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Induction to Pedagogy
Evaluation der Lerneinheiten
SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/)
Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
Hinführung
Modulübersicht & -ziele
TEILE ZIELE
Einführung
 Modulübersicht
 (Lern-) Ziele des Moduls
Teil 1:
Grundlagen
 Grundlegende Definition
 Herausstellen von Evaluationskriterien
 Anwendungsbeispiele
Teil 2:
Evaluationsmethoden
 Das “5 W-Fragen Modell”
 Erläuterung und Anwendung
Teil 3:
Weitere Modelle und Tools
 Das MERLOT Modell
 Das LORI Modell
 Das EFQUEL Netzwerk
Praktische Hinweise und Schluss-
bemerkung
 Entwicklung eines eigenen Rasters
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre
Aufmerksamkeit!
www.projectsynergy.eu
facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business-
Community
www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project
Teil 1: Grundlagen
Induction to Pedagogy
Evaluation von Lerneinheiten
SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/)
Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
Was ist Evaluation?
• Evaluation is the process of determining merit, worth, or
significance; an evaluation is a product of that process.
(Scriven 2007)
Was verstehen wir unter “Lerneinheit”?
Wir verstehen Sie i.S.v. Ressource: Die Präsentation von in
Form von verschiedenen Medienformaten (Text, Video,
Software, etc.) aufbereiteten Informationen, welche die
Lernenden im Prozess einer Lernzielerreichung unterstützen
sollen.
GRUNDLEGENDE DEFINITIONEN
Warum evaluieren wir Lerneinheiten?
• Grundsätzlich, um ihre Qualität zu
bestimmen.
Die Qualität einer Lerneinheit hängt ab von
• ihren grundsätzlichen Eigenschaften, sowie
dem
• zeitlichen, örtlichen und sozialen Kontext.
Die Qualität wird aber immer auch durch den
Nutzer bestimmt, da dieser sie mit einer
GRUNDLAGEN
Wie evaluieren wir?
• Typischerweise ist die Evaluation ein
Prozess, kein einmaliger Akt. Dieser Prozess
ist systematisch und auf Basis von Kriterien
gestaltet und geleitet. Etwa:
• Lernzielorientierung
• Benutzerfreundlichkeit
• Inhaltliche Richtigkeit
• Zielgruppenangemessenheit
• Verständlichkeit
• Vollständigkeit
• …
Vgl. Teil 2 für ein
Anwendungsbeispiel
GRUNDLAGEN
FÜR/ VON
(Zielgruppe)
ZIEL
(Lernziele)
BEDINGUNGEN
(Rahmenbedingungen)
Beispiel:
• FÜR Schweißer
(Auszubildende)
• VON Experten
(Meister)
Beispiel:
Um nachgefragte Kunden-
wünsche erfüllen zu
können.
Beispiel:
• Baldige Frist
• Begrenzte zeitliche
Kapazitäten des Experten
• Starke Auslastung in der
Werkstatt der Schweißer
3 HAUPTKRITERIEN DER EVALUATION
Aufgabe 1:
Bewerten Sie die Relevanz der nachfolgenden Kriterien.
(Skala von 1 – geringste Relevanz bis 5 – höchste Relevanz)
KRITERIUM BESCHREIBUNG BEW.
ZIELGRUPPE • FÜR 7 MA. der Verwaltung aus 2 Unternehmen
• VON 1 externen Experten
2
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LERNZIELE • Vorbereitung der Verwaltungsmitarbeiter aus
zwei Unternehmen für den russischen Markt
5
RAHMENBEDINGU
NGEN
• Frist in 3 Monaten
• Niveau A2 als Leitlinie
• Geringes Budget
4
5
5
TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre
Aufmerksamkeit!
www.projectsynergy.eu
facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business-
Community
www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project
Teil 2: Evaluationsmethoden
Induction to Pedagogy
Evaluation von Lerneinheiten
SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/)
Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
 Durchführung einer Analyse einer Lerneinheit/ -ressource ohne in zu
komplexe oder zeitintensive Strukturen und Methoden zu verfallen.
2. EIN EINFACHER ANSATZ ZUR EVALUATION
 Anwendung einer simplen Evaluationsstruktur, welche auf fünf einfachen
Punkten beruht.
 Verbesserungspotentiale aufzeigen und mögliche Interventionen nennen.
