Systeme für das Input Management (IM) können viele Prozesse rund um die Posteingangs- und Rechnungsbearbeitung automatisieren und beschleunigen. Sie übernehmen die Klassifikation, Datenextraktion, Verteilung und Bearbeitung von entsprechenden Dokumenten im Unternehmen.
Gewinnen Sie einen Einblick in dieses Thema mithilfe des Vortrags unseres Enterprise-Content-Management-Analysten Michael Schiklang.
BI und ECM - Verbindung von strukturierten und unstrukturierten DatenBARC GmbH
Endlich einmal umfassend informiert sein – dazu müssen die strukturierten Daten (Fachsysteme, BI-Anwendungen) mit den unstrukturierten Daten (Dokumente) verbunden werden. Um einen echten Nutzen zu erreichen, müssen die Zusammenhänge erkannt und die Inhalte bedarfsgerecht in den Geschäftsprozessen bereitgestellt werden. Dabei ist zu beachten, dass sich die Informationswelt bspw. durch Social Media ändert. Eine umfassende Strategie und entsprechende Werkzeuge zu deren Umsetzung sind erforderlich.
Erfahren Sie mehr über die Zusammenhänge und die aktuellen Entwicklungen mithilfe des Vortrags unseres ECM-Analysten Martin Böhn (Head of Enterprise Content Management ), der im Rahmen des BI-Forums auf der diesjährigen CeBIT gehalten wurde.
Der Markt für Planungs- und Controlling-SystemeBARC GmbH
Insbesondere aus der Finanzkrise haben Unternehmen erkannt, wie wichtig Transparenz über das Geschehen im Unternehmen und seinem Umfeld sowie flexible Planungs- und Prognose-Möglichkeiten für die Zukunft zur eigenen Steuerung sind. Insbesondere die Planung hat aus diesem Grund durch die Finanzkrise nochmals immens an Bedeutung gewonnen. Am Markt für Planungs- und Controlling-Systeme werden im deutschsprachigen Raum ca. 40-50 Systeme angeboten, die im Gegensatz zu Excel eine umfassende Unterstützung des gesamten Planungs- und Controlling-Prozesses durch vordefinierte, integrierte Funktionen und Logiken bieten. Nichtsdestotrotz bleibt Excel weiterhin als alleiniges oder ergänzendes Software-Werkzeug für Planung die meistgenutzte Lösung.
Mobile BI - Mobilisieren von UnternehmensprozessenBARC GmbH
Mobile BI – Business Intelligence für unterwegs! Ob während der Zugfahrt, der Wartezeit vor dem Abflug oder während der Mittagspause – mit Mobile BI können Nutzer endlich auch über ein mobiles Endgerät auf BI-Anwendungen zugreifen und schnell relevante Daten zur Hand haben.
Gewinnen Sie einen Einblick in dieses Thema mithilfe des Vortrags unseres BI-Analysten Steffen Vierkorn (Head of Business Intelligence and Data Warehousing), der im Rahmen des BI-Forums auf der diesjährigen CeBIT gehalten wurde.
Aktuelle Trends in der Visualisierung von InformationenBARC GmbH
Im Zuge wachsender Datenbestände sowie dem interaktiven Zugang zu großen Mengen an Daten spielt die Visualisierung von Informationen eine immer bedeutendere Rolle. Trend-Themen wie Dashboards, erweiterte Grafiktypen, Self Service BI sowie die Standardisierung der Informationsvisualisierung bspw. nach Hichert bringen immer neue Visualisierungsmöglichkeiten hervor und erweitern die Möglichkeiten der angebotenen BI-Systeme. Hinsichtlich der Umsetzung von Visual BI können drei Gruppen von Werkzeugen unterschieden werden: BI-Werkzeuge mit grafischen Standard-Möglichkeiten, Spezialisten und klassische BI-Werkzeuge mit erweiterten grafischen Möglichkeiten sowie statistische Visualisierungswerkzeuge in klassischen oder visuellen Data-Mining-Werkzeugen.
Big Data – Hype mit Potential! Big Data beinhaltet neue Methoden und Technologien, die die wachsende Komplexität im Datenmanagement und Business-Intelligence vernünftig beherrschbar machen soll.
Im Rahmen des vom BARC-Institut ausgerichteten Business Intelligence und Datenmanagement Forums auf der diesjährigen CeBIT, wurde unter anderem dieser Vortrag von Timm Grosser (Senior Analyst) gehalten.
BI und ECM - Verbindung von strukturierten und unstrukturierten DatenBARC GmbH
Endlich einmal umfassend informiert sein – dazu müssen die strukturierten Daten (Fachsysteme, BI-Anwendungen) mit den unstrukturierten Daten (Dokumente) verbunden werden. Um einen echten Nutzen zu erreichen, müssen die Zusammenhänge erkannt und die Inhalte bedarfsgerecht in den Geschäftsprozessen bereitgestellt werden. Dabei ist zu beachten, dass sich die Informationswelt bspw. durch Social Media ändert. Eine umfassende Strategie und entsprechende Werkzeuge zu deren Umsetzung sind erforderlich.
Erfahren Sie mehr über die Zusammenhänge und die aktuellen Entwicklungen mithilfe des Vortrags unseres ECM-Analysten Martin Böhn (Head of Enterprise Content Management ), der im Rahmen des BI-Forums auf der diesjährigen CeBIT gehalten wurde.
