Die papierlose lehrkraft - agil und asynchronFlippedMathe
Nicht nur der Unterricht ist aktuell großen Veränderungen ausgesetzt. Mit immer wieder neuen Anforderungen an Lehrkräfte braucht auch der Workflow an Schulen ein Upgrade. Ob zu Hause, in der Schule oder einem anderen Arbeitsplatz, man kann durch eine gute Struktur und einem mobilen Arbeitsplatz viel Zeit gewinnen und und dann die Arbeit aufnehmen, wenn es passt. Gleichzeitig gibt es immer mehr Plattformen, die das gemeinsame online Arbeiten einfordern, nicht zuletzt auch beim HomeOffice. Ein Lehrer, der seine Gesundheit im Blick hat, sollte auch lernen, seine Arbeit geschickt einzuteilen und effizienter mit seiner Arbeitszeit umgehen.
Der Referent Sebastian Schmidt versucht dies seit 2013 und ist heute nahezu papierlos. Nicht weil er das Papier nicht mag, sondern weil er mit seinen mobilen Geräten dann arbeiten kann, wenn es erforderlich ist und dann abschalten kann, wenn es zu viel wird. In seinem Vortrag zeigt er seinen Workflow und benennt dabei zahlreiche Tools, die ihm den Alltag erleichtern. Dabei gibt es weitaus mehr, als die benannten. Ein Workflow ist am Ende aber immer individuell und daher sollen seine Ideen auch nur ein erster Impuls sein.
Digitalisierung an Schulen - warum und wie?FlippedMathe
Mein Vortrag als Impuls für Lehrer und Schulen, sich auf den weg zu machen. Ohne nur zu erzählen, wie es ausschauen könnte, sondern auch konkrete Ideen zur Umsetzung. Mehr dazu unter www.flippedmathe.de/fortbildung/digi-ws
Lehrerkooperation - Arbeitserleichterung und UnterrichtsentwicklungFlippedMathe
"Es muss ja nicht jeder das Rad neu erfinden, man kann sich ja auch mit Kollegen abstimmen und Unterrichtsmaterial teilen."
Traurig, aber wahr: viele Lehrerkooperationen hinsichtlich Unterrichtsvorbereitung gibt es bis heute (noch) nicht. Der Referent hat sich mit seinen Kollegen 2017 auf den Weg gemacht und Unterricht über die mebis Lernplattform kooperativ vorbereitet und geteilt. Dieses Projekt zu initialisieren war alles andere als einfach und vielleicht am Anfang sogar mehr Arbeit. Aber innerhalb kürzester Zeit stellte sich so etwas Effizienz und Unterrichtsentwicklung ein.
In seinem Vortrag wird Sebastian Schmidt auf Gelingensbedingungen eingehen, Fallstricke aufzeigen, technisch die Kooperation via mebis erläutern und hoffentlich am Ende auch andere Lehrkräfte für einen Start in eine echte Lehrerkooperation motivieren können. Aller Anfang ist schwer, aber die Magie, die sich dadurch entwickelt absolut lohnenswert. Man muss es nur gscheid anpacken (wollen).
Mathematikunterricht kompetenzorientiert und digitalFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch digital?
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schüler:innen aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
Der Referent hat in den vergangenen Jahren viel ausprobiert und nimmt Sie mit auf eine Reise durch seine Lieblings-Unterrichtsstunden. Nicht alles hat von Anfang an funktioniert, nicht alles hat Sinn ergeben und nicht alles war auch wirklich guter Unterricht. Aber vielleicht können Sie sich mit diesen Beispielen selbst ein Bild machen, ob Kompetenzorientierung und Digitalität zusammenpassen. Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint.
Die papierlose lehrkraft - agil und asynchronFlippedMathe
Nicht nur der Unterricht ist aktuell großen Veränderungen ausgesetzt. Mit immer wieder neuen Anforderungen an Lehrkräfte braucht auch der Workflow an Schulen ein Upgrade. Ob zu Hause, in der Schule oder einem anderen Arbeitsplatz, man kann durch eine gute Struktur und einem mobilen Arbeitsplatz viel Zeit gewinnen und und dann die Arbeit aufnehmen, wenn es passt. Gleichzeitig gibt es immer mehr Plattformen, die das gemeinsame online Arbeiten einfordern, nicht zuletzt auch beim HomeOffice. Ein Lehrer, der seine Gesundheit im Blick hat, sollte auch lernen, seine Arbeit geschickt einzuteilen und effizienter mit seiner Arbeitszeit umgehen.
