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Wie Lean ist eigentlich
ihre IT – Kundenwert und
Verschwendung in der
Informationsverarbeitung
Ralph Wecks
B-I-T GmbH Informationen und
Prozesse
Wie Lean ist eigentlich ihre IT?
Kundenwert und Verschwendung in der Informationsverarbeitung
Wer Software einfach kauft, um ein Problem zu lösen, hat noch eines mehr.
Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 2
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 Das adäquate IT Management
Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 7
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Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 8
Die 7 V‘s – Auf SW-Landschaften angewandt (1)
 „Arbeit, die niemand braucht“
 Zu viele Pflichtfelder – Software passt nicht zur Aufgabe
 Häufiges manuelles Anlegen von Sicherungskopien
 Dokumente werden erstellt, aber nicht benötigt
Produktion SW-Landschaft
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Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 9
Die 7 V‘s – Auf SW-Landschaften angewandt (2)
 Historisch gewachsene Verzeichnisse – Suchen statt Finden
 Neigung zu lokalen „Sicherheitshalber“-Kopien
 Permanentes Kopieren – Mail cc mit Anhang
 Abgelaufene Daten
Produktion SW-Landschaft
Bestände Datenbestände, Dateiverzeichnisse
Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 10
Die 7 V‘s – Auf SW-Landschaften angewandt (3)
 Benötigte Info nicht verfügbar – Suchzeiten
 Single User Modus – warten auf Freigabe von Datei/DB
 Übermäßige Ladezeiten von Dateien und Datenbanken
 Programm nicht verfügbar (Server-, Netzwerkausfall)
Produktion SW-Landschaft
Wartezeiten Wartezeiten
Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 11
Die 7 V‘s – Auf SW-Landschaften angewandt (4)
 Medienbruch – Rückgriff auf Papierakte nötig
 Netzwerkdrucker am Ende das Ganges
 Unterschiedliche Kommunikationsmittel (Email, Board, Tel.)
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Produktion SW-Landschaft
Transport Aktivität
Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 12
Die 7 V‘s – Auf SW-Landschaften angewandt (5)
 Permanenter Abgleich redundanter Daten (sofern bekannt)
 Manuelle Eingabe statt Auswahllisten
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Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 13
Die 7 V‘s – Auf SW-Landschaften angewandt (6)
 Daten mehrfach vorhanden, Kopien statt Links
 Fehlende Standardisierung (Individuell statt Vorlagen)
 „Gefangen“ in Dateien – Dokument vs. Datenbank
 Heterogenität der Anwendungslandschaft („Zoo“)
Produktion SW-Landschaft
Falsche Technologie, Over-Engineering Falsche Technologie/Architektur
Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 14
Die 7 V‘s – Auf SW-Landschaften angewandt (7)
 Redundante Daten sorgen für inkonsistente Ergebnisse
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 Welche Preisliste ist die richtige?
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Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 15
Die 7 V‘s – Auf SW-Landschaften angewandt (7)
 Schnittstellenfehler („Verendungszweck“)
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Ausschuss/Nacharbeit Qualitätsprobleme/Nacharbeit
Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 16
In keinem Fall Verschwendung
… aber häufig so wahrgenommen
 Virenschutz, Datenschutz, Daten- und Dokumentsicherheit
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Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 17
Warum also Lean IT?
Die NTH‘s
 7 V‘s als „Denkwerkzeug „ geeignet
 7 V‘S erkennen, wo es klemmt -> „sehen lernen“
 7 V‘s konkretisieren, IT-Probleme werden „verständlich“
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kriegen“
Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 18
Warum also Lean IT?
Die sog. „Digitalisierung“
 Ohne Lean IT
 keine vernünftige
 keine verschwendungsarme
 möglicherweise gar keine
 Digitalisierung
Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 19
Exkurs – Wo findet „Digitalisierung“ statt?
 Automatisierung und Integration von Geschäftsprozessen
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 Innerbetrieblich (Kommunikations-, Entscheidungs-,
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=> Anwendungslandschaften
Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 20
Lean IT
 Verschwendungsarme Anwendungslandschaft
 Beste Voraussetzung für Digitalisierung
 To Do: Leaning – Verschwendungsarmut herstellen
 Gehen wir an den Ort des Geschehens
 Schauen wir uns an, was wir tun können
Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 21
„Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben
Einsatz von Dateien reduzieren
 Normaler Einsatz – Produktivitätshilfsmittel (Text, Kalk.)
