Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die COMPUTER BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die AUTO BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die SPORT BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
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Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die AUTO BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
Immer und überall schnell und kompakt über alles Wichtige informiert – so lassen sich die Stärken aller drei Mobilangebote zusammenfassen. Nutzwert, intuitive Usability und Emotionalisierung stehen dabei im Vordergrund. Besonders hervorgehoben wird der mobile kompatible Überblick über die relevanten Inhalte, der eine schnelle Orientierung in den jeweiligen Themen-/Produktfeldern liefert. Es gibt nicht den typischen Nutzer: Von Autonarr, Technik-Freak, Fußball-Fan über Kaufplaner bis Otto-Normal-Verbraucher findet sich eine breite Masse auf den Mobilportalen von COMPUTER BILD, AUTO BILD und SPORT BILD. Die User sind gefragte Multiplikatoren, die die Mobil-Angebote häufig in konkreten Kauf- oder Gesprächssituationen zu Rate ziehen. Hier finden Sie die SPORT BILD-Studie zum Anschauen oder Downloaden.
Nokia New Asha Platform Developer TrainingAndreas Jakl
In-depth look at the new opportunities and APIs of the Nokia Asha SDK, which enables you to develop apps for the latest phones like the Nokia Asha 501.
The training materials includes a quick overview of the refreshed UX, UI development and iconography, internationalization, phone / network / SIM state detection, file selections, notifications, radio tuner, maps, gestures and porting between different touch and non-touch devices.
The developer training was held by Mopius in Budapest on May 14th and was the world's first on-site training for the new Asha platform, just a few days after the platform's release.
P esentación realizada por Ana Ramírez para el curso de Crorrientes Pedagógicas 2008 de la Universidad de Los Andes Táchira en torno al concepto de Noología expuesto por Morin en el libro Los siete sabres necesarios a la educación del futuro
Some analysis on Sharing Economy and Collaborative Economy.
2015 Global Initiatives Symposium in Taiwan (GIS Taiwan)
U++ Innovation Competition
[More Information and personal perspectives]
Due to the limitation of pages and format, the slides only show my around 50% perspectives and experience.
Therefore, I write an additional note for reference on my Facebook.
投影片因為版面與頁數限制,大概只呈現約5成的看法與個人觀察,
因此將我的其他個人觀察與看法整理於下方的文章中:
https://www.facebook.com/notes/raymond-hou/979932002020080
In der Zeit von 17.11. bis 21.11.2016 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Energiesparen“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
Im Zeitraum von 19. bis 22. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu ihrem Einkaufsverhalten befragt.
o Einkaufen/Shoppen zählt nicht unbedingt zu den Lieblingsbeschäftigungen der Wienerinnen und Wiener: lediglich 8% lieben das Shoppingerlebnis, weitere 8% finden Spaß daran und 24% bummeln gerne, wenn sie Zeit haben. Es verbleiben somit 60%, die dem Einkaufen sehr pragmatisch bis ablehnend gegenüber stehen. o Die besonders Shopping-Affinen kaufen am liebsten Produkte, die ihnen nahe sind und mit denen sie sich verwöhnen: Kleidung, Schuhe, Kosmetik, Bücher o Über alle Käufer gerechnet rangieren Putzmittel an letzter Stelle, wenn es um Freude am Einkaufen geht, wobei immerhin 22% der Befragten sogar am Kauf in dieser Kategorie Freude haben o Die Männerdomäne beim Einkauf ist die Elektronik, in allen anderen Kategorien liegen die Geschlechter gleich auf bzw. Frauen deutlich vor den Männern
Gesundheitssystem der Zukunft: schneller, transparenter und effizienter - Eine Studie von meinungsraum.at mit 500 Befragten behandelt die Digitalisierung im Gesundheitsbereich aus Patientensicht und damit die „Gesundheit der Zukunft“. Die Befragten wurden repräsentativ für die österreichische Bevölkerung nach Geschlecht, Bundesland, Bildung und Alter (18 und 70 Jahre) gewählt.
Nokia New Asha Platform Developer TrainingAndreas Jakl
In-depth look at the new opportunities and APIs of the Nokia Asha SDK, which enables you to develop apps for the latest phones like the Nokia Asha 501.
The training materials includes a quick overview of the refreshed UX, UI development and iconography, internationalization, phone / network / SIM state detection, file selections, notifications, radio tuner, maps, gestures and porting between different touch and non-touch devices.