Der Referent Sebastian Schmidt versucht dies seit 2013 und ist heute nahezu papierlos. Nicht weil er das Papier nicht mag, sondern weil er mit seinen mobilen Geräten dann arbeiten kann, wenn es erforderlich ist und dann abschalten kann, wenn es zu viel wird. In seinem Vortrag zeigt er seinen Workflow und benennt dabei zahlreiche Tools, die ihm den Alltag erleichtern. Dabei gibt es weitaus mehr, als die benannten. Ein Workflow ist am Ende aber immer individuell und daher sollen seine Ideen auch nur ein erster Impuls sein.
Digitalisierung an Schulen - warum und wie?FlippedMathe
Mein Vortrag als Impuls für Lehrer und Schulen, sich auf den weg zu machen. Ohne nur zu erzählen, wie es ausschauen könnte, sondern auch konkrete Ideen zur Umsetzung. Mehr dazu unter www.flippedmathe.de/fortbildung/digi-ws
Lehrerkooperation - Arbeitserleichterung und UnterrichtsentwicklungFlippedMathe
"Es muss ja nicht jeder das Rad neu erfinden, man kann sich ja auch mit Kollegen abstimmen und Unterrichtsmaterial teilen."
Traurig, aber wahr: viele Lehrerkooperationen hinsichtlich Unterrichtsvorbereitung gibt es bis heute (noch) nicht. Der Referent hat sich mit seinen Kollegen 2017 auf den Weg gemacht und Unterricht über die mebis Lernplattform kooperativ vorbereitet und geteilt. Dieses Projekt zu initialisieren war alles andere als einfach und vielleicht am Anfang sogar mehr Arbeit. Aber innerhalb kürzester Zeit stellte sich so etwas Effizienz und Unterrichtsentwicklung ein.
In seinem Vortrag wird Sebastian Schmidt auf Gelingensbedingungen eingehen, Fallstricke aufzeigen, technisch die Kooperation via mebis erläutern und hoffentlich am Ende auch andere Lehrkräfte für einen Start in eine echte Lehrerkooperation motivieren können. Aller Anfang ist schwer, aber die Magie, die sich dadurch entwickelt absolut lohnenswert. Man muss es nur gscheid anpacken (wollen).
Mathematikunterricht kompetenzorientiert und digitalFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch digital?
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schüler:innen aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
Der Referent hat in den vergangenen Jahren viel ausprobiert und nimmt Sie mit auf eine Reise durch seine Lieblings-Unterrichtsstunden. Nicht alles hat von Anfang an funktioniert, nicht alles hat Sinn ergeben und nicht alles war auch wirklich guter Unterricht. Aber vielleicht können Sie sich mit diesen Beispielen selbst ein Bild machen, ob Kompetenzorientierung und Digitalität zusammenpassen. Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint.
Digitales Selbermachen - Maker Education in der außerschulischen Kinder- und ...Sandra Schön (aka Schoen)
Vortrag vom 29. März 2017 im Rahmen des Workshops "Always on?! Digitale Medien im beruflichen Alltag der Kinder- und Jugendhilfe" des 16. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag in Düsseldorf von Sandra Schön
Digitalisierung an Schulen - warum und wie?FlippedMathe
Während die Lebenswelt immer mehr von der Digitalisierung durchdrungen wird, ist es bisher in der Schule relativ ruhig geblieben. Das macht auch Sinn, das Lernen kommt auch ohne digitale Elemente aus.
Wenn wir unser SchülerInnen auf das 21. Jahrhundert und die damit verbundene Lebens- und Berufswelt vorbereiten wollen, dürfen die Kompetenzen rund um die Digitalen Medien nicht vernachlässigt werden. Aber nicht alles was digitalisiert werden kann ist auch didaktisch oder pädagogisch wertvoll. Es gilt im Zuge der Digitalisierung den Unterricht zu hinterfragen und ihn mit Hilfe digitaler Elemente neu auszurichten, um ihn auf eine neue Art und Weise wertvoll zu machen.
