Die Mehrzahl der Stiftungen in Deutschland ist gezwungen, die Verwaltungskosten möglichst niedrig zu halten – um so die begrenzten Stiftungsmittel weitgehend für den Stiftungszweck verwenden zu können.
Eine hohe Eigenleistung des Stifters und das ehrenamtliche Engagement Gleichgesinnter sind nicht selten. Doch gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht. Auch die Arbeit kleiner und mittelgroßer Stiftungen erfordert Zeit und Professionalität – guter Rat ist dabei wertvoll.
Wer aber ist der richtige Ansprechpartner für diesen Rat? Wie findet man das passende Angebot? Braucht eine Stiftung nicht eigentlich ein ganzes Beraterteam – Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Vermögensberater? Dann wäre sicher auch noch ein Fundraisingberater notwendig, um die Beraterschar bezahlen zu können.
Der Ratgeber hilft, die persönliche Einschätzung durch objektive Kriterien zu ergänzen. Er informiert über übliche Leistungen guter Stiftungsverwalter ebenso wie zu erwartende Kosten. Er befähigt (angehende) Stifter dazu, die richtigen Fragen zu stellen. Denn die bewusste und informierte Auswahl eines Stiftungsverwalters ist eine zentrale Entscheidung: Nur eine gut geführte und organisierte Stiftung kann letztlich den Willen des Stifters auch wirkungsvoll umsetzen.
Was ist das Problem, auf welches ich die Antwort bin?
Was macht ein Honorarberater und was ist Honorarberatung?
Episode 1/2: Was genau ist das „Geld“?Episode 2/2: Was ist „Buchgeld – Giralgeld – Fiat Money“
Banken und die Einlagensicherung in Deutschland
Kosten von Geldanlagen: Die Lebensversicherung
Kosten von Geldanlagen: Investmentfonds, Aktienfonds
Kosten von Geldanlagen: Riester, Bausparen und Immobilien
Kosten von Geldanlagen: Geschlossene Fonds
Rendite: Wie viel Rendite benötigen Sie im Alter von 65 / 67
Aktiv gemanagte Vermögensportfolios
Passive Finanzanlagen, Finanzwissenschaft, Weltportfolio
Inflation – wie wirkt sich Inflation aus?
Psychologie und Angst bei Geldanlagen
Der Haufe Taschenguide Balanced Scorecard gibt - leicht und locker geschrieben - Einblick in díese Managementmethodik: Mit der Balanced Scorecard gelingt es bei entsprechender Konsequenz leichter, strategische Ziele zu erreichen.
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Wirkungsvolles Corporate Volunteering: Praxistipps und -tool für UnternehmenPHINEO gemeinnützige AG
Beim Corporate Volunteering engagieren sich Beschäftigte für gesellschaftliche Belange, die außerhalb der eigentlichen Aufgaben des Unternehmens liegen. Beim Corporate Volunteering gewinnen alle:
- Die Gesellschaft, weil sie viel tatkräftige Unterstützung erhält.
- Der Beschäftigte, weil er besonders sinnstiftend arbeitet und gleichzeitig neue Sichtweisen und Kompetenzen erwirbt.
- Und das Unternehmen, weil es an Reputation gewinnt, zufriedenere MitarbeiterInnen hat und Volunteering-Maßnahmen geschickt mit der Personalentwicklung kombinieren kann.
Bevor Sie sich an die konkrete Planung von Corporate-Volunteering-Maßnahmen machen, empfiehlt sich zunächst eine grundlegende Entscheidung:
- Soll Corporate Volunteering aktiv in die Unternehmensstrategie eingebunden werden?
- Oder geht es Ihnen darum, das private Engagement der MitarbeiterInnen zu unterstützen, also passiv zu fördern?