Der Markt für Planungs- und Controlling-SystemeBARC GmbH
Insbesondere aus der Finanzkrise haben Unternehmen erkannt, wie wichtig Transparenz über das Geschehen im Unternehmen und seinem Umfeld sowie flexible Planungs- und Prognose-Möglichkeiten für die Zukunft zur eigenen Steuerung sind. Insbesondere die Planung hat aus diesem Grund durch die Finanzkrise nochmals immens an Bedeutung gewonnen. Am Markt für Planungs- und Controlling-Systeme werden im deutschsprachigen Raum ca. 40-50 Systeme angeboten, die im Gegensatz zu Excel eine umfassende Unterstützung des gesamten Planungs- und Controlling-Prozesses durch vordefinierte, integrierte Funktionen und Logiken bieten. Nichtsdestotrotz bleibt Excel weiterhin als alleiniges oder ergänzendes Software-Werkzeug für Planung die meistgenutzte Lösung.
Mobile BI - Mobilisieren von UnternehmensprozessenBARC GmbH
Mobile BI – Business Intelligence für unterwegs! Ob während der Zugfahrt, der Wartezeit vor dem Abflug oder während der Mittagspause – mit Mobile BI können Nutzer endlich auch über ein mobiles Endgerät auf BI-Anwendungen zugreifen und schnell relevante Daten zur Hand haben.
Gewinnen Sie einen Einblick in dieses Thema mithilfe des Vortrags unseres BI-Analysten Steffen Vierkorn (Head of Business Intelligence and Data Warehousing), der im Rahmen des BI-Forums auf der diesjährigen CeBIT gehalten wurde.
Aktuelle Trends in der Visualisierung von InformationenBARC GmbH
Im Zuge wachsender Datenbestände sowie dem interaktiven Zugang zu großen Mengen an Daten spielt die Visualisierung von Informationen eine immer bedeutendere Rolle. Trend-Themen wie Dashboards, erweiterte Grafiktypen, Self Service BI sowie die Standardisierung der Informationsvisualisierung bspw. nach Hichert bringen immer neue Visualisierungsmöglichkeiten hervor und erweitern die Möglichkeiten der angebotenen BI-Systeme. Hinsichtlich der Umsetzung von Visual BI können drei Gruppen von Werkzeugen unterschieden werden: BI-Werkzeuge mit grafischen Standard-Möglichkeiten, Spezialisten und klassische BI-Werkzeuge mit erweiterten grafischen Möglichkeiten sowie statistische Visualisierungswerkzeuge in klassischen oder visuellen Data-Mining-Werkzeugen.
Big Data – Hype mit Potential! Big Data beinhaltet neue Methoden und Technologien, die die wachsende Komplexität im Datenmanagement und Business-Intelligence vernünftig beherrschbar machen soll.
Im Rahmen des vom BARC-Institut ausgerichteten Business Intelligence und Datenmanagement Forums auf der diesjährigen CeBIT, wurde unter anderem dieser Vortrag von Timm Grosser (Senior Analyst) gehalten.
Reporting- und Business-Intelligence-Werkzeuge für den Controller: Grundlagen...Daniel Eiduzzis
Lösungsansätze im Umgang mit neuen Technologien und Anforderungen im Controllingumfeld Controller sehen sich heutzutage mehr denn je neuen Herausforderungen gegenüber, welche durch die immer schneller werdende technologische Entwicklung getrieben und verändert werden. Diese Herausforderungen haben in den letzten Jahren zu einem stark veränderten Berufsbild des Controllers geführt. Aufgaben wie bspw. Datenkonsollidierung, Daten- integration, Datenmodellierung oder auch das Erstellen von Reports und Dashboards in BI-Systemen gehören mittlerweile zum Alltag. Die Kern- aufgabe eines Controllers sollte aber auch heutzutage immer noch das Analysieren und Aufbereiten der relevanten Informationen und das Erstellen von Entscheidungsvorlagen sein. Zur Bewältigung dieser Aufgaben fehlt den Mitarbeitern jedoch oft die Zeit. Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit dieser Problemstellung und stellt Lösungsansätze vor. Durch die unterschiedlichen Sichten der Berater, Produkthersteller und Endkunden ergibt sich ein umfassendes Bild der momentanen Marktlage.
Wie Sie Ihren SharePoint zum vollwertigen ECM System erweitern zeigt diese Präsentation anhand der Lösung ecspand Vertragsmanagement.
Präsentation im Rahmen des pentadoc ECM Tag 2011 in Wien
BARC Was Datenmanagement Messbar Dazu Beitragen KannDataValueTalk
Was ist damit gemeint: “Integrierte Kundensicht?” Wie überträgt man diesen Begriff in die Praxis? Welchen (Mehr-) Nutzen bringt eine integrierte Sicht auf den Kunden? Und wie erstellt man hierfür sinnvolle ROI-Kalkulationen? Wichtige Fragen mit noch wichtigeren Antworten…
Während dieser interaktiven Session wird Human Inference anhand von praxisorientierten Beispielen demonstrieren, welche Vorteile sich für Ihr gesamtes Unternehmen durch die integrierte Sicht auf den Kunden ergeben.
Konzertiertes und Integriertes Business Alignment & Value Management im Umfeld globaler & lokaler SAP BI Landschaften und Systemarchitekturen sowie Game Changer in einem sich rapide wandelnden technologischen Umfeld
Datum: 26. & 27. November 2012
Ort: Hotel Palace Berlin| Budapester Str. 45 | 10787 Berlin, Germany
Website: http://sap-bi.we-conect.com/de
"Overall, a very good experience. Round tables were excellent!!
Thank you for a great event! P.S. Networking was great as well!"
David Ahrens, SAP
we.CONECT bietet mit der Konferenz "Next Generation SAP BI 2012" ein optimales Forum um an 2 Tagen in mehr als 15 Case Studies, 6 World Cafés, 4 Challenge your Peers Sessions, 3 Icebreaker Round Tables und den Networking-Pausen ganzheitliche Strategien, Best Practice-Prozesse, verschiedene Tools und Systeme und die neuesten Entwicklungen rund um das SAP BI vorzustellen und zu diskutieren.
