3. C H A N G E K O M M U N I K AT I O N
Agenda
1. Vorstellungsrunde (Name, Position, Branche, persönliches Change-Anliegen)
2. Begriffsklärung „Change“ und „Kommunikation“
3. Praxisbeispiele
4. Tipps für erfolgreiche Kommunikation
4. Ursprung:
Unternehmerfamilie aus OWL
Berufsstart:
Werbeleitung Nachrichtentechnik
Nixdorf Computer AG, Paderborn
Nächste Stationen:
Selbständigkeit als
Kommunikationsberaterin
Geschäftsführerin
Heithausen & Partner
Gesellschafterin
Heithausen & Behler
Netzwerkerin:
Mentorin bei KIM
P e r s ö n l i c h e V o r s t e l l u n g
Angela Behler
6. C H A N G E K O M M U N I K AT I O N
Unternehmen im Wandel – wie viel Kommunikation brauchen
Veränderungsprozesse?
7. C H A N G E K O M M U N I K AT I O N
Thema: Change Begriffsdefinition
Stabwechsel – Seitenwechsel – Schichtwechsel – Kulturwandel –
Meinungsaustausch – Spurwechsel – Sinneswandel – Tapetenwechsel
– Austauschprogramm – Gedankenaustausch – Rollentausch –
Änderung
verändern – manipulieren – anpassen – regulieren – wandeln –
tauschen – wechseln – umwandeln – umschwenken
8. C H A N G E K O M M U N I K AT I O N
Digitalisierung als ein Motor!
„Alles, was sich digitalisieren lässt,
wird digitalisiert.
Alles, was sich vernetzten lässt,
wird vernetzt. Und das verändert
alles!“
Tim Cole, Internet Publizist
Piano stairs - TheFunTheory.com -
Rolighetsteorin.se
9. Change als Thema ist in
Unternehmen angekommen,
etabliert.
Rollen verteilt:
Change-Leader, -Manager,
-Controller
Auch Change Management
verändert sich
Quelle: Change Management Studie
CapGemini Consulting 2015
C H A N G E K O M M U N I K AT I O N
Thema Change in Unternehmen
Change-Leader Change-Manager Change-Controller
10. C H A N G E K O M M U N I K AT I O N
Thema: Kommunikation
offen – weltoffen – kontaktfreudig – gesellig – wertschätzend – verbal/nonverbal
Unterhaltung – Konversation – Gespräch – Bedeutungsvermittlung –
Interview – Dialog – Verständigung – Botschaft – Zusammenhang –
Ausdrucksweise – Stil – Sprache – Handschrift – Verständnis –
Zeichensetzung – Zeichendeutung
11. C H A N G E K O M M U N I K AT I O N
Kennen Sie solche Szenen?
„In der
Zeitung
stand, …“
„Habe ich letzte
Woche schon
beim Tennis
gehört!...?“
„Gerade hat der
Vorstand dazu eine
E-Mail
geschrieben…!“
12. C H A N G E K O M M U N I K AT I O N
Konsequenz: „Flur-Funk“
?
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13. C H A N G E K O M M U N I K AT I O N
Schulterschluss mit Beteiligten: ? werden zu !
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14. C H A N G E K O M M U N I K AT I O N
Praxisbeispiele
15. C A S E 1
Neuorientierung
Aufgabe
Begleitung einer Neuausrichtung
Unternehmen mit 30 NL
in Deutschland
1.000 Mitarbeiter
Vorgehensweise
Briefing Gespräch mit GF + UKom
Konzeptentwicklung
inkl. Budgetansatz
Begleitung bei der Realisierung
16. Umsetzung
Kampagnen-Motto „Entdeckertour“
Konzeption für Workshops mit
1. und 2. Führungsebene
Methode „Infomarkt“
Auftakt mit Unternehmenstheater
Geocaching als Teamwork
Interaktive Themenpräsentationen
(PowerPoint-frei)
Umgesetzt für 30 Niederlassungen,
Veranstaltungen mit bis zu
150 Personen
C A S E 1
Neuorientierung
17. Ziel
„Schätze“ im Unternehmen
sichtbar machen und mit Neuem
kombinieren
Gemeinsam „suchen, finden,
berichten“
Entdeckungen erleb- und sichtbar
machen
N E U O R I E N T I E R U N G
Entdeckertour
suchen finden berichten
18. Infomarkt-Stände
„Beteiligte“ als Moderatoren
kurze Themen-Blöcke
(ca. 15 Minuten)
rollierendes System
Das Besondere
• didaktische Aufbereitung
• authentische Visualisierung
durch die Moderatoren
N E U O R I E N T I E R U N G
Management-Workshops „Infomarkt“
A B C D E F G
G A B C D E F
F G A B C D E
E F G A B C D
Thema 1 Thema 2 Thema 3 Thema 4 Thema 5 Thema 6
Thema
7
E F G A B CD
E F G A BC D
E F G AB C D
19. N E U O R I E N T I E R U N G
Management-Workshops „Infomarkt“
Themen-Blöcke
alle besitzen eigene Stories
haben dieselbe Grundstruktur
(Didaktik, Timing),
bauen auf unterhaltende
Visualisierung
verankern Kerngedanken
sorgen für Transparenz hinsichtlich
Ziele, Maßnahmen und aktuellem
Stand der Veränderung.
