[Expertengespräch] Jedox & BARC über Advanced PlanningJedox
In vielen Unternehmen bedeutet die Planungsphase nicht selten auch Überstunden für alle Planungsbeteiligten: Redundante, inkonsistente und fehlerhafte Daten, ein hoher manueller Aufwand und die fehlende Prozesskontrolle sind der Preis von rein Excel-basierten Planungsprozessen, wie sie in 90% aller Unternehmen vorherrschen.
Das BARC Institut hat in seinem aktuellen “Advanced Planning Survey” nicht nur den Status Quo von Planverfahren ermittelt, sondern erklärt auch anschaulich, wie Unternehmen mit modernen Planungsansätzen von Effizienzgewinnen gegenüber dem Wettbewerb profitieren.
In unserem On-Demand Webinar mit BARC Senior Analyst Dr. Christian Fuchs erhalten Sie die Studienergebnisse des “Advanced Planning Surveys” aus erster Hand und durch interessantes Hintergrundwissen des unabhängigen Marktanalysten ergänzt. Zudem erfahren Sie, wie sich Jedox hinsichtlich der Studienergebnisse als Anbieter professioneller Lösungen für die Unternehmensplanung positioniert.
2012 04-17 Die automatische Post- und RechnungseingangsbearbeitungBARC GmbH
Systeme für das Input Management (IM) können viele Prozesse rund um die Posteingangs- und Rechnungsbearbeitung automatisieren und beschleunigen. Sie übernehmen die Klassifikation, Datenextraktion, Verteilung und Bearbeitung von entsprechenden Dokumenten im Unternehmen.
Gewinnen Sie einen Einblick in dieses Thema mithilfe des Vortrags unseres Enterprise-Content-Management-Analysten Michael Schiklang.
Durch einen höheren Bedarf an Gesundheitsleistungen bei gleichzeitig sinkender
Zahl an Beitragszahlern hat sich die Marktsituation des deutschen Gesundheitssystems
und insbesondere des Krankenhausmarktes verändert. Ein stärkerer Wettbewerbs-
und Kostendruck zwingt Krankenhaus-Controller neue Potentiale zu erschließen
und Leistungsangebote konkurrenzfähig auszubauen. Zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und zur Entscheidungsfindung müssen Informationen ¨uber das eigene
Krankenhaus, über Wettbewerber und über allgemeine Statistiken zu aktuellen
Entwicklungen vorliegen. Die Nutzung von analytischen Informationssystemen
bietet sich aufgrund von multidimensionalen explorativen Analysen auf integrierten
qualitäsgesicherten Datenbeständen zur Klärung fachspezifischer Fragestellungen an.
Problematisch ist jedoch ihre Komplexität, wodurch nur geschulte Analysten mit entsprechendem
Analyse- und Domänenwissen adäquate Analysen durchf¨uhren können.
Schwerpunkt des hier vorgestellten Ansatzes ist die Konzeption einer semantischen
Metadatenebene in einem analytischen Informationssystem, um explizit modelliertes
Analyse- und Domänenwissen zu importieren, zu verwalten und für weiterführende
Funktionalit¨aten der Analyse- und Entscheidungsunterstützung im Kontext der Krankenhausmarktanalyse
zu nutzen.
Ihre Unternehmensgruppe, Ihr Konzern ist lebendig also Veränderungen an der Tagesordnung. Sie eröffnen neue Vertriebsbüros, neue Produktionsstandorte werden aufgebaut oder sie gleidern einzelne Sparten aus. Immer muss dieser Prozess schnell und effizient abgewickelt werden. Es gibt eine Reihe von Ansätzen diese Herausforderungen zu bewältigen. Es gibt Rapid Deployment Ansätze, so das ich meine Roll Out´s quasi standardsiere um mein Konzernweit im Einsatz befindliche ERP System vor Ort implementieren zu können. Meist dauert es trotz dessen sehr lange. SAP bietet mit SAP Business ByDesign einen weiteren, wie ich finde interessanten und effektiven Weg der Integration. Innerhalb weniger Wochen stelle ich meiner Tochtergesellschaft ein komplettes ERP-System zur Verfügung und stelle gleichzeitig durch bereits vorgefertigte Integrationszenarien, die von SAP zur Verfügung gestellt werden, das unternehmensübergreifende Zusammen arbeiten sicher.
[Expertengespräch] Jedox & BARC über Advanced PlanningJedox
In vielen Unternehmen bedeutet die Planungsphase nicht selten auch Überstunden für alle Planungsbeteiligten: Redundante, inkonsistente und fehlerhafte Daten, ein hoher manueller Aufwand und die fehlende Prozesskontrolle sind der Preis von rein Excel-basierten Planungsprozessen, wie sie in 90% aller Unternehmen vorherrschen.
Das BARC Institut hat in seinem aktuellen “Advanced Planning Survey” nicht nur den Status Quo von Planverfahren ermittelt, sondern erklärt auch anschaulich, wie Unternehmen mit modernen Planungsansätzen von Effizienzgewinnen gegenüber dem Wettbewerb profitieren.
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2012 04-17 Die automatische Post- und RechnungseingangsbearbeitungBARC GmbH
Systeme für das Input Management (IM) können viele Prozesse rund um die Posteingangs- und Rechnungsbearbeitung automatisieren und beschleunigen. Sie übernehmen die Klassifikation, Datenextraktion, Verteilung und Bearbeitung von entsprechenden Dokumenten im Unternehmen.