Mehr als 18 namhafte Experten aus der Industrie geben Einblicke in Ihre Ansätze und Lösungen, sowohl auf der technischen, als auch auf der Managementebene. Die Teilnehmer der Next Generation SAP BI 2012 repräsentieren Top-Unternehmen des deutschsprachigen Raums und garantieren eine fokussierte und lösungsorientierte Atmosphäre für Business Partner und Aussteller.
Die Konferenz richtet sich an Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung, Direktoren, Leiter und verantwortliche Mitarbeiter aus den Bereichen Business Intelligence mit SAP, Unternehmensstrategie, Controlling oder IT.
Zu den Highlights gehören unteranderem die folgenden Keynote-Sessions & World Cafés:
Dr. Lothar Burow, Head of Corporate Business Intelligence, Bayer AG, stellt das effektive und effiziente SAP BI Management bei der Bayer AG vor.
Karl Schindler, Leiter IT, Papierfabrik August Koehler AG, wird erste Einblicke und Erfahrungen von seiner Arbeit mit SAP HANA schildern und ein Tutorium zur Anwendung in der Praxis geben.
Michael Nieendick, Head of Enterprise Services, Lekkerland AG & Co. KG, diskutiert über Chancen und Herausforderungen von BigData.
Christoph Dahl, Abteilungsleiter Reporting und Planung, MAN Truck & Bus AG, wird im we.CONECT World Café Wege und Lösungen für ein effektives SAP BI im Spannungsfeld lokaler Systeme und globaler Prozesse aufzeigen.
Andreas Henzl, Head of IT & Organisation, Coface Central Europe Holding AG, wird über die Einrichtung eines Business Intelligence Competence Centers in einer multinationalen Plattform sprechen.
Mamun Natour, Leiter BI, Vaillant Group, referiert über die zeitgleiche, weltweite Implementierung von SAP HANA in bestehende SAP BI Landschaften.
Hören, diskutieren und erörtern Sie aktuelle Herausforderungen im Bereich SAP BI bei mehr als 15 Case Studies, in denen individuelle Ansätze und innovative Lösungen aus Industrie & Praxis vorgestellt werden.
Gewinnen Sie einen Einblick über unser Konferenzformat:
http://www.youtube.com
Location-based-services mit einem Gäste-WLAN für einen Checkin bei Facebook, Keynote zum Vortrag während der Allfacebookmarketing Konferenz am 25.03. 2014 in München.
Reporting- und Business-Intelligence-Werkzeuge für den Controller: Grundlagen...Daniel Eiduzzis
Lösungsansätze im Umgang mit neuen Technologien und Anforderungen im Controllingumfeld Controller sehen sich heutzutage mehr denn je neuen Herausforderungen gegenüber, welche durch die immer schneller werdende technologische Entwicklung getrieben und verändert werden. Diese Herausforderungen haben in den letzten Jahren zu einem stark veränderten Berufsbild des Controllers geführt. Aufgaben wie bspw. Datenkonsollidierung, Daten- integration, Datenmodellierung oder auch das Erstellen von Reports und Dashboards in BI-Systemen gehören mittlerweile zum Alltag. Die Kern- aufgabe eines Controllers sollte aber auch heutzutage immer noch das Analysieren und Aufbereiten der relevanten Informationen und das Erstellen von Entscheidungsvorlagen sein. Zur Bewältigung dieser Aufgaben fehlt den Mitarbeitern jedoch oft die Zeit. Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit dieser Problemstellung und stellt Lösungsansätze vor. Durch die unterschiedlichen Sichten der Berater, Produkthersteller und Endkunden ergibt sich ein umfassendes Bild der momentanen Marktlage.
Wie Sie Ihren SharePoint zum vollwertigen ECM System erweitern zeigt diese Präsentation anhand der Lösung ecspand Vertragsmanagement.
Präsentation im Rahmen des pentadoc ECM Tag 2011 in Wien
BARC Was Datenmanagement Messbar Dazu Beitragen KannDataValueTalk
Was ist damit gemeint: “Integrierte Kundensicht?” Wie überträgt man diesen Begriff in die Praxis? Welchen (Mehr-) Nutzen bringt eine integrierte Sicht auf den Kunden? Und wie erstellt man hierfür sinnvolle ROI-Kalkulationen? Wichtige Fragen mit noch wichtigeren Antworten…
Während dieser interaktiven Session wird Human Inference anhand von praxisorientierten Beispielen demonstrieren, welche Vorteile sich für Ihr gesamtes Unternehmen durch die integrierte Sicht auf den Kunden ergeben.
Konzertiertes und Integriertes Business Alignment & Value Management im Umfeld globaler & lokaler SAP BI Landschaften und Systemarchitekturen sowie Game Changer in einem sich rapide wandelnden technologischen Umfeld
Datum: 26. & 27. November 2012
Ort: Hotel Palace Berlin| Budapester Str. 45 | 10787 Berlin, Germany
Website: http://sap-bi.we-conect.com/de
"Overall, a very good experience. Round tables were excellent!!
Thank you for a great event! P.S. Networking was great as well!"
David Ahrens, SAP
we.CONECT bietet mit der Konferenz "Next Generation SAP BI 2012" ein optimales Forum um an 2 Tagen in mehr als 15 Case Studies, 6 World Cafés, 4 Challenge your Peers Sessions, 3 Icebreaker Round Tables und den Networking-Pausen ganzheitliche Strategien, Best Practice-Prozesse, verschiedene Tools und Systeme und die neuesten Entwicklungen rund um das SAP BI vorzustellen und zu diskutieren.
