Vermögensverwalter, Banken, Family Offices - Dienstleister, die von Stiftungen gerne in Anspruch genommen werden. Was können mögliche Kriterien für die Auswahl eines Vermögensverwalters sein? Wo ergänzen sich VV, FO und Stiftung? Warum sind die Faktoren Knowhow, Netzwerk und Vertrauen gerade bei unabhängigen Dienstleistern von grosser Bedeutung?
Aspekte: Auswahl von Vermögensverwaltern
- Stiftungen und Vermögensverwalter („Asset Manager“)
- Quantitative Faktoren bei Vermögensverwalterauswahl
- Qualitative Faktoren bei Vermögensverwalterauswahl
- Vertrauen und andere „sachfremde“ Selektionskriterien
- Added Value
- Vermögensverwalter - Fondsboutiquen
- Produkte von Vermögensverwaltern
- Dienstleistungen von Vermögensverwaltern
- Rolle von Kapitalverwaltungsgesellschaften
- Bedeutung von Wissensmanagement / Netzwerken
- Family Offices – Stiftungs-Offices
- „Stolpersteine“ bei Vermögensverwalterauswahl
- Ausblick
- Anhang: Kurzinfo (Kommentare „Stiftungen“ etc.)
- Zusatzinfo zum Themenkreis: Quo vadis Family Office: Was die weltweit führenden Multi-Family Offices Ihren Kunden versprechen (Prof. Dr. Carolin Decker, Vortrag, FINANZPLANER FORUM, 27.9.2014) – Vortrag erhältlich per Mail: carolin.decker@uni-bremen.de
Benedikt Schumm, der stellvertretende Vorsitzende des Vereins Open Laboratory (http://www.open-laboratory.de), zeigt auf, wie Interessierte konkrete Hilfestellung bei Orientierung und Durchführung von Projekten im Informatikbereich erhalten können und was es mit der Sky-Lounge auf sich hat.
Von isolierten Anwendungen zur allgegenwärtigen Trainings-CloudRobert Siegfried
Obwohl der Einsatz von Simulation (z.B. in Form von Simulatoren und Simulationssystemen) für Ausbildung und Übung gängige Praxis in der Bundeswehr ist, erfüllen die eingeführten Systeme heutige Anforderungen oftmals nur ungenügend. Vor dem Hintergrund neuer Lernformen und neuer Ausbildungskonzepte ist die bisherige Architektur der Simulationssysteme als weitestgehend eigenständige, isolierte Anwendungen kritisch zu beurteilen.
Simulation in Ausbildung und Übung wird heute und in Zukunft an drei wesentlichen neuen Anforderungen gemessen: flexible Zugreifbarkeit (räumlich, zeitlich, unterschiedliche Endgeräte) anstelle klassischer Vorgaben zu Ausbildungsort und -zeitraum, einfache Konfigurierbarkeit und Anpassbarkeit durch den Benutzer anstelle aufwändiger Pflegeprozesse, und die Möglichkeit zur einfachen Integration in größere Systemverbünde.
Bestehende Simulationen für Ausbildung und Übung erfordern jedoch die physische Anwesenheit des auszubildenden und zu beübenden Personals, verursachen einen hohen Aufwand bei Pflege und Wartung und sind in der Regel für einen stand-alone Betrieb ausgelegt.
Im Sinne eines Impulsvortrags und als Grundlage für weitere Diskussionen thematisiert der Vortrag den Übergang von isolierten M&S-Anwendungen („alte Welt“) zur allgegenwärtigen Trainings-Cloud. Hierzu werden die heutigen Anforderungen an moderne Ausbildung und Übung dargestellt und welche Anforderungen sich hieraus für bestehende und zukünftige Simulatoren und Simulationssysteme ergeben. Hierauf aufbauend wird skizziert wie moderne service-orientierte Ansätze genutzt werden können, um das Zielbild einer allgegenwärtigen, von überall zugreifbaren Trainings-Cloud zu realisieren. Aktuelle Erkenntnisse aus relevanten NATO-Arbeitsgruppen und laufende Aktivitäten des BAAINBw werden einbezogen und vorgestellt.
El trabajo individual numero 2 lo subí por este medio, en vista de que el aula virtual en el momento que intento subir mi trabajo me dice que el tamaño de mi informe exede lo permitido por el aula virtual.
Benedikt Schumm, der stellvertretende Vorsitzende des Vereins Open Laboratory (http://www.open-laboratory.de), zeigt auf, wie Interessierte konkrete Hilfestellung bei Orientierung und Durchführung von Projekten im Informatikbereich erhalten können und was es mit der Sky-Lounge auf sich hat.
Von isolierten Anwendungen zur allgegenwärtigen Trainings-CloudRobert Siegfried
Obwohl der Einsatz von Simulation (z.B. in Form von Simulatoren und Simulationssystemen) für Ausbildung und Übung gängige Praxis in der Bundeswehr ist, erfüllen die eingeführten Systeme heutige Anforderungen oftmals nur ungenügend. Vor dem Hintergrund neuer Lernformen und neuer Ausbildungskonzepte ist die bisherige Architektur der Simulationssysteme als weitestgehend eigenständige, isolierte Anwendungen kritisch zu beurteilen.
Simulation in Ausbildung und Übung wird heute und in Zukunft an drei wesentlichen neuen Anforderungen gemessen: flexible Zugreifbarkeit (räumlich, zeitlich, unterschiedliche Endgeräte) anstelle klassischer Vorgaben zu Ausbildungsort und -zeitraum, einfache Konfigurierbarkeit und Anpassbarkeit durch den Benutzer anstelle aufwändiger Pflegeprozesse, und die Möglichkeit zur einfachen Integration in größere Systemverbünde.