Gewinnen Sie einen Einblick in dieses Thema mithilfe des Vortrags unseres Enterprise-Content-Management-Analysten Michael Schiklang.
Durch einen höheren Bedarf an Gesundheitsleistungen bei gleichzeitig sinkender
Zahl an Beitragszahlern hat sich die Marktsituation des deutschen Gesundheitssystems
und insbesondere des Krankenhausmarktes verändert. Ein stärkerer Wettbewerbs-
und Kostendruck zwingt Krankenhaus-Controller neue Potentiale zu erschließen
und Leistungsangebote konkurrenzfähig auszubauen. Zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und zur Entscheidungsfindung müssen Informationen ¨uber das eigene
Krankenhaus, über Wettbewerber und über allgemeine Statistiken zu aktuellen
Entwicklungen vorliegen. Die Nutzung von analytischen Informationssystemen
bietet sich aufgrund von multidimensionalen explorativen Analysen auf integrierten
qualitäsgesicherten Datenbeständen zur Klärung fachspezifischer Fragestellungen an.
Problematisch ist jedoch ihre Komplexität, wodurch nur geschulte Analysten mit entsprechendem
Analyse- und Domänenwissen adäquate Analysen durchf¨uhren können.
Schwerpunkt des hier vorgestellten Ansatzes ist die Konzeption einer semantischen
Metadatenebene in einem analytischen Informationssystem, um explizit modelliertes
Analyse- und Domänenwissen zu importieren, zu verwalten und für weiterführende
Funktionalit¨aten der Analyse- und Entscheidungsunterstützung im Kontext der Krankenhausmarktanalyse
zu nutzen.
Ihre Unternehmensgruppe, Ihr Konzern ist lebendig also Veränderungen an der Tagesordnung. Sie eröffnen neue Vertriebsbüros, neue Produktionsstandorte werden aufgebaut oder sie gleidern einzelne Sparten aus. Immer muss dieser Prozess schnell und effizient abgewickelt werden. Es gibt eine Reihe von Ansätzen diese Herausforderungen zu bewältigen. Es gibt Rapid Deployment Ansätze, so das ich meine Roll Out´s quasi standardsiere um mein Konzernweit im Einsatz befindliche ERP System vor Ort implementieren zu können. Meist dauert es trotz dessen sehr lange. SAP bietet mit SAP Business ByDesign einen weiteren, wie ich finde interessanten und effektiven Weg der Integration. Innerhalb weniger Wochen stelle ich meiner Tochtergesellschaft ein komplettes ERP-System zur Verfügung und stelle gleichzeitig durch bereits vorgefertigte Integrationszenarien, die von SAP zur Verfügung gestellt werden, das unternehmensübergreifende Zusammen arbeiten sicher.
Die Freebird GmbH unterstützt als Sponsor die Da Rookies bei den Auftritten „Der Nussknacker steht Kopf“- Klassik trifft auf Breakdance. Eines der wohl bekanntesten Theaterstücke der Welt wird von dem mehrfachen Breakdance Welt und Europameistern Da Rookies in verschiedenen Städten aufgeführt. Was erwartet die Besucher bei dieser Aufführung?
El documento resume dos teorías sobre el origen de la Tierra y la vida. La primera teoría explica que la Tierra se formó a través del Big Bang, las leyes de Kepler, y un proceso de acreción de polvo cósmico, según Kant, Laplace y otros. La segunda teoría discute las ideas de Aristóteles sobre el origen de la vida, y también la posibilidad de que la vida llegó en un meteorito, mientras que Buffon, Darwin y Cuvier creían en la evolución biológica.
Este documento presenta el orden del día y los objetivos de una reunión de la Asociación de Padres y Madres del Instituto Jesús Ruiz. Se enumeran las actividades programadas para el curso escolar y se proponen nuevas actividades. También se discute la importancia de pertenecer a la asociación y la necesidad de renovar a los miembros de la junta directiva.
Este documento presenta los productos y servicios de la Corporación Asesorías para el Desarrollo de la Innovación y Tecnología IT. La corporación ofrece soluciones de eLearning, sistemas de gestión, diseño web, aplicaciones web, consultoría tecnológica, capacitación y proyectos de aprovechamiento de tecnología. Cuenta con alianzas nacionales e internacionales para complementar sus servicios.
La aplicación Picassa permite ver presentaciones de diapositivas en pantalla completa, organizar fotos automáticamente según las personas reconocidas y ver fotos en un mapa global, además de reproducir video.
Este documento presenta una introducción a la Web 2.0, definiendo sus características principales como la participación de todos los usuarios en la generación y consumo de información a pequeña escala y con frecuencia, el uso de etiquetas para organizar la información, y la confianza en otros usuarios como co-desarrolladores. Explica objetivos, metodología y ejemplos de herramientas de la Web 2.0 como blogs, wikis y redes sociales. Finalmente, concluye que la Web 2.0 aprovecha mejor las potencialidades actuales de
Este documento presenta un curso de fotografía para estudiantes de arqueología que incluye tres componentes: dominio de la técnica fotográfica analógica y digital e introducción al video. El curso se impartirá de forma blended-learning con sesiones presenciales y en línea a través de una plataforma de aprendizaje. La evaluación se basará principalmente en el dominio técnico a través de un portafolio fotográfico, exámenes parciales y un examen final.