Fokus
Ziele
2. DIE 5 W-FRAGEN
• Wie lassen sich die Lernenden charaktierisieren?
• Wer ist die Lehrperson/ der Tutor?WER
• Was für eine Lerneinheit wird benötigt?
• Besteht Zugriff auf Online-Ressourcen?WAS
• Was sind die Lernziele?
• Ist es ein kurzfristig oder langfristig geplantes Training?WARUM
• Bis wann müssen die Lerneinheiten vorliegen?
• Wann kann das Training durchgeführt werden?WANN
• Hat das Unternehmen eigene Räumlichkeiten und die
notwendige technische Ausstattung?WO
2. DIE 5 W-FRAGEN: MÖGLICHE ANTWORTEN
• 9 Personen zwischen 25-47 Jahren, primär Mitarbeiter der
Verwaltung, keine Vorerfahrungen im Projektmanagement
• Keine internen Trainer oder Experten vorhanden
WER
• Lerneinheiten im Bereich des Projektmanagement
• Zugriff auf und Erfahrungen im Umgang mit Online RessourcenWAS
• 3 Unternehmen brauchen Lerneinheiten im Bereich des
Management von Erasmus+-ProjektenWARUM
• Spätestens am 31. März, aufgrund der Call-FristenWANN
• Es stehen keine eigenen Räumlichkeiten zur Verfügung
• Die Lernenden brauchen Laptops der Tablet-PCsWO
2. LERNEINHEITEN SOLLTEN…
Unterstützen und anleiten: ein Vor-Ort-Training bereitet
auf die konkrete Nutzung vor.
Online: Rahmenwerke und Vorlagen helfen,
Lerneinheiten anzupassen und nutzbar zu machen.
An realen Sachverhalten anknüpfen: es bedarf keiner
umfangreichen Theorie, sondern praktischen Beispielen.
5-W-FRAGEN: ANTWORTEN OPTIONEN
Aufgabe 2: Finde die richtige Ressource
5-W-FRAGEN: ANTWORTEN OPTIONEN
1. 10 über 55 Jahre alte Geringqualifizierte aus
dem Reinings- und Gartensektor
• Online Einheiten mit
Videos und
Simulationen sind für
die Zielgruppe nicht
angemessen.
• Kleine Handzettel mit
Symbolen und Listen
zum abhaken besser
geeignet.
• Mobiler Content kann
als Ergänzung
angeboten werden,
sofern die Lernenden
hiermit vertraut sind
2. Sicherheits- und Erste-Hilfe-Kurs; 2 der Lerner
sind für ihren Bereich “offizielle Verantwortliche”
3. Um den Sicherheitsstandards die eingeführt
werden gerecht zu werden
4. Derzeit sehr starke Auftragslage, deswegen
eigentlich kein Zeitkontingent
5. Eigene Räumlichkeiten sowie ein EDV-Raum
sind vorhanden
Aufgabe 2: Finde die richtige Ressource
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre
Aufmerksamkeit!
www.projectsynergy.eu
facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business-
Community
www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project
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Teil 3: Weitere Modelle und Tools
Induction to Pedagogy
Evaluation von Lerneinheiten
SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/)
Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
20
3. WEITERE MODELLE & TOOLS
Präsentation ausgewählter Kriterien, die als Grundlage für die Evaluation und
Bestimmung der Qualität von Lerneinheiten dienen können. Diese Kriterien sind
den folgenden Plattformen und ihrer Tools entnommen:
• MERLOT
• LORI
Außerdem: Entdecken der Möglichkeiten und Services, welche das EFQUEL
Netwerk im Kontext von E-Learning Lerneinheiten und -ressourcen bietet.
 Sie können Lerneinheiten und –ressourcen hinsichtlich verschiedener
Kriterien bewerten und eine Auswahl ebendieser vor dem Hintergrund Ihrer
Bedarfe treffen.
Fokus
Ziel
21
3. WEITERE MODELLE & TOOLS
Präsentation ausgewählter Kriterien, die als Grundlage für die Evaluation und
Bestimmung der Qualität von Lerneinheiten dienen können. Diese Kriterien sind
den folgenden Plattformen und ihrer Tools entnommen:
• MERLOT
• LORI
 Sie können Lerneinheiten und –ressourcen hinsichtlich verschiedener
Kriterien bewerten und eine Auswahl ebendieser vor dem Hintergrund Ihrer
Bedarfe treffen.