Bestehende Simulationen für Ausbildung und Übung erfordern jedoch die physische Anwesenheit des auszubildenden und zu beübenden Personals, verursachen einen hohen Aufwand bei Pflege und Wartung und sind in der Regel für einen stand-alone Betrieb ausgelegt.
Im Sinne eines Impulsvortrags und als Grundlage für weitere Diskussionen thematisiert der Vortrag den Übergang von isolierten M&S-Anwendungen („alte Welt“) zur allgegenwärtigen Trainings-Cloud. Hierzu werden die heutigen Anforderungen an moderne Ausbildung und Übung dargestellt und welche Anforderungen sich hieraus für bestehende und zukünftige Simulatoren und Simulationssysteme ergeben. Hierauf aufbauend wird skizziert wie moderne service-orientierte Ansätze genutzt werden können, um das Zielbild einer allgegenwärtigen, von überall zugreifbaren Trainings-Cloud zu realisieren. Aktuelle Erkenntnisse aus relevanten NATO-Arbeitsgruppen und laufende Aktivitäten des BAAINBw werden einbezogen und vorgestellt.
El trabajo individual numero 2 lo subí por este medio, en vista de que el aula virtual en el momento que intento subir mi trabajo me dice que el tamaño de mi informe exede lo permitido por el aula virtual.
Dialogorientierter Meinungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wert...Axel Oppermann
Dialogorientierter Meinungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wertigen ist ein Strategiepapier von Avispador.
Jedes Unternehmen – jeder Mensch – hat eine ihm eigene Reputation. Ob gewollt oder
nicht. Ob gesteuert oder nicht. Dabei gilt Reputation im Allgemeinen als das Resultat von
Wahrnehmungen, die wiederum durch Handeln entstehen – bzw. einer unterlassenen
Handlung, Fakten und Verhalten.
Strategen in Unternehmen versuchen, in unsicheren Märkten Wahrnehmungen und
reale Sachverhalte zu steuern: Immer mehr B2B-Marketingprofis in Unternehmen
positionieren Werbebotschaften versteckt und getarnt in Vordenker- oder „Tough
Leadership“-Kampagnen, um ihren Inhalt unauffällig und scheinbar wertig bei den
definierten Zielgruppen zu positionieren. Doch laufen diese Kampagnen zu oft ins
Leere und sie können sogar die Reputation des Senders gefährden. Ein Grund hierfür:
Die Vordenkerrolle wird nicht konsequent auf Executive-Level oder der nötigen
Kompetenzstufe aufgebaut und weiterentwickelt. Da das nötige Engagement nicht
gegeben ist, Prozesse nicht definiert sind und keine ganzheitliche Content-Strategie
vorliegt, können die angestrebte Meinungsführerschaft und die damit verbundenen
persönlichen und kommerziellen Ziele nicht erreicht werden.
Ziel muss es sein, durch das nachhaltige Vermitteln von Erkenntnissen Glaubwürdigkeit,
Relevanz und Reputation zu erzielen. Dabei ist es egal, an wen sich die Ansprache
richtet: an eigene Mitarbeiter, Entscheider oder Multiplikatoren aus der IT-Abteilung des
Kunden, Business-Entscheider oder Line-of-Business-Verantwortliche bei Anwendern,
Multiplikatoren wie Bloggern oder Journalisten oder Vertretern der Legislative, Judikative
oder Exekutive.
Der Wert einer Leistung gilt als eines der wichtigsten Konzepte des Marketings. Gleiches
muss für Kommunikation und Interaktion mit der definierten Zielgruppe gelten. Ziel
muss es sein, Ideen und Erkenntnisse als Erster zu formulieren und in der Öffentlichkeit
weiterzuentwickeln. Dabei gilt es, Reichweite und Anerkennung zu generieren, sich
Diskussionen zu stellen und zu führen sowie die eigenen intellektuellen Kapazitäten und
auch die Intellectual Property zu teilen.
Um diese und weitere Ziele zu erreichen hat Avispador ein Beratungsmodell und ein
Leistungsbündel entwickelt. Die Eckwerte, ausgewählte Hintergründe und Ansätze sowie
grundlegende moralische Leitplanken werden in diesem Dokument skizziert.
Avispador unterstützt IT-Anbieter und IT-Dienstleister bei einer zielgerichteten BDM-Ansprache und dem Etablieren von Meinungsführern im Unternehmen.
Wir unterstützen bei Konzeption und Allokation von Ressourcen. Dabei steht
Komplementärberatung im Mittelpunkt: Kenntnisse des IT-Markts, Praxiswissen und
wirtschaftliche Themenkompetenz werden vereint. Hintergrundinformationen werden
genauso erarbeitet wie Inhalte.
Avispador unterstützt Menschen, die bei IT-Anbietern und IT-Dienstleistern
Was sind die Denkweisen, Eigenschaften und Verhaltensweisen von Spitzenverkäufern? Um dies herauszufinden, haben ValueSelling Associates und Selling Power vor kurzem mehr als 150 leitende B2B-Verkaufsmitarbeiter befragt - herausgekommen sind 7 wichtige Gewohnheiten.
Dialogorientierter Meinungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wert...Axel Oppermann
Dialogorientierter Meinungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wertigen ist ein Strategiepapier von Avispador.
Jedes Unternehmen – jeder Mensch – hat eine ihm eigene Reputation. Ob gewollt oder
nicht. Ob gesteuert oder nicht. Dabei gilt Reputation im Allgemeinen als das Resultat von
Wahrnehmungen, die wiederum durch Handeln entstehen – bzw. einer unterlassenen
Handlung, Fakten und Verhalten.
