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Fachtagung
Professional E-Learning 2011
             Workshop:
       E-Learning für Experten
          23. Februar 2011
Thema
Lernen befindet sich im Wandel. Klassische Ansätze werden durch neue
erweitert oder abgelöst. E-Learning gehört zum Trainingsalltag. Kaum eine
Schulungsmaßnahme wird heute nicht mit E-Learning Angeboten ergänzt,
dennoch fehlt es oft noch an der Akzeptanz. Der Workshop "E-Learning für
Experten" richtet sich an erfahrene E-Learning-Projektleiter in Unternehmen, die
sich mit folgenden Fragen beschäftigen:

Frau U. Hesselmann,        Prof. David Krieger,        Dr. Daniel Stoller-Schai,
Unternehmensberatung       Institut für                UBS AG, Zürich
Hesselmann, Horgenzell     Kommunikation und
                           Führung, Luzern

Thema:                     Thema:                      Thema:
Wie optimiere ich das      Welche E-Kompetenzen        Wie wird "Learning 2.0" in
"Blended Learning          brauchen Trainer und        einem Unternehmen
Design" von Schulungs-     Ausbildner?                 eingeführt?
angeboten?

06.07.2011                                                                          2
Agenda
Zeit     Thema
14.00    Begrüssung und Einstieg
14.05    Inputs zu den 3 Fragestellungen

14.45    Gruppenbildung -> 3 Gruppen | Methode "World Café". Jede Gruppe startet an einem Tisch.

14.50    Arbeit an den World-Café Tischen | Runde 1 (35 Minuten).
          Bearbeitet wird je ein Thema.
          Der/die Gastgeber/in hält die Ergebnisse der Gruppe stichwortartig fest.
15.25    Pause (10 Minuten)
15.35    Arbeit an den World-Café Tischen | Runde 2 (35 Minuten)
          Der/die Gastgeber/in rekapituliert ganz knapp die Ergebnisse der Runde 1.
          Bearbeitet wird je ein Thema.
          Der/die Gastgeber/in hält die Ergebnisse der Gruppe stichwortartig fest.
16.10    Zusammenfassung und gemeinsamer Abschluss
16.25    Wie könnte es weitergehen?
16.30    Schluss


06.07.2011                                                                                         3
Wie optimiere ich das "Blended Learning"       1

Design von Schulungsangeboten?
• Um was geht es? (Problemaufriss)
• Wo stehen wir? (State of the art)
• Was sind bewährte Werkzeuge? (Best
  Practice)
• Welche Fragen sind offen?




06.07.2011                                 4
© U. Hesselmann
1
Um was geht es?

• Was ist überhaupt ein Blended learning
  Design? Reden wir alle von demselben?




                                           5
1
Um was geht es?

• Stelle ich mir als Personalentwickler,
  Ausbilder, Trainer, Weiterbildungs-
  verantwortlicher überhaupt die Frage der
  Optimierung?
• Wann muss ich mir die Frage stellen ein
  solches Design zu optimieren?



06.07.2011                                   6
© U. Hesselmann
1
Wo stehen wir?

• Viele nutzen Präsenztraining im Mix mit
  WBT‘s
• Manche nutzen mehr elektronische
  Medien, also podcasts, wikis‘s und anderes
• Wenige bauen didaktisch Lernkonzepte
  zusammen, die viele einzelne Häppchen gut
  kombinieren
• Warum?

06.07.2011                                     7
© U. Hesselmann
1
Was sind bewährte Werkzeuge?

• Gute Tools / Gute Konzepte?
• Bewährte Tools / Bewährte Konzepte?
• Die richtigen Tools und die richtigen
  Konzepte …
  zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der
  richtigen Menge, in der richtigen Qualität,
  in der richtigen Komplexität, für die richtige
  Zielgruppe, im richtigen Zeitabstand, mit
  der richtigen Begleitung, …
06.07.2011                                         8
© U. Hesselmann
1
Welche Fragen sind offen?

• Neue Ideen? Haben wir / Sie den Mut für mehr
  Kreativität, für mehr Abwechslung?
                  Intelligente Suchmaschinen          semantische Netze
 Handy/
 Smartphone
                                                                       …


Social networks




 Austausch mit dem Kollegen                    podcasts       Wiki‘s
06.07.2011                                                                 9
© U. Hesselmann
1
Welche Fragen sind offen?

• Wie fließen die Konzepte
  in den Arbeitsprozess ein?

• Ist Arbeiten = Lernen?
• oder ist Lernen = Arbeiten?

• Wann Arbeiten wir und
  wann Lernen wir?


