Seit 2013 versuche ich meinen Unterricht zu digitalisieren. Doch was heißt das überhaupt? Wann wird digital besser gelernt? Ist das überhaupt möglich?
Allein durch digitale Elemente wie einer PowerPoint-Präsentation, einem Erklärvideo, einem interaktiven Whiteboard oder einer Dokumentenkamera wird das Lernen der Schüler nicht besser. Im Gegenteil: es erhält teilweise sogar den den Frontalunterricht und verhindert die schülerzentrierte Ausrichtung des Unterrichts. Setze ich diese oder andere digitale Elemente aber bedacht ein und überlege mir vorab den Nutzen für eine didaktisch gut aufbereitete Stunde, kann digitale Bildung gelingen.
Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, digitale Elemente dann einzusetzen, wenn sie sinnvoll und sie dann wegzulassen, wenn sie sinnlos sind. Ich nenne das bis heute Flipped Classroom, tatsächlich steckt aber mittlerweile sehr viel mehr dahinter als nur der Einsatz eines Erklärvideos und zeigt, wie man im bestehenden System Kompetenzen wie von der Kultusministerkonferenz gefordert erreichen kann.
Auf diese Reise durch „meinen Flipped Classroom“ möchte ich Sie mitnehmen und Ihnen meine Ideen für ein Lernen im 21. Jahrhundert aufzeigen. Es bringt nichts analog und digital zu trennen, man muss beides miteinander verzahnen: kein „entweder-oder“, sondern ein „sowohl-als auch“.
Die Präsentation von Sebastian Schmied zum Thema im Rahmen des Webinars bei den DaF Lehrern Netzwerk Online.
Videoaufzeichnung ist hier https://www.youtube.com/watch?v=4-h01P3nq68
Künstliche Inteklligenz im MathematikunterrichtFlippedMathe
Der Chatbot ChatGPT ist in aller Munde und scheint unser Bildungssystem (einmal mehr?) auf den Kopf zu stellen. Tatsächlich können Schüler:innen nun viel leichter bestimmte Aufgaben erledigen, aber auch für Lehrkräfte könnte das Tool eine Erleichterung darstellen. Was sehr überraschend auf einmal auftauchte und nur wenige Leute bisher im Bildungsbereich ausprobierten, könnte bald Standard an Schulen sein. Warum sich nicht von einer KI unterstützen lassen und sich auf das besinnen, was einen Menschen auszeichnet?
Die papierlose Lehrkraft - agil und asynchronFlippedMathe
Nicht nur der Unterricht ist aktuell großen Veränderungen ausgesetzt. Mit immer wieder neuen Anforderungen an Lehrkräfte braucht auch der Workflow an Schulen ein Upgrade. Ob zu Hause, in der Schule oder einem anderen Arbeitsplatz, man kann durch eine gute Struktur und einem mobilen Arbeitsplatz viel Zeit gewinnen und dann die Arbeit aufnehmen, wenn es passt. Gleichzeitig gibt es immer mehr Plattformen, die das gemeinsame online Arbeiten einfordern, nicht zuletzt auch beim HomeOffice. Ein Lehrer, der seine Gesundheit im Blick hat, sollte auch lernen, seine Arbeit geschickt einzuteilen und effizienter mit seiner Arbeitszeit umgehen. Der Referent Sebastian Schmidt versucht dies seit 2013 und ist heute nahezu papierlos. Nicht weil er das Papier nicht mag, sondern weil er mit seinen mobilen Geräten dann arbeiten kann, wenn es erforderlich ist und dann abschalten kann, wenn es zu viel wird. In seinem Vortrag zeigt er seinen Workflow und benennt dabei zahlreiche Tools, die ihm den Alltag erleichtern. Dabei gibt es weitaus mehr als die benannten. Ein Workflow ist am Ende aber immer individuell und daher sollen seine Ideen auch nur ein erster Impuls sein. Folien zum Vortrag, Links und ausgewählte Videos: https://www.flippedmathe.de/fortbildung/papierlos-ws/ Gastdozent: Sebastian Schmidt, iBdB der Realschulen in Schwaben
ChatGPT in der Schule - Chancen, Grenzen, Konsequenzen Update.pptxFlippedMathe
Der Chatbot ChatGPT ist in aller Munde und scheint unser Bildungssystem (einmal mehr?) auf den Kopf zu stellen. Tatsächlich können Schüler:innen nun viel leichter bestimmte Aufgaben erledigen, aber auch für Lehrkräfte könnte das Tool eine Erleichterung darstellen. Was sehr überraschend auf einmal auftauchte und nur wenige Leute bisher im Bildungsbereich ausprobierten, könnte bald Standard an Schulen sein. Warum sich nicht von einer KI unterstützen lassen und sich auf das besinnen, was einen Menschen auszeichnet?