El documento presenta información sobre el pueblo de San Salvador en Cantabria, España. Describe las vistas panorámicas del pueblo y las actividades populares en verano como pasear, andar en bicicleta y subir a la montaña Peña Cabarga. También menciona que a los residentes les gusta comer el plato típico cocido montañés y que el pueblo está lleno de animales y árboles, además de tener una escuela primaria de 48 años que es querida por la comunidad.
„Open Data – und was hat das mit mir zu tun?" - Re:publica 2013Julia Kloiber
Open Data ist kein abstraktes, rein-wissenschaftliches oder politisches Thema, ganz im Gegenteil viele Daten aus Infrastruktur und Gesellschaft sind sehr alltagsnah und können uns dabei helfen unseren Alltag und die Systeme rund um uns besser zu verstehen und zu verändern. Um zu zeigen was Open Data mit jedem Einzelnen von uns zu tun hat, müssen die richtigen Fragen gestellt und der theoretische Rahmen verlassen werden.
http://re-publica.de/sessions/open-data-und-was-hat-mir-tun
Canadaco B.V. bietet zurzeit neun verschiedene Trockenmittel auf seiner Website an:
• Absorbin-V
• Air Dry
• Din Dry
• Master Dry
• Multi Dry
• Safe Dry
• Sea Dry
• Silica Gel und
• Desi Dry
Este documento describe cómo las personas que ingresaron a la universidad el año pasado pertenecen a una generación que no recuerda muchos eventos e iconos culturales de las décadas pasadas. Menciona que para ellos siempre ha existido la democracia y el SIDA, y que no conocen una Alemania dividida ni recuerdan la explosión del transbordador espacial Challenger. También señala varios programas de televisión, juguetes, películas y figuras culturales populares en las décadas de 1970 y 1980 que esta nueva gener
Leseprobe: Social Media Starter Box "Twitter für Coaches & Trainer"Little Big Social
Sorgfältig ausgewählte How-Tos (Anleitungen) zum selbstständigen Arbeiten mit Twitter inklusive kostenloser Twitter-Beratung durch unser Social-Media-Team. Beides in einer günstigen Box vereint.
Diese Social Media Starter Box wurde speziell für, und gemeinsam mit, Coaches und Trainern entwickelt.
Erhältlich auf www.LittleBigSocial.de
5 Geheimtipps für ein exzellentes Reporting in MS Excel“
Praxistipps und Empfehlungen für den Aufbau von qualitätsorientierten und praxistaug-lichen Anwendungen für das Reporting mit Microsoft Excel.Mehr Informationen unter:www.solutiontogo.de
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El documento resume dos teorías sobre el origen de la Tierra y la vida. La primera teoría explica que la Tierra se formó a través del Big Bang, las leyes de Kepler, y un proceso de acreción de polvo cósmico, según Kant, Laplace y otros. La segunda teoría discute las ideas de Aristóteles sobre el origen de la vida, y también la posibilidad de que la vida llegó en un meteorito, mientras que Buffon, Darwin y Cuvier creían en la evolución biológica.
Este documento presenta el orden del día y los objetivos de una reunión de la Asociación de Padres y Madres del Instituto Jesús Ruiz. Se enumeran las actividades programadas para el curso escolar y se proponen nuevas actividades. También se discute la importancia de pertenecer a la asociación y la necesidad de renovar a los miembros de la junta directiva.
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Este documento presenta una introducción a la Web 2.0, definiendo sus características principales como la participación de todos los usuarios en la generación y consumo de información a pequeña escala y con frecuencia, el uso de etiquetas para organizar la información, y la confianza en otros usuarios como co-desarrolladores. Explica objetivos, metodología y ejemplos de herramientas de la Web 2.0 como blogs, wikis y redes sociales. Finalmente, concluye que la Web 2.0 aprovecha mejor las potencialidades actuales de
Este documento presenta un curso de fotografía para estudiantes de arqueología que incluye tres componentes: dominio de la técnica fotográfica analógica y digital e introducción al video. El curso se impartirá de forma blended-learning con sesiones presenciales y en línea a través de una plataforma de aprendizaje. La evaluación se basará principalmente en el dominio técnico a través de un portafolio fotográfico, exámenes parciales y un examen final.
El documento presenta información sobre el pueblo de San Salvador en Cantabria, España. Describe las vistas panorámicas del pueblo y las actividades populares en verano como pasear, andar en bicicleta y subir a la montaña Peña Cabarga. También menciona que a los residentes les gusta comer el plato típico cocido montañés y que el pueblo está lleno de animales y árboles, además de tener una escuela primaria de 48 años que es querida por la comunidad.
„Open Data – und was hat das mit mir zu tun?" - Re:publica 2013Julia Kloiber
Open Data ist kein abstraktes, rein-wissenschaftliches oder politisches Thema, ganz im Gegenteil viele Daten aus Infrastruktur und Gesellschaft sind sehr alltagsnah und können uns dabei helfen unseren Alltag und die Systeme rund um uns besser zu verstehen und zu verändern. Um zu zeigen was Open Data mit jedem Einzelnen von uns zu tun hat, müssen die richtigen Fragen gestellt und der theoretische Rahmen verlassen werden.
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5 Geheimtipps für ein exzellentes Reporting in MS Excel“
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Erfahren Sie hier, welche Projektszenarien unsere Data
Management-Lösungen unterstützen und wie diese Ihre
Projekte beschleunigen, Geschäftsprozesse optimieren
und wichtige Entscheidungen auf ein verlässliches und
sicheres Fundament stellen.
