Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...innosabi GmbH
Der INNOVATION-UNTERNEHMERGIPFEL ist eine der wichtigsten Veranstaltungen in Deutschland zum Thema Innovation. innosabi veranstaltete einen praxisorientierten Workshop zum Thema "Crowd Innovation - Erfahrungen, Chancen, Risiken".
Onboarding einer Crowdsourced Innovation Plattform - Die innovators studio Ma...innosabi GmbH
Das Onboarding ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für eine gelungene Crowdsourced Innovation Plattform. Dieser Webcast behandelt die Basics, die Ziele und eine Roadmap mit vielen Details und Checklisten für einen gelungenen Start Ihrer neuen Crowdsourced Innovation Plattform.
innosabi innovators studio - Die Präsentation zum Crowdsourced Innovation Web...innosabi GmbH
Mit dem innosabi innovators studio bieten wir im regelmäßigen Format Webcasts an, in denen wir anhand aktueller Beispiele aus der Praxis vorstellen, wie Crowdsourced Innovation funktioniert und in Unternehmen umgesetzt werden kann.
Das innovators studio soll den interessierten Teilnehmern Anregungen geben und das notwendige Wissen vermitteln, um selbst potentielle Umsetzungsmöglichkeiten von Crowdsourced Innovation in ihrem Unternehmen zu identifizieren.
Mehr Informationen zu unseren innovators studio Webcasts finden Sie auf unserer Website: https://innosabi.com/innovators-studio/
Heiko Bartlog - Gastgeber für InnovationHeiko Bartlog
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich neue Impulse und initiiere Innovationsprozesse
... begleite ich Innovationsprojekte von der Idee bis zum Erfolg
... betreue ich Organisationen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Innovationskultur
... brenne ich für Innovationen!
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich Impulse
... stelle ich Gewohntes infrage
... vernetze ich Menschen und Organisationen
Als Gastgeber für Innovation ...
... designe und moderiere ich maßgeschneiderte Workshops
... berate ich bei konkreten Herausforderungen
... begleite ich Projekte
... wirke ich als Sparringspartner, Mentor und Coach
Als Gastegber für Innovation bediene ich mich aus dem Werkzeugkasten der Innovation und schlage die Brücke zwischen innovativen Startups und erfolgsbewährten Unternehmen
Crowdsourced Innovation - innovators studio Präsentationinnosabi GmbH
Die Präsentation für das innovators studio, unser monatlich ausgestrahlter Webcast über die Potentiale von Crowdsourced Innovation wird regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht. Mit diesem Update haben wir viele neue Usecases und Beispiele unserer Kunden mit hineingebracht. Was Local Motors, die Fidor Bank AG, die Postbank und der Flughafen München gemeinsam haben? Sie nutzen unsere Crowdsourced Innovation Plattform, um ihre Innovationsprozesse agil und digital zu gestalten.
Neben dem Download der aktuellen Präsentation und der monatlichen Live-Übertragung stellen wir auch Aufzeichnungen des jeweils letzten Webcasts auf YouTube zu Verfügung. Die Videos sind zu den meisten Präsentationen verlinkt.
Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...innosabi GmbH
Der INNOVATION-UNTERNEHMERGIPFEL ist eine der wichtigsten Veranstaltungen in Deutschland zum Thema Innovation. innosabi veranstaltete einen praxisorientierten Workshop zum Thema "Crowd Innovation - Erfahrungen, Chancen, Risiken".
Onboarding einer Crowdsourced Innovation Plattform - Die innovators studio Ma...innosabi GmbH
Das Onboarding ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für eine gelungene Crowdsourced Innovation Plattform. Dieser Webcast behandelt die Basics, die Ziele und eine Roadmap mit vielen Details und Checklisten für einen gelungenen Start Ihrer neuen Crowdsourced Innovation Plattform.
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Mit dem innosabi innovators studio bieten wir im regelmäßigen Format Webcasts an, in denen wir anhand aktueller Beispiele aus der Praxis vorstellen, wie Crowdsourced Innovation funktioniert und in Unternehmen umgesetzt werden kann.
Das innovators studio soll den interessierten Teilnehmern Anregungen geben und das notwendige Wissen vermitteln, um selbst potentielle Umsetzungsmöglichkeiten von Crowdsourced Innovation in ihrem Unternehmen zu identifizieren.