The developer training was held by Mopius in Budapest on May 14th and was the world's first on-site training for the new Asha platform, just a few days after the platform's release.
P esentación realizada por Ana Ramírez para el curso de Crorrientes Pedagógicas 2008 de la Universidad de Los Andes Táchira en torno al concepto de Noología expuesto por Morin en el libro Los siete sabres necesarios a la educación del futuro
Some analysis on Sharing Economy and Collaborative Economy.
2015 Global Initiatives Symposium in Taiwan (GIS Taiwan)
U++ Innovation Competition
[More Information and personal perspectives]
Due to the limitation of pages and format, the slides only show my around 50% perspectives and experience.
Therefore, I write an additional note for reference on my Facebook.
投影片因為版面與頁數限制,大概只呈現約5成的看法與個人觀察,
因此將我的其他個人觀察與看法整理於下方的文章中:
https://www.facebook.com/notes/raymond-hou/979932002020080
In der Zeit von 17.11. bis 21.11.2016 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Energiesparen“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
Im Zeitraum von 19. bis 22. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu ihrem Einkaufsverhalten befragt.
o Einkaufen/Shoppen zählt nicht unbedingt zu den Lieblingsbeschäftigungen der Wienerinnen und Wiener: lediglich 8% lieben das Shoppingerlebnis, weitere 8% finden Spaß daran und 24% bummeln gerne, wenn sie Zeit haben. Es verbleiben somit 60%, die dem Einkaufen sehr pragmatisch bis ablehnend gegenüber stehen. o Die besonders Shopping-Affinen kaufen am liebsten Produkte, die ihnen nahe sind und mit denen sie sich verwöhnen: Kleidung, Schuhe, Kosmetik, Bücher o Über alle Käufer gerechnet rangieren Putzmittel an letzter Stelle, wenn es um Freude am Einkaufen geht, wobei immerhin 22% der Befragten sogar am Kauf in dieser Kategorie Freude haben o Die Männerdomäne beim Einkauf ist die Elektronik, in allen anderen Kategorien liegen die Geschlechter gleich auf bzw. Frauen deutlich vor den Männern
Gesundheitssystem der Zukunft: schneller, transparenter und effizienter - Eine Studie von meinungsraum.at mit 500 Befragten behandelt die Digitalisierung im Gesundheitsbereich aus Patientensicht und damit die „Gesundheit der Zukunft“. Die Befragten wurden repräsentativ für die österreichische Bevölkerung nach Geschlecht, Bundesland, Bildung und Alter (18 und 70 Jahre) gewählt.
In der Zeit von 1.9. bis 2.9.2016 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Entscheidungen“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt.
In der Zeit von 09.03. bis 13.03.2017 wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema „Handel“ repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar:
Online vs. stationär o Die Waren, die am häufigsten bevorzugt online gekauft werden, sind ganz deutlich die Bücher: 68% kaufen Bücher lieber online ein als in einem stationären Geschäft. Schon deutlich abgeschlagen auf dem zweiten Platz der Produkte, die am liebsten im Internet gekauft werden, finden sich die elektronischen Geräte, Computer, Zubehör, Software mit 52% Online-Bevorzugern. Männer würden hier signifikant häufiger Online-Käufe bevorzugen (63%) als Frauen (41%). o Den dritten Platz teilen sich Bürobedarf, Hobbybedarf und technische Geräte, Haushaltsgeräte, Werkzeug mit je 35%, die diese Produkte bevorzugt online shoppen würden. o Lebensmittel werden nur von 4% der Wiener bevorzugt online gekauft, 96% bevorzugen hier doch noch den klassischen Kauf im stationären Geschäft.
o 55% haben im letzten Jahr zumindest einmal etwas online eingekauft, nachdem sie sich das Produkt im Geschäft angeschaut haben, 33% sogar öfter (v.a. Männer und Berufstätige). 42% haben das im letzten Jahr nicht getan. o Ebenso viele (57%) haben etwas im Geschäft gekauft, nachdem sie sich das Produkt online angesehen haben, 36% öfter als einmal. Auf 43% trifft das nicht zu.
