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Strategisches Bildungsmarketing
und Geschäftstypen im
Weiterbildungsmarkt
Prof. Dr. Michael Bernecker




„Nicht die objektive Beschaffenheit eines Produktes oder einer
Dienstleistung ist die Realität in der Marktpsychologie,
sondern einzig die Verbrauchervorstellung.“
(Spiegel 1961 S. 29)




© DIM Deutsches Institut für Marketing
Agenda

                                         1. Was ist ein Geschäftsmodell?
                                         2. Das Strukturmodell im Bildungsmarkt
                                         3. Geschäftstypen im Weiterbildungsmarkt
                                         4. Realisierung des Geschäftsmodells
                                         5. Fazit



„Nicht die objektive Beschaffenheit eines Produktes oder
einer Dienstleistung ist die Realität in der Marktpsychologie,
sondern einzig die Verbrauchervorstellung.“
(Spiegel 1961)


© DIM Deutsches Institut für Marketing                                            2
Ein marktorientiertes Geschäftsmodell




  Die Art und Weise wie ein Bildungsanbieter seine
                                    Märkte bearbeitet wird als
                                         Geschäftsmodell
                                            bezeichnet.




© DIM Deutsches Institut für Marketing                           3
Was ist ein Geschäftsmodell?

                                                    Geschäftsmodell

                                                                     Kunden-
                                                                   beziehungs-
                                 Kernaktivitäten
                                                                   Management
                                                                                     Kunden-
      Strate-
                                                       Position-                    segmente
      gische
                                                        ierung
      Partner                                                       Vertriebs-
                                     Strategische                    kanäle
                                     Ressourcen




                          Kostenstrukturen                            Erlösmodell
   Quelle: In Anlehnung an Osterwalder & Pigneur                                         20.08.2010



© DIM Deutsches Institut für Marketing                                                                4
Was ist ein Geschäftsmodell?

                                                   Geschäftsmodell




                          Kostenstrukturen                           Erlösmodell
   Quelle: In Anlehnung an Osterwalder & Pigneur                                   20.08.2010



© DIM Deutsches Institut für Marketing                                                          5
Was ist ein Geschäftsmodell?

                                                   Geschäftsmodell




                                                                                    Kunden-
      Strate-
                                                      Position-                    segmente
      gische
                                                       ierung
      Partner




                          Kostenstrukturen                           Erlösmodell
   Quelle: In Anlehnung an Osterwalder & Pigneur                                        20.08.2010



© DIM Deutsches Institut für Marketing                                                               6
Was ist ein Geschäftsmodell?

                                                    Geschäftsmodell


                                 Kernaktivitäten

                                                                                     Kunden-
      Strate-
                                                       Position-                    segmente
      gische
                                                        ierung
      Partner
                                     Strategische
                                     Ressourcen




                          Kostenstrukturen                            Erlösmodell
   Quelle: In Anlehnung an Osterwalder & Pigneur                                         20.08.2010



© DIM Deutsches Institut für Marketing                                                                7
Was ist ein Geschäftsmodell?

                                                    Geschäftsmodell

                                                                     Kunden-
                                                                   beziehungs-
                                 Kernaktivitäten
                                                                   Management
                                                                                     Kunden-
      Strate-
                                                       Position-                    segmente
      gische
                                                        ierung
      Partner                                                       Vertriebs-
                                     Strategische                    kanäle
                                     Ressourcen




                          Kostenstrukturen                            Erlösmodell
   Quelle: In Anlehnung an Osterwalder & Pigneur                                         20.08.2010