In meinem Vortrag werde ich mich mit den Argumenten gegen die Digitalisierung auseinandersetzen, Ihnen Gründe nennen, warum man Unterricht heute nicht mehr nur analog denken darf und ihnen vor allem Möglichkeiten zeigen, wie man solche Kompetenzen in jedem Unterricht erreichen kann.
Flipped Conference Beitrag zu "Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum...Sandra Schön (aka Schoen)
GMW 2016 – Innsbruck. Flipped Conference Beitrag (Vorbereitete Folien, wird dann wohl anders :D ) - Sandra Schön, Martin Ebner, Kristin Narr & Markus Peißl: Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch - von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des Making mit Kindern
Full Paper online zugänglich: http://2016.gmw-online.de/097/
Die Pädagogische Hochschule St.Gallen erforscht in einem Innovationsprojekt didaktische Einsatzszenarien von digitalen Schnitzeljagden für den Unterricht auf der Volksschulstufe. Weitere Infos unter: http://www.iim.phsg.ch/projekte/digitale-schnitzeljagd/
Regionaler Workshop „Medienbildung in Kindergarten und Grundschule“ der Initiative „Tandem – Unterschiede managen“
Universität Trier, 5. September 2009
Wunschdenken oder reelle Chance? Entwicklung von Kompetenzen im Social Web - Keynote am E-Learning-Tag der FH Joanneum 22. September 2009: Sandra Schaffert (Salzburg Research) in Kooperation mit Prof. Amber Beadyeyes (Monster Academy)
Künstliche Inteklligenz im MathematikunterrichtFlippedMathe
Der Chatbot ChatGPT ist in aller Munde und scheint unser Bildungssystem (einmal mehr?) auf den Kopf zu stellen. Tatsächlich können Schüler:innen nun viel leichter bestimmte Aufgaben erledigen, aber auch für Lehrkräfte könnte das Tool eine Erleichterung darstellen. Was sehr überraschend auf einmal auftauchte und nur wenige Leute bisher im Bildungsbereich ausprobierten, könnte bald Standard an Schulen sein. Warum sich nicht von einer KI unterstützen lassen und sich auf das besinnen, was einen Menschen auszeichnet?
Digitales Selbermachen - Maker Education in der außerschulischen Kinder- und ...Sandra Schön (aka Schoen)
Vortrag vom 29. März 2017 im Rahmen des Workshops "Always on?! Digitale Medien im beruflichen Alltag der Kinder- und Jugendhilfe" des 16. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag in Düsseldorf von Sandra Schön
Digitalisierung an Schulen - warum und wie?FlippedMathe
Während die Lebenswelt immer mehr von der Digitalisierung durchdrungen wird, ist es bisher in der Schule relativ ruhig geblieben. Das macht auch Sinn, das Lernen kommt auch ohne digitale Elemente aus.
Wenn wir unser SchülerInnen auf das 21. Jahrhundert und die damit verbundene Lebens- und Berufswelt vorbereiten wollen, dürfen die Kompetenzen rund um die Digitalen Medien nicht vernachlässigt werden. Aber nicht alles was digitalisiert werden kann ist auch didaktisch oder pädagogisch wertvoll. Es gilt im Zuge der Digitalisierung den Unterricht zu hinterfragen und ihn mit Hilfe digitaler Elemente neu auszurichten, um ihn auf eine neue Art und Weise wertvoll zu machen.
In meinem Vortrag werde ich mich mit den Argumenten gegen die Digitalisierung auseinandersetzen, Ihnen Gründe nennen, warum man Unterricht heute nicht mehr nur analog denken darf und ihnen vor allem Möglichkeiten zeigen, wie man solche Kompetenzen in jedem Unterricht erreichen kann.
