Die konsequente Einführung von Scrum und anderen agilen Methoden berührt alle Unternehmensbereiche von Produktmanagement über Finance bis hin zu HR-Aspekten. Wie geht man damit um, wenn der Betriebsrat auf Mitbestimmung besteht? Wie passen das Betriebsverfassungsgesetz und Scrum zusammen?
Agilität ist in aller Munde – von den einen abgöttisch geliebt und es soll noch andere geben, die sie nicht so gerne mögen. Jedem das Seine. Doch wie sieht die agile Landschaft in der Schweizer IT Community aus? Laden Sie die Agile Trends & Benchmarks 2012 herunter ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse daraus.
"Agile Business Intelligence" lautete der Titel des Vortrags, den Experten von OPITZ CONSULTING auf der TDWI 2011 in München gehalten haben. Tom Gansor, Direktor Strategie & Innovation, und Arno Tigges, Project Manager, führen in das Thema ein. Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung werden seit einigen Jahren sehr erfolgreich umgesetzt. Im Umfeld von BI Projekten werden diese Methoden – insbesondere in Deutschland – eher selten in Erwägung gezogen, geschweige denn angewendet.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-911
Eignet sich Scrum als Projektmanagementmethode im BI-/Data-Warehouse-Umfeld? Und welche Bedingungen sollte ein Scrum-Team erfüllen? Andreas Ballenthin berichtete bei der DOAG Konferenz 2012 in Nürnberg von seinen Erfahrungen mit einem agilen Vorgehen bei der Implementierung eines unternehmensweiten DWH in einem Kundenprojekt bei Congstar.
Andreas Ballenthin ist Solution Architect bei OPITZ CONSULTING und Experte für Oracle Business Intelligence.
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Agile and Requirements Trends & Benchmarks 2012 (Deutsch)SwissQ Consulting AG
Diese Prezi Präsentation wurde anlässlich der Vorstellung der Resultate der Agile Trends und Benchmarks 2012 und Requirements Trends und Benchmarks 2012 gehalten. Erfahren Sie Zahlen zu der Verwendung von Scrum oder wo die Unternehmen die grössten Probleme im Requirements Engineering sehen.
Megaprojekte und Großprojekte bei Mergers & Acquisitions erfordern besonderes Erfahrungsmanagement und spezielles Design, das auf die besonderen Herausforderungen ausgerichtet ist
Agilität ist in aller Munde – von den einen abgöttisch geliebt und es soll noch andere geben, die sie nicht so gerne mögen. Jedem das Seine. Doch wie sieht die agile Landschaft in der Schweizer IT Community aus? Laden Sie die Agile Trends & Benchmarks 2012 herunter ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse daraus.
"Agile Business Intelligence" lautete der Titel des Vortrags, den Experten von OPITZ CONSULTING auf der TDWI 2011 in München gehalten haben. Tom Gansor, Direktor Strategie & Innovation, und Arno Tigges, Project Manager, führen in das Thema ein. Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung werden seit einigen Jahren sehr erfolgreich umgesetzt. Im Umfeld von BI Projekten werden diese Methoden – insbesondere in Deutschland – eher selten in Erwägung gezogen, geschweige denn angewendet.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-2-911
Eignet sich Scrum als Projektmanagementmethode im BI-/Data-Warehouse-Umfeld? Und welche Bedingungen sollte ein Scrum-Team erfüllen? Andreas Ballenthin berichtete bei der DOAG Konferenz 2012 in Nürnberg von seinen Erfahrungen mit einem agilen Vorgehen bei der Implementierung eines unternehmensweiten DWH in einem Kundenprojekt bei Congstar.
Andreas Ballenthin ist Solution Architect bei OPITZ CONSULTING und Experte für Oracle Business Intelligence.
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Agile and Requirements Trends & Benchmarks 2012 (Deutsch)SwissQ Consulting AG
Diese Prezi Präsentation wurde anlässlich der Vorstellung der Resultate der Agile Trends und Benchmarks 2012 und Requirements Trends und Benchmarks 2012 gehalten. Erfahren Sie Zahlen zu der Verwendung von Scrum oder wo die Unternehmen die grössten Probleme im Requirements Engineering sehen.