Fokus
Ziel
22
MERLOT
Datenbank mit Bildungsressourcen, welche in sieben breite Kategorien
unterteilt ist (www.merlot.org):
1. Kunst
2. Wirtschaftswissenschaften
3. Bildungs- und Erziehungswissenschaften
4. Geisteswissenschaften
5. Mathematik und Statistik
6. Naturwissenschaften und Technologie
7. Sozialwissenschaften
23
MERLOT QUALITÄTSKRITERIEN
Evaluation-Standards Hauptfragen
Inhaltsqualität
1. Sind die dargestellten Inhalte fachlich korrekt?
2. Sind die dargestellten Inhalte relevant für die
entsprechende Disziplin resp. das Lernziel?
Nutzen der Ressource
1. Zu welchem Zeitpunkt im Lernprozess kann die
Lerneinheit/ -ressource genutzt werden?
2. Was sind die Lernziele? Was sollten die Lernenden
am Ende des Lernprozesses können?
3. Wie lässt sich die Zielgruppe beschreiben?
Benutzerfreundlichkeit
1. Wie einfach ist es für den Tutor oder die Lernenden
eine Software beim ersten Mal zu benutzen?
24
LORI QUALITÄTSKRITERIEN (eLera)
 eLera ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern und
Forschern, und beschäftigt sich mit der Evaluation von E-
Learning. Der Fokus liegt hierbei auf E-Portfolios, der Gestaltung
von Lernprozessen und –arrangements, etc.
 eLera bietet Informationen und Tools an, mit denen sich sich
Evaluationen durchführen lassen. Außerdem wird eine
Datenbank mit bewerteten Lerneinheiten gepflegt und der
Austausch innerhalb der Community gefördert.
25
LORI 9 QUALITÄTSDIMENSIONEN
1. Inhaltsqualität
Richtigkeit, Genauigkeit, angemessenes Detaillevel,
ausbalancierte Vermittlung von Ideen
2. Lernzielorientierung
Orientierung an Lernzielen, Aktivitäten, Assessments
und den Charakteristika der Lernenden
3. Rückmeldung und
Anpassung
Anpassung der Inhalte oder Rückmeldung auf Basis des
Inputs der Lernenden resp. ihrer Charakteristika
4. Motivation Motivation der Lernenden und Stärkung ihres Interesse
5. Anschaulichkeit
Gestaltung der grafischen oder auditivien Information,
um die Lernprozesse zu unterstützen
26
LORI 9 QUALITÄTSDIMENSIONEN
6. Usability
Einfache Navigation, benutzerfreundliches User-
Interface
7. Zugriff
Einfach erreichbar bzw. Einfacher Zugriff über
verschiedene Wege und auch für behinderte Personen.
Entsprechende Aufbereitung der Inhalte.
8. Wiederverwendung
Kann in mehreren Kontexten und für verschiedene
Zielgruppen genutzt werden
9. Orientierung an
Standards
Genügt internationalen Standards und Spezifikationen
27
www.EFQUEL.org
28
EFQUEL
29
PART 3: WIEDERHOLUNGS-QUIZ
Offizielle Zertifizierung
Kostenfreier Zugriff
Orientierung an den Bedürfnissen der Zielgruppe
Validiert durch eine offizielle Behörde
Benutzerfreundlichkeit
Gestaltet für den mehrfachen Einsatz
Anpassbarkeit und Rückmeldung
Bitte wählen Sie aus der untenstehenden Liste die Kriterien, die in Anlehnung an die
vorgestellten Modelle, als Qualitätskriterien von Lerneinheiten gesehen werden
können.
Aufgabe 3:
30
PART 3: WIEDERHOLUNGS-QUIZ
Offizielle Zertifizierung
Kostenfreier Zugriff
Orientierung an den Bedürfnissen der Zielgruppe
Validiert durch eine offizielle Behörde
Benutzerfreundlichkeit
Gestaltet für den mehrfachen Einsatz
Anpassbarkeit und Rückmeldung
Bitte wählen Sie aus der untenstehenden Liste die Kriterien, die in Anlehnung an die
vorgestellten Modelle, als Qualitätskriterien von Lerneinheiten gesehen werden
können.