Der Vortrag beschreibt die Architektur eines serviceorientierten, modular erweiterbaren DWH-Modells und dem dazu gehörigen Berichtswesens. Er soll außerdem zeigen, wie ein solches Modell in ein bereits existierendes, stark heterogenes Umfeld eingebunden werden kann.
Die verschiedenen Schichten des DWH-Modells sowie die Einbindung in das Umfeld werden dabei detailliert beschrieben. Auf die Vor- und Nachteile der verschiedenen Modellierungsmöglichkeiten (3NF, Stern, Cube), sowie Aspekte der zukünftigen Erweiterung und Veränderung wird ebenfalls eingegangen. Eine kurze Übersicht über Tuning und Sicherheitsaspekte beendet den ersten Teil.
Der zweite Teil besteht aus einer Übersicht über die Einbindung des Berichtswesens in die Gesamtarchitektur. Verschiedene Ansatzmöglichkeiten für die Bedienung der Anforderungen verschiedener Nutzergruppen werden erarbeitet. Zuletzt werden Ideen zur Konsolidierung und Ablösung eines stark zerklüfteten, sich widersprechenden Berichtswesens gegeben.
Der Vortrag soll damit DWH-Architekten Möglichkeiten aufzeigen, wie man ein DWH zukunftssicher und flexibel modellieren und in ein heterogenes Umfeld einbetten kann. OPITZ CONSULTING Berater Arno Tigges hielt diesen Vortrag am 29.06.2010 bei der DOAG SIG BI/DWH in Köln.
S&T offers hosting and housing Services in two Data Centers in Vienna, Austria. The customers of S&T get the possibility to run geo-redundant systems and to store their data secure and solely in Austria in a TÜV Tier-3+ Data Center.
In addition S&T offers a wide range of DataCenter Services including Consulting, Implementation and Outsourcing.
IRF Solutions GmbH in Vienna offers a great Oracle BI based Data Focus system for pension funds and insurance companies. This information sheet is a great summary of the business value of the solution.
Sie haben von Machine Learning gehört, aber wissen nicht ganz genau, was es ist oder wofür es gut sein soll? Erfharen Sie mehr zu Andwendungsfällen im Bereich Security, IT Operations, Business Analytics und Internet of Things / Industrie 4.0. Sehen Sie Machine Learning in Action in splunk und finden Sie heraus, wo Ihre Datenreise als nächstes hinführt.
BARC Was Datenmanagement Messbar Dazu Beitragen KannDataValueTalk
Was ist damit gemeint: “Integrierte Kundensicht?” Wie überträgt man diesen Begriff in die Praxis? Welchen (Mehr-) Nutzen bringt eine integrierte Sicht auf den Kunden? Und wie erstellt man hierfür sinnvolle ROI-Kalkulationen? Wichtige Fragen mit noch wichtigeren Antworten…
Während dieser interaktiven Session wird Human Inference anhand von praxisorientierten Beispielen demonstrieren, welche Vorteile sich für Ihr gesamtes Unternehmen durch die integrierte Sicht auf den Kunden ergeben.
Splunk Software ermöglicht den Interessierten unter uns, das anzusehen, was andere ignorieren - Maschinendaten - und das zu finden, was andere niemals sehen - wertvolle Einblicke, durch die Ihr Team und Unternehmen produktiver, profitabler, wettbewerbsfähiger und sicherer wird.
Sind Sie schon neugierig, welche Informationen in Ihren Maschinendaten stecken?
In diesem Webinar zeigen wir Ihnen, wie Sie in Splunk mit Hilfe von Machine Learning noch mehr Erkenntnisse aus Ihren Daten ziehen können und in folgenden Einsatzszenarien nutzbar machen können:
- Einstieg in Machine Learning in Splunk
- Clustering von Events
- Verfahren zur Erkennung von Anomalien
- Vorhersagemodelle z.B. für Kapazitäts- und Auslastungsplanung
Webinar: Effiziente Digitalisierungsstrategien für den Mittelstand ELEKS
Über die Veranstaltung
Klimaschutz, Digitalisierung, Ressourceneffizienz, zuverlässige Lieferketten, Senkung der Rohstoff- und Energiekosten sind Schlagworte unserer Zeit und definierte Ziele in Unternehmen. Durch Integration und Konsolidierung verschiedenster Elemente Ihres Geschäftsbetriebes kann die Effizienz erheblich gesteigert werden.
Im Zeitalter der digitalen Transformation ist die Rationalisierung von Geschäftsabläufen und Workflows für Unternehmen überlebenswichtig, insbesondere für die Fertigungs- und Automobilindustrie. In diesem 75-minütigen Webinar werden wir den Wert, die Trends, die Möglichkeiten und die Anwendungsfälle für maßgeschneiderte ERP-Lösungen und Geschäftsanwendungen in der modernen digitalen Welt betrachten. Außerdem gehen wir auf die Rolle der künstlichen Intelligenz im Rahmen der Digitalisierung und insbesondere auf ihre Bedeutung für Industrie 4.0 ein.
Gemeinsam mit dem VDI Mittelhessen e.V. und Deutsche Ingenieure GmbH (DE INE) veranstaltet ELEKS eine Diskussion, die sich mit den aktuellen Fragen rund um ERP-Software befasst, um Führungskräften bei der Implementierung der richtigen ERP-Lösungen für ihr Unternehmen zu unterstützen.