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Heiko Bartlog - Gastgeber für InnovationHeiko Bartlog
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich neue Impulse und initiiere Innovationsprozesse
... begleite ich Innovationsprojekte von der Idee bis zum Erfolg
... betreue ich Organisationen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Innovationskultur
... brenne ich für Innovationen!
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich Impulse
... stelle ich Gewohntes infrage
... vernetze ich Menschen und Organisationen
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... berate ich bei konkreten Herausforderungen
... begleite ich Projekte
... wirke ich als Sparringspartner, Mentor und Coach
Als Gastegber für Innovation bediene ich mich aus dem Werkzeugkasten der Innovation und schlage die Brücke zwischen innovativen Startups und erfolgsbewährten Unternehmen
Crowdsourced Innovation - innovators studio Präsentationinnosabi GmbH
Die Präsentation für das innovators studio, unser monatlich ausgestrahlter Webcast über die Potentiale von Crowdsourced Innovation wird regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht. Mit diesem Update haben wir viele neue Usecases und Beispiele unserer Kunden mit hineingebracht. Was Local Motors, die Fidor Bank AG, die Postbank und der Flughafen München gemeinsam haben? Sie nutzen unsere Crowdsourced Innovation Plattform, um ihre Innovationsprozesse agil und digital zu gestalten.
Neben dem Download der aktuellen Präsentation und der monatlichen Live-Übertragung stellen wir auch Aufzeichnungen des jeweils letzten Webcasts auf YouTube zu Verfügung. Die Videos sind zu den meisten Präsentationen verlinkt.
Vortrag von Ulrich Eichler beim Fachkongress "LED - die Zukunft der Straßenbeleuchtung" der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt am 21.05.2014 in Magdeburg.
Bilder zum rätseln und raten.
Alltägliche Dinge aus ungewohnten Perspektiven. Teilweise mit Gebäuden und Personen die im Raum Deutschland/Hessen/Kassel bekannt sind.
Wunschmaschinen − Menschen und Museen im Web 2.0Helge_David
Der Medienwandel ist eine Herausforderung im Kulturbereich und wird einen Kulturwandel nach sich ziehen. Dies zeigt sich auch im Verhältnis von Mensch und Maschine, die in neuer Weise kooperieren können und müssen. Edgar Allan Poes Schachtürke und die Suchalgorithmen von Google und Co sind dabei Modelle funktionierender Wunsch- und Trugbilder. Der eine gibt vor, etwas zu sein, was er nicht ist. Der andere findet nur scheinbar, was wir suchen. Das Internet ist aber kein passiver Raum, der allein von irgendwelchen Nerds und Suchmaschinen bewohnt und regiert wird, sondern ein Ort, den jeder, auch ein Museum, aktiv gestalten kann. Social Media sind dabei für das qualitative Gespräch prädestiniert. Hier treffen gemeinsam Interessierte zusammen. Hier lassen sich Gespräche führen und Inhalte gestalten. Hier erhält das Zusammenspiel von Mensch und Maschine eine neue qualitative Dimension und wird gelebte Kultur.
Wer ist Stuttgart? Und was bedeutet das für die Menschen, die hier leben? Der stuttgart|salon ist ein exploratives Format auf der Suche nach Fragen und Themen, die verknüpft neue Ansätze bieten und die Basis für Neues Lernen und Innovation schaffen.
Die folgenden Kommentare wurden von britischen Frauen gemacht, in einem Formular der Child Support Agency (Kindergeldstelle?) in Bezug auf den Vater ihres Kindes. Alle Aussagen sind echt!
Nicole Ölkers, Director bei förderbar zeigt auf, welche Förderprogramme auf Bundes- und EU-Ebene am vielversprechendsten sind und welche Kriterien Sie für diese erfüllen sollten.
Thomas Schröter, Geschäftsführer förderbar, über notwendige Schritte, die einer erfolgreichen Förderfinanzierung vorausgehen und ausgewählte Programme des Bundes und der EU.
Vortrag von Ulrich Eichler beim Fachkongress "LED - die Zukunft der Straßenbeleuchtung" der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt am 21.05.2014 in Magdeburg.
Bilder zum rätseln und raten.
Alltägliche Dinge aus ungewohnten Perspektiven. Teilweise mit Gebäuden und Personen die im Raum Deutschland/Hessen/Kassel bekannt sind.