o Die wichtigste Maßnahme beim Verkaufspersonal, damit sich der stationäre Handel gegen den Online-Handel behaupten kann, wäre eine bessere Fachschulung, besseres Know-How und individuellere Beratung. 53% sehen das als sehr wichtig an, weitere 34% als eher wichtig (MW 1,6*) je älter, umso wichtiger ist diese Maßnahme. Auch mehr Freundlichkeit und bessere Betreuung/Service erscheint 51% der Wiener als sehr wichtig, weiteren 29% als eher wichtig (MW 1,7). Auch hier nimmt die Wichtigkeit der Maßnahme mit dem Alter zu. o Zudem sollte der Beruf aufgewertet werden, durch bessere Ausbildung (für 76% zumindest eher wichtig) und durch bessere Entlohnung (für 75% zumindest eher wichtig). Die Erhöhung der Personaldichte empfinden 68% noch als eher wichtig.
Elegant oder leger? Sportlich oder schick? Welcher Kleidungsstil wird in Deutschland bevorzugt? Wie viel Geld geht für modische Kleidung jeden Monat drauf und wo wird am liebsten geshoppt?
Was sind die Besonderheiten und Stärken der Mobile Portale von Axel Springer Media Impact? Wie, wann, wo und warum werden sie genutzt? Was zeichnet die typischen Nutzer aus? Um diese Fragen zu beantworten wurden die User der mobilen Websites von BILD, WELT, gofeminin.de, meinestadt.de und transfermarkt.de umfassend befragt.
meinestadt.de - Immer und überall alles Wissenswerte über den Ort der eigenen Wahl.
Österreicher wollen 2016 im Schnitt 65 Euro auf Weihnachtsmärkten ausgeben – das ist um fünf Euro mehr als 2015
Das Interesse an Weihnachtsmarktbesuchen ist auch in diesem Jahr ungebrochen hoch: 84 Prozent planen 2016 einen Weihnachtsmarktbesuch
Bereits heute kauft jeder sechste Deutsche Lebensmittel im Internet – vor allem Städter und Gutverdiener, wie eine aktuelle EY-Studie ergibt. Der Start neuer Lieferdienste in Deutschland könnte den Lebensmittelhandel noch einmal kräftig aufmischen. Lesen Sie hier, was für die Zukunft des Shoppings zu erwarten ist.
Im Zeitraum von 16. bis 19. Februar wurden Wienerinnen und Wiener zum Thema „Disziplin“ befragt:
o Generell lässt sich feststellen, dass Frauen (deutlich) disziplinierter sind als Männer, sie tun das allerdings nicht nur mit Freude: So geht auch ein deutlich höherer Anteil der Frauen davon aus, dass Disziplin Lebensfreude nimmt
o Interessant auch, dass die Jungen (14-29 Jahre) deutlich mehr der Meinung sind, dass Disziplin in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren wichtiger wurde
Im Zeitraum von 12. bis 16. Jänner wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihrer aktuellen Stimmung sowie Ihrem Sicherheitsgefühl befragt.
75% der befragten Personen stimmen der Aussage zu, dass die Stimmung in der Gesellschaft generell gereizter ist als früher. Jedoch geben nur 27% an, sich selbst gereizter oder aggressiver zu fühlen. Hier gibt es allerdings einen signifikanten Unterschied zwischen den Geschlechtern, denn Frauen geben häufiger an sich gereizter und aggressiver zu fühlen als Männer.
Der Anteil der Raucher in der Stichprobe (800 Fälle) liegt auf dem Niveau der von der OECD ausgewiesenen 25%.
Einschätzung der Maßnahmen:
Die von den Koalitionsverhandlern angedachte Regelung wird von 41% der Gesamtbevölkerung und von 70% der Raucher begrüßt
39% der Gesamtbevölkerung wünschen ein generelles Rauchverbot
Der Großteil der Bevölkerung (61%) sieht die angestrebte Regelung als zumindest ausreichend an
Für den Nichtraucherschutz wird aus Sicht von 35% genug getan, dieses Niveau ist als gering einzustufen
Knapp die Hälfte meint, dass die angedachte österreichische Regelung für ein modernes Land nicht zumutbar ist
43% wollen die Petition der Krebshilfe unterschreiben oder haben das bereits getan
Auswirkungen auf die Gastronomie:
44% der Raucher, somit 11% der Gesamtbevölkerung würden seltener ausgehen, wenn es nur noch Nichtraucherlokale gäbe
72% bevorzugen Nichtraucherlokale
Von den Nichtrauchern würden 26% öfter ausgehen, das entspricht 20% der Gesamtbevölkerung
Diese 20% an „Gewinn“ bei den Nichtrauchern stehen einem „Verlust“ von 11% bei den Rauchern gegenüber. Es lässt sich also attestieren, dass die Gastronomie von einer strengeren Regelung eher profitiert
Im Zeitraum Ende November Anfang Dezember 2017 wurden Wienerinnen und Wiener zu Ihren Einkaufsgewohnheiten beim Weihnachtseinkauf befragt. Hauptziel der Studie war herauszufinden, in welchem Ausmaß ökologische Überlegungen und Nachhaltigkeit bei Geschenken eine Rolle spielen.