WAHR
FALSCH
FALSCH
Aufgabe 3:
WAHR
WAHR
WAHR
FALSCH
31
LITERATUR- & QUELLENVERZEICHNIS
• www.merlot.org
• Scriven, M. (2007). The logic of evaluation. In H.V. Hansen, et. al.(Eds),
Dissensus and the Search for Common Ground, CD-ROM (pp. 1-16).
Windsor, ON: OSSA.
• Leacock, T. L., & Nesbit, J. C. (2007). A Framework for Evaluating the
Quality of Multimedia Learning Resources. Educational Technology &
Society, 10 (2), 44-59.
• Prince Edward Island Department of Education (2008). Evaluation and
Selection of Learning Resources: A Guide, Charlottetown, Prince
Edward Island - Canada - http://www.gov.pe.ca/educ
• Student Achievement and Supports Branch Saskatchewan Ministry of
Education (2013). Learning Resources Evaluation Guidelines,
Saskatchewan Ministry of Education – Canada,
http://www.wncp.ca/media/49329/wncptool_%20assessing_validating.p
df
32
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre
Aufmerksamkeit!
www.projectsynergy.eu
facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business-
Community
www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project
33
Praktische Hinweise und
Schlussbemerkung
Induction to Pedagogy
Evaluation von Lerneinheiten
SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/)
Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
34
PRAKTISCHE HINWEISE & SCHLUSSBEMERKUNG
Sie haben nun verschiedene Evaluationskriterien, -modelle und –methoden
kennengelernt, die sich sehr einfach anwenden lassen und dennoch zu
wertvollen Ergebnissen führen.
In jedem Fall jedoch möchten wir Sie daran erinnern, dass Sie die
Evaluationskriterien und –methode Ihrem spezifischen Hintergrund und dem
geplanten Einsatzzweck einer Lerneinheit/ -resource entsprechend anpassen.
Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, dass Sie
EIN EIGENES RASTER ENTWICKELN
welches Ihre Wünsche und Bedarfe aufnimmt, aber,
VERGESSEN SIE NICHT:
Überarbeiten Sie dieses Raster regelmäßig auf Basis von Rückmeldungen!
35
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH – SIE HABEN ES GESCHAFFT!
 Sie wissen nun, worauf Sie achten müssen, wenn Sie die Qualität einer
Lerneinheit bewerten wollen.
 Sie können Ihr Wissen praktisch anwenden und ein differenziertes Urteil
fallen resp. differenzierte Entscheidungen treffen.
36
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre
Aufmerksamkeit!
www.projectsynergy.eu
facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business-
Community
www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project

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  • 1. Induction to Pedagogy Evaluation der Lerneinheiten SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/) Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY” Hinführung
  • 2. Modulübersicht & -ziele TEILE ZIELE Einführung  Modulübersicht  (Lern-) Ziele des Moduls Teil 1: Grundlagen  Grundlegende Definition  Herausstellen von Evaluationskriterien  Anwendungsbeispiele Teil 2: Evaluationsmethoden  Das “5 W-Fragen Modell”  Erläuterung und Anwendung Teil 3: Weitere Modelle und Tools  Das MERLOT Modell  Das LORI Modell  Das EFQUEL Netzwerk Praktische Hinweise und Schluss- bemerkung  Entwicklung eines eigenen Rasters
  • 3. Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! www.projectsynergy.eu facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business- Community www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project
  • 4. Teil 1: Grundlagen Induction to Pedagogy Evaluation von Lerneinheiten SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/) Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
  • 5. Was ist Evaluation? • Evaluation is the process of determining merit, worth, or significance; an evaluation is a product of that process. (Scriven 2007) Was verstehen wir unter “Lerneinheit”? Wir verstehen Sie i.S.v. Ressource: Die Präsentation von in Form von verschiedenen Medienformaten (Text, Video, Software, etc.) aufbereiteten Informationen, welche die Lernenden im Prozess einer Lernzielerreichung unterstützen sollen. GRUNDLEGENDE DEFINITIONEN