Mehr als 18 namhafte Experten aus der Industrie geben Einblicke in Ihre Ansätze und Lösungen, sowohl auf der technischen, als auch auf der Managementebene. Die Teilnehmer der Next Generation SAP BI 2012 repräsentieren Top-Unternehmen des deutschsprachigen Raums und garantieren eine fokussierte und lösungsorientierte Atmosphäre für Business Partner und Aussteller.
Die Konferenz richtet sich an Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung, Direktoren, Leiter und verantwortliche Mitarbeiter aus den Bereichen Business Intelligence mit SAP, Unternehmensstrategie, Controlling oder IT.
Zu den Highlights gehören unteranderem die folgenden Keynote-Sessions & World Cafés:
Dr. Lothar Burow, Head of Corporate Business Intelligence, Bayer AG, stellt das effektive und effiziente SAP BI Management bei der Bayer AG vor.
Karl Schindler, Leiter IT, Papierfabrik August Koehler AG, wird erste Einblicke und Erfahrungen von seiner Arbeit mit SAP HANA schildern und ein Tutorium zur Anwendung in der Praxis geben.
Michael Nieendick, Head of Enterprise Services, Lekkerland AG & Co. KG, diskutiert über Chancen und Herausforderungen von BigData.
Christoph Dahl, Abteilungsleiter Reporting und Planung, MAN Truck & Bus AG, wird im we.CONECT World Café Wege und Lösungen für ein effektives SAP BI im Spannungsfeld lokaler Systeme und globaler Prozesse aufzeigen.
Andreas Henzl, Head of IT & Organisation, Coface Central Europe Holding AG, wird über die Einrichtung eines Business Intelligence Competence Centers in einer multinationalen Plattform sprechen.
Mamun Natour, Leiter BI, Vaillant Group, referiert über die zeitgleiche, weltweite Implementierung von SAP HANA in bestehende SAP BI Landschaften.
Hören, diskutieren und erörtern Sie aktuelle Herausforderungen im Bereich SAP BI bei mehr als 15 Case Studies, in denen individuelle Ansätze und innovative Lösungen aus Industrie & Praxis vorgestellt werden.
Gewinnen Sie einen Einblick über unser Konferenzformat:
http://www.youtube.com
Location-based-services mit einem Gäste-WLAN für einen Checkin bei Facebook, Keynote zum Vortrag während der Allfacebookmarketing Konferenz am 25.03. 2014 in München.
Die nächste Stufe in der Schul-IT: Automatisierung, Delegation von Aufgaben, ...Univention GmbH
Jan Christoph Ebersbach, Product Manager für UCS@school bei Univention sprach auf dem Univention Summit 2017 über die Neuerungen im Produkt sowie über die aktuell in der Entwicklung und Evaluation befindlichen Ideen. Darüber hinaus fragte er, welche Herausforderungen zukünftig auf Schulen zukommen werden und welche Auswirkungen diese auf UCS@school haben würden.
Ein Universum voller Möglichkeiten - Digitalisierung mit DMS Univention GmbH
Oliver Schulze, Geschäftsführer von agorum® Software, spricht auf dem Univention Summit 2017 über die Möglichkeiten, die Digitalisierung bietet. Sie ist zwar in aller Munde, aber viele Unternehmen hinken in der Umsetzung hinterher. Grund ist oft die Unsicherheit bei der Wahl des richtigen Weges. Dabei kann der Einstieg, z. B. mit einem passenden Dokumentenmanagement, so einfach sein.
Anwendungsbeispiele für Volltextsuche, Vorlagenerstellung mit der aktuellen eEvolution Version. Eine Präsentation von Alexander Kranz (eEvolution GmbH & Co. KG)
Sofwareanwendungen auf Basis von Enterprise Content Management-Technologien bieten Lösungen für die Herausforderungen in mittelständische Unternehmen. Welche Lösungen unterstützen mittelstandtaugliche ECM-Portfolios und wie sollte eine ECM-Plattform aussehen? Welche Nutzen hat ECM?
Nach der beliebten Präsentation für SharePoint 2010 hier nun die Fassung für SharePoint 2013.
Die Präsentation ist die Basisunterlage für unsere SharePoint-Einführungsschulung. Sie richtet sich an Personen, die SharePoint bisher nicht kennen und aus Anwendersicht verstehen wollen, was SharePoint ist und wie man SharePoint einfach, schnell und sinnvoll in Unternehmen und Organisationen nutzen kann.
Folgende Themen werden behandelt:
Einführung SharePoint, Funktionsumfang, Wichtige Begriffe
Team-Arbeitsbereich / Webseite
Listen + Vorlagen / Outlook-Integration
Eigene Verwaltungslisten / Benutzerdefinierte Listen
Dokumente verwalten, erstellen, ablegen
Seitengestaltung/Webparts
Ansichten, Auswertungen, Suche
Grafische Auswertungen - Diagramme
Benachrichtigungen und Workflows
Datenübernahme
WIKI
Benutzerverwaltung/Berechtigungen
Bei Fragen zu SharePoint oder zu dieser Präsentation wenden Sie sich gerne an
Locatech IT Solutions GmbH
Baroperstr. 239b
44227 Dortmund
Deutschland
http://www.locatech.com
Tel: +49 231 9159650
Este documento resume los principales retos regulatorios y ambientales relacionados con el gas no convencional en España. Explica que la ley española ahora requiere una evaluación ambiental ordinaria para proyectos de perforación que utilicen fracturación hidráulica. También destaca varios aspectos ambientales clave como el consumo y gestión del agua, la sismicidad inducida, la integridad del pozo y la prevención de contaminación, y la gestión adecuada de residuos y vertidos. El documento concluye sugiriendo formas de mejor
Proyecto para Erradicación del Trabajo Infantil en el Perú, facilitando a la sociedad una plataforma integrada que permita realizar sus denuncias.