Themen der Veranstaltung:
• Maßgeschneidertes ERP
• Künstliche Intelligenz
• Industrie 4.0
Einführung und Betrieb einer CMDB bei der Unternehmensgruppe Theo MüllerDigicomp Academy AG
Nach ITIL®handelt es sich bei einer CMDB um eine Datenbank, welche dem Zugriff und der Verwaltung von Configuration Items (CIs) dient. Eine CMDB dient dabei zu mehr als nur zur reinen Inventarisierung. Ziel ist, alle Lifecycle Module mit Bezug zu CIs zu unterstützen. Dazu können neben technischen auch organisatorische und kaufmännische Informationen eines CIs gehören, beispielsweise die Benutzer des CI, deren Abteilungen - aber auch Anschaffungs- und Zeitwerte sowie Beschaffungsinformationen und Informationen zum Produkt-Lebenszyklus eines CIs. Im Rahmen dieses Vortrages wird der Aufbau einer CMDB / eines CMS bei der Unternehmensgruppe Theo Müller aufgezeigt sowie Herausforderungen und Lösungen präsentiert.
Datenintegrität für moderne Cloud Data Warehouse (MDWH) und Analytics Archite...Precisely
Die digitale Transformation und der damit rasante Anstieg von Daten verändern Arbeitsweisen, Geschäftsbereiche und Unternehmen. Die riesigen Datenmengen aus diversen Quellen, müssen gesammelt, analysiert und letztlich ausgewertet werden. Traditionelle DWHs sind jedoch zunehmend von dem wachsenden Volumen überfordert. Moderne DWH und Analytics Lösungen für die Cloud verknüpfen den klassischen DWH-Gedanken mit den Vorteilen zeitgemäßer IT-Konzepte und Architekturen und erfüllen die Anforderungen an Flexibilität, Skalierbarkeit und Performance.
Sie lernen:
- Warum Datenintegrität im Zeitalter von Digitalisierung nicht vernachlässigt werden darf.
- Wie Unternehmen sicherstellen, dass ausschließlich vollständige, korrekte, aktuelle und kontextualisierte Daten die Grundlage für MDWH ist.
- Wie sich daraus analytische Erkenntnisse und unternehmerische Entscheidungen bilden.
Ähnlich wie Solutiontogo webinar excelfür_berater_09april2013_dokumentation (20)
1. „Excel für Consultants & Poweruser - 5 Best Practices “
Praxistipps für den Aufbau qualitätsorientierter und performanter Excel Tools
Dokumentation zum kostenfreien Webinar am 09. April 2013, 16.00 – 16.45 Uhr
2. Solutiontogo - Kompetenz in Microsoft!
Optimierung Neuentwicklung Training / Coaching
Wir optimieren bestehende Anwendun- Wir entwickeln maßgeschneiderte Tools Wir erhöhen nachhaltig die Effektivität
gen für höchste Anforderungen für Ihre fachlichen Anforderungen beim Arbeiten mit MS Anwendungen
Automatisierung bestehender Ansprechpartner mit Fachknowhow Onlinebasierte Trainings zu
fachliche Verarbeitungsprozesse zur reibungslosen Umsetzung ihrer ausgewählten Themenbereichen:
Optimierung von Datenmanagement fachlichen Anforderungen in IT Simulation, Datenimport, etc.
durch Anbindung leistungsfähiger Hoher Automatisierungsgrad für Technische Beratung zu spezifischen
Datenbanken [z.B. Access, SQL Server] sämtliche Arbeitsprozesse Projektanforderungen
Qualitätssicherung durch Einsatz von Integration in die Systemlandschaft Technisches Coaching zur Umsetzung
Validierungsmethoden Ihres Unternehmen spezifischer Projektanforderungen
Flexibilisierung von Strukturen zur Hohe Datenqualität durch Nutzung
Abbildung neuer Anforderungen automatisierter Validierungen
3. ON-DEMAND Support: Experten-Knowhow, wenn Sie es brauchen!
Webkonferenz
Ihre Herausforderung Unser Lösungsangebot
Fehleranalyse Expertenrat bei allen Fragen
Fehlende Erfahrung bei Telefon rund um MS Excel, MS
Umsetzung einer Access
Anforderung Programmierung kleiner
Zeitaufwändige Umsetzung Makros für einen effizienten
von Arbeitsprozessen Arbeitsprozess
Email
4. Ihr heutiges Webinar
1 Struktur & Konzeption
Smarte Meta-Strukturen für flexible Tools mit transparentem Datenfluss
Bewährte Strukturen für das Reporting oder Financial Models
2 Flexibilisierung von Berichten
Einfache Steuerung von Berichten über flexible Parameter
Vorstellung der INDIREKT-Formel für Reporting und Financial Model
3 Qualitätssicherung durch Validierung
Sicherstellung der Datenqualität durch intelligente Validierung
Einrichtung eines zentralen Validierungssheets
4 CashFlow – eine smarte Berechnungsmethode
Eine CashFlow Methodik, die immer aufgeht
Umsetzungsbeispiel in MS Excel
5 State-of-the-art Reporting
Die wichtigsten Regeln
Die typischen Fallstricke
4
5. Smarte Meta-Struktur von Excel-Tools
!! Leitprinzip: „Datenfluss in EINE Richtung“ !!
Reports Datenaufbereitung Rohdaten(import)
Tabellendesign Kennzahlenermittlung
Diagrammdesign Datenselektion für
Zugriff auf Quelldaten Reports auf Basis von
im Bereich Filtereinstellungen
+ „Datenaufbereitung“ (z.B. Periode)
5
6. Smarte Meta-Struktur von Excel-Tools
!! Leitprinzip: „Datenfluss in EINE Richtung“ !!