In dem Vortrag werden zahlreiche Beispiele gezeigt, Teilnehmer:innen können weitere einbringen. Thematisch geht es um die Bereiche.
Schüler:innen und die Hausaufgabe, was kann KI?
Flipped Classroom + KI
Lehrer und die U-Vorbereitung
KI in Schülerhand im Klassenzimmer
Chancen, Grenzen, Konsequenzen
Lehrerkooperation - Arbeitserleichterung und Unterrichtsentwicklung Schmidt o...FlippedMathe
"Es muss ja nicht jeder das Rad neu erfinden, man kann sich ja auch mit Kollegen abstimmen und Unterrichtsmaterial teilen."
Traurig, aber wahr: viele Lehrerkooperationen hinsichtlich Unterrichtsvorbereitung gibt es bis heute (noch) nicht. Der Referent hat sich mit seinen Kollegen 2017 auf den Weg gemacht und Unterricht über die mebis Lernplattform kooperativ vorbereitet und geteilt. Dieses Projekt zu initialisieren war alles andere als einfach und vielleicht am Anfang sogar mehr Arbeit. Aber innerhalb kürzester Zeit stellte sich so etwas Effizienz und Unterrichtsentwicklung ein.
In seinem Vortrag wird Sebastian Schmidt auf Gelingensbedingungen eingehen, Fallstricke aufzeigen, technisch die Kooperation via mebis erläutern und hoffentlich am Ende auch andere Lehrkräfte für einen Start in eine echte Lehrerkooperation motivieren können. Aller Anfang ist schwer, aber die Magie, die sich dadurch entwickelt absolut lohnenswert. Man muss es nur gscheid anpacken (wollen).
ChatGPT in der Schule - Chancen, Grenzen, Konsequenzen.pptxFlippedMathe
Der Chatbot ChatGPT ist in aller Munde und scheint unser Bildungssystem (einmal mehr?) auf den Kopf zu stellen. Tatsächlich können Schüler:innen nun viel leichter bestimmte Aufgaben erledigen, aber auch für Lehrkräfte könnte das Tool eine Erleichterung darstellen. Was sehr überraschend auf einmal auftauchte und nur wenige Leute bisher im Bildungsbereich ausprobierten, könnte bald Standard an Schulen sein. Warum sich nicht von einer KI unterstützen lassen und sich auf das besinnen, was einen Menschen auszeichnet?
In der eSession werden zahlreiche Beispiele gezeigt, Teilnehmer:innen können weitere einbringen. Darüber hinaus sollen aber auch Chancen, Risiken und Konsequenzen betrachtet werden.
Die Präsentation von Sebastian Schmied zum Thema im Rahmen des Webinars bei den DaF Lehrern Netzwerk Online.
Videoaufzeichnung ist hier https://www.youtube.com/watch?v=4-h01P3nq68
Künstliche Inteklligenz im MathematikunterrichtFlippedMathe
Der Chatbot ChatGPT ist in aller Munde und scheint unser Bildungssystem (einmal mehr?) auf den Kopf zu stellen. Tatsächlich können Schüler:innen nun viel leichter bestimmte Aufgaben erledigen, aber auch für Lehrkräfte könnte das Tool eine Erleichterung darstellen. Was sehr überraschend auf einmal auftauchte und nur wenige Leute bisher im Bildungsbereich ausprobierten, könnte bald Standard an Schulen sein. Warum sich nicht von einer KI unterstützen lassen und sich auf das besinnen, was einen Menschen auszeichnet?