Lediglich 5% der Befragten kauft explizit „nur geschlechtsspezifisches Spielzeug, 12% „geschlechtsneutral“
Die geschlechtsspezifischen Produktlinien werden von 55% positiv beurteilt, wobei der Hauptvorteil nicht den Kindern zu gute kommt: 42% sehen diesen in der leichteren Auswahl des Spielzeuges
Die wesentlichen Nachteile werden vor allem für die Kinder gesehen: Verfestigen von Klischees und Antrainieren von Rollenbildern sind für (knapp) die Hälfte der Befragten die Nachteile
Bei der Frage nach den Motiven fällt auf: Die Zuordnung der „Mädchenmotive“ erfolgt auf deutlich höherem Level als die Zuordnung der „Bubenmotive“: Knapp 90% ordnen z.B. Fee und Prinzessin in die Kategorie Mädchen ein, wohingegen die Top-Zuordnung bei Buben nur auf 70% kommt. Typische Mädchenmotive sind also, wenn man so will, „typischer“ als die Bubenmotive
Bei den Farben gibt es im Wesentlichen 3 klar den Geschlechtern zugeordnete Farben: Hellblau, Rosa und Lila. Alle anderen Farben werden in gleichem Ausmaß als typisch für beide Geschlechter gesehen
4. Seite 4Radio Wien – Konsumverhalten – März 2016
1.1 Studienbeschreibung
Auftraggeber Radio Wien
Thematik Konsumverhalten
Zielgruppe
WienerInnen und NiederösterreicherInnen (Speckgürtel) 14-65 Jahre, repräsentativ nach Alter,
Geschlecht, Region und Schulbildung
Stichprobenmethode Panel-Umfrage
Nettostichprobe 300 Computer Assisted Web Interviews
Interviewdauer ca. 3 Minuten
Responserate 47 %
Feldzeit 11.03.2016 bis 14.03.2016
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit:
- verzichten wir auf eine geschlechterspezifische Differenzierung, wie z.B. Österreicher/Innen. Entsprechende Begriffe
gelten im Sinne der Gleichbehandlung geschlechtsneutral.
- zeigen wir bei Bedarf Datenbeschriftungen mit 2% und weniger nicht an
Mittelwerte werden exklusive „Weiß nicht“/“Keine Angabe“ berechnet
6. Seite 6Radio Wien – Konsumverhalten – März 2016
Q1 Verlockung / Kaufwunsch: 28% am größten wenn Produkt im Geschäft
ersichtlich, 17% nach Artikel über Produkt, 13% nach Werbung über Produkt
Wenn Sie an Ihre Einkäufe im letzten halben Jahr denken: wann war die Verlockung eines neuen
Produkts am größten? Wann haben Sie am öftesten dem Kaufwunsch nachgegeben und ein neues
Produkt ausprobiert oder eine nicht geplante Anschaffung getätigt?
Einfachnennung, Angaben in %, n=300
28%
14%
13%
12%
10%
8%
5%
2%
9%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Nachdem Sie das Produkt im Geschäft gesehen haben
Nachdem Sie über ein Produkt in einem Artikel gelesen oder das
Produkt in einem Beitrag gesehen haben
Nachdem Sie Werbung für ein Produkt gesehen, gelesen oder
gehört haben
Nachdem Sie etwas bei jemandem aus der Familie, dem Freundes-
oder Kollegenkreis gesehen haben
Nachdem Sie das Produkt in einem online-Shop gesehen haben
Nachdem Ihnen jemand Nahestehender ein Produkt empfohlen bzw.