Kalkulation & Reporting
Datenverarbeitung auf Basis der
Logik des Geschäftsmodells
Erstellung eines Sets integrierter
Finanzdaten für GuV, Bilanz und
Cash Flow
Annahmen / Szenarien Rohdaten(import)
Umsatz, Expansion, Import der Plandaten
Working Capital, für ein „Base Case“
Zinssätze, Covenants ODER / UND
M&A, Desinvestition Import der IST-Daten
Verschiedene als Startpunkt für das
Szenarien Financial Model
6
8. Ihr heutiges Webinar
1 Struktur & Konzeption
Smarte Meta-Strukturen für flexible Tools mit transparentem Datenfluss
Bewährte Strukturen für das Reporting oder Financial Models
2 Flexibilisierung von Berichten
Einfache Steuerung von Berichten über flexible Parameter
Vorstellung der INDIREKT-Formel für Reporting und Financial Model
3 Qualitätssicherung durch Validierung
Sicherstellung der Datenqualität durch intelligente Validierung
Einrichtung eines zentralen Validierungssheets
4 CashFlow – eine smarte Berechnungsmethode
Eine CashFlow Methodik, die immer aufgeht
Umsetzungsbeispiel in MS Excel
5 State-of-the-art Reporting
Die wichtigsten Regeln
Die typischen Fallstricke
8
10. Ihr heutiges Webinar
1 Struktur & Konzeption
Smarte Meta-Strukturen für flexible Tools mit transparentem Datenfluss
Bewährte Strukturen für das Reporting oder Financial Models
2 Flexibilisierung von Berichten
Einfache Steuerung von Berichten über flexible Parameter
Vorstellung der INDIREKT-Formel für Reporting und Financial Model
3 Qualitätssicherung durch Validierung
Sicherstellung der Datenqualität durch intelligente Validierung
Einrichtung eines zentralen Validierungssheets
4 CashFlow – eine smarte Berechnungsmethode
Eine CashFlow Methodik, die immer aufgeht
Umsetzungsbeispiel in MS Excel
5 State-of-the-art Reporting
Die wichtigsten Regeln
Die typischen Fallstricke
10
11. Datenvalidierung
Reports Datenaufbereitung Rohdaten(import)
Validierung Planperiode FY ACT Q1 PLAN Q2 PLAN Q3 PLAN Q4 PLAN FY PLAN H1 PLAN H2 PLAN FY PLAN FY PLAN FY PLAN FY PLAN
Finanzjahr 2012 2013 2013 2013 2013 2013 2014 2014 2014 2015 2016 2017
Periodenende 31.12.12 31.3.13 30.6.13 30.9.13 31.12.13 31.12.13 30.6.14 31.12.14 31.12.14 31.12.15 31.12.16 31.12.17
Anzahl Tage 2.557 90 91 92 92 365 181 184 365 365
Zentrales Validierungssheet
366 365
Validierungsprüfung
Prüfkalkulationen, die jeweils
Konzerninternes Clearing
Konzernintern gezahlte / erhaltene Zinsen OK OK OK OK OK OK OK OK OK
„0“ ergeben müssen
OK OK
Dividenden
Gezahlte Dividenden = Erhaltene Dividenden OK OK OK OK OK OK OK OK OK
Bedingte Formatierung nach
OK OK
Konzern Ampel-Farben
Deckungsbeitrag Finanz- / Vertriebsplanung OK OK OK OK OK OK OK OK OK OK OK OK
Betriebsergebnis Finanz- / Vertriebsplanung OK OK OK OK OK OK OK OK OK OK OK OK
EBIT Finanz- / Vertriebsplanung OK OK OK OK OK OK OK OK OK OK OK OK
Aktiva = Passiva OK OK OK OK OK OK OK OK OK OK OK OK
Vortragsbuchung Eigenkapital OK OK OK OK OK OK OK OK OK OK OK
Cash Flow Bilanz = Cash Flow Finanzplanung OK OK OK OK OK OK OK OK OK OK OK
11
12. Ihr heutiges Webinar
1 Struktur & Konzeption
Smarte Meta-Strukturen für flexible Tools mit transparentem Datenfluss
Bewährte Strukturen für das Reporting oder Financial Models
2 Flexibilisierung von Berichten
Einfache Steuerung von Berichten über flexible Parameter
Vorstellung der INDIREKT-Formel für Reporting und Financial Model
3 Qualitätssicherung durch Validierung
Sicherstellung der Datenqualität durch intelligente Validierung
Einrichtung eines zentralen Validierungssheets
4 CashFlow – eine smarte Berechnungsmethode
Eine CashFlow Methodik, die immer aufgeht
Umsetzungsbeispiel in MS Excel
5 State-of-the-art Reporting
Die wichtigsten Regeln
Die typischen Fallstricke
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14. Ihr heutiges Webinar
1 Struktur & Konzeption
Smarte Meta-Strukturen für flexible Tools mit transparentem Datenfluss
