Ihre Unternehmensgruppe, Ihr Konzern ist lebendig also Veränderungen an der Tagesordnung. Sie eröffnen neue Vertriebsbüros, neue Produktionsstandorte werden aufgebaut oder sie gleidern einzelne Sparten aus. Immer muss dieser Prozess schnell und effizient abgewickelt werden. Es gibt eine Reihe von Ansätzen diese Herausforderungen zu bewältigen. Es gibt Rapid Deployment Ansätze, so das ich meine Roll Out´s quasi standardsiere um mein Konzernweit im Einsatz befindliche ERP System vor Ort implementieren zu können. Meist dauert es trotz dessen sehr lange. SAP bietet mit SAP Business ByDesign einen weiteren, wie ich finde interessanten und effektiven Weg der Integration. Innerhalb weniger Wochen stelle ich meiner Tochtergesellschaft ein komplettes ERP-System zur Verfügung und stelle gleichzeitig durch bereits vorgefertigte Integrationszenarien, die von SAP zur Verfügung gestellt werden, das unternehmensübergreifende Zusammen arbeiten sicher.
Datenqualität in DWH-Projekten bei Versicherungen(für Informatica Fachtreffen)CGI Germany
Data quality and data model quality are key for Solvency II compliance and risk management of insurance companies. The presentation shows how to manage it.
Der Nutzen eines innovativen Business Service Managements in Zeiten von „Cost Cutting“ an ausgewählten Beispielen – Mag. Michael Sifkovits (USU Austria)
Business intelligence überblicksvortragFalk Neubert
Der Vortrag gibt einen Überblick über das Thema "Business Intelligence". Detailliert wird die Architektur einer BI-Lösung vorgestellt. Ausgehend von der Datenbereitstellung in einem Data Warehouse, über die Informationsgenerierung mit OLAP und Data Mining bis zur Informationsdistribution mittels Scorecards, Dashboard und Cockpits werden alle Bereiche einer BI-Lösung erläutert.
Der Vortrag wurde im Rahmen einer Veranstaltung eBusiness-Lotsen Osnabrück gehalten.
Ihre Unternehmensgruppe, Ihr Konzern ist lebendig also Veränderungen an der Tagesordnung. Sie eröffnen neue Vertriebsbüros, neue Produktionsstandorte werden aufgebaut oder sie gleidern einzelne Sparten aus. Immer muss dieser Prozess schnell und effizient abgewickelt werden. Es gibt eine Reihe von Ansätzen diese Herausforderungen zu bewältigen. Es gibt Rapid Deployment Ansätze, so das ich meine Roll Out´s quasi standardsiere um mein Konzernweit im Einsatz befindliche ERP System vor Ort implementieren zu können. Meist dauert es trotz dessen sehr lange. SAP bietet mit SAP Business ByDesign einen weiteren, wie ich finde interessanten und effektiven Weg der Integration. Innerhalb weniger Wochen stelle ich meiner Tochtergesellschaft ein komplettes ERP-System zur Verfügung und stelle gleichzeitig durch bereits vorgefertigte Integrationszenarien, die von SAP zur Verfügung gestellt werden, das unternehmensübergreifende Zusammen arbeiten sicher.
Datenqualität in DWH-Projekten bei Versicherungen(für Informatica Fachtreffen)CGI Germany
Data quality and data model quality are key for Solvency II compliance and risk management of insurance companies. The presentation shows how to manage it.
Der Nutzen eines innovativen Business Service Managements in Zeiten von „Cost Cutting“ an ausgewählten Beispielen – Mag. Michael Sifkovits (USU Austria)
Business intelligence überblicksvortragFalk Neubert
Der Vortrag gibt einen Überblick über das Thema "Business Intelligence". Detailliert wird die Architektur einer BI-Lösung vorgestellt. Ausgehend von der Datenbereitstellung in einem Data Warehouse, über die Informationsgenerierung mit OLAP und Data Mining bis zur Informationsdistribution mittels Scorecards, Dashboard und Cockpits werden alle Bereiche einer BI-Lösung erläutert.
