Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...Oliver T. Hellriegel
Der Vortrag beleuchtet Aspekte der sich ändernden Medienlandschaft, vor allem durch die starke Verbreitung digitaler Medien über das Internet und die zunehmende Kommunikati-on über sogenannte „Social Media“- Plattformen. Dabei werden sowohl gesellschaftliche Themen als auch kommunikationspolitische Themen behandelt und ein kritischer Ausblick auf die nachhaltigen Veränderungen durch diese Trends gegeben.
Engaging Facebook Content - wie plant und steuert man seine Posts auf Faceboo...crowdmedia GmbH
Svens Vortrag beim W&V Facebook Seminar im Juni 2012 in Hamburg. Neben den Basics zu Edge Rank und wie filtert/sortiert Facebook gibt es als Analysen welche Posting Arten gut funktionieren und Mini-Cases bonprix und Spiegel Online, die Power User der Bahn, der vermeintliche Shitstorm beim Fc Bayern Anfang 2012 und ein paar Gedanken, was die Hamburger Sparkasse so auf Facebook tut und was davon besonders gut bei den Usern ankommt.
Folien zum Workshop "Uni 2.0" an der Universität Bremen vom 12.11.2008.
Hinweis: Folie 17 enthält Verlinkungen zu vertiefenden Inhalten am Ende des Foliensatzes. Leider unterstützt Slideshare dies nicht. Also entweder komplett bis zum Ende durchklicken oder die Folien als steuerbares PDF herunterladen.
Der Versand von Newslettern ist eine klassische Disziplin des Online-Marketings. Aber welche Auswirkungen haben die aufstrebenden Sozialen Medien auf die E-Mail? Und wie lassen sich beide Welten miteinander in Einklang bringen?
DIe Präsentation von Lars Müller (webworx GmbH) analysiert Methoden und Instrumente für eine gelungene Verbindung und beleuchtet den Trend zum Social E-Mail-Marketing. An vielen praktischen Beispielen wird gezeigt wie sich die Kanäle ergänzen und gegenseitig befruchten können.
Die sich ändernde Medienlandschaft und daraus resultierende Einflüsse auf Ges...Oliver T. Hellriegel
Der Vortrag beleuchtet Aspekte der sich ändernden Medienlandschaft, vor allem durch die starke Verbreitung digitaler Medien über das Internet und die zunehmende Kommunikati-on über sogenannte „Social Media“- Plattformen. Dabei werden sowohl gesellschaftliche Themen als auch kommunikationspolitische Themen behandelt und ein kritischer Ausblick auf die nachhaltigen Veränderungen durch diese Trends gegeben.
Engaging Facebook Content - wie plant und steuert man seine Posts auf Faceboo...crowdmedia GmbH
Svens Vortrag beim W&V Facebook Seminar im Juni 2012 in Hamburg. Neben den Basics zu Edge Rank und wie filtert/sortiert Facebook gibt es als Analysen welche Posting Arten gut funktionieren und Mini-Cases bonprix und Spiegel Online, die Power User der Bahn, der vermeintliche Shitstorm beim Fc Bayern Anfang 2012 und ein paar Gedanken, was die Hamburger Sparkasse so auf Facebook tut und was davon besonders gut bei den Usern ankommt.
Folien zum Workshop "Uni 2.0" an der Universität Bremen vom 12.11.2008.
Hinweis: Folie 17 enthält Verlinkungen zu vertiefenden Inhalten am Ende des Foliensatzes. Leider unterstützt Slideshare dies nicht. Also entweder komplett bis zum Ende durchklicken oder die Folien als steuerbares PDF herunterladen.
Der Versand von Newslettern ist eine klassische Disziplin des Online-Marketings. Aber welche Auswirkungen haben die aufstrebenden Sozialen Medien auf die E-Mail? Und wie lassen sich beide Welten miteinander in Einklang bringen?
DIe Präsentation von Lars Müller (webworx GmbH) analysiert Methoden und Instrumente für eine gelungene Verbindung und beleuchtet den Trend zum Social E-Mail-Marketing. An vielen praktischen Beispielen wird gezeigt wie sich die Kanäle ergänzen und gegenseitig befruchten können.
- Wie hat sich die Öffentlichkeit im Zeitalter des Web 2.0 verändert? - Was bedeutet dies für die (Online-) Kommunikation?
