cometis IR-Panel II/2013: Investor Targeting: Selbst ist der IR-Managercometis AG
Weltweit gibt es mehr als 7.000 institutionelle Investoren. Spezielle Datenbanken und Investor-Targeting-Tools ermöglichen es börsennotierten Unternehmen, darunter die aus ihrer Sicht passenden auszuwählen und gezielt als Aktionäre zu gewinnen. Aber nutzen deutsche Aktiengesellschaften diese Möglichkeiten auch bereits? Welche Kriterien legen sie dabei an? Und was sind die am häufigsten genutzten Investor-Targeting-Datenbanken? IR-Verantwortliche haben uns in der zweiten Runde des IR-Panels 2013 ihre Einschätzungen und Antworten zum Thema Investor Targeting gegeben.
Mit dem Flugzeug abheben, ohne genügend Treibstoff an Bord? Kein seriöser Pilot würde das wagen. Nur
in der Unternehmensführung stellen wir teilweise fest, dass Maschinen gekauft, neue Produktionshallen
aufgestellt oder Tochtergesellschaften erworben werden – alles ohne wirklich durchdachten Plan. Der Investitionsappetit
scheint manchmal unstillbar und kann sogar im Rausch münden. Nur, für unternehmerische
Vorhaben gilt: „Cash is King“ – sie müssen sich also rechnen. Spätestens wenn die Liquidität knapp wird,
ist die Existenz des Unternehmens bereits ernsthaft bedroht. Ein kluger Businessplan hilft der Unternehmensführung, sich konsequent auf die Schlüsselfaktoren und das gemeinsame Ziel zu konzentrieren.
cometis IR-Panel II/2013: Investor Targeting: Selbst ist der IR-Managercometis AG
Weltweit gibt es mehr als 7.000 institutionelle Investoren. Spezielle Datenbanken und Investor-Targeting-Tools ermöglichen es börsennotierten Unternehmen, darunter die aus ihrer Sicht passenden auszuwählen und gezielt als Aktionäre zu gewinnen. Aber nutzen deutsche Aktiengesellschaften diese Möglichkeiten auch bereits? Welche Kriterien legen sie dabei an? Und was sind die am häufigsten genutzten Investor-Targeting-Datenbanken? IR-Verantwortliche haben uns in der zweiten Runde des IR-Panels 2013 ihre Einschätzungen und Antworten zum Thema Investor Targeting gegeben.
Mit dem Flugzeug abheben, ohne genügend Treibstoff an Bord? Kein seriöser Pilot würde das wagen. Nur
in der Unternehmensführung stellen wir teilweise fest, dass Maschinen gekauft, neue Produktionshallen
aufgestellt oder Tochtergesellschaften erworben werden – alles ohne wirklich durchdachten Plan. Der Investitionsappetit
scheint manchmal unstillbar und kann sogar im Rausch münden. Nur, für unternehmerische
Vorhaben gilt: „Cash is King“ – sie müssen sich also rechnen. Spätestens wenn die Liquidität knapp wird,
ist die Existenz des Unternehmens bereits ernsthaft bedroht. Ein kluger Businessplan hilft der Unternehmensführung, sich konsequent auf die Schlüsselfaktoren und das gemeinsame Ziel zu konzentrieren.
Die Rolle des monetären Markenwerts in der Krise Volker Spitz
Die Sicherung einer Monopolstellung in der Psyche der Verbraucher – so definierte bereits 1939 Domizlaff das Ziel der Markentechnik auf kognitivemotionaler Ebene. Durch die darin antizipierte risikoreduzierende sowie präferenzbildende Funktion der Marke können sodann aus ökonomischer Sicht (zusätzliche) Umsätze generiert und stabilisiert werden, wodurch ein monetärer Markenwert errechenbar wird. Trotz des Aktivierungsverbots selbstgeschaffener Marken stellen diese wertvolle, wenn auch stille Reserven im Unternehmen dar und können auch in Krisenzeiten gehoben und effizient genutzt werden. Die Ergebnisse des folgenden Beitrags beruhen auf einer empirischen Erhebung mittels 25 persönlich geführter Experteninterviews in der DACH-Region zum Thema Markenbewertung und Rolle des monetären Markenwerts in einer Insolvenzsituation.
Die Rolle des monetären Markenwerts in der Krise Volker Spitz
Die Sicherung einer Monopolstellung in der Psyche der Verbraucher – so definierte bereits 1939 Domizlaff das Ziel der Markentechnik auf kognitivemotionaler Ebene. Durch die darin antizipierte risikoreduzierende sowie präferenzbildende Funktion der Marke können sodann aus ökonomischer Sicht (zusätzliche) Umsätze generiert und stabilisiert werden, wodurch ein monetärer Markenwert errechenbar wird. Trotz des Aktivierungsverbots selbstgeschaffener Marken stellen diese wertvolle, wenn auch stille Reserven im Unternehmen dar und können auch in Krisenzeiten gehoben und effizient genutzt werden. Die Ergebnisse des folgenden Beitrags beruhen auf einer empirischen Erhebung mittels 25 persönlich geführter Experteninterviews in der DACH-Region zum Thema Markenbewertung und Rolle des monetären Markenwerts in einer Insolvenzsituation.