Die papierlose Lehrkraft - agil und asynchronFlippedMathe
Nicht nur der Unterricht ist aktuell großen Veränderungen ausgesetzt. Mit immer wieder neuen Anforderungen an Lehrkräfte braucht auch der Workflow an Schulen ein Upgrade. Ob zu Hause, in der Schule oder einem anderen Arbeitsplatz, man kann durch eine gute Struktur und einem mobilen Arbeitsplatz viel Zeit gewinnen und dann die Arbeit aufnehmen, wenn es passt. Gleichzeitig gibt es immer mehr Plattformen, die das gemeinsame online Arbeiten einfordern, nicht zuletzt auch beim HomeOffice. Ein Lehrer, der seine Gesundheit im Blick hat, sollte auch lernen, seine Arbeit geschickt einzuteilen und effizienter mit seiner Arbeitszeit umgehen. Der Referent Sebastian Schmidt versucht dies seit 2013 und ist heute nahezu papierlos. Nicht weil er das Papier nicht mag, sondern weil er mit seinen mobilen Geräten dann arbeiten kann, wenn es erforderlich ist und dann abschalten kann, wenn es zu viel wird. In seinem Vortrag zeigt er seinen Workflow und benennt dabei zahlreiche Tools, die ihm den Alltag erleichtern. Dabei gibt es weitaus mehr als die benannten. Ein Workflow ist am Ende aber immer individuell und daher sollen seine Ideen auch nur ein erster Impuls sein. Folien zum Vortrag, Links und ausgewählte Videos: https://www.flippedmathe.de/fortbildung/papierlos-ws/ Gastdozent: Sebastian Schmidt, iBdB der Realschulen in Schwaben
ChatGPT in der Schule - Chancen, Grenzen, Konsequenzen Update.pptxFlippedMathe
Der Chatbot ChatGPT ist in aller Munde und scheint unser Bildungssystem (einmal mehr?) auf den Kopf zu stellen. Tatsächlich können Schüler:innen nun viel leichter bestimmte Aufgaben erledigen, aber auch für Lehrkräfte könnte das Tool eine Erleichterung darstellen. Was sehr überraschend auf einmal auftauchte und nur wenige Leute bisher im Bildungsbereich ausprobierten, könnte bald Standard an Schulen sein. Warum sich nicht von einer KI unterstützen lassen und sich auf das besinnen, was einen Menschen auszeichnet?
In dem Vortrag werden zahlreiche Beispiele gezeigt, Teilnehmer:innen können weitere einbringen. Thematisch geht es um die Bereiche.
Schüler:innen und die Hausaufgabe, was kann KI?
Flipped Classroom + KI
Lehrer und die U-Vorbereitung
KI in Schülerhand im Klassenzimmer
Chancen, Grenzen, Konsequenzen
Lehrerkooperation - Arbeitserleichterung und Unterrichtsentwicklung Schmidt o...FlippedMathe
"Es muss ja nicht jeder das Rad neu erfinden, man kann sich ja auch mit Kollegen abstimmen und Unterrichtsmaterial teilen."
Traurig, aber wahr: viele Lehrerkooperationen hinsichtlich Unterrichtsvorbereitung gibt es bis heute (noch) nicht. Der Referent hat sich mit seinen Kollegen 2017 auf den Weg gemacht und Unterricht über die mebis Lernplattform kooperativ vorbereitet und geteilt. Dieses Projekt zu initialisieren war alles andere als einfach und vielleicht am Anfang sogar mehr Arbeit. Aber innerhalb kürzester Zeit stellte sich so etwas Effizienz und Unterrichtsentwicklung ein.
In seinem Vortrag wird Sebastian Schmidt auf Gelingensbedingungen eingehen, Fallstricke aufzeigen, technisch die Kooperation via mebis erläutern und hoffentlich am Ende auch andere Lehrkräfte für einen Start in eine echte Lehrerkooperation motivieren können. Aller Anfang ist schwer, aber die Magie, die sich dadurch entwickelt absolut lohnenswert. Man muss es nur gscheid anpacken (wollen).
ChatGPT in der Schule - Chancen, Grenzen, Konsequenzen.pptxFlippedMathe
Der Chatbot ChatGPT ist in aller Munde und scheint unser Bildungssystem (einmal mehr?) auf den Kopf zu stellen. Tatsächlich können Schüler:innen nun viel leichter bestimmte Aufgaben erledigen, aber auch für Lehrkräfte könnte das Tool eine Erleichterung darstellen. Was sehr überraschend auf einmal auftauchte und nur wenige Leute bisher im Bildungsbereich ausprobierten, könnte bald Standard an Schulen sein. Warum sich nicht von einer KI unterstützen lassen und sich auf das besinnen, was einen Menschen auszeichnet?
In der eSession werden zahlreiche Beispiele gezeigt, Teilnehmer:innen können weitere einbringen. Darüber hinaus sollen aber auch Chancen, Risiken und Konsequenzen betrachtet werden.
