The True Cost of Anti-Virus: How to Ensure More Effective and Efficient Endp...Lumension
Today, more than 1.6 million new malware signatures are identified each month. And more organizations are falling prey to "zero-day" attacks - malware for which an anti-virus signature does not exist. It’s no surprise that roughly half of the organizations surveyed in a 2010 Ponemon Institute study reported an increase in their IT operating expenses - a main driver of that cost increase was malware. Traditional anti-virus simply can't keep up in the malware arms race and relying on it as your primary defense will prove costly.
In this webcast, Paul Henry, security and forensics expert, and Chris Merritt, Director of Solution Marketing with Lumension, will examine:
* The true cost of anti-virus in terms of PC performance, network bandwidth, IT helpdesk costs, prevention of malware and more
* Why application whitelisting is a better approach to defend against rising targeted attacks
* How application whitelisting has evolved to provide a new level of intelligence that delivers more effective security and necessary flexibility to improve productivity - in even rapidly changing endpoint environments
My Presentation for a sample 30mins class for my PhD course "Academic Teaching".
Credits to:
- Mazzali-Lurati S., Cantoni L., (2005), Semiotics of Photography, in
Keith Brown (ed.), ELL - Encyclopedia of Language & Linguistics.
Elsevier, Oxford, 2nd edition, v. 9, pp. 569-571.
- Rose, G. (2007), Visual Methodologies: an introduction to the
interpretation of visual materials, London, SAGE, cap. 5, pagg.
74-106.
The True Cost of Anti-Virus: How to Ensure More Effective and Efficient Endp...Lumension
Today, more than 1.6 million new malware signatures are identified each month. And more organizations are falling prey to "zero-day" attacks - malware for which an anti-virus signature does not exist. It’s no surprise that roughly half of the organizations surveyed in a 2010 Ponemon Institute study reported an increase in their IT operating expenses - a main driver of that cost increase was malware. Traditional anti-virus simply can't keep up in the malware arms race and relying on it as your primary defense will prove costly.
In this webcast, Paul Henry, security and forensics expert, and Chris Merritt, Director of Solution Marketing with Lumension, will examine:
* The true cost of anti-virus in terms of PC performance, network bandwidth, IT helpdesk costs, prevention of malware and more
* Why application whitelisting is a better approach to defend against rising targeted attacks
* How application whitelisting has evolved to provide a new level of intelligence that delivers more effective security and necessary flexibility to improve productivity - in even rapidly changing endpoint environments
My Presentation for a sample 30mins class for my PhD course "Academic Teaching".
Credits to:
- Mazzali-Lurati S., Cantoni L., (2005), Semiotics of Photography, in
Keith Brown (ed.), ELL - Encyclopedia of Language & Linguistics.
Elsevier, Oxford, 2nd edition, v. 9, pp. 569-571.
- Rose, G. (2007), Visual Methodologies: an introduction to the
interpretation of visual materials, London, SAGE, cap. 5, pagg.
74-106.
Vortrag aus dem schönen Jahr 2006 im Seminar "Computerspiele I" primär anhand des Buch "Interactive Storytelling" von Andrew Glassner. Schreckliches Design und womöglich auch nicht die tiefschürfendsten Infos, aber trotzdem nett anzusehen. *g*
Vortrag zur Hacker- und Internetkultur im Rahmen der Ringvorlesung der MASH an der Otto-von-Guericke Universität (Langfassung)
Video-Playlist bei YouTube: http://www.youtube.com/playlist?list=PL2AC950419E8E7ACE
I held this presentation on our projects (the town wiki for Magdeburg) during a local conference called the Sommerakademie 09 at the university of applied sciences of Magdeburg.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Vortrag aus dem schönen Jahr 2006 im Seminar "Computerspiele I" primär anhand des Buch "Interactive Storytelling" von Andrew Glassner. Schreckliches Design und womöglich auch nicht die tiefschürfendsten Infos, aber trotzdem nett anzusehen. *g*
Vortrag zur Hacker- und Internetkultur im Rahmen der Ringvorlesung der MASH an der Otto-von-Guericke Universität (Langfassung)
Video-Playlist bei YouTube: http://www.youtube.com/playlist?list=PL2AC950419E8E7ACE
I held this presentation on our projects (the town wiki for Magdeburg) during a local conference called the Sommerakademie 09 at the university of applied sciences of Magdeburg.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
7. ( )David Bordwell & Kristin Thompson
Professor for Film Studies
University of Wisconsin-Madison
Film Art - An Introduction
(2012, 10th ed.)
neoformalistic
film analysis
(c) rogerebert.com
Samstag, 13. Juli 13
12. ( )Conclusion (sort of)
⊛ neoformalistic film analysis as a way to understand
the system of film, comparing films or recognizing
patterns across films
⊛ analysing film creates a potential way of
contemplation (crucial to Bildung!)
Samstag, 13. Juli 13
13. )( thank you for
your attention!
Looking forward to your questions!
Follow me @yodahome
http://about.me/yodahome
CC-BY-NC-SA - by oberazzi - Flickr
Samstag, 13. Juli 13
14. ( )Sources
⊛ Bordwell, D., & Thompson, K. (2012). Film art : an introduction
(10th ed.). London: McGraw-Hill.
⊛ Jörissen, B., & Marotzki, W. (2009). Medienbildung - Eine
Einführung: Theorie - Methoden - Analysen (1st ed.).
Stuttgart:UTB.
⊛ „Denk bloß nicht, ich heule“ (Just don‘t think I‘ll cry), feature film,
DDR 1965/1990
⊛ „Der geteilte Himmel“ (Divided Heaven), feature film, DDR 1964
Samstag, 13. Juli 13