Der Ratgeber gibt zahlreiche Tipps, wie Sie eine wirksame und effektive Corporate-Volunteering-Strategie auf- und umsetzen. Mit Praxisbeispielen.
cometis IR-Panel II/2013: Investor Targeting: Selbst ist der IR-Managercometis AG
Weltweit gibt es mehr als 7.000 institutionelle Investoren. Spezielle Datenbanken und Investor-Targeting-Tools ermöglichen es börsennotierten Unternehmen, darunter die aus ihrer Sicht passenden auszuwählen und gezielt als Aktionäre zu gewinnen. Aber nutzen deutsche Aktiengesellschaften diese Möglichkeiten auch bereits? Welche Kriterien legen sie dabei an? Und was sind die am häufigsten genutzten Investor-Targeting-Datenbanken? IR-Verantwortliche haben uns in der zweiten Runde des IR-Panels 2013 ihre Einschätzungen und Antworten zum Thema Investor Targeting gegeben.
Unternehmen sind lebende Organismen. In Analogie zur Biologie wirft das Fragen auf, ob es Arten gibt, die bessere Chancen zum Überleben haben als andere. Haben nur die Starken eine Chance zum Überleben? Fünf Experten aus Marketing, Agentur und Beratung trafen sich zu einem Workshop, um die Marketing-DNA zu entschlüsseln
Mehr Wert für Gesellschaft und Unternehmen - Ratgeber für wirkungsvolle Unter...PHINEO gemeinnützige AG
Der Ratgeber gibt einen Einstieg in die gute Praxis der strategischen Unternehmensspenden. Weil es den meisten Unternehmen darum geht, mit ihren Unternehmensspenden Verantwortung zu übernehmen und wirklich
etwas für die Gesellschaft und das Unternehmen zu erreichen, zeigt dieser
Ratgeber Unternehmen, wie Gutes tun und Gutes bewirken bei Unternehmensspenden (Corporate Giving) zusammenkommen.
Jenen, die über Unternehmensspenden entscheiden oder sie koordinieren gibt er praktische Tipps, wie sie die richtigen Personen im Unternehmen an den entscheidenden Stellen einbinden, welche Tools sie für das systematische Spenden nutzen können, wie sie wirkungsvolle und sichere Spendenempfänger auswählen, wie sie die eigenen Erfolge und die der geförderten Projekte sichtbar machen und wie sie so die Glaubwürdigkeit und Wirkung der Spendenaktivitäten deutlich erhöhen.
Zum 1. April dieses Jahres strukturiert die KfW ihre Gründerfinanzierung neu. Die wichtigsten Neuerungen:
In der StartGeld-Variante des neuen KfW-Gründerkredits verdoppelt sich der Kredithöchstbetrag auf 100.000 Euro. Zusätzlich erhält die Hausbank eine Haftungsfreistellung von 80 Prozent.
Im neuen KfW-Gründerkredit gibt es die Variante "Universell" mit einem Kredithöchstbetrag von zehn Millionen Euro pro Vorhaben (ohne Haftungsfreistellung).
Das eBook ist sowohl für Existenzgründer als auch für den gestandenen Unternehmer geeignet. Es vermittelt praktisches Grundwissen mit dem Umgang mit Geld und dem erfolgreichen Gründen und Führen eines Unternehmens.
Prof. Faltin erklärt Social Entrepreneurship und Business, inkl. Case Studies, Beispielen und Zitaten von bekannten Unternehmern, Mentoren und Business Angels.
Mikrofinanzen können – wenn sie verantwortungsvolleingesetzt werden – ein sinnvolles Ziel für soziale Investitionen sein.
Sozialen Kleinanlegern, die sich im Mikrofinanzbereich engagieren möchten, bieten die folgenden Seiten auf übersichtliche und anschauliche Weise die nötigen Informationen, um die soziale Wirkung ihrer Investition zu maximieren.