Descripción
Breve reseña
Uno de cada cuatro niños trabaja de manera ilegal en el Perú, lo que representa 1.6 millones de menores, convirtiendo al Perú en el segundo país con más niños trabajadores en Latinoamércia.
De un universo de siete millones de menores, 1.6 millones que no alcanzan la edad de 14 años, son los que trabajan, en lugar de acudir al colegio.
Objetivo General:
Erradicar el Trabajo Infantil en el Perú haciendo que la sociedad participe mediante sus denuncias con el apoyo de sus dispositivos móviles y el acceso a internet.
Objetivos Específicos:
Desarrollar una plataforma móvil y web de recepción de denuncias de Trabajo Infantil y ponerla a disposición de todos los Peruanos.
Desarrollar una sitio web que brinde información de todas las denuncias recibidas, mostrando datos específicos, tales como: cantidad de niños y niñas, tipo de trabajo, horario en que se les vio, en que región, con compañía de un adulto, etc. Este sitio web se pondrá a disposición del Ministerio de la Mujer y Protección de Poblaciones Vulnerables para que realicen las verificaciones correspondientes y tomen las acciones del caso.
Desarrollo de un Portal con indicadores de rendimiento de la erradicación del Trabajo Infantil, en el cual, los Peruanos podrán ver si sus denuncias fueron aceptadas y resueltas.
Coordinación con la Dirección General del Adolecente, Niños y Niñas del Perú para unir esfuerzos en su utilización y promoción de la plataforma en las redes sociales.
¿Porqué hacerlo?
Soy un profesional especializado en Arquitectura de Sistemas, Empresarial con conocimientos de Generación de Modelos de Negocio y que cuenta con un alto sentido de responsabilidad social.
Actualmente cuento con el tiempo para apoyar a mi sociedad haciendo lo mejor que se hacer. Y mi lema es: “Si quieres que las cosas cambien, comienza por dar el primer paso”.
Aspekte der Stiftungseignung eines Vermögensverwalters (BVI-Seminar)Markus Hill
Vermögensverwalter, Banken, Family Offices - Dienstleister, die von Stiftungen gerne in Anspruch genommen werden. Was können mögliche Kriterien für die Auswahl eines Vermögensverwalters sein? Wo ergänzen sich VV, FO und Stiftung? Warum sind die Faktoren Knowhow, Netzwerk und Vertrauen gerade bei unabhängigen Dienstleistern von grosser Bedeutung?
Aspekte: Auswahl von Vermögensverwaltern
- Stiftungen und Vermögensverwalter („Asset Manager“)
- Quantitative Faktoren bei Vermögensverwalterauswahl
- Qualitative Faktoren bei Vermögensverwalterauswahl
- Vertrauen und andere „sachfremde“ Selektionskriterien
- Added Value
- Vermögensverwalter - Fondsboutiquen
- Produkte von Vermögensverwaltern
- Dienstleistungen von Vermögensverwaltern
- Rolle von Kapitalverwaltungsgesellschaften
- Bedeutung von Wissensmanagement / Netzwerken
- Family Offices – Stiftungs-Offices
- „Stolpersteine“ bei Vermögensverwalterauswahl
- Ausblick
- Anhang: Kurzinfo (Kommentare „Stiftungen“ etc.)
- Zusatzinfo zum Themenkreis: Quo vadis Family Office: Was die weltweit führenden Multi-Family Offices Ihren Kunden versprechen (Prof. Dr. Carolin Decker, Vortrag, FINANZPLANER FORUM, 27.9.2014) – Vortrag erhältlich per Mail: carolin.decker@uni-bremen.de
Bases Iónicas del potencial de acción. Modelo Hodgkin y HuxleyRenny Pacheco
Clase de Tópicos en Biofisica, modelo de HH para la conducción nerviosa. Los experimentos clásicos que produjeron el desarrollo del modelo de flujos ionicos para el Potencial de Accción
Actividad gestión básica de la informaciónesteb9127
El documento presenta la misión y visión del Sistema Universitario UNIMINUTO. Su misión es ofrecer educación superior de alta calidad e integral para formar profesionales competentes y líderes de transformación social, con el objetivo de construir un país justo y en paz. Su visión para 2013 es ser reconocido por las experiencias espirituales en el ámbito universitario, su aporte al desarrollo a través de la educación, la calidad de sus programas académicos, y sus amplias relaciones nacionales e internacional
El documento describe los diferentes tipos de software educativo, incluyendo programas tutoriales, bases de datos, simuladores, ejercitadores, juegos educativos y programas herramienta. También discute las características del software educativo multimedia como la interactividad, el interfaz de usuario y el control de navegación.
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Akzeptanz von AAl-Technologien seitens älterer Menschen. Da diese Gruppe sehr vielfältig ist, wurde sie zunächst eingegrenzt auf Personen ab 70 Jahren, die u.a. alterstypische Mobilitätseinschränkungen aufweisen und in einer eigenen Wohnung wohnen. Ausgehend von einer Bedarfsanalyse dieser potentiellen älteren Nutzer und Nutzerinnen wurden technische AAL-Angebote gestaltet, deren Akzeptanz und Funktionalität anschließend durch die definierte benutzergruppe getestet und bewertet wurde. Im zweiten Schritt erfolgten die Optimierung der entwickelten AAL-Lösungen sowie anschließende Evaluationen.