Wunschmaschinen − Menschen und Museen im Web 2.0Helge_David
Der Medienwandel ist eine Herausforderung im Kulturbereich und wird einen Kulturwandel nach sich ziehen. Dies zeigt sich auch im Verhältnis von Mensch und Maschine, die in neuer Weise kooperieren können und müssen. Edgar Allan Poes Schachtürke und die Suchalgorithmen von Google und Co sind dabei Modelle funktionierender Wunsch- und Trugbilder. Der eine gibt vor, etwas zu sein, was er nicht ist. Der andere findet nur scheinbar, was wir suchen. Das Internet ist aber kein passiver Raum, der allein von irgendwelchen Nerds und Suchmaschinen bewohnt und regiert wird, sondern ein Ort, den jeder, auch ein Museum, aktiv gestalten kann. Social Media sind dabei für das qualitative Gespräch prädestiniert. Hier treffen gemeinsam Interessierte zusammen. Hier lassen sich Gespräche führen und Inhalte gestalten. Hier erhält das Zusammenspiel von Mensch und Maschine eine neue qualitative Dimension und wird gelebte Kultur.
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Die folgenden Kommentare wurden von britischen Frauen gemacht, in einem Formular der Child Support Agency (Kindergeldstelle?) in Bezug auf den Vater ihres Kindes. Alle Aussagen sind echt!
Nicole Ölkers, Director bei förderbar zeigt auf, welche Förderprogramme auf Bundes- und EU-Ebene am vielversprechendsten sind und welche Kriterien Sie für diese erfüllen sollten.
Thomas Schröter, Geschäftsführer förderbar, über notwendige Schritte, die einer erfolgreichen Förderfinanzierung vorausgehen und ausgewählte Programme des Bundes und der EU.
Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projektenetmedianer GmbH
Die menschlichen Facetten der Kommunikation in starre Unternehmensstrukturen zu integrieren, ist heutzutage eine der schwierigsten Anforderungen. Dabei geht es immer um den Menschen mit seinen Emotionen, seinem Wissen und seinem Bedürfnis sich mitzuteilen. Scheiterungsängste bremsen Veränderungen, dabei sind Ängste oft unbegründet und mit Vorurteilen behaftet. Wie Enterprise 2.0 mit der richtigen Strategie eingeführt werden kann, wurde am 21. Juni 2010 bei der Open Text Web Solution Tagung in Leipzig, mit dieser Präsentation, erklärt.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Thorsten Wilhelm, Geschäftsführender Gesellschafter & Gründer, eResult
Vortrag auf der Email-Expo 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
Content-Marketing reicht in Zukunft nicht mehr aus. Context-Marketing wird zum neuen Erfolgsfaktor. Kontextuelle Informationen gewinnen im Marketing stark an Bedeutung.
Ähnlich wie Ergebnisse der Expertenbefragung zu Innovationsflüssen (20)
Der Socio-Technical Walkthrough als Methode der Dokumentation und Analyse von...integro
Michael Prilla führt in seinem Vortrag die Methoden SeeMe (Prozessmodellierung) und STWT (partizipative Modellierung) ein, die zur Modellierung, Analyse und Gestaltung von Innonvationsflüssen geeignet sind.