Megaprojekte und Großprojekte bei Mergers & Acquisitions erfordern besonderes Erfahrungsmanagement und spezielles Design, das auf die besonderen Herausforderungen ausgerichtet ist
Die Verbreitung agiler Methoden steigt und die Notwendigkeit, das Organisationsdesign anzupassen wird immer offensichtlicher. Aber wie kann ein Unternehmen die Agile Transformation gestalten, wenn keine oder wenig Erfahrung mit Agil vorliegt? Hier ein paar Gedanken dazu.
Enterprise 2.0 community webcast weiterentwicklung erfolgreicher e20 initia...N:Sight Research GmbH
Die Einführung von sozialen Software-Komponenten alias Enterprise 2.0-Anwendungen im Unternehmen wird häufig nicht von allen Mitarbeitern und Geschäftsbereichen in gleicher Weise angenommen. Dies ist besonders in größeren Unternehmen auch nur schwer möglich. Man erreicht nicht so leicht alle Mitarbeiter und die Akzeptanz für neues ist sehr unterschiedlich. Nach einer zunächst erfreulichen Entwicklung stagniert häufig die weitere Verbreitung im Unternehmen. Im Folgenden besteht dann die Herausforderung darin, wie die Veränderungen in Bezug auf Prozesse und Kultur das Erreichte auf das ganze Unternehmen ausweiten können.
Ziel des Workshops ist es Handlungsanweisungen für die Weiterentwicklung von Enterprise 2.0 Initiativen in diesem Umfeld zu erarbeiten. Dieser Webcast zeigt einen Zwischenstand der Diskussion.
Agile Methoden und agiles Arbeiten beschäftigen viele Unternehmen. Wie so oft heißt die Anfangsphase aber auch, dass noch Unklarheiten und Missverständnisse bestehen. Hier ein Erklärungsversuch.
Hier finden Sie die Vortragsfolien des 2. Symposium "Change to Kaizen - Denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter am 23. + 24. Oktober 2013 in Viernheim bei Mannheim.
ReferentenIinnen waren:
Jörg Gottschalk
Alexandra Graßler
Gerd Hammerschmidt
Dr. Roland Kemmerer
Martin Lennartz
Stefan Oldenburg
Ralf Volkmer
Ferdinand Grah
Andreas Graefe
Hans Hess
Ralf Kramann
Uwe Loof
Bettina Sauer
How agile methods can lead to success - Agile Telekom Convention 2013Lars Guillium
Scrum is a very powerful agile method to manage complex situations. And being agile is more than sticky notes, Taskboards and Daily Stand Up Meetings! It´s about individuals and interaction, tangible results (or working software), customer collaboration and responding to change.
This presentation is based practical experience and shows six important elements that can lead to successful projects:
Establish a vision
Bring the right people together
Create a homebase
Be smart
Be courageous
and DELIVER!
Diese Folien sind in Zusammenarbeit mit Rechtsanwalt Thomas Reiter (Saarbrücken) für einen Vortrag auf dem Saarcamp 2014 entstanden.
Soziale Netzwerke sind bereits für viele Internetnutzer ein fester Bestandteil der Lebensgewohnheit geworden. Oft wird jedoch im Mitteilungswahn vergessen, dass ein „Post“ oder ein „gefällt mir“ vielfältige rechtliche Folgen auslösen kann.
Dieser Vortrag sollte die arbeitsrechtlichen Aspekte in diesem Zusammenhang beleuchten. Einträge können soweit diese nicht mehr im Rahmen einer Meinungsäußerung liegen, Loyalitätsverletzung gegenüber dem Arbeitgeber darstellen, Geschäftsgeheimnisse betreffen oder in Rechte anderer eingreifen (auch durch Fotos) zu arbeitsrechtlichen Konsequenzen führen (z.B. Abmahnung, Kündigung). Über dieses Thema sollte informiert und sensibilisiert werden.
Die Verbreitung agiler Methoden steigt und die Notwendigkeit, das Organisationsdesign anzupassen wird immer offensichtlicher. Aber wie kann ein Unternehmen die Agile Transformation gestalten, wenn keine oder wenig Erfahrung mit Agil vorliegt? Hier ein paar Gedanken dazu.