© DIM Deutsches Institut für Marketing                                                                8
Ein marktorientiertes Geschäftsmodell
   Ein Geschäftsmodell enthält eine Beschreibung, welchen Nutzen Kunden oder
   Partner des Unternehmens aus der Verbindung mit dem Bildugnsanbieter ziehen
   können. Dieser Teil eines Geschäftsmodells wird Positionierung genannt. Es beantwortet
   die Frage: Welchen Nutzen stiftet das Unternehmen?
   Ein Geschäftsmodell ist gleichzeitig eine Architektur der Wertschöpfung, d.h.,
   wie der Nutzen für die Kunden generiert wird. Diese Architektur beinhaltet eine
   Beschreibung des CRM, der Vertriebskanäle, der Kernprozesse und Ressourcen. Es
   beantwortet die Frage: Wie wird die Leistung in welcher Konfiguration erstellt?
   Neben dem Was und dem Wie beschreibt das Geschäftsmodell auch, wie die
   Ertragsstruktur des Anbieters aufgebaut ist. Die zukünftigen Einnahmen
   entscheiden über den Wert des Geschäftsmodells und damit über seine Nachhaltigkeit.
   Es beantwortet die Frage: Wodurch wird Geld verdient? Dies ist das tragende Element
   des Geschäftsmodells und damit aller Marketingmaßnahmen.




© DIM Deutsches Institut für Marketing                                                   9
Agenda

                                         1. Was ist ein Geschäftsmodell?
                                         2. Das Strukturmodell im Bildungsmarkt
                                         3. Geschäftstypen im Weiterbildungsmarkt
                                         4. Realisierung des Geschäftsmodells
                                         5. Fazit



„Nicht die objektive Beschaffenheit eines Produktes oder
einer Dienstleistung ist die Realität in der Marktpsychologie,
sondern einzig die Verbrauchervorstellung.“
(Spiegel 1961)


© DIM Deutsches Institut für Marketing                                            10
Geschäftstypen im Bildungsmarkt


                           hoch
                            Kaufhäufigkeit
                                               Systemgeschäft       Zulieferergeschäft




                                              Leistungsgeschäft       Customizing
                                  einmalig




                                                         Interaktionsgrad        hoch
                                             niedrig

© DIM Deutsches Institut für Marketing                                                   11
Geschäftsmodell „Leistungsgeschäft“
                                                           Geschäftsmodell             Seminaranbieter



 Vertriebs-
                                                                                    Kundenbeziehungs-
                                   Kampagnen-
                                         Kernaktivitäten   Zielgruppe                  Management
    partner
                                   Management
                                                                                   Neukunden
                                  Produkteinkauf             Thema                                       Kundensegmente
     Strategische
                                                             Positionierung
        Partner


                                                                BT                                       Möglichst
     Trainer                               Strategische
                                               MA
                                                                                     Vertriebskanäle
                                           Ressourcen
                                                                                                           viele
                                   Produktvertrieb
Investoren                                                                             Viele
                                                            Vertrieb


                        Kostenstrukturen                                                   Erlösmodell
                  Möglichst variabel
                    Marketingbudget                                           Teilnahmegebühr
Quelle: In Anlehnung an Osterwalder & Pigneur                                                                      20.08.2010




 © DIM Deutsches Institut für Marketing                                                                                         12
Geschäftsmodell „Systemgeschäft“
                                                               Geschäftsmodell          Systemanbieter




Institutioneller                                                                   Beziehungs-
                                                                                    Kundenbeziehungs-
                                             Kernaktivitäten                           Management
   Partner                                 Kunden-                                Management
                                          betreuung             Zertifikat
                                                                                            +
                                                                                                         Kundensegmente
         Strategische
            Partner
                                                                 Positionierung         CRM
                                                               Ausbildung

                                        Strategische                                  Vertriebskanäle
                                    Kundenorientierte                                                    Spezifisch
                                               Ressourcen
                                      Prozessmanager
                                                                                        Direkt
                                    Know How Träger


                                        Kostenstrukturen                                   Erlösmodell

    Personalkosten + Produktentwicklung
                                                                             Teilnahmegebühr + Subvention
    Quelle: In Anlehnung an Osterwalder & Pigneur                                                                 20.08.2010




     © DIM Deutsches Institut für Marketing                                                                                    13
Geschäftsmodell „Zuliefergeschäft“
                                                           Geschäftsmodell              Zulieferer



                                         Bedarfs-
     Interne                             analyse                               Kundenbeziehungs-
                                         Kernaktivitäten                          Management
     Partner                                                                   Beziehungs-
                                     Konzept-                Branchen-
                                    entwicklung                   &            Management
                                                                                                     Kundensegmente
     Strategische
        Partner                                            Unternehmens-
                                                              Positionierung