Der Ratgeber erläutert ausführlich die Funktionsweise von Mikrofinanzen in Entwicklungs- und Schwellenländern mit besonderem Augenmerk auf Mikrokrediten. Er gibt einen Überblick über Investitionsmöglichkeiten und zeigt, wie soziale Wirkung erzielt und auch mit möglichen finanziellen Renditezielen in Einklang gebracht werden kann.
Tue Gutes und rede drüber! - Eine Studie zur Wirkungstransparenz des Corporat...PHINEO gemeinnützige AG
Obwohl sich viele DAX-Konzerne gesellschaftlich engagieren, sprechen sie nur selten darüber, wie ihr Engagement konkret aussieht und was es bewirkt. Eine Untersuchung mit interessanten Erkenntnissen.
Das ist die Vorlage für die Arbeit zum Thema “Corporate citizenship”, die von unseren Autoren geschrieben wurde!
Hinweis: Die obenerwähnte Arbeite wurde extra für unsere Kunden erstellt. Wir haben sie um die Erlaubnis gebeten, diese Arbeit zu posten
Frankfurt 2018: Auftakt LEBENSWEGE ERKUNDENMarkus Hill
Save the Date!
17. Januar 2018, 18h30 – 21h30
Soirée in der Philosophischen Praxis
Goethestr. 21, 5. OG, Frankfurt am Main
Auftaktveranstaltung zur berufsgruppenübergreifenden Jahresarbeit: LEBENSWEGE ERKUNDEN
Auftakt - Lebenswege erkunden - Frankfurt 2018Markus Hill
Save the Date!
17. Januar 2018, 18h30 – 21h30
Soirée in der Philosophischen Praxis
Goethestr. 21, 5. OG, Frankfurt am Main
Auftaktveranstaltung zur berufsgruppenübergreifenden Jahresarbeit: Lebenswege Erkunden
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Frankfurt 2018: Auftakt LEBENSWEGE ERKUNDENMarkus Hill
Save the Date!
17. Januar 2018, 18h30 – 21h30
Soirée in der Philosophischen Praxis
Goethestr. 21, 5. OG, Frankfurt am Main
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Auftakt - Lebenswege erkunden - Frankfurt 2018Markus Hill
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Frankfurter Dialog für Family Offices und Vermögensverwalter (Präsentation)Markus Hill
„Die Aufsicht sieht solche Advisory-Lösungen kritisch und prüft im Einzelfall sehr genau“ ( Interview - Dr. C. Gringel und K. Weinand-Härer, HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK, 30.10.14)
Family Offices, Vermögensverwalter und Stiftungen beobachten derzeit verstärkt die Chancen und Risiken, die sich aufgrund der Einführung des KAGB in Bereichen wie Fondsauflage, Club Deals und Besteuerung ergeben. Um bei Investments die Vorteile von professionellen Netzwerken effizient nutzen zu können, ist Rechtssicherheit gefragt. Markus Hill sprach für IPE Institutional Investment mit den Partnern Dr. Christoph Gringel und Klaus Weinand-Härer von der Wirtschaftskanzlei HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK über den gegenwärtigen Stand der Diskussion.
Dr. Christoph Gringel (oben) und Klaus Weinand-Härer
Hill: Regulierung ist oft kein Lieblingsthema für Akteure in der Asset Management-Industrie. Die ersten Wellen haben sich gelegt in der Finanzindustrie. Die neue Welt des KAGB ist Realität geworden. Was bedeutet dies für Family Offices und Vermögensverwalter?
Gringel: Beide Gruppen mussten durch die Einführung des KAGB überprüfen, ob Sie auch für das neue regulatorische Umfeld passend aufgestellt sind. So sehen wir bei unabhängigen Vermögensverwaltern seit der Einführung des KAGB die Tendenz, lieber als Anlageberater für einen Fonds zu agieren anstatt als dessen Portfoliomanager. Denn im Zusammenhang mit dem Portfoliomanagement von Fonds sind durch das KAGB weitere Pflichten hinzugekommen, die von den Kapitalverwaltungsgesellschaften auf den Portfoliomanager übertragen werden. Allerdings sieht die Aufsicht solche Advisory-Lösungen kritisch und prüft im Einzelfall auch sehr genau, ob nicht die Grenze zum Portfoliomanagement überschritten wird.