die Vorzüge anpriesen hat
Nachdem jemand auf Youtube, facebook oder anderen sozialen
Medien das Produkt vorgestellt hat
Nachdem Sie von einem Produkt durch einen Newsletter/Mail
erfahren haben
Weiß nicht/keine Angabe
7. Seite 7Radio Wien – Konsumverhalten – März 2016
Q2 Mehrausgaben – mehr als nötig ausgeben: 48% bei Lebensmittel, 40% bei
Kleidung/Schuhen/Schmuck/Uhren, 38% bei Elektronik/Mobilfunk/PC
Bei Produkten aus welcher Kategorie sind Sie bereit, zumindest ab und zu mehr als nötig auszugeben?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=300
48%
40%
38%
29%
26%
21%
19%
18%
11%
13%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Lebensmittel
Kleidung, Schuhe, Schmuck, Uhren
Unterhaltungselektronik, Mobilfunk, Tablet, PC etc.
Kosmetik, Körperpflege
Möbel, Einrichtung, Deko
Hobby, Werkzeug, Garten
Sportgeräte, Sport-Outfit
Küchengeräte, Koch- und Backzubehör
Haushaltsbedarf, Putzgeräte, Putzmittel
Ich bin nie dazu bereit, mehr als nötig auszugeben
8. Seite 8Radio Wien – Konsumverhalten – März 2016
Q3 Kostengünstigste Variante: 18% Lebensmittel, 14% Putzmittel, 10% Bekleidung
Bei welchem Produkt/welcher Produktgruppe wählen Sie so gut wie immer die kostengünstigste
Variante?
Spontane Nennung, Angaben in %, n=300
18%
14%
10%
7%
5%
5%
4%
4%
4%
3%
2%
2%
2%
2%
2%
2%
1%
1%
1%
3%
7%
10%
14%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Lebensmittel
Putzmittel
Bekleidung
Bei allem
Hygieneartikel
Elektronik
Kosmetik
Schuhe
Haushaltsartikel
Körperpflege
Waschmittel
Benzin / Diesel
Getränke
Spiele / Musik / DVDs / Bücher
Süßigkeiten / Knabberzeug
Möbel / Einrichtung
Sportartikel / Sportgeräte
Alle, außer Lebensmittel
Reisen / Flüge / Hotels
Unterschiedlich
Bei keinem
Sonstiges
Weiß nicht / keine Angabe
9. Seite 9Radio Wien – Konsumverhalten – März 2016
Q4 (unleistbare) Wünsche: 11% ein Auto, 6% Wohnung/Haus, 6% Urlaub, 6% Möbel
Was würden Sie sich (schon seit längerer Zeit) sehr gerne kaufen, das Sie sich leider (noch) nicht leisten
können? Oder für das Sie auf zu viel verzichten müssten, um es sich leisten zu können?
Spontane Nennung, Angaben in %, n=300
11%
6%
6%
6%
5%
4%
4%
2%
2%
2%
2%
29%
16%
12%
8%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Auto
(Eigentums-) Wohnung / Haus
Urlaub
Möbel / Einrichtung
Computer / Laptop
Unterhaltungselektronik
Kleidung / Schuhe
Fernseher
Küchenausstattung (Kaffeemaschine / Küchenmaschine)
Tablet
Handy
Es gibt nichts, was ich mir so sehr wünsche.
Es gibt keinen Kaufwunsch, den ich mir nicht erfüllen könnte.
Sonstiges
Weiß nicht / keine Angabe
10. Seite 10Radio Wien – Konsumverhalten – März 2016
Q5 Faktoren bei Lebensmitteleinkauf: Geschmack/Genuss, Preis, Gesundheit/
Inhaltsstoffe, Haltbarkeit/Frische
Wenn Sie an den alltäglichen Lebensmitteleinkauf denken – wie wichtig sind die folgenden Faktoren für
Sie bei der Wahl eines – häufig konsumierten - Produkts?