                                                             kompetenz
                                           Strategische                         Vertriebskanäle
                                           Ressourcen                                               Spezifisch
                                       Consultant
                                                             Themen                Direkt


                                    Kostenstrukturen                                  Erlösmodell

                         Personalkosten                               Konzeptions + Umsetzungshonorar
Quelle: In Anlehnung an Osterwalder & Pigneur                                                                 20.08.2010




 © DIM Deutsches Institut für Marketing                                                                                    14
Geschäftsmodell „Zuliefergeschäft“
                                                           Geschäftsmodell      Inhouse Geschäft



                                         Bedarfs-
     Interne                             analyse            Themen            Kundenbeziehungs-
                                         Kernaktivitäten                         Management
     Partner                                                                  Neukunden-
                                     Konzept-
                                    entwicklung                               gewinnung
                                                                                                   Kundensegmente
     Strategische
                                                             Positionierung
        Partner


                                                           Branchen
                                           Strategische                        Vertriebskanäle
  Zulieferer                               Ressourcen                                              Allgemein
                                       Consultant
                                                                                   Alle


                                    Kostenstrukturen                                 Erlösmodell

     Personalkosten + Akquisekosten                                  Konzeptions + Umsetzungshonorar
Quelle: In Anlehnung an Osterwalder & Pigneur                                                               20.08.2010




 © DIM Deutsches Institut für Marketing                                                                                  15
Agenda

                                         1. Was ist ein Geschäftsmodell?
                                         2. Das Strukturmodell im Bildungsmarkt
                                         3. Geschäftstypen im Weiterbildungsmarkt
                                         4. Realisierung des Geschäftsmodells
                                         5. Fazit



„Nicht die objektive Beschaffenheit eines Produktes oder
einer Dienstleistung ist die Realität in der Marktpsychologie,
sondern einzig die Verbrauchervorstellung.“
(Spiegel 1961)


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Externe Einflussfaktoren
Jedes Geschäftsmodell wird von Faktoren außerhalb des Unternehmens beeinflusst. Eine
    Vielzahl dieser Faktoren ist in den vier Bereichen:
    Wichtigste Trends
    Marktfaktoren
    Branchenfaktoren
    Makroökonomische Faktoren
zuzuordnen.




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Einflussfaktoren auf daß GM
                                                                       - Voraussicht -

                                                 ordnungspolitische Trends     gesellschaftliche und kulturelle Trends

                                               technologische Trends                sozioökonomische Trends


                          Lieferanten und weitere Akteure               Wichtigste
                                                                                                            Marktsegmente
                          in der Wertschöpfungskette                     Trends
- Wettbewerbsanalyse -




                            Stakeholder                                                                            Bedürfnisse und




                                                                                                                                     - Marktanalyse -
                                                                                                                   Ansprüche

                         aktuelle Konkurrenz   Branchen-                                           Markt-         Marktgeschehen
                                                faktoren                                          faktoren
                                                                                                               Umstellungskosten
                         neue Marktakteure
                                                                                                            Umsatzattraktivität
                            Substitutionsgüter und -
                            leistungen                           Makroökonomische
                                                                     Faktoren
                                    globale Marktkonditionen                                     ökonomische Infrastruktur

                                                            Kapitalmärkte           Rohstoffe und weitere
                                                                                    Ressourcen

                                                                   - Makroökonomie -
Die Vorgehensweise
Vorgehensweise für Ihr Geschäftsmodell?



    1                                     Aktivierung


    2                                      Verstehen


    3                                       Design


    4                                    Implementieren


    5                                      Managen


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Marketingkonzept
Der kürzeste Marketingplan der Welt

                    Was?                 Wieso?             Wann?                Wie?             Wie viel?         Wer?

Leistung            Welche               Welchen Nutzen     Wann benötigt        Wie erfüllen     Produktkosten,    Welche Zielgruppen
                    Leistungen           erbringen sie?     man sie?             die Produkte     Absatzvolumen?    sollen angesprochen
                    bieten wir an?                                               den Nutzen?                        werden?