Nicht nur der Unterricht ist aktuell großen Veränderungen ausgesetzt. Mit immer wieder neuen
Anforderungen an Lehrkräfte braucht auch der Workflow an Schulen ein Upgrade. Ob zu Hause, in
der Schule oder einem anderen Arbeitsplatz, man kann durch eine gute Struktur und einem mobilen
Arbeitsplatz viel Zeit gewinnen und und dann die Arbeit aufnehmen, wenn es passt. Gleichzeitig gibt
es immer mehr Plattformen, die das gemeinsame online Arbeiten einfordern, nicht zuletzt auch
beim HomeOffice. Ein Lehrer, der seine Gesundheit im Blick hat, sollte auch lernen, seine Arbeit
geschickt einzuteilen und effizienter mit seiner Arbeitszeit umgehen.
Der Referent Sebastian Schmidt versucht dies seit 2013 und ist heute nahezu papierlos. Nicht weil er
das Papier nicht mag, sondern weil er mit seinen mobilen Geräten dann arbeiten kann, wenn es
erforderlich ist und dann abschalten kann, wenn es zu viel wird. In seinem Vortrag zeigt er seinen
Workflow und benennt dabei zahlreiche Tools, die ihm den Alltag erleichtern. Dabei gibt es weitaus
mehr, als die benannten. Ein Workflow ist am Ende aber immer individuell und daher sollen seine
Ideen auch nur ein erster Impuls sein.
Folien zum Vortrag, Links und ausgewählte Videos:
https://www.flippedmathe.de/fortbildung/papierlos-ws/
Das Coronavirus hat die Lücken des Schulsystems gnadenlos offen gelegt. Gleichzeitig hat Bildung aber auch einen unverhofften Boost erhalten.
Ich habe mir überlegt, was sich mit den Schulschließungen alles zum Positiven verändert hat und bin auf 10 Chancen gekommen, die bitte bleiben sollen. Auch wenn wir uns alle nach der Wiederöffnung der Klassenzimmer sehn(t)en, ganz zurück zu dem wie es vorher war, soll es eigentlich auch nicht gehen.
Lehrerkooperation - Arbeitserleichterung und UnterrichtsentwicklungFlippedMathe
"Es muss ja nicht jeder das Rad neu erfinden, man kann sich ja auch mit Kollegen abstimmen und Unterrichtsmaterial teilen."
Traurig, aber wahr: viele Lehrerkooperationen hinsichtlich Unterrichtsvorbereitung gibt es bis heute (noch) nicht. Der Referent hat sich mit seinen Kollegen 2017 auf den Weg gemacht und Unterricht über die mebis Lernplattform kooperativ vorbereitet und geteilt. Dieses Projekt zu initialisieren war alles andere als einfach und vielleicht am Anfang sogar mehr Arbeit. Aber innerhalb kürzester Zeit stellte sich so etwas Effizienz und Unterrichtsentwicklung ein.
In seinem Vortrag wird Sebastian Schmidt auf Gelingensbedingungen eingehen, Fallstricke aufzeigen, technisch die Kooperation via mebis erläutern und hoffentlich am Ende auch andere Lehrkräfte für einen Start in eine echte Lehrerkooperation motivieren können. Aller Anfang ist schwer, aber die Magie, die sich dadurch entwickelt absolut lohnenswert. Man muss es nur gscheid anpacken (wollen).
Impulse, Methoden und Konzepte gibt es mittlerweile genug. Aber wie schaut denn dieser „digitale Unterricht“ jetzt aus? Die Referenten haben sich mehrere Jahre ausprobiert und wollen in dieser eSession von Ihren Fächern jeweils ein good practice Beispiel vorstellen. Wie kann ich in Mathe, kR, IT, Geographie, Deutsch und Französisch guten Unterricht für Distanz und Präsenz bewerkstelligen. Sollte Ihr Fach nicht dabei sein, die Ideen werden auch auf andere Fächer übertragbar sein.
Unterrichtssituationen sind oft sehr individuell, keine Stunde kann stellvertretend für alle Fächer oder alle Lehrer:innen als Paradebeispiel dienen. Deshalb sollen die vorgestellten Stunden auch Ideen sein die zeigen, wie es gehen kann. Oder Sie nehmen am Ende mit, wie Sie es anders machen wollen. Unterrichtsentwicklung braucht Austausch über Unterrichtssituationen und mit ihren Beispielen wollen Mathias Raabe, Isabelle Schuhladen und Sebastian Schmidt einen Startschuss geben, dass man sich an Schulen wieder mehr über Unterricht unterhält und vielleicht diesen sogar gemeinsam gestaltet, um nicht immer das Rad neu erfinden zu müssen.