Der Vortrag wurde im Rahmen einer Veranstaltung eBusiness-Lotsen Osnabrück gehalten.
Aktuelle Trends in der Visualisierung von InformationenBARC GmbH
Im Zuge wachsender Datenbestände sowie dem interaktiven Zugang zu großen Mengen an Daten spielt die Visualisierung von Informationen eine immer bedeutendere Rolle. Trend-Themen wie Dashboards, erweiterte Grafiktypen, Self Service BI sowie die Standardisierung der Informationsvisualisierung bspw. nach Hichert bringen immer neue Visualisierungsmöglichkeiten hervor und erweitern die Möglichkeiten der angebotenen BI-Systeme. Hinsichtlich der Umsetzung von Visual BI können drei Gruppen von Werkzeugen unterschieden werden: BI-Werkzeuge mit grafischen Standard-Möglichkeiten, Spezialisten und klassische BI-Werkzeuge mit erweiterten grafischen Möglichkeiten sowie statistische Visualisierungswerkzeuge in klassischen oder visuellen Data-Mining-Werkzeugen.
BI und ECM - Verbindung von strukturierten und unstrukturierten DatenBARC GmbH
Endlich einmal umfassend informiert sein – dazu müssen die strukturierten Daten (Fachsysteme, BI-Anwendungen) mit den unstrukturierten Daten (Dokumente) verbunden werden. Um einen echten Nutzen zu erreichen, müssen die Zusammenhänge erkannt und die Inhalte bedarfsgerecht in den Geschäftsprozessen bereitgestellt werden. Dabei ist zu beachten, dass sich die Informationswelt bspw. durch Social Media ändert. Eine umfassende Strategie und entsprechende Werkzeuge zu deren Umsetzung sind erforderlich.
Erfahren Sie mehr über die Zusammenhänge und die aktuellen Entwicklungen mithilfe des Vortrags unseres ECM-Analysten Martin Böhn (Head of Enterprise Content Management ), der im Rahmen des BI-Forums auf der diesjährigen CeBIT gehalten wurde.
Mobile BI - Mobilisieren von UnternehmensprozessenBARC GmbH
Mobile BI – Business Intelligence für unterwegs! Ob während der Zugfahrt, der Wartezeit vor dem Abflug oder während der Mittagspause – mit Mobile BI können Nutzer endlich auch über ein mobiles Endgerät auf BI-Anwendungen zugreifen und schnell relevante Daten zur Hand haben.
Gewinnen Sie einen Einblick in dieses Thema mithilfe des Vortrags unseres BI-Analysten Steffen Vierkorn (Head of Business Intelligence and Data Warehousing), der im Rahmen des BI-Forums auf der diesjährigen CeBIT gehalten wurde.
2012 04-17 Die automatische Post- und RechnungseingangsbearbeitungBARC GmbH
Systeme für das Input Management (IM) können viele Prozesse rund um die Posteingangs- und Rechnungsbearbeitung automatisieren und beschleunigen. Sie übernehmen die Klassifikation, Datenextraktion, Verteilung und Bearbeitung von entsprechenden Dokumenten im Unternehmen.
Gewinnen Sie einen Einblick in dieses Thema mithilfe des Vortrags unseres Enterprise-Content-Management-Analysten Michael Schiklang.
Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Andreas Icha (Aschauer EDV)Praxistage
Ist Softwarekauf heute noch zeitgemäß? Betrachtung von Alternativen anhand des Projektes „Automatisierung von Inbound Emails“ bei mobilkom austria. Hr. Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Hr. Andreas Icha (Aschauer EDV)
Dieter Macher (Macher Solutions), Gerhard Kala (Wave Solutions)Praxistage
Unternehmensreporting und Service Management mit Business Objects - basierend auf SAP BW und Remedy - bei Hueck Folien und Wave Solutions - Dieter Macher (Macher Solutions), Gerhard Kala (Wave Solutions)
Wir machen kurzen Prozess! – Darstellung konkreter Nutzenpotenziale durch exzellentes Business Process Management anhand Best Practices - Michael Sifkovits (IDS Scheer)
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Praxistage
Der Nutzen transparenter Prozesse in der Produktentwicklung - Reibungslose Zusammenarbeit und „Know how“-Sicherung am Beispiel von Haas Waffelmaschinen – Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Keksanlagen)
Manufacturing Execution Systems (MES) vs. ERP (Enterprise Resource Planning) - Ergänzung oder Konkurrenz? Ein Erfahrungsbericht aus der produzierenden Industrie - Siegfried Klug (automationX)
Der Markt für Planungs- und Controlling-SystemeBARC GmbH
Insbesondere aus der Finanzkrise haben Unternehmen erkannt, wie wichtig Transparenz über das Geschehen im Unternehmen und seinem Umfeld sowie flexible Planungs- und Prognose-Möglichkeiten für die Zukunft zur eigenen Steuerung sind. Insbesondere die Planung hat aus diesem Grund durch die Finanzkrise nochmals immens an Bedeutung gewonnen. Am Markt für Planungs- und Controlling-Systeme werden im deutschsprachigen Raum ca. 40-50 Systeme angeboten, die im Gegensatz zu Excel eine umfassende Unterstützung des gesamten Planungs- und Controlling-Prozesses durch vordefinierte, integrierte Funktionen und Logiken bieten. Nichtsdestotrotz bleibt Excel weiterhin als alleiniges oder ergänzendes Software-Werkzeug für Planung die meistgenutzte Lösung.
Andreas Steinbach (ÖBB DLG), Ronald Körsgen (Syncsort) Praxistage
Pünktlich, schnell und komfortabel - Vorbereitung von Massendaten im Personenverkehr für weitere Analysen - Andreas Steinbach (ÖBB DLG), Ronald Körsgen (Syncsort)
Rainer Bindeus (Team43), Peter Rogy (Schoeller Network)Praxistage
Kostensparende, schnelle und sichere Unternehmensabläufe durch ein praxisnahes Innovationsmanagement – aber wie und mit wem? – Rainer Bindeus (Team43), Peter Rogy (Schoeller Network)
Big Data – Hype mit Potential! Big Data beinhaltet neue Methoden und Technologien, die die wachsende Komplexität im Datenmanagement und Business-Intelligence vernünftig beherrschbar machen soll.
Im Rahmen des vom BARC-Institut ausgerichteten Business Intelligence und Datenmanagement Forums auf der diesjährigen CeBIT, wurde unter anderem dieser Vortrag von Timm Grosser (Senior Analyst) gehalten.
Este documento describe los componentes principales de un computador. Explica que un computador está compuesto de hardware (partes físicas) y software (programas). El hardware incluye dispositivos de entrada, salida, almacenamiento, comunicación y procesamiento central. El software incluye sistemas operativos, lenguajes de programación y aplicaciones.
Aktuelle Trends in der Visualisierung von InformationenBARC GmbH
Im Zuge wachsender Datenbestände sowie dem interaktiven Zugang zu großen Mengen an Daten spielt die Visualisierung von Informationen eine immer bedeutendere Rolle. Trend-Themen wie Dashboards, erweiterte Grafiktypen, Self Service BI sowie die Standardisierung der Informationsvisualisierung bspw. nach Hichert bringen immer neue Visualisierungsmöglichkeiten hervor und erweitern die Möglichkeiten der angebotenen BI-Systeme. Hinsichtlich der Umsetzung von Visual BI können drei Gruppen von Werkzeugen unterschieden werden: BI-Werkzeuge mit grafischen Standard-Möglichkeiten, Spezialisten und klassische BI-Werkzeuge mit erweiterten grafischen Möglichkeiten sowie statistische Visualisierungswerkzeuge in klassischen oder visuellen Data-Mining-Werkzeugen.