Preis               Zu welchem           Wieso ist es der   Wie lange wird       Wie wird sich    Wie viel Umsatz   Gibt es
                    Preis wird es        richtige Preis?    der Preis stabil     der Preis        und Gewinnmarge   unterschiedliche
                    abgesetzt?                              bleiben?             entwickeln?      werden erzeugt?   Preise für
                                                                                                                    unterschiedliche
                                                                                                                    Zielgruppen?

Vertrieb            Wie werden die       Wieso werden       Wann nutzen die      Wie betritt      Welchen Vorteil   Wie nutzen
                    Produkte             diese Absatzwege   Kunden               oder gestaltet   haben diese       verschiedene
                    vertrieben?          gewählt?           verschiedene         man neue         Absatzwege?       Zielgruppen die
                                                            Absatzwege?          Absatzwege?                        unterschiedlichen
                                                                                                                    Vertriebswege?

Kommunikation       Welche               Wieso diese        Wann werden          Wie werden       Kosten der        Zielgruppenspezifisc
                    Kommunikations       Instrumente?       die Instrumente      die              Kommunikation?    he Kommunikation?
                    -instrumente                            eingesetzt (Start,   Instrumente
                    werden                                  Lebenszyklus)        eingesetzt?
                    eingesetzt?                             etc.)?




© DIM Deutsches Institut für Marketing                                                                                                 20
Der kürzeste Marketingplan der Welt

                    Was?                 Wieso?           Wann?            Wie?            Wie viel?           Wer?

People              Welche               Welchen Nutzen   Wann benötigt    Wie erfüllen    Honorar, Einsatz?   Welche Profile
                    Mitarbeiter          erbringen sie?   man sie?         sie den                             werden benötigt?
                    benötigt man?                                          Nutzen?


Physical            Welche               Wieso brauchen   Wann brauchen    Wie werden      Welche Kosten       Welche
Facilities          Räumlichkeiten       wir sie?         wir die Räume?   Sie genutzt?    und Erlöse sind     Anforderungen hat
                    benötigt man?                                                          damit verbunden?    die Zielgruppe?




Process             Welchen              Wieso brauchen   Wann brauchen    Wie sind sie    Welchen Vorteil     Wie nutzen
                    Kernprozess          wir diese        wir Sie?         ausgestaltet?   bietet der          verschiedene
                    haben wir?           Prozesse?                                         Prozess?            Zielgruppen den
                                                                                                               Prozess?




© DIM Deutsches Institut für Marketing                                                                                           21
Agenda

                                         1. Was ist ein Geschäftsmodell?
                                         2. Das Strukturmodell im Bildungsmarkt
                                         3. Geschäftstypen im Weiterbildungsmarkt
                                         4. Realisierung des Geschäftsmodells
                                         5. Fazit



„Nicht die objektive Beschaffenheit eines Produktes oder
einer Dienstleistung ist die Realität in der Marktpsychologie,
sondern einzig die Verbrauchervorstellung.“
(Spiegel 1961)


© DIM Deutsches Institut für Marketing                                            22
Fazit
Bieten Sie nachhaltig einen Nutzen für Ihre Kunden, Mitarbeiter und
strategischen Partner!


    Was bieten Sie?
    Wieso braucht Sie der Markt?
    Wann bieten Sie Ihre Leistungen an?
    Wie bieten Sie Ihre Leistungen an?
    Wie viel bieten Sie an?
    Wer sollte Ihre Leistungen nutzen?




© DIM Deutsches Institut für Marketing                                23
Lesen soll helfen!




                                         Bernecker, M.: Bildungsmarketing, 3. Auflage Köln 2007
                                         Bernecker, M.: Online-Marketing, Köln 2009 (mit Felix Beilharz)
                                         Bernecker, M.: Marketing im Weiterbildungsmarkt 2008/2009. Eine
                                         empirische Befragung von Trainern und Personalentwicklern, Köln
                                         2008 (mit Kerstin Weihe, Michael Peters)
                                         Bernecker, M.: Akquise für Trainer, Berater, Coaches, 4. Auflage,
                                         Offenbach 2009 (mit Christiane Gierke, Thorsten Hahn)


© DIM Deutsches Institut für Marketing                                                                       24
Reden auch!
Wir unterstützen Ihr Geschäftsmodell…




…mit Produkten und Lösungen!