06.07.2011                      10
© U. Hesselmann
Welche E-Kompetenzen brauchen Trainer        2

    und Ausbildner?
• Was sind E-Kompetenzen?
• Welche Kompetenzen werden
  normalerweise verlangt?
• Welche sind in Zukunft nötig?
• Offene Fragen?




06.07.2011                              11
© Prof. Dr. D. Krieger
IKF Institut für Kommunikation & Führung




      http://twitter.com/ikf_lucerne
      http://www.slideshare.net/ikflucerne

Prof. Dr. David Krieger                      www.ikf.ch
2
Was sind E-Kompetenzen?

                         Bildungssystem - Schule

                         • Autoritativ
                         • Top Down
                         • Kursbasiert, standardisierter
                           Lehrplan
                         • Lehrerzentrierte Didaktik
                         • Präsenzunterricht
                         • Zertifizierung individueller
                           Leistungen via standardisierte
                           Prüfungen
06.07.2011                                                  13
© Prof. Dr. D. Krieger
2
Was sind E-Kompetenzen?




06.07.2011                14
© Prof. Dr. D. Krieger
2
Was sind E-Kompetenzen?

Firma

 Effizienz- & Kostendruck
 Kompetenzvermittlung statt
  Zertifizierung
 formelles Lernen
 flexibler Lehrplan
 Blended Learning
 problemorientierte Didaktik



06.07.2011                      15
© Prof. Dr. D. Krieger
Welche E-Kompetenzen werden in der                              2

Zukunft nötig?
              Lernen in Lebenszusammenhängen, vor allem
Informelles   außerhalb des formalen Bildungswesens bzw.
   Lernen     außerhalb von Schulen.




                                                           16
Welche E-Kompetenzen werden in der                                            2

Zukunft nötig?
                         Lernen in Lebenszusammenhängen, die vor allem
  Informelles            von Social Media begleitet werden.
     Lernen




06.07.2011                                                               17
© Prof. Dr. D. Krieger
Welche E-Kompetenzen werden in der                                          2

Zukunft nötig?
                         Lernen in Lebenszusammenhängen, die von der
  Informelles            Nutzung mobiler ICT gepägt sind.
     Lernen




06.07.2011                                                             18
© Prof. Dr. D. Krieger
Welche E-Kompetenzen werden in der        2

Zukunft nötig?
• User generated content
• Peer evaluation,
  Qualitätsmanagement &
  Assessment
• kollaboratives & kooperatives
  Lernen (Learning Communities,
  Knowledge Networks)
• problem- & projektorientiertes
  Lernen (e-Portfolio, PLE, Social
  Software, Lernmashups, etc.)
• Integration & Anerkennung des
  informellen Lernens
• konnektivistische Lerntheorie


06.07.2011                           19
© Prof. Dr. D. Krieger
2
Connectivism - Das Lernen der Zukunft

• Learning is a process of connecting specialized nodes or information
  sources.
• Learning may reside in non-human appliances.
• Capacity to know more is more critical than what is currently
  known.
• Nurturing and maintaining connections is needed to facilitate
  continual learning.
• Ability to see connections between fields, ideas, and concepts is a
  core skill.
• Currency (accurate, up-to-date knowledge) is the intent of all
  connectivist learning activities.
• Decision-making is itself a learning process. Choosing what to learn
  and the meaning of incoming information is seen through the lens
  of a shifting reality.

06.07.2011                                                               20
© Prof. Dr. D. Krieger
Welche E-Kompetenzen werden in der              2

Zukunft nötig?

                            Virtualität

                           Modularität

                         Automatisierung

                           Variabilität

                           Vernetzung
06.07.2011                                 21
© Prof. Dr. D. Krieger
Offene Fragen?                         2

E-Learning & Wissensmanagement?




06.07.2011                        22
© Prof. Dr. D. Krieger
Wie wird "Learning 2.0" in einem            3

Unternehmen eingeführt?
• Um was geht es? (Problemaufriss)
• Wo stehen wir? (State of the art)
• Was sind bewährte Werkzeuge? (Best
  Practice)
• Welche Fragen sind offen?




06.07.2011                             23
© Dr. D. Stoller-Schai
3
Um was geht es?




                  24
3
Wo stehen wir?




06.07.2011       25
3
Wo stehen wir?




06.07.2011       26
3
Was sind bewährte Werkzeuge?




06.07.2011                     27
3
Was sind bewährte Werkzeuge?




06.07.2011                     28
© Dr. D. Stoller-Schai
3
Welche Fragen sind offen?