Bewährte Strukturen für das Reporting oder Financial Models
2 Flexibilisierung von Berichten
Einfache Steuerung von Berichten über flexible Parameter
Vorstellung der INDIREKT-Formel für Reporting und Financial Model
3 Qualitätssicherung durch Validierung
Sicherstellung der Datenqualität durch intelligente Validierung
Einrichtung eines zentralen Validierungssheets
4 CashFlow – eine smarte Berechnungsmethode
Eine CashFlow Methodik, die immer aufgeht
Umsetzungsbeispiel in MS Excel
5 State-of-the-art Reporting
Die wichtigsten Regeln
Die typischen Fallstricke
14
15. Reporting - Leitlinien zur Gestaltung effizienter Berichte
„ Stil ist die Fähigkeit, kompliziertere Dinge einfach zu sagen – nicht umgekehrt.“
Jean Cocteau
Vereinfachung Verdichtung Verknüpfung
Übersichtliche Strukturen je Reduktion der Berichtselemente Gliederung der Berichtsdaten nach
Berichtseite für Daten / Graphiken auf informationstragende dem Ursache-Wirkung-Prinzip, so
Einsatz einfacher Diagramme Elemente dass Entwicklung von Kennzahlen
(beispielsweise ohne Pseudo-3D) Einsatz von Microcharts und Ta- durch sinnvolle Zusammenstellung
bellen, um Informationsgehalt je von Daten erläutert wird
Vereinheitlichung der Notation, um
Orientierung zu erleichtern Berichtsseite zu erhöhen Einsatz von Diagrammen, die Zu-
Vermeidung von Redundanz in sammenhänge zwischen verschie-
„Lean“ Design, so dass Inhalte
der Aufbereitung von Daten denen Kennzahlen in eine Darstel-
nicht durch dominante gliedernde
lung bringen
Elemente erdrückt werden Keine unnötig großen Stellenzah-
len: Platz für wertvolle Information
statt irrelevante „Erbsenzählerei“
16. … zur weitverbreiteten Nutzung von Ampelsystemen …
„Man kriegt ja regelmäßig den Risikobericht, da kann man
nachgucken. Und da hat man so eine kleine Ampel drin. Und
wenn es grün ist, und der überwiegende Teil war eben im grünen
Bereich (…) na, dann scheint es so zu gehen.“
Ronald Weckesser, Verwaltungsrat Sachsen LB,
in den Tagesthemen, 27. August 2007
16
17. Schritt für Schritt - Umsetzung der Gestaltungsrichtlinien (1 von 3)
Apr 09 Actual & Budget YTD 275 Sales YTD April
EURm PY Budget Actual Δ Act/PY Δ Act/Bud
270
Sales 241 260 274 33 Δ 14 Δ
Konzern
EBITDA 41 43 46 5Δ 3Δ 265
274
in % of sales 17,0% 16,5% 16,7% -0,3% Δ 0,2% Δ 260
46
Net Income 25 26 27 3Δ 2Δ
255 260
Sales 36 45 46 10 Δ 1Δ 137
Ölfilter
EBITDA 7 9 9 2Δ 0Δ 250 91
Ist Budget
in % of sales 20,0% 20,0% 20,0% 0,0% Δ 0,0% Δ
Sales 83 91 91 8Δ 0Δ
Abgas
46
+
+
EBITDA 9 9 9 0Δ 0Δ
in % of sales 11,3% 10,0% 10,0% -1,3% Δ 0,0% Δ
137
91
Ölfilter
Keine 3D-Effekte
Sales 122 124 137 15 Δ 13 Δ
Licht
Abgasanlagen
EBITDA 24 25 27 3Δ 3Δ
Lichtsystem
in % of sales 20,0% 20,0% 20,0% 0,0% Δ 0,0% Δ
Ölfilter
Ölfilter Abgase Licht Abgasanlagen
165 Lichtsystem
50
42
45 160
40 41
+
+
35 155
40
Keine Farben ohne
Cash Flow
30
150
39
25 47,4
20 37,1 38
41,7 145 160,3
Bedeutung!
15
140
37
10
142,7
5 37,4 135
36
0
35 130
Ist Vorjahr Ist
Ist Vorjahr Vorjahr
+
+
Keine 3D-Effekte
17
18. Schritt für Schritt - Umsetzung der Gestaltungsrichtlinien (2 von 3)
Apr 09 Actual & Budget YTD
Sales YTD April
EURm PY Budget Actual Δ Act/PY Δ Act/Bud
280
275
274 Zuordnung von
Sales 241 260 274 33 Δ 14 Δ
goldgelb für IST-
Konzern
270
EBITDA 41 43 46 5 Δ 3 Δ
265 46
-0,3% Δ 0,2% Δ
in % of sales
Net Income
17,0%
25
16,5%
26
16,7%
27 3 Δ 2 Δ
260
260
Werte zur
255
Sales 36 45 46 10 Δ 1 Δ
Orientierung im
Ölfilter
250
EBITDA 7 9 9 2 Δ 0 Δ
137 Ist Budget
in % of sales 20,0% 20,0% 20,0% 0,0% Δ 0,0% Δ
Bericht
Sales 83 91 91 8 Δ 0 Δ 91
Abgas
46
EBITDA 9 9 9 0 Δ 0 Δ
in % of sales 11,3% 10,0% 10,0% -1,3% Δ 0,0% Δ 137
Sales 122 124 137 15 Δ 13 Δ 91 Ölfilter
Licht
EBITDA 24 25 27 3 Δ 3 Δ Abgasanlagen
Ölfilter
in % of sales 20,0% 20,0% 20,0% 0,0% Δ 0,0% Δ Lichtsystem
Abgasanlagen
+
+
Lichtsystem
Ölfilter Abgase Licht
Vermeiden von
50
45
47,4
43
42 41,7
165
160,3
Kuchendiagrammen!