BI und ECM - Verbindung von strukturierten und unstrukturierten DatenBARC GmbH
Endlich einmal umfassend informiert sein – dazu müssen die strukturierten Daten (Fachsysteme, BI-Anwendungen) mit den unstrukturierten Daten (Dokumente) verbunden werden. Um einen echten Nutzen zu erreichen, müssen die Zusammenhänge erkannt und die Inhalte bedarfsgerecht in den Geschäftsprozessen bereitgestellt werden. Dabei ist zu beachten, dass sich die Informationswelt bspw. durch Social Media ändert. Eine umfassende Strategie und entsprechende Werkzeuge zu deren Umsetzung sind erforderlich.
Erfahren Sie mehr über die Zusammenhänge und die aktuellen Entwicklungen mithilfe des Vortrags unseres ECM-Analysten Martin Böhn (Head of Enterprise Content Management ), der im Rahmen des BI-Forums auf der diesjährigen CeBIT gehalten wurde.
Mobile BI - Mobilisieren von UnternehmensprozessenBARC GmbH
Mobile BI – Business Intelligence für unterwegs! Ob während der Zugfahrt, der Wartezeit vor dem Abflug oder während der Mittagspause – mit Mobile BI können Nutzer endlich auch über ein mobiles Endgerät auf BI-Anwendungen zugreifen und schnell relevante Daten zur Hand haben.
Gewinnen Sie einen Einblick in dieses Thema mithilfe des Vortrags unseres BI-Analysten Steffen Vierkorn (Head of Business Intelligence and Data Warehousing), der im Rahmen des BI-Forums auf der diesjährigen CeBIT gehalten wurde.
2012 04-17 Die automatische Post- und RechnungseingangsbearbeitungBARC GmbH
Systeme für das Input Management (IM) können viele Prozesse rund um die Posteingangs- und Rechnungsbearbeitung automatisieren und beschleunigen. Sie übernehmen die Klassifikation, Datenextraktion, Verteilung und Bearbeitung von entsprechenden Dokumenten im Unternehmen.
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Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Andreas Icha (Aschauer EDV)Praxistage
Ist Softwarekauf heute noch zeitgemäß? Betrachtung von Alternativen anhand des Projektes „Automatisierung von Inbound Emails“ bei mobilkom austria. Hr. Gerhard Jungwirth (mobilkom austria), Hr. Andreas Icha (Aschauer EDV)
Dieter Macher (Macher Solutions), Gerhard Kala (Wave Solutions)Praxistage
Unternehmensreporting und Service Management mit Business Objects - basierend auf SAP BW und Remedy - bei Hueck Folien und Wave Solutions - Dieter Macher (Macher Solutions), Gerhard Kala (Wave Solutions)
Wir machen kurzen Prozess! – Darstellung konkreter Nutzenpotenziale durch exzellentes Business Process Management anhand Best Practices - Michael Sifkovits (IDS Scheer)
Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Kek...Praxistage
Der Nutzen transparenter Prozesse in der Produktentwicklung - Reibungslose Zusammenarbeit und „Know how“-Sicherung am Beispiel von Haas Waffelmaschinen – Michael Jäger (Techsoft), Dipl.-Ing. Bernd Kuntze (Franz Haas Waffel- und Keksanlagen)
Manufacturing Execution Systems (MES) vs. ERP (Enterprise Resource Planning) - Ergänzung oder Konkurrenz? Ein Erfahrungsbericht aus der produzierenden Industrie - Siegfried Klug (automationX)
Der Markt für Planungs- und Controlling-SystemeBARC GmbH
Insbesondere aus der Finanzkrise haben Unternehmen erkannt, wie wichtig Transparenz über das Geschehen im Unternehmen und seinem Umfeld sowie flexible Planungs- und Prognose-Möglichkeiten für die Zukunft zur eigenen Steuerung sind. Insbesondere die Planung hat aus diesem Grund durch die Finanzkrise nochmals immens an Bedeutung gewonnen. Am Markt für Planungs- und Controlling-Systeme werden im deutschsprachigen Raum ca. 40-50 Systeme angeboten, die im Gegensatz zu Excel eine umfassende Unterstützung des gesamten Planungs- und Controlling-Prozesses durch vordefinierte, integrierte Funktionen und Logiken bieten. Nichtsdestotrotz bleibt Excel weiterhin als alleiniges oder ergänzendes Software-Werkzeug für Planung die meistgenutzte Lösung.