Die Deutsche Börse hat zusammen mit Emittenten- und Investorenvertretern diesen Leitfaden erarbeitet, der Emittenten als Orientierungshilfe in der Nachhaltigkeitsberichterstattung dienen soll.
Die Finanzindustrie befindet sich im Wandel. Zunehmender Margendruck gekoppelt mit anhaltend niedrigen Zinsen und steigende operative Kosten belasten die Geschäftsergebnisse vieler führenden Privatbanken in der Schweiz. Gleichzeitig positionieren sich FinTechs mit schlanken Dienstleistungen und niedrigen operativen Kosten am Markt und bieten Kunden bereits heute in vielerlei Hinsicht eine Alternative zu den etablierten Privatbanken. Als Kostentreiber und Belastungsprobe für Privatbanken entpuppt sich mehr und mehr die Compliance Organisation. Dieser Artikel beschreibt die aktuellen Herausforderungen von Compliance Organisationen und zeigt auf, wie Ihre Compliance Organisation von einem Health Check profitieren kann.
Eine funktionierende Altersversorgung ist eine der zentralen Herausforderung für unsere Gesellschaft.
Demografischer Wandel - Wir werden immer älter, die durchschnittliche Lebenserwartung in Europa hat sich in den letzten 100 Jahren in etwa verdoppelt. Pensionskassen können ihren Verpflichtungen kaum nachkommen.
Negativzinsen machen risikofreie Anlagen faktisch unmöglich. Aber Anlagen mit höheren Risiken können in einer Finanzkrise das gesamte Versorgungssystem destabilisieren.
Nur mit dynamisch risikogesteuerten Anlagen am Kapitalmarkt (z.B. Aktien) lassen sich die notwendigen Renditen erreichen.
Drei mögliche Wege für die Gesellschaft:
- Industriestandards für Risikomanagement setzen
- Transparenz von Investmentprodukten fördern & fordern
- In Finanzmarkt-Ausbildung investieren
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebChristian Peters
Kennzahlen im Vertrieb (KPIs) können Fluch und Segen zugleich sein.
Müssen Leistungspotentiale im Vertrieb systematisch, kontinuierlich erfasst und analysiert werden, um die richtigen Aktivitäten einzuleiten?
Welche Rolle spielen Key Performance Indicators wie bspw. die Anzahl der Kundenbesuche, die aktive Verkaufszeit oder Vertriebskosten für das Kennzahlensystem?
Sind die Vertriebsmitarbeiter erfahren genug, um strategische Vorgaben umzusetzen und nur die Ergebnisse zählen? Wie sehen das Top Manager der deutschen Industrie?
Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
Jahresanfang 2011 und damit ein denkbar idealer Zeitpunkt, in dem gut ein Dutzend interessierter WirtschaftsjuniorInnen zum Workshop „Strategie“ in der IHK Bochum zusammenkamen. „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ Dass Altkanzler Helmut Schmidt mit diesem Satz nicht die strategische Vision meinte, leuchtete allen Teilnehmern schnell ein. Vielmehr stellt sie einen weit gefassten Ausgangspunkt für eine Strategie dar, die auf die Erschließung zukünftiger Erfolgspotenziale zur Existenzsicherung eines Unternehmens abzielt. Insofern insbesondere für Existenzgründer, aber auch bereits etablierte Unternehmen ein Überlebensfaktor. Mittels einer Art “Kochbuch“ brachte Referent und WJ-Förderer Oliver Aflenzer die Kernelemente der strategischen Planung denn auch seinen Zuhörern näher. Zu Beginn stand hierbei die Analyse der externen Unternehmensumfeld- und Marktentwicklung, welche über bspw. das „Five Forces-Model“ dargestellt wurde. Zur anschließenden internen Analyse bekamen die WirtschaftsjuniorInnen „Tools“ an die Hand, mittels derer u.a. kritische Erfolgsfaktoren innerhalb der Wertschöpfungskette, aber auch eine strategische Lücke ausfindig gemacht werden können. Im Rahmen einer interaktiven SWOT-Analyse wurden die Teilnehmer anschließend unmittelbar in die Lage versetzt ihr neu erworbenes Wissen praktisch anzuwenden. Zu dem wurde deutlich, dass es über die Identifizierung von sogenannten “Poor Dogs“ oder „Stars“ innerhalb der strategischen Geschäftsfelder durchaus unterschiedliche Stoßrichtungen im Rahmen nur einer Strategie geben kann. Einen Höhepunkt bildete eine Schlachtszene aus dem Film „Gladiator“ (Russel Crowe). Hierüber wurde einerseits die Ethymologie des Wortes Strategie (Stratos = Herr, Agos = Führer) deutlich. Andererseits allerdings auch, dass Elemente wie Hierarchie, Disziplin, Loyalität, Mut sowie eine gute Ausbildung und Ausrüstung bei der operativen Umsetzung einer erfolgreichen Strategie unerlässlich sind. Am Ende waren sich alle einig: „A best guess is better than no guess!“.