Mathematikunterricht kompetenzorientiert und digitalFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch digital?
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schüler:innen aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
Der Referent hat in den vergangenen Jahren viel ausprobiert und nimmt Sie mit auf eine Reise durch seine Lieblings-Unterrichtsstunden. Nicht alles hat von Anfang an funktioniert, nicht alles hat Sinn ergeben und nicht alles war auch wirklich guter Unterricht. Aber vielleicht können Sie sich mit diesen Beispielen selbst ein Bild machen, ob Kompetenzorientierung und Digitalität zusammenpassen. Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint.
Die papierlose lehrkraft - agil und asynchronFlippedMathe
Nicht nur der Unterricht ist aktuell großen Veränderungen ausgesetzt. Mit immer wieder neuen Anforderungen an Lehrkräfte braucht auch der Workflow an Schulen ein Upgrade. Ob zu Hause, in der Schule oder einem anderen Arbeitsplatz, man kann durch eine gute Struktur und einem mobilen Arbeitsplatz viel Zeit gewinnen und und dann die Arbeit aufnehmen, wenn es passt. Gleichzeitig gibt es immer mehr Plattformen, die das gemeinsame online Arbeiten einfordern, nicht zuletzt auch beim HomeOffice. Ein Lehrer, der seine Gesundheit im Blick hat, sollte auch lernen, seine Arbeit geschickt einzuteilen und effizienter mit seiner Arbeitszeit umgehen.
Der Referent Sebastian Schmidt versucht dies seit 2013 und ist heute nahezu papierlos. Nicht weil er das Papier nicht mag, sondern weil er mit seinen mobilen Geräten dann arbeiten kann, wenn es erforderlich ist und dann abschalten kann, wenn es zu viel wird. In seinem Vortrag zeigt er seinen Workflow und benennt dabei zahlreiche Tools, die ihm den Alltag erleichtern. Dabei gibt es weitaus mehr, als die benannten. Ein Workflow ist am Ende aber immer individuell und daher sollen seine Ideen auch nur ein erster Impuls sein.
Digitalisierung an Schulen - warum und wie?FlippedMathe
Mein Vortrag als Impuls für Lehrer und Schulen, sich auf den weg zu machen. Ohne nur zu erzählen, wie es ausschauen könnte, sondern auch konkrete Ideen zur Umsetzung. Mehr dazu unter www.flippedmathe.de/fortbildung/digi-ws
Digitalisierung an Schulen - warum und wie?FlippedMathe
Während die Lebenswelt immer mehr von der Digitalisierung durchdrungen wird, ist es bisher in der Schule relativ ruhig geblieben. Das macht auch Sinn, das Lernen kommt auch ohne digitale Elemente aus.
Wenn wir unser SchülerInnen auf das 21. Jahrhundert und die damit verbundene Lebens- und Berufswelt vorbereiten wollen, dürfen die Kompetenzen rund um die Digitalen Medien nicht vernachlässigt werden. Aber nicht alles was digitalisiert werden kann ist auch didaktisch oder pädagogisch wertvoll. Es gilt im Zuge der Digitalisierung den Unterricht zu hinterfragen und ihn mit Hilfe digitaler Elemente neu auszurichten, um ihn auf eine neue Art und Weise wertvoll zu machen.
In meinem Vortrag werde ich mich mit den Argumenten gegen die Digitalisierung auseinandersetzen, Ihnen Gründe nennen, warum man Unterricht heute nicht mehr nur analog denken darf und ihnen vor allem Möglichkeiten zeigen, wie man solche Kompetenzen in jedem Unterricht erreichen kann.
Einmal das Konzept auf unsere Schule angewendet und für die Eltern dargestellt, Pro und Contra aufgelistet und Zitate aus Nachrichten zusammengeschrieben.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Nicht nur der Unterricht ist aktuell großen Veränderungen ausgesetzt. Mit immer wieder neuen
Anforderungen an Lehrkräfte braucht auch der Workflow an Schulen ein Upgrade. Ob zu Hause, in
der Schule oder einem anderen Arbeitsplatz, man kann durch eine gute Struktur und einem mobilen
Arbeitsplatz viel Zeit gewinnen und und dann die Arbeit aufnehmen, wenn es passt. Gleichzeitig gibt
es immer mehr Plattformen, die das gemeinsame online Arbeiten einfordern, nicht zuletzt auch
beim HomeOffice. Ein Lehrer, der seine Gesundheit im Blick hat, sollte auch lernen, seine Arbeit
geschickt einzuteilen und effizienter mit seiner Arbeitszeit umgehen.