Ergebnisse der Expertenbefragung zu Innovationsflüssen
1. Herzlich Willkommen!
Vortrag: Yvonne Borowiak
Institut für Arbeitswissenschaft
Lehrstuhl für Informations- und Technikmanagement
Ruhr-Universität in Bochum
2. Bevor es losgeht: Bitte voten Sie!
1. Wie formalisiert sind Innovationsprozesse in Unternehmen?
gar nicht 1—2—3—4—5—6—7—8—9—10 absolut
2. Wie stark ähnelt ein Innovationsprozess dem anderen?
gar nicht 1—2—3—4—5—6—7—8—9—10 absolut
www.innovationsarbeit.de 18.05.2009 2
3. -Innovationsflüsse in der Praxis-
Erkenntnisse zu Innovationsflüssen aus den integro-Experteninterviews
Vortrag: Yvonne Borowiak
Institut für Arbeitswissenschaft
Lehrstuhl für Informations- und Technikmanagement
Ruhr-Universität in Bochum
4. Ablauf des Vortrages
1. Einführung
2. Ergebnisse der Experteninterviews zu
2.1. Innovationsflüsse in KMU
2.2. Web 2.0 zur Unterstützung von Innovationsarbeit
3. sechs interessante Aspekte der Auswertung
4. Resümee
5. Diskussion
www.innovationsarbeit.de 18.05.2009 4
5. Einführung
Ziel der IMTM-Forschung im integro-Projekt:
Aufspüren von
• interessanten Aspekte zu Innovationsflüssen in KMUs
• mögliches Potenzial von Web 2.0 Anwendungen zur Förderung des Innovierens
Methode:
• es wurden 22 explorative Interviews vom Projektteam durchgeführt
• die Experten an der Schnittstelle zwischen Praxis und Theorie
• aus den Interviews wurden Kategorien gebildet (zusammenfassende
Inhaltsanalyse/ MAXQDA)
• Modellierung der Innovationsflüsse der erzählten Praxisbeispiele
www.innovationsarbeit.de 18.05.2009 5
6. Überblick über wesentliche Kategorien
1. Innovationsflüsse in KMU: Phasen des Innovierens, Barrieren, Erfolgsfaktoren,
beteiligte Akteure
2. Web 2.0 als Unterstützungsinstrument beim Innovieren: Voraussetzungen für
Web 2.0 in Unternehmen, Vorteile/ Nachteile, mögliche Verwendungszwecke, Art der
Anwendungen
www.innovationsarbeit.de 18.05.2009 6
7. - Innovationsflüsse in KMU-
Phasen des Innovierens, Barrieren, Erfolgsfaktoren, beteiligte
Akteure
www.innovationsarbeit.de 18.05.2009 7
8. Innovationsflüsse (1)-
Phasen des Innovierens
• Ideenfindung (vor allem durch aktuelle Projekte und Kunden inspiriert)
• Dokumentation bzw. die Formalisierung einer Idee
• das Öffentlich-Machen der Idee bzw. der Ideenaustausch
• die Ideenbewertung und –selektion
• die Zielvereinbarung
• die Ideenentwicklung und –umsetzung zuzüglich des Findens von
Kooperationspartners
• Vermarktung
www.innovationsarbeit.de 18.05.2009 8
9. Innovationsflüsse (2)-
Barrieren des Innovierens
Externe Barrieren, z.B.:
• Patente/Datenschutz
• Kommunikationsprobleme zwischen Filialen
• ein zu kleiner Marktbedarf
Interne Barrieren, z.B.:
• Hierarchie/Management
• Unternehmenskultur
• falsche Anreize
• sozialpsychologische Phänomene (z.B. Feindbilder)
• ganz allgemein „Problemaufbringer“/ Widerstände/ Idee = „zartes Pflänzchen“
www.innovationsarbeit.de 18.05.2009 9
10. Innovationsflüsse (3a)-
Erfolgsfaktoren des Innovierens
Externer Erfolgsfaktor: der Markt
Interner Erfolgsfaktor, z.B.:
a) Allgemein im Unternehmen-
• Reaktionsfähigkeit auf den Markt (inkl. gutes Bewusstsein für den Markt)
• Anpassungsfähigkeit an den Markt
• Kontakte schaffen
• flache Hierarchien bzw. weniger Autorität
• eine offene Unternehmenskultur
• Managementunterstützung
• das Schaffen von Freiraum sowie informellen Gelegenheiten
www.innovationsarbeit.de 18.05.2009 10
11. Innovationsflüsse (3b)-
Erfolgsfaktoren des Innovierens
Interner Erfolgsfaktor:
b) individuell, auf den Mitarbeiter bezogen-
• Offenheit für Neues
• Durchsetzungsvermögen/ Beharrlichkeit/ Mut
• Zeit für Ideenentwicklung
• intrinsische Motivation:
• Engagement/ am Ball bleiben
• Glaube an die Idee/ Funke im Kopf
• Selbstläuferphänomen
www.innovationsarbeit.de 18.05.2009 11
12. Innovationsflüsse (4)-