Enterprise 2.0 community webcast weiterentwicklung erfolgreicher e20 initia...N:Sight Research GmbH
Die Einführung von sozialen Software-Komponenten alias Enterprise 2.0-Anwendungen im Unternehmen wird häufig nicht von allen Mitarbeitern und Geschäftsbereichen in gleicher Weise angenommen. Dies ist besonders in größeren Unternehmen auch nur schwer möglich. Man erreicht nicht so leicht alle Mitarbeiter und die Akzeptanz für neues ist sehr unterschiedlich. Nach einer zunächst erfreulichen Entwicklung stagniert häufig die weitere Verbreitung im Unternehmen. Im Folgenden besteht dann die Herausforderung darin, wie die Veränderungen in Bezug auf Prozesse und Kultur das Erreichte auf das ganze Unternehmen ausweiten können.
Ziel des Workshops ist es Handlungsanweisungen für die Weiterentwicklung von Enterprise 2.0 Initiativen in diesem Umfeld zu erarbeiten. Dieser Webcast zeigt einen Zwischenstand der Diskussion.
Agile Methoden und agiles Arbeiten beschäftigen viele Unternehmen. Wie so oft heißt die Anfangsphase aber auch, dass noch Unklarheiten und Missverständnisse bestehen. Hier ein Erklärungsversuch.
Hier finden Sie die Vortragsfolien des 2. Symposium "Change to Kaizen - Denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter am 23. + 24. Oktober 2013 in Viernheim bei Mannheim.
ReferentenIinnen waren:
Jörg Gottschalk
Alexandra Graßler
Gerd Hammerschmidt
Dr. Roland Kemmerer
Martin Lennartz
Stefan Oldenburg
Ralf Volkmer
Ferdinand Grah
Andreas Graefe
Hans Hess
Ralf Kramann
Uwe Loof
Bettina Sauer
How agile methods can lead to success - Agile Telekom Convention 2013Lars Guillium
Scrum is a very powerful agile method to manage complex situations. And being agile is more than sticky notes, Taskboards and Daily Stand Up Meetings! It´s about individuals and interaction, tangible results (or working software), customer collaboration and responding to change.
This presentation is based practical experience and shows six important elements that can lead to successful projects:
Establish a vision
Bring the right people together
Create a homebase
Be smart
Be courageous
and DELIVER!
Diese Folien sind in Zusammenarbeit mit Rechtsanwalt Thomas Reiter (Saarbrücken) für einen Vortrag auf dem Saarcamp 2014 entstanden.
Soziale Netzwerke sind bereits für viele Internetnutzer ein fester Bestandteil der Lebensgewohnheit geworden. Oft wird jedoch im Mitteilungswahn vergessen, dass ein „Post“ oder ein „gefällt mir“ vielfältige rechtliche Folgen auslösen kann.
Dieser Vortrag sollte die arbeitsrechtlichen Aspekte in diesem Zusammenhang beleuchten. Einträge können soweit diese nicht mehr im Rahmen einer Meinungsäußerung liegen, Loyalitätsverletzung gegenüber dem Arbeitgeber darstellen, Geschäftsgeheimnisse betreffen oder in Rechte anderer eingreifen (auch durch Fotos) zu arbeitsrechtlichen Konsequenzen führen (z.B. Abmahnung, Kündigung). Über dieses Thema sollte informiert und sensibilisiert werden.
Leading the Transformation and Change Process - Enterprise 2.0 Summit 2014Joachim Niemeier
The document discusses leading the transformation and change process to Enterprise 2.0. It outlines that while social collaboration platforms now exist in many companies, there is still uncertainty about how to use them effectively. The document recommends developing a change management program to strengthen success factors and weaken failure factors for Enterprise 2.0 initiatives. This involves creating awareness of relevant drivers, defining business objectives, analyzing existing success and failure factors, and using a toolbox of approaches covering information, competence, involvement and governance to systematically manage the change process.