  • 6. Warum evaluieren wir Lerneinheiten? • Grundsätzlich, um ihre Qualität zu bestimmen. Die Qualität einer Lerneinheit hängt ab von • ihren grundsätzlichen Eigenschaften, sowie dem • zeitlichen, örtlichen und sozialen Kontext. Die Qualität wird aber immer auch durch den Nutzer bestimmt, da dieser sie mit einer GRUNDLAGEN
  • 7. Wie evaluieren wir? • Typischerweise ist die Evaluation ein Prozess, kein einmaliger Akt. Dieser Prozess ist systematisch und auf Basis von Kriterien gestaltet und geleitet. Etwa: • Lernzielorientierung • Benutzerfreundlichkeit • Inhaltliche Richtigkeit • Zielgruppenangemessenheit • Verständlichkeit • Vollständigkeit • … Vgl. Teil 2 für ein Anwendungsbeispiel GRUNDLAGEN
  • 8. FÜR/ VON (Zielgruppe) ZIEL (Lernziele) BEDINGUNGEN (Rahmenbedingungen) Beispiel: • FÜR Schweißer (Auszubildende) • VON Experten (Meister) Beispiel: Um nachgefragte Kunden- wünsche erfüllen zu können. Beispiel: • Baldige Frist • Begrenzte zeitliche Kapazitäten des Experten • Starke Auslastung in der Werkstatt der Schweißer 3 HAUPTKRITERIEN DER EVALUATION
  • 9. Aufgabe 1: Bewerten Sie die Relevanz der nachfolgenden Kriterien. (Skala von 1 – geringste Relevanz bis 5 – höchste Relevanz) KRITERIUM BESCHREIBUNG BEW. ZIELGRUPPE • FÜR 7 MA. der Verwaltung aus 2 Unternehmen • VON 1 externen Experten 2 1 LERNZIELE • Vorbereitung der Verwaltungsmitarbeiter aus zwei Unternehmen für den russischen Markt 5 RAHMENBEDINGU NGEN • Frist in 3 Monaten • Niveau A2 als Leitlinie • Geringes Budget 4 5 5 TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ
  • 10. Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! www.projectsynergy.eu facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business- Community www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project
  • 11. Teil 2: Evaluationsmethoden Induction to Pedagogy Evaluation von Lerneinheiten SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/) Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
  • 12.  Durchführung einer Analyse einer Lerneinheit/ -ressource ohne in zu komplexe oder zeitintensive Strukturen und Methoden zu verfallen. 2. EIN EINFACHER ANSATZ ZUR EVALUATION  Anwendung einer simplen Evaluationsstruktur, welche auf fünf einfachen Punkten beruht.  Verbesserungspotentiale aufzeigen und mögliche Interventionen nennen. Fokus Ziele
  • 13. 2. DIE 5 W-FRAGEN • Wie lassen sich die Lernenden charaktierisieren? • Wer ist die Lehrperson/ der Tutor?WER • Was für eine Lerneinheit wird benötigt? • Besteht Zugriff auf Online-Ressourcen?WAS • Was sind die Lernziele? • Ist es ein kurzfristig oder langfristig geplantes Training?WARUM • Bis wann müssen die Lerneinheiten vorliegen? • Wann kann das Training durchgeführt werden?WANN • Hat das Unternehmen eigene Räumlichkeiten und die notwendige technische Ausstattung?WO
  • 14. 2. DIE 5 W-FRAGEN: MÖGLICHE ANTWORTEN • 9 Personen zwischen 25-47 Jahren, primär Mitarbeiter der Verwaltung, keine Vorerfahrungen im Projektmanagement • Keine internen Trainer oder Experten vorhanden WER • Lerneinheiten im Bereich des Projektmanagement • Zugriff auf und Erfahrungen im Umgang mit Online RessourcenWAS • 3 Unternehmen brauchen Lerneinheiten im Bereich des Management von Erasmus+-ProjektenWARUM • Spätestens am 31. März, aufgrund der Call-FristenWANN • Es stehen keine eigenen Räumlichkeiten zur Verfügung • Die Lernenden brauchen Laptops der Tablet-PCsWO
  • 15. 2. LERNEINHEITEN SOLLTEN… Unterstützen und anleiten: ein Vor-Ort-Training bereitet auf die konkrete Nutzung vor. Online: Rahmenwerke und Vorlagen helfen, Lerneinheiten anzupassen und nutzbar zu machen. An realen Sachverhalten anknüpfen: es bedarf keiner umfangreichen Theorie, sondern praktischen Beispielen.