- Warum nutzen wir eigentlich Web 2.0? Entwicklung und Relevanz
- Wie verändert das Social Web die Meinungsbildung – und was bedeutet es für Unternehmen?
- Was müssen Unternehmen beachten, bevor sie mit Social Media starten. Sind sie überhaupt schon bereit für Social Media?
- Die richtigen Strategien zum Aufbau einer Social Media-Strategie – die richtige Strategie im Umgang mit dem Social Web.
- Erfolgreiches Gestalten eines Social Media-Konzeptes/ -Kampagne
- Die wichtigsten Tools, Sites, Portale und Anwendungen im Social Web und ihre Funktionsweisen bzw. Wirkungsweisen
- Die verschiedenen Vorgehensweisen, um eine Marken- oder Unternehmenspräsenz und ein eigenes Netzwerk in den sozialen Medien aufzubauen
- Analyse und Monitoring im Social Web
- Wie Sie die sozialen Medien für PR, Marketing, HR, Vertrieb und Interne Kommunikation nutzen
- Wie ein Kommunikationsmix aus klassischer Pressearbeit und Social Media gelingt (Pressarbeit im Netz)
- Tipps und Tricks: wichtigsten Regeln für Social Media in der Unternehmenskommunikation
- Chancen und Risiken von Social Media
- Rechtliche Aspekte im Umgang mit Social Media
- Strategien zur Prävention und dem Umgang mit Krisen im Social Web
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 Wirt...Stefan Zimmermann
Präsentation "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0"
Landesfachtagung der Landesfachkommission Informationstechnologie des Wirtschaftsrat Deutschland / Landesverband Sachsen am 07. Juni 2011 in Dresden
Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...Franco Rau
Vortrag auf der Wintertagung des Projektes "Mefobi@n" am Mittwoch, den 17. Dezember 2014
Mehr Infos auf http://mefobian.wordpress.com/
Präsentiert wurden u.a. erste Ergebnisse aus einer Pilotstudie des Projektes "Facebook in der Schule". Mehr Informationen unter: http://www.medienbildung.tu-darmstadt.de/projekte_medienbildung_1/facebookfreundschaften_zwischen_lehrerinnen_und_schuelerinnen/facebookfreundschaften.de.jsp
PR und Social Media - den Hype auf den Boden bringenScribbleLive
Die aggregierten und anhand des Feedbacks leicht überarbeiteten Folien vom Round table sowie dem Workshop auf dem K2-Gipfel (http://www.socialmedia-tagung.de)
Yahoo!-Studie - Connected Devices - Alle Wege fuehren ins WebYahoo Deutschland
Intelligenter Multimedia-Alltag: Die Nachfrage nach internetfähiger Unterhaltungselektronik ist groß. Das zeigt die aktuelle Studie „Connected Devices – Alle Wege führen ins Web“, die Yahoo! Deutschland zum Start der diesjährigen CeBIT veröffentlicht. Der Trend zur Web-Nutzung via Mobiltelefon und Fernsehgeräten setzt sich fort: So nutzen beispielsweise bereits 74 Prozent der Smartphone-Besitzer ihr Mobiltelefon zum Surfen. Doch damit nicht genug: Ein Fünftel der Befragten wünscht sich darüber hinaus, dass ihre Waschmaschine, ihre Mikrowelle oder auch ihr Kühlschrank mit dem World Wide Web verbunden sind. Insgesamt entwickelt das Internet offenbar Suchtpotenzial: 59 Prozent der gaben an, lieber auf Süßigkeiten als auf das Web zu verzichten.
Das Internet ermöglicht neue Formen der Kommunikation: Die Online-Enzyklopädie als ein gemeinsam erstelltes Lexikon gehört zu den weltweit am meisten genutzten Web-Seiten; Nahezu jeder Jugendliche nutzt soziale Netzwerke wie StudiVZ oder Facebook zum Austausch mit Freunden und Bekannten; Weblogs machen etablierten Tageszeitungen in Sachen Aktualität Konkurrenz. Der Vortrag beschreibt unter dem Schlagwort „Leben im Netz“ neue Kommunikationsformen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Thematisiert wird der Einfluss technologischer Innovationen auf den Umgang Wissen, Meinungen und Überzeugungen. An konkreten Beispielen wird illustriert welchen Einfluss das Internet auf Lernen und Bildung hat und wie sich dadurch der Umgang mit Informationen ändert. Diskutiert werden psychologische und gesellschaftliche Auswirkungen des Internets. Außerdem werden Empfehlungen und Hinweise gegeben, wie Eltern das Internet gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen nutzen können. In einer anschließenden Diskussion ist ein Austausch mit dem Vortragenden und zwischen den Teilnehmenden möglich.