Das Geschäftsmodell von Wikifolio: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Gallener Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Offizielles Presse Kit der Pando Ventures GmbH. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Enrico Jakob (eja@pando.ventures). Pando investiert in junge Unternehmen im Rhein-Main Gebiet und unterstützt diese auf dem Weg in den Markt.
Behold CVC - The Founders' Perspective on What to Watch Out forAlexander Marten
Was verbirgt sich hinter CVC? Was sind die Haupttreiber, wie nutzen Konzerne CVC um Ihre Ziele zu erfüllen und warum gibt es so wenig Erfolgsgeschichten? So wie Konzerne CVC aufgesetzt haben, ist es schwierig Erfolge zu erzielen. Startups sollten sich bei einem Investment durch CVC sehr genau überlegen, ob und wie dieser Investor zum Produkt passt.
What is the deal with CVC? What is the main goal, how do corporates want to achieve it and why are there so few success stories? The way corporates have set up CVC is maybe not doomed to fail, but rigged in a way that success is very hard to achieve. Startups should look out if a CVC investor is really the right one for their product.
Frankfurt 2018: Auftakt LEBENSWEGE ERKUNDENMarkus Hill
Save the Date!
17. Januar 2018, 18h30 – 21h30
Soirée in der Philosophischen Praxis
Goethestr. 21, 5. OG, Frankfurt am Main
Auftaktveranstaltung zur berufsgruppenübergreifenden Jahresarbeit: LEBENSWEGE ERKUNDEN
Auftakt - Lebenswege erkunden - Frankfurt 2018Markus Hill
Save the Date!
17. Januar 2018, 18h30 – 21h30
Soirée in der Philosophischen Praxis
Goethestr. 21, 5. OG, Frankfurt am Main
Auftaktveranstaltung zur berufsgruppenübergreifenden Jahresarbeit: Lebenswege Erkunden
Frankfurter Dialog für Family Offices und Vermögensverwalter (Präsentation)Markus Hill
„Die Aufsicht sieht solche Advisory-Lösungen kritisch und prüft im Einzelfall sehr genau“ ( Interview - Dr. C. Gringel und K. Weinand-Härer, HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK, 30.10.14)
Family Offices, Vermögensverwalter und Stiftungen beobachten derzeit verstärkt die Chancen und Risiken, die sich aufgrund der Einführung des KAGB in Bereichen wie Fondsauflage, Club Deals und Besteuerung ergeben. Um bei Investments die Vorteile von professionellen Netzwerken effizient nutzen zu können, ist Rechtssicherheit gefragt. Markus Hill sprach für IPE Institutional Investment mit den Partnern Dr. Christoph Gringel und Klaus Weinand-Härer von der Wirtschaftskanzlei HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK über den gegenwärtigen Stand der Diskussion.
Dr. Christoph Gringel (oben) und Klaus Weinand-Härer
Hill: Regulierung ist oft kein Lieblingsthema für Akteure in der Asset Management-Industrie. Die ersten Wellen haben sich gelegt in der Finanzindustrie. Die neue Welt des KAGB ist Realität geworden. Was bedeutet dies für Family Offices und Vermögensverwalter?
Gringel: Beide Gruppen mussten durch die Einführung des KAGB überprüfen, ob Sie auch für das neue regulatorische Umfeld passend aufgestellt sind. So sehen wir bei unabhängigen Vermögensverwaltern seit der Einführung des KAGB die Tendenz, lieber als Anlageberater für einen Fonds zu agieren anstatt als dessen Portfoliomanager. Denn im Zusammenhang mit dem Portfoliomanagement von Fonds sind durch das KAGB weitere Pflichten hinzugekommen, die von den Kapitalverwaltungsgesellschaften auf den Portfoliomanager übertragen werden. Allerdings sieht die Aufsicht solche Advisory-Lösungen kritisch und prüft im Einzelfall auch sehr genau, ob nicht die Grenze zum Portfoliomanagement überschritten wird.