 Übermäßiger Einsatz – Produktivitätskiller
 Warum so viele Dateien?
 Wer mit dem Hammer umgehen kann, für den wird jedes
Problem zum Nagel
Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 22
„Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben
Einsatz von Dateien reduzieren
 Datenbank basierende Applikationen statt Dateien
 Standard-Office Dokumente sind kein Datenspeicher
Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 23
„Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben
Email-Nutzung reduzieren
 Standards entwickeln und einführen, cc und Anhänge
 Kommunikation grundsätzlich überdenken
 Social Business als Plattform in Erwägung ziehen
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„Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben
Suchaufwände reduzieren
 Redundanzen eliminieren
 Strukturen schaffen
 Komfortable Suchalgorythmen nutzen (Google-ähnlich)
 Finden und Weiterarbeiten statt Suchen und Fluchen
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„Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben
Tätigkeiten digitalisieren/automatisieren
 To do-Listen, Wiedervorlagen, Ticket-Systeme
 Workflows außerhalb von Standard-Anw.
 Ressourcen-/Termin-Verwaltung (Räume, Fahrzeuge, …)
 Projektzeiten, Arbeitszeiten, Stundenzettel
 Aber Achtung: Nur eine Plattform für alle Aufgaben !!
Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 26
„Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben
Standardisieren, Heterogenität reduzieren
 Nicht für jede Aufgabe eine eigene Software
 Wer eine Software nur kauft, … 
 Skaleneffekte realisieren
Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 27
„Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben
Transparenz schaffen
 Wo befinden sich welche Daten im Unternehmen?
 Konsolidierung von Daten an einer Stelle (DB, DWH)
 Plattformdenken statt Box-Denken
 Verlinken statt kopieren
Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 28
„Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben
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 Vermeiden Nachfragen, Fehler, Bearbeitungsschleifen …
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Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 29
„Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben
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 Backend/Frontend verlinken, Workflows automatisieren
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„Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben
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Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 31
Lean IT, Leaning, Digitalisierung
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 Lean IT ist kein Selbstzweck
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 Digitalisierung deckt Sünden der Vergangenheit auf 
Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 32
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 richtig
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Wie Lean ist eigentlich ihre IT – Kundenwert und Verschwendung in der Informationsverarbeitung

  • 1. Wie Lean ist eigentlich ihre IT – Kundenwert und Verschwendung in der Informationsverarbeitung Ralph Wecks B-I-T GmbH Informationen und Prozesse
  • 2. Wie Lean ist eigentlich ihre IT? Kundenwert und Verschwendung in der Informationsverarbeitung Wer Software einfach kauft, um ein Problem zu lösen, hat noch eines mehr. Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 2
  • 3. Fahrplan – von hier zu Lean IT  Über uns  Lean IT – Lean auf IT anwenden? Geht das?  Verschwendung in der IT? Die 7V‘s im IT-Umfeld  Warum überhaupt Lean IT  Gängige Probleme und wie man ihnen zu Leibe rückt  Fazit und Ziel Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 3
  • 4. Über uns - Business + IT  25 Jahre  Informationsbasierende (Kern-)Prozesse  Verwaltungs-, Kommunikations-, Kaufmännische Prozesse  Bank / Sparkasse / Versicherung / Gesundheit / Immobilien / …  Überführen, abbilden, unterstützen Prozesse -> Software  Prozessanalyse, SW-Entwicklung, Projekt- und IT-Management Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 4
  • 5. Zur Person – Ralph Wecks  GF  Prozess-Gestalter und -Digitalisierer  IT Consultant für Unternehmensportale und Social Business  Bankkaufmann und Wirtschaftswissenschaftler Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 5
  • 6. Lean IT – Lean auf IT anwenden?  Geht das?  Sind die 7 V‘S als generelle Messlatte übertragbar?  Warum muss IT „lean sein“  Wo verstecken sich V‘s und welche Konsequenzen hat das? Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 6