Weinand-Härer: Für Family Offices ging es dahingegen um die Frage, ob einzelne Tätigkeiten künftig in den Anwendungsbereich des KAGB fallen und wie man darauf reagiert. Da sind die verschiedenen Family Offices je nach Tätigkeitsfeld zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen und Konsequenzen gekommen. Dies kann bis zum Aufsetzen einer eigenen Kapitalverwaltungsgesellschaft gehen. Für die Family Offices gibt es diesbezüglich sicherlich keinen Ansatz der für alle Family Offices passt.
Hill: Die Themen Know-how, Netzwerke und Club Deals werden intensiv bei Family Offices und Stiftungen diskutiert. Durch die Konzeption und Durchführung von Club Deals ergeben sich große Chancen für Family Offices, Stiftungen und andere Marktteilnehmer. Gibt es auch Risiken, auf die die Beteiligten vor dem Hintergrund vom KAGB achten sollten?
Gringel: Grundsätzlich ist auch bei einem Club-Deal immer zu prüfen, ob nicht das KAGB Anwendung findet, denn eine generelle Ausnahme für Club-Deals sieht das KAGB gerade nicht vor. Allerdings können Club-Deals so strukturiert werden, dass eine Anwendbarkeit des KAGB vermieden wird. Jedoch muss die gewählte Struktur für den Einzelfall passen und auch entspreche
Aspekte der Stiftungseignung eines Vermögensverwalters (BVI-Seminar)Markus Hill
Vermögensverwalter, Banken, Family Offices - Dienstleister, die von Stiftungen gerne in Anspruch genommen werden. Was können mögliche Kriterien für die Auswahl eines Vermögensverwalters sein? Wo ergänzen sich VV, FO und Stiftung? Warum sind die Faktoren Knowhow, Netzwerk und Vertrauen gerade bei unabhängigen Dienstleistern von grosser Bedeutung?
Aspekte: Auswahl von Vermögensverwaltern
- Stiftungen und Vermögensverwalter („Asset Manager“)
- Quantitative Faktoren bei Vermögensverwalterauswahl
- Qualitative Faktoren bei Vermögensverwalterauswahl
- Vertrauen und andere „sachfremde“ Selektionskriterien
- Added Value
- Vermögensverwalter - Fondsboutiquen
- Produkte von Vermögensverwaltern
- Dienstleistungen von Vermögensverwaltern
- Rolle von Kapitalverwaltungsgesellschaften
- Bedeutung von Wissensmanagement / Netzwerken
- Family Offices – Stiftungs-Offices
- „Stolpersteine“ bei Vermögensverwalterauswahl
- Ausblick
- Anhang: Kurzinfo (Kommentare „Stiftungen“ etc.)
- Zusatzinfo zum Themenkreis: Quo vadis Family Office: Was die weltweit führenden Multi-Family Offices Ihren Kunden versprechen (Prof. Dr. Carolin Decker, Vortrag, FINANZPLANER FORUM, 27.9.2014) – Vortrag erhältlich per Mail: carolin.decker@uni-bremen.de
Endowments And Asset Management in Germany - Panel In FrankfurtMarkus Hill
Open discussion: Endowments And Asset Management in Germany - input, ideas and suggestions are always welcome! Panel discussion (participants are foundation representatives and Markus Hill, moderated by the leading magazine DIE STIFTUNG in Germany) on topic "Foundations and Asset Management in Germany" (interest rates, assets, creative solutions for endowments to survive), Germany on 3 July 2013 On establishing many foundations in Germany banks are advising it. Currently they are facing great problems in identifying attractive investment opportunities in the low interest rate. It is interesting to acquire information how foundations from foreign countries deal with this crisis, since the purpose of the foundation must be a secure long term guarantee. The following questions could be an example to stress the points on a panel with a professional commentary: 1) Currently which investment alternatives are there for foundations ?