Weinand-Härer: Für Family Offices ging es dahingegen um die Frage, ob einzelne Tätigkeiten künftig in den Anwendungsbereich des KAGB fallen und wie man darauf reagiert. Da sind die verschiedenen Family Offices je nach Tätigkeitsfeld zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen und Konsequenzen gekommen. Dies kann bis zum Aufsetzen einer eigenen Kapitalverwaltungsgesellschaft gehen. Für die Family Offices gibt es diesbezüglich sicherlich keinen Ansatz der für alle Family Offices passt.
Hill: Die Themen Know-how, Netzwerke und Club Deals werden intensiv bei Family Offices und Stiftungen diskutiert. Durch die Konzeption und Durchführung von Club Deals ergeben sich große Chancen für Family Offices, Stiftungen und andere Marktteilnehmer. Gibt es auch Risiken, auf die die Beteiligten vor dem Hintergrund vom KAGB achten sollten?
Gringel: Grundsätzlich ist auch bei einem Club-Deal immer zu prüfen, ob nicht das KAGB Anwendung findet, denn eine generelle Ausnahme für Club-Deals sieht das KAGB gerade nicht vor. Allerdings können Club-Deals so strukturiert werden, dass eine Anwendbarkeit des KAGB vermieden wird. Jedoch muss die gewählte Struktur für den Einzelfall passen und auch entspreche
Aspekte der Stiftungseignung eines Vermögensverwalters (BVI-Seminar)Markus Hill
Vermögensverwalter, Banken, Family Offices - Dienstleister, die von Stiftungen gerne in Anspruch genommen werden. Was können mögliche Kriterien für die Auswahl eines Vermögensverwalters sein? Wo ergänzen sich VV, FO und Stiftung? Warum sind die Faktoren Knowhow, Netzwerk und Vertrauen gerade bei unabhängigen Dienstleistern von grosser Bedeutung?
Aspekte: Auswahl von Vermögensverwaltern
- Stiftungen und Vermögensverwalter („Asset Manager“)
- Quantitative Faktoren bei Vermögensverwalterauswahl
- Qualitative Faktoren bei Vermögensverwalterauswahl
- Vertrauen und andere „sachfremde“ Selektionskriterien
- Added Value
- Vermögensverwalter - Fondsboutiquen
- Produkte von Vermögensverwaltern
- Dienstleistungen von Vermögensverwaltern
- Rolle von Kapitalverwaltungsgesellschaften
- Bedeutung von Wissensmanagement / Netzwerken
- Family Offices – Stiftungs-Offices
- „Stolpersteine“ bei Vermögensverwalterauswahl
- Ausblick
- Anhang: Kurzinfo (Kommentare „Stiftungen“ etc.)
- Zusatzinfo zum Themenkreis: Quo vadis Family Office: Was die weltweit führenden Multi-Family Offices Ihren Kunden versprechen (Prof. Dr. Carolin Decker, Vortrag, FINANZPLANER FORUM, 27.9.2014) – Vortrag erhältlich per Mail: carolin.decker@uni-bremen.de
Endowments And Asset Management in Germany - Panel In FrankfurtMarkus Hill
Open discussion: Endowments And Asset Management in Germany - input, ideas and suggestions are always welcome! Panel discussion (participants are foundation representatives and Markus Hill, moderated by the leading magazine DIE STIFTUNG in Germany) on topic "Foundations and Asset Management in Germany" (interest rates, assets, creative solutions for endowments to survive), Germany on 3 July 2013 On establishing many foundations in Germany banks are advising it. Currently they are facing great problems in identifying attractive investment opportunities in the low interest rate. It is interesting to acquire information how foundations from foreign countries deal with this crisis, since the purpose of the foundation must be a secure long term guarantee. The following questions could be an example to stress the points on a panel with a professional commentary: 1) Currently which investment alternatives are there for foundations ?
2) What role do banks abroad play concerning foundations? 3) What is the values of an external consultants for foundations? 4) What role can independent asset managers play? 5) Does foreign foundations conduct professionally than the German foreign foundations in asset management? 6) What creative possibilities are there in fundraising in the long term to fulfill the purpose of the foundation? 7 Is international know-how networks functioning (exchange of ideas) in which small and medium-sized foundations can also benefit? Many of the questions asked above is familiar to me in German speaking Europe. Nonetheless it is stimulating to know how German foundations can improve their angle from foreign foundations.
