft
Gruppenleitung/Teamleitung
Abteilungsleitung
Außendienstmitarbeiter:in
Bereichsleitung
Mitarbeiter:in mit hoher Anzahl dienstlicher
Fahrten
Geschäftsleitung
weiß nicht
Sonstiges
0 50 100 150 200 250 300 350
Anzahl der Befragten
Funktion im Unternehmen (Mehrfachauswahl)
26
27. Wohnsituation der Befragten
0
50
100
150
200
250
300
Anzahl
der
Befragten
Wohngebäude
Frage: „Welche der folgenden Kategorien beschreibtam besten, wo Sie wohnen (Hauptwohnsitz)?“.
n = 530.(DW_01), Beschäftigtenbefragung.
Frage: „In was für einem Gebäude wohnen Sie aktuell?“. n = 530. (WD_06), Beschäftigtenbefragung.
0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200
Großstadt
Rand oder Vororte einer Großstadt
Mittel- oder Kleinstadt
Ländliches Dorf
Einzelgehöft oder allein stehendes Haus auf dem
Land
Weiß nicht
Sonstiges
Anzahl der Befragten
27
28. Frage: „Wie vieleKilometer istIhr Wohnort von Ihrem aktuellen Arbeitsort entfernt?“ Mit Arbeitsortisthier die erste Tätigkeitsstättegemeint. Hinweis fürAußendienstmitarbeiter:innen: Mit erster
Tätigkeitsstätte kann auch der aktuelleKunde gemeint sein.n = 530. (WD_05), Beschäftigtenbefragung. Destatis,Erwerbstätige nach Entfernung für den Hinweg zur Arbeitsstätte. 2020.
Arbeitsweg der Befragten
9.0%
21.0%
36.0%
15.0%
18.0%
1.0%
0.0%
5.0%
14.0%
29.0%
22.0%
27.0%
1.0%
2.0%
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40%
50 km und mehr
25 bis unter 50 km
10 bis unter 25 km
5 bis unter 10 km
unter 5 km
Gleiches Grundstück
Wechselnde Arbeitsstätte
Arbeitsweg in Kilometer
Destatis Beschäftigtenbefragung
28
29. Mobilitätssituation der Befragten
136
115
138
108
138
165
167
145
150
109
112
106
133
130
117
108
126
101
121
155
9
16
13
21
11
0 100 200 300 400 500 600
ÖPNV-Anbindung des Wohnorts
ÖPFV-Anbindung des Wohnorts
ÖPNV Anbindung des Arbeitsorts
ÖPFV-Anbindung des Arbeitsorts
Erreichbarkeit des Arbeitsorts mit
Fahrrad
Anzahl der Befragten
gut eher gut eher schlecht schlecht weiß nicht
Frage: „Welche der folgenden Aussagen treffen aus Siezu?“. n = 530. (DW_02),
Beschäftigtenbefragung.
Frage: „Wie würden Sie die Anbindung Ihres Wohnorts an … beschreiben?“. n = 530.(WD_10,
WD_11), Beschäftigtenbefragung.
229
120
75
55
51
14
9
4
0 50 100 150 200 250
Erhalten weder Auto noch Zuschuss
Erhalten Firmenwagen/Dienstwagen
Erhalten Pool- bzw. Servicefahrzeuge
Erhalten Geldzuschuss zur Nutzung des privaten
Autos für den Arbeitsweg oderprivate Wege.
Nutzen generell kein Auto
Sonstiges
Nutzen Auto über Arbeitgeber auf andererBasis
Weiß nicht
Anzahl der Befragten
Fahrzeugnutzung über Arbeitgeber (Mehrfachauswahl)
29
30. Elektroauto-Besitz in der Stichprobe
Fragen: „ Wie vieledieser Dienstwagen sind Plug-in-Hybrid Fahrzeuge? “, „ Wie vieledieser
Dienstwagen sind batterieelektrischeFahrzeuge? “, „ Wie vielesonstigePkw sind Plug-in-Hybrid
Fahrzeuge?“, „ WievielesonstigePkw sind batterieelektrischeFahrzeuge?“. n = 530, Befragte, die
die folgenden Charakteristika erfüllen:„Welcheder folgenden Aussagen treffen auf Siezu
(Mehrfachauswahl)?“=„Ich nutze über meinen Arbeitgeber einen Firmenwagen/Dienstwagen“
ausgewählt.(DW_02 – DW_09), Beschäftigtenbefragung.
• Jede fünfte Person in der Stichprobe lebt
in einem Haushalt mit mindestens
einem BEV oder PHEV
• Zum Vergleich: 2022 verfügten nur 3,4%
der deutschen Haushalte über ein E-
Auto (StBA)
• Am 01.01.2022lag der Anteil von
Elektroautos im gewerblichen Bestand
bei 10%, im privaten Bestand bei 1%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%
0
1
2 oder mehr
Anzahl
E-Fahrzeuge
30
31. Unternehmensverteilung
Frage: „Wie vieleBeschäftigte hat Ihr Unternehmen in Deutschland beschäftigt? “. n = 530.