Wie entsteht Engagement? Wie erhält man Engagement? Wie entwickelt man Engagement? Der EngagementCheck ist ein strukturiertes Reflexions-Instrument, das zu erkennen hilft, welches Engagement für einen das richtige ist. Der EngagementCheck ist ein Instrument der Social Angels Stiftung. Er ist ein Engagement und Service von Flow_Zone® Research.Facilitation.Publikation
Taller de Marketing Online: Los distintos canalesBettina Grr
Que es el marketing online y como se diferencia del marketing tradicional? Cuales son los distintos canales y como usarlos?
Un taller de marketing online dado en el entorno de Startup Chile.
Best-Practice Beiträge rund um Umsetzungserfahrungen zu agilen Organisationen, Company ReBuilding sowie neuer Transformationsansätze. Für Rückfragen gerne direkt bei marc.wagner@detecon.com melden.
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
Traditionelles Projektmanagement und SCRUMFelix Ruessel
Mehrjährige Beobachtungen beim Einsatz agiler Methoden unter schwierigen Bedingungen haben gezeigt, dass Praktiken aus dem klassischen Projektmanagement nach IPMA oder PMI in Organisationen mit einer agilen Entwicklungsabteilung weiterhin einen großen Mehrwert liefern können, um Projekte erfolgreich abzuschließen.
Dieser Vortrag beleuchtet die Vorteile und Schwächen von agilen und klassischen Methoden in der Praxis und zeigt, wie die Kombination von agilen Methoden mit Praktiken aus dem traditionellen Projektmanagement die Erfolgswahrscheinlichkeit von Projekten erhöht.
Dies ist besonders für die Fälle relevant, in denen die Organisation nicht alle die Rahmenbedingungen bieten kann, die für agile Prozesse ideal wären.
Agilität ist dieser Tage sehr beliebt. Wer seine Teams heute nach traditioneller Methodik aufstellt, erntet schon fast mitleidige Blicke nach dem Motto: “In welcher Zeit lebst du denn”. Fakt ist aber, dass Agile nicht klar definiert ist. Auch das Agile Manifesto bleibt eine Antwort schuldig. Diesem Umstand wollen wir im ersten Teil des Talks auf den Grund gehen und eine Definition von Agile herleiten.
Agilität ist dieser Tage sehr beliebt. Wer seine Teams heute nach traditioneller Methodik aufstellt, erntet schon fast mitleidige Blicke nach dem Motto: “In welcher Zeit lebst du denn”. Fakt ist aber, dass Agile nicht klar definiert ist. Auch das Agile Manifesto bleibt eine Antwort schuldig. Diesem Umstand wollen wir im ersten Teil des Talks auf den Grund gehen und eine Definition von Agile herleiten.
Im 2. Teil des Talks wenden wir uns dem Management von Agilen Organisationen und Teams zu. Erstaunlicherweise sind die Informationen zum Thema Management in der Agilen Literatur recht dürftig. Welche Schlüsse ziehen wir daraus? Sind Manager in der Zeit selbstorganisierender Teams überflüssig? Oder definieren sich deren Aufgaben im agilen Kontext neu? Diesen und weiteren Fragen rund ums Agile Management geht Mischa Ramseyer in seinem Referat auf den Grund und gibt seine gesammelten Erfahrungen aus Agilen Transformationen der letzten 5 Jahre an seine Zuhörer weiter.
Nach dem Referat ist es möglich
- eine Definition von Agile zu liefern,
- die Aufgaben des Managements im Agilen Kontext aufzuzählen
- DEN Schlüsselerfolgsfaktor bei Agilen Transformationen zu benennen.
Sie erhalten eine neue Sicht der beiden Rahmenwerke ITIL® und COBIT®. Es geht darum, die gegenseitige «Ergänzung», aber nicht die gegenseitige «Ersetzung» als Botschaft zu transferieren.
ITIL® ist ohne COBIT® nicht steuerbar und der alleinige Einsatz eines Rahmenwerks ist nicht zielführend. ITIL® im Betrieb und COBIT® im Management sollen als ein holistischer Ansatz zur Unternehmensführung eingeführt werden.
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Wenn Sie neue Inspiration, innovative Ansätze und insbesondere echte Erfahrungsberichte aus der Industrie zur SAP-Systemkonsolidierung und -Harmonisierung suchen, dann seien Sie dabei!