Markus Hill (MSc in Economics) is an independent asset management consultant based in Frankfurt, Germany Professional experience includes SEB Bank and Credit Suisse Asset Management. In addition, he worked as head of sales and PR for a German fund boutique. Since 2005 he specialized in the management of mandates, sales, marketing, and PR (consulting, "introducing"). Markus is also involved in selecting themes in the specialist areas of target funds with a multi-management aspect, fund boutiques and mutual funds for institutional investors (product scouting, fund selection). Furthermore he is actively engaged in cooperation with the market-leading Private Label Funds/Master KAG in Germany (Universal-Investment) promoting the idea of independent asset management and was the Co-Initiator of the first all-German Consultant survey in 2005 and the first "UCITS-survey" in 2003. Market entry into Germany, behavior of fund selectors and fund providers in German asset management industry are often discussed by him, e.g. in his asset-management-publication MH-Focus. Through many articles, columns and presentations (national and international) he has become a highly recognized expert in the German asset management industry. "Industry multiplier" is a term often used by journalists and clients to describe his style and personality. (Markus Hill/ MH Services assigned in the role of Media Partner for: UCITS Alternatives Conference in Zürich, September 2011)
Institutional Fund Forum International, Amsterdam
23 February 2009
Spotlight On Germany: Strategies For Ongoing Manager Research &
Monitoring: Establishing A Consistent Entry & Exit Strategy
For Incumbent Managers
Spotlight On Germany: What Is The Significance Of
Domestic And Foreign Fund Boutiques?
Observations On Market Entry And Manager Selection
• Market overview: Boutiques & Private Label Funds
• Target client behaviour and manager selection procedures
• Marketing Distribution - Myths and Reality
1. 1
MH-Fokus 1/2016: MH-Interview - Deutsche Oppenheim Family Office AG
("Keine Benchmark, kein relativer Mehrwert")/Frankfurt-Sympathie &
Event/FundForum International
1. MH-Interview – Deutsche Oppenheim Family Office AG
2. Value Investing & Fondsboutiquen (Frankfurt-Event)
3. Frankfurt – „Ansichtssache“
4. FundForum International (Family Office-Panel, Berlin)
1. „Keine Benchmark zu benennen ist für uns äquivalent zu der
Annahme, dass der Fonds keinen relativen Mehrwert
produzieren kann“
( Interview – Jakob von Ganske, Deutsche Oppenheim Family Office AG, 03.02.16)
Entscheidungsstrukturen im Bereich Fondsselektion und Asset Allocation im Bereich Family Offices
werden in der Fondsindustrie mit zunehmendem Interesse betrachtet. Viele Häuser haben in den
letzten Jahren hier zunehmend ihr Know-how ausgebaut. Die Bedeutung von wissenschaftlichen
Methoden beim Investmentprozess wächst, auch der klassische Konflikt zwischen aktiven und
passiven Produkten wird intensiv diskutiert. Markus Hill sprach für IPE Institutional Investment
mit Jakob von Ganske, Direktor Investment Consulting und Risikomanagement, Deutsche
Oppenheim Family Office AG über den hauseigenen Fondsauswahlprozess, Strategische Asset
Allocation (SAA) und Optimierungspotenziale im Bereich Due
Dilligence.
Hill: Wie sieht der Asset Allocation-Prozess in Ihrem Hause
aus?
von Ganske: Die Strategische Asset Allocation (SAA) ist in
unserem Investmentprozess der erste und wichtigste
Schritt, weil hier die großen Fehler gemacht oder
vermieden werden. Akademische Untersuchungen zeigen,
dass im Schnitt mehr als 90% der ex-post Performance von
der SAA abhängig ist. Die SAA definiert darüber hinaus eine
langfristige Benchmark, gegen die sich Mehrwert durch
aktives Management messen lässt. Ohne SAA kann keine
objektive Messung des Mehrwerts der Vermögensverwalter beziehungsweise Fonds stattfinden.
Jakob von Ganske
2. 2
Für die Durchführung einer SAA-Beratung braucht man Erfahrung. In mehreren
aufeinanderfolgenden Gesprächen wird gemeinsam mit dem Mandanten dessen individuelles
Ertragsziel und seine Risikobereitschaft ermittelt. Höhere Ertragsziele sind nur mit einem
höheren Risiko vereinbar, so ist der Grundsatz. Sobald ein langfristiges Rendite-Risiko-Profil
gefunden wurde, welches optimal zu den Rendite/Risiko-Präferenzen des Investors passt,
werden in einem zweiten Schritt die einzelnen Anlagebausteine ausgewählt, die dieses Profil am
besten wiederspiegeln. Erst ab diesem Punkt beginnt die eigentliche Produktauswahl in Form
von Fonds, Vermögensverwaltern und ETFs. Dieser Prozess garantiert eine in sich konsistente
und für den Mandanten transparente Investmententscheidung. Zur Ermittlung des Rendite-
Risiko-Profils dient uns ein modernes und akademisch fundiertes Modell, das mit Hilfe von
Monte-Carlo-Simulationen kurz- und langfristige Chancen und Risiken eines Portfolios
realistisch abbildet. Die Verteilungen der simulierten Renditen unserer Assetklassen weisen
dabei empirisch belegte „fat tails“ auf und gehen damit – aber auch in verschiedenen anderen
Aspekten – deutlich über das bekannte, aber nicht mehr zeitgemäße Markowitz-Modell hinaus.