Der Referent Sebastian Schmidt versucht dies seit 2013 und ist heute nahezu papierlos. Nicht weil er
das Papier nicht mag, sondern weil er mit seinen mobilen Geräten dann arbeiten kann, wenn es
erforderlich ist und dann abschalten kann, wenn es zu viel wird. In seinem Vortrag zeigt er seinen
Workflow und benennt dabei zahlreiche Tools, die ihm den Alltag erleichtern. Dabei gibt es weitaus
mehr, als die benannten. Ein Workflow ist am Ende aber immer individuell und daher sollen seine
Ideen auch nur ein erster Impuls sein.
Folien zum Vortrag, Links und ausgewählte Videos:
https://www.flippedmathe.de/fortbildung/papierlos-ws/
Das Coronavirus hat die Lücken des Schulsystems gnadenlos offen gelegt. Gleichzeitig hat Bildung aber auch einen unverhofften Boost erhalten.
Ich habe mir überlegt, was sich mit den Schulschließungen alles zum Positiven verändert hat und bin auf 10 Chancen gekommen, die bitte bleiben sollen. Auch wenn wir uns alle nach der Wiederöffnung der Klassenzimmer sehn(t)en, ganz zurück zu dem wie es vorher war, soll es eigentlich auch nicht gehen.
Lehrerkooperation - Arbeitserleichterung und UnterrichtsentwicklungFlippedMathe
"Es muss ja nicht jeder das Rad neu erfinden, man kann sich ja auch mit Kollegen abstimmen und Unterrichtsmaterial teilen."
Traurig, aber wahr: viele Lehrerkooperationen hinsichtlich Unterrichtsvorbereitung gibt es bis heute (noch) nicht. Der Referent hat sich mit seinen Kollegen 2017 auf den Weg gemacht und Unterricht über die mebis Lernplattform kooperativ vorbereitet und geteilt. Dieses Projekt zu initialisieren war alles andere als einfach und vielleicht am Anfang sogar mehr Arbeit. Aber innerhalb kürzester Zeit stellte sich so etwas Effizienz und Unterrichtsentwicklung ein.
In seinem Vortrag wird Sebastian Schmidt auf Gelingensbedingungen eingehen, Fallstricke aufzeigen, technisch die Kooperation via mebis erläutern und hoffentlich am Ende auch andere Lehrkräfte für einen Start in eine echte Lehrerkooperation motivieren können. Aller Anfang ist schwer, aber die Magie, die sich dadurch entwickelt absolut lohnenswert. Man muss es nur gscheid anpacken (wollen).
Impulse, Methoden und Konzepte gibt es mittlerweile genug. Aber wie schaut denn dieser „digitale Unterricht“ jetzt aus? Die Referenten haben sich mehrere Jahre ausprobiert und wollen in dieser eSession von Ihren Fächern jeweils ein good practice Beispiel vorstellen. Wie kann ich in Mathe, kR, IT, Geographie, Deutsch und Französisch guten Unterricht für Distanz und Präsenz bewerkstelligen. Sollte Ihr Fach nicht dabei sein, die Ideen werden auch auf andere Fächer übertragbar sein.
Unterrichtssituationen sind oft sehr individuell, keine Stunde kann stellvertretend für alle Fächer oder alle Lehrer:innen als Paradebeispiel dienen. Deshalb sollen die vorgestellten Stunden auch Ideen sein die zeigen, wie es gehen kann. Oder Sie nehmen am Ende mit, wie Sie es anders machen wollen. Unterrichtsentwicklung braucht Austausch über Unterrichtssituationen und mit ihren Beispielen wollen Mathias Raabe, Isabelle Schuhladen und Sebastian Schmidt einen Startschuss geben, dass man sich an Schulen wieder mehr über Unterricht unterhält und vielleicht diesen sogar gemeinsam gestaltet, um nicht immer das Rad neu erfinden zu müssen.
Mathematikunterricht kompetenzorientiert und digitalFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch digital?
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schüler:innen aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
Der Referent hat in den vergangenen Jahren viel ausprobiert und nimmt Sie mit auf eine Reise durch seine Lieblings-Unterrichtsstunden. Nicht alles hat von Anfang an funktioniert, nicht alles hat Sinn ergeben und nicht alles war auch wirklich guter Unterricht. Aber vielleicht können Sie sich mit diesen Beispielen selbst ein Bild machen, ob Kompetenzorientierung und Digitalität zusammenpassen. Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint.
