Im Digital Marketing wird heute der Fokus oftmals viel zu stark auf reine Konversionsleistungen gelegt. Doch User sind keineswegs jederzeit in Kaufstimmung. Das Framework SEE - THINK - DO - CARE verhilft Ihnen dazu, eine User-Perspektive einzunehmen und die richtige Strategie zu entwickeln.
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«Selbstverliebte Marketingfuzzis produzieren Schwachsinn»
CHRISTIAN MEYER, MEDIA- UND DIGITALVERANTWORTLICHER THEO MÜLLER GRUPPE
«Frag' doch mal die Agentur oder den Vermarkter, ob sie sich am Erfolg
messen lassen möchten. Och nöööö du. Der Glaube ans eigene Produkt gone
with the wind.»
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Das kleine Problem: Ungenaues Tracking
DIVERSE FEHLERQUELLEN
Gelöschte Cookies, Device-Wechsel, Kanalwechsel, anonymes
Surfen u.a.m. verfälschen die Zahlen.
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Das grosse Problem: Grobschlächtigkeit
JETZT! SOFORT! KAUFEN!
Ein «Call to Action» ist eine feine Sache. Sofern der User auch
tatsächlich eine Action ausführen will. Andernfalls ist das bloss
grobschlächtig.
13. EINERSEITS:
«Aus Mediasicht war die Kampagne
natürlich erfolgreich.»
ANDERERSEITS:
«Nach unseren Massstäben war die
Kampagne alles andere als
erfolgreich.»
Das Riesenproblem: Der falsche Blick
Christian Meyer, Media- und Digitalverantwortlicher Theo Müller Gruppe
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The «Pepsi Refresh Project»
MÄRKTE SIND GESPRÄCHE
2010 lancierte Pepsi sein «Refresh Project», verzichtete dafür auf Super
Bowl Ads und schichtete ein Millionenbudget in Social Media um.
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Zugegeben: Das kann Wunder wirken
ORACLE
Oracle reduzierte danke einer Customer-Journey-Analyse die durchschnittliche
Untersuchungszeit von Kindern im MRT am Unispital Pittsburgh um 7 Minuten. In diesem Fall
war die Customer Journey allerdings vorprogrammiert…
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Was ein sinnstiftendes Framework auszeichnet
Perspektive
Anwendbarkeit
Personalisierung
AIDA z.B. mischt
Anbieter- und
Kundenperspektive
freimütig.
Customer Journeys
und Personas
kreieren
Stereotypen.
«So – lasst uns
Desire schaffen!»
Wie geht das?
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Vier Ebenen von Fragen
CONTENT
Welchen Content
braucht sie?
MEASUREMENT
KPIs und Ziele?
MARKETING
Wie muss ich den
Content distribuieren?
AUDIENCE
Was qualifiziert meine
Zielgruppe?
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«Selbstverliebte Marketingfuzzis produzieren Schwachsinn»
CHRISTIAN MEYER, MEDIA- UND DIGITALVERANTWORTLICHER THEO MÜLLER GRUPPE
«Frag' doch mal die Agentur oder den Vermarkter, ob sie sich am Erfolg
messen lassen möchten. Och nöööö du. Der Glaube ans eigene Produkt gone
with the wind.»
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Allerdings ist es dann doch komplizierter…
CONTENT
• Welchen Content braucht die jeweilige Audience?
• In welchem Format?
• Wo wird der Content publiziert?
• Welche Ressourcen braucht es dafür?
• Welches Budget ist dafür nötig?
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Allerdings ist es dann doch komplizierter…
MEASUREMENT
• KPIs und Ziele?
• Tools?
• Ressourcen?
• Budgets?
• Prozess Folgemassnahmen?
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LAQA:
«Schweizer, die Storage Space brauchen.»
TATSÄCHLICH? IST DAS NICHT SCHON «THINK»?
Warum brauchen die Leute Storage Space? Müssen Sie
bereits in der Schweiz sein, um Storage Space zu
benötigen?
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Der Blueprint
SEE THINK DO CARE
Audience
Leute, die Kleider
tragen
Leute, die sich
Kleider anschauen
Leute, die Kleider
kaufen.
Kunden
Content Video, Display
Vergleiche, Tipps,
Infografiken
Produkte,
Checkout Funnel
Newsletters,
Promotions
Marketing
YouTube YouTube
Programmatic Advertising, GDN
AdWords
SEO
Measurement Markenbekanntheit Traffic Umsatz
Customer Lifetime
Value
Sequentielles
Remarketing
Sequentielles
Remarketing
Guter SEE-Content
beeinflusst Ihr SEO
Guter SEE-Content
beeinflusst Ihr SEO