Hill: Wie sieht der Fondsauswahl-Prozess bei Ihnen aus?
von Ganske: Es kommt hier auf die richtige Balance aus quantitativer und qualitativer Analyse
an. Die quantitative Analyse ist komplex und mit viel statistischem Handwerk verbunden. Es
geht um mehr als nur einmal einen Blick auf die Performance-Zahlen zu werfen. So muss erst
einmal eruiert werden, ob die untersuchten Fonds die „richtige“ Benchmark angeben, also eine
Benchmark, die auch dem Investmentuniversum entspricht. Dem ist oftmals nicht so, man
spricht hier von einem „Benchmark-Mismatch“. Auch muss untersucht werden, ob ein Fonds
deswegen Outperformance generiert hat, weil er strategisch defensiv (Beta kleiner 1) oder
offensiv (Beta größer 1) aufgestellt ist. Auch andere Risikoprämien im Bereich der
Investmentstile – wie z.B. Value- oder Small-Cap bei Aktien – müssen extrahiert werden. In
einem dritten Schritt muss dann statistisch ermittelt werden, ob relativ zur oben erstellten
„wahren“ Benchmark Glück oder Können vorliegt. Letztendlich geht es darum: Liegt die
Fondsperformance tatsächlich am Können des Managers? Oder war es vielleicht Glück, ein
„Benchmark-Mismatch“ oder auch eine systematische Abschöpfung von Risikoprämien. Die
gleiche Fondsperformance hätte vom Investor in diesem Fall vielleicht mittels Exchange Traded
Funds (ETFs) viel günstiger eingekauft werden können.
Hill: Wie geht es dann weiter?
von Ganske: Die qualitative Analyse ist prozessual der vierte und letzte Schritt und enorm
wichtig um Schwächen im Investmentprozess zu identifizieren. Wir suchen gezielt nach
„Dealbreakern“, denn eine qualitative Analyse kann unserer Ansicht nach nur neutral oder
negativ sein. Sie sollte niemals die Grundlage für positive Entscheidungen sein, denn dafür ist
eine qualitative Analyse viel zu sehr abhängig von subjektiven Eindrücken des Analysten. Mit
3. 3
dieser Betrachtung unterscheiden wir uns stark von der Herangehensweise anderer
Fondsselektoren im Markt. Um den hier beschriebenen Prozess zu institutionalisieren, haben
wir gewisse Grundregeln festgelegt, also „Axiome“, die den Rahmen unserer Analyse festlegen.
Erstens, jeder aktive Fonds braucht eine Benchmark. Keine Benchmark zu benennen ist für uns
äquivalent zu der Annahme, dass der Fonds keinen relativen Mehrwert produzieren kann. Die
Benchmark muss das Investmentuniversum wiederspiegeln. Als Beispiel: Ein US-Fonds, der 20%
Europaaktien hat und sich nur gegen den S&P 500 misst, ist für uns als nicht investierbar zu
betrachten. Ein Fonds, der sich gegen den MSCI Welt misst und Gold, Wandelanleihen, EMBI-
Bonds etc. im Portfolio hält, ist nicht bewertbar und demnach ebenfalls nicht investierbar. Die
Ausnahme sind Absolute-Return-Fonds, die sich gegen eine absolute Benchmark (z.B. Geldmarkt
+ 2% p.a.) messen und wir haben strenge Kriterien wann ein Fonds „Absolute Return“ ist und
wann er nur vorgibt einer zu sein – Stichwort „Marktneutralität“. Zweitens, der Fonds muss, wie
eingangs erwähnt, zur SAA passen. Drittens, eine Streuung der Wetten ist elementar. Ein Fonds,
der nur „Aktienmärkte hoch oder runter“-Wetten eingeht, hat keine Diversifikationseffekte und
ist für uns nicht investierbar. Viertens, der aktive Mehrwert des Fondsmanagements muss über
die Zeit hinweg konsistent sein. Damit vermeiden wir Fonds, die nur ein oder zweimal in Ihrer
Historie eine große erfolgreiche Wette eingegangen und davor und danach um die Benchmark
herum „gedümpelt“ sind. Als gutes Beispiel dient die Finanzmarktkrise im Jahr 2008, weil da
Fonds und Manager an die Oberfläche aller Rankings gespült wurden, die angeblich die
Finanzmarktkrise „vorhergesehen“ haben und seitdem keinen aktiven Mehrwert mehr
erwirtschaftet haben.