Strategen in Unternehmen versuchen, in unsicheren Märkten Wahrnehmungen und
reale Sachverhalte zu steuern: Immer mehr B2B-Marketingprofis in Unternehmen
positionieren Werbebotschaften versteckt und getarnt in Vordenker- oder „Tough
Leadership“-Kampagnen, um ihren Inhalt unauffällig und scheinbar wertig bei den
definierten Zielgruppen zu positionieren. Doch laufen diese Kampagnen zu oft ins
Leere und sie können sogar die Reputation des Senders gefährden. Ein Grund hierfür:
Die Vordenkerrolle wird nicht konsequent auf Executive-Level oder der nötigen
Kompetenzstufe aufgebaut und weiterentwickelt. Da das nötige Engagement nicht
gegeben ist, Prozesse nicht definiert sind und keine ganzheitliche Content-Strategie
vorliegt, können die angestrebte Meinungsführerschaft und die damit verbundenen
persönlichen und kommerziellen Ziele nicht erreicht werden.
Ziel muss es sein, durch das nachhaltige Vermitteln von Erkenntnissen Glaubwürdigkeit,
Relevanz und Reputation zu erzielen. Dabei ist es egal, an wen sich die Ansprache
richtet: an eigene Mitarbeiter, Entscheider oder Multiplikatoren aus der IT-Abteilung des
Kunden, Business-Entscheider oder Line-of-Business-Verantwortliche bei Anwendern,
Multiplikatoren wie Bloggern oder Journalisten oder Vertretern der Legislative, Judikative
oder Exekutive.
Der Wert einer Leistung gilt als eines der wichtigsten Konzepte des Marketings. Gleiches
muss für Kommunikation und Interaktion mit der definierten Zielgruppe gelten. Ziel
muss es sein, Ideen und Erkenntnisse als Erster zu formulieren und in der Öffentlichkeit
weiterzuentwickeln. Dabei gilt es, Reichweite und Anerkennung zu generieren, sich
Diskussionen zu stellen und zu führen sowie die eigenen intellektuellen Kapazitäten und
auch die Intellectual Property zu teilen.
Um diese und weitere Ziele zu erreichen hat Avispador ein Beratungsmodell und ein
Leistungsbündel entwickelt. Die Eckwerte, ausgewählte Hintergründe und Ansätze sowie
grundlegende moralische Leitplanken werden in diesem Dokument skizziert.
Avispador unterstützt IT-Anbieter und IT-Dienstleister bei einer zielgerichteten BDM-Ansprache und dem Etablieren von Meinungsführern im Unternehmen.
Wir unterstützen bei Konzeption und Allokation von Ressourcen. Dabei steht
Komplementärberatung im Mittelpunkt: Kenntnisse des IT-Markts, Praxiswissen und
wirtschaftliche Themenkompetenz werden vereint. Hintergrundinformationen werden
genauso erarbeitet wie Inhalte.
Avispador unterstützt Menschen, die bei IT-Anbietern und IT-Dienstleistern
Was sind die Denkweisen, Eigenschaften und Verhaltensweisen von Spitzenverkäufern? Um dies herauszufinden, haben ValueSelling Associates und Selling Power vor kurzem mehr als 150 leitende B2B-Verkaufsmitarbeiter befragt - herausgekommen sind 7 wichtige Gewohnheiten.
The presentation shows the important figures of Mindlab Solutions GmbH, describe the context between Webanalytics and Social Media Monitoring and present the Social Media Monitoring Tool netmind Sphere - powered by Radian6.
In Zeiten sich verändernder und instabiler werdender Beziehungen zwischen Unternehmen und den Menschen bietet die Etablierung eines Kundenbeirats Unternehmen die Chance, sich durch den direkten Dialog und ein besseres Kundenverständnis weiterzuentwickeln. In vielen Branchen betreten sie damit heute noch Neuland und können sich somit einen Vorsprung sichern. Ein funktionierender Kundenbeirat wird von der Mehrheit der Bevölkerung als sinnvoll bewertet, obwohl das Thema relativ neu und noch nicht sehr bekannt ist. Entscheidend für den Erfolg ist die durchdachte und nachhaltige Konzeption. Letztendlich aber kommt es auf die Ernsthaftigkeit, die Wertschätzung und das Vertrauen gegenüber den Beiräten sowie den sensiblen Umgang mit den Erwartungen an.
http://www.musiolmunzingersasserath.com/blog/?p=3575
Kundendialog wird flexibel und transparent – Im Marketing führen eindimensionale Konzepte heute nicht mehr zum Erfolg. Die Macht der Verbraucher steigt. Das Kommunikationsverhalten verändert sich grundlegend und schnell. Die Kundenverbindungen sind nicht mehr statisch zu planen. Sie müssen zukünftig differenzierter betrachtet werden.
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und werti...Axel Oppermann
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wertigen Business-Entscheider-Ansprache
Moderner Wettbewerb findet heute in zwei wesentlichen Märkten statt:
im Produktmarkt und im Meinungsmarkt. Während im Produktmarkt
Dienstleistungen oder Produkte miteinander konkurrieren und um Umsatz und Erträge
kämpfen, konkurrieren im Meinungsmarkt Ansichten und Überzeugungen miteinander.
Die Währung, in der abgerechnet wird, ist Aufmerksamkeit.
Nur Unternehmen, die in beiden Märkten aktiv sind, werden erfolgreich sein.
Die Praxis hat in der Vergangenheit gezeigt, dass Unternehmen mit schlechten oder schlechteren Produkten, aber einem hohen Anteil am Meinungsmarkt überdurchschnittlich erfolgreich sind. Gezielte Aktivitäten am Meinungsmarkt können die Wahrnehmung der Zielgruppe nachhaltig beeinflussen. Dabei gelten als wesentliche Faktoren für die Wahrnehmung die Kommunikation, das Erscheinungsbild des Unternehmens, das Handeln und das Denken. Alle vier Faktoren werden von Menschen beeinflusst und
getrieben.