2) What role do banks abroad play concerning foundations? 3) What is the values of an external consultants for foundations? 4) What role can independent asset managers play? 5) Does foreign foundations conduct professionally than the German foreign foundations in asset management? 6) What creative possibilities are there in fundraising in the long term to fulfill the purpose of the foundation? 7 Is international know-how networks functioning (exchange of ideas) in which small and medium-sized foundations can also benefit? Many of the questions asked above is familiar to me in German speaking Europe. Nonetheless it is stimulating to know how German foundations can improve their angle from foreign foundations.
Markus Hill (MSc in Economics) is an independent asset management consultant based in Frankfurt, Germany Professional experience includes SEB Bank and Credit Suisse Asset Management. In addition, he worked as head of sales and PR for a German fund boutique. Since 2005 he specialized in the management of mandates, sales, marketing, and PR (consulting, "introducing"). Markus is also involved in selecting themes in the specialist areas of target funds with a multi-management aspect, fund boutiques and mutual funds for institutional investors (product scouting, fund selection). Furthermore he is actively engaged in cooperation with the market-leading Private Label Funds/Master KAG in Germany (Universal-Investment) promoting the idea of independent asset management and was the Co-Initiator of the first all-German Consultant survey in 2005 and the first "UCITS-survey" in 2003. Market entry into Germany, behavior of fund selectors and fund providers in German asset management industry are often discussed by him, e.g. in his asset-management-publication MH-Focus. Through many articles, columns and presentations (national and international) he has become a highly recognized expert in the German asset management industry. "Industry multiplier" is a term often used by journalists and clients to describe his style and personality. (Markus Hill/ MH Services assigned in the role of Media Partner for: UCITS Alternatives Conference in Zürich, September 2011)
Institutional Fund Forum International, Amsterdam
23 February 2009
Spotlight On Germany: Strategies For Ongoing Manager Research &
Monitoring: Establishing A Consistent Entry & Exit Strategy
For Incumbent Managers
Spotlight On Germany: What Is The Significance Of
Domestic And Foreign Fund Boutiques?
Observations On Market Entry And Manager Selection
• Market overview: Boutiques & Private Label Funds
• Target client behaviour and manager selection procedures
• Marketing Distribution - Myths and Reality
1. DIE STIFTUNG: Wie finden Stiftungen
einen für sie geeigneten Vermögensver-
walter?
Markus Hill: Da gibt es die unterschied-
lichsten Wege. Ein Vermögensverwalter
sollte in Fachpublikationen präsent
sein, Vorträge auf einschlägigen Veran-
staltungen halten, in Rankings mal eine
Rolle gespielt haben oder diese noch
ausfüllen. Bei den Rankings sind auch
Fondstabellen wichtig, denn die Strate-
gien der Vermögensverwalter lassen
sich über solche Rennlisten schnell auf
ihre Leistungsfähigkeit hin abklopfen.
Außerdem verraten Fondskonzepte
viel über die Anlagestrategie von Ver-
mögensverwaltern, ein Factsheet oder
ein Transparenzbericht sind hier wert-
volle Informationsquellen. Viel bringt
allerdings auch das Gespräch mit dem
„Generalunternehmer in
Sachen Vertrauen“
Im Gespräch mit dem unabhängigen Asset-Management-Berater Markus Hill über Aspekte
der Stiftungseignung eines Vermögensverwalters und ein mögliches neues Rollenverständnis
eigenen Netzwerk, das kann der Steuer-
berater sein, der Rechtsanwalt oder
auch ein Journalist, der fachlich unter
Umständen einen Impuls liefern kann.