Workflows unterstützen Ihre Geschäftsprozesse. Die Mitarbeitenden stehen dabei ganz klar im Zentrum. Sie arbeiten mit einem einheitlichen Aufgabenkorb, werden automtisch an Termine und Fälligkeiten erinnert und verlieren damit nie den Überblick.
Der Einsatz einer Workflowkomponente schafft eine neuartige Basis der Zusammenarbeit. Mitarbeitende und Systeme können mit ihren Daten und Funktionen übergreifend verbunden werden. Medienbrüche und zuviele Systemwechsel werden bei der täglichen Arbeit weitgehend vermieden. Ihre Mitarbeitenden werden in operative und administrative Prozesse soweit wie nötig integriert.
Definieren Sie automatisiert ablaufende Aufgaben und Verantwortlichkeiten und optimieren Sie Ihre Geschäfts- und Organisationsprozesse weiter.
Das manuelle Verteilen geschäftlicher Korrespondenz ist arbeits- und zeitaufwändig. Das gilt umso mehr, je größer ein Unternehmen ist und je dezentraler seine Strukturen sind. Doppelte Arbeit, Mehrfachkopien von Originaldokumenten (inkl. Versionskonflikte) sind oft die Folge.
Hier zeigen wir Ihnen, wie es auch anders geht - mit unserer Lösungen für digitale Post- und Rechnungseingangsbearbeitung!
Wie Sie Ihren SharePoint zur Plattform für applikationsübergreifende ECM Prozesse erweitern zeigt dieser Vortrag anhand des Beispiels Eingangsrechnungsverwaltung.
Session im Rahmen der Smartpoint Infoveranstaltung "Das Beste für Ihren SharePoint" in Wien.
ecspand erweitert den SharePoint zur vollwertigen ECM Plattform!
Ob Archivierung, Compliance, Dokumentenintegration, ERP Anbindung oder eine der fertigen Prozesslösungen (Vertragsmanagement, Eingangsrechnungsverwaltung, Qualitätsmanagement): ecspand macht Ihren SharePoint zur zentralen Plattform für dokumentengetriebene Prozesse und das ohne zusätzlichen Archivserver!
Content –Verarbeitungsserver für SAP
-Stapelverarbeitung von Scans, eMail, Files, IDOCs
-Bar-/ Patchcode-Separierung
-OCR/ICR
-Verifikation mit SAP Stammdaten
-Ablage SAP-Archiv
-Initiierung SAP Workflow
Effiziente, intelligente & automatische Arbeitssteuerung in einer heterogenen...Thomas Bohn
Ein kleiner Exkurs zu den Möglichkeiten, Backoffice und Shared Service Center Prozesse und deren Anbindung mit ihren Autraggebern in den verschiedenen Kanälen deutlich zu verbessern und beschleunigen. Das war mein Beitrag beim digitalen event "You+IBM" am 23.03.2022.
Steigerung von Transparenz und Effizienz durch Automatisierung von Prozessen bei gleichzeitiger Erfüllung rechtlicher Vorgaben.
(Vortrag auf dem Business IT Forum 2015, veranstaltet von der YAVEON AG)
Mit diesem Vortrag wurde von Dr. Jürgen Anke (ubigrate) und Madlen Arnold (zur Rose) auf der CeBit 2012 der Nutzen einer webbasierten Kühlkettenüberwachung mit RFID vorgestellt.
The 2012 product brochure of the "content-workflow-groupware"-solution ExsoForm by EXSO. business solutions GmbH in german language. The brochure contains a comp
Schriftgutverwaltung im Rahmen automatisierter IT-Verfahren und -Prozesse am Beispiel der Personal-Geschäftsprozesse des Bundes. Erich Albrechtowitz (Bundesministerium für Finanzen - Leiter Abt. V/6 IT Personalmanagement)
Bearbeiten Sie Aktivitäten einfach, schnell und flexibel allein oder im Team. Stellen Sie die zugehörigen Dokumente, Links oder einfache Textinformationen in einer Aktivität zusammen. Benachrichtigen Sie Ihre Mitarbeiter automatisch über neue Aktivitäten mittels individualisierbarer E-Mails. Integrieren Sie andere Aktivitätensysteme durch einen einfachen Im- und Export.
Ähnlich wie 2012 04-17 Die automatische Post- und Rechnungseingangsbearbeitung (20)
2012 04-17 Die automatische Post- und Rechnungseingangsbearbeitung
1. Die automatische Post- und
Rechnungseingangsbearbeitung – Potentiale
moderner Lösungen für Input Management
Michael Schiklang,
Senior Analyst Enterprise Content Management
2. Business Application Research Center
BARC ist der führende Marktanalyst für
Business Intelligence, Daten- und Dokumentenmanagement in Europa
Historie
1994: Beginn der Untersuchung von Business-Intelligence-Software am Lehrstuhl
Wirtschaftsinformatik der Universität Würzburg (Prof. Thome)
1999: Spin-Off als eigenständiges Analystenhaus (BARC GmbH)
2005: Internationalisierung
2011: Fusion mit CXP zu einer Unternehmensgruppe (80 Mitarbeiter, davon 40 Analysten)
BARC Heute
35 Mitarbeiter, davon 16 Analysten & Berater
über 1200 Kunden jährlich
Themen: Business Intelligence, Datenmanagement, Enterprise Content Management,
IT Service Management, ERP, CRM, HR
Standorte: Würzburg, Zürich, Wien, London, Paris
2
3. Ressourcen bei BARC für Ihr Projekt
• Durchführung von internationalen Umfragen, basierend auf eigenem
Marktforschungs- IT-Anwender-Panel
• The BI Survey 10
studien • Business Intelligence im Mittelstand 2011/2012
• Data Warehouse Survey 2011 www.barc.de
• Business Intelligence • Enterprise Ressource Planning
Produktvergleichs- • Datenmanagement • Customer Relationship Management
• Enterprise Content Management • Human Resource Management
studien • IT Service Management
www.barc.de/studien
• 03.05.12: Tagung – Automatische Rechnungs- und
Veranstaltungen Posteingangsbearbeitung
• 15.+22.05.12: Tagung - Software für die Finanzkonsolidierung
• Online Demos auf www.software-präsentationen.de
• Individuelle Unterstützung für Strategie, Architektur und
Software-Auswahl
Beratung
• Unabhängige Beratung in den Bereichen BI, Data Warehousing und
Datenintegration, ECM, IT Service Management, ERP, CRM, HR
3
5. Klassischer Zahlprozess - Tätigkeiten
Zentrale Poststelle Eingang der zentralen Post
Sammeln und Sortieren der Rechnungen
Hauspost Manuelle Zustellung zu den Adressaten bzw.