• Workplace Learning: Wie verbinden wir
  Lernen und Arbeiten? Wie wird der
  Arbeitsplatz zum Lernplatz?
• Wie unterscheiden sich private und
  betriebliche Nutzung von Social Media (als
  Grundlage von Learning 2.0)?
• Inwieweit wird der Kunde/die Kundin in
  Zukunft in (organisationale) Lernprozesse
  eingebunden?
06.07.2011                                     29
© Dr. D. Stoller-Schai

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Fachtagung professional e learning 2011 stoller-schai-krieger_hesselmann

  • 1. Fachtagung Professional E-Learning 2011 Workshop: E-Learning für Experten 23. Februar 2011
  • 2. Thema Lernen befindet sich im Wandel. Klassische Ansätze werden durch neue erweitert oder abgelöst. E-Learning gehört zum Trainingsalltag. Kaum eine Schulungsmaßnahme wird heute nicht mit E-Learning Angeboten ergänzt, dennoch fehlt es oft noch an der Akzeptanz. Der Workshop "E-Learning für Experten" richtet sich an erfahrene E-Learning-Projektleiter in Unternehmen, die sich mit folgenden Fragen beschäftigen: Frau U. Hesselmann, Prof. David Krieger, Dr. Daniel Stoller-Schai, Unternehmensberatung Institut für UBS AG, Zürich Hesselmann, Horgenzell Kommunikation und Führung, Luzern Thema: Thema: Thema: Wie optimiere ich das Welche E-Kompetenzen Wie wird "Learning 2.0" in "Blended Learning brauchen Trainer und einem Unternehmen Design" von Schulungs- Ausbildner? eingeführt? angeboten? 06.07.2011 2
  • 3. Agenda Zeit Thema 14.00 Begrüssung und Einstieg 14.05 Inputs zu den 3 Fragestellungen 14.45 Gruppenbildung -> 3 Gruppen | Methode "World Café". Jede Gruppe startet an einem Tisch. 14.50 Arbeit an den World-Café Tischen | Runde 1 (35 Minuten).  Bearbeitet wird je ein Thema.  Der/die Gastgeber/in hält die Ergebnisse der Gruppe stichwortartig fest. 15.25 Pause (10 Minuten) 15.35 Arbeit an den World-Café Tischen | Runde 2 (35 Minuten)  Der/die Gastgeber/in rekapituliert ganz knapp die Ergebnisse der Runde 1.  Bearbeitet wird je ein Thema.  Der/die Gastgeber/in hält die Ergebnisse der Gruppe stichwortartig fest. 16.10 Zusammenfassung und gemeinsamer Abschluss 16.25 Wie könnte es weitergehen? 16.30 Schluss 06.07.2011 3
  • 4. Wie optimiere ich das "Blended Learning" 1 Design von Schulungsangeboten? • Um was geht es? (Problemaufriss) • Wo stehen wir? (State of the art) • Was sind bewährte Werkzeuge? (Best Practice) • Welche Fragen sind offen? 06.07.2011 4 © U. Hesselmann
  • 5. 1 Um was geht es? • Was ist überhaupt ein Blended learning Design? Reden wir alle von demselben? 5
  • 6. 1 Um was geht es? • Stelle ich mir als Personalentwickler, Ausbilder, Trainer, Weiterbildungs- verantwortlicher überhaupt die Frage der Optimierung? • Wann muss ich mir die Frage stellen ein solches Design zu optimieren? 06.07.2011 6 © U. Hesselmann
  • 7. 1 Wo stehen wir? • Viele nutzen Präsenztraining im Mix mit WBT‘s • Manche nutzen mehr elektronische Medien, also podcasts, wikis‘s und anderes • Wenige bauen didaktisch Lernkonzepte zusammen, die viele einzelne Häppchen gut kombinieren • Warum? 06.07.2011 7 © U. Hesselmann
  • 8. 1 Was sind bewährte Werkzeuge? • Gute Tools / Gute Konzepte? • Bewährte Tools / Bewährte Konzepte? • Die richtigen Tools und die richtigen Konzepte … zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Menge, in der richtigen Qualität, in der richtigen Komplexität, für die richtige Zielgruppe, im richtigen Zeitabstand, mit der richtigen Begleitung, … 06.07.2011 8 © U. Hesselmann
  • 9. 1 Welche Fragen sind offen? • Neue Ideen? Haben wir / Sie den Mut für mehr Kreativität, für mehr Abwechslung? Intelligente Suchmaschinen semantische Netze Handy/ Smartphone … Social networks Austausch mit dem Kollegen podcasts Wiki‘s 06.07.2011 9 © U. Hesselmann
  • 10. 1 Welche Fragen sind offen? • Wie fließen die Konzepte in den Arbeitsprozess ein? • Ist Arbeiten = Lernen? • oder ist Lernen = Arbeiten? • Wann Arbeiten wir und wann Lernen wir? 06.07.2011 10 © U. Hesselmann