© DIM Deutsches Institut für Marketing   25
Kontakt
Sollten Sie noch Fragen oder Anregungen haben, zögern Sie bitte nicht
uns zu kontaktieren

DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH
Hohenstaufenring 43-45
D-50674 Köln
Telefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0
Telefax +49 (0) 221 / 99 555 10-77
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Geschäftsmodelle in der weiterbildung prof. dr. bernecker

  • 1. Strategisches Bildungsmarketing und Geschäftstypen im Weiterbildungsmarkt Prof. Dr. Michael Bernecker „Nicht die objektive Beschaffenheit eines Produktes oder einer Dienstleistung ist die Realität in der Marktpsychologie, sondern einzig die Verbrauchervorstellung.“ (Spiegel 1961 S. 29) © DIM Deutsches Institut für Marketing
  • 2. Agenda 1. Was ist ein Geschäftsmodell? 2. Das Strukturmodell im Bildungsmarkt 3. Geschäftstypen im Weiterbildungsmarkt 4. Realisierung des Geschäftsmodells 5. Fazit „Nicht die objektive Beschaffenheit eines Produktes oder einer Dienstleistung ist die Realität in der Marktpsychologie, sondern einzig die Verbrauchervorstellung.“ (Spiegel 1961) © DIM Deutsches Institut für Marketing 2
  • 3. Ein marktorientiertes Geschäftsmodell Die Art und Weise wie ein Bildungsanbieter seine Märkte bearbeitet wird als Geschäftsmodell bezeichnet. © DIM Deutsches Institut für Marketing 3
  • 4. Was ist ein Geschäftsmodell? Geschäftsmodell Kunden- beziehungs- Kernaktivitäten Management Kunden- Strate- Position- segmente gische ierung Partner Vertriebs- Strategische kanäle Ressourcen Kostenstrukturen Erlösmodell Quelle: In Anlehnung an Osterwalder & Pigneur 20.08.2010 © DIM Deutsches Institut für Marketing 4
  • 5. Was ist ein Geschäftsmodell? Geschäftsmodell Kostenstrukturen Erlösmodell Quelle: In Anlehnung an Osterwalder & Pigneur 20.08.2010 © DIM Deutsches Institut für Marketing 5
  • 6. Was ist ein Geschäftsmodell? Geschäftsmodell Kunden- Strate- Position- segmente gische ierung Partner Kostenstrukturen Erlösmodell Quelle: In Anlehnung an Osterwalder & Pigneur 20.08.2010 © DIM Deutsches Institut für Marketing 6
  • 7. Was ist ein Geschäftsmodell? Geschäftsmodell Kernaktivitäten Kunden- Strate- Position- segmente gische ierung Partner Strategische Ressourcen Kostenstrukturen Erlösmodell Quelle: In Anlehnung an Osterwalder & Pigneur 20.08.2010 © DIM Deutsches Institut für Marketing 7
  • 8. Was ist ein Geschäftsmodell? Geschäftsmodell Kunden- beziehungs- Kernaktivitäten Management Kunden- Strate- Position- segmente gische ierung Partner Vertriebs- Strategische kanäle Ressourcen Kostenstrukturen Erlösmodell Quelle: In Anlehnung an Osterwalder & Pigneur 20.08.2010 © DIM Deutsches Institut für Marketing 8
  • 9. Ein marktorientiertes Geschäftsmodell Ein Geschäftsmodell enthält eine Beschreibung, welchen Nutzen Kunden oder Partner des Unternehmens aus der Verbindung mit dem Bildugnsanbieter ziehen können. Dieser Teil eines Geschäftsmodells wird Positionierung genannt. Es beantwortet die Frage: Welchen Nutzen stiftet das Unternehmen? Ein Geschäftsmodell ist gleichzeitig eine Architektur der Wertschöpfung, d.h., wie der Nutzen für die Kunden generiert wird. Diese Architektur beinhaltet eine Beschreibung des CRM, der Vertriebskanäle, der Kernprozesse und