Aus diesem Gründen steht die Positionierung von Menschen – insbesondere auf dem Executive-Level und von Kompetenzträgern – und Erkenntnissen im Fokus der nachfolgenden Ausführungen. Der vorgestellte Dialogansatz ist inhaltsorientiert und
erkenntnisbasiert.
Auf Basis dieses Modells können Kompetenzträger zu Meinungsführern aufgebaut und relevante Inhalte entwickelt werden.
Weitere Informationen bei Avispador unter kontakt@avispador.de
Die Frühindikatoren für Vertriebserfolg verbergen sich in 5 Themenbereichen und sind mit einfachen Fragen aus der Vertriebspraxis erschließbar. Sie sind gleichzeitig der Schlüssel zu einer klaren Vertriebssystematik, die zu messbaren Kundenreaktionen auf dem Weg zu seiner Kaufentscheidung führen. Interessenten können hier erfahren, welche Frühindikatoren den Vertriebserfolg valide anzeigen.
Nickel sagt: Ihr nächster Key-Account-Manager ist das Web.
Bei ihren Kunden sitzen im Jahr 2026 Entscheider, die zwischen 35 und 45 Jahre alt sind. Das sind die Millennials, erste Riege der „Digital Natives“. Brauchen die noch einen Vertriebler als Kontaktperson?
Social Media Reportings erstellen (Vortrag auf der AllFacebook Konferenz 2019)Social DNA
5 Bühnen, 50 Speaker und über 1000 Teilnehmer
Am 02.April fand die ALLFACEBOOK MARKETING CONFERENCE in München statt!
Wir waren mit einem spannenden Vortrag zum Thema SOCIAL MEDIA REPORTINGS dabei:
Um den Erfolg eurer Social Media Maßnahmen im Unternehmen sichtbar zu machen, braucht ihr ein echt gutes Reporting. Das Reporting fungiert zudem als Bewertungs- und Entscheidungsgrundlage. Es ermöglicht wichtige Ableitungen für die weiteren Social Media Aktivitäten. Aber worauf kommt es bei der Erstellung an?
• Wie ein gutes Reporting aussieht
• Die relevanten Metriken & KPIs
• Den Wettbewerb zu analysieren
• Kennzahlen ins Verhältnis zu setzen
• Über den Tellerrand hinauszuschauen
Content Marketing in der B2B-KommunikationLars Ohlerich
Ein Whitepaper zu Content Marketing in der B2B-Kommunikation:
Wie wird Content Marketing eingesetzt um
– neue Zielgruppen zu erschließen,
– neue Kunden zu gewinnen und
– Bestandskunden nachhaltig zu binden.
Frankfurt 2018: Auftakt LEBENSWEGE ERKUNDENMarkus Hill
Save the Date!
17. Januar 2018, 18h30 – 21h30
Soirée in der Philosophischen Praxis
Goethestr. 21, 5. OG, Frankfurt am Main
Auftaktveranstaltung zur berufsgruppenübergreifenden Jahresarbeit: LEBENSWEGE ERKUNDEN
Auftakt - Lebenswege erkunden - Frankfurt 2018Markus Hill
Save the Date!
17. Januar 2018, 18h30 – 21h30
Soirée in der Philosophischen Praxis
Goethestr. 21, 5. OG, Frankfurt am Main
Auftaktveranstaltung zur berufsgruppenübergreifenden Jahresarbeit: Lebenswege Erkunden
Frankfurter Dialog für Family Offices und Vermögensverwalter (Präsentation)Markus Hill
„Die Aufsicht sieht solche Advisory-Lösungen kritisch und prüft im Einzelfall sehr genau“ ( Interview - Dr. C. Gringel und K. Weinand-Härer, HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK, 30.10.14)
Family Offices, Vermögensverwalter und Stiftungen beobachten derzeit verstärkt die Chancen und Risiken, die sich aufgrund der Einführung des KAGB in Bereichen wie Fondsauflage, Club Deals und Besteuerung ergeben. Um bei Investments die Vorteile von professionellen Netzwerken effizient nutzen zu können, ist Rechtssicherheit gefragt. Markus Hill sprach für IPE Institutional Investment mit den Partnern Dr. Christoph Gringel und Klaus Weinand-Härer von der Wirtschaftskanzlei HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK über den gegenwärtigen Stand der Diskussion.
Dr. Christoph Gringel (oben) und Klaus Weinand-Härer
Hill: Regulierung ist oft kein Lieblingsthema für Akteure in der Asset Management-Industrie. Die ersten Wellen haben sich gelegt in der Finanzindustrie. Die neue Welt des KAGB ist Realität geworden. Was bedeutet dies für Family Offices und Vermögensverwalter?
Gringel: Beide Gruppen mussten durch die Einführung des KAGB überprüfen, ob Sie auch für das neue regulatorische Umfeld passend aufgestellt sind. So sehen wir bei unabhängigen Vermögensverwaltern seit der Einführung des KAGB die Tendenz, lieber als Anlageberater für einen Fonds zu agieren anstatt als dessen Portfoliomanager. Denn im Zusammenhang mit dem Portfoliomanagement von Fonds sind durch das KAGB weitere Pflichten hinzugekommen, die von den Kapitalverwaltungsgesellschaften auf den Portfoliomanager übertragen werden. Allerdings sieht die Aufsicht solche Advisory-Lösungen kritisch und prüft im Einzelfall auch sehr genau, ob nicht die Grenze zum Portfoliomanagement überschritten wird.
Weinand-Härer: Für Family Offices ging es dahingegen um die Frage, ob einzelne Tätigkeiten künftig in den Anwendungsbereich des KAGB fallen und wie man darauf reagiert. Da sind die verschiedenen Family Offices je nach Tätigkeitsfeld zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen und Konsequenzen gekommen. Dies kann bis zum Aufsetzen einer eigenen Kapitalverwaltungsgesellschaft gehen. Für die Family Offices gibt es diesbezüglich sicherlich keinen Ansatz der für alle Family Offices passt.