Flipped Conference Beitrag zu "Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum...Sandra Schön (aka Schoen)
GMW 2016 – Innsbruck. Flipped Conference Beitrag (Vorbereitete Folien, wird dann wohl anders :D ) - Sandra Schön, Martin Ebner, Kristin Narr & Markus Peißl: Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch - von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des Making mit Kindern
Full Paper online zugänglich: http://2016.gmw-online.de/097/
Die Pädagogische Hochschule St.Gallen erforscht in einem Innovationsprojekt didaktische Einsatzszenarien von digitalen Schnitzeljagden für den Unterricht auf der Volksschulstufe. Weitere Infos unter: http://www.iim.phsg.ch/projekte/digitale-schnitzeljagd/
Regionaler Workshop „Medienbildung in Kindergarten und Grundschule“ der Initiative „Tandem – Unterschiede managen“
Universität Trier, 5. September 2009
Wunschdenken oder reelle Chance? Entwicklung von Kompetenzen im Social Web - Keynote am E-Learning-Tag der FH Joanneum 22. September 2009: Sandra Schaffert (Salzburg Research) in Kooperation mit Prof. Amber Beadyeyes (Monster Academy)
Künstliche Inteklligenz im MathematikunterrichtFlippedMathe
Der Chatbot ChatGPT ist in aller Munde und scheint unser Bildungssystem (einmal mehr?) auf den Kopf zu stellen. Tatsächlich können Schüler:innen nun viel leichter bestimmte Aufgaben erledigen, aber auch für Lehrkräfte könnte das Tool eine Erleichterung darstellen. Was sehr überraschend auf einmal auftauchte und nur wenige Leute bisher im Bildungsbereich ausprobierten, könnte bald Standard an Schulen sein. Warum sich nicht von einer KI unterstützen lassen und sich auf das besinnen, was einen Menschen auszeichnet?
Smart Learning Environments - Future of Work and Learning
- wie verändert sich die Art und Weise wie wir mit Informationen umgehen und warum? Wie können wir diese Veränderungen in der Zukunft gestalten?
Die papierlose Lehrkraft - agil und asynchronFlippedMathe
Nicht nur der Unterricht ist aktuell großen Veränderungen ausgesetzt. Mit immer wieder neuen Anforderungen an Lehrkräfte braucht auch der Workflow an Schulen ein Upgrade. Ob zu Hause, in der Schule oder einem anderen Arbeitsplatz, man kann durch eine gute Struktur und einem mobilen Arbeitsplatz viel Zeit gewinnen und dann die Arbeit aufnehmen, wenn es passt. Gleichzeitig gibt es immer mehr Plattformen, die das gemeinsame online Arbeiten einfordern, nicht zuletzt auch beim HomeOffice. Ein Lehrer, der seine Gesundheit im Blick hat, sollte auch lernen, seine Arbeit geschickt einzuteilen und effizienter mit seiner Arbeitszeit umgehen. Der Referent Sebastian Schmidt versucht dies seit 2013 und ist heute nahezu papierlos. Nicht weil er das Papier nicht mag, sondern weil er mit seinen mobilen Geräten dann arbeiten kann, wenn es erforderlich ist und dann abschalten kann, wenn es zu viel wird. In seinem Vortrag zeigt er seinen Workflow und benennt dabei zahlreiche Tools, die ihm den Alltag erleichtern. Dabei gibt es weitaus mehr als die benannten. Ein Workflow ist am Ende aber immer individuell und daher sollen seine Ideen auch nur ein erster Impuls sein. Folien zum Vortrag, Links und ausgewählte Videos: https://www.flippedmathe.de/fortbildung/papierlos-ws/ Gastdozent: Sebastian Schmidt, iBdB der Realschulen in Schwaben
ChatGPT in der Schule - Chancen, Grenzen, Konsequenzen Update.pptxFlippedMathe
Der Chatbot ChatGPT ist in aller Munde und scheint unser Bildungssystem (einmal mehr?) auf den Kopf zu stellen. Tatsächlich können Schüler:innen nun viel leichter bestimmte Aufgaben erledigen, aber auch für Lehrkräfte könnte das Tool eine Erleichterung darstellen. Was sehr überraschend auf einmal auftauchte und nur wenige Leute bisher im Bildungsbereich ausprobierten, könnte bald Standard an Schulen sein. Warum sich nicht von einer KI unterstützen lassen und sich auf das besinnen, was einen Menschen auszeichnet?