Auch der Austausch mit einem Vor-
standskollegen einer anderen Stiftung
kann Augen öffnen, unter Umständen
bestehen auch Kontakte zu stiftungsaf-
finen Family Offices. Die Bedeutung von
Netzwerken und „Neutralität“ ist hier
ein immer wichtigerer Faktor.
DIE STIFTUNG: Warum sollten sich
Stiftungen einen Vermögensverwalter
suchen?
Hill: Stiftungen sollen und wollen ihren
Stiftungszweck langfristig erfüllen. Ver-
mögensverwalter sind Unternehmer
und haben ebenfalls eine veritables In-
teresse daran, langfristig erfolgreich
Vermögen zu verwalten. Denn nur
wenn der Vermögensverwalter Leis-
tung zeigt, wird er auch als Unterneh-
mer reüssieren. Insofern passen hier
zwei Zielsystematiken nahezu perfekt
zueinander. Zudem suchen Stiftungen
immer mehr nach gemischten Ansät-
zen, die also Aktien und Anleihen mitei-
nander in Einklang bringen, und in die-
sem Punkt haben viele Vermögensver-
walter eine große Expertise aufgebaut.
Außerdem gibt es eine immer größere
Anzahl an Vermögensverwaltern, die
ein eigenes karitatives Engagement be-
treiben, und in das hieraus entstehen-
de Netzwerk an Kontakten kann sich
die Stiftung gegebenenfalls „einklin-
ken“. Bezogen auf diesen möglichen
Mehrwert können Vermögensverwalter
einen echten USP bieten. Letztlich kann
ein Vermögensverwalter darüber auch
ein wertvoller Sparringspartner für
jede Stiftung sein.
DIE STIFTUNG: Welche Kriterien sagen am
meisten über die Stiftungseignung eines
Vermögensverwalters aus?
Hill: Ein Vermögensverwalter soll Ver-
mögen verwalten, entsprechend sollte
man ihn daran messen. Keiner Stiftung
ist geholfen, wenn der Verwalter den
Dritten Sektor gut kennt, dafür aber
fortwährend unterdurchschnittliche Er-
gebnisse produziert. Kann er also ein
Referenzportfolio vorlegen, bei dem im
Verhältnis zum eingegangenen Risiko
ein überproportionaler Ertrag erwirt-
schaftet wurde, dann spricht das für
die Eignung, ein Stiftungsvermögen zu
managen. Und dieses sollte auch tes-
tiert sein. Allerdings ist die reine Rendi-
te eher ein Hygienefaktor, denn ob am
Ende 3,9 oder 4,2% im Ergebnis stehen,
spielt genau genommen nur eine unter-
geordnete Rolle. Wie gut ein Vermögens-
verwalter ist, weiß man ja immer auch
erst am 1. Januar des Folgejahres. Hier
sind alle Vermögensverwalter gleich,
solch eine Zahl kann immer nur ein An-
haltspunkt zur Auswahl eines Vermö-
gensverwalters sein. Mancher mag hier
ein „Vertriebs-Setting“ aufsetzen, sich
also stark über Ergebnisse definieren,
aber Stiftungen sollten eher ein Konzept
verstehen und kaufen. Wenn dieses
schlüssig ist und zu Anlagerichtlinie und
Satzung passt, dann spricht das für den
Verwalter. Was für mich aber ebenso
entscheidend ist, ist die Frage, inwiefern
sich der Vermögensverwalter über den
Markus Hill
18 | DIE STIFTUNG
2. Tellerrand hinaus mit den Belangen von
Stiftungen beschäftigt. Ein Gefühl für de-
ren Problemlagen kann er ja oft nur ent-
wickeln, wenn er in der Szene drin ist,
ein Teil von ihr ist. Das wäre mir als Stif-
tung schon wichtig.
DIE STIFTUNG: „Vertriebs-Setting“ ist ein
Wort, das ich in diesem Zusammenhang
noch nie gehört habe.