Andreas Steinbach (ÖBB DLG), Ronald Körsgen (Syncsort) Praxistage
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Rainer Bindeus (Team43), Peter Rogy (Schoeller Network)Praxistage
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Big Data – Hype mit Potential! Big Data beinhaltet neue Methoden und Technologien, die die wachsende Komplexität im Datenmanagement und Business-Intelligence vernünftig beherrschbar machen soll.
Im Rahmen des vom BARC-Institut ausgerichteten Business Intelligence und Datenmanagement Forums auf der diesjährigen CeBIT, wurde unter anderem dieser Vortrag von Timm Grosser (Senior Analyst) gehalten.
Este documento describe los componentes principales de un computador. Explica que un computador está compuesto de hardware (partes físicas) y software (programas). El hardware incluye dispositivos de entrada, salida, almacenamiento, comunicación y procesamiento central. El software incluye sistemas operativos, lenguajes de programación y aplicaciones.
Este documento presenta un taller complementario sobre estrategias para el desarrollo de programas de mejoramiento organizacional. El taller analiza conceptos, procesos y procedimientos en unidades administrativas. Se solicita identificar a los principales competidores de la institución educativa y analizar sus fortalezas, debilidades y estrategias en comparación con la propia institución.
La filosofía de la historia estudia los principios que rigen el desarrollo histórico y busca encontrar un sentido o propósito en la evolución de la humanidad a través del tiempo. Analiza conceptos como el progreso, la libertad y la razón para comprender los cambios sociales, políticos y culturales.
El Nuevo Rol del Docente en la educación virtualJavier Lombana
El documento describe el nuevo rol del docente en entornos virtuales de aprendizaje. Explica que el rol del docente ha cambiado de enseñar a facilitar el aprendizaje debido al desarrollo de las tecnologías. El docente virtual debe poseer competencias tecnológicas y pedagógicas, y funcionar como guía para estimular y evaluar continuamente el aprendizaje del estudiante de manera personalizada.
Wenn der Weihnachtsmann durch‘s Breitbandkabel kommt: Die Ergebnisse der Yahoo!-Weihnachtsstudie 2011
Weihnachts-Shopping im Web: große Auswahl, ohne Zeitdruck und Stress stöbern, direkte Lieferung nach Haus
El documento argumenta que la diferencia entre países pobres y ricos no se debe a recursos naturales, antigüedad, inteligencia o raza, sino a la actitud de las personas. Señala que en los países ricos la mayoría de la población sigue reglas como la ética, el orden, la responsabilidad y el trabajo duro, mientras que en los países pobres muy pocas personas siguen estas reglas básicas en su vida diaria.
Las comunidades de aprendizaje virtual tienen varios propósitos: intercambiar información, ofrecer apoyo, conversar informalmente y debatir temas. Sus miembros comparten un objetivo o interés y asumen protocolos para comunicarse en un espacio electrónico de forma horizontal. Las comunidades virtuales fomentan la reciprocidad entre sus miembros.
El documento proporciona información sobre varios modelos de automóviles de las marcas Audi y Mazda. Se describen 10 modelos de Mazda como el Mazda Premacy, Mazda 6, Mazda Demio, Mazda RX-8, Mazda Furai, Mazda RX-7, Mazda Escape, Mazda Xedos, Mazda 3 y Mazda CX-7. También se detallan 3 modelos de Audi, incluyendo el Audi 80, Audi 100 y Audi 50.