In dem Vortrag werden zahlreiche Beispiele gezeigt, Teilnehmer:innen können weitere einbringen. Thematisch geht es um die Bereiche.
Schüler:innen und die Hausaufgabe, was kann KI?
Flipped Classroom + KI
Lehrer und die U-Vorbereitung
KI in Schülerhand im Klassenzimmer
Chancen, Grenzen, Konsequenzen
Lehrerkooperation - Arbeitserleichterung und Unterrichtsentwicklung Schmidt o...FlippedMathe
"Es muss ja nicht jeder das Rad neu erfinden, man kann sich ja auch mit Kollegen abstimmen und Unterrichtsmaterial teilen."
Traurig, aber wahr: viele Lehrerkooperationen hinsichtlich Unterrichtsvorbereitung gibt es bis heute (noch) nicht. Der Referent hat sich mit seinen Kollegen 2017 auf den Weg gemacht und Unterricht über die mebis Lernplattform kooperativ vorbereitet und geteilt. Dieses Projekt zu initialisieren war alles andere als einfach und vielleicht am Anfang sogar mehr Arbeit. Aber innerhalb kürzester Zeit stellte sich so etwas Effizienz und Unterrichtsentwicklung ein.
In seinem Vortrag wird Sebastian Schmidt auf Gelingensbedingungen eingehen, Fallstricke aufzeigen, technisch die Kooperation via mebis erläutern und hoffentlich am Ende auch andere Lehrkräfte für einen Start in eine echte Lehrerkooperation motivieren können. Aller Anfang ist schwer, aber die Magie, die sich dadurch entwickelt absolut lohnenswert. Man muss es nur gscheid anpacken (wollen).
ChatGPT in der Schule - Chancen, Grenzen, Konsequenzen.pptxFlippedMathe
Der Chatbot ChatGPT ist in aller Munde und scheint unser Bildungssystem (einmal mehr?) auf den Kopf zu stellen. Tatsächlich können Schüler:innen nun viel leichter bestimmte Aufgaben erledigen, aber auch für Lehrkräfte könnte das Tool eine Erleichterung darstellen. Was sehr überraschend auf einmal auftauchte und nur wenige Leute bisher im Bildungsbereich ausprobierten, könnte bald Standard an Schulen sein. Warum sich nicht von einer KI unterstützen lassen und sich auf das besinnen, was einen Menschen auszeichnet?
In der eSession werden zahlreiche Beispiele gezeigt, Teilnehmer:innen können weitere einbringen. Darüber hinaus sollen aber auch Chancen, Risiken und Konsequenzen betrachtet werden.
Nicht nur der Unterricht ist aktuell großen Veränderungen ausgesetzt. Mit immer wieder neuen
Anforderungen an Lehrkräfte braucht auch der Workflow an Schulen ein Upgrade. Ob zu Hause, in
der Schule oder einem anderen Arbeitsplatz, man kann durch eine gute Struktur und einem mobilen
Arbeitsplatz viel Zeit gewinnen und und dann die Arbeit aufnehmen, wenn es passt. Gleichzeitig gibt
es immer mehr Plattformen, die das gemeinsame online Arbeiten einfordern, nicht zuletzt auch
beim HomeOffice. Ein Lehrer, der seine Gesundheit im Blick hat, sollte auch lernen, seine Arbeit
geschickt einzuteilen und effizienter mit seiner Arbeitszeit umgehen.
Der Referent Sebastian Schmidt versucht dies seit 2013 und ist heute nahezu papierlos. Nicht weil er
das Papier nicht mag, sondern weil er mit seinen mobilen Geräten dann arbeiten kann, wenn es
erforderlich ist und dann abschalten kann, wenn es zu viel wird. In seinem Vortrag zeigt er seinen
Workflow und benennt dabei zahlreiche Tools, die ihm den Alltag erleichtern. Dabei gibt es weitaus
mehr, als die benannten. Ein Workflow ist am Ende aber immer individuell und daher sollen seine
Ideen auch nur ein erster Impuls sein.