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0Stefan Zimmermann
Vortrag:
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0
vom 26.Januar 2011
bei dem
Unternehmerdialog München
der Xing Gruppe: Mittelstandsforum - Verbund beratender Unternehmer
https://www.xing.com/net/prifff1e4x/vbu-mittelstand/
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
www.carpenter-consulting.eu
https://www.xing.com/profile/Stefan_Zimmermann67
Fast wöchentlich werden neue Studien und Untersuchen zum Verhalten von Menschen im Netz veröffentlicht: wie der digitale Mensch sich in den sozialen Netzwerken verhält, wie er Medien konsumiert, sich über Politik informiert oder geschäftlich aktiv ist. Das Institut für Kommunikation in sozialen Medien untersucht seit Januar 2010 die Veröffentlichungen in Deutschland und im Netz und hat Anfang 2011 die wichtigsten Studien im Bereich Social Media zusammengefasst.
Lisa Peyer und Markus Winkler hielten diesen Vortrag auf der re:publica am 14. April 2011.
- Wie hat sich die Öffentlichkeit im Zeitalter des Web 2.0 verändert? - Was bedeutet dies für die (Online-) Kommunikation?
- Warum nutzen wir eigentlich Web 2.0? Entwicklung und Relevanz
- Wie verändert das Social Web die Meinungsbildung – und was bedeutet es für Unternehmen?
- Was müssen Unternehmen beachten, bevor sie mit Social Media starten. Sind sie überhaupt schon bereit für Social Media?
- Die richtigen Strategien zum Aufbau einer Social Media-Strategie – die richtige Strategie im Umgang mit dem Social Web.
- Erfolgreiches Gestalten eines Social Media-Konzeptes/ -Kampagne
- Die wichtigsten Tools, Sites, Portale und Anwendungen im Social Web und ihre Funktionsweisen bzw. Wirkungsweisen
- Die verschiedenen Vorgehensweisen, um eine Marken- oder Unternehmenspräsenz und ein eigenes Netzwerk in den sozialen Medien aufzubauen
- Analyse und Monitoring im Social Web
- Wie Sie die sozialen Medien für PR, Marketing, HR, Vertrieb und Interne Kommunikation nutzen
- Wie ein Kommunikationsmix aus klassischer Pressearbeit und Social Media gelingt (Pressarbeit im Netz)
- Tipps und Tricks: wichtigsten Regeln für Social Media in der Unternehmenskommunikation
- Chancen und Risiken von Social Media
- Rechtliche Aspekte im Umgang mit Social Media
- Strategien zur Prävention und dem Umgang mit Krisen im Social Web
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0 Wirt...Stefan Zimmermann
Präsentation "Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0"
Landesfachtagung der Landesfachkommission Informationstechnologie des Wirtschaftsrat Deutschland / Landesverband Sachsen am 07. Juni 2011 in Dresden
Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...Franco Rau
Vortrag auf der Wintertagung des Projektes "Mefobi@n" am Mittwoch, den 17. Dezember 2014
Mehr Infos auf http://mefobian.wordpress.com/
Präsentiert wurden u.a. erste Ergebnisse aus einer Pilotstudie des Projektes "Facebook in der Schule". Mehr Informationen unter: http://www.medienbildung.tu-darmstadt.de/projekte_medienbildung_1/facebookfreundschaften_zwischen_lehrerinnen_und_schuelerinnen/facebookfreundschaften.de.jsp
PR und Social Media - den Hype auf den Boden bringenScribbleLive
Die aggregierten und anhand des Feedbacks leicht überarbeiteten Folien vom Round table sowie dem Workshop auf dem K2-Gipfel (http://www.socialmedia-tagung.de)
Yahoo!-Studie - Connected Devices - Alle Wege fuehren ins WebYahoo Deutschland
Intelligenter Multimedia-Alltag: Die Nachfrage nach internetfähiger Unterhaltungselektronik ist groß. Das zeigt die aktuelle Studie „Connected Devices – Alle Wege führen ins Web“, die Yahoo! Deutschland zum Start der diesjährigen CeBIT veröffentlicht. Der Trend zur Web-Nutzung via Mobiltelefon und Fernsehgeräten setzt sich fort: So nutzen beispielsweise bereits 74 Prozent der Smartphone-Besitzer ihr Mobiltelefon zum Surfen. Doch damit nicht genug: Ein Fünftel der Befragten wünscht sich darüber hinaus, dass ihre Waschmaschine, ihre Mikrowelle oder auch ihr Kühlschrank mit dem World Wide Web verbunden sind. Insgesamt entwickelt das Internet offenbar Suchtpotenzial: 59 Prozent der gaben an, lieber auf Süßigkeiten als auf das Web zu verzichten.