Rangreihung, Angaben in %, n=300, absteigend gereiht nach Durchschnittsrang
38%
24%
21%
8%
8%
24%
23%
18%
21%
11%
3%
14%
19%
21%
26%
10%
9%
12%
18%
24%
21%
12%
13%
7%
9%
13%
16%
28%
26%
4%
7%
4%
7%
30%
48%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Geschmack, persönliche Vorliebe,
Genuss
Preis
Gesundheit/Bekömmlichkeit/
unbedenkliche Inhaltsstoffe
Haltbarkeit/Lagerfähigkeit/ Frische
Umweltschutz/Tierschutz/ Nachhaltige
Produktion/Bio-Produktion/Fairtrade
Aussehen, Verpackung, Image
1. Rang 2. Rang 3. Rang 4. Rang 5. Rang 6. Rang
Ø-Rang 2,4
Ø-Rang 2,9
Ø-Rang 3,0
Ø-Rang 3,4
Ø-Rang 4,3
Ø-Rang 5,0
11. Seite 11Radio Wien – Konsumverhalten – März 2016
Q6 Einkaufsmöglichkeiten: 29% nutzen nur eine, weitere 29% nutzen zwei
verschiedene und 25% nutzen drei verschiedene Einkaufsmöglichkeit
Wenn Sie ca. ein Monat zurückdenken: welche Einkaufsmöglichkeiten haben Sie – alle Einkäufe
zusammengenommen – in Anspruch genommen?
Mehrfachnennung, Angaben in %, n=300
49%
9%
47%
19%
76%
36%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Online-Shop mit Versand bzw.
Zustellung
Online-Shop mit Abholung im
Geschäft
Einkaufszentrum mit Anfahrt unter
20 Minuten
Einkaufszentrum/Outletcenter mit
Anfahrt 20 Minuten und mehr
Einzelgeschäft in Ihrer
Wohnumgebung
Einzelgeschäft mit Anfahrtszeit über
15 Minuten
Genutzte Einkaufsmöglichkeiten:
29%
29%
25%
12%
5%
1%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
eine Einkaufsmöglichkeit
zwei verschiedene
Einkaufsmöglichkeiten
drei verschiedene
Einkaufsmöglichkeiten
vier verschiedene
Einkaufsmöglichkeiten
fünf verschiedene
Einkaufsmöglichkeiten
sechs verschiedene
Einkaufsmöglichkeiten
Anzahl genutzter Einkaufsmöglichkeiten:
13. Seite 13Radio Wien – Konsumverhalten – März 2016
3. Summary -1
Von 11.03.2016 bis 14.03.2016 wurden insgesamt 300 Personen aus Wien/Speckgürtel zum Thema „Konsumverhalten“ online
befragt.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Verlockung / Kaufwunsch eines neuen Produktes:
o Für 28% ist die Verlockung ein neues Produkt zu kaufen am größten „nachdem sie das Produkt im Geschäft gesehen haben“.
Für 14% ist dies der Fall, wenn „sie über das Produkt einen Artikel gelesen oder das Produkt in einem Beitrag gesehen haben“
und für 13% „nachdem sie Werbung für ein Produkt gesehen, gelesen oder gehört haben“. 12% der Befragten haben den
stärksten Kaufwunsch für ein neues Produkt „nachdem sie etwas bei jemandem aus der Familie, dem Freundes-, oder
Kollegenkreis gesehen haben“.
Mehr als nötig ausgeben:
o 48% der WienerInnen geben bei „Lebensmitteln“ zumindest ab und zu mehr als nötig aus. 40% machen dies bei „Kleidung,
Schmuck, Schuhen oder Uhren“; das kommt in dieser Kategorie bei Frauen (49%) und bei jüngeren Befragten (14-29 Jahre:
49%) signifikant häufiger vor als beim Rest. 38% der Befragten geben für „Unterhaltungselektronik, Mobilfunk, Tablet, PC“ hin
und wieder mehr als nötig aus; hier sind Männer mit 51% und wieder die jüngeren Befragten (14-29 Jahre) mit 50% stärker
vertreten. 29% der WienerInnen geben für „Kosmetik, Körperpflege“ [Männer: 17% vs. Frauen: 40%] und 26% geben für „Möbel,
Einrichtung, Deko“ von Zeit zu Zeit mehr als nötig aus.
Entscheidung für kostengünstigste Variante:
o 7% der WienerInnen entscheiden sich „bei allem“ [Männer: 10% vs. Frauen: 4%] immer und weitere 7% entscheiden sich
hingegen „bei keinem“ für die günstigste Variante.
o 18% der WienerInnen entscheiden sich bei „Lebensmittel“ immer für die günstigste Variante, 14% bei „Putzmittel“, 10% bei
„Bekleidung“.