Folien zum Vortrag, Links und ausgewählte Videos:
https://www.flippedmathe.de/fortbildung/papierlos-ws/
Das Coronavirus hat die Lücken des Schulsystems gnadenlos offen gelegt. Gleichzeitig hat Bildung aber auch einen unverhofften Boost erhalten.
Ich habe mir überlegt, was sich mit den Schulschließungen alles zum Positiven verändert hat und bin auf 10 Chancen gekommen, die bitte bleiben sollen. Auch wenn wir uns alle nach der Wiederöffnung der Klassenzimmer sehn(t)en, ganz zurück zu dem wie es vorher war, soll es eigentlich auch nicht gehen.
Impulse, Methoden und Konzepte gibt es mittlerweile genug. Aber wie schaut denn dieser „digitale Unterricht“ jetzt aus? Die Referenten haben sich mehrere Jahre ausprobiert und wollen in dieser eSession von Ihren Fächern jeweils ein good practice Beispiel vorstellen. Wie kann ich in Mathe, kR, IT, Geographie, Deutsch und Französisch guten Unterricht für Distanz und Präsenz bewerkstelligen. Sollte Ihr Fach nicht dabei sein, die Ideen werden auch auf andere Fächer übertragbar sein.
Unterrichtssituationen sind oft sehr individuell, keine Stunde kann stellvertretend für alle Fächer oder alle Lehrer:innen als Paradebeispiel dienen. Deshalb sollen die vorgestellten Stunden auch Ideen sein die zeigen, wie es gehen kann. Oder Sie nehmen am Ende mit, wie Sie es anders machen wollen. Unterrichtsentwicklung braucht Austausch über Unterrichtssituationen und mit ihren Beispielen wollen Mathias Raabe, Isabelle Schuhladen und Sebastian Schmidt einen Startschuss geben, dass man sich an Schulen wieder mehr über Unterricht unterhält und vielleicht diesen sogar gemeinsam gestaltet, um nicht immer das Rad neu erfinden zu müssen.
Flipped Classroom - digital lehren und lernenFlippedMathe
Seit 2013 versuche ich meinen Unterricht zu digitalisieren. Doch was heißt das überhaupt? Wann wird digital besser gelernt? Ist das überhaupt möglich?
Allein durch digitale Elemente wie einer PowerPoint-Präsentation, einem Erklärvideo, einem interaktiven Whiteboard oder einer Dokumentenkamera wird das Lernen der Schüler nicht besser. Im Gegenteil: es erhält teilweise sogar den den Frontalunterricht und verhindert die schülerzentrierte Ausrichtung des Unterrichts. Setze ich diese oder andere digitale Elemente aber bedacht ein und überlege mir vorab den Nutzen für eine didaktisch gut aufbereitete Stunde, kann digitale Bildung gelingen.
Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, digitale Elemente dann einzusetzen, wenn sie sinnvoll und sie dann wegzulassen, wenn sie sinnlos sind. Ich nenne das bis heute Flipped Classroom, tatsächlich steckt aber mittlerweile sehr viel mehr dahinter als nur der Einsatz eines Erklärvideos und zeigt, wie man im bestehenden System Kompetenzen wie von der Kultusministerkonferenz gefordert erreichen kann.
Auf diese Reise durch „meinen Flipped Classroom“ möchte ich Sie mitnehmen und Ihnen meine Ideen für ein Lernen im 21. Jahrhundert aufzeigen. Es bringt nichts analog und digital zu trennen, man muss beides miteinander verzahnen: kein „entweder-oder“, sondern ein „sowohl-als auch“.