  • 11. Welche E-Kompetenzen brauchen Trainer 2 und Ausbildner? • Was sind E-Kompetenzen? • Welche Kompetenzen werden normalerweise verlangt? • Welche sind in Zukunft nötig? • Offene Fragen? 06.07.2011 11 © Prof. Dr. D. Krieger
  • 12. IKF Institut für Kommunikation & Führung http://twitter.com/ikf_lucerne http://www.slideshare.net/ikflucerne Prof. Dr. David Krieger www.ikf.ch
  • 13. 2 Was sind E-Kompetenzen? Bildungssystem - Schule • Autoritativ • Top Down • Kursbasiert, standardisierter Lehrplan • Lehrerzentrierte Didaktik • Präsenzunterricht • Zertifizierung individueller Leistungen via standardisierte Prüfungen 06.07.2011 13 © Prof. Dr. D. Krieger
  • 14. 2 Was sind E-Kompetenzen? 06.07.2011 14 © Prof. Dr. D. Krieger
  • 15. 2 Was sind E-Kompetenzen? Firma  Effizienz- & Kostendruck  Kompetenzvermittlung statt Zertifizierung  formelles Lernen  flexibler Lehrplan  Blended Learning  problemorientierte Didaktik 06.07.2011 15 © Prof. Dr. D. Krieger
  • 16. Welche E-Kompetenzen werden in der 2 Zukunft nötig? Lernen in Lebenszusammenhängen, vor allem Informelles außerhalb des formalen Bildungswesens bzw. Lernen außerhalb von Schulen. 16
  • 17. Welche E-Kompetenzen werden in der 2 Zukunft nötig? Lernen in Lebenszusammenhängen, die vor allem Informelles von Social Media begleitet werden. Lernen 06.07.2011 17 © Prof. Dr. D. Krieger
  • 18. Welche E-Kompetenzen werden in der 2 Zukunft nötig? Lernen in Lebenszusammenhängen, die von der Informelles Nutzung mobiler ICT gepägt sind. Lernen 06.07.2011 18 © Prof. Dr. D. Krieger
  • 19. Welche E-Kompetenzen werden in der 2 Zukunft nötig? • User generated content • Peer evaluation, Qualitätsmanagement & Assessment • kollaboratives & kooperatives Lernen (Learning Communities, Knowledge Networks) • problem- & projektorientiertes Lernen (e-Portfolio, PLE, Social Software, Lernmashups, etc.) • Integration & Anerkennung des informellen Lernens • konnektivistische Lerntheorie 06.07.2011 19 © Prof. Dr. D. Krieger
  • 20. 2 Connectivism - Das Lernen der Zukunft • Learning is a process of connecting specialized nodes or information sources. • Learning may reside in non-human appliances. • Capacity to know more is more critical than what is currently known. • Nurturing and maintaining connections is needed to facilitate continual learning. • Ability to see connections between fields, ideas, and concepts is a core skill. • Currency (accurate, up-to-date knowledge) is the intent of all connectivist learning activities. • Decision-making is itself a learning process. Choosing what to learn and the meaning of incoming information is seen through the lens of a shifting reality. 06.07.2011 20 © Prof. Dr. D. Krieger
  • 21. Welche E-Kompetenzen werden in der 2 Zukunft nötig? Virtualität Modularität Automatisierung Variabilität Vernetzung 06.07.2011 21 © Prof. Dr. D. Krieger
  • 22. Offene Fragen? 2 E-Learning & Wissensmanagement? 06.07.2011 22 © Prof. Dr. D. Krieger
  • 23. Wie wird "Learning 2.0" in einem 3 Unternehmen eingeführt? • Um was geht es? (Problemaufriss) • Wo stehen wir? (State of the art) • Was sind bewährte Werkzeuge? (Best Practice) • Welche Fragen sind offen? 06.07.2011 23 © Dr. D. Stoller-Schai
  • 24. 3 Um was geht es? 24
  • 27. 3 Was sind bewährte Werkzeuge? 06.07.2011 27
  • 28. 3 Was sind bewährte Werkzeuge? 06.07.2011 28 © Dr. D. Stoller-Schai
  • 29. 3 Welche Fragen sind offen? • Workplace Learning: Wie verbinden wir Lernen und Arbeiten? Wie wird der Arbeitsplatz zum Lernplatz? • Wie unterscheiden sich private und betriebliche Nutzung von Social Media (als Grundlage von Learning 2.0)? • Inwieweit wird der Kunde/die Kundin in Zukunft in (organisationale) Lernprozesse eingebunden? 06.07.2011 29 © Dr. D. Stoller-Schai