Das Internet ermöglicht neue Formen der Kommunikation: Die Online-Enzyklopädie als ein gemeinsam erstelltes Lexikon gehört zu den weltweit am meisten genutzten Web-Seiten; Nahezu jeder Jugendliche nutzt soziale Netzwerke wie StudiVZ oder Facebook zum Austausch mit Freunden und Bekannten; Weblogs machen etablierten Tageszeitungen in Sachen Aktualität Konkurrenz. Der Vortrag beschreibt unter dem Schlagwort „Leben im Netz“ neue Kommunikationsformen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Thematisiert wird der Einfluss technologischer Innovationen auf den Umgang Wissen, Meinungen und Überzeugungen. An konkreten Beispielen wird illustriert welchen Einfluss das Internet auf Lernen und Bildung hat und wie sich dadurch der Umgang mit Informationen ändert. Diskutiert werden psychologische und gesellschaftliche Auswirkungen des Internets. Außerdem werden Empfehlungen und Hinweise gegeben, wie Eltern das Internet gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen nutzen können. In einer anschließenden Diskussion ist ein Austausch mit dem Vortragenden und zwischen den Teilnehmenden möglich.
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0Stefan Zimmermann
Vortrag:
Social Media Marketing - Kundenfindung und Kundenbindung im Web 2.0
vom 26.Januar 2011
bei dem
Unternehmerdialog München
der Xing Gruppe: Mittelstandsforum - Verbund beratender Unternehmer
https://www.xing.com/net/prifff1e4x/vbu-mittelstand/
Referent:
Stefan Zimmermann
Carpenter Consulting
www.carpenter-consulting.eu
https://www.xing.com/profile/Stefan_Zimmermann67
Fast wöchentlich werden neue Studien und Untersuchen zum Verhalten von Menschen im Netz veröffentlicht: wie der digitale Mensch sich in den sozialen Netzwerken verhält, wie er Medien konsumiert, sich über Politik informiert oder geschäftlich aktiv ist. Das Institut für Kommunikation in sozialen Medien untersucht seit Januar 2010 die Veröffentlichungen in Deutschland und im Netz und hat Anfang 2011 die wichtigsten Studien im Bereich Social Media zusammengefasst.
Lisa Peyer und Markus Winkler hielten diesen Vortrag auf der re:publica am 14. April 2011.
Dieser Projekt Update im Herbst 2014 widmet sich einem zentralen Thema der
Stiftung und der nachhaltigen Entwicklung: den Social Entrepreneurs. Es stellen sich im wesentlichen drei Fragen:
1) Was ist ein „Social Entrepreneur“?
2) Gibt es in der Schweiz auch Social Entrepreneurs?
3) Wer sind sie, diese Social Entrepreneurs in der Schweiz und was tun sie?
Der Newsletter geht vertieft auf diese Fragen ein.
Workshop 360-Grad-Panoramen und virtuelle Rundgänge (Bestwig)Susanne Schulten
360°-Panoramen sind eine gute Möglichkeit, das Ambiente von Verkaufsräumen, Lokalen, Praxen, aber auch Plätzen und Landschaften online zu präsentieren. Viele Geschäfte und Städte stellen sich bereits auf diese Weise einem großen Publikum dar.