En 3 oraciones o menos:
El documento resume las reglas y requisitos básicos para iniciar un partido de fútbol, incluyendo el terreno de juego, número de jugadores, equipamiento, duración, faltas e incorreciones. Además, describe los roles principales de los jugadores en cada posición como portero, defensa, medio y delantero.
El documento proporciona los datos personales de un estudiante llamado Juan Andrés Arias Malambo que cursa el grado 807. Incluye su nombre, curso, correo electrónico de Hotmail y código. Además, menciona la posibilidad de guardar presentaciones de PowerPoint como plantillas para compartirlas y reutilizarlas, así como la capacidad de ejecutar una presentación en un monitor mientras el público la ve en otro.
Selbstdarstellung, Austausch und Offenheit sind im „Mitmach-Web“ für viele Nutzer eine Selbstverständlichkeit. Wir nutzen das Web inzwischen immer und überall und auf den unterschiedlichsten Endgeräten. Mit der Nutzung steigen nicht nur die zahllosen Vorteile, sondern auch die Risiken. Yahoo! informiert, wie die Privatsphäre im Internet bewahrt werden kann und gibt Tipps zum Umgang mit persönlichen Daten im Netz.
El documento describe las razones para estudiar Ciencias de la Comunicación. Estudiar esta carrera permite conocer a muchas personas y desenvolverse en un ambiente dinámico al exponerse a diferentes temas y medios de comunicación. Esto ofrece la oportunidad de trabajar en varios medios y explotar las propias cualidades experimentando cosas nuevas.
Este documento contiene preguntas y respuestas sobre vocabulario, datos básicos, eventos claves y temas mayores de la novela Don Quijote de la Mancha de Miguel de Cervantes. Incluye definiciones de palabras en español, detalles sobre los personajes y la trama, y explicaciones de conceptos literarios como el perspectivismo.
RHI, una empresa líder en materiales refractarios, experimenta diferencias en sus inventarios que ponen en riesgo la producción. El proyecto propone crear una base de datos en Access alimentada por el responsable del almacén al momento de transferir material a producción, para mejorar el control de inventarios, reducir costos y evitar paros de planta. Esto beneficiará la competitividad de la empresa.
Este documento contiene información sobre 5 vehículos diferentes, incluyendo sus marcas, modelos, años de lanzamiento, precios y características principales. Proporciona detalles sobre un Hyundai Verna de 1995, un Ford Kuga 2011, un Chevrolet Blazer 2008, un BMW 507 2000 y un Ferrari 360 2007.
Steuerrechtliche Aspekte der Praxisabgabe bei psychotherapeutischen Praxenpraxisdermedizin
Steuerrechtliche Aspekte der Praxisabgabe bei psychotherapeutischen Praxen. Seminar der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns für Psychotherapeuten am 21.11.2009 in Nürnberg. Vortragsredner: WP, StB, RA, FAStR Peter Naumann
Mit den skalierbaren Standardlösungen von Innovabee für ein modernes und unternehmensweites Berichtswesen steuern Sie Ihr Unternehmen in Richtung "mehr Erfolg".
Der Vortrag beschreibt die Architektur eines serviceorientierten, modular erweiterbaren DWH-Modells und dem dazu gehörigen Berichtswesens. Er soll außerdem zeigen, wie ein solches Modell in ein bereits existierendes, stark heterogenes Umfeld eingebunden werden kann.
Die verschiedenen Schichten des DWH-Modells sowie die Einbindung in das Umfeld werden dabei detailliert beschrieben. Auf die Vor- und Nachteile der verschiedenen Modellierungsmöglichkeiten (3NF, Stern, Cube), sowie Aspekte der zukünftigen Erweiterung und Veränderung wird ebenfalls eingegangen. Eine kurze Übersicht über Tuning und Sicherheitsaspekte beendet den ersten Teil.
Der zweite Teil besteht aus einer Übersicht über die Einbindung des Berichtswesens in die Gesamtarchitektur. Verschiedene Ansatzmöglichkeiten für die Bedienung der Anforderungen verschiedener Nutzergruppen werden erarbeitet. Zuletzt werden Ideen zur Konsolidierung und Ablösung eines stark zerklüfteten, sich widersprechenden Berichtswesens gegeben.