Die papierlose lehrkraft - agil und asynchronFlippedMathe
Nicht nur der Unterricht ist aktuell großen Veränderungen ausgesetzt. Mit immer wieder neuen Anforderungen an Lehrkräfte braucht auch der Workflow an Schulen ein Upgrade. Ob zu Hause, in der Schule oder einem anderen Arbeitsplatz, man kann durch eine gute Struktur und einem mobilen Arbeitsplatz viel Zeit gewinnen und und dann die Arbeit aufnehmen, wenn es passt. Gleichzeitig gibt es immer mehr Plattformen, die das gemeinsame online Arbeiten einfordern, nicht zuletzt auch beim HomeOffice. Ein Lehrer, der seine Gesundheit im Blick hat, sollte auch lernen, seine Arbeit geschickt einzuteilen und effizienter mit seiner Arbeitszeit umgehen.
Der Referent Sebastian Schmidt versucht dies seit 2013 und ist heute nahezu papierlos. Nicht weil er das Papier nicht mag, sondern weil er mit seinen mobilen Geräten dann arbeiten kann, wenn es erforderlich ist und dann abschalten kann, wenn es zu viel wird. In seinem Vortrag zeigt er seinen Workflow und benennt dabei zahlreiche Tools, die ihm den Alltag erleichtern. Dabei gibt es weitaus mehr, als die benannten. Ein Workflow ist am Ende aber immer individuell und daher sollen seine Ideen auch nur ein erster Impuls sein.
Digitalisierung an Schulen - warum und wie?FlippedMathe
Mein Vortrag als Impuls für Lehrer und Schulen, sich auf den weg zu machen. Ohne nur zu erzählen, wie es ausschauen könnte, sondern auch konkrete Ideen zur Umsetzung. Mehr dazu unter www.flippedmathe.de/fortbildung/digi-ws
Digitalisierung an Schulen - warum und wie?FlippedMathe
Während die Lebenswelt immer mehr von der Digitalisierung durchdrungen wird, ist es bisher in der Schule relativ ruhig geblieben. Das macht auch Sinn, das Lernen kommt auch ohne digitale Elemente aus.
Wenn wir unser SchülerInnen auf das 21. Jahrhundert und die damit verbundene Lebens- und Berufswelt vorbereiten wollen, dürfen die Kompetenzen rund um die Digitalen Medien nicht vernachlässigt werden. Aber nicht alles was digitalisiert werden kann ist auch didaktisch oder pädagogisch wertvoll. Es gilt im Zuge der Digitalisierung den Unterricht zu hinterfragen und ihn mit Hilfe digitaler Elemente neu auszurichten, um ihn auf eine neue Art und Weise wertvoll zu machen.
In meinem Vortrag werde ich mich mit den Argumenten gegen die Digitalisierung auseinandersetzen, Ihnen Gründe nennen, warum man Unterricht heute nicht mehr nur analog denken darf und ihnen vor allem Möglichkeiten zeigen, wie man solche Kompetenzen in jedem Unterricht erreichen kann.
Einmal das Konzept auf unsere Schule angewendet und für die Eltern dargestellt, Pro und Contra aufgelistet und Zitate aus Nachrichten zusammengeschrieben.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
5. fltmag.com/the-flipped-classroom/
Vortrag - CC by Sebastian Schmidt 5
WaskommtineinVideo?
Bildquellen: pixabay.com CC0; Screenshot mebis.bayern.de
Vorbereitung HA Unterrichtsstunde Nachbereitung HA
S. 21/4
8. fltmag.com/the-flipped-classroom/
Vortrag - CC by Sebastian Schmidt 8
1. Suchen, Verarbeiten und
Aufbewahren
2. Kommunizieren und Kooperieren
3. Produzieren und Präsentieren
4. Schützen und sicher Agieren
5. Problemlösen und Handeln
6. Analysieren und Reflektieren
DigitaleBildung
17. fltmag.com/the-flipped-classroom/
Vortrag - CC by Sebastian Schmidt 17
DidaktischeBegründung
Lehrer/in im Zentrum
Rücken zu den
Schüler/innen
„Ich wusste nicht, was
auf war“
„Ich war nicht da“
„Ich konnte das nicht“
„Ich hab das nicht
verstanden: ALLES!“
Lehrer/in für Wenige
Kritik von
Eltern/Schüler/innen
Hausaufgabe (88)
Viele Fehler gemacht
Das Video in den Mittelpunkt gestellt
Pädagogischer Ansatz, Lenkung durch digitale Elemente, Zusammenarbeit mit digitalen Elementen, Kommunikation via digitale Elemente, Nachdenken über digitale Elemente
PowerPoint Präsentation als Tafelbild mit Ton abgefilmt
Überprüfen: Begleitmaterial: Skript, Quiz, Interaktives Video,…
Nicht jeder mag das Rampenlicht; meine Meinung: Wenn man Unterrichtsstunden aus dem Alltag nicht herzeigen kann, warum mutet man es dann den Schülern zu?