Hill: Die Themen Know-how, Netzwerke und Club Deals werden intensiv bei Family Offices und Stiftungen diskutiert. Durch die Konzeption und Durchführung von Club Deals ergeben sich große Chancen für Family Offices, Stiftungen und andere Marktteilnehmer. Gibt es auch Risiken, auf die die Beteiligten vor dem Hintergrund vom KAGB achten sollten?
Gringel: Grundsätzlich ist auch bei einem Club-Deal immer zu prüfen, ob nicht das KAGB Anwendung findet, denn eine generelle Ausnahme für Club-Deals sieht das KAGB gerade nicht vor. Allerdings können Club-Deals so strukturiert werden, dass eine Anwendbarkeit des KAGB vermieden wird. Jedoch muss die gewählte Struktur für den Einzelfall passen und auch entspreche
Endowments And Asset Management in Germany - Panel In FrankfurtMarkus Hill
Open discussion: Endowments And Asset Management in Germany - input, ideas and suggestions are always welcome! Panel discussion (participants are foundation representatives and Markus Hill, moderated by the leading magazine DIE STIFTUNG in Germany) on topic "Foundations and Asset Management in Germany" (interest rates, assets, creative solutions for endowments to survive), Germany on 3 July 2013 On establishing many foundations in Germany banks are advising it. Currently they are facing great problems in identifying attractive investment opportunities in the low interest rate. It is interesting to acquire information how foundations from foreign countries deal with this crisis, since the purpose of the foundation must be a secure long term guarantee. The following questions could be an example to stress the points on a panel with a professional commentary: 1) Currently which investment alternatives are there for foundations ?
2) What role do banks abroad play concerning foundations? 3) What is the values of an external consultants for foundations? 4) What role can independent asset managers play? 5) Does foreign foundations conduct professionally than the German foreign foundations in asset management? 6) What creative possibilities are there in fundraising in the long term to fulfill the purpose of the foundation? 7 Is international know-how networks functioning (exchange of ideas) in which small and medium-sized foundations can also benefit? Many of the questions asked above is familiar to me in German speaking Europe. Nonetheless it is stimulating to know how German foundations can improve their angle from foreign foundations.
Markus Hill (MSc in Economics) is an independent asset management consultant based in Frankfurt, Germany Professional experience includes SEB Bank and Credit Suisse Asset Management. In addition, he worked as head of sales and PR for a German fund boutique. Since 2005 he specialized in the management of mandates, sales, marketing, and PR (consulting, "introducing"). Markus is also involved in selecting themes in the specialist areas of target funds with a multi-management aspect, fund boutiques and mutual funds for institutional investors (product scouting, fund selection). Furthermore he is actively engaged in cooperation with the market-leading Private Label Funds/Master KAG in Germany (Universal-Investment) promoting the idea of independent asset management and was the Co-Initiator of the first all-German Consultant survey in 2005 and the first "UCITS-survey" in 2003. Market entry into Germany, behavior of fund selectors and fund providers in German asset management industry are often discussed by him, e.g. in his asset-management-publication MH-Focus. Through many articles, columns and presentations (national and international) he has become a highly recognized expert in the German asset management industry. "Industry multiplier" is a term often used by journalists and clients to describe his style and personality. (Markus Hill/ MH Services assigned in the role of Media Partner for: UCITS Alternatives Conference in Zürich, September 2011)
Institutional Fund Forum International, Amsterdam
23 February 2009
Spotlight On Germany: Strategies For Ongoing Manager Research &
Monitoring: Establishing A Consistent Entry & Exit Strategy
For Incumbent Managers
Spotlight On Germany: What Is The Significance Of
Domestic And Foreign Fund Boutiques?
Observations On Market Entry And Manager Selection
• Market overview: Boutiques & Private Label Funds
• Target client behaviour and manager selection procedures
• Marketing Distribution - Myths and Reality
Aspekte der Stiftungseignung eines Vermögensverwalters (BVI-Seminar)
1. Markus Hill
MH Services & Partner
Aspekte der Stiftungseignung eines Vermögensverwalters (BVI, Frankfurt, 9.10.2014)
2. MH Services
Stiftungen, Vermögensverwalter und “Juristerei”
„Der einfachste Ausdruck verwickelter Probleme ist immer der beste“.
(Friedrich Schelling, Ideen zu einer Philosophie der Natur)
"Vermögensverwalter sind aus Sicht von 80% der Stiftungen überflüssig, da es ausreichende standardisierte und günstige Lösungen für ihre Bedürfnisse (Stichwort Stiftungsfonds) bereits am Markt gibt.“
„Die Persönlichkeit und Beziehung zum Vermögensverwalter spielt eine größere Rolle bei der Auswahl als das Produkt selbst.“
„Für einen nachhaltigen Dialog sind zu viele Produktinformationen kontraproduktiv; nur eine Dialog auf Augenhöhe ermöglicht nachhaltigen Austausch.“
2
3. MH Services
Aspekte: Auswahl von Vermögensverwaltern
•Stiftungen und Vermögensverwalter („Asset Manager“)
•Quantitative Faktoren bei Vermögensverwalterauswahl
•Qualitative Faktoren bei Vermögensverwalterauswahl
•Vertrauen und andere „sachfremde“ Selektionskriterien
•Added Value
•Vermögensverwalter - Fondsboutiquen
•Produkte von Vermögensverwaltern
•Dienstleistungen von Vermögensverwaltern
•Rolle von Kapitalverwaltungsgesellschaften
•Bedeutung von Wissensmanagement / Netzwerken
•Family Offices – Stiftungs-Offices
•„Stolpersteine“ bei Vermögensverwalterauswahl
•Ausblick
Anhang: Kurzinfo (Kommentare „Stiftungen“ etc.)