A B C D E F G
G A B C D E F
F G A B C D E
E F G A B C D
Thema 1 Thema 2 Thema 3 Thema 4 Thema 5 Thema 6
Thema
7
E F G A B CD
E F G A BC D
E F G AB C D
20. N E U O R I E N T I E R U N G
Wirkung Infomarkt
Vorteile
Intensive Auseinandersetzung
Informationen werden besser
konsumiert
komplette Informationskette
Aufbau kraftvoller Gemeinschaft
durch Authentizität und aktiv
eingebundene Führungskräfte
Wording ˗ Leistungsspektrum
gemeinsam erarbeiten
Multiplikator-Effekt (in alle
Hierarchieebenen)
Zusatzeffekt
Moderatoren erhalten Schulung für
optimale Präsentation
21. N E U O R I E N T I E R U N G
Ergebnisse der Entdeckertour
Tragfähig
„Basteln wie mit meinem Sohn“ –
emotionales Storytelling
Nachhaltige Wirkung
„Entdeckertour“ über 2 Jahre
kommunikatives Dach der
Transformation
Passende Konzeption
Von Beteiligung zu Begeisterung
22. C A S E 2
IT: Software-Wechsel
Aufgabe
Unterstützung von bestehendem
Schulungskonzept
23. Umsetzung
Entwicklung eines Key-Visuals
Unterstützende Werbemittel zum
Erhalt der Aufmerksamkeit über
den ca. dreimonatigen
Einführungs- und
Schulungsprozess
A u t o m o b i l z u l i e f e r i n d u s t r i e i n t e r n a t i o n a l
Software-Change von Email-Programm
24. Begleitende Werbemittel
„Ampel-Banner“ für internen
Newsletter
Türhänger für Schulungsraum
Guerilla-Aktion mit
Kugelschreiber + Aktionsanhänger
A u t o m o b i l z u l i e f e r i n d u s t r i e i n t e r n a t i o n a l
Software-Change von Email-Programm
25. C H A N G E K O M M U N I K AT I O N
Wahrnehmbare Effekte
Kommunikation
Botschaft
Dialog
Verständnis
26. C H A N G E K O M M U N I K AT I O N
Tipps
Stakeholder identifizieren
- Konkrete Bedürfnisse aller beteiligten Personengruppen durchdenken, die „Schmerzpunkte“ sammeln
und als einen wesentlichen Punkt in das Kommunikationskonzept integrieren.
- Alle Stakeholder auf Augenhöhe ansprechen und beteiligen.
Perspektive wechseln
- Ein anderer Blickwinkel auf Situationen hilft zu überzeugen, vermittelt Erkenntnisse, erleichtert die
Kommunikation über zu verändernde Situationen (holen Sie sich Hilfe, z.B. über Unternehmenstheater).
Storytelling
- Gemeinsam mit Führungskräften/Mitarbeitern/innen Geschichten entwickeln und diese mit eigenen
Mitteln umsetzen lassen (kein PPT).
- Animieren Sie zum Selbstmachen.
Freiräume schaffen
- Formate für Mitarbeiterbeteiligung schaffen und ausprobieren (analog und/oder digital)
Emotionen ansprechen
- Spielerische Elemente einbauen und Mitmach-Aktionen planen.
- Humoristische Elemente zulassen, aufgreifen und einsetzen
27. Vielen Dank für Ihr Interesse und die rege Beteiligung!
Treten Sie unserer geschlossenen XING-Gruppe „Change Impulse B2B“ bei. Wir laden Sie gerne ein.
Ronsdorferstraße 74, Haus 16
40233 Düsseldorf
Fon 0211/492 29 27
E-Mail: a.behler@heithausen.de
Internet: www.heithausen-behler.de
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28. A u s z u g a u s d e r K u n d e n l i s t e
Vorteile für Sie: Erfahrung mit Konzernen und Mittelstand