Akteure des Innovierens
Interne Akteure, z.B.:
• Öffentlichkeitsarbeit/ Marketing
• Vertrieb
• Technik
• Forschungsdirektoren/ Entwicklungsbereiche
• Management (Entscheider)/ die Leitung eines Geschäftsbereiches
• einzelne Mitarbeiter, Arbeitsgruppen oder Peergroup
• sowie schlichtweg das ganze Unternehmen
Externe Akteure:
• Markt
• Leaduser
• Kooperationspartner/ Entwicklungs- bzw. Technologiepartner
• Kunde
www.innovationsarbeit.de 18.05.2009 12
13. - Web 2.0 als Unterstützungsinstrument beim Innovieren-
Voraussetzungen, Vorteile/Nachteile, möglicher
Verwendungszweck, Art der Anwendung
www.innovationsarbeit.de 18.05.2009 13
14. Web 2.0 als Unterstützungsmedium (1)-
Voraussetzungen und Vorteile/ Nachteile
Voraussetzungen im Unternehmen für Web 2.0:
• technikaffine, auf Vertrauen und Transparenz basierte Unternehmenskultur
• flache Hierarchien
Nutzen/ Vorteile von Web 2.0:
• Schaffung von Vertrauen und Transparenz zwischen den Mitarbeitern
• Einbeziehung und Nutzung von kollektiver Intelligenz
• Eingängige Nutzbarkeit
• Nutzer wird aktiv miteinbezogen, da Producer und Consumer im Web 2.0
verschmelzen ( Prosumer)
• Vernetzung und Förderung von Kommunikationsprozessen
Probleme/ Nachteile von Web 2.0:
• Ältere Mitarbeiter fällt Einarbeitung evtl. schwer
• Warnung: Web 2.0 ist kein alleiniger Problemlöser
www.innovationsarbeit.de 18.05.2009 14
15. Web 2.0 als Unterstützungsmedium (2)-
mögliche Verwendungszwecke
Zur Unterstützung einzelner Maßnahmen/ Anliegen, z.B.
• Austausch von Zeichnungen und Dokumentation
• Mitarbeiterbefragung
• Ermittlung von Nachfrage und Angebot
• Ideenbewertung durch die Umwelt
• Diskussion
• Problemanalyse und -lösung
• Nutzung kollektiver Kreativität
• internationale Ideenverschickung
Zur Unterstützung eines ganzheitlichen Managementansatzes bzw. Ziels:
• Innovations- und Wissensmanagement
• Vermarktung
Zur Unterstützung der Kooperation mit externen Akteuren
• Netzwerkbildung
• Einbeziehen von externem Wissen: Kundenbefragung
www.innovationsarbeit.de 18.05.2009 15
16. Web 2.0 als Unterstützungsmedium (3)-
Art der Anwendungen
Vorstellbare Anwendungen aus dem Web 2.0:
Wikis: Dokumentation, Einbindung externer Akteure, als
Wissensaustauschplattform, zur Kommunikationsorganisation und als
Informationsmanagement große Offenheit in Unternehmen
Blogs: Kommunikationsplattform, Ideenbewertung, Transparenz und Vernetzung,
Diskussion/ Ideenspeicher und zur Einbindung von externem Wissen
Andere genannte „Anwendungen“: Tagging, Google Docs, Serveymonkey, Social
Network, Google-Desktop, AJAX, Polling, Instant Messaging, Xing, Groupware,
Online-Plattform und Videos
www.innovationsarbeit.de 18.05.2009 16
17. - sechs interessante Aspekte der Interviewauswertung -
www.innovationsarbeit.de 18.05.2009 17
18. Interessante Aspekte der Interviewauswertung:
1. Die „Dornröschen-Idee“
2. PIM2GIM
3. geheime versus offene Projekte
4. Gestalt der Idee
5. Kompetenzen des Ideeninhabers
6. Sichtbarkeit von Innovationsflüssen
19. Interessante Aspekte der Interviewauswertung-
1. die „Dornröschen-Idee“
„Dornröschen-
Gefahr beim Innovieren:
das Verlorengehen/ Vergessen der Idee
Weil: Die Idee nach dem „Schlafen legen“ nicht wieder „aufgeweckt“ wird!
20. Interessante Aspekte der Interviewauswertung-
1. die „Dornröschen-Idee“
Offene Fragen:
• Wie kann die schlafengelegte Idee vor dem Vergessenwerden
bewahrt werden?
•Muss bzw. wie muss eine Idee an gewissen Punkten reifen, um
dann weiterentwickelt werden zu können?
• Bedarf es an verschiedenen Interpunktionen in einem
Innovationsfluss neuer Impulse (z.B. Lösungswissen), um die
schlafende Idee aufwecken zu können?
• Oder: Wie kann sicher gestellt werden, dass die „Dornröschen-
Idee“ im normalen Tagesgeschäft nicht einschläft, stets wach
gehalten wird?