14. Seite 14Radio Wien – Konsumverhalten – März 2016
3. Summary -1
(unleistbare) Wünsche:
o Gefragt was sie sich schon seit längerer Zeit sehr gerne kaufen würden, sich leider aber (noch) nicht leisten können, geben 11%
der WienerInnen spontan „ein Auto“ und jeweils 6% „eine Wohnung/ein Haus“, „einen Urlaub“, bzw. „Möbel/Einrichtung“ an.
o 29% der WienerInnen gibt an, dass „es nichts gibt, das sie sich so sehr wünschen“ und 16% der WienerInnen meint sogar, dass
„es keinen Kaufwunsch gibt, den sie sich nicht erfüllen könnten“.
Faktoren beim Lebensmitteleinkauf : (Rangreihungsfrage – 1. Rang ist der wichtigste Faktor, Ränge 1 bis 6)
o 38% der Befragten reihen den Faktor „Geschmack, persönliche Vorliebe, Genuss“ an die erste Stelle (ø-Rang 2,4). Dieser
Faktor wird gefolgt vom Faktor „Preis“ mit 24% der Nennungen auf Platz 1 (ø-Rang 2,9) und vom Faktor „Gesundheit,
Bekömmlichkeit, unbedenkliche Inhaltsstoffe“ mit 21% der Nennungen auf Platz 1 (ø-Rang 3,0).
o An Vorletzter Stelle rangiert der Faktor „Umweltschutz, Tierschutz, nachhaltige Produktion, Bio-Produktion, Fairtrade“ mit 8%
der Nennungen auf Platz 1 bzw. 30% der Nennungen am letzten, sechsten Platz (ø-Rang 4,3). An letzter Stelle und somit als
unwichtigste der gennannten Faktoren rangiert „Aussehen, Verpackung, Image“ mit 48% der Nennungen für den letzten,
sechsten Platz und einem ø-Rang von 5,0.
Einkaufsmöglichkeiten:
o 29% der WienerInnen nutzen innerhalb eines Monats nur „eine Einkaufsmöglichkeit“, 29% nutzen zwei und weitere 25% nutzen
drei unterschiedliche Einkaufsmöglichkeiten.
o Mit 76% ist die Einkaufsmöglichkeiten „Einzelgeschäft in der Wohngegend“ die von den meisten genutzte Einkaufsmöglichkeit,
gefolgt vom „Online-Shop mit Versand“ (49%) und dem „Einkaufszentrum mit Anfahrt unter 20 Minuten“ (47%).
15. Seite 15Radio Wien – Konsumverhalten – März 2016
Stichprobenbeschreibung
16. Seite 16Radio Wien – Konsumverhalten – März 2016
4.1 Stichprobenbeschreibung
Geschlecht
Sample Size 300
männlich 48%
weiblich 52%
Alter
Sample Size 300
Jünger als 14 Jahre 0%
14 - 19 Jahre 7%
20 - 29 Jahre 21%
30 - 39 Jahre 23%
40 - 49 Jahre 23%
50 - 59 Jahre 17%
60 - 65 Jahre 8%
Älter als 65 Jahre 0%
Bildung
Sample Size 300
Pflichtschule (Volks-, Haupt-,
Mittelschule, Polytechnikum) 11%
Berufsschule (Lehre), Fach-
/Handelsschule (ohne Matura) 49%
Matura (AHS / BHS) / Hochschulreife 20%
Hochschulverwandte Ausbildung
(Akademie, College, ...) 5%
Fachhochschul-/Uniabschluss,
Hochschule 15%
Berufstätigkeit
Sample Size 300
Vollzeit berufstätig (30+ Stunden/Woche) 54%
Teilzeit berufstätig (bis 29 Stunden/Woche) 14%
Lehrling 2%
Schüler 3%
Student 6%
In Umschulung 1%
Zurzeit Arbeitslos 7%
In Pension 7%
Im Haushalt tätig 3%
Anderes, nicht berufstätig 3%
Haushaltsgröße
Sample Size 300
1 Person 28%
2 Personen 43%
3 Personen 16%
4 Personen 11%
Mehr als 4 Personen 3%
Kinder U14 im HH
Sample Size 300
Keine Kinder unter 14 Jahren 82%
1 Kind 10%
2 Kinder 7%
3 Kinder 1%
4 Kinder 0%
Mehr als 4 Kinder 0%