Hill: Naja, eine Stiftung sollte vom Ver-
mögensverwalter nicht als weiterer Ab-
ladeplatz für den Absatz von Produkten
begriffen werden. Denn in solch einem
Fall kann die Stiftung davon ausgehen,
dass der Vermögensverwalter nicht in
der Denkwelt der Stiftung verhaftet ist.
Andersherum kann ein Vermögensver-
walter sicherlich punkten, wenn er
auch in gewisser Weise financial educa-
tion betreibt, wie es so schön heißt, er
der Stiftung also ganz genau erklärt,
was hinter dieser und jener Zahl steckt.
Wenn ein Vermögensverwalter eine Stif-
tung im finanzwirtschaftlichen Bereich
auch fortbildet bzw. hier Angebote kre-
iert, dann kann das ein Indikator dafür
sein, dass er über den Tellerrand blickt.
Auf diese Weise interpretiert hat die
Dienstleistung des Vermögensverwal-
ters einen echten und spürbaren Mehr-
wert für jede Stiftung. Besonders stark
profitieren die Stiftungen, die aufgrund
von Stiftungsvolumen kaum oder wenig
Expertise im Finanzbereich besitzen.
DIE STIFTUNG: Was eint alle Vermögens-
verwalter mit Stiftungseignung?
Hill: In meinen Augen das Verständnis,
sich mit Stiftungen anders befassen zu
müssen als mit Privat- oder Unterneh-
merkunden, die Bereitschaft, sich fort-
zubilden und in die Stiftungsszene ein-
zutauchen. Das nimmt manchmal ganz
unterschiedliche Züge an. Ein Vermö-
gensverwalter kann ein eigenes ge-
meinnütziges Engagement entfalten,
oder er unterstützt einen Unternehmer
„beim Geben“ oder absolviert zunächst
den Stiftungsmanager an der EBS. An-
dere gehen auf ein paar regionale Stif-
tungstage und lassen ihr Unternehmen
beim Bundesverband registrieren. Das
alles sind kleine, aber sichtbare Bau-
steine, die sich letztendlich zu einer
Stiftungseignung fügen.
DIE STIFTUNG: So gesehen sind Vermö-
gensverwalter eigentlich prädestiniert,
Partner von Stiftungen zu sein.
Hill: Ein Stiftungsvorstand kann sich in
Finanzfragen schon auskennen, aber
der Verwalter kennt die letzten De-
tails, und dafür sollte man dankbar
sein. Wenn ich mich mit meiner eige-
nen Versicherung oder Altersvorsorge
auseinandersetze, mache ich auch
nicht alles selbst, sondern bin froh,
wenn ich jemanden für die Abwicklung
habe. So sollten Stiftungen das auch
sehen. Und wie ein Steuerberater oder
ein Rechtsanwalt kann ein Vermögens-
verwalter neben der originären Leis-
tung auch noch zusätzlichen Mehr-
wert stiften. Ein Anspruch, den natür-
lich auch – alleine oder in Kombinati-
on mit einem oder mehreren Vermö-
gensverwaltern – die sogenannte
Hausbank erfüllen kann. Ich sehe Ver-
mögensverwalter damit durchaus
auch in der Rolle als Generalunterneh-
mer in Sachen Vertrauen.
DIE STIFTUNG: Das ist ein
sehr interessanter Gedankengang.
Vielen Dank dafür.
Das Interview führte Tobias M. Karow.
Ein unabhängiger Vermögensverwalter soll Stiftungen Orientierung im
Finanzbereich geben.
Markus Hill ist unabhängiger Asset
Management Berater in Frankfurt am
Main. Die Tätigkeitsschwerpunkte lie-
gen im Bereich Private Label Fonds,
Fondsboutiquen und der Managerse-
lektion. Hill ist gesuchter Moderator
auf Fachveranstaltungen und gern ge-
sehener fachlicher Kommentator.
ATLAS UNABHÄNGIGE VERMÖGENSVERWALTER | 19