Verbindung von Lebenswelt mit Schulwelt, keine Trennung von analog und digital
Im eigenen Tempo, wann, wo wie , Lehrer immer freundlich. 3-7 Minuten Nicht idiotensicher
Bild ja oder nein?
Gilt für jedes Fach: Wann ist eine offene Aufgabenstellung, ein Lösungsmuster oder ein Input notwendig? -> Video. Was können die Schüler selbst erklären: DAS stellt den Unterricht auf den Kopf.
Wie kann ich effizienter unterrichten und weniger effizientere Phasen verlagern? Wie kann ich pädagogisch wirken und die Schüler arbeiten auch ohne meine Instruktion im Klassenzimmer.
Flipped Classroom als Workbook
Fachfremde Kollegen können Unterricht beaufsichtigen, es kann immer gearbeitet werden. Motivation?
Lernen wann und wo man will.
Lernszenario durch Videos, Rest Buch. Man kann nicht alles machen
Kollegensynergien nutzen!!!!
Google-Recherche; Kriterien für Rechrche aufstellen, aus Fehlern lernen; Daten kritisch bewerten (Diagramme) -> fehlt Cloud
3. Videos selbst erstellen, anaologes Erstellen, digitalisieren, mit anderen Teilen diskutieren; Verhaltensregeln; CC-Lizenzen, Datenschutz4. Meta-Ebene Klassenleitung: Tweets, Grams oder Posts allgemein analysieren; Gesundheit schützen -> Smartphone Abhängigkeit reflektieren
5. Schulisch technische Probleme, die man dann gemeinsam beheben versucht; Algorithmen entdecken -> veränderte y-Achse
6. Die Macht von Informationen kennen lernen -> Recherche zum falschen Erebnis, Versuch theSimpleClub und Daniel Jung zu analysieren
Schlechter Unterricht auch mit Videos: Flipped Learning
Erst wenn man Kollegen im eigenen Umkreis findet, die es genauso machen, erst dann kann sich Bildung bewegen. Nicht durch das ständige Treffen von immer den gleichen bei unterschiedlichen Tagungen -> Guter Unterricht, nicht durch Leuchttürme, einfache Tools
Weg: Anfang für offenen Unterricht, Anfang für digitale Elemente einzusetzen zum positiven Nutzen, Anfang seine Lehrerrolle zu überdenken, Anfang Schülerorientierung besser umzusetzen, Anfang zufriedener zu unterrichten, Anfang Schülern auf Augenhöhe zu begegnen, Anfang für guten Unterricht? Aber mit ungewissem Ausgang, vielleicht braucht es ganz am Ende gar keine Videos, vielleicht sind die Videos nur das Agreement, um Wünsche der Schüler und Lehrer zusammenzubringen…
Schlechter Unterricht auch mit Videos: Flipped Learning
Erst wenn man Kollegen im eigenen Umkreis findet, die es genauso machen, erst dann kann sich Bildung bewegen. Nicht durch das ständige Treffen von immer den gleichen bei unterschiedlichen Tagungen -> Guter Unterricht, nicht durch Leuchttürme, einfache Tools
Weg: Anfang für offenen Unterricht, Anfang für digitale Elemente einzusetzen zum positiven Nutzen, Anfang seine Lehrerrolle zu überdenken, Anfang Schülerorientierung besser umzusetzen, Anfang zufriedener zu unterrichten, Anfang Schülern auf Augenhöhe zu begegnen, Anfang für guten Unterricht? Aber mit ungewissem Ausgang, vielleicht braucht es ganz am Ende gar keine Videos, vielleicht sind die Videos nur das Agreement, um Wünsche der Schüler und Lehrer zusammenzubringen…
„weder signifikant verbessern, noch verschlechtern“
MrWissenToGo: Besser erklärt als von Eurem Lehrer
Zusammen: circa 120 Millionen Klicks
DagiBee 432 Millionen Klicks: Mode und Kosmetiks