  • 16. 5-W-FRAGEN: ANTWORTEN OPTIONEN Aufgabe 2: Finde die richtige Ressource
  • 17. 5-W-FRAGEN: ANTWORTEN OPTIONEN 1. 10 über 55 Jahre alte Geringqualifizierte aus dem Reinings- und Gartensektor • Online Einheiten mit Videos und Simulationen sind für die Zielgruppe nicht angemessen. • Kleine Handzettel mit Symbolen und Listen zum abhaken besser geeignet. • Mobiler Content kann als Ergänzung angeboten werden, sofern die Lernenden hiermit vertraut sind 2. Sicherheits- und Erste-Hilfe-Kurs; 2 der Lerner sind für ihren Bereich “offizielle Verantwortliche” 3. Um den Sicherheitsstandards die eingeführt werden gerecht zu werden 4. Derzeit sehr starke Auftragslage, deswegen eigentlich kein Zeitkontingent 5. Eigene Räumlichkeiten sowie ein EDV-Raum sind vorhanden Aufgabe 2: Finde die richtige Ressource
  • 18. Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! www.projectsynergy.eu facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business- Community www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project
  • 19. 19 Teil 3: Weitere Modelle und Tools Induction to Pedagogy Evaluation von Lerneinheiten SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/) Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
  • 20. 20 3. WEITERE MODELLE & TOOLS Präsentation ausgewählter Kriterien, die als Grundlage für die Evaluation und Bestimmung der Qualität von Lerneinheiten dienen können. Diese Kriterien sind den folgenden Plattformen und ihrer Tools entnommen: • MERLOT • LORI Außerdem: Entdecken der Möglichkeiten und Services, welche das EFQUEL Netwerk im Kontext von E-Learning Lerneinheiten und -ressourcen bietet.  Sie können Lerneinheiten und –ressourcen hinsichtlich verschiedener Kriterien bewerten und eine Auswahl ebendieser vor dem Hintergrund Ihrer Bedarfe treffen. Fokus Ziel
  • 21. 21 3. WEITERE MODELLE & TOOLS Präsentation ausgewählter Kriterien, die als Grundlage für die Evaluation und Bestimmung der Qualität von Lerneinheiten dienen können. Diese Kriterien sind den folgenden Plattformen und ihrer Tools entnommen: • MERLOT • LORI  Sie können Lerneinheiten und –ressourcen hinsichtlich verschiedener Kriterien bewerten und eine Auswahl ebendieser vor dem Hintergrund Ihrer Bedarfe treffen. Fokus Ziel
  • 22. 22 MERLOT Datenbank mit Bildungsressourcen, welche in sieben breite Kategorien unterteilt ist (www.merlot.org): 1. Kunst 2. Wirtschaftswissenschaften 3. Bildungs- und Erziehungswissenschaften 4. Geisteswissenschaften 5. Mathematik und Statistik 6. Naturwissenschaften und Technologie 7. Sozialwissenschaften
  • 23. 23 MERLOT QUALITÄTSKRITERIEN Evaluation-Standards Hauptfragen Inhaltsqualität 1. Sind die dargestellten Inhalte fachlich korrekt? 2. Sind die dargestellten Inhalte relevant für die entsprechende Disziplin resp. das Lernziel? Nutzen der Ressource 1. Zu welchem Zeitpunkt im Lernprozess kann die Lerneinheit/ -ressource genutzt werden? 2. Was sind die Lernziele? Was sollten die Lernenden am Ende des Lernprozesses können? 3. Wie lässt sich die Zielgruppe beschreiben? Benutzerfreundlichkeit 1. Wie einfach ist es für den Tutor oder die Lernenden eine Software beim ersten Mal zu benutzen?
  • 24. 24 LORI QUALITÄTSKRITERIEN (eLera)  eLera ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern und Forschern, und beschäftigt sich mit der Evaluation von E- Learning. Der Fokus liegt hierbei auf E-Portfolios, der Gestaltung von Lernprozessen und –arrangements, etc.  eLera bietet Informationen und Tools an, mit denen sich sich Evaluationen durchführen lassen. Außerdem wird eine Datenbank mit bewerteten Lerneinheiten gepflegt und der Austausch innerhalb der Community gefördert.