3
4. MH Services
Stiftungen und Vermögensverwalter
Aspekte (Beispiele):
•Grösse von Stiftungen
•Beratungsbedarf bei Stiftungen
•Interessen von Stiftungen und Vermögensverwaltern
•Institutionelle Settings
•“Praktikable” Settings für Stiftungen (Ressourcenorientierung)
•Nachhaltigkeit
Thesen:
•Unabhängigkeit von Vermögensverwalter kann von Vorteil sein
•Vermögensverwalter und Stiftung denken langfristig
•Vermögensverwalter ist der natürliche Partner der Stiftung
•Unabhängigkeit alleine reicht nicht
•Auch konzerngebundene Asset Manager können “Problemlöser” sein
•Banken und Vermögensverwalter sind nicht zwangsweise “Gegner”
•Family Offices und unabhängige Vermögensverwalter bilden "unbewusst" Allianzen
4
5. MH Services
Quantitative Faktoren bei Vermögensverwalterauswahl
Faktoren (Beispiele):
•Performance
•Track Record
•Drawdown
•Risikomaße
•Relative Vergleiche
•Marktphasen
•Korrelationen
Fragen:
•Gibt es genügend Informationsquellen für Stiftungen?
•Reichen Informationsquellen über quantitative Faktoren aus?
•Was kann zusätzlich Transparenz erhöhen?
•Wie finden Stiftungen eine Struktur, um Manager-Information zu bewerten?
•Wie könnten konzerngebundene und unabhängige Asset Manager “Entwicklungshilfe” im Informationsbereich anbieten?
•Wie reduziert sich Komplexität – Lösung: Publikumsfonds?
•Welche Bedeutung hat die Produkt-Verpackung?
5
6. MH Services
Qualitative Faktoren bei Vermögensverwalterauswahl
Faktoren (Beispiele):
•Gründung
•Personal / Fluktuation
•Knowhow / Ausbildung
•Reaktionszeiten
•Netzwerk
•Transparenz / Kosten
•Interessen
•Veranstaltungen
Fragen:
•Produktinteresse versus Beziehungsinteresse?
•Harmonie zwischen Leistung und Beziehung gegeben?
•Welche Motivation bezüglich Stiftungs-Engagement liegt vor?
•Welche Bedeutung besitzt Nachhaltigkeit bei Anlage und Handeln?
6
7. MH Services
Vertrauen und andere „sachfremde“ Selektionskriterien
Aspekte (Beispiele):
•“Kulturen” – der Sonore-Stimmen-Faktor
•Vermögensverwaltung
•Private Banking / Wealth Management
•Family Offices
•Konzerngebundene Asset Manager
•Visibilität im Markt (“Gesicht & Kompetenz” versus “Nacktes Produkt”)
•Langfristdenke versus Kurzfristdenke
•Interessenkongruenz versus opportunistisch motivierten Produktabsatz
Fragen:
•Was können vertrauensbildende Massnahmen bei Vermögensverwaltern sein?
•Inwiefern sind Stiftungen attraktive Geschäftspartner für Vermögensverwalter?
•Institutionelles Consulting und Vermögensverwalter – in der Ruhe liegt die Kraft?
•Kann mittelmässige Performance durch Wohlfühlfaktor “Beratung” kompensiert werden?
•Wie können sich klassische, “konzerngebundene” Asset Manager positionieren?
•Wie gross ist die Bedeutung von Persönlichkeiten bei konzerngebundenen und unabhängigen Asset Managern?
•Kann der Sonore-Stimmen-Faktor die falschen Parteien zusammen führen?
7
8. MH Services
Added Value
Aspekte (Beispiele):
•Netzwerk (Wissens-Management)
•Ausbildung
•Visibilität im Markt
•Aktive Mandate bei Stiftungen
•Ansprechpartner auf Augenhöhe in Stiftungs-Fragestellungen
•Präsenz im Stiftungs-Segment (“Feedback-Schleifen”)
•Neutraler Sparringpartner
Fragen:
•Aus welcher Motivation heraus kam es zu der Beschäftigung mit Stiftungs-Themen?
•Kann Stiftung von institutionellem Knowhow der Vermögensverwalter profitieren?
•Wie können konzerngebundene und unabhängige Asset Manager stärker in den Dialog mit Stiftungen kommen?
•Wie ist das Kommunikations-Format “Veranstaltungen” zu bewerten?
•Publikationen immer hilfreich - Fachinformation versus “Produktmüll-Approach”?
8
10. MH Services
Produkte von Vermögensverwaltern
Produkte (Beispiele):
•Stiftungsfonds
•Mischfonds
•Vermögensverwaltende Ansätze
•Aktienfonds
•Rentenfonds
•Direktinvestments (Liquidität)
•ETFs (Dachfonds, VV, FVV)
•Immobilienfonds / “Real Assets” (Liquidität)
Mögliche Fragen:
•Drückender Schuh “Niedrigszinsumfeld” versus Nachhaltigkeit?
•Konzentration auf die “kleinen” oder grossen Stiftungen?
•Viel hilft viel?
•Sind Datenbanken bekannt?
•Produktname gleich Lösung für Stiftung?
•Kategorisierung für Produkte immer hilfreich?
10
11. MH Services
Dienstleistungen von Vermögensverwaltern
Aspekte (Beispiele):
•Vermögensverwaltung
•Managerauswahl („Dritte“)
•Gründung von Stiftungen
•Anlageausschuss
•Coach / Supervisor / „Neutraler“
•Fundsraising (Support, Vernetzung)
•Operative Einbindung in Stiftungsaktivitäten
•Stiftungs-Office
•Finanzplanung
Fragen:
•Dienstleistungen – Bank oder Vermögensverwalter?
•Gefahren und Chancen für Stiftung erkennbar?