Ressourcen. Es beantwortet die Frage: Wie wird die Leistung in welcher Konfiguration erstellt? Neben dem Was und dem Wie beschreibt das Geschäftsmodell auch, wie die Ertragsstruktur des Anbieters aufgebaut ist. Die zukünftigen Einnahmen entscheiden über den Wert des Geschäftsmodells und damit über seine Nachhaltigkeit. Es beantwortet die Frage: Wodurch wird Geld verdient? Dies ist das tragende Element des Geschäftsmodells und damit aller Marketingmaßnahmen. © DIM Deutsches Institut für Marketing 9
  • 10. Agenda 1. Was ist ein Geschäftsmodell? 2. Das Strukturmodell im Bildungsmarkt 3. Geschäftstypen im Weiterbildungsmarkt 4. Realisierung des Geschäftsmodells 5. Fazit „Nicht die objektive Beschaffenheit eines Produktes oder einer Dienstleistung ist die Realität in der Marktpsychologie, sondern einzig die Verbrauchervorstellung.“ (Spiegel 1961) © DIM Deutsches Institut für Marketing 10
  • 11. Geschäftstypen im Bildungsmarkt hoch Kaufhäufigkeit Systemgeschäft Zulieferergeschäft Leistungsgeschäft Customizing einmalig Interaktionsgrad hoch niedrig © DIM Deutsches Institut für Marketing 11
  • 12. Geschäftsmodell „Leistungsgeschäft“ Geschäftsmodell Seminaranbieter Vertriebs- Kundenbeziehungs- Kampagnen- Kernaktivitäten Zielgruppe Management partner Management Neukunden Produkteinkauf Thema Kundensegmente Strategische Positionierung Partner BT Möglichst Trainer Strategische MA Vertriebskanäle Ressourcen viele Produktvertrieb Investoren Viele Vertrieb Kostenstrukturen Erlösmodell Möglichst variabel Marketingbudget Teilnahmegebühr Quelle: In Anlehnung an Osterwalder & Pigneur 20.08.2010 © DIM Deutsches Institut für Marketing 12
  • 13. Geschäftsmodell „Systemgeschäft“ Geschäftsmodell Systemanbieter Institutioneller Beziehungs- Kundenbeziehungs- Kernaktivitäten Management Partner Kunden- Management betreuung Zertifikat + Kundensegmente Strategische Partner Positionierung CRM Ausbildung Strategische Vertriebskanäle Kundenorientierte Spezifisch Ressourcen Prozessmanager Direkt Know How Träger Kostenstrukturen Erlösmodell Personalkosten + Produktentwicklung Teilnahmegebühr + Subvention Quelle: In Anlehnung an Osterwalder & Pigneur 20.08.2010 © DIM Deutsches Institut für Marketing 13
  • 14. Geschäftsmodell „Zuliefergeschäft“ Geschäftsmodell Zulieferer Bedarfs- Interne analyse Kundenbeziehungs- Kernaktivitäten Management Partner Beziehungs- Konzept- Branchen- entwicklung & Management Kundensegmente Strategische Partner Unternehmens- Positionierung kompetenz Strategische Vertriebskanäle Ressourcen Spezifisch Consultant Themen Direkt Kostenstrukturen Erlösmodell Personalkosten Konzeptions + Umsetzungshonorar Quelle: In Anlehnung an Osterwalder & Pigneur 20.08.2010 © DIM Deutsches Institut für Marketing 14
  • 15. Geschäftsmodell „Zuliefergeschäft“ Geschäftsmodell Inhouse Geschäft Bedarfs- Interne analyse Themen Kundenbeziehungs- Kernaktivitäten Management Partner Neukunden- Konzept- entwicklung gewinnung Kundensegmente Strategische Positionierung Partner Branchen Strategische Vertriebskanäle Zulieferer Ressourcen Allgemein Consultant Alle Kostenstrukturen Erlösmodell Personalkosten + Akquisekosten Konzeptions + Umsetzungshonorar Quelle: In Anlehnung an Osterwalder & Pigneur 20.08.2010 © DIM Deutsches Institut für Marketing 15