  • 7. Was ist Lean IT? Die Grundlage für „schlanke“ informationsbasierende Prozesse  Die passende Hard-/Software-/Netzwerk-Landschaft  Das adäquate IT Management Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 7
  • 8. Warum sollte eine IT lean sein?  Verschwendung bei IT-Nutzung vermeiden  Intern: An Benutzerbedürfnissen orientieren  Extern: Am Kundenwert orientieren  Verschwendung in der Prozess-Durchführung vermeiden Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 8
  • 9. Die 7 V‘s – Auf SW-Landschaften angewandt (1)  „Arbeit, die niemand braucht“  Zu viele Pflichtfelder – Software passt nicht zur Aufgabe  Häufiges manuelles Anlegen von Sicherungskopien  Dokumente werden erstellt, aber nicht benötigt Produktion SW-Landschaft Überproduktion Blindtätigkeit Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 9
  • 10. Die 7 V‘s – Auf SW-Landschaften angewandt (2)  Historisch gewachsene Verzeichnisse – Suchen statt Finden  Neigung zu lokalen „Sicherheitshalber“-Kopien  Permanentes Kopieren – Mail cc mit Anhang  Abgelaufene Daten Produktion SW-Landschaft Bestände Datenbestände, Dateiverzeichnisse Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 10
  • 11. Die 7 V‘s – Auf SW-Landschaften angewandt (3)  Benötigte Info nicht verfügbar – Suchzeiten  Single User Modus – warten auf Freigabe von Datei/DB  Übermäßige Ladezeiten von Dateien und Datenbanken  Programm nicht verfügbar (Server-, Netzwerkausfall) Produktion SW-Landschaft Wartezeiten Wartezeiten Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 11
  • 12. Die 7 V‘s – Auf SW-Landschaften angewandt (4)  Medienbruch – Rückgriff auf Papierakte nötig  Netzwerkdrucker am Ende das Ganges  Unterschiedliche Kommunikationsmittel (Email, Board, Tel.)  Daten aus einer Anwendung in die nächste übertragen Produktion SW-Landschaft Transport Aktivität Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 12
  • 13. Die 7 V‘s – Auf SW-Landschaften angewandt (5)  Permanenter Abgleich redundanter Daten (sofern bekannt)  Manuelle Eingabe statt Auswahllisten  Variantenpflege statt separater Einzellösung Produktion SW-Landschaft Bewegung Daten-/Dokumentpflege Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 13
  • 14. Die 7 V‘s – Auf SW-Landschaften angewandt (6)  Daten mehrfach vorhanden, Kopien statt Links  Fehlende Standardisierung (Individuell statt Vorlagen)  „Gefangen“ in Dateien – Dokument vs. Datenbank  Heterogenität der Anwendungslandschaft („Zoo“) Produktion SW-Landschaft Falsche Technologie, Over-Engineering Falsche Technologie/Architektur Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 14
  • 15. Die 7 V‘s – Auf SW-Landschaften angewandt (7)  Redundante Daten sorgen für inkonsistente Ergebnisse  Was ist richtig und aktuell?  Wird Verstorbenen ein frohes Weihnachtsfest gewünscht?  Welche Preisliste ist die richtige?  Bekommt der falsche Kunde den richtigen Preis und v.v.? Produktion SW-Landschaft Ausschuss/Nacharbeit Qualitätsprobleme/Nacharbeit Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 15
  • 16. Die 7 V‘s – Auf SW-Landschaften angewandt (7)  Schnittstellenfehler („Verendungszweck“)  Bedienungsfehler aufgrund mangelhafter Usebility  Keine Plausibilitätsüberlegen - „Der Computer hat Recht“  Werden Fehler bemerkt, wenn das Ergebnis formal ok ist? Produktion SW-Landschaft Ausschuss/Nacharbeit Qualitätsprobleme/Nacharbeit Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 16
  • 17. In keinem Fall Verschwendung … aber häufig so wahrgenommen  Virenschutz, Datenschutz, Daten- und Dokumentsicherheit  Benutzerschulung  Sonstige notwendige Schutzmaßnahmen Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 17
  • 18. Warum also Lean IT? Die NTH‘s  7 V‘s als „Denkwerkzeug „ geeignet  7 V‘S erkennen, wo es klemmt -> „sehen lernen“  7 V‘s konkretisieren, IT-Probleme werden „verständlich“  Verschwendung bei der Prozess-Durchführung „in den Griff kriegen“ Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 18
  • 19. Warum also Lean IT? Die sog. „Digitalisierung“  Ohne Lean IT  keine vernünftige  keine verschwendungsarme  möglicherweise gar keine  Digitalisierung Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 19
  • 20. Exkurs – Wo findet „Digitalisierung“ statt?  Automatisierung und Integration von Geschäftsprozessen  Kundenangebote (Produkte, Service-Portal)  Innerbetrieblich (Kommunikations-, Entscheidungs-, Verwaltungsprozesse -> Social Business) Jede Digitalisierung endet bei Daten, Programmen => Anwendungslandschaften Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 20