•Rolle des Trusted Advisor – Bank versus Vermögensverwalter versus Family Office?
11
12. MH Services
Rolle von Kapitalverwaltungsgesellschaften
Aspekte (Beispiele):
•Knowhow-Pool
•Dienstleister für Vermögensverwalter
•Dienstleister für Stiftungen
•Strukturierung
•Administration
•Produkte
•Vertrieb / Marketing
Fragen:
•Gibt es brauchbare Kriterien für Auswahl von KVG?
•Was sind relevante „weiche“ Faktoren bei Auswahl von Partnern?
•Welche Bedeutung haben KVGen für Stiftungen, Vermögensverwalter und Family Offices?
12
13. MH Services
Bedeutung von Wissensmanagement / Netzwerken
Aspekte (Beispiele):
•Knowhow-Pool „Stiftungen & Family Offices“
•Bedeutung von Vermögensverwaltungs-Praxis
•Vernetzung von Investorengruppen
•Ratings / Rankings / Consultants
•Strukturierung von Wissen
•Multiplikatoren - Reduktion von Information / Verdichtung (AMs – VVs)
Fragen:
•Ist die Landkarte für Stiftungen noch überblickbar?
•Gibt es Kultur der „Wissens-Vernetzung“ bei Stiftungen?
•Wieviel Aufwand ist wirtschaftlich vertretbar?
•Welche Rolle spielen Produktanbieter?
•Wie ist die Rolle von Banken zu beurteilen?
•Welche Bedeutung können Vermögensverwalter und Family Offices gewinnen?
13
14. MH Services
Family Offices – Stiftungs-Offices
Aspekte (Beispiele):
•Definitionen – Deutungshoheit
•Vermögensverwalter und Family Office
•Vermögensverwalter und Stiftungs-Offices
•Rolle von Banken bei Vermögensverwaltung
•Rolle von Banken bei Family Offices / Stiftungs-Office
•Eigenprodukte versus Fremdprodukte
•Rolle von Consulting
•Relevanz für Stiftungen
Fragen:
•Wie sieht das Spannungsfeld zwischen Banken, Vermögensverwaltern und Family Offices aus?
•Welche Rolle können Produktanbieter spielen?
•Welchen Vorteil für Investoren können Eigenprodukte bei Vermögensverwaltern und Family Offices haben?
•Worin besteht der Mehrwert bei Support?
14
15. MH Services
„Stolpersteine“ bei Vermögensverwalterauswahl
Aspekte (Beispiele):
•„Quant-Friedhöfe“
•Koordination und Beratung ersetzt nicht Performance-Leistung
•Netzwerk-Beurteilung
•Jährliche Performance-Diskussion
•Auswahl – Consultant und Stiftung
•Entscheidungsstrukturen bei Managerauswahl
•Knowhow „Vermögensverwalter“ bei Stiftungen
•Kurzfrist- versus Langfristdenke
•Gute Manager oft nicht visibel im Markt
•Opportunitätskosten-Diskussion wie bei Private Banking
Fragen:
•Klein und unabhängig immer besser als groß und konzerngebunden?
•Wo sind Knowhow-Center zur Identifikation von passenden Vermögensverwaltern?
•Wie nimmt man Druck aus dem Markt um Reputation zu schützen?
15
16. MH Services
Ausblick
Wo geht die Reise möglicherweise hin?
•Knowhow-Potential bei Stiftungen
•Optimierungsansätze für Vermögensverwalter
•Deutungshoheit über Dienstleistungen und Produkte
•Bildung von Netzwerken
•Vermögensmanagement als Kernproblem
•Qualität von Produkt-Selektoren
•Ausbildung
•Sinn-orientierte Ökonomie
•Fundraising und Vermögensverwalter
•Rolle der Medien
•Persönlichkeit und Qualität
•Performance - Asset Management und die Jagd nach dem verlorenen Schatz
•Chancen und Risiken
16
17. MH Services
Anhang: Kurzinfo I (Kommentare, Interviews)
Artikel / Kommentare / Interviews zum Thema „Stiftungen / Vermögensverwalter“ / Family Offices“: www.die-stiftung.de
•Interview - „Risikobewusster Attentismus“ (Qualitätskriterien von Stiftungsfonds und stiftungsgeeigneten Fonds)
•Das Factsheet – eine kleine Lesehilfe für Stiftungen (Wichtige Begriffe und hilfreiche Tipps für die Fondsauswahl)
•Stiftungen, Vermögensverwalter und die Königskinder (Barrieren bei der Vermögensverwalterwahl)
•Interview - „Generalunternehmer in Sachen Vertrauen“ (Aspekte der Stiftungseignung eines Vermögensverwalters und ein mögliches neues Rollenverständnis)
•Interview - „Stiftungsfonds sind keine Rocket Science“ (Wesen von Stiftungsfonds, Kriterien für die Auswahl)
Auswahl „Zusatzinformationen Stiftungen / Asset Management:
Bundesverband Deutscher Stiftungen: http://www.stiftungen.org/
Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V.: http://vuv.de/
BVI – der Verband für Kapitalverwaltungsgesellschaften und Fonds: http://www.bvi.de/start/
17
18. MH Services
Anhang: Kurzinfo II (Kommentare, Interviews)
Artikel / Kommentare / Interviews zum Thema „Stiftungen / Vermögensverwalter“ / Family Offices“: www.institutional-investment.de
•Stiftungen, Family Offices und Vermögensverwalter – Sozialarbeiter und Trusted Advisor ante portas?