den Mitarbeitern der Buchhaltung
Buchhaltung Prüfung auf formale Richtigkeit und Vorerfassung
Identifikation der Freigeber & Weiterleitung
Sachlicher Prüfer Prüfung auf inhaltliche Richtigkeit (Freigabe)
Kontierung und ggf. Positionsdatensplitting
Zeichnungs-
Inhaltliche Freigabe (2. Freigeber)
berechtigter
Erfassung der kompletten Rechnungsdaten und
Buchhaltung
Zahlungsfreigabe
ERP-System Verbuchung der Rechnung
5
6. Klassischer Zahlprozess - Tätigkeiten
Zentrale Poststelle Eingang der zentralen Post
Sammeln und Sortieren der Rechnungen
Hauspost Manuelle Zustellung zu den Adressaten bzw.
den Mitarbeitern der Buchhaltung
Buchhaltung Prüfung auf formale Richtigkeit und Vorerfassung
• Hoher manueller Identifikation der Freigeber & Weiterleitung
Aufwand
• Fehlende Transparenz
Sachlicher Prüfer Prüfung auf inhaltliche Richtigkeit (Freigabe)
• Medienbrüche Kontierung und ggf. Positionsdatensplitting
• Teilweise lange Liege- und Durchlaufzeiten
Zeichnungs-
Inhaltliche Freigabe (2. Freigeber)
berechtigter
Erfassung der kompletten Rechnungsdaten und
Buchhaltung
Zahlungsfreigabe
ERP-System Verbuchung der Rechnung
6
7. Der automatische Rechnungseingang
Reduktion des
Papierarchivs
Archivierung oder
Vernichtung
des Originals
Schnellere Schnellere
Informations- Prozess-
verteilung bearbeitung
Ablage des Image Zentrale
im Archivsystem Verfügbarkeit
Einbinden in
Genehmigungs-
Workflow
Erkennungs-/ Extraktion der Dokumentation
Scannen des Ablage der
Dokuments
Klassifikations-
Software
Rechnungs-
informationen
? der Vorgangs-
bearbeitung
Buchungsbelege
Einheitliche Automatische
Verbuchung Erhöhte
Metadatenstruktur im ERP-System
Prozesstransparenz
evtl. Nachbesserung
Prozessautomation
7
8. Nachteile der manuellen Posteingangsverteilung
Rechnung Mahnung
Zentrale
Poststelle Auftrag Vertrag
Kunden- Beleg
Brief
8
9. Nachteile der manuellen Posteingangsverteilung
Medienbruch und keine einheitliche Archivierungsstrategie
Rechnung Hoher Aufwand in großen Unternehmen
Mahnung
Zentrale Oftmals lange Liegezeiten
Poststelle Auftrag Vertrag
Zuordnung teilweise unklar
Manuelle Verteilung ist kostenintensiv
Kunden- Beleg
Brief
Fehlende Transparenz und Dokumentation
Problematisch bei dezentralen Strukturen
9
10. Der automatische Posteingang
Datenabgleich mit
Referenzdaten
z. B. Organisations-
Auftrag
datenbank ERP-System
Brief
Mahnung
Erkennungs-/ Zuordnung zu
Erfassungs-
Klassifikations- Geschäftsvorfällen
station
Software bzw. Sachbearbeitern
Ablage des Image
evtl. Nachbesserung
(digitale Bildverbesserung,
z.. B. Kontrastwerte, bei
Bedarf neuer Scanvorgang)
Archivierung oder Vernichtung
des Originals
10
12. Projekttreiber Input Management
(Direkte) Kostenvorteile
Vermeidung Kopien und Lagerung
von Papier,
Qualitätsaspekte Zeitvorteile
(Teil-)Automation der Erfassung
Automatische Prüfungen, Input und Prüfung, schnellere
Prozesstransparenz, geringere
Fehlerquote der Klassifikation, Management Bearbeitung und Weitergabe durch
Digitalisierung, weniger
Nachbearbeitungsaufwand, …
Nachweisbarkeit Sicherheit Partnermanagement
Erfassung der Belege und Rechtemanagement, Bessere Reaktion auf
Rückmeldungen, … Zugriffssteuerung; Partneranfragen, bessere
Mögliche Protokollierung Vereinfachte Spiegelung Auskunftsfähigkeit
der Bearbeitung nun digitaler Informationen (Kunden)
12
16. Ziel- und Projektdefinition
Ausgangssituation klar festlegen
Ziele definieren
Projektteam bilden und
Ressourcen zuordnen
Projektplan ableiten
Phasen definieren
Erfahrungen aus Projekten:
„ Es muss eine bessere Ablage der Rechnungen möglich sein.“
„Wir haben bisher ein Papierarchiv und wollen im nächsten Quartal
einen Business Workflow mit Collaboration Platform im Retention
Management zur Compliance, um Synergien zu erzielen und eine
globale Wissensbasis zur Best Practise zu nutzen. (…)“
16
17. Software-Auswahl bei der
Rechnungseingangsbearbeitung
Anforderungsanalyse
Workshops mit der IT
Workshops mit der Buchhaltung
Dokumentenanalyse
Prozessanalyse
Prozessanpassung
Identifikation der Verantwortlichkeiten
Software-Auswahl
Markt-Recherche
Markt-Eingrenzung
Grobevaluation
Detailevaluation (Proof of Concept)
Auswahl des geeigneten System
17
18. Bringen Sie Verbesserungen,
Stolpersteine aber ändern Sie nichts…
Geschäftsführung Das ist doch nur ein IT-Projekt
und geht uns nichts an Fachabteilung
Digital geht das sowieso nicht…