Hill: Warum ist es wichtig, die Asset Allocation und die Fondsauswahl als aufeinander
aufbauenden Prozess zu sehen?
von Ganske: Weil nur so Risiken und Renditepotenziale transparent werden. Die Risiken seines
Portfolios zu kennen ist für einen Investor elementar, allein schon deswegen um
Panikreaktionen zu verhindern – schlimmstenfalls verkauft der Investor sonst zum Tiefpunkt
und verpasst den Rebound, wie man oftmals in der Finanzkrise in 2008 beobachten konnte.
Aber nicht nur das liquide Vermögen ist betroffen. Eine gute SAA eruiert über das
Gesamtvermögen des Mandanten hinweg eine optimale Vermögensstruktur und nicht nur über
einzelne kleine liquide Subportfolien, die in der Regel aggregiert nicht den Präferenzen des
Investors entsprechen werden. Und last but not least, weil nur so die Performance aktiver
Manager gemessen werden kann. So können schlechte Manager überhaupt erst erkannt und
desinvestiert werden, um an deren Stelle in bessere aktive Manager oder auch in ETFs zu
allokieren.
Hill: Wenn Sie alternative Vorgehensweisen im Bereich Asset Allocation und Fondsauswahl in
der Branche betrachten – wo sehen Sie Optimierungspotenziale?
4. 4
von Ganske: Erstens, die SAA wird von den Vermögensverwaltern und Banken zumeist
entweder ignoriert oder nur ad hoc und simplifiziert betrieben. Sehr oft beinhaltet die „SAA“
kurzfristige Prognosen, was wiederum die Ergebnisse ad absurdum führt, weil das Einbauen von
kurzfristigen Prognosen dazu führt, dass die SAA ihre Daseinsberechtigung in Form einer
objektiven Entscheidungs- und Bemessungsgrundlage verliert. Außer unserem Haus und
einzelnen großen Akteuren, zum Beispiel Investoren aus dem Versicherungsbereich, macht sich
kaum jemand die Mühe, eine moderne, akademisch fundierte und von Interessenskonflikten
freie SAA-Umgebung auf die Füße zu stellen. Gerade bei Banken wird oftmals mit Optimierern
basierend auf ein-periodigen Modellen à la „Markowitz“ gearbeitet, welche eine
Normalverteilung der Renditen voraussetzen, keine Zeitstruktureffekte darstellen können und
Optimierungen verwenden, die sehr sensitiv auf die geschätzten Parameter reagieren. Diese
Probleme sind in der akademischen Forschung schon lange bekannt. Ohne eine vernünftige und
zeitgemäße SAA-Beratung kann man aber gar nicht einschätzen, welche Produkte für den
Mandanten von Vorteil sind beziehungsweise zu ihm passen.
Hill: …und weiter?
von Ganske: Zweitens, dass in der Asset-Manager-Welt oft (allerdings auch mit durchaus vielen
leuchtenden Ausnahmen) die Performance der jeweiligen Fonds nicht transparent dargestellt
wird, sei es durch die Unterschlagung der Kosten, die Darstellung von Composite-Zeitreihen, die
keine Aussagekraft über den tatsächlichen Fondsverlauf zulassen, oder auch die wiederholte
„Anpassung“ der Benchmark, je nachdem gegen welche der Fonds am besten aussieht. Damit
kämpfen wir hier in der Fondsanalyse fast tagtäglich. Dazu gehört, dass – auch von
Fondsanalysehäusern – oftmals Fonds empfohlen werden, die keine gute Performance
aufweisen und man stattdessen besser in einen ETF hätte investieren können. Hier gibt es
Segmente, bei denen kein belastbarer aktiver Mehrwert generiert wird und statistisch gesehen
auch gar nicht generiert werden kann, denn wie wollen Sie in einem Aktienuniversum von
einigen wenigen teilweise hochkorrelierten Titeln überhaupt Mehrwert generieren? Und
trotzdem werden diese aktiven und teuren Fonds verkauft und gekauft. Hier sollte man als
Fondsanalysehaus auch den Mut haben zu sagen: „Es gibt in diesem Segment keine guten aktiven
Produkte, nimm einen ETF.“
Hill: Vielen Dank für das Gespräch.
www.institutional-investment.de
2. Frankfurt am Main: Value Investing und Fondsboutiquen
(Vortrag)
Rechtes Handeln folgt dem rechten Denken. (Sokrates)
5. 5
Seit 13 Jahren managen der ehemalige Strategie-Professor Dr. J. Carlos Jarillo (ehemals Student
von Michael Porter und Harvard Research Associate) und sein Team Aktienfonds bei der
Strategic Investment Advisors Group (SIA) . Sein letztes Buch „Strategische Logik - Die Quellen
der langfristigen Unternehmensrentabilität“ gilt für viele als praxisorientiertes Nachfolge-Werk
von Michael Porters Klassiker „Competitive Strategy“.