Der Vortrag soll damit DWH-Architekten Möglichkeiten aufzeigen, wie man ein DWH zukunftssicher und flexibel modellieren und in ein heterogenes Umfeld einbetten kann. OPITZ CONSULTING Berater Arno Tigges hielt diesen Vortrag am 29.06.2010 bei der DOAG SIG BI/DWH in Köln.
Technischer Vortrag anläßlich der Open Rhein Ruhr am 08.11.1009. Im Vortrag werden verschiedene Tools für IT Servicemanagement vorgestellt, u.a. Assetmanagement, Ticket-/Incidentsysteme, Monitoring Tools, etc. Bei den Tools handelt es sich u.a. OpenOffice g, Nagios, OTRS, i-DoIT, OCS Inventory, Subversion,.
"Agile Business Intelligence" lautete der Titel des Vortrags, den Experten von OPITZ CONSULTING auf der TDWI 2011 in München gehalten haben. Tom Gansor, Direktor Strategie & Innovation, und Arno Tigges, Project Manager, führen in das Thema ein. Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung werden seit einigen Jahren sehr erfolgreich umgesetzt. Im Umfeld von BI Projekten werden diese Methoden – insbesondere in Deutschland – eher selten in Erwägung gezogen, geschweige denn angewendet.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11
Oracle Enterprise Manager 12c Cloud Control sammelt zahlreiche Daten auf fast allen Ebenen der IT-Infrastruktur. Gerade durch die Engineered Systems wird die Rolle des Cloud Control immer wichtiger. Somit fallen nicht nur Datenbank-Metriken an, sondern auch Middleware- und Infrastruktur-Daten, wie z. B. von Loadbalancern.
Oft steht in der Praxis der Einsatz des OEM als Monitoring-Werkzeug im Vordergrund: Die Rohdaten („Current Metrics") der überwachten Ziele werden zeitnah, innerhalb weniger Tage nach Sammlung aggregiert und verlieren durch diese Verdichtung für spätere Datenanalysen an Informationsgehalt. Detaillierte Analysen der Infrastrukturdaten über längere Zeiträume sind deshalb nicht möglich. Andererseits sprechen wirtschaftliche Gründe und die Performance gegen eine langfristige Speicherung von großen Datenmengen in der OEM Repository Datenbank oder in anderen, dedizierten RDBMS. In der Praxis beobachtet man zusätzliche Metrikdaten in der Größenordnung von 50-100 GB/ Monat, was eine Realtime-Auswertung schwer macht. Damit bleiben aufgrund von Budgetrestriktionen Potenziale in den historischen Daten ungenutzt oder die Abfragegeschwindigkeit von Auswertungen geht in den zweistelligen Minutenbereich.
Unser Datenbankspezialist Ingo Reisky stellte in einem Vortrag bei der DOAG Konferenz 2014 gemeinsam mit Matthias Fuchs von der Firma ISE Information Systems Engineering vor, wie Metrikdaten von z. B. Oracle Datenbanken und Oracle Fusion Middleware in einem Hadoop Cluster gespeichert und mit Standard-Mitteln aus der Hadoop-Welt analysiert und visualisiert werden können.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Agile Methoden als Erfolgsfaktor in BI- und Big Data Projekteninovex GmbH
BI- und Big-Data-Anwendungen haben ihre eigenen Herausforderungen in Entwicklung und Betrieb: Sie integrieren Daten aus diversen Vorsystemen mit entsprechend vielen Schnittstellen. Die beste Implementierung nutzt nichts, wenn die Datenqualität miserabel ist. Die Performance hängt massiv vom Datenvolumen ab, das erst in der Liveumgebung verfügbar ist. Agile Konzepte wie DevOps, TDD und Scrum liefern geeignete Ansätze, um diese Herausforderungen zu meistern. Ich möchte daher Best Practices vorstellen, wie sich agile Methoden in "Data-driven Applications" erfolgreich einsetzen lassen.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-1401
Big Data kommt zusehends im Enterprise Bereich in den Praxiseinsatz. Hierbei werden ähnliche Anforderungen an Stabilität, kurze Entwicklungszyklen und Standardisierung gestellt wie an andere Enterprise IT-Systeme. Insbesondere das Testmanagement ist für PAYBACK ein wichtiger Fokus im Lifecycle, den sich - in Big-Data-Projekten typisch - die beiden eher unterschiedlichen Disziplinen der Software- und DWH-Entwickler teilen. Wesentliche Anforderung war es, eine Big Data Lösungen in gewachsene BI-lastige IT-Umgebungen einzupassen und effizientes Testmanagement disziplinübergreifend sicherzustellen. Im Vortrag werden die Herausforderungen und Lösungsansätze bei der Planung einer Big Data Teststrategie und deren Rolle im Big Data Application LifeCycle beleuchtet.