160
Cash Flow
40 37,1
41
35 155
40
30 150
25 39
145 142,7
20 38 37,4
15 140
37
10
36 135
5
0 35 130
Ist Vorjahr Ist Vorjahr Ist Vorjahr
+
+
Unterschiedliche Skalierung der
Graphiken verzerrt konzernweiten
+
+
Sehr geringe
Cash-Beitrag der einzelnen
Informationsdichte!
Geschäftsbereiche!
18
19. Schritt für Schritt - Umsetzung der Gestaltungsrichtlinien (3 von 3)
Apr 09 Actual & Budget MTD Actual & Budget YTD YearEnd Kommentar Integration eines Kommen-
EURm LTM PY Budget Actual Δ Act/PY Δ Act/Bud PY Budget Actual Δ Act/PY Δ Act/Bud YE FC Δ Bud/FC
Sales 65 71 73 8 Δ 2 Δ 241 260 274 33 Δ 14 Δ 782 -1 Δ 1 1 Kommentar 1 tarfelds für Datenanalyse
Konzern
EBITDA
in % of sales 18,3%
12
16,1%
11 12
16,6% -1,7% Δ
0 Δ
0,5% Δ
1 Δ
17,0%
41 43
16,5% 16,7%
46 5 Δ
-0,3% Δ
3 Δ
0,2% Δ
132
16,9%
-4 Δ
-1,0% Δ 2 Kommentar 2
mit Referenzierungslogik
Net Income 7 8 7 0 Δ
0 -1 Δ 25 26 27 3 Δ 2 Δ 79 -2 Δ 2 auf Tabellenzeilen.
Sales 10 14 13 3 Δ -1 Δ 36 45 46 10 Δ 1 Δ 135 0 Δ
3 Kommentar 3
Ölfilter
EBITDA 2 3 3 1 Δ 0 Δ 7 9 9 2 Δ 0 Δ 27 0 Δ
Erhöhung der Datendichte
in % of sales 20,0% 20,0% 20,0% 0,0% Δ 0,0% Δ 20,0% 20,0% 20,0% 0,0% Δ 0,0% Δ 20,0% -1,3% Δ
Sales 22 28 25 3 Δ -3 Δ 83 91 91 8 Δ 0 Δ 252 22 Δ
Abgas
EBITDA 3 3 3 -1 Δ 0 Δ 9 9 9 0 Δ 0 Δ 26 1 Δ
in % of sales 15,0% 10,0% 10,0% -5,0% Δ
0 0,0% Δ 11,3% 10,0% 10,0% -1,3% Δ 0,0% Δ 10,4% -0,6% Δ
3
durch Microcharts:
Sales 33 30 35 25 2 Δ 5 Δ 122 124 137 15 Δ 13 Δ 395 -23 Δ
Licht
EBITDA 7 6 7 0 Δ 1 Δ 24 25 27 3 Δ 3 Δ 79 -5 Δ
20
in % of sales 20,0% -1,5% 20,0% 0,0% Δ 21,5% Δ 20,0% 20,0% 20,0% 0,0% Δ 0,0% Δ 20,0% -0,5% Δ [LTM]
M io. Eur 15
25 Ölfilter 25 Abgase Licht
25
10
20 20
20
5
Cash Flow
15 15
15
0
10 10
10
-5
5 5 5
n
ov
b
rz
n
r
ai
g
p
kt
l
ez
Ju
Ap
Fe
Ja
Au
Se
Ju
M
M
O
D
N
0 0 0
-5 -5 -5
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Budget Cash Flow Operating Budget Cash Flow Investing Budget Cash Flow Financing
Actual Cash Flow Operating Actual Cash Flow Investing Actual Cash Flow Financing
Einheitliche Skalierung zur Erhöhung der Datendichte durch:
Abbildung des anteiligen Beitrags Differenzierung des CashFlows in
der Geschäftsbereiche zum Operating/Investing/Financing, 12-
Konzernergebnis Monatssicht inkl. Forecast
19
20. Gestaltungsoptionen MS Excel Reports - Beispiele (1 von 2)
Keine unnötig großen
Stellenzahlen
Nur informationstragende
Elemente im Design
Hoher Informationsgehalt
durch Tabellen
Lean Design: Keine dominan-
ten gliedernden Elemente
20
21. Gestaltungsoptionen MS Excel Reports - Beispiele (2 von 2)
Einfache Diagramme
(ohne Pseudo-3D)
Kommentarfeld
(für Analyseergebnisse)
Übersichtliche Struktur:
Head – Daten - Filter
Lean Design: Keine dominan-
ten gliedernden Elemente
21
22. Nächstes kostenfreies Webinar – Dienstag, 30. April
Business Intelligence mit Excel Pivottabellen – Der Einstieg
Kostenfreies Webinar am Dienstag, 30. April, 16.00 -16.45 Uhr
Microsoft ist die Nr. 1 unter den Anbietern von Werkzeugen für Business Intelligence.
MS Excel zählt hierbei zu den meistgenutzten Tools für BI im Mittelstand – zu Recht!
Wir stellen Ihnen das Instrument der Pivot-Tabelle vor und zeigen, wie Sie damit mit
einfachen Schritten zu exzellenten BI Auswertungen gelangen.
Grundsätzliche Funktionsweise von Pivot
Einfacher Datenimport für Pivot Auswertungen
Berichtsdesign: Layout & Formatierung
Drill-Down Funktionalität in Excel Pivot
Automatische Berichte erzeugen
22