#Hands On - Lernen und Studieren mit Wikis, Wikipedia & Co.Franco Rau
Folien zum Workshop "Lernen und Studieren mit Wikis, Wikipedia & Co." aus der Workshopreihe "Hands On Digital Media" an der TU Darmstadt vom 21.10.2015.
Weitere Informationen auf:
- http://www.edulog-darmstadt.de
- http://www.medienbildung.tu-darmstadt.de
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Bespiel von drei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
#Hands On - Lernen und Studieren mit Wikis, Wikipedia & Co.Franco Rau
Folien zum Workshop "Lernen und Studieren mit Wikis, Wikipedia & Co." aus der Workshopreihe "Hands On Digital Media" an der TU Darmstadt vom 21.10.2015.
Weitere Informationen auf:
- http://www.edulog-darmstadt.de
- http://www.medienbildung.tu-darmstadt.de
Massive Open Online Courses (MOOCs) lösen die Grenzen von Vorlesungen und Seminaren auf, und öffnen sie für Teilnehmende von außen. MOOCs ermöglichen so den freien Zugang zu hochwertigen Lehrmaterialien. Viele dieser Kurse erreichen weit über 1.000 Teilnehmende. Der Vortrag reflektiert das Konzept und stellt aus einer didaktischen Perspektive Anforderungen an Lehrende, Lernende und Technologie vor. Diskutiert werden Herausforderungen und Grenzen von offenen Bildungsangeboten für öffentliche und private Bildungsanbieter. Am Bespiel von drei Kursen wird jeweils die didaktische Konzeption und die technische Infrastruktur vorgestellt.
Wikis gehören zu den Social-Media-Werkzeugen, die sich zunehmend in der Hochschullehre etablieren. Sie ermöglichen nicht nur die gemeinsame Arbeit an Texten, sondern auch die Einbindung anderer Medienformate, z.B. Audio und Video. Ein weiterer Faktor, der zur Entwicklung einer neuen Lernkultur beiträgt, ist die zumindest veranstaltungsinterne Öffentlichkeit von Wikis, die zugleich den Prozess der individuellen und gemeinsamen Wissensentwicklung sichtbar macht und eine gleichberechtigte Kommunikation der Lernenden ermöglicht.
Ein „Selbstläufer“ ist der Einsatz eines Wikis in einer Hochschulveranstaltung nicht. Ein paar Gründe dafür stelle ich in meinem Vortrag vor.
Präsentation zum Cogneon Infoabend "Professionelle Wissenssicherung". Nähere Informationen unter http://www.cogneon.de/node/2631.
Presentation for the Cogneon Information Event "Professional Knowledge Retention". More information (german) at http://www.cogneon.de/node/2631.
Wikis in der Schule – Potentiale für kooperatives LernenJohannes Moskaliuk
Spätestens seit dem Erfolg der Online-Enzyklopädie Wikipedia werden Wikis als Werkzeug auch in der Schule eingesetzt: Schüler berichten über Arbeitsergebnisse, veröffentlichen gemeinsam Texte, recherchieren Quellen, erstellen kooperativ ein Glossar oder dokumentieren den Fortschritt eines Projektes. Der Vortrag stellt die Technologie Wiki und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Schule vor. Anhand von Beispielen und konkreten Projekten werden mögliche Einsatzfelder in der Schule beschrieben und diskutiert.
Wie kann man Wikis im Unternehmenskontext einsetzen? Was sollte man bei der Einführung und bei der Nutzung beachten, damit das Wiki auch langfristig nutzbar bleibt?