Zusammen mit Big-Data-Fachmann Tobias Bürger stellte unser Experte Jochen Wilms das Thema am 23.06.2015 bei der TDWI Konferenz in München vor. Die Referenten gingen dabei vertiefend auf das Testing von mit Pig Latin entwickelten ETL-Prozessen, die Integration in die existierende Continuous-Integration-Topologie sowie die Validierung des Hadoop Cluster Setups ein.
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Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Erfolgsfaktoren einer datengetriebenen Customer-Care-Optimierunginovex GmbH
Der Net Promoter Score (Kundenzufriedenheit), der Churn (Kündigungen) und die Anzahl der Servicekontakte sind die zentralen KPIs im Bereich Customer Care. Die eindimensionale Betrachtung dieser Kennzahlen ist die Basis für Reportings sowie für die Steuerung des operativen Geschäftes. Durch den Big-Data-Ansatz werden diese KPIs zusammen mit vielen weiteren Datenquellen vereint und zu Informationen aufbereitet. Dadurch kann eine ganzheitliche Betrachtung der kundenseitigen Ursachen für Kontakte, Kündigungen und Zufriedenheitsratings erfolgen.
Der Vortrag gibt einen Einblick in den Entstehungs- und Entwicklungsprozess des Big Data Hubs bei der 1&1 Internet SE. Dabei liegt der Fokus, neben dem technischen Aufbau, auf den weichen Erfolgsfaktoren sowie der kontinuierlichen Ergebnis- und Erfolgskommunikation in Richtung der Stakeholder. Neben der Anwendung klassischer Data-Mining-Techniken wird im Weiteren auch auf die Evolution und einfache Bereitstellung der Ergebnisse für die Fachbereiche eingegangen.
Event: data2day, 27.09.2017
Speaker: Dr. Stefan Igel (inovex), Matthias Wurdig (1&1)
Mehr Tech-Vorträge: https://www.inovex.de/de/content-pool/vortraege/
Mehr Tech-Artikel: https://www.inovex.de/blog
Ähnlich wie Datenqualitätsanalyse mit modernen Business-Intelligence-Werkzeugen (20)
The document discusses Nationwide Insurance's challenges with its finance function and its efforts to address those challenges through a project called Project FOCUS. Specifically, Nationwide was hindered by multiple financial processes, organizations, and systems across its enterprise, which created issues with timely access to information and increased expenses. Through Project FOCUS, Nationwide aimed to reinvent the role and operating model of its finance function to enhance its contribution to the company's future success. The document outlines Nationwide's finance function problems in 2006 and discusses how innovation and improved performance require investment in areas like talent management, financial data, performance tracking, business intelligence, and financial close and reporting processes.
The document discusses trends in business intelligence and how Microsoft products can help organizations become more productive and empower business users. It highlights how Microsoft BI allows for self-service data exploration and analysis using tools like PowerPivot and Report Builder. It also describes how SharePoint can be used as a platform for collaboration, with features like dashboards, reporting, and BI search to increase organizational visibility.