Einmal das Konzept auf unsere Schule angewendet und für die Eltern dargestellt, Pro und Contra aufgelistet und Zitate aus Nachrichten zusammengeschrieben.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
4. Digitalisierung an Schulen – Warum und Wie? (Sebastian Schmidt, www.flippedmathe.de)
https://sz.de/1.4289950Einfluss auf das
Wohlbefinden von Teenagern
Quelle: pixabay (CCO)
5. Digitale Medien als Verstärker…
Quellen: pixabay (CC0) + pexels (CC0) + fotalia (Kaspars Grinvalds)Digitalisierung an Schulen – Warum und Wie? (Sebastian Schidt, www.flippedmathe.de)
6. Warum Digitalisierung?
Das Lebenswelt-
Argument
Das Lern-
Argument
Das Zukunfts-
Argument
Das Effizienz-
Argument
Quelle: Beat Döbeli ist-kompass.chDigitalisierung an Schulen – Warum und Wie? (Sebastian Schmidt, www.flippedmathe.de)
9. Warum Digitalisierung?
Das Effizienz-
Argument
„Die reinste Form des Wahnsinns ist
es, alles beim Alten zu lassen und
gleichzeitig zu hoffen, dass sich
etwas ändert.“
Albert Einstein
Gesehen bei Beat Döbeli ist-kompass.ch; gezeichnet Sarah Schmidt; pixabay CC0
Digitalisierung an Schulen – Warum und Wie? (Sebastian Schmidt, www.flippedmathe.de)
12. Quelle: wikipedia; Bundesarchiv, B 145 Bild-F079064-0006 / CC-BY-SA 3.0 Metropolitan School CC BY-SA 3.0; maxpixel.net CC0
Auf dem Weg zu zeitgemäßem Unterricht
Digitalisierung an Schulen – Warum und Wie?
Geht auch ohne, ich brauch das nicht, ich kann das nicht
Erst brauche ich noch
WLAN verstrahlt
Handschrift besser, in den Wald gehen besser, geht etwas verloren
Macht dumm, fett, dement, einsam, führt zu ADHS, macht süchtig und aggressiv
z.B. keinen Zusammenhang zwischen
soziale Interaktionen nehmen ab und digital,
Wohlbefinden und digital…
Einzelfälle mögen hier einen Zusammenhang herstellen (Winnenden, einzelne Schüler…) können aber auch das Gegenteil beweisen. Wer Spitzer glauben will, der findet seine Argumente richtig
Handygebrauch verschlechtert die Gesundheit von Jugendlichen um 0,4 %
Wie beim regelmäßigen Verzehr von Kartoffeln
Regelmäßig frühstücken ist 30mal so gesund wie der Verzicht auf das Smartphone
Das Aufblasen der Gefahr ist größer als das gesundheitliche Risiko
Durch den Fokus auf das Smartphone werden die wahren Ursachen oft vergessen. Was war vorher da: Depression oder Smartphone?
Wenn ich gut …. Kann, kann ich das durch digitale Medien verstärken
Wir Lehrer leben in beiden Welten, reflektieren sowohl das eine als auch das andere. Wir sehen neue Dinge skeptischer als andere und verteidigen bewährte Traditionen häufiger als andere (zu Recht), die Generation von heute lebt fast nur noch in der digitalen Welt, muss das reflektieren, kritisch denken und hinterfragen erst lernen
Kein Duell: Ananlog ist besser, digital ist besser; ich kann das auch analog/digital machen; digital macht dumm, analog schneidet von der Lebenswelt ab…
Beides hat seine Berechtigung, besonders in der Bildung geht das eine nicht ohne das andere -> Chancen in den Mittelpunkt, reflektieren von Risiken
Publikation und Kommunikation
Neue Kompetenzen notwendig
Digital natives/naives
Bedeutet nicht, dass Kinder nicht mehr lesen (nur anders)
Bedeutet nicht, dass sich Jugendliche nicht mehr engagieren (nur anders)
Jugendliche sind längst überzeugt, dass die schulische Nutzung der Digitalisierung sinnvoll ist -> vor allem die Eltern
Hohe Motivation als Chance für Neugestaltung von Unterricht
Das Internet geht nicht mehr weg, keine Modeerscheinung, höchstens wechselnde Plattformen
Fahrlässig sie in dieser Welt allein zu lassen
Lebensfremd, das Smartphone in der Schule auszuschließen ->
Menschen die sich dieser Entwicklung verweigern, werden sich immer weiter von der Schülerwelt distanzieren
Vierte Kulturtechnik?