  • 21. Lean IT  Verschwendungsarme Anwendungslandschaft  Beste Voraussetzung für Digitalisierung  To Do: Leaning – Verschwendungsarmut herstellen  Gehen wir an den Ort des Geschehens  Schauen wir uns an, was wir tun können Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 21
  • 22. „Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben Einsatz von Dateien reduzieren  Normaler Einsatz – Produktivitätshilfsmittel (Text, Kalk.)  Übermäßiger Einsatz – Produktivitätskiller  Warum so viele Dateien?  Wer mit dem Hammer umgehen kann, für den wird jedes Problem zum Nagel Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 22
  • 23. „Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben Einsatz von Dateien reduzieren  Datenbank basierende Applikationen statt Dateien  Standard-Office Dokumente sind kein Datenspeicher Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 23
  • 24. „Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben Email-Nutzung reduzieren  Standards entwickeln und einführen, cc und Anhänge  Kommunikation grundsätzlich überdenken  Social Business als Plattform in Erwägung ziehen Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 24
  • 25. „Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben Suchaufwände reduzieren  Redundanzen eliminieren  Strukturen schaffen  Komfortable Suchalgorythmen nutzen (Google-ähnlich)  Finden und Weiterarbeiten statt Suchen und Fluchen Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 25
  • 26. „Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben Tätigkeiten digitalisieren/automatisieren  To do-Listen, Wiedervorlagen, Ticket-Systeme  Workflows außerhalb von Standard-Anw.  Ressourcen-/Termin-Verwaltung (Räume, Fahrzeuge, …)  Projektzeiten, Arbeitszeiten, Stundenzettel  Aber Achtung: Nur eine Plattform für alle Aufgaben !! Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 26
  • 27. „Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben Standardisieren, Heterogenität reduzieren  Nicht für jede Aufgabe eine eigene Software  Wer eine Software nur kauft, …   Skaleneffekte realisieren Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 27
  • 28. „Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben Transparenz schaffen  Wo befinden sich welche Daten im Unternehmen?  Konsolidierung von Daten an einer Stelle (DB, DWH)  Plattformdenken statt Box-Denken  Verlinken statt kopieren Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 28
  • 29. „Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben Selbst erklärende Oberflächen und Abläufe  Vermeiden Nachfragen, Fehler, Bearbeitungsschleifen …  Motivieren. Simplizität macht Freu(n)de  Die Infos, die man braucht - nicht mehr, nicht weniger  Persönliche Erfahrungen aus Internet und App prägen den Erwartungshorizont an die Unternehmens-IT Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 29
  • 30. „Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben Integration, Prozesse nahtlos digitalisieren  Die Königsdisziplin  Digital-/Analog-Schnittstellen überwinden  Fälle durchgängig digital bearbeiten  Backend/Frontend verlinken, Workflows automatisieren  Anwendungen vernetzen (Webservices, Odata, …) Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 30
  • 31. „Leaning“ – Gängige Problemstellen beheben Integration, Prozesse nahtlos digitalisieren  Schnittstellen sauber definieren  Datenbestände sind keine Erbhöfe  Wenn alles vernetzt ist, geht alles alle an  Völlig neue Transparenz intern und extern zulassen Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 31
  • 32. Lean IT, Leaning, Digitalisierung Fazit und Ziel  Lean IT ist kein Selbstzweck  Der Weg dahin kann verschwendungsbezogen oder geschäftsmodell-getrieben sein  Sinnvollerweise beides  Digitalisierung deckt Sünden der Vergangenheit auf  Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 32
  • 33. Managements - Informationslogistik Die Bereitstellung  der richtigen Information  zur richtigen Zeit  im richtigen Format / in der richtigen Qualität  für den richtigen Adressaten  am richtigen Ort Quelle: Wikipedia Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 33
  • 34. Managements – Datenqualitätsmanagement Daten haben „Wert“, wenn sie  richtig  aktuell  vollständig  widerspruchsfrei  verständlich Sind, d.h. die Realität korrekt widerspiegeln Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 34
  • 35. Managements – Software-Ergonomie DIN EN ISO 9241  Erwartungskonformität  Aufgabenangemessenheit  Individualisierbarkeit  Selbstbeschreibungsfähigkeit  … Dipl.-Ök. Ralph Wecks14.02.2016 35