Ein Workshop informiert über:
- Präsenz bei Google / Google MyBusiness
- Google Business View (Panoramen)
- Virtuelle Rundgänge
- Beispiel-Projekte
. Verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten
- Qualitätsunterschiede
- Interaktive Ergänzungen
- Lösungen und Kombinationen
- 360-Grad-Filme
Futureboss is a free project based entrepreneurial training and student scholarship competition. This program will change lives, make dreams a reality and provide a path for youth leaders to succeed.
„Web 2.0 - Generation Internet / Social Media“ Wie der digitale Wandel uns verändert - Aussichten - Chancen
Millennials oder Generation Y wird der Teil der Bevölkerung genannt, der nach 1980 geboren wurde und jetzt (2010) etwa ein Lebensalter von Mitte 20 aufweist. Sie werden auch als Generation Y, Gen Y oder Digital Natives bezeichnet. Sie sind die Nachfolgegeneration der Baby-Boomer und der Generation X. Millennials sind meist gut ausgebildet und zeichnen sich durch eine technologieaffine Lebensweise aus. Es ist die erste Generation, die größtenteils in einem Umfeld von Internet und mobiler Kommunikation aufgewachsen ist. Millennials arbeiten lieber in virtuellen Teams anstatt in tiefen Hierarchien. Sie sind multikulturell und weltoffen und arbeiten zusammen, ohne sich den Kopf über traditionelle Rollen (z. B. Geschlecht) oder ethnische Herkunft zu zerbrechen.
Ein Gen Y hat im Durchschnitt • 250.000 E-Mails, Instant messages und SMS gesendet und
empfangen • 10.000 Stunden mobil telefoniert • mit PC- oder Gamekonsolen 5.000 Stunden gespielt
• hat 3.500 Stunden im Internet Social Networks (z.B. myspace, twitter, facebook) genutzt
Die Veränderung erreicht auch die Versicherungsindustrie, als Kunden und neue Kollegen. Welche Herausforderungen ergeben sich daraus? Was bieten sich für Chancen?
Themenabend zur Mediennutzung und Medienbildung, April 2016didactic_dude
Folien des Elternabends am Gymnasium Lerchenfeld. Die Folien dienter der Unterstützung des Vortrags und Gesprächs und stehen nicht für sich. Alle Rechte vorbehalten.
In diesem Vortrag geht es um digitale Bildung und wie Digitalisierung unsere Gesellschaft verändert. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen dies auf den schulischen Kontext hat. Neben einer kurzen Skizzierung von Medien im 21. Jahrhundert werden auch Beispiele genannt und die Lernplattform in mebis vorgestellt.
In einer Umgebung des Misstrauens bekommen Corporate Blogs eine ganz neue Funktion im Mix der Kommunikation. Workshop bei der 4. PR-Summerschool der depak in Berlin
Some thoughts about the new "third web" that is ephemeral - and some ideas on how to use it in communications. See the text that might be the one I more or less use when doing the talk als a LinkedIn-Pulse here: https://www.linkedin.com/pulse/ephemeral-media-wolfgang-luenenbuerger-reidenbach
What are the big things that shape communications? What do we need to keep in mind to develop great communications plans? What is the overall environment we are facing today?
Some insights and original thinking on the digital space and consumers' habits.
Was kommt nach Facebook? Was können wir heute schon erkennen, wenn wir beobachten, wie Jugendliche Social Media und das Internet nutzen? Was beginnt jetzt am Ende des Silos?
5. Der Rezeptionszyklus neuer Technologien
Das verändert unser Leben, alles wird schlechter dadurch
Wer schützt unsere Kinder/ Frauen/ Hunde davor?
OK, das geht nicht mehr weg, aber ÄNDERN wird es nichts!
Das ist doch wieder nur so ein Hype!
Also ICH brauche es zumindest nicht, das ist was für pickelige Jungs und Terroristen...
Das braucht kein Mensch!
Wozu soll das gut sein?