Online:
Einschreiben Universität /Stundenplan…
Bewerbung
Steuererklärung
Banken schließen Online Banking
Anträge stellen
Kundenkommunikation via Bots
Zeitungen
Was die Mehrheit fordert, wird irgendwann von allen gefordert
Datenschutz/Urheberrecht -> richtig zitieren/recherchieren auch bei Lehrern
Codes, Algorithmen entschlüsseln, fakenews entlarven, google, amazon Facebook bots aufzeigen,…
Ab jetzt wird alles nur noch schneller. Man hat dabei die Wahl: Gefahr oder Perspektive
Man läuft Gefahr, abgehängt zu werden. Schüler wie Lehrer -> alles wird rasant schnell
Witz: Eingefrorener wacht auf -- würdet ihr zu einem Arzt gehen, der noch
Wir können ja nicht alle Lehrer ausbilden
Zeit zu sparen und zu entlasten. Man kann nicht immer beides machen: irgendwann muss der Bruch kommen
Zusammenarbeit über eine Lernplattform, Austausch leichter online, Organisieren leichter.
Wenn man anfängt in beiden Welten weiterzuleben kann es schwierig werden
Beispiel Musik: Schallplatten -> CD‘s – mp3-Player… immer kleiner und trotzdem noch zu wenig Kapazität: -> Spotify, Play music…
Schule ähnliches Modell, man kann mit so vielem effizienter Arbeiten:
Notenmanager
Kalender
Schulaufgabenplan
LehrerServer (alles noch analog -> Internet ausdrucken)
Mails zur Kommunikation (Vorsicht: whatsapp)
Vertretungsplan
Arbeitsmaterialien digitalisieren
Notenbüchlein digital möglich
Notizen digital möglich
Erinnerungen
Filter einbauen -> Zeit zum Arbeiten, Zeit zum Leben
Es gibt bisher wenige Studien, die einen Mehrwert
Auch hier: Nur durch den Einsatz entsteht noch kein Mehrwert
Viele Elemente der Reformpädagogik -> schülerzentrierung wichtig, kompetenzorientierter Lehrplan darauf ausgerichtet (anders scheinen die SuS von heute auch kaum mehr zu unterrichten zu sein
Kulturzugangsgerät
1: Verstehen, warum ein PC was macht, Hinweise lesen!
2: richtig recherchieren, Quellen angeben, Datenschutz beachten, Bilder finden, die erlaubt sind…
3: digital zusammenarbeiten außerhalb von whatsapp, richtig kommunizieren (siehe Facebook und Co.) Resultate teilen; Medien zur Teilhabe an der Gesellschaft nutzen, Umgangsregeln
4: neue Werkzeuge kennen lernen, neue Ästhetik, Publikation unter Wahrung von Persönlichkeits- und Urheberrecht
5: Angebote und Infos anlysieren, bewerten; Hinterfragen, Bedeutung für Wirtschaft reflektieren, Potentiale und Risiken
Jedes Fach trägt seinen Anteil dazu bei, digitale Kompetenzen zu ermöglichen
Nicht jede solche Stunde braucht ein digitales Element, durch Vor- oder Nachmachen kann aber bedeutend einfacher hinter die Kulissen geschaut werden.
Lehrer erst digital kompetent machen
Google-Recherche; Kriterien für Rechrche aufstellen, aus Fehlern lernen; Daten kritisch bewerten (Diagramme) -> fehlt Cloud
3. Videos selbst erstellen, anaologes Erstellen, digitalisieren, mit anderen Teilen diskutieren; Verhaltensregeln; CC-Lizenzen, Datenschutz4. Meta-Ebene Klassenleitung: Tweets, Grams oder Posts allgemein analysieren; Gesundheit schützen -> Smartphone Abhängigkeit reflektieren
5. Schulisch technische Probleme, die man dann gemeinsam beheben versucht; Algorithmen entdecken -> veränderte y-Achse
6. Die Macht von Informationen kennen lernen -> Recherche zum falschen Erebnis, Versuch theSimpleClub und Daniel Jung zu analysieren
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Kein Rezept, kein fertiger Plan zum Abhaken, jeder seinen eigenen Weg
Problem: die tollen Dinge sind komplex, ein Einstieg kann nur simple sein.
Deswegen: eigene individuelle Wege