  • 25. 25 LORI 9 QUALITÄTSDIMENSIONEN 1. Inhaltsqualität Richtigkeit, Genauigkeit, angemessenes Detaillevel, ausbalancierte Vermittlung von Ideen 2. Lernzielorientierung Orientierung an Lernzielen, Aktivitäten, Assessments und den Charakteristika der Lernenden 3. Rückmeldung und Anpassung Anpassung der Inhalte oder Rückmeldung auf Basis des Inputs der Lernenden resp. ihrer Charakteristika 4. Motivation Motivation der Lernenden und Stärkung ihres Interesse 5. Anschaulichkeit Gestaltung der grafischen oder auditivien Information, um die Lernprozesse zu unterstützen
  • 26. 26 LORI 9 QUALITÄTSDIMENSIONEN 6. Usability Einfache Navigation, benutzerfreundliches User- Interface 7. Zugriff Einfach erreichbar bzw. Einfacher Zugriff über verschiedene Wege und auch für behinderte Personen. Entsprechende Aufbereitung der Inhalte. 8. Wiederverwendung Kann in mehreren Kontexten und für verschiedene Zielgruppen genutzt werden 9. Orientierung an Standards Genügt internationalen Standards und Spezifikationen
  • 29. 29 PART 3: WIEDERHOLUNGS-QUIZ Offizielle Zertifizierung Kostenfreier Zugriff Orientierung an den Bedürfnissen der Zielgruppe Validiert durch eine offizielle Behörde Benutzerfreundlichkeit Gestaltet für den mehrfachen Einsatz Anpassbarkeit und Rückmeldung Bitte wählen Sie aus der untenstehenden Liste die Kriterien, die in Anlehnung an die vorgestellten Modelle, als Qualitätskriterien von Lerneinheiten gesehen werden können. Aufgabe 3:
  • 30. 30 PART 3: WIEDERHOLUNGS-QUIZ Offizielle Zertifizierung Kostenfreier Zugriff Orientierung an den Bedürfnissen der Zielgruppe Validiert durch eine offizielle Behörde Benutzerfreundlichkeit Gestaltet für den mehrfachen Einsatz Anpassbarkeit und Rückmeldung Bitte wählen Sie aus der untenstehenden Liste die Kriterien, die in Anlehnung an die vorgestellten Modelle, als Qualitätskriterien von Lerneinheiten gesehen werden können. WAHR FALSCH FALSCH Aufgabe 3: WAHR WAHR WAHR FALSCH
  • 31. 31 LITERATUR- & QUELLENVERZEICHNIS • www.merlot.org • Scriven, M. (2007). The logic of evaluation. In H.V. Hansen, et. al.(Eds), Dissensus and the Search for Common Ground, CD-ROM (pp. 1-16). Windsor, ON: OSSA. • Leacock, T. L., & Nesbit, J. C. (2007). A Framework for Evaluating the Quality of Multimedia Learning Resources. Educational Technology & Society, 10 (2), 44-59. • Prince Edward Island Department of Education (2008). Evaluation and Selection of Learning Resources: A Guide, Charlottetown, Prince Edward Island - Canada - http://www.gov.pe.ca/educ • Student Achievement and Supports Branch Saskatchewan Ministry of Education (2013). Learning Resources Evaluation Guidelines, Saskatchewan Ministry of Education – Canada, http://www.wncp.ca/media/49329/wncptool_%20assessing_validating.p df
  • 32. 32 Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! www.projectsynergy.eu facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business- Community www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project
  • 33. 33 Praktische Hinweise und Schlussbemerkung Induction to Pedagogy Evaluation von Lerneinheiten SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/) Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
  • 34. 34 PRAKTISCHE HINWEISE & SCHLUSSBEMERKUNG Sie haben nun verschiedene Evaluationskriterien, -modelle und –methoden kennengelernt, die sich sehr einfach anwenden lassen und dennoch zu wertvollen Ergebnissen führen. In jedem Fall jedoch möchten wir Sie daran erinnern, dass Sie die Evaluationskriterien und –methode Ihrem spezifischen Hintergrund und dem geplanten Einsatzzweck einer Lerneinheit/ -resource entsprechend anpassen. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, dass Sie EIN EIGENES RASTER ENTWICKELN welches Ihre Wünsche und Bedarfe aufnimmt, aber, VERGESSEN SIE NICHT: Überarbeiten Sie dieses Raster regelmäßig auf Basis von Rückmeldungen!
  • 35. 35 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH – SIE HABEN ES GESCHAFFT!  Sie wissen nun, worauf Sie achten müssen, wenn Sie die Qualität einer Lerneinheit bewerten wollen.  Sie können Ihr Wissen praktisch anwenden und ein differenziertes Urteil fallen resp. differenzierte Entscheidungen treffen.
  • 36. 36 Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! www.projectsynergy.eu facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business- Community www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project