18. ... und die Zukunft
Video: http://www.youtube.com/watch?v=VSkT5XykJzo
19. Bedeutung der Netzwerke
6444 SchülerVZ
Wer-Kennt-Wen
4781
StudiVZ
4036 Bild.de
Spiegel.de
RTL.de
1488
619 361
PI in Millionen
Quelle: IVW Online 10/2009
20. Bedeutung der Netzwerke
11
Facebook
Wer Kennt Wen
SchuelerVZ
5,5 StudiVZ
6,1 5,6 3,8
4,2 meinVZ
MySpace
Unique Visitors in Mio
Quelle: Google AdPlanner Dez 09
21. Bedeutung der Netzwerke
11
Facebook
Wer Kennt Wen
+10% SchuelerVZ
5,5 StudiVZ
6,1 5,6 3,8
4,2 meinVZ
MySpace
-1,6%
-7,3%
Unique Visitors in Mio
Quelle: Google AdPlanner Dez 09
23. Vorurteile und Realität
Wer auf Facebook aktiv ist, hat kaum
noch echte Kontakte und vereinsamt
Es gibt viele Studien, die belegen, dass
aktive Social-Media-Nutzer mehr
unternehmen als Nicht-Nutzer
24. Vorurteile und Realität
Immer mehr Kinder und Jugendliche
können die Realität nicht mehr von der
Phantasie unterscheiden
Im Gegenteil: Viele Jugendliche gehen
souverän mit den spielerischen Aspekten
des Internet um und gehen auf diese
Spiele ein
25. Vorurteile und Realität
Die Qualität der Beziehungen leidet unter
Netzwerken und SMS
Für junge Menschen spielt der Kanal
keine Rolle für die Intensität eines
Gesprächs
26. Vorurteile und Realität
Die neuen Internetdienste verstoßen
gegen unsere Regeln von Privatheit und
Öffentlichkeit
Ja - aber diese Regeln müssen neu
ausgehandelt werden. Sind wir uns
sicher, dass sie für die nächste
Generation noch gelten (sollen)?
27. Vorurteile und Realität
So viele Freunde kann doch niemand
haben, das entwertet doch die
Freundschaft
Was eine Freundschaft ist, wird gerade
neu ausgehandelt und definiert. Ja - das
Konzept „Freundschaft“ verändert sich
28. Vorurteile und Realität
Wer Partyfotos von sich veröffentlicht,
gefährdet seine Zukunftschancen
Das ist nicht ausgemacht - es gibt die
ersten Personalleiter, die es merkwürdig
finden, wenn sie keine Partyfotos ihrer
Bewerber finden
30. Quiz: Ist das erlaubt und ok?
Ein Freund macht von meinem Sohn ein
Foto auf einer Party und stellt das bei
SchuelerVZ rein. Er markiert ihn auf dem
Foto und verlinkt es mit seinem Profil
Nein, denn niemand darf ohne
Zustimmung fotografiert werden - das hat
nichts mit dem Internet zu tun
31. Quiz: Ist das erlaubt und ok?
Der Biologielehrer meiner Tochter
schlägt vor, für ein Referat, für das sie
Bilder braucht, „welche von Google“ zu
suchen und dann zu nehmen
Nein, denn Google hat gar keine
Bilder, sondern mit Google kann ich
Bilder im Web finden, die fast immer
urheberrechtlich geschützt sind
32. Quiz: Ist das erlaubt und ok?
Mein Sohn verabredet sich beim Dofus*-
Spielen mit einem Mitspieler zu einem
Skype-Chat und tauscht Adressen aus,
denn der andere ist ja auch 14
Nein, denn im Chat ist Identität und
Alter nicht erkennbar - immer im Chat
des Spiels/ der Plattform bleiben!
* Dofus ist ein „Massive Multiplayer Online Role Game“ wie World of Warcraft etc. - speziell für Kinder
33. Quiz: Ist das erlaubt und ok?
Meine Tochter will eine eigene
Emailadresse haben und zwar bei
Hotmail/Live. Sie will nicht, dass ich das
Password weiß
Ja, denn auch Kinder und Jugendliche
haben das Recht auf Privatsphäre - und
Hotmail/Live braucht sie, um sich bei
MSN/Windows Live anzumelden
34. Quiz: Ist das erlaubt und ok?
Ein Freund kopiert meinem Sohn eine
CD und der spielt sie auf seinen
Computer und auf sein Handy
Jein, ob das noch unter das Thema
„Privatkopie“ fällt, ist umstritten. Verboten
wäre es in jedem Fall, die Musik in der
ganzen Clique rumzureichen
35. Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach im Social Web
Twitter http://twitter.com/luebue
Facebook http://facebook.com/luebue
Blog http://haltungsturnen.de
Lifestream http://luenenbuerger.de
Podcast http://brouhaha.de