Ähnlich wie Betriebsverfassungsgesetz und Scrum - Scrum Day 2012 (20)
Betriebsverfassungsgesetz und Scrum - Scrum Day 2012
1. Betriebsverfassungsgesetz und Scrum
Wie passt das zusammen?
Scrum Day 2012, St. Leon Rot / Walldorf
Bernd Klumpp & Lars Guillium, Deutsche Telekom AG
1
2. Bernd Klumpp - Leiter Agile Capability Management
bernd.klumpp@telekom.de
Lars Guillium - Leiter Agile Competence Center
l.guillium@telekom.de
Scrum Day 2012, St. Leon Rot / Walldorf 2
4. Deutsche Telekom – im Wandel.
Transformation
vom staatlichen
Telekommunikationsanbieter
zum Servicedienstleister:
Meine erste Wahl für
vernetztes Leben und Arbeiten
für die Kunden
Scrum Day 2012, St. Leon Rot / Walldorf 4
5. Fokus auf Innovation.
T-Systems
Innovation Center
T-Labs
Digital Business Unit T-Venture
Beispiel Beispiel
Entertain mytaxi.net
eigene Entwicklung Förderung der Geschäftsidee
von Intelligent Apps GmbH
Markteinführung IPTV 2006
Markteinführung in 2011
> 1,6 Mio. Kunden 2012
Internationalisierung in 2012
Scrum Day 2012, St. Leon Rot / Walldorf 5
6. Herausforderungen in der Entwicklung.
Entwicklungszyklen
von 9-18 Monaten aufwändige
Supportprozesse
umfangreiche
Dokumentationen
unterschiedliche
Standorte
mehrjährige Planungs-
horizonte (Roadmaps)
Scrum Day 2012, St. Leon Rot / Walldorf 6
7. Wir starten die Einführung agiler Methoden.
2011 Set Up des “Agile Transition & Coaching Team”
Erste Scrum Teams gehen an den Start – Lighthouse Mediencenter
Info Betriebsrat und Start des Scrum Campus Trainingsmoduls
Q1
Coaching bekommt Struktur (Coaching Pairs, Coaching Lifecycle, etc.)
Scrum funktioniert! Lessons Learned Interviews mit den Scrum Teams
10tes Scrum Team geht an den Start
Q2
“Agile Framework Wiki” wird geboren
Communities of Practice beginnen zu wachsen
Umbau Nachbargebäude (ganze Etage) für Scrum Teams
Q3
Rund 700 Mitarbeiter haben agile Basisschulung erhalten
Mehr als 250 Kollegen arbeiten in agilen Teams
Verhandlungen mit dem Betriebsrat zu agiler BV gestartet
Q4
Scrum Day 2012, St. Leon Rot / Walldorf 7
8. Was hat das mit dem Betriebsverfassungsgesetz zu tun?
„Grundsätze über die „Werden Arbeitnehmer durch
Durchführung von Änderungen der Arbeitsplätze,
Gruppenarbeit…“ des Arbeitsablaufs oder der
§ 87, Absatz 13 Arbeitsumgebung … in
besonderer Weise belastet …“
§ 91
„Versetzung im Sinne dieses
Gesetzes ist die Zuweisung eines
„Als Betriebsänderung im
anderen Arbeitsbereichs … die mit
Sinne des Satzes 1 gelten …
einer erheblichen Änderung der
5. Einführung grundlegend
Umstände verbunden ist, unter
neuer Arbeitsmethoden“
denen die Arbeit zu leisten sei.“ § 111, Nr. 5
§ 95, Absatz 3
Scrum Day 2012, St. Leon Rot / Walldorf 8
9. Das Agile Manifest.
Quelle: http://agilemanifesto.org/iso/de
Scrum Day 2012, St. Leon Rot / Walldorf 9
10. Die Verhandlungen.
Schutz der Führung?
Mitarbeiter? Zielvereinbarungen?
Qualifizierungen?
Rollenbeschreibungen?
Betriebsrat
Resources
Transition
Human
Agile
Räumlichkeiten?