(WD_04), Beschäftigtenbefragung. Destatis,Anteile Kleineund Mittlere Unternehmen 2020 nach
Größenklassen.
Frage: „ In welcher BrancheistIhr Unternehmen hauptsächlich tätig? “. n = 530. (WD_01),
Beschäftigtenbefragung. Destatis,Erwerbstätige nach Wirtschaftssektoren 2019.
58.5%
23.7%
17.8%
44.9%
16.3%
38.8%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Kleinst- und Kleinunternehmen
Mittlere Unternehmen
Großunternehmen
Anteile der Beschäftigten
nach Unternehmensgröße
Destatis Beschäftigtenbefragung
1.0%
26.3%
72.7%
1.3%
24.1%
74.5%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
primärer Sektor
sekundärer Sektor
Tertiärer Sektor
Erwerbstätige nach Wirtschaftssektoren
Destatis Beschäftigtenbefragung
31
33. Unternehmensverteilung im Vergleich
Frage: „In welcher BrancheistIhr Unternehmen hauptsächlich tätig?“.n = 500. (All_001),
Unternehmensbefragung. Destatis,RechtlicheEinheiten imBerichtsjahr 2021,
Betriebsgrößenstruktur landwirtschaftlicher Betriebe 2021.
Frage: „Wie vieleBeschäftigte hat Ihr Unternehmen in Deutschland beschäftigt?“. n = 500.
(All_002),Unternehmensbefragung. Destatis,Anteile Unternehmen 2020 nach Größenklassen.
46.8%
49.1%
4.1%
74.1%
18.8%
7.2%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Tertiärer Sektor
sekundärer Sektor
primärer Sektor
Anteile der Wirtschaftssektoren nach
Unternehmensanzahl
Destatis Unternehmensbefragung
54.1%
36.1%
9.8%
96.9%
2.5%
0.6%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Kleinst- und Kleinunternehmen
Mittlere Unternehmen
Großunternehmen
Anteile der Unternehmensklassen
nach Unternehmensanzahl
Destatis Unternehmensbefragung
33
34. Befragte Unternehmen im Detail
84
186
100
80
27
17
5 1
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
Anzahl
der
Befragten
11
7
107
19
14
73
47
41
13
11
7
11
14
5
10
11
5
27
1
53
13
0 50 100 150
Land-und Forstwirtschaft, Fischerei
Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden
Verarbeitendes Gewerbe/ Herstellung von Waren
Energieversorgung
Wasserversorgung; Abwasser-und Abfallentsorgung,…
Baugewerbe/Bau
Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen
Verkehr und Lagerei
Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie
Information und Kommunikation
Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
Grundstücks- und Wohnungswesen
Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und…
Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung
Erziehung und Unterricht
Gesundheits- und Sozialwesen
Kunst, Unterhaltung und Erholung
Erbringung von sonstigen Dienstleistungen
ExterritorialeOrganisationen und Körperschaften
Sonstige
Weiß nicht
Anzahl der Befragten
Branchen
Frage: „Wie vieleBeschäftigte hat Ihr Unternehmen in Deutschland beschäftigt?“. n = 500.(All_002),
Unternehmensbefragung.
Frage: „In welcher BrancheistIhr Unternehmen hauptsächlich tätig?“. n = 500. (All_001),
Unternehmensbefragung.
34
35. Befragte Unternehmen im Detail
Frage: „ In welcher BrancheistIhr Unternehmen hauptsächlich tätig? “. n = 500. (All_001),Unternehmensbefragung. Statistisches Bundesamt,Rechtliche Einheiten/ Unternehmen nach
Wirtschaftszweigen 2020.
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
Vergleich der Stichprobe der Unternehmensbefragung mit Daten des statistischen Bundesamtes im Bezug
auf die Unternehmensbranche
% Stichprobe % Population
35
36. Fuhrparkgrößen befragter Unternehmen
Frage: „Über wie vielePkw verfügt Ihr Unternehmensfuhrpark in Deutschland insgesamt(Pool - und Dienstwagen zusammengenommen)? “ n = 500. (FuD_01), Unternehmensbefragung.
132
205
83
35
8 10
27
0
50
100
150
200
250
Weniger als 5
Fahrzeuge
5-19 Fahrzeuge 20-39 Fahrzeuge 40-59 Fahrzeuge 60-79 Fahrzeuge 80-99 Fahrzeuge Mehr als 99 Fahrzeuge
Anzahl
der
befragten
Unternehmen
36
37. Ansprechpartner*innen
Jonathan Schreiber
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Ressourcen & Mobilität
Öko-Institut e.V.
Büro Berlin
Borkumstraße 2
D-13189 Berlin
E-Mail: j.schreiber@oeko.de
Nelly Unger
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Ressourcen & Mobilität
Öko-Institut e.V.
Büro Berlin
Borkumstraße 2
D-13189 Berlin
E-Mail: n.unger@oeko.de
Hinweis: Die Weitergabe der Daten ist nicht möglich.
37