Ein interaktives Schulbuch für den Geschichtsunterrichtakoenig
In dieser Präsentation wird das Projekt "Ein interaktives Geschichtsbuch für den Geschichtsunterricht", Leitung: Christina van Hoof, Alexander König an der Universität des Saarlandes vorgestellt. Sie beruht wesentlich auf einem Vortrag, den ich jüngst für das Goetheinstitut gehalten habe, allerdings mit anderen Akzentsetzungen. Zum Projekt: http://wikiag.uni-saarland.de/index.php/Hauptseite
Wie Das Internet Die Welt VeräNdert Last Final Version Sept 7 2009guestb08443
This is a putch about the importanceof the Internet, inclusing aspects of actual ww usage, its impact on social life and its importance as a driving force for the globalized world economy. The presentation also deals with the internet´s roots 40 years ago, its current state and the likey development, citing some of its gurus....and ending with an appendix delivering some key books on the topic. The whole presentation was delivered to interested lay people, not technology nerds.
Wikis gehören zu den Social-Media-Werkzeugen, die sich zunehmend in der Hochschullehre etablieren. Sie ermöglichen nicht nur die gemeinsame Arbeit an Texten, sondern auch die Einbindung anderer Medienformate, z.B. Audio und Video. Ein weiterer Faktor, der zur Entwicklung einer neuen Lernkultur beiträgt, ist die zumindest veranstaltungsinterne Öffentlichkeit von Wikis, die zugleich den Prozess der individuellen und gemeinsamen Wissensentwicklung sichtbar macht und eine gleichberechtigte Kommunikation der Lernenden ermöglicht.
Ein „Selbstläufer“ ist der Einsatz eines Wikis in einer Hochschulveranstaltung nicht. Ein paar Gründe dafür stelle ich in meinem Vortrag vor.
Präsentation zum Cogneon Infoabend "Professionelle Wissenssicherung". Nähere Informationen unter http://www.cogneon.de/node/2631.
Presentation for the Cogneon Information Event "Professional Knowledge Retention". More information (german) at http://www.cogneon.de/node/2631.
Wikis in der Schule – Potentiale für kooperatives LernenJohannes Moskaliuk
Spätestens seit dem Erfolg der Online-Enzyklopädie Wikipedia werden Wikis als Werkzeug auch in der Schule eingesetzt: Schüler berichten über Arbeitsergebnisse, veröffentlichen gemeinsam Texte, recherchieren Quellen, erstellen kooperativ ein Glossar oder dokumentieren den Fortschritt eines Projektes. Der Vortrag stellt die Technologie Wiki und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Schule vor. Anhand von Beispielen und konkreten Projekten werden mögliche Einsatzfelder in der Schule beschrieben und diskutiert.
Wie kann man Wikis im Unternehmenskontext einsetzen? Was sollte man bei der Einführung und bei der Nutzung beachten, damit das Wiki auch langfristig nutzbar bleibt?
Ein interaktives Schulbuch für den Geschichtsunterrichtakoenig
In dieser Präsentation wird das Projekt "Ein interaktives Geschichtsbuch für den Geschichtsunterricht", Leitung: Christina van Hoof, Alexander König an der Universität des Saarlandes vorgestellt. Sie beruht wesentlich auf einem Vortrag, den ich jüngst für das Goetheinstitut gehalten habe, allerdings mit anderen Akzentsetzungen. Zum Projekt: http://wikiag.uni-saarland.de/index.php/Hauptseite
Wie Das Internet Die Welt VeräNdert Last Final Version Sept 7 2009guestb08443
This is a putch about the importanceof the Internet, inclusing aspects of actual ww usage, its impact on social life and its importance as a driving force for the globalized world economy. The presentation also deals with the internet´s roots 40 years ago, its current state and the likey development, citing some of its gurus....and ending with an appendix delivering some key books on the topic. The whole presentation was delivered to interested lay people, not technology nerds.
Twitter hat jüngst die 4-Millionen Marke in Deutschland geknackt. Doch noch immer scheint der Durchbruch hierzulande auf sich warten zu lassen.
"Twitter für kleine(re) Hotels" soll am Best Practice Hotel Domspitzen zeigen, wie auch kleine, mittelständische Hotels den Microblogging Dienst für sich nutzen können.