…
Verhandlungskommission
Einführung zu Besuch
agilen Methoden bei Teams
insgesamt 6 Verhandlungstermine
Scrum Day 2012, St. Leon Rot / Walldorf 10
11. Das Agile Manifest in der Präambel.
Scrum Day 2012, St. Leon Rot / Walldorf 11
12. Wesentliche Regelungspunkte.
Wesentliche Regelungspunkte
Einsatz in agilen Teams Retrospektive
Leistungs- und
Betriebsrat
Transition
Resources
Führungskräfte
Human
Agile
Verhaltenskontrolle
Verhandlungskommission
Arbeitszeiten Qualifizierung
Vertretungs- und Anlagen zu Scrum
Urlaubsfälle und Kanban
Scrum Day 2012, St. Leon Rot / Walldorf 12
13. Wesentliche Regelungspunkte
Einsatz in agilen Teams Retrospektive
Leistungs- und
Führungskräfte
Verhaltenskontrolle
Arbeitszeiten Qualifizierung
Maßnahme gemäß
Vertretungs- und Anlagen zu Scrum § 99 BetrVG Volle Arbeitszeit im
Urlaubsfälle und Kanban Team
Teamraum
Selbstorganisation
Scrum Day 2012, St. Leon Rot / Walldorf 13
14. Wesentliche Regelungspunkte
Einsatz in agilen Teams Retrospektive
Leistungs- und
Führungskräfte
Verhaltenskontrolle
Arbeitszeiten Qualifizierung
zugesagte Kapazität
Vertretungs- und Anlagen zu Scrum sicherstellen
Urlaubsfälle und Kanban
Weiter-
entwicklung
der Mitarbeiter
Arbeitseinsätze
außerhalb Scrum-
Team
Scrum Day 2012, St. Leon Rot / Walldorf 14
15. Wesentliche Regelungspunkte
Einsatz in agilen Teams Retrospektive
Leistungs- und
Führungskräfte
Verhaltenskontrolle
Arbeitszeiten Qualifizierung
Vertretungs- und Anlagen zu Scrum
Urlaubsfälle und Kanban
Vermeidung von Überlastung
Vertretung im Team
abstimmen
Scrum Day 2012, St. Leon Rot / Walldorf 15
16. Wesentliche Regelungspunkte
Einsatz in agilen Teams Retrospektive
Leistungs- und
Führungskräfte
Verhaltenskontrolle
Arbeitszeiten Qualifizierung
Vertretungs- und Anlagen zu Scrum Regelmäßige Retrospektiven
Urlaubsfälle und Kanban
individuelle
Leistungskontrolle
Scrum Day 2012, St. Leon Rot / Walldorf 16
17. Wesentliche Regelungspunkte
Einsatz in agilen Teams Retrospektive
Leistungs- und
Führungskräfte
Verhaltenskontrolle
Arbeitszeiten Qualifizierung
Führungskräfte
Vertretungs- und Anlagen zu Scrum
Urlaubsfälle und Kanban qualifizieren
Budget für
Qualifizierung
Coaching
Scrum Day 2012, St. Leon Rot / Walldorf 17
18. Wesentliche Regelungspunkte
Einsatz in agilen Teams Retrospektive
Die Anlagen regeln die
Leistungs- und
Führungskräfte
Verhaltenskontrolle Anwendung der jeweiligen
Methode
Arbeitszeiten Qualifizierung
Vertretungs- und Anlagen zu Scrum
Urlaubsfälle und Kanban
Scrum Kanban
Merkmale von Scrum Merkmale von Kanban
Scrum Team Kanban Team
Personalisierung Personalisierung
Teilnahme an Meetings Teilnahme an Meetings
Rollen im Scrum Team Auswertungen
Arbeitsplatz
Auswertungen
Scrum Day 2012, St. Leon Rot / Walldorf 18
20. Was hat gut funktioniert?
Einführung zu agilen Methoden zum Start der Verhandlungen.
Gleiches Verständnis herstellen.
Agiles Manifest als Grundlage der Verhandlungen.
Die Teams besuchen.
Nur regeln, wozu konkreter Bedarf besteht - Mut zur Lücke haben.
Gemeinsam ins Unternehmen kommunizieren.
Auch nach den Verhandlungen zusammenarbeiten.
und …
Scrum Day 2012, St. Leon Rot / Walldorf 20