  • 16. Agenda 1. Was ist ein Geschäftsmodell? 2. Das Strukturmodell im Bildungsmarkt 3. Geschäftstypen im Weiterbildungsmarkt 4. Realisierung des Geschäftsmodells 5. Fazit „Nicht die objektive Beschaffenheit eines Produktes oder einer Dienstleistung ist die Realität in der Marktpsychologie, sondern einzig die Verbrauchervorstellung.“ (Spiegel 1961) © DIM Deutsches Institut für Marketing 16
  • 17. Externe Einflussfaktoren Jedes Geschäftsmodell wird von Faktoren außerhalb des Unternehmens beeinflusst. Eine Vielzahl dieser Faktoren ist in den vier Bereichen: Wichtigste Trends Marktfaktoren Branchenfaktoren Makroökonomische Faktoren zuzuordnen. © DIM Deutsches Institut für Marketing 17
  • 18. Einflussfaktoren auf daß GM - Voraussicht - ordnungspolitische Trends gesellschaftliche und kulturelle Trends technologische Trends sozioökonomische Trends Lieferanten und weitere Akteure Wichtigste Marktsegmente in der Wertschöpfungskette Trends - Wettbewerbsanalyse - Stakeholder Bedürfnisse und - Marktanalyse - Ansprüche aktuelle Konkurrenz Branchen- Markt- Marktgeschehen faktoren faktoren Umstellungskosten neue Marktakteure Umsatzattraktivität Substitutionsgüter und - leistungen Makroökonomische Faktoren globale Marktkonditionen ökonomische Infrastruktur Kapitalmärkte Rohstoffe und weitere Ressourcen - Makroökonomie -
  • 19. Die Vorgehensweise Vorgehensweise für Ihr Geschäftsmodell? 1 Aktivierung 2 Verstehen 3 Design 4 Implementieren 5 Managen © DIM Deutsches Institut für Marketing 19
  • 20. Marketingkonzept Der kürzeste Marketingplan der Welt Was? Wieso? Wann? Wie? Wie viel? Wer? Leistung Welche Welchen Nutzen Wann benötigt Wie erfüllen Produktkosten, Welche Zielgruppen Leistungen erbringen sie? man sie? die Produkte Absatzvolumen? sollen angesprochen bieten wir an? den Nutzen? werden? Preis Zu welchem Wieso ist es der Wie lange wird Wie wird sich Wie viel Umsatz Gibt es Preis wird es richtige Preis? der Preis stabil der Preis und Gewinnmarge unterschiedliche abgesetzt? bleiben? entwickeln? werden erzeugt? Preise für unterschiedliche Zielgruppen? Vertrieb Wie werden die Wieso werden Wann nutzen die Wie betritt Welchen Vorteil Wie nutzen Produkte diese Absatzwege Kunden oder gestaltet haben diese verschiedene vertrieben? gewählt? verschiedene man neue Absatzwege? Zielgruppen die Absatzwege? Absatzwege? unterschiedlichen Vertriebswege? Kommunikation Welche Wieso diese Wann werden Wie werden Kosten der Zielgruppenspezifisc Kommunikations Instrumente? die Instrumente die Kommunikation? he Kommunikation? -instrumente eingesetzt (Start, Instrumente werden Lebenszyklus) eingesetzt? eingesetzt? etc.)? © DIM Deutsches Institut für Marketing 20
  • 21. Der kürzeste Marketingplan der Welt Was? Wieso? Wann? Wie? Wie viel? Wer? People Welche Welchen Nutzen Wann benötigt Wie erfüllen Honorar, Einsatz? Welche Profile Mitarbeiter erbringen sie? man sie? sie den werden benötigt? benötigt man? Nutzen? Physical Welche Wieso brauchen Wann brauchen Wie werden Welche Kosten Welche Facilities Räumlichkeiten wir sie? wir die Räume? Sie genutzt? und Erlöse sind Anforderungen hat benötigt man? damit verbunden? die Zielgruppe? Process Welchen Wieso brauchen Wann brauchen Wie sind sie Welchen Vorteil Wie nutzen Kernprozess wir diese wir Sie? ausgestaltet? bietet der verschiedene haben wir? Prozesse? Prozess? Zielgruppen den Prozess? © DIM Deutsches Institut für Marketing 21