Webinar "Aus Zielen werden Strategien" - Erfolgreiche Strategien für Ihr Digi...Telekom MMS
Wie gewinnen Sie nachhaltig erfolgreiche Strategien für Ihr Digital Business und Online Marketing? Wie setzen Sie Ihr Online Marketing Budget möglichst effizient und zielgerichtet ein? Und wie erzielen Sie einen maximalen und messbaren Return On Investment für Ihre digitalen Geschäftsaktivitäten?
Im Webinar lernen Sie das 5 T Strategy Framework kennen. Sie erfahren, wie Sie damit erfolgreiche Strategien identifizieren und definieren sowie Ihre Unternehmensziele in die Online-Welt übertragen können. Und Sie erleben, welche konkreten Effekte auf den ROI zu erwarten sind.
Wissensmanagement 2.0 Mehr Als Eine Web 2.0Guido Schmitz
Durch Wissensmanagement 2.0 wird Wissensmanagement für Unternehmen endlich umsetzbar und die Zeit der nicht gepflegten Wissensdatenbanken ist vorbei.
Die Kommunikation ändert sich und somit auch die Möglichkeit Informationen und/oder Wissen in Unternehmen zu sichern.
Videos sind heute ein selbstverständlicher Bestandteil jeder Homepage. War die Einbindung früher "dank" Flash und FLV-Player unspektakulär, sind mit HTML5 und den mobilen Devices neue Möglichkeiten, aber auch neue Herausforderungen hinzugekommen. Dieser Vortrag ist ein Streifzug durch die komplette Prozesskette und beleuchtet die dabei entstehenden Fragen. Eine 360-Grad-Betrachtung der Aufgabenstellung Video im Web und auf mobilen Devices zwischen Bequemlichkeit und Perfektionismus.
Webinar Social Media für Volks- und RaiffeisenbankenTelekom MMS
Erfahren Sie unter anderem, welchen Nutzen der Einsatz von Social Media für die unkomplizierte Interaktion mit Kunden besitzt und was bei der Umsetzung zu beachten ist. Anhand von bestimmten Erfolgsmethoden werden die Potenziale und Einsatzmöglichkeiten von Social Media beleuchtet.
Tipps für Nutzer und Bearbeiter von Wikipedia. Einführung in das Urheberrecht von Wikipedia und Wikimedia Commons. Linkslisten zu deutschsprachigen Wikis.
I held this presentation on our projects (the town wiki for Magdeburg) during a local conference called the Sommerakademie 09 at the university of applied sciences of Magdeburg.
Partizipation in seiner unterschiedlichen Form stellt ein Vermittlungsansatz für die museale Vermittlung dar. Inwieweit webbasiert im/am Museum aktiv teilgenommen werden kann und welche Chancen und Herausforderungen damit für den Beteiligten, aber auch für das Museum verbunden sind, thematisierte der Vortrag.
1. Was ist ein Wiki und was ist das DSD-Wiki?
2. Die Wiki-Family auf ZUM.de
3. Warum ich ein Wiki nutze?
4. Möglichkeiten eines Wikis
5. Beispiele der Arbeit im Wiki
5.1 Projektarbeit
5.2 Konkrete Schülerarbeiten im Wiki
6. Wiki-Baukasten
7. Ausblick
Vorüberlegungen zur Diplomarbeit "Wikis in Unternehmen"Tim Bartel
Vortrag anlässlich des Diplomandenseminars Januar 2006 mit Vorüberlegungen zur Diplomarbeit "Wikis als Wissensmanagement unterstützende Systeme in Unternehmen"
Vortrag aus dem schönen Jahr 2006 im Seminar "Computerspiele I" primär anhand des Buch "Interactive Storytelling" von Andrew Glassner. Schreckliches Design und womöglich auch nicht die tiefschürfendsten Infos, aber trotzdem nett anzusehen. *g*
Vortrag zur Hacker- und Internetkultur im Rahmen der Ringvorlesung der MASH an der Otto-von-Guericke Universität (Langfassung)
Video-Playlist bei YouTube: http://www.youtube.com/playlist?list=PL2AC950419E8E7ACE
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.