Unser altes Programm ist besser
Die Anforderungen sind eh klar –
Das wird alles Input
brauchen wir nicht zu erheben
lösen können
Management
Die Lizenzpreise der Basismodule haben Sie ja,
Erweiterung und Anpassung sind nebensächlich
Wir haben schon Organisationsprojekte / andere
IT-Projekte gemacht – IM ist das gleiche…
Projektteam Berater Software-Anbieter
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20. Fazit: Input Management
Verknüpfung von Dokumenteninhalten und Prozessen
Schnelle Bearbeitung möglich
Frühe Digitalisierung
Reduktion des manuellen Aufwand
Automatische Extraktion von Daten
System unterstützt Bearbeitung
Steigerung von Qualität und Geschwindigkeit
Höhere Datenqualität
Reduktion der Durchlaufzeiten
Die Systeme bieten hohe Potentiale. Diese können aber
nur durch ein strukturiertes Projekt realisiert werden.
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21. BARC-Tagung – Automatische Rechnungs-
und Posteingangsbearbeitung
Termin
3. Mai 2012 (Würzburg)
Inhalt
7 Software-Anbieter stellen sich mit ihren Input-
Management-Lösungen in LIVE-Demos dem
direkten Vergleich
BARC gibt eine Grundstruktur der Präsentationen
vor und erläutert das Produktspektrum der
einzelnen Anbieter aus Analystensicht
Eine begleitende Fachausstellung gibt
Teilnehmern die Möglichkeit, sich mit Anbietern,
Anwendern und Analysten auszutauschen
Mehr Informationen und Anmeldung unter
www.barc.de/im
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22. Aktuelle BARC-Umfrage
Input Management
Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Post- und
Rechnungseingangsbearbeitung?
Die BARC-Umfrage „Input Management – Post- und
Rechnungseingangsbearbeitung“ soll die aktuelle Nutzung, die
Herausforderungen und die Zukunft von Input Management beleuchten.
Nehmen Sie noch heute an der Umfrage teil und gewinnen Sie ein
IPad! Alle Teilnehmer erhalten einen exklusiven, kostenfreien Auszug
aus den Studienergebnissen.
Umfrage starten unter www.barc.de/input-management
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23. Kommende kostenfreie Webinare
Big Data: Neue Chancen und Herausforderungen in der Analyse
polystrukturierter Daten
11. Mai 2012, 11:00 bis 11:45 Uhr
Dr. Carsten Bange, Geschäftsführer
Der Business-Intelligence-Markt in Deutschland: Aktuelle Trends und
Marktentwicklung
28. Juni 2012, 14:00 bis 14:45 Uhr
Dr. Carsten Bange, Geschäftsführer
ECM Software-Auswahl: Auf der Suche nach dem richtigen System –
strukturiertes Vorgehen bei der Software-Auswahl
14. September 2012, 11:00 bis 11:45 Uhr
Martin Böhn, Head of Enterprise Content Management
Anmeldung unter www.barc.de/webinare
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25. Die BARC-Studie zum Thema
Enterprise Content Management
Systeme für Enterprise Content Management im
Test
Lösungen für Dokumentenmanagement und
Archivierung
Strukturierte Detailbeschreibungen und
Bewertungen zu den getesteten Anbietern
Vermittlung von betriebswirtschaftlichen und
technischen Grundlagen, detaillierte Hilfe für das
Software-Auswahlprojekt
Leseprobe und Bestellmöglichkeit unter:
www.barc.de/ecm
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26. Ressourcen zum Thema
Enterprise Content Management
Prozessmodellierungs- E-Mail-Management Rechnungs- und
werkzeuge Systeme für Verwaltung, Posteingangsbearbeitung
Systeme für Archivierung und für Systeme Input
Dokumentation, Entwurf, Response-Management Management: für Klassifikation,
Simulation und Analyse im Vergleich Datenextraktion, Verteilung und
Bearbeitung im Vergleich
Weitere Informationen: www.barc.de/studien
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27. BARC Research Abo
Das BARC Research Abo bietet Zugriff auf den
gesamten BARC-Research:
Einjähriger Zugriff auf den gesamten Pool an BARC-Studien, Research
Notes, Marktforschungsergebnissen und weitere Veröffentlichungen.
Zwei Stunden Zeitbudget für Analystengespräche in Form von Telefonaten
und Onlinemeetings.
Zugang zu exklusiven Webinaren in denen detailliertes Analysten-Know-how
vermittelt wird und auch auf individuelle Fragestellungen der Teilnehmer
eingegangen werden kann.
Teilnahme an BARC-Tagungen
Newsletter zu aktuellen Entwicklungen im Markt
Sprechen Sie uns bei Interesse gerne an (sschmitt@barc.de)
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