21. Interessante Aspekte der Interviewauswertung-
2. PIM2GIM (Erickson)
• es gibt eher spärliche und sehr unterschiedliche Instrumente zur Ideen-Dokumentation
• es wird eher das benutzt, was sowieso vorhanden ist
Frage: Wie kann eine Idee bestmöglich anderen vermittelt werden bzw.
gemeinsam daran gearbeitet werden?
PIM GIM
PIM = Personal Information Mamanagement GIM = Group Information Management
22. Interessante Aspekte der Interviewauswertung-
3. geheime versus offene Projekte
Ein Experte:
„Um frühe Widerstände zu umgehen, wurde das
Projekt zunächst geheim gehalten“.
Ein anderer Experte:
„Für die Umsetzung wurde ein internes Projekt in
Form eines ‚closed shop‘ ins Leben gerufen“
Offene Frage:
Wie kann der Austausch von Informationen beim Innovieren sowohl unter der
Bedingung des offenen Projektes, als auch unter der Bedingung eines geheimen
Prozesses unterstützt werden?
23. Interessante Aspekte der Interviewauswertung:
4. die Gestalt der Idee
Ein Befragter betont, dass eine Idee einem
„zarten Pflänzchen“ gleicht, das beschützt
werden muss, damit sie nicht zerstört
wird.
Offene Fragen:
1. Wie muss eine Idee verpackt werden, damit sie
bestmöglich vermittelt werden und Widerständen trotzen
kann?
2. Wie muss sie verpackt sein, damit die Idee vom
individuellen Impuls zum kollektiven Anliegen wird?
24. Interessante Aspekte der Interviewauswertung-
5. Kompetenzen des Ideeninhabers
Als Erfolgsfaktor wurde u.a. immer wieder die
intrinsische Motivation und auch das
Durchsetzungsvermögen von den Befragten
beschrieben.
Offene Frage:
Über welche Kompetenzen muss ein Ideeninhaber verfügen, wenn er die Idee
auch gegen Widerstände durchsetzen möchte?
25. Interessante Aspekte der Interviewauswertung-
6. unterschiedliche Innovationsflüsse
Die modellierten Innovationsflüsse der Praxisbeispiele zeigten, dass es
unterschiedliche Innovationsflüsse in Unternehmen gibt:
eher zufälliger, spontaner systematischer, gemanagter
Innovationsfluss Innovationsprozess
26. Interessante Aspekte der Interviewauswertung-
6. unterschiedliche Innovationsflüsse
Auffälligkeiten der (mit SeeMe) modellierten Innovationsflüsse:
1. Es differieren je nach Einzelfall die Ausgangssituationen, Rahmenbedingungen,
die beteiligten Akteure sowie die Barrieren und Erfolgsfaktoren.
2. Die Phasen von der Idee bis zur Umsetzung tauchen mal versteckter, mal klarer
in den Beispielen auf.
3. Manchmal bedarf es mehrerer Iterationen verschiedener Phasen.
4. Die Phasen können unterschiedlich lang sein oder zum Teil übersprungen
werden.
5. Oder aber: Es wurden von den Experten nur die Phasen beschrieben, die ihnen
besonders spannend vorkamen oder die ihnen jeweils nur bekannt waren bzw.
in Erinnerung blieben. Stichwort: Sichtbarkeit von Innovationsflüssen
27. Resümee der Interviewauswertung:
1. Es gibt nicht das Innovations-Tool für KMU.
2. Es sind aber einige Anwendungen aus dem Web 2.0 denkbar, die an passender
Stelle im Innovationsfluss integriert, diesen unterstützen können.
3. Bevor überhaupt daran gedacht werden kann, einen Innovationsfluss technisch
zu unterstützen, muss die Innovationsarbeit unternehmensspezifisch analysiert
werden und von hier aus ein passendes Tool integriert werden.
4. Die Ergebnisse und interessanten Aspekte aus den Interviews sollten dabei im
Hinterkopf behalten werden.
28. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Nach einer kleinen Pause geht es weiter…
29. Fragen und Diskussion (1):
Welche Methoden für die Dokumentation und Analyse von Innovationsflüssen
kennen Sie?
30. Fragen und Diskussion (2):
Woran erkennen Sie Bestandteile eines Innovationsgeschehens, die das größte
Potenzial zur Verbesserung haben?