•Family Offices und unabhängige Vermögensverwalter – „Mogelpackungen“, Performance und Wohlfühlfaktor
•Family Offices und Stiftungen – Rollenflexibilität und der Faktor „Erreichbarkeit“
•Interview: „Auch bei Family Offices gilt: Wenn ich keine weitere Entscheidung getroffen habe und nur passive Produkte allokiere, habe ich schon die aktive Entscheidung zur Passivität im Anlageprozess getroffen!“
•Family Offices und Stiftungen – Due Diligence, Performance und der lange Atem
•Family Offices, Vermögensverwalter und Stiftungen: Expertise, Dünger und Fundraising
•Interview: „Ich halte viele Family Offices für gute Center of Competence“
•Family Offices und Consulting – Erwartungsmanagement bei Stiftungen
•Family Offices, Fondsboutiquen und Consultants – Know-how, Events und der "Connecting- the-dots-Faktor”
18
19. MH Services
Anhang: Kurzinfo III (Kommentare, Interviews)
Artikel / Kommentare / Interviews zum Thema „Stiftungen / Vermögensverwalter“ / Family Offices“: www.institutional-investment.de
•Family Offices, Fondsboutiquen und der Faktor Vertrauen
•Interview: „Die Themen Asset Management, Asset Allocation und Due Diligence werden auch auf internationaler Bühne von Family Offices intensiv diskutiert!“
•MH-Interview mit „Deutsche Oppenheim Family Office“: „Der klassische Zielkonflikt zwischen Erhalt des Stiftungsvermögens und Renditeoptimierung ist eine stetige Herausforderung für Stiftungsanleger“
•Fondsboutiquen und Unternehmertum - Erfolgsrezept versus „Starrsinn“
•Family Offices und Vermögensverwalter – Schlägt Unabhängigkeit Kompetenz?
•Private Label Fonds und Fondsboutiquen – Performance, „Totes-Pferd-Konzept“ und Hidden Champions
•Fondsboutiquen und Family Offices – Schweigen kostet Gold
Zusätzliche Kommentare - auch zu den Themen Private Labels Fonds, Seed Money-Suche, Real Assets etc. - sind ebenfalls bei www.institutional-investment.de eingestellt (Suchfeld-Eingabe- Stichwort: Markus Hill) .
19
20. MH Services
Anhang: Kurzinfo IV (Kommentare, Interviews)
LinkedIn-Profil & XING: „Veranstaltungen“ (Auswahl)
•UPCOMING EVENT: Asset Management (AIFM, Club Deals, Real Estate etc.) and Asset Protection: Chances & Risks for Family Offices and Asset Managers (Frankfurt, November 4th, 2014, law firm: Heuking Kühn Lüer Wojtek)
•BVI AM Training: : Endowments - Aspects of Asset Manager Selection (Markus Hill), Frankfurt, October 9th, 2014
•BVI Asset Management Conference, Frankfurt, September 24th, 2014 (partnership)
•"Family Offices" - funds excellence 2014, 9.7.2014 Frankfurt, Panel II: Family Office – Wealth Management For Generations, Facilitated by : Markus Hill, MH Services, Family Offices (panel)
•FundForum International, Monaco, 2014 - Panel: New Selector Insider - Family Offices On Mid-Size & Boutique - Beyond Numbers: What Performance Data Doesn’t Say, Facilitated by: Markus Hill Independent, Family Offices (panel)
•The Family Office Forum Zurich, 11th November 2013, Asset Management – panel discussion: Why Asset Allocation Due Diligence matters - Lessons learned, Moderator: Markus Hill
•fundsexellence 2013, Frankfurt - Endowments and thoughts on investing (panelist: Markus Hill)
•FundForum International Monaco, 26th June, 2013: New Portfolios In Search Of Boutiques - Analysing The Demand For Boutique Funds In Germany: Market Growth And Selection Criteria, Markus Hill, Panelists: Family Offices / Fund selectors
•2011, Forex World & Fund Selection Forum (chairman, moderator, panelist - London & Zurich)
•Institutional Fund Forum International, Amsterdam, 23 February 2009, Spotlight On Germany: Strategies For Ongoing Manager Research & Monitoring: Establishing A Consistent Entry & Exit Strategy For Incumbent Managers, Spotlight On Germany: What Is The Significance Of Domestic And Foreign Fund Boutiques? Observations On Market Entry And Manager Selection, Presentation: Markus Hill
•Investing in ETFs, Moderation Panel-Diskussion, London, 12.5.2009, Who manages your money? - The importance of knowing who manages your Investment (etc.) - Moderator: Markus Hill
EXTRA: Quo vadis Family Office: Was die weltweit führenden Multi-Family Offices Ihren Kunden versprechen (Prof. Dr. Carolin Decker, Vortrag, FINANZPLANER FORUM, 27.9.2014) – Vortrag erhältlich per Mail: carolin.decker@uni-bremen.de
20
21. MH Services
Markus Hill / MH Services
Markus Hill ist unabhängiger Asset Management Consultant in Frankfurt am Main. Zu seinen Tätigkeitsfeldern gehört die Betreuung von Mandaten im Bereich Marketing, Fondskonzept-Check und Managerselektion. Zusätzlich beschäftigt er sich aufgrund seiner „Spezialthemen“ Fondsboutiquen / Einsatz von Publikumsfonds bei Institutionellen mit der Thematik Zielfondsauswahl bei Multimanagement-Ansätzen. Aufgrund seiner Zusammenarbeit mit dem Marktführer im Bereich Private Label Fonds / Master KVG in Deutschland (Universal Investment) sowie der „Initiierung“ von Markt bekannten Studien (u. a. erste deutschlandweite Consultant - Befragung mit RCP/Telos) gilt er als ausgewiesener Branchenexperte. Publikationen im In- und Ausland, Kolumnen als unabhängiger Experte sowie Vortragsveranstaltungen unterstreichen die "Branchen-Vernetzung". Seit vielen Jahren ist er in Fachkreisen bekannt durch die Herausgabe des MH-Fokus-Newsletter (Asset-Management-Fachthemen). Weitere Informationen unter:
ww.markus-hill.com
21