Im April dieses Jahres präsentiert Prof. Dr. J. Carlos Jarillo, wie in der Praxis mit dem Thema
„Strategic Investing“ – Bedeutung in schwankenden Märkten („AT“)
erfolgreich Geld gemanagt werden kann.
„Strategic Investing“ steht thematisch eng im Zusammenhang mit der Denkweise von
unabhängigen Unternehmern (Ownership Approach). Markus Hill wird deshalb einleitend über
„Value Investing, Fondsboutiquen und Unabhängigkeit“ sprechen. Seit Jahren beobachtet
und kommentiert er die Entwicklung im Bereich eigentümergeführter, unabhängiger
Vermögensverwalter und den Langfristhorizont bei Investments.
Veranstaltungstermin / Veranstaltungsort:
Donnerstag, 21. April, in der Zeit von 11.30 bis 14.00 Uhr, Mainnizza (www.mainnizza.de),
Untermainkai 17, Frankfurt
Die Strategic Investment Advisors Group (SIA, www.s-i-a.ch) ist eine Value-Boutique aus der
Schweiz, die seit Jahren erfolgreich Investoren in Europa betreut. Die SIA pflegt intensiven
Dialog mit ihren Investoren. In 2015 wurde dieser fachliche Gedankenaustausch bereits
intensiv in Frankfurt, Köln und Hamburg geführt. Ein interessanter Aspekt dieser Treffen war
die Diskussion über die Konzepte von Publikumsfonds und Private Equity-Fonds im Value
Investing-Bereich. Auch dieser Punkt wird in diesem Jahr wieder aufgegriffen
(„Investmenthorizont“, Warren Buffett etc.).
Rückfragen zu Zielgruppe, Anmeldung, Vortragsunterlagen und Inhalten der
Veranstaltung – Input, Anregungen:
info@markus-hill.com 0049 (0) 163 4616 179 www.markus-hill.com
3. Frankfurt am Main – „Ansichtssache“ (Betrachtungsweisen)
http://www.fr-online.de/liebe/liebe-zur-stadt-auch-frankfurt-kann-man-
lieben,30735670,30861690.html
http://www.dasinvestment.com/institutionelle/news/datum/2012/01/24/die-fondsindustrie-
orientiert-sich-heute-staerker-an-den-beduerfnisse-der-investoren/
4. Family Offices & Due Dilligence (MH-Panel, Fachdiskussion mit
FO-Panelisten)
FundForum International, Berlin , 8.6.2016, Zusatzinformation folgt
Nachlese 2015 (Themenkreis Due Diligence etc.):
„Der Trend in der Industrie zum verstärkten fachlichen Gedankenaustausch hält an“
( Interview - Markus Hill, MH Services, 04.09.15)
6. 6
Vom 29. Juni bis 2. Juli fand das FundForum International in Monaco statt. Der unabhängige
Branchenexperte und IPE-Autor Markus Hill moderierte dort auch in diesem Jahr eine
Paneldiskussion. Mit Entscheidern von Family Offices diskutierte er über den Themenkomplex
Fondsboutiquen und Due Diligence. Vor der Veranstaltung moderierte er zusätzlich zu dem
Themenkomplex „Fondsmanagement – Mensch versus Maschine“ und „Fondsauswahl bei
Stiftungen“. Chefredakteur Frank Schnattinger sprach mit ihm über aktuelle Themen, die auch vor
dem Hintergrund der vorangegangenen oder zukünftigen Veranstaltungen bei Family Offices und
Asset Managern verstärkt diskutiert wurden.
http://www.institutional-investment.de/content/am-reports/artikel//es-bestand-breiter-
konsens.html?no_cache=1
Viele Grüße aus Frankfurt am Main,
Markus Hill
PS:
Viel Gut macht dich nicht immer reich,
Was glänzt, ist noch dem Gold nicht gleich,
Was blendet, ist oft bloßer Schein;
Drum blicke in dein Herz hinein;
Hier wohne, frei von Eitelkeit,
Der Reichtum der Zufriedenheit.
(Heribert Rau)
An- und Abmeldung von MH-Fokus – bitte einfach eine kurze Mail an info@markus-hill.com senden,
bzw. siehe auch www.markus-hill.com – vorangegangene MH-Fokus-Ausgaben zum Download.
Anregungen zu Themen, Ergänzungen / Kritik ist willkommen, gerne kann der Newsletter an fachlich
Interessierte weitergeleitet werden. Stichwort: Einladung zum Dialog/“Gedankenaustausch“,
persönliches Kennenlernen in Frankfurt nicht ausgeschlossen. Mobil: 0049(0)1634616179.
Markus Hill MH Services
email: info@markus-hill.com
website: www.markus-hill.com
phone: 0049 (0) 69 280 714 mobile: 0049 (0) 163 4616 179