  • 22. Agenda 1. Was ist ein Geschäftsmodell? 2. Das Strukturmodell im Bildungsmarkt 3. Geschäftstypen im Weiterbildungsmarkt 4. Realisierung des Geschäftsmodells 5. Fazit „Nicht die objektive Beschaffenheit eines Produktes oder einer Dienstleistung ist die Realität in der Marktpsychologie, sondern einzig die Verbrauchervorstellung.“ (Spiegel 1961) © DIM Deutsches Institut für Marketing 22
  • 23. Fazit Bieten Sie nachhaltig einen Nutzen für Ihre Kunden, Mitarbeiter und strategischen Partner! Was bieten Sie? Wieso braucht Sie der Markt? Wann bieten Sie Ihre Leistungen an? Wie bieten Sie Ihre Leistungen an? Wie viel bieten Sie an? Wer sollte Ihre Leistungen nutzen? © DIM Deutsches Institut für Marketing 23
  • 24. Lesen soll helfen! Bernecker, M.: Bildungsmarketing, 3. Auflage Köln 2007 Bernecker, M.: Online-Marketing, Köln 2009 (mit Felix Beilharz) Bernecker, M.: Marketing im Weiterbildungsmarkt 2008/2009. Eine empirische Befragung von Trainern und Personalentwicklern, Köln 2008 (mit Kerstin Weihe, Michael Peters) Bernecker, M.: Akquise für Trainer, Berater, Coaches, 4. Auflage, Offenbach 2009 (mit Christiane Gierke, Thorsten Hahn) © DIM Deutsches Institut für Marketing 24
  • 25. Reden auch! Wir unterstützen Ihr Geschäftsmodell… …mit Produkten und Lösungen! © DIM Deutsches Institut für Marketing 25
  • 26. Kontakt Sollten Sie noch Fragen oder Anregungen haben, zögern Sie bitte nicht uns zu kontaktieren DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH Hohenstaufenring 43-45 D-50674 Köln Telefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0 Telefax +49 (0) 221 / 99 555 10-77 info@Marketinginstitut.BIZ www.Marketinginstitut.BIZ Das Bildmaterial wurde teilweise von der Seite www.photocase.com zusammengestellt. Alle Rechte vorbehalten. Diese Unterlagen sind nur für den Gebrauch durch den Teilnehmer an einer Präsentation, einem Seminar, Training oder Workshop bzw. durch Auftraggeber entsprechend des Auftrages an das Deutsche Institut für Marketing bestimmt. Die Verteilung an Dritte und Vervielfältigung zum Zwecke der Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung möglich. Bei einer nicht autorisierten Nutzung, gilt ein Lizenzgebühr von 10.000 Euro als vereinbart. Verwendete Bilder, Illustrationen und Fotos unterliegen teilweise fremden Copyrights und gelten hiermit als nur für den internen Zweck verwendet. Alle vorkommenden eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen und Organisationen. Alle verwendeten Markennamen unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Eigentümer. Falls geschützte Warenzeichen nicht als solche kenntlich gemacht wurden, bedeutet das Fehlen einer solchen Kennzeichnung nicht, dass es sich um einen freien Namen im Sinne des Waren- und Markenzeichenrechts handelt. Diese Unterlagen sind im Rahmen von Konzeptionsarbeiten bzw. von Präsentationen, Seminaren, Workshops oder ähnlichen Maßnahmen eingesetzt worden. Ohne die in diesem Zusammenhang gegebenen Erläuterungen und Kommentare kann möglicherweise eine unvollständige Aussagekraft und Sachlage entstehen. © DIM Deutsches Institut für Marketing 26